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== Gschicht == De Entwicklung war schon oiwai bestimmt vo da ginstign Lage an de wichtigen Vakeasachsen in Nord-Sid-Richtung (zwischn [[Passau]]/[[Rengschburg]] und am [[Brennerpass|Brenner]]/Norditalien) bzw. Ost-West-Richtung (zwischn [[Augschburg]]/[[Minga]] und [[Soizburg]]). === Remisch Reich === Scho in da Remazeit war ''Pons Aeni'' (lat. fia „Bruckn iwan Inn“, a Siedlungsbereich um as heitige Langapfunzn und Leonhardspfunzn neadli vo Rousnam, Flusskilometa 180,8) da wichtigste Innübergang zwischn de remischen Provinzn [[Noricum]] und [[Rätien]]. Pons Aeni war zwischn [[Aying]] (Isinisca) und [[Seebruck]] (Bedaium) an da remischen Militärstrass [[Via Julia]] vo [[Augschburg]] noch [[Soizburg]], wia de remische Strassnkarte [[Tabula Peutingeriana]] ausm 4. Joahundert zoagt. [[Datei:Schloss Rosenheim.jpg|thumb|right|Schloß Rosnheim um 1900, Aquarell vom Kotz Michael]] === Ursprung vom Stodnama === Da Ursprung vom Stodnama is net eindeitig gsichat. Im Joa [[1234]] wead easchtmois de Burg Roosnheim am östlichen Innufa erwähnt, afm heitign Schlossberg, obahalb vo da neia Innbruck. Möglicherweise geht da Nam Rosnheim auf des Rosenwappn vo de [[Wassaburg am Inn|Wassaburger]] Hallgrafen, de Erbauer vo da Burg, zruck. A andre Theorie sagt, dass da Nam ursprünglich ''Rossenheim'' gwen is, abgleitet vo de Rooß, de im Mittloita dazua hergnuma worn san, dass ma Transportschiff flussaufwärts zong hod, und fia des in Rosnheim grousse Stallungen gem hot. No heit vawendte Straßnnama wia ''Am Esbaum'' (da Baum, an dem de Rooß äsn) oda ''Am Roßacka'' san a möglicher Hinweis drauf. A andane Theorie sagt, daß aar a Wortvarwandtschaft bestenga kunnt zu ''Roas'', ''Roze'' oda ''Ried'', was friara Sumpf- und Torfgebiet bezeichnet hot, de um Rosnheim herum heit no oozumtreffa san – klar ersichtlich aa duach den Nama vo da Rosnheimer Nochbarstod [[Kolbermoor]]. A Beispui fia oane vo de oidn Bezeichnunga is [[Riadering]] in da Nachan vo da Stod. Möglicherweis is da Name Rosnheim abar aa vom Leitnam ''Roso''/''Hrodo'' abgleitet. De wortwörtlich scheenste Theorie is, dass ma friaras zu schene Deandln a 'Roasn' gsogd hot. Schon de Innschiffer soin gwisst ham, dass s in dera Stod bsunders vui Schönheitn zum Bewundern gabat. De vo de Schiffer gern oogsteierte Stod kriagat so de Bezeichnung „Hoamat vo de Roasn“ - oiso Roasnheim. Weniger gern wead de Theorie anerkannt, dass Roasn evtl. aa bezahlbare Schönheitn gwen sei kunntn. === Entstehung vo Rousnam === In ebba zua Zeit vo da Easchtawähnung vo da Buag im Joa 1234 is Rousnam im 13. Joahundat am westlichn Ufer ois Ansiedlung vo Schifffsleid entstandn. Wei des Gelände an da Innbruckn iwa lange Zeit wengam sumpfign Boon bei da [[Mangfall]]mindung net bebaut wern hat kinna, is de Siedlung a baar hundat Meta davo entfernt; drum is as Stodzentrum vo Rousnam net wia woandas direkt am Wossa. [[Datei:Marct Rosenhaimb.jpg|800px|Marct Rosenhaimb af aram Stich vom Wening Michael ausm Joar 1701]] === Markt Rousnam === Da Ort hot schnej an Bedeitung gwuna ois Umschlagplatz fia olle Oatn vo Giata, de auf dem Inn transportiert worn san (Viecha, Troad, Seide, Waffn, Soiz) und hot [[1328]] as [[Marktrecht]] griagt. De Rousnhama Schifffsmoasta sand in dera Epochn duach den regen Warentransport, der si zwischn [[Hall in Tirol]] an Inn und d Donau owe bis noch [[Wean]] und [[Budapest]] dastreckt, zimle reich worn. Bis in etwa [[1600]] hot si de Siedlung zu oam vo de gresstn und bedeitendstn Märkte vo Bayern entwickelt, aa wenn Rousnam as [[Stodrecht]] eascht [[1864]] vom boarischn Kine Ludwig II. griagd hot. Da wiatschoftliche Niedergang kimmt im Lauf vom 17. Joahundat im Zug vom Ruckgang vo da Innschifffahrt und de Folgn vom [[Dreißigjähriger Kriag|Dreißgjaarign Kriag]]. Dazua kemman a Pestepidemie ([[1634]]) und a Marktbrand ([[1641]]). [[Datei:Rosenheim 19th century.jpg|thumb|Rosnheim im 19. Jh.]] Im 19. Joahundat konn se Rousnam zu aram wirtschafdlichn Zentrum im sidostboarischn Raum entwickeln: [[1810]] wead da Ort noch [[Bad Reichenhall|Reichahoi]] und [[Traunstoa]] zum Standort vo da drittn boarischn [[Saline]]. A friare Art vo da Pipeline aus Hoiz bringt Sole vo de Soizbergwerk im Raum Reichahoi bis zua Rousnama Saline. Duach des Sieden vom Soiz wead de Innstod zu aram Zentrum vo da boarischn Soizproduktion, bis de Saline [[1958]] gschlossn wead. An weitern Aufschwung bringt da friare Anschluss an d Eisnboh. [[1858]] wead da Rousnama Bohhof eigweiht, der si aba boid ois z kloa und fia de weitere Stodentwicklung hinderlich erweisn soi; scho [[1876]] ziagt er an sein iatzigen Platz um. De oide Bohlinie is zua schnurgeraden Duachgangsstrass (heit Rathaus- und Prinzregentenstrass, wichtigste Rousnama Vakeahsachsn, vom Nordwestn zum Sidostn vo da Stod) worn, da [[Lokschuppen]] vom easchtn Bohhof dient heit ois Ausstejungszentrum, da oide Bohhof direkt visavi is seit [[1878]] as Rathaus - und dient in da ZDF-Vorabendserie „[[De Rosnheim-Cops]]“ ois Kulisse vom Polizeipräsidium. De wiatschoftliche Blüte vom Schluss vom 19. und am Afang vom 20. Joahundat macht an [[Grinderzeit]]- und [[Jugendstil]] (und sei regionale Ausprägung, an [[Heimatstil]]) zum wichtigsten Baustil, der heit no as Stodbuidl bestimmt. So is im Behördenviertel um as heitige Rathaus aa de evangelische Erlöserkirch im neogotischn Klinkerstui fia d Evangelisch-lutherische Pfarrei baut worn, und dea Stui is in Rousnam sejddn. Zum Anfang vom 20. Joahundat warn in Rousnam no nein Brauareien, de heit im Nama vo Gaststätten dahoitn san (Duschl-, Hof-, Mail-, Pernloher-, Stern-, Weißbräu). Bis heit überlebt ham nur da [[AuerBräu]] und da [[Flötzinger Bräu]], de u. a. as [[Märzen (Bier)|Märzenbier]] fias [[Rosnheimer Herbstfest]] liefern, und aar as Bierbichler-Weißbräu. === Geschichtstafel === {| | valign="top" | {| class="prettytable" |----- | style="background:#CCDDEE;" | 15 || Vorläufer vo Rosnheim: Römische Militär|Militärstation Pons Aeni (Brücke, Gräberfeld, Töpfereien) |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1234 || Easchte Nochricht vom „Schloß Rosnheim“ |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1276 || Easchte Nochricht vo da Bruck iwan Inn und an Soiztransport |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1328 || Rosnheim wead „Gefreiter Markt“ |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1602 || Easchte [[Marktordnung]] |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1641 || Da grousse Brand vo [[1641]] |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1700 || Grindung vo am Bades | style="background:#CCDDEE;" | 1719 || As Schloß wead im Spanischen Erbfoige-Kriag zasteat |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1745 || As Schloß dafeit ganz |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1810 || In da Keniglichen [[Saline]] wead Soiz gesotten |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1811 || Easchte Bogenbruckn iwan Inn |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1864 || Da Markt Rosnheim wead Stod |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1870 || Rosnheim wead unmittelbare Stod |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1925 || Grindung Hoiztechnikum Rosnheim |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1971 || Grindung vo da Fachhochschui |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1982 || Eröffnung da Stodhalle (iatz Kultur- und Kongress-Zentrum KU’KO) |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1984 || Errichtung vo da Fuaßgängerzone |----- | style="background:#CCDDEE;" | 1988 || Eröffnung vom Ausstellungszentrum [[Lokschuppen]] |----- | style="background:#CCDDEE;" | 2006 || Renovierung vo da Nikolauskirch |----- | style="background:#CCDDEE;" | 2007 || Umbau vom Ludwigplotz |----- | style="background:#CCDDEE;" | 2010 || [[Landesgartenschau]] in Rosnheim |} |} === Eigmeindungen === Im Joa [[1978]] is des Stodgebiet im Zug vo de [[Gmoareform]] um wesentliche Teile vo da Gmoan Aising, [[Pang]] und Westerndorf St. Peter erweitert worn. [[Habbing]] ghead scho seit [[1967]] zua Stod. === Einwohnaentwicklung === As Bevöikerungswachstum betragt in de letztn 10 Joa uma 3 Prozent. {| | valign="top" | {| class="prettytable" |+ Eihwohnaentwicklung |----- ! style="background:#CCDDEE;" | Joar ! style="background:#CCDDEE;" | Eihwohna |----- | 1900 || align="center" | 14.000 |----- | 1950 ¹ || align="center" | 36.193 |----- | 1961 ¹ || align="center" | 39.760 |----- | 1970 ¹ || align="center" | 46.018 |----- | 31. Dezemba 1980 || align="center" | 51.604 |----- | 31. Dezemba 1990 || align="center" | 56.340 |----- | 31. Dezemba 2000 || align="center" | 58.908 |----- | 30. Juni 2003 || align="center" | 59.820 |----- | 30. Septemba 2005 || align="center" | 60.137 |----- | 30. Septemba 2006 || align="center" | 60.295 |----- | 30. Septemba 2007 || align="center" | 60.640 |----- | 31. Dezemba 2014 || align="center" |60.889 |----- |} | valign="top" | {| class="prettytable sortable" |+ Detaillierte Angaben <small>(Stand: 30. Septemba 2007)</small>: |---- ! style="background:#CCDDEE;" | „Art“ || style="background:#CCDDEE;" | Anzoi || style="background:#CCDDEE;" | in Prozent |----- | style="background:#CCDDEE;" | Eihwohna || 60640 || 100 |----- | style="background:#CCDDEE;" | davo Weibads || 31057 || 51,2 |----- | style="background:#CCDDEE;" | davo Mandln || 29583 || 48,8 |----- | style="background:#CCDDEE;" | davo Deitsche || 51014 || 84,1 |----- | style="background:#CCDDEE;" | davo Ausländer || 9626 || 15,9 |----- |} |} ¹ Voikszählungsergebnis
Zammfossung
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