NIEMAND IST IN DER LAGE, PERMANENT PRODUKTIV ZU SEIN, GEISTIGE ABLENKUNG IST HIER AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT.
PETRA VON STROMBECK, CEO DER NEW WORK SE
Heimathafen New Work. Zweifelsfrei will sich das neue Headquarter der New Work SE, zu der Businessnetzwerke wie Xing und kununu gehören, als solches verstanden wissen. Zwei Jahre lang krempelt das Unternehmen das einstige Unilever-Haus in der Hamburger Hafencity zu einem visionären Arbeitsplatz für gut 900 Menschen um, unterstützt von den Bau-und Büro-Profis der Stuttgarter Beratungsfirma Drees & Sommer. Das preisgekrönte Gebäude von Behnisch Architekten wandelt sich zum New Work Harbour.
Konzipiert nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter finden sich deshalb kaum herkömmliche Büros, auch keine festen Arbeitsplätze, sondern vielmehr räumliche Möglichkeiten für Kommunikation und kreative Zusammenarbeit. Und zusätzlich jede Menge Gelegenheit für Freizeit und Rekreation. Vom Home-Office zum Office-Home heißt das Credo. Das ist nur zu einem Teil der Pandemie, vor allem aber dem New Work-Gedanken geschuldet.
GEISTIGE ABLENKUNG AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT
„Wir haben einen Ort geschaffen, der