Location via proxy:   [ UP ]  
[Report a bug]   [Manage cookies]                

Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Ab $11.99/Monat nach dem Testzeitraum. Jederzeit kündbar.

Gesundheitsmanagement in der Pflege: Pflicht und Kür für Stationsleitungen
Gesundheitsmanagement in der Pflege: Pflicht und Kür für Stationsleitungen
Gesundheitsmanagement in der Pflege: Pflicht und Kür für Stationsleitungen
eBook85 Seiten38 Minuten

Gesundheitsmanagement in der Pflege: Pflicht und Kür für Stationsleitungen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ramona Piller beschäftigt sich mit dem Thema Gesundheit für Beschäftigte in der Pflege, das mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen omnipräsent ist. Der Weg, die Belegschaft über das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu schützen, ist dabei notwendig und unerlässlich. Dennoch sind integrierte Managementsysteme zur Gesundheitsförderung noch nicht Alltag in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Gleichwohl erfüllen diese aufgrund der vielfältigen gesetzlichen Anforderungen bereits wesentliche Elemente für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. Solche Elemente und die damit verbundenen Handlungsspielräume für Führungskräfte auf Stationsebene aufzuzeigen und mit praktischen Tipps zu untermauern, ist Anliegen dieses essentials.

Die Autorin:

Ramona Piller ist Krankenschwester und staatlich anerkannte leitende Pflegefachkraft. Sie ist stellvertretende Stationsleitung der Gesamtabteilung Anästhesie und Intensivtherapie am Robert-Koch-Krankenhaus inApolda.

SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer
Erscheinungsdatum25. Feb. 2019
ISBN9783658254711
Gesundheitsmanagement in der Pflege: Pflicht und Kür für Stationsleitungen

Ähnlich wie Gesundheitsmanagement in der Pflege

Ähnliche E-Books

Medizin für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Gesundheitsmanagement in der Pflege

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Gesundheitsmanagement in der Pflege - Ramona Piller

    essentials

    essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als „State-of-the-Art" in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren schnell, unkompliziert und verständlich

    als Einführung in ein aktuelles Thema aus Ihrem Fachgebiet

    als Einstieg in ein für Sie noch unbekanntes Themenfeld

    als Einblick, um zum Thema mitreden zu können

    Die Bücher in elektronischer und gedruckter Form bringen das Expertenwissen von Springer-Fachautoren kompakt zur Darstellung. Sie sind besonders für die Nutzung als eBook auf Tablet-PCs, eBook-Readern und Smartphones geeignet. essentials: Wissensbausteine aus den Wirtschafts, Sozial- und Geisteswissenschaften, aus Technik und Naturwissenschaften sowie aus Medizin, Psychologie und Gesundheitsberufen. Von renommierten Autoren aller Springer-Verlagsmarken.

    Weitere Bände in der Reihe http://​www.​springer.​com/​series/​13088

    Ramona Piller

    Gesundheitsmanagement in der PflegePflicht und Kür für Stationsleitungen

    ../images/480578_1_De_BookFrontmatter_Figa_HTML.png

    Ramona Piller

    Gesamtabteilung Anästhesie/Intensivtherapie, Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH, Apolda, Deutschland

    ISSN 2197-6708e-ISSN 2197-6716

    essentials

    ISBN 978-3-658-25470-4e-ISBN 978-3-658-25471-1

    https://doi.org/10.1007/978-3-658-25471-1

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019

    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

    Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.

    Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature

    Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany

    Vorwort ¹

    Im Rahmen meiner Ausbildung zur Krankenschwester sah es die Ausbildungsplanung vor, alle Abteilungen eines Akutkrankenhauses mit Regelversorgung zu durchlaufen. Nach erfolgreich bestandener Prüfung begann meine berufliche Laufbahn zunächst in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Drei-Schicht-System. Nach sieben Jahren wechselte der Tätigkeitsbereich zur Intensivtherapiestation. Auch hier richtete sich die Arbeit am Drei-Schicht-System aus, wobei nun mit Blick auf die intensivtherapeutische Pflege anders gelagerte Anforderungen an die tägliche Arbeit gestellt wurden. Die Einarbeitung erfolgte unter einem autoritär und emotionslos empfundenen Kommunikationsstil ausschließlich im Frühdienst, jedoch ohne Einarbeitungskonzept und handlungsweisenden Leitfaden. Da der Wechsel des Aufgabenbereichs zu diesem Zeitpunkt erschwerend nicht im eigenen Interesse lag, erhöhte sich der gefühlte Druck zu einem ausgeprägten Arbeitsleid in Form von Stress, Demotivation, Schlafstörungen und Infektanfälligkeit. Mit zunehmenden Fähigkeiten und Routinen entspannte sich der Eindruck von Überforderung, ließ aber dennoch eine „Berufung" für die intensivtherapeutische Pflege nicht aufkommen. Gründe hierfür waren in der Kommunikation mit Vorgesetzten bzw. ärztlichem Personal und in den vorherrschenden Arbeitsabläufen zu identifizieren. Eckpunkte wie zum Beispiel vertrauensvolle Mitarbeitergespräche, Anerkennung von Leistungen, Informationsaustausch auf allen Ebenen, Weiterbildungsangebote, ausgewogene und prozessorientierte Arbeitsabläufe, gerechte und sinnvolle Dienstplangestaltung waren aus meiner Sicht geringfügig bis gar nicht vorhanden.

    Mit dem Umzug in ein neu gebautes Klinikum

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1