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Das etwas andere Fussballmärchen: Aus einer Hochzeit des Braunschweiger Fußballs
Das etwas andere Fussballmärchen: Aus einer Hochzeit des Braunschweiger Fußballs
Das etwas andere Fussballmärchen: Aus einer Hochzeit des Braunschweiger Fußballs
eBook62 Seiten33 Minuten

Das etwas andere Fussballmärchen: Aus einer Hochzeit des Braunschweiger Fußballs

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Über dieses E-Book

Ein Mann begegnet nach einer Auslandsreise, in seiner Heimatstadt, in einem kleinen Bistro,
einem Fußballengel. Beide kommen ins Gespräch.
Der Fußballengel offenbart ihm eine Geschichte aus der Hochzeit des Braunschweiger Fußballs.
Ein Märchen vor dem Hintergrund einer sehr guten Zeit von Eintracht Braunschweig, dem Deutschen Fußballmeister von 1967.

Sachbezogene Fakten zur Erzählung

Das Buch hat einen sachbezogenen zweiten Teil.
Erinnerungen an die Hochzeit des Braunschweiger Fußballs. Grundlage für einen reichen Schatz an Erinnerungen an die überregionalen Erfolge der Mannschaften der zweiten Reihe, sie gehören in diese Zeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Sept. 2022
ISBN9783756893782
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    Buchvorschau

    Das etwas andere Fussballmärchen - Rolf Appel

    DAS ETWAS ANDERE FUSSBALLMÄRCHEN

    Ein Mann begegnet nach einer Auslandsreise, zurück in seiner Heimatstadt, in einem kleinen Bistro, einem Fußballengel. Beide kommen ins Gespräch und der Fußballengel offenbart ihm eine Geschichte aus der Hochzeit des Braunschweiger Fußballs.

    Ein „Märchen" vor dem Hintergrund einer sehr guten Zeit von Eintracht Braunschweig, dem Deutschen Fußballmeister von 1967.

    Der sachbezogene zweite Teil erinnert an diese erfolgreiche Zeit. Im Hinblick auf die Fußballszene von damals sind deren Fakten Grundlage für einen reichen Schatz an Erinnerungen, wenn auch der Blickwinkel heute ein anderer ist.

    An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Wolfgang Eberhard. Er hatte die Anregung zu diesem Buch.

    Wolfgang hat mich mit Rat und Tat unterstützt und das Vorwort geschrieben.

    Rolf Appel

    INHALT

    Vorwort - Wolfgang Eberhard

    Das etwas andere Fußballmärchen

    Fakten zum „Märchen"

    Meistertitel von Eintracht Braunschweig 1967

    Mein Leben in der Fußballfamilie

    Erinnerung - SC Leu Braunschweig

    Aus der Fußballfamilie

    Dank - Zeitzeugen

    VORWORT

    WOLFGANG EBERHARD

    Meine Kompetenz, über Fußball zu schreiben, ist denkbar gering. Die eigenen fußballerischen Erfahrungen beschränkten sich hauptsächlich auf planloses Balltreten in der Badeanstalt. Ich erinnere mich zwar noch daran, dass jede Pause in der Schule genutzt wurde, um auf dem hinteren Schulhof Fußball zu spielen. Als Ball musste ein Stein dienen oder, wenn denn vorhanden, ein Tennisball. Immer auf der Hut vor aufsichtsführenden Lehrern, denen das „Gekicke" ein Dorn im Auge war. Wenn dort Mitspieler gesucht wurden, war ich allenfalls dritte Wahl. Mein Versuch, auch einmal mitzuspielen, endete mit einer abgerissenen Schuhsohle.

    Was das alles mit Rolf Appel zu tun hat? Rolf und ich saßen in der selben Klasse. Er war auf dem Schulhof mittendrin, leidenschaftlich und engagiert. Das genaue Gegenteil von mir. Bereits 1957 spielte er, noch als Feldspieler, in den Knabenmannschaften des MTV Braunschweig. Beim MTV dann zum Tormann ausgebildet und gereift, wechselte er später zu Eintracht Braunschweig. Hier brachte er es bis zum deutschen Amateur-Vizemeister. Die Zeitungen lobten sein Talent und seinen Einsatz. Mit der Niedersachsenauswahl reiste Rolf nach Indien, mit der Stadtauswahl nach Frankreich. Kurzum: Er war einer der Top-Torleute im Braunschweiger Fußball und auf Landesebene. So mancher Experte traute ihm Großes zu.

    Nach dem Ende der Schulzeit verloren wir uns aus den Augen. Ich muss zu meinem Bedauern gestehen, dass ich den sportlichen Erfolg von Rolf nicht verfolgt habe. Ein oder zweimal hörte ich von Bekannten davon.

    Als wir uns anlässlich eines Klassentreffens nach fünfzig Jahren wiedersahen, sprach er nicht vom Fußball. Er erzählte mir von den Ausgrabungen auf dem Gelände der Pfalz Werla. Ich besuchte ihn in seinem Zuhause in Werlaburgdorf und er führte mich über das Pfalzgelände. Später machten wir Ausflüge in den nördlichen und südlichen Harz auf den Spuren der Ottonen.

    In den darauffolgenden Jahren trafen wir uns in Braunschweig mehrmals zum Kaffee. Und erst dabei sprachen wir

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