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Schlampen mit Sperma besudelt
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Schlampen mit Sperma besudelt
eBook62 Seiten38 Minuten

Schlampen mit Sperma besudelt

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Über dieses E-Book

Schlampen mit Sperma besudelt


Klappentext

Die Party in einer Villa soll ihre Feuerprobe werden. Ihr Herr hatte sie darauf vorbereitet. Er hatte sie dazu erzogen, ihren Trieben freien Lauf zu lassen und eine Sexsklavin zu werden.
In einer Bar lernte Hendrik, ihr zukünftiger Master, sie kennen. Er erkannte sofort ihr „Talent“. Er hatte einen Blick für das, was sie selbst noch nicht in sich erkannt hatte. Schicksalhaft für sie, denn diese Begegnung soll ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen.
Nach anfänglichem Zögern gelang es ihm, die etwas arrogante und selbstbewusste Frau zu sich nach Hause zu überreden. Mit seinem Charme und seiner ungemein männlichen Ausstrahlung schaffte er es, dass sie sich ihm hingab. Mit brutaler und zärtlicher Leidenschaft zog er sie in seinen Bann und brachte sie dazu, sich ihm hinzugeben. Durch ihn entdeckte sie plötzlich ihre devot-masochistische Ader, entdeckte, wie befriedigend es ist, sich zu unterwerfen. In ihm fand sie genau den richtigen Mann, der bereit war, sie zu beherrschen.
Mit Schmerz, Erniedrigung und einfühlsamer Zärtlichkeit gelang es ihm, ihre verborgenen Triebe ans Licht zu zerren und sie dazu zu bringen, das zu tun, was ihr Herz im Innersten begehrte: eine Hure zu sein.
Die Party, die ein Freund von ihm regelmäßig gibt und an der auch andere Sklavinnen teilnehmen, soll sie endgültig zur ergebenen Sklavin machen.
Inmitten des rauschenden Festes voller Musik, Gelächter und funkelnder Lichter wird sie nackt und wie ein stolzer Schwan durch die Menge geführt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Sie strahlt vor Schönheit. Sie darf benutzt, berührt und sogar gefickt werden. Inmitten gieriger männlicher Wölfe, die nur das eine wollen, steigt ihre Erregung. Wird sie es schaffen, sich ganz hinzugeben? Oder wird sie aufgeben und fliehen?
Es wird anders kommen, als es sich ihr Herr und Meister erhofft hat.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Aug. 2024
ISBN9783911164078
Schlampen mit Sperma besudelt
Autor

Mia L. Carter

Biografie Mia L. Carter Mia L. Carter ist eine Erotik-Autorin aus Hamburg, die seit 2012 im pulsierenden Herzen Roms ihr Zuhause gefunden hat. Nach ihrem abgeschlossenen Archäologiestudium widmete sie sich ganz dem Schreiben und hat bereits mehrere Geschichten veröffentlicht. In ihrer kleinen, aber charmanten Zweizimmerwohnung in zentraler Lage der Ewigen Stadt findet sie die notwendige Muße und Inspiration, um ihre Geschichten zu entfalten. Doch auch außerhalb ihrer vier Wände verliert sich Mia Carter gerne in ihrer Arbeit, besonders in ihrem Lieblingscafé. Hier, umgeben vom Flair der Stadt und den Gesprächen der Einheimischen, findet sie die nötige Inspiration, um ihre Feder zu führen. Mit Leidenschaft und Einfühlungsvermögen erweckt sie ihre Charaktere zum Leben und bringt ihre Leserinnen und Leser dazu, sich in den Geschichten zu verlieren.

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    Buchvorschau

    Schlampen mit Sperma besudelt - Mia L. Carter

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    Impressum

    Schlampen mit Sperma besudelt

    erotische Erzählungen von

    Mia L.Carter

    Cover-Foto: sidneybernstein@istockfoto.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-911164-07-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Auf der SM Party

    Wie ich meinen Master kennenlernte

    Meine Bestrafung

    Begegnung mit der Hausherrin

    Hüterin der Genitalien

    Auf der SM Party

    „Hier gibt es keine Toiletten für Haustiere", sagt mein Herr, als ich ihn bitte, austreten und auf die Toilette zu dürfen.

    „Untersteh dich ja hier hinzumachen", lacht er mich an. Um nichts in der Welt hätte ich das getan, allein die Behauptung, ich könnte es tun, ist demütigend.

    „Schau mich an", sagt er. Ich schaue in seine blauen Augen, in sein scharf geschnittenes Gesicht mit ein paar Bartstoppeln, die ihm etwas Wildes verleihen. Ich bin scharf auf diesen Mistkerl, viel zu scharf, deshalb bin ich in diese Situation geraten. Er verpasst mir einen Klaps auf meinen Hintern, ich zucke zusammen.

    „Sei ein braves Mädchen und tu, was ich dir sage."

    Ich nicke und spüre den Druck auf meiner Blase.

    „Das ist dein großer Tag, sagt er, „dafür habe ich dich ausgebildet.

    Wieder nicke ich. Es ist mein großer Tag. Ich stehe nackt vor ihm, Gäste dieses seltsamen SM Events stehen neben uns. Mit lustvollen Blicken werde ich beobachtet, wie er mit mir umgeht, meine Brüste anpackt, mir Klapse auf den Hintern verpasst. Ich bin sein Spielzeug - und nicht nur für ihn an diesem Abend. Einige andere Kerle, wahrscheinlich Freunde von ihm haben auch ihre … ja, ihre was? Ihre weiblich-menschlichen Haustiere haben sie mitgebracht.

    Ich bin aufgeregt, nein besser gesagt, ich bin geil, geil wie noch nie, und das weiß er, deshalb hat er diese Macht über mich.

    Plötzlich packt er mich an den langen blonden Haaren und zieht mich in den Garten. Andere Männer bekommen das mit, sind neugierig und folgen uns.

    „Runter auf die Knie und Beine auseinander", sagt er laut, damit es auch die umstehenden Männer hören. Ich gehe auf die Knie, er steht neben mir und hält weiterhin meine Haare in der Hand.

    „Sieht ihre Muschi nicht gut aus?, fragt er die Umstehenden. „Ich hab sie heute extra für dieses Fest rasiert.

    Der Rasen unter meinen Füßen fühlt sich feucht und kühl an.

    „Oh Gott sie sieht wirklich heiß aus", bringt ein Typ fast stöhnend hervor.

    „Ja, ich habe nur die besten Stuten in meinem Stall. Guck mal, was die für tolle, feste Titten hat. Das kleine Biest macht mich wahnsinnig."

    Was für eine Erniedrigung, was hier passiert. Ich weiß, wie ich aussehe, welchen Reiz ich auf Männer ausübe. Aber jetzt bin ich ein Nichts, nichts weiter als eine streunende Hündin. Er hat mich dazu gemacht. Na ja, nicht ganz - ich bin zu ihm gekommen, um das zu werden, was ich jetzt geworden bin.

    Ich kann es nicht mehr halten, ich pinkel auf den Rasen, es plätschert, es fließt - die Männer lachen, finden es erregend und amüsant.

    „Oh mein Gott, das ist …", sagt

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