Niedersachsen
Armsdorf: Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 17
Cuxhaven: 47 s. Liste Kategorie:Baudenkmal in Cuxhaven
- Mehrfamilienhaus Am Seedeich 12 Mehrfamilienhaus Am Seedeich 13 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 6 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 18 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 23 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 24 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 25 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 47 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 49 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 50 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 55 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 59 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 61 Mehrfamilienhäuser Catharinenstraße 62 und 63 Gruppe Wohn- und Geschäftshäuser CatharinenstraßeMehrfamilienhaus Abendrothstraße 6 Mehrfamilienhaus Abendrothstraße 8 Mehrfamilienhaus Delftstraße 1 Mehrfamilienhaus Delftstraße 2 (4) Mehrfamilienhaus Delftstraße 3 Mehrfamilienhaus Delftstraße 4 Mehrfamilienhaus Delftstraße 5 Mehrfamilienhaus Delftstraße 6 Mehrfamilienhaus Delftstraße 7 Mehrfamilienhaus Delftstraße 8 Mehrfamilienhaus Delftstraße 9 Mehrfamilienhaus Delftstraße 10 Mehrfamilienhaus Delftstraße 11 Gruppe Wohnhäuser Delftstraße Mehrfamilienhaus Delftstraße 15 Mehrfamilienhaus Delftstraße 17 Mehrfamilienhaus Delftstraße 19 Mehrfamilienhaus Elfenweg 6 Mehrfamilienhaus Poststraße 33 Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus
- Wohn- und Geschäftshaus Catharinenstraße 17 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 12 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 14
- Wohnhaus Catharinenstraße 2 (4) Wohnhaus Catharinenstraße 3 Wohnhaus Catharinenstraße 4 Wohnhaus Catharinenstraße 5 Wohnhaus Catharinenstraße 7 Wohnhaus Catharinenstraße 8 (4) Wohnhaus Catharinenstraße 9 Wohnhaus Catharinenstraße 10 Wohnhaus Catharinenstraße 11 Wohnhaus Catharinenstraße 12 Wohnhaus Catharinenstraße 13 Wohnhaus Catharinenstraße 17 Wohnhaus Catharinenstraße 46 Wohnhaus Catharinenstraße 56 Wohnhaus Catharinenstraße 57 Wohnhaus Catharinenstraße 58 Wohnhaus Wohnhaus Catharinenstraße 60 Wohnhaus Wohnhaus Wohnhaus Wohnhaus Catharinenstraße 64
- Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 21 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 22 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 24 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 42 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 43 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 44 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 52 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 53 Wohn- und Geschäftshaus Nordersteinstraße 54 Wohn- und Geschäftshaus Holstenstraße 7
- Wohnblock Holstenplatz
- Gruppe Wohnhäuser Wendtstraße 6B Mehrfamilienhaus Wendtstraße 4 bis 8 Mehrfamilienhaus Wendtstraße 5 Mehrfamilienhaus Wendtstraße 7 Mehrfamilienhaus Wendtstraße 9 Mehrfamilienhaus Wendtstraße 10 bis 12 Mehrfamilienhaus Wendtstraße 14
- Karl-Olfers-Platz = Gruppe Wohnhäuser Karl-Olfers-Platz
- Gruppe Wohn- und Geschäftshäuser Nordersteinstraße
- Gruppe Wohnhäuser Neue Reihe 39 bis 54 0B Mehrfamilienhaus Neue Reihe 39 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 40 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 41 und 42 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 42 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 43 und 44 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 44 + 8 Gebäude 1+2-gesch.
- Gruppe Wohn- und Geschäftshäuser Südersteinstraße 44 bis 56
- Gruppe Wohnhäuser südlich der Schillerstraße 5B
- Gruppe Wohn- und Geschäftshäuser Catharinenstraße
- Gruppe Wohnhäuser Wernerstraße 0B
- Gruppe Wohn- und Geschäftshäuser Westerreihe 7 und 9 0B
- Gruppe Wohnhäuser Wilhelminenstraße 16 bis 19 3B Wohnhaus Wilhelminenstraße 16 Wohnhaus Wilhelminenstraße 18 Wohnhaus Wilhelminenstraße 19
- Gruppe Wohnhäuser Karpfanger- und Wernerstraße 0B
- Gruppe Wohnhäuser Karpfanger- und Lappestraße 0B
- Grimmershörnkaserne
- Wohnhaus Abendrothstraße 32 Wohnhaus Am Seedeich 5 Wohnhaus Am Seedeich 7 Wohnhaus Altenwalder Chaussee 35 Wohnhaus Burggrabenstraße 4 W Wohnhaus Friedrich-Carl-Straße 15 Wohnhaus Große Hardewiek 36 Wohnhaus Grüner Weg 25 Wohnhaus Grüner Weg 31 Wohnhaus Grüner Weg 37 Wohnhaus Mittelstraße 6 Wohnhaus Neue Reihe 18 Wohnhaus Westerreihe 18 Wohnhaus Wilhelminenstraße 14 Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 1 Mehrfamilienhaus Neue Reihe 31 Mehrfamilienhaus Poststraße 37 Wohnheim Elfenweg 15 und 17 Wohn- und Geschäftshaus Poststraße 20 bis 24 Wohn- und Geschäftshaus Schillerstraße 34 Wohn- und Geschäftshaus Schillerstraße 47 Wohn- und Geschäftshaus Südersteinstraße 38 Wohn- und Geschäftshaus Südersteinstraße 42 Wohn- und Geschäftshaus Südersteinstraße 94
- Heizungshaus Altenwalder Chaussee 10–12 B Hotel Alter Deichweg 1 B Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 14 Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 17 Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 21 Wohn- und Geschäftshaus Deichstraße 40 Badeanstalt Alter Deichweg 25 Hotel Am Seedeich 26 Krankenhaus Am Seedeich 27 Grünanlage Bahnhofstraße 11 Kino Deichstraße 20 Fischräucherei Fahrenholzstraße 11 Logenhaus Grüner Weg 18
Magazin Kapitän-Alexander-Straße 35a und 37 Hafenbahnhof und HAPAG Hallen Verwaltungsgebäude Leuchtturmweg 3 Verwaltungsgebäude Leuchtturmweg 5 Gasthof Marktplatz 8 Fischversandbahnhof Cuxhaven Alter Fischereihafen Nordseekai Sielhafen Ritzebüttler Schleusenpriel Empfangsgebäude Steubenhöft V Krähenhofbrücke
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Das Wohn- und Geschäftshaus Schillerstraße 47, Ecke Grüner Weg, in der niedersächsischen Kreisstadt Cuxhaven im Landkreis Cuxhaven stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Aktuell (2024) wird es für Wohnungen, Café, Laden und Büros genutzt..
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Cuxhaven).
== Geschichte und Beschreibung
Die Schillerstraße im Lotsenviertel - eine Fußgänger- und Einkaufsstraße - führt in Ost-West-Richtung. Hafennah wohnten hier früher bevorzugt Lotssen und Familien mit Seefahrtsberufen.
Das dreigeschossige traufständige Eckgebäude mit schierfergedecktem Mansarddach mit vielen Giebelgauben wurde 1907 nach Plänen von John Polack gebaut. Die Fassaden wurden straßenseitig gestaltet und gegliedert mit dem verputzten Erdgeschoss mit den Läden und in den beiden verklinkerten Obergeschossen mit Putzornamentik und Rahmungen im Bereich der Fenster und mit mehreren horizontalen Bänder. Die markante abgeschrägte Ecke wird betont durch den Eingang, zwei Balkonen mit Gußgittern und dem quadratischen Türmchen als oberer Abschluss mit einer Laterne, einer geschwungenen Glocken-Haube und darauf der Spitze.[1]
Das Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … Beispiele dieser Periode, die architektonisch unterschiedliche stilistische Strömungen vereint, stellt auch das … Haus mit der Nr. 47 dar … .“
Architekt Polack entwarf in Cuxhaven auch die Gruppe Wohnhäuser Karpfanger- und Lappestraße, das Wohn- und Geschäftshaus Holstenstraße 7 (1915) und das Mehrfamilienhaus Catharinenstraße 55 (1904).
== Weblinks
4 von 1914/15
== Einzelnachweise
Koordinaten: 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 59″ O
{{SORTIERUNG:Wohn und Geschaftshaus Schillerstrasse 47 [[Kategorie:Bauwerk in Cuxhaven [[Kategorie:Baudenkmal in Cuxhaven [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren
[[Kategorie:Erbaut im 19. Jahrhundert [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Erbaut im 19. Jahrhundert [[Kategorie:Erbaut in den 1880er Jahren
== Literatur
[[Kategorie:Wohngebäude im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Bauensemble in Niedersachsen [[Kategorie:Bauensemble in Europa [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen [[Kategorie:Villa in Niedersachsen [[Kategorie:Baudenkmal im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bauernhaus in Niedersachsen
[[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Niedersachsen[[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Niedersachsen [[Kategorie:Fachwerkhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Scheune
[[Kategorie:Herrenhaus in Niedersachsen
[[Kategorie:Rittergut in Niedersachsen
[[Kategorie:Schulgebäude in Niedersachsen
[[Kategorie:Pumpwerk in Deutschland|Basbeck [[Kategorie:Wasserbauwerk in Niedersachsen|Basbeck [[Kategorie:Flusssystem Oste
[[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Europa
[[Kategorie:Rathaus in Niedersachsen
[[Kategorie:Museum im Landkreis Cuxhaven|
[[Kategorie:Museumsbau in Niedersachsen
[[Kategorie:Gasthaus in Niedersachsen
[[Kategorie:Hotelbau in Niedersachsen|
[[Kategorie:Wasserturm in Niedersachsen [[Kategorie:Bahnhof in Niedersachsen [[Kategorie:Bahnhof in Europa [[Kategorie:Sporthalle in Niedersachsen [[Kategorie:Parkanlage in Niedersachsen [[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Niedersachsen
[[Kategorie:Holländerwindmühle| [[Kategorie:Windmühle in Niedersachsen| [[Kategorie:Mühle in Europa| [[Kategorie:Getreidemühle|
[[Kategorie:Rittergut in Niedersachsen [[Kategorie:Bodenspeicher [[Kategorie:Stall [[Kategorie:Backhaus in Deutschland [[Kateg[[Kategorie:Scheune in Deutschland|
[[Kategorie:Backsteinarchitektur
[[Kategorie:Mausoleum in Niedersachsen [[Kategorie:Grabmal in Niedersachsen| [[Kategorie:Friedhof in Niedersachsen|
[[Kategorie:Wasserversorgungsbauwerk in Niedersachsen
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Cuxhaven|Warstade [[Kategorie:Kirchengebäude des Kirchenkreises Cuxhaven-Hadeln|Warstade [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa| [[Kategorie:Saalkirche in Niedersachsen| [[Kategorie:Kirchengebäude der Backsteingotik [[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)| [[Kategorie:Romanische Kirche [[Kategorie:Backsteinkirche| [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude
[[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen
[[Kategorie:Renaissancebauwerk in Niedersachsen
[[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen
[[Kategorie:Backsteingotik in Niedersachsen|[[Kategorie:Backsteinexpressionismus
[[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Niedersachsen
- Hemmoor Schule Althemmoor = Schule Cuxhavener Straße 17 Schöpfwerk Basbeck Wassermühle Heeßel Wassermühle Bröckelbeck Hofanlage Marschenweg 8
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Mühlenreiher Weg 24 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sethlerhemmer Fährweg 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sethlerhemmer Straße 74 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hauptstraße 32 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hemmer Straße 5 Scheunen Sethlerhemmer Straße 67 Villa Hemmer Straße 3 Wohnhaus Hemmer Straße 6 Christuskirche (Warstade) Schule Westersode = Schule Schulstraße 7 Steffenssche Mühle = Galerieholländer Warstade
- Hechthausen Hofanlage Kajedeich 2 Hofanlage Kleinwördener Straße 13 Gutshof Ovelgönne Rittergut Hutloh Wohn- und Wirtschaftsgebäude Feldstraße 16 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Kleinwördener Straße 1 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Scheune Am Kanal 12 Wohnhaus Hutloher Straße 2 St. Marien (Hechthausen) + hof Eisenbahnbrücke Hechthausen Galerieholländer Caroline Windmühle Mühlenstraße 22 + Lagergebäude
- Kleinwörden: Hofanlage Alte Fährstraße 2 Hofanlage Alte Fährstraße 8 Hofanlage Wriethstraße 8 Hofanlage Wriethstraße 25 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Alte Fährstraße 11 Scheune Wriethstraße 30 Schule Kleinwörden = Schule Wriethstraße 12 Scheune Kajedeich 9
- Klint: Wohn- und Wirtschaftsgebäude Bornberger Straße 7 Schöpfwerk Klint
- Laumühlen: Gut Laumühlen Wohn- und Wirtschaftsgebäude Bauernreihe 23
Samtgemeinde Börde Lamstedt
- Armstorf Liste der Baudenkmale in Armstorf Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 17
- Hollnseth Liste der Baudenkmale in Hollnseth V: Wassermühle Holleben
- Mittelstenahe Liste der Baudenkmale in Mittelstenahe Altenteilerhaus Beekenende 6 Gasthaus Katt Große Straße 24 + Sallanbau + Kornbrennerei
- Stinstedt Liste der Baudenkmale in Stinstedt Hofanlage Bachenbrucher Straße 16 + Scheune Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hörensdamm 2
- Lamstedt Liste der Baudenkmale in Lamstedt
- Hofanlage Ortsstraße 28 + scheune Hofanlage Seth 2 + Scheune + stall Hofanlage Hofanlage Gutsanlage Haneworth + Park
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Alte Schulstraße 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hauptstraße 21 (Lamstedt) Wohn- und Wirtschaftsgebäude Kleinmühlen 11 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Peter-Springer-Straße 15 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Peter-Springer-Straße 23 Scheune Im Iserbrock 3
- Schöpfwerk an der Oste Heuweg KA Bördemuseum Lamstedt
Samtgemeinde Land Hadeln
Beverstedt
- Hofanlage Hellingster Weg 6 Hofanlage Auf dem Brink 7 Hofanlage Hörnestraße 1 Hofanlagen Ahe 8 und 9 Hofanlage Freschluneberger Straße 26
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hindenburgstraße 24 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Aher Weg 20 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Waldstraße 19 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hauptstraße 74 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Am Brink 3 (Frelsdorf) Wohn- und Wirtschaftsgebäude Frelsdorferstraße 2 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Frelsdorferstraße 2b Wohn- und Wirtschaftsgebäude Geestensether Straße 12 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Malser Straße 7 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hinrich-Busch-Straße 2 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Kuhstedter Straße 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Deelbrügger Straße 3 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 35
- Gutshaus Körnerstraße 2a Gutshaus Wollingster Straße 2 Gutshaus Nasse Straße 14 Gutshaus Frelsdorfermühlen 4 Gutshaus Stemmermühlen 21
- Scheune Bei den Bauern 1 Speicher Kuhstedter Straße 4
- Windmühle Wesermünder Straße 53 Heiser Mühle
- Heimathaus Wachholz Torhaus Frelsdorfermühlen 3 Wohnhaus Kirchenstraße 27
- Johannes-der-Täufer-Kirche (Kirchwistedt)
Loxstedt
- Hofanlage Weserstraße 29 Hofanlage Minneörterstraße 5 Hofanlage Wulsdorfer Straße 1 Hofanlage Georgstraße 4 (Nesse) Hofanlage Warftenstraße 25 Hofanlage Warftenstraße 50 Hofanlage Kastanienstraße 2
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Holter Allee 30 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Fährstraße 14a Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wiemsdorfer Dorfstraße 4 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Claus-Gieschen-Straße 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Kirchenstraße 19 Wohn- und Wirtschaftsgebäude An der Kirche 9 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Työrgenstraße 6 Wohn- und Wirtschaftsgebäude An der Kirche 1
- Speicher Hake-Betcken-Straße 4 Scheune Oldenburger Straße 2
- Villa An der Balge 1
- Bütteler Schule Schulgebäude Stotel Ziegelbrücke Knipweg 5 Windmühle Dedesdorf Oldendorfer Mühle Windmühle Landwürden mit Wohnhaus + Scheune Zollhaus Amtsstraße 3 Mausoleum Schwegen 1
- Kirche St. Marien (Büttel)
Hagen
- Hofanlage Ortsstraße 10 Hofanlage Mühlenweg 11 Hofanlage Wiesenstraße 5 Allmers-Haus = Hofanlage Mittelstraße 1 Hofanlage Deichstrenge 11 Hofanlage Osterstader Straße 29 Hofanlage Wersaber Dorfstraße 6 Hofanlage Heesen 1 Wohnhaus Osterstader Straße 31
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 24 = Niedersachsenhaus Bramstedt Wohn- und Wirtschaftsgebäude Harrendorf 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfring 16 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Ortsstraße 6 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Möhlenstroot 10 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Borner Straße 12 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Lindenstraße 6 Wohn- und Wirtschaftsgebäude
- Backhaus Kreisstraße 5 Backhaus Hauptstraße 1
- Villa Osterndorff Wohnhaus Zwischendeichsweg 1 Villa Hüncken = Villa Amtsdamm 31 Pfarrhaus Uthlede
- Schulhaus Bramstedt Schulhaus Dorfhagen
- Poststation An der Bundesstraße 9 Amtsgebäude Hagen im Bremischen = Rathaus Hagen im Bremischen
- Mausoleum Hüncken Mausoleum Wersebe Mausoleum Ficke Grabmal Weißenberg Denkmal Karl der Große (Rechtenfleth)
- Rittersche Windmühle Wassermühle Heesen Töpferwerkstatt Neuenhausen
- Martin-Luther-Kirche (Hagen im Bremischen) St. Nikolaus (Uthlede) St. Marien (Wersabe) Gartenfriedhof Rechtenfleth
Geestland
- Hofanlage Am Brink 7 Gut Valenbrook V
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Gallbergstraße 18 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Alte Dorfstraße 13 2x Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hymendorfer Straße 77 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hymendorfer Straße 101 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße West 27 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Geestensether Straße 39 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Lange Straße 11 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Lange Straße 13 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Schlipp 8
- Scheune Am Brink 2 Klosterscheune Neunwalde
- Wohnhaus Seebeckstraße 18 V Villa Homburg Villa An der Bahn 11 Villa Leher Landstraße 14 Villa Hinsch Villa Leher Landstraße 55 Villa Krempeler Straße 8 Villa Mühlentrift 1
- Bahnhof Bad Bederkesa V Schulgebäude Bergstraße 4 Försterei Holzurburg Königliches Lehrerseminar Bederkesa +Turnhalle Kloster Neunwalde Bunker-und Fernmeldeanlage Elmloher Straße Schule Großenhain V Holßeler Schule Wohn- und Wirtschaftsgebäude Holßeler Feld 7 Schmiede Dorfstraße West 40 Stiftsgebäude Bederkesaer Straße 23 Wassermühle Hainmühlen St. Jacobus (Holßel)
Wurster Nordseeküste
Schiffdorf
Nordenham
Abbehausen Atens Blexen Blexersande Einswarden Ellwürden Esenshamm Nordenham Tettens / Tettensersiel Außerhalb
- Vorh: St. Hippolyt (Blexen) St. Matthäus (Esenshamm) Historisches Kaufhaus (Nordenham) in Abbehausen Museum Moorseer Mühle St.-Marien-Kirche (Atens)
- Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 27 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 29 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 32 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 34 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 36 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 43 Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 45 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 36 = Haus Visbeck-Lüers Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 39 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 41 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 45 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 46 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 49 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 51 Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 4 Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 6 Wohn- und Geschäftshäuser Hafenstraße 14 bis 16 Wohn- und Geschäftshaus Schulstraße 10
- Wohnhaus Bahnhofstraße 42 Villa Bahnhofstraße 47 = Wohnhaus Bahnhofstraße 47 Richterwohnhaus Bahnhofstraße 54 Wohnhaus Bahnhofstraße 71 Wohnhaus Hafenstraße 17 Wohnhaus Hafenstraße 19 Wohnhaus Hafenstraße 21 Wohnhaus Hafenstraße 24 Wohnhaus Hafenstraße 27 Wohnhaus Hafenstraße 33 Wohnhaus Hafenstraße 35 Wohnhäuser Am Wasserturm 2 bis 12 Wohnhaus Boosstraße 1 bis 3 Wohnhaus Hansingstraße 44 Wohnhaus Kabelstraße 12 Wohnhausgruppe Ludwigstraße Wohnhaus Mittelweg 23 Herrenhaus Mittelweg 116 Wohnhaus Viktoriastraße 7 Wohnhaus Wilhelmstraße 13 Wohnhaus
- Haus Visbeck-Lüers ERL Friedrich-Ebert-Straße 36 Villa Eilers Friedrich-Ebert-Straße 47 Haus Midgard Hafenstraße 2 Haus Esser Bernhardstraße 17 Villa Gerdes
- Bahnhof Nordenham Gymnasium Nordenham Hafenschule Nordenham Schule Atens Schule Viktoriastraße 13 Amtsgericht Nordenham vorh. Justizvollzugsanstalt Nordenham Bahnhofstraße 58 Richterwohnhaus Bahnhofstraße 54 Villa Eilers Zollamt Nordenham Museum Nordenham Turnhalle Jahnstraße 20 Altes Rathaus Nordenham Lehrerwohnhäuser Schulstraße Gasthaus Walther Rathenau Straße 1 Rathaus Nordenham k.D.
Abbehausen Kaufhaus Büsing Moorseer Mühle Wohnhaus Enjebuhrer Weg 8 KA Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sarverstraße 36 St. Laurentius (Abbehausen) Theresienkapelle (Abbehausen)
Atens Friedeburgpark + u. Hotel Wohnhaus Oldenburger Straße 10 Wohnhaus Oldenburger Straße 26 Wohnhaus Atenser Allee 119 Wohnhäuser Nordstraße 3 und 5 Wohnhaus Wehrdeich 16 Kirchplatz Atens Hof Hayen KA
- Blexen: Pfarrhaus (Blexen) Küsterhaus Deichstraße 12 Kinderheim Deichstraße 66 Bauernhäuser Volkers Blexener Kran Turnhalle Fährstraße 7 Schule Blexen Altenwohnheim Fährstraße 32 Willehadus-Brunnen (Blexen) bei Kirche
- Blexersande Schule Blexersanderstraße 6 Kaserne Helgoländer Damm gebäude + Nebengebäude + Vorgarten Casino Johannastraße 2 Verwaltungsgebäude Johannastraße 4 Villa Albertstraße 4 Werkmeister-Wohnung Albertstraße 6
- Einswarden: Wohnhaus Am Deich 14/15 Wohnhaus Werftstraße 37 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sandinger Weg 76 Herz-Jesu-Kirche (Einswarden) Bahnhof Einswarden Rathaus Einswarden Ostschule Einswarden = Schule Heiligenwiehmstraße 48 Schule Werftstraße 16 Turnhalle Bergstraße 34/36 Grundschule Einswarden
- Ellwürden: Wohnhaus Butjadinger Straße 10 Wohnhaus Ellwürderstraße 15 Wohnhaus Stadländerstraße 20 Amtshaus Abbehausen
- Esenshamm: Wohnhaus Alte Heerstraße 37 Schule Am Sportplatz 12
- Tettens/Tettensersiel: Wohnhaus Am Dorfbrunnen 13 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Am Dorfbrunnen 19 Hofanlage Deichstraße 299 KB+KA Landgasthof Tettens
- Außerhalb: Prangenhof Hofanlage Abbehausergroden 7 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Alt Treuenfeld Hofanlage Esenshammergroden 10 Hofanlage Grünhof Wohnhaus Burhaver Straße 288 Wohnhaus Großensieler Straße 59 Flakleitstand Burhaver Straße 41 = Militärhistorisches Museum Nordenham Zollhaus Großensiel Schule Phiesewarden Wasserturm Nordenham
- Allgemein: Vorh: Abacus Electronics Frerichswerft Norddeutsche Seekabelwerke Midgard Deutsche Seeverkehrs- und Heringsfischerei Nordsee Deutsche Hochseefischerei Visurgis Heringsfischerei - Kreiszeitung Wesermarsch Schule Blexen Grundschule Einswarden
[[Datei:|rahmenlos|rechts]][[Datei:|mini|]][[Datei:|mini|hochkant|]]
Der Wasserturm Nordenham an der Kabelstraße im niedersächsischen Nordenham im Landkreis Wesermarsch stammt aus dem frühen 29. Jahrhundert.
Aktuell (2024) wird es als Wohnhaus und landwirtschaftlich genutzt.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Nordenham). Es ist ein Wahrzeichen der Stadt.
== Geschichte
Das eingeschossige verklinkerte .[1][2][3]
[4]
Am Hof stehen weitere nicht denkmalgeschützte Wirtschaftsgebäude.
Das Landesdenkmalamt befand zur Bedeutung: „geschichtlich, wissenschaftlich“.
== Siehe auch
== Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Günther, Hermann Haiduck, Rosemarie Krämer und Heinrich Schmidt: Nordenham: Die Geschichte einer Stadt. Isensee Verlag, Oldenburg 1993, ISBN 3-89442-153-3, S. 418, 627, 639.
- ↑ Ellen Reim: Nordenhamer Wasserturm ist seit Jahrzehnten ein attraktives Fotomotiv. In: Kreiszeitung Wesermarsch vom 19. Januar 2023.
- ↑ Norbert Hartfil: Wer hat noch nicht, wer braucht noch einen? In: NWZ vom 9. Juni 2018.
- ↑ Beschreibung/Bilder im Denkmalatlas Niedersachsen
Koordinaten: 53° 29′ 33,7″ N, 8° 29′ 21,8″ O
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: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
{{SORTIERUNG:Wasserturm Nordenham [[Kategorie:Bauwerk in Nordenham [[Kategorie:Baudenkmal in Nordenham [[Kategorie:Stillgelegter Wasserturm in Niedersachsen [[Kategorie:Turm in Europa [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren
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[[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Niedersachse
als Zweiständer-Hallenhaus, Niedersachsengiebel mit [[Uhlenloch, Groote Door mit Korbbogen sowie segmentbögigen Fenstern (teils verbohlt) und Pferdeköpfe Steinausfachungen, in Fachwerk mit Steinausfachungen Steinausfachungen, mit
Bremen
Liste Bremer Parkanlagen Buntentorsdeichschart Wohnhaus Schneiderstraße 1
[[Datei:|mini|hochkant|]]neustadt
Militärgeschichtliche Sammlung Bremen
Die Militärgeschichtliche Sammlung Bremen in Bremen-Stadtteil Neustadt-Huckelriede, Niedersachsendamm 67/69, in der Scharnhorst-Kaserne der Bundeswehr präsentiert Exponate seit dem Bremer Stadtmilitär (17. Jahrhundert) und den Befreiungskriegen (1813–1815) bis heute.
== Geschichte
2004 fand nach 18 monatiger Vorbereitung die Eröffnung der Militärgeschichtlichen Sammlung Bremen in der Scharnhorst-Kaserne statt. Initiator war Oberst Hubertus Greiner. Die Exponate stammten zum größten Teil aus Beständen der Bundeswehr sowie u. a. auch vom Focke-Museum und von privaten Spendern.
Das Museum zeigt rund 150 Exponate von der Zeit der ersten Bürgerwehr über die Befreiungskriege bis in die Neuzeit. Darunter ist auch einer der vier kostbaren Silberleuchter, die der Bremer Senat im Jahr 1904 dem Infanterie-Regiment Bremen geschenkt hatte. Zweck der Sammlung ist es, die Militärgeschichte Bremens ganzheitlich in ihrer Entwicklung von den Anfängen bis heute darzustellen. 2013 stellte das Museum das Gemälde von Emil Hünten Schlacht von Loigny-Poupry (1870) in den Mittelpiunkt zur Aktion der jährlich stattfindenen Langen Nacht der Museen. Das Bild hing bis 1950 im Rathaus und seit den 1970-Jahren im Fahnensaal der Scharnhorst-Kaserne.
Der später gegründete Verein für die Pflege der Militärgeschichtlichen Sammlung in der Scharnhorst-Kaserne Bremen betreut und dokumentiert die Sammlung zur Militärgeschichte der Hansestadt Bremen und von Bremerhaven.
Nach einer zweijährigen Umbaupause wurde 2023 die Sammlung wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei betonte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Eva Högl (SPD) die Bedeutung dieser Ausstellung für die Bundeswehr. „So eine Ausstellung ist für unsere Bundeswehr von unschätzbarem Wert. Sie hilft uns, Linien zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu ziehen.“ Oberst Andreas Timm, Kommandeur Landeskommando Bremen, ergänzte: „Die Ausstellung ist ein wichtiges Mittel der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr..."[1]
== Einzelnachweise
- ↑ Weser Kurier im Archiv u.a. vom 14. Nov. 2004, 24. Apri 2012, 12. Mai 2013, 18. Juli 2020, 23. Mai 2024.
[[Kategorie:Museum in Bremen [[Kategorie:Historisches Museum in Deutschland [[Kategorie:Militärmuseum [[Kategorie:Gegründet 2004 [[Kategorie:Neustadt (Bremen)
Das Wohnhaus Schneiderstraße 1 in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, stammt von 1906. Aktuell (2023) wird es als Wohnhaus genutzt.
Das Bauwerk steht seit 2023 unter Bremer Denkmalschutz.[1]
== Geschichte
Durch den Bahnanschlusses von 1905 kam es in Lesum zu einem Bevölkerungsanstieg. Vor allem freistehende, ländliche Einfamilienhäuser für zuziehende Wirtschafts- und Bildungsbürgertum entstanden zunächst. Das Gebiet am sogenannten Emmaberg kennzeichnet diese Entwicklung.
Das zweigeschossige sehr differenzierte Wohnhaus als ländlichen Villa am nordöstlichen Hang des Emmabergs mit Krüppelwalmdach, Blendfachwerk, Erker und Balkon stammt von 1906 (Inschrift) und orientiertwurde sich am aufkommenden Reform- und Heimatstil; Jugendstileinflüsse sind deutlich erkennbar. Es steht mittig auf einem Gartengrundstück.
Die schmiedeeisernen Torflügel mit floraler Ornamentik haben die Inschriften Emmaberg (links) und 1906 (rechts).
Im hinteren Garten steht ein eingeschossiger total verglaster neuer Anbau mit dreiseitiger Veranda.
Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „ … Diese Villen grenzen sich in ihrer Anlage und Gestaltung deutlich von den älteren Bauern- und dörflichen Wohnhäusern ab. … Beispiel einer zeittypischen Vorstadtvilla … .“
== Literatur
- Norbert Fischer, Michael Ehrhardt: Leben mit dem Wasser. 75 Jahre Bremischer Deichverband am linken Weserufer, Bremen 2022.
== Weblinks
- Commons: Deichschart (Bremen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
== Einzelnachweise
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ Weser Kurier im Archiv u.a. vom .
Koordinaten: 53° 10′ 9,8″ N, 8° 41′ 16,6″ O
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: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
{{SORTIERUNG:Wohnhaus Schneiderstrasse 1 [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Kategorie:Villa in Bremen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Bremen [[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Burglesum
In der Liste Bremer Parkanlagen sind für die Stadt Bremen folgende Park- und Grün- und öffentliche Gartenanlagen enthalten:
Der größte Park ist der Park links der Weser gefolgt vom Bürgerpark. Die meisten Parkanlagen sind in Oberneuland. Kleingartenanlagen, von denen viele auch Kleingartenparks sind, und reine Bremer Naturschutzgebiete wurden hier nicht mit einbezogen.
Liste:
Bild | Name | Lage | Angelegt ab | Größe in Hektar |
---|---|---|---|---|
Achterdiekpark | Oberneuland | 1976 | 8 | |
Allmers Park | Horn-Lehe | |||
Alte Ochtum, Grünanlage | Huchting- Grolland | 1833 | ||
Grünanlage Arsten Süd-West | Obervieland- Arsten | 2003 | ||
Bahrsplate | Blumenthal | 1903 | ||
Blanker Hans | Huchting- Kirchhuchting | 1962 | ||
Grünanlagen Blockdiek | Osterholz- Blockdiek | 20. Jh. | 13 | |
Böses Park | Huchting- Kirchhuchting | 1900, 1923, 2005 | ~ 0,6 | |
Botanischer Garten | Horn-Lehe | 1937 | ||
Buntentorsfriedhof | Neustadt | 1822 | 3,2 | |
Bürgerpark und Stadtwald | Schwachhausen | 1866 | 200 | |
Dillener Park | Blumenthal | |||
Focke-Garten | Mitte | 1950 | ||
Friedehorstpark | Burglesum | 1875 | 9 | |
Friedhof Gröpelingen | Gröpelingen | 1902 | 1 | |
Grünzug West | Gröpelingen, Walle | 1953 | ~ 20 | |
Gut Hodenberg | Oberneuland | 1906 | 7 | |
Gut Riensberg | Schwachhausen | 1599 | ||
Heinekens Park | Oberneuland | 18. Jh. | 2,7 | |
Hohentorspark | Neustadt | 1951 | ~ 2,5 | |
Holdheimpark | Oberneuland | 1809, 2007 | 0,77 | |
Höpkensruh | Oberneuland | 1785, 1859 | 7 | |
Friedhof Huckelriede | Neustadt- Huckelriede | 1956 | 27,1 | |
Huckelrieder Park | Neustadt- Huckelriede | 19. Jh., 2010 | ||
Ichons Park | Oberneuland | 1768 | 2 | |
Kleine Weser und Werdersee | Neustadt | 1953 | ||
Knoops Park | Burglesum | 1870 | 65 | |
Landgut Marwede | Oberneuland | 18. Jh. | ||
Landsitz Hasse | Oberneuland | 1790, 1880 | ||
Haus Lesmona | Burglesum- St. Magnus | 1814 | ||
Menke Park | Horn-Lehe- Lehesterdeich | 1660, 1994 | 3,36 | |
Muhles Park | Oberneuland | 19. Jh. | ||
Nelson-Mandela-Park | Schwachhausen | 1866 | ||
Neustadtswallanlagen | Neustadt | 1804 | 12 | |
Oslebshauser Park | Gröpelingen- Oslebshausen | 1932 | 10 | |
Osterdeich | Mitte, Östliche Vorstadt | 19. Jh. | 20 | |
Osterholzer Friedhof | Osterholz | 1916 | 79,5 | |
Park links der Weser | Huchting | 1976 | 239 | |
Pauliner Marsch | Östliche Vorstadt- Peterswerder | 20. Jh. | ||
Rhododendron-Park | Horn-Lehe | 1936 | 46 | |
Riensberger Friedhof | Schwachhausen | 1875 | 28,1 | |
Schlosspark Sebaldsbrück | Hemelingen- Sebaldsbrück | 1683, 1931 | ||
Grünanlage am Sodenmattsee | Huchting | 1962, 2004 | ||
Stadtgarten Vegesack | Vegesack | 1898, 1929 | 2 | |
Stadtwerder | Neustadt | 20. Jh. | ||
Tamra-Hemelingen-Park | Hemelingen | 2013 | ||
Theatergarten | Mitte- Altstadt | 1966 | ||
Überseepark | Walle- Überseestadt | 2014 | 2,5 | |
Utbremer Grün | Walle- Utbremen | 1955 | ||
Vahrer Grün + Vahrer See | Vahr- Neue Vahr Südost | 1962 | ||
Waldfriedhof Blumenthal | Blumenthal | 1966 | 11 | |
Wallanlagen | Mitte | 1803 | ||
Waller Friedhof | Walle | 1872 | 29 | |
Waller Park | Walle | 1833, 1928 | 29 | |
Wätjens Park | Blumenthal, Vegesack. | 1830, 1917 | 35 | |
Wätjens Schlosspark | Blumenthal | 1916 | ||
Weseruferpark Rablinghausen | Woltmershausen- Rablinghausen | 1970 | 22 | |
Grünanlage Westerdeich | Woltmershausen, Rablinghausen | 2006 | ||
Wolfskuhlenpark | Obervieland- Kattenturm | 16. Jh., 2003 | 3 | |
== Weblinks
[[Kategorie:Parkanlage in Bremen|!
Bremerhaven
Geschichte Bremerhavens Sportgeschichte Bremerhavens
Holzhafen Geestemünde Heinrichstraße (Bremerhaven)
Liste der Brunnen der Stadt Bremerhaven In dieser Liste der Brunnen der Stadt Bremerhaven sind die Brunnen und Wasserspeier in Bremerhaven aufgeführt.
[[Datei:|mini|hochkant|]] Die Heinrichstraße in Bremerhaven-Lehe führt in Ost-West-Richtung von der Hafenstraße bis zur Pestalozzistraße zum Stadtteil Bremerhaven-Mitte.
== Geschichte
=== Gebäude, Anlagen An der Straße stehen eine Reihe von denkmalgeschützen Häusern (D), u. a. im Ensemble Goethestraße[1].
=== Nebenstraßen
== Siehe auch
== Literatur
- Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
- Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
- Hartmut Bickelmann: Zwischen Gewerbeansiedlung und Wohnungsbau. Die südliche Hafenstraße und ihr Einzugsbereich bis zum Ersten Weltkrieg.In: Bremerhavener Beiträge zur Stadtgeschichte Bd. II, Bremerhaven 1996.
== Einzelnachweise
{{Coordinate|NS=53.556744|EW=8.|type=landmark|dim=700|region=DE-HB
[[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Straße in Europa [[Kategorie:Lehe (Bremerhaven)
[[Kategorie:Urbaner Freiraum in Bremerhaven
- Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven Kategorie:Innerortsstraße in Deutschland
Elbestraße | |
---|---|
Straße in Bremerhaven | |
Basisdaten | |
Stadt | Bremerhaven |
Stadtteil | Geestemünde |
Angelegt | um 1850 |
Querstraßen | Bismarckstr.,
Columbusstr., Industriestr., Holzstr., Karolingerstr., Kanalstr., Ludwigstr., Friedrich-Ebert-Str., Bleßmannstr., Mozartstr., Geestheller Damm, Rheinstr. |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Autos, Fahrräder und Fußgänger |
Straßengestaltung | vierspurige Straße |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1200 Meter |
[[|mini|hochkant|]]
Die Elbestraße ist eine historische Straße in Bremerhaven, Stadtteilw Geestemünde.
Sie führt in Süd - Nord - Richtung vom Elbinger Platz / Georgstraße zur Stresemannstraße .
Sie gliedert sich in die Teilbereiche:
- Elbinger Platz bis Friedrich-Ebert-Straße und
- Friedrich-Ebert-Straße bis Stresemannstraße .
Die Querstraßen wurden benannt als == Geschichte === Name
Die Elbestraße wurde nach dem Fluss Elbe benannt. Die Alte Poststraße war früher Teil dieser Straße.[1]
=== Entwicklung
Nach 1827, mit der Gründung Bremerhavens,
1935 wurde Wesermünde, wie die Stadt damals hieß,
=== Verkehr
Von 1960 bis 1982 fuhren die Straßenbahn mit der Linien 2 (Geestemünde – Depot Langen) und 3 (Hauptbahnhof – Rotersand – Rickmersstraße – Bahnhof Lehe) durch Geestemünde und querten bzw. befuhren im südlichen Bereich die Elbestraße.
Heute (2018) verkehren hier in Teilstrecken oder ganz die Buslinien 503 (Leherheide West – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Surheide) und 507 (Spaden – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Schiffdorf) der BremerhavenBus der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB).
501 (ab Parkstraße) (Schnellbus Leherheide West – Stadtverwaltung – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Grünhöfe – Wulsdorf, Bahnhofstr.),
502 (ab Parkstraße) (Leherheide West – Lehe – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Grünhöfe),
504 (Hauptbahnhof – Konrad-Adenauer-Platz – Fischereihafen),505 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Rotersand - Stadtmitte – Langen – Debstedt),
506 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Stadtmitte –Rotersand – Langen) und
508 (Leherheide West – Schierholz – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Klinikum Bremerhaven) und 509 (Imsum – Stadtverwaltung – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Surheide)
511 (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdor) und
511 (ab Parkstraße) (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdorf)
== Gebäude und Anlagen
An der Straße befinden sich sehr uneinheitlich zwei bis 17-geschossige Wohn- und auch Geschäftshäuser.
=== Baudenkmale
- Nr. 52 / Ecke Friedrich-Ebert-Straße 1: 4- bis 5-gesch. Verlags-, Wohn- und Geschäftshaus von 1930 nach Plänen von Gustav Claas als Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme für die ehemalige sozialdemokratische Zeitung (von 1890 bis 1933) im Bauhausstil. 1938 war hier der Dienstsitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo).[2]
=== Erwähnenswerte Gebäude
=== Kunstobjekte, Gedenksteine
- Stolpersteine in Bremerhaven
- Nr. : für
== Literatur
- Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
- Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
- Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt, Bremerhaven 2001
== Einzelnachweise
{{Coordinate|article=DMS|NS=53.5404623|EW=8.5909974|type=landmark|dim=200|region=DE-HB
{{SORTIERUNG:Elbestraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Geestemünde
[[Kategorie:Lehe (Bremerhaven) [[Kategorie:Leherheide [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven) </nowiki>
Brücken
Liste der Brücken in Bremerhaven Liste der größeren Straßen- und Eisenbahnbrücken in Bremerhaven und im Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven:
Vorhandene Brücken
- Alte Geestebrücke, Drehbrücke von 1904 in Geestemünde
- Brückenstraße im Erzhafen
- BAB-Zubringer B212 - Geestebrücke von 1992
- BAB 27 - Geestebrücke von 1972 (Grimsbystraße)
- Drehbrücke über den Geestemünder Hauptkanal von 1861 in Geestemünde, Klußmannstraße
- Eisenbahnbrücke am Geesteheller Damm zum Hafen von 1860 über die Geeste, heute Rad- und Fußgängerbrücke
- Eisenbahnbrücke von 1896 über die Geeste für die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven
- Eisenbahnbrücke von 1896 in Lehe über die Langener Landstraße/Cherbourgstraße
- Weitere Eisenbahnbrücken für die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven – Cuxhaven und Bederkesa von Nord nach Süd: Südstellenweg, Im Gandersefeld, Park-, Dudweiler-, Beuthener-, Spadener-, Schlachthofstraße, Auf dem Reuterhamm, BAB-Zubringe B 212, Wiesen-, Mozart-, Bismarckstraße, An der Mühle, Südwürden, Altonaer-, Daimlerstraße, Vieländer Weg, Poggenbruchstraße und BAB 27
- Georgstraße über die Straße Unter der Rampe in Geestemünde
- Kennedybrücke und Sturmflutsperrwerk von 1961 zwischen Mitte und Geestemünde
- Nordschleusenbrücke, Drehbrücke von 1931 im Bremerhavener Hafengebiet
- Obere Bürger: Brücke über den Alten Hafen von um 1980 in Mitte
- Schleusen mit Brücken:
- Schleuse Alter Hafen von 1851, Hermann-Heinrich-Meier-Straße in Mitte
- Doppelschleuse Fischereihafen zur Weser von 1925 bzw. 1996
- Kaiserschleuse Weser – Kaiserhäfen I–III von 1897 bzw. 2011; Insel-/Steubenstraße
- Kleine Kaiserchleuse KaiserhaFen I – Neuer Hafen von 1876; Schleusenstraße
- Luneschleuse am Fischereihafen: verlegt zum Bütteler Siel bei Dedesdorf in Niedersachsen
- Nordschleusen Weser – Wendebecken von 1931
- Stresemannstraße: Brücke von 1929 über die Geeste in Lehe; 1980 erneuert
- Tidesperrwerkbrücke der Geeste von 1960 hinter der Eisenbahnbrücke
Ehemalige Brücken
- Carlsburgbrücke von um 1674 bis um 1686 über die Geeste bei der alten Carlsburg (Lehe) zwischen Kennedybrücke und Alte Geestebrücke
- Leher Brücke am Reuterhamm über die Geeste
- Hexenbrücke von 1892 bis 1957 über die Geeste am Ackmann
- von 1752 als Holzbrücke
- von 1791 bis um 1850 seit 1813 Franzosenbrücke
- von 1852 bis 1895 bis zu Geestebegradigung
- Leher Brücke von von 1895 bis 1947 nach der Geestebegradigung, südlich der Stresemannstraßenbrücke
== Literatur
- * Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
- insbesondere Band 2, S. 95 bis 97: Neue Verbindungsstraße Lehe - Geestemünde.
- Band 3, S. 76/77: Eine neues Geestebrücke.
- Band 3, S. 78/79: Franzosenbrücke – Franzosenstein.
{{SORTIERUNG:Bremerhaven [[Kategorie:Liste (Brücken) [[Kategorie:Brücke in Deutschland|Bremerhaven
Gebäude, Denkmal Bremerhaven
Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 153 Rollschuhbahn Bremerhaven Wohnanlage Spar- und Bauverein Lehe Mietshaus Lutherstraße 24 Goethestraße 60 Wohnhaus Hafenstraße 192 Wohnhaus Hafenstraße 199 Zollhaus Bremerhaven Hof Sibbern Hof Rall Bauernhaus Allersstraße 27 Kalksandsteinfabrik H.F. Kistner Meybohmsche Mühle Bremerhaven: Seemannsheim Fischereihafen Speicher A des Handelshafens und Nordsee-Hauptverwaltung Bahnpostamt Geestemünde Friedhofskapelle Geestemünde Pulvermagazin Speckenbüttel Wohnhaus Hafenstraße 54 Miethaus Hafenstraße 117 Villa Kistner Geestemünder Eiswerke Friesenstube Gasthof Schloß Morgenstern Brücken zwischen Altem und Neuem Hafen Mausoleum Carl Lange, Mausoleum Rahusen Leuchtbake Unterfeuer Bremerhaven Bürgermeister-Smidt-Denkmal Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8
Die Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 in Bremerhaven - Mitte, Theodor-Heuss-Platz, wurden 1923 bis 1925 gebaut.
Die Bauwerke stehen seit 2022 unter Bremer Denkmalschutz.[1]
== Geschichte
[[Datei:|mini|hochkant|]]
Der Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz entstand seit 1914. Im Verlauf einer stillgelegte Bahnlinie zum Hafen wurde die anschließende Bogenstraße erstellt, an der einige Einfamilienhäuser vermögender Unternehmer und Kaufleute entstanden.
Die verputzte Häusergruppe der konservativen Moderne im Stil der Reformarchitektur (Nr. 6 und 8) bzw. der Heimatschutzarchitektur (Nr. 4) der Zwischenkriegszeit besteht aus der
- Nr. 4: Haus Minssen von 1925 nach Plänen von Heinrich Jäger für den Arzt Dr. med. Otto Minssen; 1- bis 2-gesch. Haus mit fast quadratischem Grundriss mit Mansarddach, mit übergiebelter Vierfenstergruppe, seitlicher Haupteingang gerahmt von dorischen Pilastern sowie Oval mit Wappen,[2]
- Nr. 6: Haus Schwarze von 1924 nach Plänen von Carl Möbius für den Kaufmann Johann Heinrich Schwarze; 2-gesch. Haus mit Walmdach halbrundem Wintergarten,[3]
- Nr. 8: Haus Steiner von 1925 nach Plänen von Hermann Krohne für den Warenhaus-Geschäftsführer Hans Steiner; 2-gesch. eher dezentes neoklassizistisches Eckhaus mit 15 Zimmer, Walmdach, Giebelrisalit mit Portal.[4]
== Literatur
- Anneke Lamot: Bauten der 1920er und 1930er Jahre in Bremerhaven-Wesermünde. Masterarbeit, Bamberg 2012.
- Harry Gabcke: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Bd. I, Bremerhaven 1989.
== Weblinks {{Commonscat|)}
== Einzelnachweise
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ .Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ .
{{Coordinate|article=DMS|NS=53.|EW=8.575759|type=landmark|dim=200|region=DE-HB
{{SORIERNG:Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Villa in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Wohngebäude in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Bauwerk des Heimatstils in der Freien Hansestadt Bremen|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven)
WeddewardenLehe (Bremerhaven)Wulsdorf
[[Kategorie:Denkmal in Bremerhaven[[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremerhaven[[Kategorie:Bronzeskuptur in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Skulptur (1920)[[Kategorie:Bauwerk des Barocks in Bremerhaven
[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Deutschland
Bauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude|Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude der Bremischen Evangelischen Kirche [[Kategorie:Bildung in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven
[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Geschichte Bremerhavens
[[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven) [[Kategorie:Organisation (Bremerhaven) [[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Leuchtturm in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Turm in Bremerhaven [[Kategorien:Parkanlage in Bremerhaven</nowiki>
- Hermann Schröder: Geschichte der Stadt Lehe. Wesermünde-Lehe 1927.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3 422 003487.
- Mathilde Herkt: Die Christuskirche in Bremerhaven-Geestemünde. Bremerhaven, nach 1983.
- Lars U. Scholl: Bremerhaven. Ein hafengeschichtlicher Führer. Bremerhaven 1980.
- Gerhard Dörks: Das öffentliche Gesundheitswesen. In:
Bremerhaven heute, 1964.
- Ernst Beplate: Das französische Hospital zu Lehe. In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 637, Bremerhaven 2003.
- Nils Aschenbeck und Dirk J. Peters: Zeit - Räume. Industriearchitektur zwischen Elbe und Weser 1840-1970. Bremerhaven 1997.
- Dieter Umbach: Der Rote Hahn. 100 Jahre Bremerhavener Berufsfeuerwehr. Bremerhaven 1993.
- Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt. Bremerhaven 2001
- Andreas Schubert: Die Geschichte des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Bremerhaven, Festschrift 125 Jahre 1876-2001, Bremerhaven 2001.
- Friedrich Walther: Vom Department der Convoye zur Wasser- und Schiffahrtsdirektion. In: Die Weser, Bremerhaven 1956.
- Nordsee-Zeitung vom 7. März 2001.
- Wolfgang Broenner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt. Bremen 1976.
- Dirk J. Peters: Bewegliche Brücken in Bremerhaven. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1995.
- Dirk J.Peters: Ein Jubilaeum an der Geeste. 100 Jahre alte Geestebruecke in Bremerhaven (1904-2004). In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 659 (2004)
- Johann Jacob Cordes: Im Speckenbuetteler Park vor 65 Jahren. In: Nordsee-Kalender 1966, Bremerhaven 1966.
- Johann Jacob Cordes: Unser schöner Park in Speckenbüttel. In:
Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1974.
- Gabcke: Das Parktor erstrahlt im neuen Glanz. In: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Band III, 1992.
- Rudolf Stein: Die Zwingli-Schule in Lehe. In: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
- August Meyer: Alt-Leher Schulleben. Niederdeutsches Heimatblatt S. 229, 1969.
- Rudolf Stein: Das Leher Rathaus
Stadthalle Bremerhaven Pestalozzischule BremerhavenWulsdorfer Schule
- Altwulsdorfer Schule 1866-1991. Schrift zum 125-jährigen Jubiläum, Bremerhaven, Bremerhaven 1991.
Liste der Baudenkmale in Delmenhorst Delmenhorst im niedersächsischen Denkmal-Viewer. Mit Ort und Straße/Hausnummer Kartenausschnitt suchen. Webadresse aus der Adresszeile des Browsers kopieren und man hat den Link für einen Einzelnachweis.
Wohn- und Geschäftshaus Lange Straße 41 Postgebäude Delmenhorst Burgmühle Delmenhorst Delme-Klinik Klinikum Delmenhorst Gräfliches Gartenhaus Haus Rehfeld Verwaltungsgebäude Bismarckplatz 3 Wassermühle Hasbergen Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei Wohnhäuser Fabrikhof 3/4 der Neues Maschinenhaus Nordwestdeutsches Museum für Industriekultur Altes Maschinenhaus Gasthaus Alte Kämmerei Verwaltungsgebäude der Nordwolle Wohnhäuser der Nordwolle Mädchenwohnheim Heimstraße Junggesellenheim der Nordwolle Pförtnerhaus der Nordwolle Pastorenhaus der Nordwolle Nordwestdeutsches Museum für Industriekultur Rohwollelager der Nordwolle Seifenfabrik Delespa
- KA Pottaschefabrik der Nordwolle /Kalihaus Am Turbinenhaus 11
- KA Fettfabrik und Tischlerei der Nordwolle Lahusenstraße 2 KA
- Parkschule Delmenhorst mit Alter Parkschule Stedinger Straße 4
- ERL Polizeidienstgebäude Delmenhorst Louisenstraße 35, siehe Postamt
- KA Volkshochschule Delmenhorst Turnhalle Louisenstraße 4
- ERL Gymnasium an der Willmsstraße Willmsstraße - Gebäude C Schulstraße 32, evtl. Haupteingang KI
- Wohn-/Geschäftshaus Delmenhorster Kreisblatt Lange Straße 122 KI
- Bismarckstraße (Delmenhorst) Verwaltungsgebäude, Villa: 106, Wohnhaus: 98 93,
Wollepark der Nordwolle Villa Oldenburger Straße 49 Wohn- und Geschäftshaus Lange Straße 105 Lange Straße (Delmenhorst) Bismarckstraße (Delmenhorst) Hasberger Dorfstraße Jahnschule (Delmenhorst) Stadthaus I (Delmenhorst) Verwaltungsgebäude Marktstraße 6/7 Verwaltungsgebäude Schulstraße 5 Villa Oldenburger Straße 172
- KA: Villa Dwoberger Straße 63 2g, walmdach putz; Dwoberger Straße 31 Hallenhaus mit Anbau in L-Form; Mühlenstraße 89 Gasthaus Pizza Piraten
- Oldenburger Straße 35: 1972 abgerissen Lorenz Ellgass Park 1894 eine hochherrschaftliche Villa. 1913: Textilkaufmann Carl Leffers (1869 – 1929), ab 1929 Lungenheilanstalt
Städtischer Friedhof BungerhofEvangelischer Friedhof Wildeshauser Straße Zu den Zwölf Aposteln (Delmenhorst) Allerheiligen (Delmenhorst) Denkmal Nikolaus Friedrich Peter (Delmenhorst) Turnhalle Deichhorst Katholischer Friedhof Schanzenstraße Neuer Katholischer Friedhof Oldenburger Landstraße St. Marien St. Christophorus (Delmenhorst) Gut Dauelsberg Schule LangenwischstraßeSchule Iprump-Stickgras
Bremer [[Datei:|mini|hochkant|]] in einer Denkmalgruppe
- Ländlicher Norden statt Hasport/Annenheide
- Heidkrug/Stickgras statt Iprump/Stickgras.
[[Datei:|rahmenlos|hochkant|rechts]]
Die Schule Iprump-Stickgras in Delmenhorst - Iprump/Stickgras ist eine Grundschule mit den Standorten Iprump, Bremer Heerstraße 6 und Stickgras Langenwischstraße 108.
Das ältere Gebäude am Standort Stickgras steht unter Denkmalschutz.[1]
== Geschichte
[[Datei:|mini|hochkant|]]
Das zweigeschossige, verklinkerte denkmalgeschützte Gebäude am Standort Stickgras wurde nach 1900 als Volksschule gebaut.
Für den Standort Stickgras entstanden ab den 1970er Jahren weitere eingeschossige Klassenbauten, eine Lehrküche, eine Bücherei und 1986 die Turnhalle.
Am Standort Iprum wurde ein erstes Gebäude 1910 gebaut und später erweitert. Es konnten 1950 rund 200 Kinder unterrichtet werden, nachdem die Schule erweitert wurde. Weitere Baumaßnahmen erfolgten 1973/75. 1977 gab es 12 Klassenverbände an der Schule, heute (2022) sind es noch acht. Es steht das ältere eingeschossige Gebäude in Z-Form mit dem markanten zweigeschossigen halbrunden Eingang, in dem Klassenräume, Werkräume, Bücherei und Lehrküche untergebracht sind. Ein eingeschossiger Klassentrakt mit Flachdach schließt seit 1975 an das Hauptgebäude an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie Grundschulen und später zu einer Schule mit zwei Standorten vereinigt.
Aktuell (2021/22) wird die dreizügige Schule mit 12 Klassen von 19 Lehrkräften unterrichtet und von vier Betreuungskräften sowie einer Schulsozialarbeiterin begleitet. Zwei Fördervereine unterstützen die Schularbeit der jeweiligen Standorte.
.[2]
== Weblinks
== Einzelnachweise, Verweise
- ↑ Liste der Baudenkmale in Delmenhorst#Iprump/Stickgras
- ↑ Weser-Kurier im Archiv u. a. vom 26. Jan. 1950 (Iprum: Erweiterung), 28. Sept. 1973 (Iprum), 13. Juli 1974 + 1. März 1975 (Iprum: Erweiterung), 28. Mai 1977 (Iprum: Klassen),7. Mai 1985 (Iprum, Schule 75 Jahre alt), 25 Okt. 1986 (Stickgras).
{{Coordinate|article=DMS|NS=53.04454|EW=8.67275|type=landmark|region=DE-NI
[[Kategorie:Bauwerk in Delmenhorst [[Kategorie:Baudenkmal in Delmenhorst [[Kategorie:Grundschule in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren
[[Kategorie:Wohngebäude in Delmenhorst[[Kategorie:Kirchengebäude in Delmenhorst[[Kategorie:Delmenhorst[[Kategorie:Sakralbau in Delmenhorst [[Kategorie:Nordwolle[[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg Delmenhorst[[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen[[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Niedersachsen[[Kategorie:Backsteinexpressionismus [[Kategorie:Denkmal in Niedersachsen[[Kategorie:Sporthalle in Niedersachsen[[Kategorie:Wohngebäude in Delmenhorst [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen[[Kategorie:Ehemalige Schule in Niedersachsen[[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen|Delmenhorst[[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Niedersachsen[[Kategorie:Parkanlage in Niedersachsen[[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Niedersachsen[[Kategorie:Fußgängerzone in Niedersachsen[[Kategorie:Innerortsstraße in Niedersachsen[[Kategorie:Altstraße[[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Delmenhorst[[Kategorie:Friedhof in Niedersachsen
== Ausstellungstücke
- Werkzeug
- Die Vertreibung aus dem Paradies war ein zentrales Schmuckstück der Empfangshalle. Die lebensgroßen Gruppe von Adam und Eva wurde um 1700 von einem Künstler aus Brabant für eine Kirche in Eindhofen geschnitzt. Sie stand an verschiedenen Standorten u .a. in einem Haus des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel in Potsdam. Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb sie Georg Carl Lahusen für 100.000 Reichsmark. Nur 2300 Reichsmark wurden nach dem Konkurs von 1931 bei einer Versteigerung geboten; sie wurde nicht verkauft. 1957 wurde die Skulptur restauriert und von Bremen dem Stader Geschichts- und Heimatverein gegeben, wo sie ab 1975 ausgestellt war. Das Nordwolle-Museum übernahm sie als Dauerleihgabe.
[[Kategorie:Christentumsgeschichte (Mittelalter)[[Kategorie:Christliche Mission [[Kategorie:Missionsgeschichte [[Kategorie:Geschichte Deutschlands im Mittelalter
Allg. Artikel
Militärgeschichte der Stadt Oldenburg Liste von Persönlichkeiten der Stadt Lüneburg WGS Schwerin Landreiter Landreiter (Polizei) Landreiter (Landreiterei) Kohlenmesser St.-Nicolai-Kirche (Krummendeich) Gängeviertel Als Gängeviertel wurden in einigen Städten eng bebauten Wohnquartiere in Teilen der Altstadt benannt. Die Häuser waren zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und Gänge verbunden. Bekannt sind u.a.
- das Gängeviertel in Hamburg
- das Kapitänsviertel in Flensburg - Jürgensby
- das abgerissene Gängeviertel in Königsberg, Königsberg in Preußen
- der Schnoor in Bremen
[[Kategorie:Stadtviertel
Schiffe
Hansa (Schiff, 1864) Weser (Schiff, 1858) Lesmona (Schiff) Donald McKay (Schiff) China (Schiff, 1857) Andromeda (Schiff, 1864) H. Bischoff König Wilhelm I. (Schiff, 1871) C. H. Wätjen J. W. Wendt Mosel (Schiff, 1873) Lahn (Schiff, 1888) Choising (Schiff) Sierra Salvada (1913) Falke (Schiff, 1894) Deister (Schiff, 1921) Ankara (Schiff, 1937)
Kombischiff.
[[Datei:|mini|hochkant|]] { Die Ankara war ein deutsches Frachtschiff das von der Werft Nordseewerke in Emden für die Deutsche Atlas Levante-Linie gebaut wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg als Versorgungsschiff im Mittelmeer eingesetzt und versenkt.
== Geschichte 1. [1]
== Literatur
- Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Manfred Pawlak VerlagsGmbH (Herrsching 1968), ISBN 3-88199-0097
== Einzelnachweise
- ↑ Weser-Kurier Kleines Bremer LexiKon – Serie Sch.: MS „Ankara“, Bremen 1963.
[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland) [[Kategorie:Nordseewerke [[Kategorie:Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg [[Kategorie:Schiffsverlust 1943 [[Kategorie:Motorschiff [[Kategorie:Schifffahrt (Bremen)
Die Deister war ein Frachtdampfer mit 1770 BRT, der 1929 auflief und sank; 22 Tode waren zu beklagen.
Die Deister wurde 1921 von der Werft Howaldtswerke in Kiel gebaut für die Reederei Rabien & Stadtlander (Bremen).
== Literatur
- Peter-Michael Pawlik: Von der Weser in die Welt. Band II: Die Geschichte der Segelschiffe von Weser und Hunte und ihrer Bauwerften 1790 bis 1926. Elsfleth – Brake – Oldenburg, Bremen 2003. ISBN 3-89757-150-1.
== Weblinks
== Einzelnachweise
[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland)[[Kategorie:Schiffsverlust 1929
[[Kategorie:Norddeutscher Lloyd[[Kategorie:Kombischiff (Deutschland)
[[Kategorie:Schiff (Brasilien)
[[Kategorie:Schiff (Frankreich)
[[Kategorie:Passagierschiff (Italien)
[[Kategorie:HAPAG
[[Kategorie:Vollschiff
Kirchen
Schlosskirche Mirow St.-Marien-Kirche Neuenkirchen St.-Marien-Kirche (Neuenkirchen)
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Die Marienkirche in Weyhe, Ortsteil Leeste, Henry-Wetjen-Platz, stammt von 1783.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[1]
== Geschichte
Als Leste wurde der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde um 1185 nachgewiesen. 1324 wurden die Pfarrer aus Weyhe und Leeste genannt. Um 1525/27 fand die Reformation in der Grafschaft Hoya statt. Zu alten eckigen Kirche ist nur wenig überliefert; sie wurde 1777 abgebrochen.
=== Bauwerk
Die neue klassizistische Saalkirche aus Backstein von 1777 bis 1783, besteht aus
- Langhaus, heute mit einem nach Osten abgewalmten Mansarddach, mit der Sakristei mit Schleppdach; den Längswänden mit je fünf Sprossenfenstern mit Segmentbogen, den rundbogigen Eingängen in der Mittelachse und der rundbogigen Decke
- seit 1852 umlaufende Empore, der östliche Teil wurde 1950 entfernt
- Gedrungener Westturm aus Backstein, 1852 Schieferdeckung des Turmhelms, heute mit verkupferten Helm mit vierseitigem Ansatz und oktogoner Spitze, darauf Kugel und Wetterhahn,
- drei Uhrgauben
- drei Schallfenster .
- älteste Glocke von 1516 (f) trägt die Inschrift: „wen ick maria werde gheluth gadesdenst dat bedut. sick manich svnder moge bekere gade to lave un marien to eren“ sowie zwei weitere Glocken von 2009 (d' und g')
- Pfarrhaus und Gemeindehaus I jeweils von 2015
- Pfarr- und Gemeindehaus II von 1964
Die Sakristei wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und mit britischer Hilfe wieder aufgebaut.
Ein altes Pfarrhaus mit Gemeinderaum von 1814 und 1957 wurden verkauft und auch das ) Pfarr- und Gemeindehaus III von 1982). Ein Jugendhaus von 1854 und das Schul- und Küsterhaus wurden abgerissen.
=== Innen, Ausstattung
- Klassizistischer Kanzelaltar von um 1783 mit korinthischen Säulen und verkröpftem Gebälk und Aufsatz
- Abendmahlsbild unterhalb des Kanzelkorbs
- Zylindrische Taufe
- Altarkreuz von 1998 von Norbert Labenz
- Gedenk- oder Grabkreuz für P. Georg Ludolf Mestwerdt (amt. 1820–1845)
=== Orgel Die neue Orgel von 1872 wurde von Philipp Furtwängler & Söhne (Elze) mit 11 Register erbaut. 1956 renovierte sie der Orgelbauer Alfred Führer (Wilhelmshaven).
Heute verfügt sie über 14 Register und 891 Pfeifen auf zwei Manualen und Pedal.
== Kirchengemeinde
Die ev. Mariengemeinde Leeste wird seit 2005 im verbundenen Pfarramt Weyhe-Leeste betreut. Sie gehört zum Sprengel Osnabrück und Kirchenkreis Syke-Hoya. Die Gemeinde hat eine(n) Gebetskreis, Posaunenchor, Kirchenchor, Handarbeitskreis, Selbsthilfegruppe, Seniorenkreis, Mutter/-Kind-Kreis, Frauenkreis sowie die Kindertagesstätte Morgenland.
Anlässlich des 150 jährigen Orgeljubiläums der Furtwänglerorgel organisierte die Gemeinde ab Juli 2022 eine Konzertreihe.
== Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.
== Weblinks
== Einzelnachweise, Verweise
Koordinaten: 52° 59′ 16,1″ N, 8° 49′ 2,2″ O
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: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
[[Kategorie:Marienkirche|Leeste [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen|Leeste [[Kategorie:Erbaut in den 1770er Jahren [[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Diepholz|Leeste [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa [[Kategorie:Weyhe
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Cuxhaven| [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen| [[Kategorie:Erbaut im 16. Jahrhundert
[[Kategorie:Neuenkirchen (Land Hadeln)
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1980.
- Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0.
- Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Bremen 1967.
- Axel Stiehler und Oliver Wilking (Hg.): 101 Geschichten aus Immanuel – Die evangelische Immanuel-Kapelle in Bremen 1909–2009. Bremen 2009.
[[Kategorie: [[Kategorie:Barockbauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche[[Kategorie:Friedhof in Bremen| [[Kategorie:Barocke Kirche [[Kategorie:Backsteingotik in Bremen [[Kategorie:Saalkirche [[Kategorie:Gotische Kirchen [[Kategorie:Hallenkirche [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)
Kategorie:Klassizistisches Kirchengebäude in Deutschland
Turm
Friedhof
Denkmalschutz
=== Inneres, Ausstattung und Orgel Innen
Ausstattung
Orgel
== Kirchgemeinde
- Links
frühgotischen Feldsteinbau Chor Spitzbogenfries Tonnengewölbe dreischiffige Jochen Gewände Rundbogen.
Glockenstube Fachwerk Turmhelms. Glocken Sterngewölbe Orgelempore barocke Fensterrose
A Arkaden Arkadenöffnungen Archivolten
B Bogenblenden Backstein Backsteinbau [Basilika]] basikalen Blendengiebel Blenden barocke
C Chor
D Deutsches Band Dienstvorlagen Dreipass Domikalgewölbe als Deutsches Band
G Gewände Gewölbe Gesims Gurtbogen gotischen
- H+I
Hallenkirche Helm (Architektur)
- J+K
- L
Lisenen Leibungen Laterne Längsschiff
- M
Mansarddach Maßwerkfriese Mittelschiffs
- N
- O
- P
Portal |Spitzbogenportale Pultdächer Pyramidenhelm
- R
Relieffiguren spätromanische spätromanische Rundwülste spätrenaissancen Rücksprungportal Rundbogenfries
- S
Stadtrecht Spitzhelm Schmuckfriesen Mittelschrein Wimperg Staffelgiebel Sakristei Stadtrecht Streben Strebepfeiler Satteldach Sterngewölben
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