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Federik Mirdita

österreichischer Regisseur
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Federik Mirdita (* 26. Januar 1931 in Tirana, Albanien)

Aufgewachsen in Graz, Lichtenfelsgymnasium

Studium in Wien (Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft)

Erste Theaterversuche an Wiener Kleinbühnen

1955-1960 Regieassistent an der Wiener Staatsoper


Regisseur (Oper und Schauspiel)

An mehr als 40 Bühnen des In- und Auslands, an die 200 Regiearbeiten.

MOZART dabei im Zentrum dieser Arbeiten mit 31 Inszenierungen von elf Werken Mozarts, beispielsweise „La Clemenza di Tito“ in Wien (Staatsoper, Theater an der Wien) - New York - Paris - Neapel - Bordeaux - Salzburg, „Idomeneo“ in Paris - Buenos Aires - Bremen - Salzburg - Bordeaux.


Inszenierungen (Auswahl) in

Amsterdam, Bordeaux, Bremen, Buenos Aires (Colon), Darmstadt, Graz, Kiel, Moskau (Bolschoi), München, Neapel, New York, Paris, Ossiach (Brittens “Verlorener Sohn“ von 1975 bis 1997), San Francisco, Wiesbaden, Wuppertal, Zürich, Wien (Staatsoper, Theater an der Wien, Volksoper, Theater in der Josefstadt, Schönbrunner Schlosstheater).


Barockopern:

Monteverdi: “Il Ritorno d’Ulisse“

Biber: “Arminio“

Purcell: „Dido und Aeneas“ - „King Arthur“ - „The Masque of Death and Love“

Händel: „Giulio Caesare“ - „Saul“ - „Jephta“

Wichtigste Inszenierung nach eigener Einschätzung: Händels „Jephta“ in der Salzburger Kollegienkirche bei den Salzburger Festspielen 1983 bis 1986


In leitender Funktion

Staatstheater Braunschweig (Oberspielleiter)

Landestheater Linz (Operndirektor)

Salzburger Landestheater (Intendant)

Regieklasse am Wiener Max-Reinhardt-Seminar