„Schopfhäher“ – Versionsunterschied
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| Taxon_Name = Schopfhäher
| Taxon_WissName = Cyanocitta
| Taxon_Rang = Gattung
| Taxon_Autor = [[Hugh Edwin Strickland|Strickland]], 1845
| Taxon2_Name =
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| Taxon6_Name = Neukiefervögel
| Taxon6_WissName = Neognathae
| Taxon6_Rang = Unterklasse
| Bild = Steller's Jay.jpg
| Bildbeschreibung = [[Diademhäher]] (''Cyanocitta stelleri'')
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== Merkmale ==
=== Körperbau und Farbgebung ===
[[
Beide Schopfhäherarten sind relativ zierliche Rabenvögel mit sehr ähnlichem Körperbau, aber von unterschiedlicher Größe. Der Diademhäher wird mit 30–34 cm Körperlänge beziehungsweise 100–142 g Körpergewicht größer und schwerer als der 25–34 cm große und 70–100 g schwere Blauhäher. Bei den Maßen beider Arten gibt es nur geringe Überschneidungen. Der Schnabel der Schopfhäher entspricht mit seiner kräftigen, an der Spitze gekrümmten Gestalt dem Grundbauplan der Familie. Er ist schwarz gefärbt und weist an seinem Ende einen kleinen [[Würger]]zahn auf. Die [[Nasalborste]]n sind sehr kurz und bedecken nur knapp die Nasenlöcher des Schnabels. Der leicht gerundete Schwanz ist im Verhältnis zum Rest des Körpers mittellang bis länglich, während die Flügel relativ kurz ausfallen. Im angelegten Zustand reichen ihre Spitzen nur knapp über den Schwanzansatz hinaus. Ein diagnostisches Merkmal der Schopfhäher ist ihre Federhaube. Sie ist beim Blauhäher weniger stark ausgebildet als beim Diademhäher. Männchen werden bei beiden Arten geringfügig größer als Weibchen. <ref name="tarvin1999" /><ref name="greene1998" />
Die Gefiederfärbung der Schopfhäher entspricht mit ihren Blau-, Schwarz- und Weißtönen dem typischen Muster der [[Neuwelthäher]]. Die beiden Arten zeigen sehr unterschiedliche Zeichnungen: Während der Diademhäher eine variable Färbung mit schwarzem Schwanz, blauem Rumpfgefieder und schwarzem bis blauem Kopf aufweist, zeigt der Blauhäher ein recht einheitliches Muster mit blauer Körperoberseite, weißer Unterseite und schwarzer Gesichtsmaske. Allerdings besitzen beide Arten schwarz gebänderte [[Steuerfeder|Schwanzfedern]], [[Armschwinge]]n, [[Schirmfeder]]n und [[Vogelflügel#Federn|Flügeldecken]]; ein Merkmal, das allen anderen Neuwelthähern fehlt und unter allen amerikanischen Rabenvogelarten diagnostisch ist. Schnabel und Beine sind bei beiden Schopfhähern schwarzgrau. Zwischen Männchen und Weibchen gibt es in der Färbung keinen Unterschied, auch Jungtiere unterscheiden sich nur geringfügig von [[adult]]en. <ref name="madge1994-67-70" />
=== Flugbild und Fortbewegung ===
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=== Lautäußerungen ===
[[
Schopfhäher besitzen ein sehr breites Repertoire an Rufen. Darunter fallen sowohl krächzende, energische Lautäußerungen als auch gutturale oder melodiöse Rufe wie [[Subsong]]s. Das Vokabular beider Arten ist sehr unterschiedlich. Sie zeigen nur punktuelle Gemeinsamkeiten, etwa im Geschäcker weiblicher Vögel. Blauhäher wie Diademhäher gelten als gute Imitatoren und geben häufig Rufe von sich, die denen anderer Vögel und von Säugetieren stark ähneln. Beide Arten sind bekannt dafür, die Rufe von [[Bussarde]]n (''Buteo'' spp.) und anderen [[Greifvögel]]n täuschend echt nachzuahmen. Auch die Laute von Säugetieren oder mechanische Umgebungsgeräusche werden von Blau- und Diademhähern imitiert. Wie stark dieses Verhalten in der Natur aber auf bewusster, aktiver Nachahmung basiert und welchem Zweck es dient, ist umstritten. <ref name="tarvin1999" /><ref name="greene1998" />
== Verbreitung und Wanderungen ==
[[
Die Schopfhäher sind im gesamten gemäßigten Nordamerika verbreitet und werden durch die nordamerikanischen [[Kordilleren]] voneinander getrennt. Das heutige Verbreitungsmuster ist wahrscheinlich ein
Deutliche Unterschiede zwischen den beiden Arten der Gattung zeigen sich im Zugverhalten. Während der an kältere Höhenlagen angepasste Diademhäher als [[Standvogel]] gilt, und im Winter nur die höchsten Lagen verlässt,<ref name="greene1998" /> ist der Blauhäher die einzige Art unter den Neuwelthähern, die über das Jahr hinweg auch [[Geographische Breite|Breitenwanderungen]] unternimmt. Zwar verbleiben stets einige Blauhäher im Winter in den sommerlichen Brutgebieten, aber ein großer Teil der Population zieht zumindest in den nördlicheren Teilen des Verbreitungsgebiets nach Süden. In südlicheren Breiten – etwa in Florida – besteht die gesamte Brutpopulation aus Standvögeln. <ref name="tarvin1999" /> Während der [[Vogelzug]] beim Blauhäher zeitlich und geographisch weitgehend konstant ist, kann es beim Diademhäher nach Ende der Brutsaison zu [[Irruption (Ökologie)|irruptiven]] Wanderungsbewegungen kommen, wenn aufgrund des Populationsanstiegs Nahrungsknappheit herrscht. Viele einjährige Vögel verlassen dann die Brutgebiete und wandern auch in außerhalb gelegene Regionen ab. <ref name="greene1998" />
== Lebensraum ==
Schopfhäher sind Waldbewohner, meiden aber wie die meisten Rabenvögel dichte und geschlossene Wälder. Stattdessen sind sie vor allem in lückigen [[Vegetation]]sformen, entlang von Waldrändern, in Parkland oder urbanen Grünanlagen anzutreffen. Beide Arten zeigen eine große Affinität zu [[Eichen]] (''Quercus'' spp.), wo vorhanden,<ref name="goodwin1986-227" /> sind aber nicht zwingend auf sie angewiesen. Typische Habitate der Gattung sind [[Nadelwald|Nadel-]] und [[Mischwald|Mischwälder]], der Blauhäher bewohnt auch reine [[Laubwald|Laubwälder]]. Beide Arten sind auch in anthropogenen Habitaten anzutreffen, nutzen sie aber unterschiedlich. Während der Blauhäher häufig in Städten anzutreffen ist und dort höhere Bestandsdichten als in Wäldern aufweist,<ref name="tarvin1999" /> verhält es sich beim Diademhäher umgekehrt. Seine Siedlungsdichte fällt in auch nur geringfügig mit Dörfern oder Städten durchsetzten Landstrichen deutlich gegenüber etwa [[Nationalpark]]s ab.<ref name="hoyo2009-569" /> Während sich die Vorkommen des Diademhähers auf Höhenlagen von
== Lebensweise ==
=== Ernährung ===
[[
Schopfhäher sind [[Allesfresser]], ernähren sich aber vorwiegend von pflanzlicher Nahrung. Für beide Arten ergaben Studien eine Verteilung von 75–80 % Pflanzenmaterial und 25–20 % tierischem Material in der Nahrung. [[Eichen|Eicheln]] sind für die Schopfhäher in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebiets eine wichtige Nahrung und machen, wo vorhanden, oft den Großteil der pflanzlichen Nahrung aus. Sie können aber auch durch [[Hasel (Botanik)|Haselnüsse]], [[Kiefern]]samen, [[Buchen|Bucheckern]] oder vergleichbare [[Nussfrucht|Nussfrüchte]] ersetzt werden. Der Blauhäher tendiert dabei eher zu Samen von Laubbäumen, während der Diademhäher aufgrund seines montanen Habitats eher [[Koniferen]]samen nutzt. Wo sich andere Nahrungsquellen bieten, werden diese gerne ausgenutzt. [[Gliederfüßer]], kleine [[Singvögel]] und [[Säugetiere]] sowie Eier werden nicht verschmäht. <ref name="tarvin1999" /><ref name="greene1998" />
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=== Sozial- und Territorialverhalten ===
Das Territorialitätsverhalten von Schopfhähern ist im Familienvergleich schwach bis moderat ausgeprägt. Der Diademhäher verteidigt einen kleinen Bereich rund um das Nest, der Blauhäher nur den Nistplatz selbst. Die Dominanz am eigenen Nistplatz wird vor allem durch Imponierhaltungen und -figuren zur Schau gestellt. Bei beiden Arten ist das Brutpaar die übliche soziale Einheit, in der sich Vögel bewegen. Sowohl Blau- als auch Diademhäher können sich in größeren Schwärmen zusammenfinden. Während bei
=== Fortpflanzung und Brut ===
[[
Wie bei Rabenvögeln üblich bilden auch Schopfhäher meist lebenslange, [[Monogamie|monogame]] Brutpaare. Trennungen kommen nur in seltenen Fällen vor. Das Balzverhalten ist bei beiden Arten verschieden; während beim Schopfhäher meist das Männchen die Paarung einleitet, geschieht das beim Blauhäher durch das Weibchen. Schopfhäher bauen ihr Nest in Baumkronen oder dem Geäst von Sträuchern. Die Höhe des Nestes variiert und kann 1–30 m betragen. Der Diademhäher baut meist in 3–5 m Höhe, beim Blauhäher zeigt sich keine klare Präferenz. Beide Geschlechter beteiligen sich am Nestbau, die eigentliche Konstruktion wird aber vorrangig vom Weibchen übernommen. Das Nest besteht außenseitig aus einer Schale aus dicken, grob geschichteten Zweigen, die mit weicheren Materialien – etwa Blätter, Haare, Federn oder auch Papier – verwoben werden. Innenseitig tragen Schopfhäher Schlamm auf, der dann mit weichen, feinen Wurzeln ausgekleidet wird. Sie sind die einzige Gattung der Neuwelthäher, die Schlamm beim Nestbau verwendet. <ref name="tarvin1999" /><ref name="greene1998" />
Die Eier sind auf hellem Grund dunkel gesprenkelt und werden wahrscheinlich im Abstand von je einem Tag gelegt.
== Systematik ==
=== Taxonomie und Forschungsgeschichte ===
Die Gattung der Schopfhäher wurde 1845 von [[Hugh Edwin Strickland]] [[Erstbeschreibung|erstbeschrieben]].<ref name="strickland1845-261" /> Er trennte sie von den [[Blauraben]] (''Cyanocorax'') ab, um ihrer unterschiedlichen Morphologie und Lebensweise Rechnung zu tragen. Die Schopfhäher, so Strickland, unterschieden sich im gleichen Maße von den Blauraben wie die Gattung ''[[Garrulus]]'' von den [[Raben und Krähen]] (''Corvus''). Als [[Typus (Nomenklatur)|Typart]] wählte er den Blauhäher (''Cyanocitta cristata''). Der Gattungsname ''Cyanocitta'' setzt sich aus den griechischen Begriffen {{
=== Äußere Systematik ===
{{Kladogramm
|Titel=
|Beschreibung=Innere Systematik der rezenten Neuwelthäher nach [[Elisa Bonaccorso|Bonaccorso]] & [[
|Kladogramm=
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}}
}}
Die Beziehungen der Schopfhäher zu anderen [[Neuwelthäher]]gattungen galten lange als unklar. Hardy vermochte anhand von Ökologie und Morphologie keine nähere Verwandtschaft zu einer der anderen Gruppen zu erkennen,<ref name="hardy1969-370" /> [[Derek Goodwin]] vermutete 1986 eine nähere Verwandtschaft zu den Buschhähern.<ref name="goodwin1986-222" /> Tatsächlich ordneten Analysen verschiedener Gensequenzen durch [[Elisa Bonaccorso]] und [[
=== Innere Systematik ===
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== Quellen ==
=== Literatur ===
* {{Anker|Arbogast & Slowinski 1998}} Brian S. Arbogast, Joseph B. Slowinski: ''{{lang|en|
* {{Anker|Bonaccorso & Peterson 2007}} Elisa Bonaccorso, Andrew Townsend Peterson: ''{{lang|en|A Multilocus Phylogeny of New World Jay Genera.}}'' In: ''{{lang|en|Molecular Phylogenetics and Evolution.}}'' Band 42, Nr. 2, 2007, S.
* {{Anker|Burg et al. 2005}} Theresa M. Burg, Anthony J. Gaston, Kevin Winker, Vicky L. Friesen: ''{{lang|en|Rapid Divergence and Postglacial Colonization in Western North American Steller’s Jays (Cyanocitta stelleri).}}'' In: ''{{lang|en|Molecular Ecology.}}'' Band 14, Nr. 12, 2005, S.
* {{Anker|Gmelin 1788}} [[Johann Friedrich Gmelin]]: ''{{lang|la|Caroli a Linné systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis … Editio decima tertia, aucta, reformata. Regnum Animale.}}'' Georg Emanuel Beer, Leipzig 1788
* {{Anker|Goodwin 1986}} Derek Goodwin: ''{{lang|en|Crows of the World.}}'' 2. Auflage. {{lang|en|The British Museum (Natural History)}}, London 1986
* {{Anker|Hardy 1969}} John William Hardy: ''{{lang|en|A Taxonomic Revision of the New World Jays.}}'' In: ''{{lang|en|The Condor.}}'' Band 71, 1969
* {{Anker|del Hoyo et al. 2009}}
* {{Anker|von Linné 1758}} Carl von Linné: ''{{lang|la|Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis.}}'' Lars Salvi, Stockholm 1758
* {{Anker|Madge & Burn 1994}} [[Steve Madge]], [[Hilary Burn]]: ''{{lang|en|Crows & Jays.}}'' Princeton University Press, Princeton 1994
* {{Anker|Strickland 1845}} Hugh Edwin Strickland: ''{{lang|en|On Cyanocitta, a Proposed New Genus of Garrulinae, and on C. superciliosa, a New Species of Blue Jay, hitherho Confounded with C. ultramarina, Bonap..}}'' In: ''{{lang|en|The Annals and Magazine of Natural History, Including Zoology, Botany and Geology.}}'' Band 15, Nr.
* {{Anker|Zusi 1987}} Richard L. Zusi: ''{{lang|en|A Feeding Adaption of the Jaw Articulation in the New World Jays (Corvidae).}}'' In: ''{{lang|en|The Auk.}}'' Band 104,
=== Weblinks ===
{{
* {{Anker|Greene et al. 1998}} Erick Greene, William Davison, Vincent R. Muehter: ''{{lang|en|[http://bna.birds.cornell.edu/bna/species/343 Steller’s Jay (Cyanocitta stelleri).]}}''{{Toter Link|date=2023-07-07|url=http://bna.birds.cornell.edu/bna/species/343}} In: A. Poole: ''{{lang|en|The Birds of North America Online.}}''
* {{Anker|Tarvin & Woolfelden 1999}} Keith A. Tarvin, [[Glen Woolfenden|Glen E. Woolfenden]]: ''{{lang|en|[http://bna.birds.cornell.edu/bna/species/469 Blue Jay (Cyanocitta cristata).]}}''{{Toter Link|date=2023-07-07|url=http://bna.birds.cornell.edu/bna/species/469}} In: A. Poole: ''{{lang|en|The Birds of North America Online.}}''
=== Einzelnachweise ===
<references>
<ref name="amadon1944-6">
Amadon, 1944 </ref> <ref name="arbogast1998-1995a">
[[#Arbogast & Slowinski 1998|Arbogast </ref> <ref name="bonaccorso2007-472-474">
[[#Bonaccorso & Peterson 2007|Bonaccorso </ref> <ref name="burg2005-3752">
[[#Burg et al. 2005|Burg et al., 2005]], S. 3752. </ref> <ref name="gmelin1788-370">
[[#Gmelin 1788|Gmelin, 1788]], S. 370. </ref> <ref name="goodwin1986-222">
[[#Goodwin 1986|Goodwin, 1986]], S. 222. </ref> <ref name="goodwin1986-227">
[[#Goodwin 1986|Goodwin, 1986]], S. 227. </ref> <ref name="goodwin1986-227-233">
[[#Goodwin 1986|Goodwin, 1986]], S. 227–233. </ref> <ref name="goodwin1986-228">
[[#Goodwin 1986|Goodwin, 1986]], S. 228. </ref> <ref name="greene1998">
[[#Greene et al. 1998|Greene et al., 1998]] </ref> <ref name="hardy1969-370">
[[#Hardy 1969|Hardy, 1969]], S. 370. </ref> <ref name="hardy1969-370-371">
[[#Hardy 1969|Hardy, 1969]], S. 370–371. </ref> <ref name="hoyo2009-568">
[[#del </ref> <ref name="hoyo2009-569">
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[[#von Linné 1758|von Linné, 1758]], S. 106. </ref> <ref name="madge1994-67-70">
[[#Madge & Burn 1994|Madge </ref> <ref name="strickland1845-260-261">
[[#Strickland 1845|Strickland, 1845]], S. 260–261. </ref> <ref name="strickland1845-261">
[[#Strickland 1845|Strickland, 1845]], S. 261. </ref> <ref name="tarvin1999">
[[#Tarvin & </ref> <ref name="zusi1987-669-671">
[[#Zusi 1987|Zusi, 1987]], S. 669–671. </ref> </references>
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{{Lesenswert|17. Mai 2012|103222501}}
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[[Kategorie:Rabenvögel]]▼
▲[[Kategorie:Rabenvögel]]
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