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[[Datei:Thomas Maissen.jpg|mini|Thomas Maissen (2020)]]
'''Carl Thomas Maissen''' (* [[23. Oktober]] [[1962]] in [[Zürich]]; [[Bürgerort|heimatberechtigt]] in [[Sumvitg]]) ist ein [[Schweiz]]er [[Historiker]].

Maissen lehrte von 2004 bis 2013 alsist ordentlicher Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt [[Frühe Neuzeit]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität Heidelberg]]. SeitEr Septemberlehrte von 2004 bis 2013 istdort, von 2013 bis 2023 war er Direktor am [[Deutsches Historisches Institut Paris|Deutschen Historischen Institut Paris]], während dieser Zeit war er an der Universität Heidelberg beurlaubt. Neben der Frühen Neuzeit hat er sich auch oft mit der zeitgenössischenjüngeren [[Geschichte der Schweiz]] auseinandergesetzt.
 
== Leben ==
Thomas Maissen, wurde als Sohn eines Schweizers und einer [[Finnland|Finnin]] in Zürich geboren. Sein Vater ist der aus [[Hinwil]] bei Zürich stammende [[Mathematiker]] Bernhard Maissen; seine Mutter Leena Maissen, geborene Visapää, ist [[Philologie|Philologin]] und Stieftochter des finnischen Mathematikers [[Rolf Nevanlinna]].<ref>Vgl. Olli Lehto: ''Erhabene Welten. Das Leben des Rolf Nevanlinna.'' Basel 2008, S. vi.</ref> Maissen besuchte von 1968 bis 1973 Primarschulen in [[Toronto]], Zürich und [[Basel]]. Von 1973 bis 1981 war er Schüler am [[Gymnasium am Münsterplatz|Humanistischen Gymnasium]] in Basel; dort erlangte er im April 1981 die [[Matura]]. Von 1981 bis 1989 studierte er Geschichte, Latein und Philosophie an den Universitäten [[Universität Basel|Basel]], [[Universität La Sapienza|Rom]] und [[Universität Genf|Genf]]. Für ihn wichtige akademische Lehrer waren [[Alfred Bürgin]] und [[František Graus]]. Von 1989 bis 1993 erhielt Maissen mehrere Stipendien, die Forschungsaufenthalte in Neapel, Paris, Venedig und Florenz ermöglichten. Bei [[Hans Rudolf Guggisberg]] wurde er 1993 in Basel mit der Arbeit ''Die französische Vergangenheit bei italienischen Autoren des 15. und 16. Jahrhunderts'' [[Promotion (Doktor)|promoviert]].<ref>Vgl. dazu die Besprechungen von Bodo Guthmüller in: ''Wolfenbütteler Renaissance Mitteilungen.'' 19 (1995), S. 138–140; [[Heribert Müller]] in: ''[[Historische Zeitschrift]].'' 262 (1996), S. 233–236; Lorenz Böninger in: ''[[Archivio Storico Italiano]].'' 154 (1996), S. 406f406 f.; Frank Collard in: ''Bibliothèque d’Humanisme et Renaissance.'' 58 (1996), S. 236–240; Daniela Neri in: ''[[Francia (Zeitschrift)|Francia]].'' 23/2 (1996), S. 255–257 ([https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/fr/article/view/60082/52412 online]); Marc Smith in: ''Bibliothèque de l’École des Chartes.'' 154 (1996), S. 682–685; Thomas F. Mayer in: ''Sixteenth Century Journal.'' 28 (1997), S. 580–582; Jacques Bousquet in: ''Revue Historique.'' 297 (1997), S. 623f623 f.; [[Wolfgang Reinhard]] in: ''Società e Storia.'' 75 (1997), S. 185f185 f.; [[Helmut Zedelmaier (Historiker)|Helmut Zedelmaier]] in: ''[[Historisches Jahrbuch]].'' 119 (1999), S. 433f433 f.</ref>
 
Von 1993 bis 1995 war er Wissenschaftlicher Assistent bei [[Luise Schorn-Schütte]] an der [[Universität Potsdam]]. Von 1996 bis 2004 war er Mitarbeiter der ''[[Neue Zürcher Zeitung|Neuen Zürcher Zeitung]]'' für ''Historische Analysen''. Im Jahr 2002 erfolgte seine [[Habilitation]] bei [[Bernd Roeck]] an der [[Universität Zürich]] mit der Arbeit ''Die Geburt der Republic. Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft''. Von 2002 bis 2004 hatte Maissen eine [[Schweizerischer Nationalfonds|SNF]]-Förderprofessur an der [[Universität Luzern]] inne. VomMaissen Wintersemester 2004/05 bis 2013 lehrte er alsist ordentlicher Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt [[Frühe Neuzeit]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität Heidelberg]]. SeitVom demWintersemester 2004/05 bis 2013 lehrte er dort. Von 1. September 2013 leitetbis Ende August 2023 leitete er als erster Nicht-Deutscher das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) und istwar dazu für zehn Jahre von der Universität Heidelberg beurlaubt. Unter seiner Leitung erweiterte sich ab 2013 der geographische Fokus des DHIP. Im Jahr 2015 nahm es eine Kooperation mit der [[Université Cheikh Anta Diop de Dakar|Universität Dakar]] auf und gründete die Forschungsgruppe zum subsaharischen Afrika ''Die Bürokratisierung afrikanischer Gesellschaften''.
 
Maissen ist seit 2006 Mitglied der [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]] und der [[Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg]]. Im Jahre 2007 rief er die Heidelberger [[Graduiertenschule]] für Geistes- und Sozialwissenschaften (HGGS) ins Leben, die er bis 2012 als Sprecher leitete. Von 2008 bis 2013 war er ausserdem als Gründer und Koordinator des integrierten internationalen Masterstudiengangs in Geschichtswissenschaften mit der [[École des hautes études en sciences sociales]] Paris tätig. SeitAb 2008 wirkte er in verschiedenen leitenden Funktionen im [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]]-[[Exzellenzinitiative#Exzellenzcluster|Exzellenzcluster]] (EHESS) „Asia and Europe in a Global Context: Shifting Asymmetries in Cultural Flows“, zuletzt 2013 (bis August) als Co-Direktor. 2009 war er Gastprofessor an der EHESS in Paris, 2010 Gastwissenschaftler (Visiting Fellow) am [[Institute for Advanced Study]] in [[Princeton (New Jersey)|Princeton]], New Jersey. Von 2012 bis 2013 war er [[Fellow]] am [[Marsilius-Kolleg]] der Universität Heidelberg. Er war 2019 Honorary Visiting Fellow an der [[Queen Mary University of London]].
 
Maissen ist schweizerisch-finnischer [[Doppelbürger]]. Er ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in Paris (Stand 2020).<ref>[https://www.dhi-paris.fr/fileadmin/user_upload/DHI_Paris/01_Institut/02_Personen/Wissenschaft/Publikationslisten_Lebenslaeufe/2020_03_11_CV_Thomas_Maissen.pdf Lebenslauf von Thomas Maissen beim Deutschen Historischen Institut Paris]. Abgerufen am 10. September 2020 (PDF).</ref>
 
== Forschungsschwerpunkte ==
[[Datei:Thomas Maissen Aufnahme von Samuel Schumacher.jpg|mini|Thomas Maissen (2019)]]
Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte der [[Geschichtsschreibung|Historiographie]], die Geschichte des (staats-)politischen Denkens, [[Mentalitätsgeschichte]], [[Geschichtsbild]]er, die [[Geschichte der Schweiz]] sowie [[Bildungsgeschichte|Bildungs- und Schulgeschichte]]. Im Gefolge seiner Tätigkeit bei der ''Neuen Zürcher Zeitung'' entstanden ein Bildband zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg, zwei Bücher über Zeitungsgeschichte und die 2005 veröffentlichte Darstellung ''Verweigerte Erinnerung. Nachrichtenlose Vermögen und die Schweizer Weltkriegsdebatte 1989–2004''. In seiner 1994 erschienenen Dissertation über das Interesse an Frankreichs Vergangenheit während der italienischen Renaissance konnte er unter anderem herausarbeiten, dass die französischen Könige um 1500 mit Hilfe italienischer Hofhistoriker ihre eigene Geschichte nach humanistischen Standards aufzuwerten suchten.<ref>Thomas Maissen: ''Von der Legende zum Modell. Das Interesse an Frankreichs Vergangenheit während der italienischen Renaissance.'' Basel 1994.</ref> Gemeinsam mit [[Michael Kempe (Historiker)|Michael Kempe]] veröffentlichte er eine Darstellung über die ersten deutschsprachigen Aufklärungsgesellschaften in Zürich in den Jahrzehnten um 1700.<ref>Vgl. dazu die Besprechungen von Ursula Pia Jauch in: ''[[Neue Zürcher Zeitung]].'' 132, 11. Juni 2002, S. 59; Roman Luckscheiter in: ''[[Frankfurter Rundschau]].'' 27. August 2002; Detlef Döring, in: ''[[sehepunkte]].'' 2 (2002), Nr. 11 [15. November 2002]; Monika Gisler in: ''Bulletin. Schweizerische Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts.'' Nr. 21, Dezember 2002, S. 34–36; [[Joachim Whaley]] in: ''The British journal for eighteenthcentury studies.'' 26 (2003); [[Holger Böning]] in: ''[[Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte]].'' 5 (2003), S. 229; Karl Hildebrandt in: ''[[Francia (Zeitschrift)|Francia]].'' 30/2 (2003), S. 293–295 ([https://francia.digitale-sammlungen.de/Blatt_bsb00016345,00305.html online]); Karlheinz Gerlach in: ''[[Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (1953)|Zeitschrift für Geschichtswissenschaft]].'' 52 (2004), S. 185f185 f.</ref>
 
In seiner 2006 veröffentlichten Habilitation ging es um die Frage, «wann und weshalb in der Schweiz ein republikanisches Selbstverständnis entstand, das diesen Namen verdient».<ref>Thomas Maissen: ''Die Geburt der Republic. Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft.'' Göttingen 2006, S. 14. Vgl. dazu die Besprechungen von [[Clausdieter Schott]] in: ''Neue Zürcher Zeitung.'' 17. Januar 2007, S. 46; Sebastian Bott in: ''Pro Saeculo XVIIIo. Societas helvetica.'' 30 (2007), S. 45–49; Inken Schmidt-Voges in: ''sehepunkte.'' 7 (2007), Nr. 6 [15.06. Juni 2007], ([http://www.sehepunkte.de/2007/06/11830.html online]); Thomas Lau in: ''[[H-Soz-Kult|H-Soz-u-Kult]].'' 16. Oktober 2007, ([https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-10343 online]); Caspar Hirschi in: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]].'' 6. Februar 2008; Christian Windler in: ''Rechtsgeschichte.'' 12 (2008), S. 191–193; [[Peter Blickle (Historiker)|Peter Blickle]] in: ''[[Historische Zeitschrift]].'' 286 (2008), S. 187–190; André Krischer in: ''Zeitschrift für Historische Forschung.'' 1/2008, S. 127–131; Louis Carlen in ''[[Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte]].'' 125 (2008); Nicolette Mout in: ''Francia Recensio.'' 2008/3, ([https://prae.perspectivia.net/publikationen/francia/francia-recensio/2008-3/FN/Maissen_Mout online]); Bettina Braun in: ''[[Schweizerische Zeitschrift für Geschichte]].'' 58 (2008), S. 468–471 ([https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=szg-006:2008:58#492 online]); Randolph Head in: ''H-Net Reviews.'' Juni 2009, ([http://www.hnet.org/reviews/showrev.php?id=24518 online]); Sammelrezension von Marc H. Lerner: ''The Search for the Origins of Modern Democratic Republican Political Thought in Early Modern Switzerland.'' In: ''Modern Intellectual History.'' 8 (2011), S. 647–658.</ref>
 
Seine erstmals 2010 veröffentlichte ''Geschichte der Schweiz'' erschien 2019 in sechster Auflage. In dieser Überblicksdarstellung behandelt er auf 330 Seiten die Geschichte der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis zur aktuellen Finanz- und Bankenkrise.<ref>Vgl. dazu die Besprechungen Urs Hafner in: ''Neue Zürcher Zeitung'', 15. September 2010, S. 22; Rudolf Walther in: ''[[Tages-Anzeiger]].'' 17. September 2010; Jürg Schoch in: ''Journal.'' 21, 17. September 2010; Christof Wamister in: ''[[Basler Zeitung]].'' 18. September 2010; Beatrix Mesmer in: ''[[NZZ am Sonntag]].'' Bücherbeilage, 26. September 2010, S. 24; Christoph Bopp in: ''[[Aargauer Zeitung]].'' 20. Oktober 2010; Urs Bitterli in: ''[[Schweizer Monatshefte]].'' Januar/Februar 2011, S. 52; Hansmartin Schmid, in: ''[[Bündner Tagblatt]].'' 6. Januar 2011; Verena Mayer in: ''[[Süddeutsche Zeitung]]'', 2. Februar 2011, S. 16; Tobias Engelsing, in: ''[[Südkurier]].'' 15. Februar 2011; Hans Ulrich Jost in: ''H-Soz-u-Kult.'' 1. März 2011, ([https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-15041 online]); Irène Herrmann in: ''Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kirchengeschichte.'' 107 (2013), S. 469–471.</ref> Maissen veröffentlichte 2013 eine knappe Einführung in die Geschichte der [[Frühe Neuzeit|Frühen Neuzeit]].<ref>Thomas Maissen: ''Geschichte der Frühen Neuzeit.'' München 2013.</ref> In seinen ''Schweizer Heldengeschichten'' (2015) konfrontierte er Ausschnitte aus Reden der prominenten SVP-Politiker [[Christoph Blocher]] und [[Ueli Maurer]] mit dem aktuellen Forschungsstand, womit er in den Schweizer Medien eine Debatte auslöste, die auch als «Schweizer Historikerstreit» bezeichnet wurde.
 
== Schriften (Auswahl) ==
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* ''Die Geschichte der NZZ 1780–2005.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2005, ISBN 3-03823-134-7.
* ''Verweigerte Erinnerung. Nachrichtenlose Vermögen und die Schweizer Weltkriegsdebatte 1989–2004.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2005, ISBN 3-03823-046-4 (2. Auflage, ebenda 2005, ISBN 3-03823-204-1).
* ''Die Geburt der Republic. Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft'' (= ''Historische Semantik.'' Bd. 4). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-36706-6 (2., veränderte Auflage, ebenda 2008, ISBN 978-3-525-36706-3; zugleich: Zürich, Universität, Habilitations-Schrift, 2001; [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?type=buchpreis&name=buch2006&year=2006&pn=forum ausgezeichnet mit dem Buchpreis «Das Historische Buch 2007» für das beste historische Buch des Jahres 2006, Kategorie Frühe Neuzeit (HSozuKult''HSozKult'')]).
* ''Geschichte der Schweiz.'' hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2010, ISBN 978-3-03919-174-1 ([http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-15198 Rezension]), (6., überarbeitete Auflage 2019; Lizenzausgabe: Reclam, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-15-011013-3; dazu Übersetzungen ins Französische, Italienische, Serbokroatische und Bulgarische).
* ''Schweizer Geschichte im Bild.'' hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2012, ISBN 978-3-03919-244-1.
* ''Geschichte der Frühen Neuzeit'' (= ''C. H. Beck-Wissen.'' Bd. 2760). Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65472-5 (2. Auflage 2017, ISBN 978-3-406-72092-5).
* ''Schweizer Heldengeschichten – und was dahintersteckt.'' hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2015, ISBN 978-3-03919-340-0 (5. Aufl. 2016).
* mit [[Barbara Mittler]]: ''Why China did not have a renaissance – and why that matters. An interdisciplinary dialogue.'' De Gruyter Oldenbourg, Berlin u. a. 20192018, ISBN 978-3-11-057396-1.
 
'''Herausgeberschaften'''
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* mit [[Fania Oz-Salzberger]]: ''The Liberal–Republican Quandary in Israel, Europe and the United States. Early Modern Thought Meets Current Affairs.'' Academic Studies Press, Boston MA 2012, ISBN 978-1-936235-55-1.
* mit [[Annette Kämmerer]], Michael Wink, Thomas Kuner: ''Gewalt und Altruismus. Interdisziplinäre Annäherungen an ein grundlegendes Thema des Humanen'' (= ''Schriften des Marsilius-Kollegs.'' Bd. 14). Winter, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-8253-6441-0.
 
== Literatur ==
* ''Antrittsrede von Herrn Thomas Maissen an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften vom 21. Juli 2007.'' In: ''Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für 2007.'' Heidelberg 2008, S. 148–150.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Thomas Maissen}}
* {{Helveticat-GND|gnd=120612216}}
* {{DNB-Portal|120612216}}
* [httphttps://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/philosophie/zegk/histsem/mitglieder/ls_maissen_person.html Seite von Thomas Maissen an der Universität Heidelberg]
* [httphttps://www.dhi-paris.fr/institut/team/wissenschaft/alumni/thomas-maissen.html Seite von Maissen am Deutschen Historischen Institut Paris]
* [httphttps://dhi-paris.academia.edu/ThomasMaissen Thomas Maissen] auf [[Academia.edu]]
* {{Perlentaucher|thomas-maissen}}
 
== Literatur ==
* ''Antrittsrede von Herrn Thomas Maissen an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften vom 21. Juli 2007.'' In: ''Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für 2007.'' Heidelberg 2008, S. 148–150.
 
== Anmerkungen ==
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{{Personendaten
|NAME=Maissen, Thomas
|ALTERNATIVNAMEN=Maissen, Carl Thomas
|KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Historiker
|GEBURTSDATUM=23. Oktober 1962