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Hupperath

Gemeinde in Deutschland

Hupperath (Lautschrift in Eifeler Mundart: Hauperth) in der Eifel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an. Durch die Ortsmitte verläuft der 50. Breitengrad.

Wappen Deutschlandkarte
Hupperath
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Hupperath hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 0′ N, 6° 50′ OKoordinaten: 50° 0′ N, 6° 50′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Bernkastel-Wittlich
Verbandsgemeinde: Wittlich-Land
Höhe: 337 m ü. NHN
Fläche: 4,11 km2
Einwohner: 640 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54518
Vorwahl: 06571
Kfz-Kennzeichen: WIL, BKS
Gemeindeschlüssel: 07 2 31 062
Adresse der Verbandsverwaltung: Kurfürstenstraße 1
54516 Wittlich
Website: www.hupperath.de
Ortsbürgermeister: Patrick Simon
Lage der Ortsgemeinde Hupperath im Landkreis Bernkastel-Wittlich
KarteEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellLandkreis VulkaneifelTrierLandkreis Trier-SaarburgRhein-Hunsrück-KreisBernkastel-KuesBraunebergBurgen (bei Bernkastel-Kues)ErdenGornhausenGraach an der MoselHochscheidKestenKleinichKommenLieser (Gemeinde)LösnichLongkampMaring-NoviandMinheimMonzelfeldMülheim an der MoselNeumagen-DhronPiesportÜrzigVeldenzWintrichZeltingen-RachtigBausendorfBengel (Mosel)Diefenbach (bei Wittlich)FlußbachHontheimKinderbeuernKinheimKrövReilWillwerscheidBettenfeldDierfeldEckfeldEisenschmittGipperathGreimerath (Eifel)GroßlittgenHasborn (Eifel)Karl (Eifel)LaufeldManderscheidMeerfeldMusweilerNiederöfflingenNiederscheidweilerOberöfflingenOberscheidweilerPantenburgSchladtSchwarzenborn (Eifel)WallscheidBerglichtBreitBüdlichBurtscheid (Hunsrück)DeuselbachDhroneckenEtgertGielertGräfendhronHeidenburgHilscheidHorathImmertLückenburgMalbornMerschbachNeunkirchen (Hunsrück)RorodtSchönberg (bei Thalfang)TallingThalfangBurg (Mosel)EnkirchIrmenachLötzbeurenStarkenburg (Mosel)Traben-TrarbachAltrichArenrathBergweilerBinsfeld (Eifel)Bruch (Eifel)DierscheidDodenburgDreisEsch (bei Wittlich)Gladbach (Eifel)HeckenmünsterHeidweilerHetzerath (Eifel)HupperathKlausen (Eifel)LandscheidMinderlittgenNiersbachOsann-MonzelPlatten (bei Wittlich)PleinRivenichSalmtalSehlem (Eifel)MorbachWittlich
Karte

Geschichte

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Hupperath wurde erstmals 1173 als Humbrecterod urkundlich erwähnt.[2] Ab 1794 stand Hupperath unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des Landes Rheinland-Pfalz.

Bürgermeister

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Patrick Simon ist seit dem 8. Juli 2014 Ortsbürgermeister von Hupperath.[3][4] Er wurde im Juni 2024 wiedergewählt.

Simons Vorgänger war bis 2014 Werner Dresen.[3]

 
Wappen von Hupperath
Blasonierung: „Von Grün und Silber geteilt. In Grün ein 12endiges, silbernes Hirschgeweih mit Grind, einschließend ein silbernes Kreuz, in Silber zwei schragenförmig gekreuzte blaue Rodehacken mit schwarzen Stielen.“

Bauwerke

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Die Ortsgemeinde Hupperath verfügt über einen Musikverein, einen Sportverein (Spielvereinigung Minderlittgen-Hupperath e. V.), einen Männergesangverein (zusammen mit Minderlittgen), eine Freiwillige Feuerwehr mit Jugendfeuerwehr und den Verein für Flora und Fauna in Hupperath.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Neujahrsrock: Eine Rock-Veranstaltung die einmal jährlich stattfindet. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Musikverein Hupperath.
  • Weiberdonnerstag: Nachmittags Kinderkarneval; danach bunter Abend mit Büttenreden und Sketchen.
  • Konzertabend des Musikvereins. Dieser findet einmal jährlich im November statt.

Ferien am Ort

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Ein aus Lehm erbautes Schiff

Die Freizeitwoche „Ferien am Ort“ wird von der Spielvereinigung Minderlittgen/Hupperath in Kooperation mit dem Musikverein Hupperath gestaltet. Sie bietet Jugendlichen eine abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung innerhalb der Sommerferien.

Persönlichkeiten

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Commons: Hupperath – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Peter Lieser: Hupperath, ein Dorf im Wandel der Zeiten. (PDF; 131 KB) Ortsgemeinde Hupperath, S. 3, abgerufen am 24. Juli 2023.
  3. a b Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Hupperath. In: Rats- und Bürgerinformationssystem. Verbandsgemeinde Wittlich-Land, 8. Juli 2014, abgerufen am 17. Januar 2021.
  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2021; abgerufen am 17. Januar 2021 (siehe Wittlich-Land, Verbandsgemeinde, 22. Ergebniszeile).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.rlp.de