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Mase (Rapper)

US-amerikanischer Rapper
(Weitergeleitet von Ma$e)

Mase (seltener Ma$e; bürgerlich Mason Betha; * 27. August 1977 in Jacksonville, Florida) ist ein US-amerikanischer Rapper.

Nach seiner Kindheit in einem behüteten Elternhaus und dem Durchlaufen der Highschool wollte er sich primär seiner Musik widmen. Er ergriff die Chance in einem HipHop-Club in Atlanta, wo er P. Diddy eine Probe seines Könnens zeigte. Dieser nahm ihn umgehend für sein Label Bad Boy Entertainment unter Vertrag. Nach einigen Kollaborationen mit etablierten Künstlern (z. B. The Notorious B.I.G., P. Diddy und Brandy) lancierte BadBoyEntertainment 1997 sein Debütalbum Harlem World. Auf diesem Longplayer traten u. a. Künstler wie DMX und Jay-Z auf. Das Album wurde mit Vierfach-Platin ausgezeichnet. 1999 folgte das Album Double Up, auf dem, wie bei seinem Vorgänger, verschiedene andere Künstler Gastauftritte hatten.

Anschließend zog sich Mase für die Öffentlichkeit überraschend zurück und gründete als Mason Betha seine eigene Kirchengemeinde. Für seinen Einsatz bekam er den Ehrendoktortitel der Theologie verliehen. 2004 kam er mit dem Album Welcome Back zurück.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1997 Harlem World UK53
 
Gold

(16 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1997
Verkäufe: + 4.000.000
1999 Double Up DE43
(5 Wo.)DE
UK47
(4 Wo.)UK
US11
 
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
Verkäufe: + 500.000
2004 Welcome Back DE71
(2 Wo.)DE
CH65
(3 Wo.)CH
UK68
(3 Wo.)UK
US4
 
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 2004
Verkäufe: + 500.000

Singles als Leadmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1997 Feel So Good
Harlem World
UK10
 
Gold

(8 Wo.)UK
US5
 
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1997
feat. Kelly Price
Sample von Bad Boy von Miami Sound Machine
1998 What You Want
Harlem World
DE35
(13 Wo.)DE
UK15
 
Silber

(5 Wo.)UK
US6
 
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1998
feat. Total
Lookin’ at Me
Harlem World
US8
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1995
feat. Puff Daddy
1999 Get Ready
Double Up
DE86
(5 Wo.)DE
UK25
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1999
feat. BLACKstreet
All I Ever Wanted
Double Up
DE94
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1999
feat. Chris Dennis
2004 Welcome Back
Welcome Back
DE51
(7 Wo.)DE
CH25
(8 Wo.)CH
UK29
(3 Wo.)UK
US32
 
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2004
Breathe, Stretch, Shake
Welcome Back
CH41
(5 Wo.)CH
US28
 
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 2004
feat. Puff Daddy
Keep It On
Welcome Back
Erstveröffentlichung: 2004
2009 Get It
Erstveröffentlichung: 2009
feat. Cam'Ron and B. Rossi
2013 Why Can’t We
Erstveröffentlichung: 2013
feat. Her
2014 Nothing
Erstveröffentlichung: 2004
feat. Eric Bellinger

Singles als Gastmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1996 Only You
112
UK
 
Silber
UK
US13
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1996
112 feat. Ma$e & The Notorious B.I.G.
1997 Can’t Nobody Hold Me Down
No Way Out
DE23
(21 Wo.)DE
CH37
(2 Wo.)CH
UK19
(6 Wo.)UK
US1
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1997
Puff Daddy feat. Ma$e
Mo Money Mo Problems
Life After Death
DE11
(17 Wo.)DE
AT31
(5 Wo.)AT
CH8
(13 Wo.)CH
UK6
(11 Wo.)UK
US1
(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1997
The Notorious B.I.G. feat. Ma$e & Puff Daddy
Sample von I'm Coming Out von Diana Ross
Been Around the World
No Way Out
DE41
(9 Wo.)DE
AT26
(8 Wo.)AT
CH39
(4 Wo.)CH
UK20
(9 Wo.)UK
US2
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. August 1997
Puff Daddy feat. Ma$e & The Notorious B.I.G.
You Should Be Mine (Don’t Waste Your Time)
Anytime
UK36
(2 Wo.)UK
US17
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. August 1997
Brian McKnight feat. Ma$e
1998 Horse & Carriage
Confessions of Fire
UK12
(4 Wo.)UK
US41
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1998
Cam’ron feat. Ma$e
Love Me
Room 112
US17
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1998
112 feat. Ma$e
Top of the World
Never Say Never
DE42
(9 Wo.)DE
CH42
(5 Wo.)CH
UK2
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. September 1998
Brandy feat. Ma$e
Take Me There
Rugrats in Paris – Der Film (OST) / Finally
DE58
(9 Wo.)DE
UK7
(10 Wo.)UK
US14
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1998
BLACKstreet feat. Mýa, Ma$e & Blinky Blink
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Einzelnachweise

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  1. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US