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Das ist zu bezweifeln und basiert lediglich auf seiner fantasievollen Autobiographie, in der es im Oktober in den Niederlanden gefriert. / Änderung 235265418 von Cyber Herbert rückgängig gemacht;
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Oft verkörperte Kinski in Filmen Schurken und Psychopathen. Auch außerhalb der Bühne bzw. des Filmsets trat er oft exzentrisch und aggressiv auf. Aufmerksamkeit erregte er etwa in der [[Westdeutscher Rundfunk Köln|WDR]]-[[Talkshow]] ''[[Je später der Abend]]'' im Jahr 1977, als er auf viele Fragen des Moderators [[Reinhard Münchenhagen]] nicht einging und ihn immer wieder mit „Herr [[Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen|Münchhausen]]“ anredete. Ebenso legendär war die Berliner Vorstellung seiner polarisierenden „[[Jesus Christus Erlöser]]“-Bühneninszenierung, in der er Zwischenrufer aus dem Publikum wütend mit „Du dumme Sau“ und „Scheiß-Gesindel“ beschimpfte.
 
Kinski pflegte einen aufwendigenaufwändigen Lebensstil und übernahm, nach seinem eigenen Bekunden, den größten Teil seiner Rollen aus Geldnot. So wirkte er auch in Produktionen des europäischen [[Horrorfilm]]s und [[Sexfilm]]s der 1970er und des internationalen [[B-Movie|B-Actionfilms]] der 1980er Jahre mit.
 
In einem Interview mit der Zeitschrift [[Stern (Zeitschrift)|Stern]] äußerte indes Nikolai Kinski, er habe niemals erlebt, dass sein Vater privat aggressiv oder ausfallend geworden sei: „Mein Vater war privat der sanfteste Mensch, den man sich vorstellen konnte.“<ref>Stern Nr. 17/2004.</ref>