Fasten
Fasten (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, n, Singularetantum
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Fasten | —
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Genitiv | des Fastens | —
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Dativ | dem Fasten | —
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Akkusativ | das Fasten | —
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Worttrennung:
- Fas·ten, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] der freiwillige Verzicht auf Nahrung, häufig in religiösem oder esoterischem Kontext
Herkunft:
- von althochdeutsch fastēn „fasten“, gotisch fastan „fasten, (am Gebot zu fasten) festhalten, halten, beobachten“[1]
Synonyme:
- [1] Saum
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Abstinenz, Enthaltung, Hungerstreik
Gegenwörter:
- [1] Völlerei
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Beim Fasten kommt es auf Disziplin an.
- [1] Man sollte es mit dem Fasten nicht übertreiben.
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] der freiwillige Verzicht auf Nahrung, häufig in religiösem oder esoterischem Kontext
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- [1] Wikipedia-Artikel „Fasten“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fasten“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fasten“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fasten“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fasten“
Quellen:
Substantiv, f, Pluraletantum
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | —
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die Fasten |
Genitiv | —
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der Fasten |
Dativ | —
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den Fasten |
Akkusativ | —
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die Fasten |
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Fas·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Fastenzeit vor Ostern im Christentum (vor allem im Katholizismus)
Beispiele:
- [1] „Nur der Anfang der Fastenzeit war ursprünglich verschieden, begann hier früher, dort später, je nachdem die Fasten mit oder ohne Unterbrechungen, und mit oder ohne Beizählung der Sonntage gehalten wurden.“[1]
Wortfamilie:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Fastenzeit vor Ostern im Christentum (vor allem im Katholizismus)
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- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fasten“
- [1] Duden online „Fasten“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Fasten“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Franz Goebel: Der Gottesdienst der katholischen Kirche für Geistliche und gebildete Laien dargestellt. Manz, Regensburg 1857, Seite 300