Gasofen
Gasofen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gasofen | die Gasöfen |
Genitiv | des Gasofens | der Gasöfen |
Dativ | dem Gasofen | den Gasöfen |
Akkusativ | den Gasofen | die Gasöfen |
Worttrennung:
- Gas·ofen, Plural: Gas·öfen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaːsˌʔoːfn̩]
- Hörbeispiele: Gasofen (Info)
- Reime: -aːsʔoːfn̩
Bedeutungen:
- [1] Ofen, der Gas als Brennmaterial verwendet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gas und Ofen
Oberbegriffe:
- [1] Ofen
Beispiele:
- [1] Der Gasofen ist älter als 20 Jahre.
- [1] „In ihrem Zimmer wärmen sie sich die Hände an dem Gasofen.“[1]
- [1] „So machte ich kein Licht, als wir die Behausung betraten, zündete nur eine Kerze und den Gasofen an.“[2]
- [1] „Ein Herr namens John Smythe (mit y und th) würde übermorgen in sein Haus kommen, um den Gasofen im Badezimmer nachzusehen.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Ofen, der Gas als Brennmaterial verwendet
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Gasofen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gasofen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gasofen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gasofen“
- [1] The Free Dictionary „Gasofen“
- [1] Duden online „Gasofen“
Quellen:
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 73.
- ↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 64 f.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 47. Erstveröffentlichung Zürich 1960.