Kokainsucht
Kokainsucht (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Kokainsucht | —
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Genitiv | der Kokainsucht | —
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Dativ | der Kokainsucht | —
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Akkusativ | die Kokainsucht | —
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Worttrennung:
- Ko·ka·in·sucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kokaˈiːnˌzʊxt], [kokaˈʔiːnˌzʊxt]
- Hörbeispiele: Kokainsucht (Info)
- Reime: -iːnzʊxt
Bedeutungen:
- [1] krankhaftes Verlangen zum (regelmäßigen) Konsum von Kokain
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kokain und Sucht
Oberbegriffe:
- [1] Drogensucht, Sucht
Beispiele:
- [1] „Einer Kokainsucht gehen meist Erfahrungen mit legalen und schwächeren Drogen wie Alkohol, Nikotin und Marihuana voraus.“[1]
- [1] „Eine Reihe medizinischer Experten sagt, dass die Nahrungssucht genauso schwerwiegend ist wie die Nikotin- oder Kokainsucht – und möglicherweise genauso tödlich sein kann.“[2]
- [1] „Die Anwendung des Kokains als Linderungsmittel bei der Morphiumentziehung hat eine der Morphiumsucht ganz entsprechende, aber noch verderblichere Kokainsucht kennen gelehrt.“[3]
- [1] „Um sieben Uhr stand ich auf und konnte immer noch nicht glauben, dass meine Tochter nun in eine geschlossene Maßnahme kam, zur Entzugstherapie, wegen schwerer Kokainsucht.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] krankhaftes Verlangen zum (regelmäßigen) Konsum von Kokain
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kokainsucht“
- [1] Duden online „Kokainsucht“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kokainsucht“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kokainsucht“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kokainsucht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kokainsucht“
Quellen:
- ↑ Alkohol und Nikotin bereiten den Boden für die Kokainsucht. In: Der Standard digital. 5. November 2017 (Bildunterschrift, URL, abgerufen am 14. März 2022) .
- ↑ Andre Sternberg: 101 Möglichkeiten auf natürliche Weise Gewicht zu verlieren. epubli, 2021, ISBN 978-3-7541-3621-8, Seite 20 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Otto Dornblüth: Kompendium der Psychiatrie für Studierende und Ärzte. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2021, ISBN 978-3-11-240390-7, Seite 106 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Cristina Schaaf: Oroncate. tredition, 2020, ISBN 978-3-347-00625-6, Seite 172 (Zitiert nach Google Books)