Verbform
Verbform (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Verbform | die Verbformen |
Genitiv | der Verbform | der Verbformen |
Dativ | der Verbform | den Verbformen |
Akkusativ | die Verbform | die Verbformen |
Worttrennung:
- Verb·form, Plural: Verb·for·men
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛʁpˌfɔʁm]
- Hörbeispiele: Verbform (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Form (Flexionsform) des Verbs, mit der grammatische Kategorien wie Person, Numerus, Tempus, Modus und Genus verbi ausgedrückt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Verb und Form
Oberbegriffe:
- [1] Wortform
Beispiele:
- [1] „Für Frauen gibt es eine eigene Verbform, sie sagen »kochałam«.“[1]
- [1] „Es gibt drei Verbformen, mit denen man Einschätzungen des Geschehens ausdrückt.“[2]
- [1] „Auf diese Weise blieben im Jiddischen viele Verbformen und -bedeutungen erhalten, deren Entsprechungen aus dem Deutschen längst verschwunden sind.“[3]
- [1] „Diese Konjugaion wird in allen Zeitstufen vorgenommen, das heißt, auf der Vergangenheits- und Zukunftsebene finden weitere Veränderungen der Verbformen statt.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Verbform“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verbform“
- [*] The Free Dictionary „Verbform“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verbform“
Quellen:
- ↑ Steffen Möller: Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München 2012 , Seite 224. ISBN 978-3-89029-399-8.
- ↑ Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite 101.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 41f .
- ↑ Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 98.