Scanner für bekannte Schwachstellen
Das SafetyDetective Schwachstellen-Tool ist der einzige kostenlose Online-Scanner, der Ihren PC und andere Geräte schnell auf bekannte Schwachstellen überprüft (CVE Database). Sobald der Scan abgeschlossen ist, erfahren Sie, wie Sie die ermittelten Probleme beheben können.
FAQ – häufig gestellte Fragen
1. Was macht dieser Schwachstellen-Scanner?
Das Online-Werkzeug nutzt die Datenbank Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) und stellt damit sicher, dass sich Deine Software auf dem aktuellen Stand befindet und die neuesten Sicherheits-Updates enthält.
Die CVE-Datenbank ist die weltweit größte Datenbank mit Cybersicherheits-Schwachstellen. Finden IT-Profis eine Sicherheitslücke in einem Programm finden und stopfen, senden sie normalerweise einen Bericht an die CVE-Datenbank. Alle Anwender können darauf zugreifen und die Software auf dem neuesten Stand halten.
Das Schwachstellen-Werkzeug von SafetyDetectives überprüft die Einstellungen des Betriebssystems und des Browsers und gleicht die Daten mit denen der CVE-Datenbank ab. Anhand dieser Schwachstellen und Sicherheitslücken schlägt es Updates vor.
2. Wie weiß ich, ob mein Computer mit einem Virus infiziert ist?
Die klassischen Symptome eines Virus sind:
- Computer friert ein oder stürzt ab
- Schlechte Leistung
- Popup-Fehlermeldungen
- Applikationen und Anwendungen stürzen ab
Viele Cyberkriminelle erstellen Viren, die still im Hintergrund laufen. Auf diese Weise stehlen sie Kreditkartennummern, Passwörter für Bankkonten und andere private Daten. Du bekommst davon nichts mit. Möglicherweise kommt es auf Deinem Gerät zu keinen der „klassischen Viren-Symptomen“.
Online-Werkzeuge wie diese helfen bei der Identifikation von Sicherheitslücken in der eingesetzten Software. Allerdings erkennen sie keine Viren auf einem Computersystem und können solche logischerweise auch nicht entfernen. Dafür brauchst Du ein Antivirus-Programm.
3. Wie entferne ich Malware?
4. Was ist die beste Möglichkeit, um Dich vor Malware zu schützen?
Du solltest Dich zunächst mit den Grundlagen befassen, wie Du Deinen Computer sicher hältst. (Mac-Anwender informieren sich hier und Anwender von Windows 10 hier).
Das bedeutet, Du musst eine Antivirus-Software installiert haben, und Dich vor gefährlichen Websites fernhalten. Weiterhin muss Dein Betriebssystem aktuell und aktuelle Sicherheits-Updates installiert sein. Das gilt natürlich auch für die installierten Anwendungen.
5. Muss ich für Antiviren-Software bezahlen?
Bei Antiviren-Software bekommst Du, für was Du bezahlst! Kein Geschäftsmodell unterstützt „kostenfreie“ Produkte – auf die eine oder andere Weise bezahlst Du immer.
Die meisten Internet-Sicherheits-Firmen mit kostenfreier Antivirus-Software bieten den Anwendern dieser Optionen nur sehr grundlegenden Schutz. Bevor Du umfassenden Schutz vor Viren bekommst, musst Du ein Upgrade kaufen und somit bezahlen. Einige Unternehmen wie zum Beispiel Avast/AVG sammeln möglicherweise sogar Deine Surf-Daten, um sie an Werbetreibende zu verkaufen. Damit kompensieren sie, dass Du ein kostenfreies Produkt benutzt.
Man muss aber auch sagen, dass es gute Antiviren-Programme gibt, die kostenfrei verfügbar sind. Kostenlose Antiviren-Software sollte aber nur auf Systemen zum Einsatz kommen, auf denen es nicht viel sensible Daten gibt. Damit sind Passwörter, Bankdaten, Fotos / Videos und so weiter gemeint. Ein kostengünstiger Premium-Antivirus wie zum Beispiel Norton 360 ist aber immer die bessere Option, als mit den Einschränkungen eines kostenfreien Antiviren-Programms zu leben.