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ber den ther zu den Schpfergttern, zu sich selbst und
zur freien Energie - das erwachende Bewusstsein - 33
Mysterien der Neuzeit Der Hchste Schpfergott, die anderen Schpfergtter und der Mensch Teil 1 I. Der Hchste Schpfergott und seine Schpfergtter Es gibt viele Wege, das Leben auf der Erde und das Universum zu verstehen: durch Aberglauben, Religion, Philosophie, Wissenschaft. Whrend jede Betrachtungsweise ihre eigenen Experten wie Astronomen, Dichter, Mediziner, Priester, Philosophen, Architekten, Ingenieure und Wissenschaftler hat, sind sie dennoch alle lediglich Einugige, die verschiedenen Eindrcke beim Betrachter oder Berhren derselben Sache gewinnen. Die irdische Wissenschaft ist fast unbemerkt von der ffentlichkeit zu einer neuen Religion mit eigenen Dogmen im Elfenbeinturm der Universitten geworden, obwohl sie zu allen Zeiten, wie wir wissen, auf dem Stand des jeweils gltigen Irrtums steht, weil sie das Bewusstsein fr das Ganze verloren hat. Das Volk, selbst gutmeinende Politiker und Theologen sind weitgehend davon berzeugt, dass wissenschaftliche Modelle die Wahrheit dokumentieren. Dies ist aber ein Irrtum. Die Wissenschaftler sind seit dem letzten Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716) heute nur noch auf einem Teilbereich spezialisiert und wissen viel ber wenig. Alle Denksysteme, die ganzen knstlichen Philosophien, die geschaffen wurden, diese Pseudo-Wirklichkeiten, das sind alles Folgeerscheinungen gehirnakrobatischer Spekulationen, und deshalb bedrfen sie stndig neuer knstlicher Krcken, Gerste und Denksttzen, damit sie nicht zusammenbrechen. Aber die Wirklichkeit der Natur an sich ist unaussagbar, sie sttzt sich auf berhaupt nichts. Mahmudra, die grenzenlose Weite des Einen Geistes, des Hchsten Schpfers, des kollektiven Bewusstseins bedarf keiner Sttze, es sttzt sich auf nichts (Gnter El Abrahim Penning). Der Hchste Schpfer strahlt durch das Omniversum das volle Spektrum des Gttlichen Lichts aus. Dieses energiereiche, reine Schpferlicht wird durch jede groe Zentralsonne eines Universums gefiltert, der Heimatwelt des Vater-Mutter-Gottes in jedem einzelnen Universum.Der hchste Schpfer ist die unsichtbare Hand hinter aller Schpfung, die Quelle aller Dinge, derjenige, den wir alle lieben und verehren. Er ist die Liebe, die Quelle allen Lichts, der Quelle von Allem. Die Hierarchie unseres Vater-Universums, der Milchstraen-Galaxie, begann also mit Vater-Mutter-Gott. Diese erleuchteten Wesenheiten purer Liebe berwachen zusammen mit den Aufgestiegenen Meistern, den Legionen des Lichts, unsere Galaxie. In der Bibel steht ja auch am Anfang des Johannes-Evangeliums der Satz: Im Anfang war der Logos und der Logos war bei Vater- Mutter-Gott. Zu Beginn unseres Universums war der Logos, der Urgeist des Hohen Herrn, des Hohen Gottes, des Gtigen (deutsch: Gott ist gleich gut, englisch bzw. altschsisch: God is good), des Gottes Vishnu, des Gottes Wyschen, des allmchtigen Alten der Tage, des All- vaters, des All-mchtigen, des All-zeugers, des gttlichen Vaters. Der Schpfergott Vishnu schwebt im schwingenden blauen feinstofflichen Element ther des Universums. Die fnf Schlangen im kosmischen ther entspringen seinem Kopf bzw. Geist und wurden durch ihn erschaffen. Gott Vishnu schwebt ber dem schwingenden, blauen therischen Wasser, dargestellt durch eine Wasserschlange bzw. einen Wasserdrachen. Die fnf zngelnden Schlangen sprechen durch den ther ber die fnf kosmischen Elemente des Universums. Die Schlangen bzw der Drachen der Weisheit kennt die gespeicherte Akasha bzw. das Bewusstein des thers. Hinter dem Krper von Gott Vishnu weist das leuchtend weie Energiefeld der Zentralsonne Alcyone auf seine Herkunft hin (Hinweis der Herkunft). Der Schpfergott Vishnu formt mit seinen Hnden und seinem Geist die fnf Elemente des Kosmos In seinen vier Hnden hlt Gott Vishnu die Symbole der von ihm geformten vier kosmischen Elemente der Materie, nmlich Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Feuerrad symbolisiert das Element Feuer bzw Plasma der Sonne bzw. der Sterne. Die gehrnten Muschel weist nach oben zum Element Luft. In einer Hrmuschel kann man den wirbelfrmigen ther der Luftatmosphre hrbar machen. Die wirbelfrmige Keule zeigt nach unten zum Element Wasser. Die Lotusblume weist nach unten zum Element Erde, da sie aus der Erde wchst. Auch die vier materiellen Elemente knnen vom ther durchdrungen, Informationen speichern und weitergeben. Der Hchste Schpfer, der heilige Geist, bildet zusammen mit dem Vater-Mutter-Gott und Yeshua ben Joseph, dem Sohn des Joseph aus dem Hause David die bekannte Dreieinigkeit (Trinitt). In unserem Universum existieren zwei Anfnge durch die mnnliche und weibliche Urenergie (wie auch zu Beginn unseres Lebens auf der Erde). Vater-Gott war und ist auch unter den Namen Alcyone, in der Bibel Gott JHWH, Jahweh, Allah, Osiris, Shiva, Brama bekannt. Mutter-Gott war und ist auch unter den Namen Sekhmet, Isis, Shakti bekannt. Im zweiten Schpfungslob der Bibel (1. Mose Kapitel 2) steht in Vers 7: Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenklo, und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. In Hiob 32, 8 wird gesagt: Der Odem des Allmchtigen hat mir das Leben gegeben. In Psalm 104, 29 heit es: Du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. Beim Propheten Hesekiel gibt der Odem Gottes den Toten wieder neues Leben (Hesekiel 37,5.6.8). Deshalb kann in Psalm 150, 6 gesagt werden: Alles was Odem hat, lobe den Herrn! Innerhalb des riesigen Kosmos, zu dem die Sternen-Systeme gehren, existieren viele Rassen, viele bewohnte Planeten und unendliche Energie. Es ist diese Energie, die von den mchtigen Schpfern, den Gttern, gehandhabt und angewandt wird, die alle Wesenheiten, alle Seelen, alle Planeten und Sterne erschaffen. Das Mysterium der Schpfung ist ihnen bekannt und wird von ihnen gelehrt; es ist die Fhigkeit, zu erschaffen.
Der Logos ist mit seiner Urschwingung das ursprngliche Wort des Alten der Tage und ist der Ursprung aller Wiederholung, Muster und Formen in unserem Universum. Der Logos offenbart sich durch den Menschen in Licht, Worten, in Gedanken, in Bildern, in Runen, in Raunen, im All-raunen, im All-rauschen, in Schwingungen des thers. Das reine Licht bzw. der Logos des Hchsten Schpfers erreicht jede Ebene der Schpfung, so dass jeder Gtterfunken Zugang zur passendenen Ebene des Schpfer-Bewusstsein finden kann. Das Licht der Schpfung sind jeder geschaffenen Seele zugnglich. Doch es gibt Regeln. Jede Seele muss ihr Seelengef vorbereiten; die Schwingungsmuster mssen auf eine bestimmte Ebene harmonischer Frequenzen angehoben werden, um dieses Licht, diesen Logos zu erhalten. Nach dem Erhalt des Lichts muss diese Allmachtsenergien allerdings durch liebevolle Absicht einer jeden Seele aktiviert werden. Bei dem jetzt auf der Erde stattfindenden Aufstieg handelt es sich um eine Anhebung, Ausgleich, Harmonisierung der eigenen Schwingungsmuster, sodass die vielen Facetten des eigenen Gttlichen Selbst heruntersteigen und in das eigene Heilige Herz einziehen knnen. Die Menschen tauchen dann aus dem Zustand des Vergessens oder dem beschrnkten Bewusstsein des Selbsts auf, kommen in den Zustand des bewussten Bewusstseins und verteifen sich in der Weisheit des Kosmos (Botschaft von Erzengel Michael Juni 2013: Beschrnkung oder Befreiuung - Was whlt Ihr?). Der Logos besteht aus Licht, Worten, Lauten, Energien und Schwingungen. Im Buddhismus gibt es das Mantra, eine kurze, formelhafte Wortfolge mit der Kraft, Phnomene zu erschaffen, im Hinduismus stellt der Klang der sanskritischen Silbe OM die universelle Wahrheit dar und ist der Urklang des Universums. Im japanischen Shinto gibt es die Kraft der Wortseele Kotodama z.B. beim Aussprechen der Worte Liebe und Dankbarkeit. In der japanischen Religion, dem Shinto, empfangen die Japaner die wunderbare Technik des Kotodama, die Macht der Schwingungen direkt an der Quelle des Universums einzusetzen. Wird die Frequenz des verlesenen Gebets innerhalb einer Oktave erhht, nhert man sich der Urquelle des Universums immer mehr. Bei einer hohen Schwingungszahl greift dann das shintoistische Prinzip der Resonanz in einer Oktave. Auch die heilige Pflanze Hanf bertrgt eine hohe Schwingungsenergie auf den Menschen. Im Shintoismus gibt es 8 Millionen verschiedene Gtter und Wesenheiten. Es existieren in diesem Universum viele Wesenheiten der Kristall-Mineral-Reiche der Erde, des Pflanzenreiches, des Tierreiches, der Devas-Elementare-Natur-Spirit-Reiche sowie menschlicher und galaktischer Wesen usw. mit den jeweiligen hohen Schwingungsfrequenzen (Hochfrequenzen), mit denen man sich verbinden kann. Es sind wohl auch die Wesenheiten, die auf die Erde herabgestiegen sind. Die buddhistischen Mantras und hinduistischen Om-Oneness-Meditationen arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Die christlichen Gebete waren ursprnglich auch energetisierend, sind aber durch die Dunkelmchte leider in ihrer Frequenz heruntermanipuliert worden und daher hufig problematisch. II. Die Gottesfelder El Shaddai, Shekina und Elohim El Shaddai ist das Gottesfeld, das sich am nchsten an der gttlichen Quelle befindet. Je nher man sich an diesem gttlichen Gedankenfeld befindet, desto neutraler wirkt die bedingungslose Liebe. Die Frequenz von El Shaddai ist sehr hoch und fr uns Menschen kaum fhlbar. Wie die Engel so trgt auch jedes lichte Wesen die Sehnsucht in sich, dem gttlichen Gedankenfeld so nahe wie mglich zu kommen. Ihr gesamte Sinnen und Trachten ist es, zu dienen. Engel hinterfragen nichts und wirken, wozu sie erschaffen wurden. Sie wirken mit groer Freude. Sie sind alle durch ein groes Gitternetz der unermesslichen Liebe verbunden. Viele Engel und Lichter dienen den Menschen. Sie bewundern und achten die Menschen, die einst als hohe Lichter den Mut hatten, sich in die Tiefe der Dualitt fallen zu lassen. Gerade jetzt tun sie alles, damit die Menschen erwachen uind sich erkennen, denn sie wissen , nur dann kann das eigentliche Wirken der Menschen beginnen. Melek (Knig) Metatron ist die sichtbare Manifestation des gttlichen Vaters als Gewand von El Shaddai. Allmchtiger, Ewiger Herr, Gttliche Stimme des Vaters und das Auge Gottes. Er ist der Schpfer der ueren Welten und der Erschaffer des Elektrons. Das Gttliche Wort wird von Metatron als Logos in die Transformation der Schpfung bertragen. Dies ist die Metatronische Schpfung. Die Welten der niederen Welten wie z.B. auf der Erde mssen mit Metatrons Licht grndlich vorbereitet werden, um mit den hheren Bereichen arbeiten zu knnen. Auch die Schpfergttin Shakti wirkt auf der Ebene von El Shaddai. Das Ursprungsfeld von Shekina ist ein weibliches, reines und pures Gottesfeld im Universum, das Land des Heiligen Geistes. Es leitet sich vom Verb schakan oder schaken, sein Lager aufschlagen, sich niederlassen, ab und manifestiert Gottes Gegenwart in seinen Zelten, uns Menschen. Als sich Luzifer von der gttlichen Merkaba trennte und als Kometenhagel auf 389 Planeten einschlug und sie mit in die Tiefe riss, wurde damit der grte Teil der mnnlichen Energie unseres Planeten mit in die Tiefe gerissen. Es bentigt sehr viel weibliche Energie, um ein neues Gleichgewicht herzustellen. In frheren Zeiten ging es sehr viel hrter zu als heute und im damaligen Goldenen Zeitalter wurden viele Mnner als Krieger des Lichtes erschaffen, die fr das Licht kmpften. Durch die Urfrequenz Shekina erhielten sie sehr viel weibliche Energie, die sie mit auf die Erde brachten. Shiva erschafft auf der Ebene von Shekina und ist aufgrund seiner Verdienste in den Status eines Schpfergottes erhoben worden. Die Frequenz der Elohim ist eng verbunden mit den Thronenengeln und der Merkaba des gttlichen Gedankenfeldes. Hier befinden sich sehr viele Wchter der Lichtsenergien. Die Elohimfrequenz leitet die Struktur im Universum. Auch die Gnadenengel findet man in der Frequenz der Elohim. Sie versprhen mit ihrem Licht Heilungsenergie. (Sabine Sangitar Wenig, Buch der Ursprungsnamen). Im Auftrag des Alten der Tage schufen die verschiedenen Schpfergtter die Universen nach seinem Willen. Die bertragung der Lichtschwingungen des Gttlichen Vaters erfolgt durch die Schpfergtter JHWHs, die Elohim aus der Schpfungsgeschichte der Bibel. Die Shne des Vaters kontrollieren und kalibrieren die jeweiligen Lichteinstellungen bzw. Lichtfrequenzen des Ewigen Lichts, die notwendig sind, alle Kombinationen von Bildnis und Gleichnis durch das Ewige Auge des Gttlichen Vaters zu entwickeln. Die Engel Elohim lohen fr ihn. Auch die Engel der Gnade wirken auf der Ebene der Elohim. III. Die Allmachtsschwingungen Die Worte, Laute, Runen und Silben deuten auf den Ursprung der Weltschpfung im Logos, in den Schwingungen hin. Diese kosmische Energie wird mittels Schwingungen und deren Modulationen zur Erde gesendet. Der Schpfer bndelt diese Schwingungen, Energien zu verschiedenen Lauten bzw. Lichtstrahlen und sendet diese dann zur Manifestation auf die Erde. Das Licht des allmchtigen Schpfers kommt ber die Sonne, dem Christus-Sohn, der Christus-Sonne in den Heiligen Geist, in den Heilgen Herzen der Menschen an. Das japanische Schriftzeichen fr Laut setzt sich aus dem Zeichen fr Sonne und stehen zusammen, bedeutet also wrtlich bersetzt: die Sonne steht. Das Verb luten wird auf franzsisch mit sonner bersetzt und Sonar ist ein Verfahren zur Ortung von Gegenstnden im Raum und unter Wasser mittels ausgesandter Schallimpulse. Ein Mensch ist eine Person, also per son, also per Sonar lebendes Wesen, das per Tonschwingungen mit seiner Umwelt kommunizieren kann. Diese Personen werden dann als Personal (mit einem Personalausweis) im Weltunternehmen der Dunkelkrfte gefhrt. Laut Definition von Rudolf Eisler bedeutet das Wort Person (von persona kommend, ursprnglich Maske) vernnftige Wesenheit, selbstbewutes Individuum, selbstbewutes, Zwecke verfolgendes, frei handeln-knnendes, verantwortliches Ich. Persnlichkeit ist (bertragen) entweder so viel wie die Eigenschaft, Person zu sein, selbstbewute, vernnftige, freie, zwecksetzende Ichheit, Wesenheit. Die Persnlichkeit ist etwas, was das Individuum erst in der Gesellschaft, in Wechselwirkung mit anderen Menschen und mit dem gttlichen Vater erwirbt. Unpersnlich ist, was dieser Eigenschaft ermangelt, was nicht selbstbewutes, nur primitives, triebhaftes Subjekt oder gar nur Objekt, Sache ist, also das dreidimesionale Handeln auf der Erde. Die Sonne und die Tne und Laute sind also miteinander verknpfte Begriffe. Die Tne und das Licht sind eben die kosmischen Allmachtsenergien des Alten der Tage fr seine Geschpfe. Die harmonischen Schwingungen des Gottvaters bilden neue, schpferische Energien. Diese Energien schufen alle Wesen und Dinge auf der Erde und stellen das kosmische Bewutsein des Universums dar. Der Logos ist das gttlich animierte Prinzip, das das ganze Universum durchdringt. Die kosmische Allmachtsenergien des gttlichen Vaters ist als Hologramm am tiefblauen Himmel des Universums zu sehen. Das Tetragrammaton Jod He Wod He bzw. JHWH (aton bedeutet Herr) ist die Manifestation, das Muster Gottes in der Materie der Erde. Es zeigt die vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer bzw. deren vier entsprechenden Aggregatzustnde fest, flssig, gasfrmig und plasmatisch an. Das Tetraeder ist die einfachste Form in der 3. Dimension der Materie. Mit seinen 4 Punkten ist es physikalische Realitt und besitzt eine eigene Stabilitt. Im Tetraeder befindet sich die ursprngliche, kleinste Form des Universums. Auf atomarer Ebene ist das Kohlenstoffatom die Basis fr die Protein-, Kohlenhydrat- und Fettmolekle der physischen Krper auf der Erde. Das Kohlenstoffatom kann insgesamt 4 Bindungen in Richtung der 4 Tetraeder-Eckpunkte eingehen. Das Silicium- und sogar das Germaniumatom mit ebenfalls 4 Bindungsmglichkeiten gewinnen eine steigende Bedeutung in den sich kristallisierenden, physischen Krpern auf der Erde. Im Wassermolekl weisen vom zentralen Sauerstoffatom zwei chemische Bindungen zu den beiden positiven Wasserstoffatomen und zwei Bindungen zu den negativ geladen Elektronenpaaren. Dieses Wasser-Dipol-Molekl hat besondere physikalische Eigenschaften und kann wie auch Kohlenstoff-Molekle und Siliciumoxid- und Germaniumoxidkristalle sechseckige, hexagonale Formen bilden. An der Ursprungsform der Schwingung zeigt sich die Natur mit ihrem natrlichen Drang zum Gleichgewicht in dem Schpfergott Shiva und dem Drang zur Vernderung in der Schpfergttin Shakti. Der Logos ist mit seiner Urschwingung der Herr des Tanzes und der ganze Kosmos tanzt zu Shivas Trommel. Alles ist geprgt oder beseelt durch das Pulsieren bzw. Schwingen. Nur solange Shiva tanzt, kann sich die Welt weiterentwickeln und verndern, sonst fllt sie wieder in ein Nichts zurck. Whrend Gott Shiva der Reprsentant fr das immer bewegende Bewutsein ist, ist Gttin Shakti der Stoff oder die Substanz der Welt. Whrend Shiva in der Meditation liegt, versucht Shakti ihn zu bewegen, ihn zum Tanzen zu bringen. Es existiert im Kosmos der Tnzer und der Tanz als Einheit. Der komische Tnzer Shiva Mahadeva, der Erbauer und Zerstrer aller Welten ist der Meister des Atems, der Meister des Lautes und der Meister der Bewegung. Seine Anrufung lautet: Om Shiva. Seit Tausenden von Jahren kreist die heilige Licht ihm zu Ehren und verbindet die Menschen und erleuchtet ihre Seelen. Genauso, wie die Sternsonnen, Planeten und Monden andauernd ihre Bahnen ziehen und das Universum erleuchten. Der irdische Betrachter sieht am Himmel das harmonische Bild der Sphren im ewigen Keislauf und ein Abbild des kosmischen Tanzes. Die Seele eines Menschen wird immer leichter und kann zur kosmischen Wanderung durch die Sphren des Universums abheben, whrend der physische Krper wie ein Stein auf der Erde zurckbleibt. Die Seelenreise fhrt in die unendlichen Weite zwischen Sternen und Galaxie in neue Dimensionen (Hans Cousto). Der Logos bedeutet auch unverborgene Wahrheit, wer den Logos kennt, kennt auch die Wahrheit. In der Welt der Menschen gibt es viele Schichten der Verschleierung, da der Raum in komplexe Strukuren verwickelt wurde und dabei die Quelle, den gttlichen Vater, vor sich selbst verbirgt. Wie bei einem gttlichen Versteckspiel haben sich die Menschen seit Tausenden von Jahren versteckt und das Spiel vergessen. Der Logos, das Schwingungsfeld der Vernderung kann durch Meditation im Entspannungszustand direkt wahrgenommen werden. Das schwingende, ursprngliche Energiefeld OM, kann im Innern eines Menschen wahrgenommen werden, er mu sich nur daran er-innern. In der dualistischen Materie wurden die weibliche und mnnliche Energie im Kosmos unter dem Einflu der Dunkelkrfte in Matriarchat und Patriarchat getrennt, gegeneinander ausgespielt und dann in vielen Religionen die wichtige weibliche Energie unterdrckt. In jedem beseelten Menschen der Erde sind aber die beiden durch Shiva und Shakti dargestellten gttliche, mnnliche und weibliche Energie vorhanden. Das durch die wahren Menschen ausgesprochene bewute Wort geht in das Bewutsein der Erde, in den Geist. Auch die Menschen selbst sind Schpfer und haben die Macht zur Schpfung. Sie knnen die jetzigen Illusionen der Neuen Weltordnung, der Archons (Grauen, Reptiloiden) beseitigen und die so wichtigen Transformationskrfte fr eine neue, freie, gewaltfreie Zukunft der Menschen und eine umweltfreundliche, natrliche Zukunft der Erde freisetzen. Das ist jetzt der gemeinsamer Seelenplan, den alle Menschengeschpfe vor ihrer jetzigen Inkarnation beim Schpfer unterschrieben haben. Das Bewutsein ist gleichzusetzen mit der Energie eines Menschen. Ein hheres Bewutsein eines erwachten Menschen entspricht einer hheren Energiefrequenz des Krpers, ein hheres Lichtaustrahlen, eine grere Aura und das Aufsteigen in eine hhere Dimension. Damit bringt sich der Mensch wieder in die eigene Macht eines gttlichen Schpfers. IV. Die Schpfergtter Shiva und Shakti Durch die beiden Gtter Shiva und Shakti wird das heilige Land Shekina lebendig. Diese beiden Gtter der Liebe mit ihrer jeweils eigenen mnnlichen und weiblichen Sphre sind auch gleichzeitig eine Hlfte des Anderen. Sie zeigen, dass das Gegenteil zu gttlicher Liebe nicht Hass sondern Ausgewogenheit, Mitgefhl, Gte oder Dankbarkeit sein kann. Die duale Natur des Herrn der Liebe Shiva, der auch als Zerstrer und Vollstrecker unterwegs war, wird durch die ihn liebende Gefhrtin Shakti vervollstndigt, die auch als kmpferische Verteidigerin ihrer Kinder auftreten kann. Sie ergnzt und untersttzt Shivas Macht, mit der er den Energieschleier der Illusion zerstrt, durch ihre Liebe. Sie ist die Mutter, die fr ihren Gefhrten und ihre Kinder ihr Leben geben wrde. Die Gtter Shiva und Shakti sind im heiligen Land Shekina vor dem Himalaya-Gebirge abgebildet. Das Land Shekina auch ist ein Synonym fr Shakti, dem weiblichen Aspekt des Gttlichen. Im Hintergrund ist das gttliche Himalaya-Gebirge, der Himmel der Arier zu sehen. Dieser Himmel steht im Zeichen der diamantweien Zentralsonne Alcyone unserer Galaxie, Milchstrae und zeigt deren holografisches transzendentweies Licht. Die Gttin Shakti zeigt als gttliche Mutter die weibliche, kosmische Energie und die Verkrperung hchsten Wissens. Ihre weiblichen Attribute sind Weichheit, Frsorge, Wille und Absicht. Die goldene Ketten und die Sherpe (der Sherpas aus dem Tibet im Himalaya) sind Zeichen ihrer Gttlichkeit. Das rotes Tuch ist ein Zeichen der warmen, gttlichen Liebe. Der Gott Shiva wehrte vor ca 13.000 Jahren den groen atomaren Angriff der Atlanter in Indien ab und wurde dafr in den Gottesstand erhoben. Vom berfall der Atlanter mit ihren Atomwaffen auf Indien zeugen noch heute dort zu findende gelbe Glaskristalle, die nur durch sehr groe unnatrliche Hitze entstanden sein knnen. Auch findet man dort noch Reste der durch Atomwaffen zerstrten Stdte unter viel Schutt und Sand begraben. Die blaue Hautfarbe zeigt die Herkunft als blauer Mensch aus dem Sternbild Andromeda an. Seine mnnlichen Attribute lauten klare Absicht, Mut zur Tat, Frieden und Gromut. Auf der Stirn ist das dritte Auge als Zeichen der Zirbeldrse, Epiphyse zu sehen. Auf der gelben Sherpe (der Sherpas) auf Shivas Oberkrper sind viele dunkle Raumfahrzeuge, die Vimanas, in einem Geschwader zu sehen. Shiva hat diese Sherpe als Auszeichnung fr den tapferen Kampf gegen Luzifer und die schwarze Bruderschaft des Dunklen erhalten. Fr diese Tapferkeit ist Shiva in den kosmischen Gottesstand erhoben worden. Seine zwei goldenen, mondsichelfrmigen Ohrringe und der eine an den Haaren befestigte silberne Neumond weisen ihn als im natrlichen Mondrhythmus handelnden Gott aus. Die Haube bzw. Krone Shaktis spiegelt die goldene Himmelssonne (Himalayasonne) mit ihrer Sonnenaura wieder. Der zapfenfrmige obere Abschlu der Krone zeigt die Zirbeldrse, Epiphyse (6. Chakraenergiewirbel), mit der sie mit dem Urfeld bzw. mit dem kosmischen Bewutsein, dem Schpfer kommunzieren kann. Die vielen Trkise in der Halskette, in der Sonnenkrone und der Sonnenhaube weisen darauf hin, dass viele von ihr geschaffenen Wesen in Inkarnationen als Lehrer und Fhrer mit Weisheit erschaffen worden sind. Trkis die Farbe der Weisheit und ist das Zeichen der Lehrerschaft. Die vielen Rubine in der Halskette in der Sonnenkrone und der Sonnenhaube zeigen Liebe, Lebenskraft und Wrme. Mit den violetten, empfindsamen Ohrfellen knnen sie die Stimme und damit die Eingebungen des heiligen Vatergottes Eli (Ewiges Licht) des Universums immer hren. Der warm wirkende Rubin bringt die Harmonie und die Liebe ins Gleichgewicht. Der Stein eignet sich sehr gut um ber die Liebe zu sich selbst und zu Menschen zu meditieren. Der Rubin ist auch ein guter Schutz gegen schlechte Einflsse, und erfllt uns mit Liebe. Auerdem strkt er die Kreativitt und die Intuition und verleiht Jugendlichkeit, Kraft und Harmonie. Bei Gttin Shakti und auch bei Gott Shiva ist je eine Hand mit den fnf gttlichen, energiebndelnden Fingern erhoben. Auf der Handinnenseite von Shiva und Shakti ist das Abbild der vereinfachter Lotus-Blume des Lebens zu sehen. Die Blume des Lebens zeigt an, das mit den Hnden kosmische Lebensenergie erzeugt werden kann. Die Hand hat fnf Finger, deren Lebensenergie durch das Hochhalten der Hand in Richtung Himmel zum Schpfer und der geistigen Welt oder das Handauflegen zu einem Mitmenschen, Tier oder Pflanze gebndelt und bertragen werden kann. Damit ist ein direkte Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe von Lichtenergie mglich. Mit den fnf Zehen ist im Prinzip durch direkten Kontakt des Fusses mit der Erde ein gebndelter Energieaustausch mit Mutter Gaia, der Erde gegeben. Durch Schuhsohlen wird dieser Austausch mit der Erde allerdings erschwert. Die Haarkrone von Shiva hat die Form eines berdimensionalen Zirbelkieferzapfens und sieht wie eine vergrerte Zirbeldrse aus. Mit der Zirbeldrse (6. Chakraenergiewirbel) kann man mit der kosmischen Allmachtsenergie des Schpfers in Kontakt treten. Die trkisen Ketten von Shiva vor allem am Hals aber auch am Arm und an der Hand sind ebenfalls das Zeichen der Lehrerschaft. Seine vielen, langen Haare und seine weichen Gesichtszge zeigen auch den weiblichen Anteil an Empfindsamkeit und guten Kontakt zur Himmelssonne von Midgard-Erde (Mittelgarten-Erde) und zur inneren, kleinen Erdensonne von Agartha, Asgard, Garten Eden an. Der khl schimmernde Trkis verleiht dem Trger eine Strkung der Gottaura und verleiht ihm Aufrichtigkeit, berzeugungskraft, Energie und Tatkraft. Der Trkis wirkt entspannend und erffnet einen Zugang zur Meditation, Intuition und Inspiration, ohne die Kreativitt nicht mglich ist. Der Trkis gilt als Stein der Freundschaft, der Treue und Verbundenheit und seine positiven Eigenschaften werden durch die Verbindung mit Silber (Silbermond) verstrkt. Die Farbschwingung der diamantfarbenen Zentralsonne Alcyone unserer Galaxie, Milchstrae im Groen wird durch das holografische, fraktale Prinzip im Bild von Shiva und Shakti auf das diamantfarbene Himalya-Gebirges im Kleinen transformiert. Nach dem holographischen, fraktalen Prinzip steckt in jedem groen Ganzen die Schwingungsinformation auch des Kleinen (wie beim Planeten-Modell der Atome und der Planeten). Die Farbschwingung der mnnlichen Himmelssonne wird durch auf die grnen Baum- und Pflanzenbltter transformiert. Die viel lebendiges Wasser enthaltenen Bume im niedrigeren Midgardland zeigen die lebendigen Schwingungen der Mutter Erde, eben den grnen Atem der Natur an. Alte Bume enthalten auch noch viel ursprngliche Schwingungsenergien der Erde und sind auch ideale Energiegeber fr sich in der Natur bewegende Lebewesen wie dem Menschen. Die Farbschwingung des weiblichen Mondes im Groen wird auf das silberne Vorgebirge im Kleinen transformiert. Das mondsilberne Vorgebirge und die Hgellandschaften zeigen an, das die Natur im Mondrythmus, in der Mondkalenderzeit auf Midgard verluft. Das Sonnenjahr hat 13 Monde mit je 28 Tagen. Der silberne Mond ist gut fr die innere Uhr der Natur und auch die Naturverbundenheit des Menschen, den regelmigen weiblichen Zyklus und den Kontakt zur Erde, Wasser (Ebbe, Flut) und grner Natur. Es sind im Bild von Shiva und Shakti mehrere Kundalini-Schlangen als Zeichen der kosmischen Allmachts-energien am Krper zu sehen. Die Schlange ist das Zeichen der Weisheit, der Heilung, der inneren Kundalini-Energie an der menschlichen Wirbelsule. Die Gottes Botschaften verbreitendenen aufgestiegenen Meisterlehrer und Avatare Buddha Gautama und Jeschua ben Josef wuten sich von der Verlockung der sinnlichen Vergngen der Schlange und der weltlichen Habgier zum Geld und Besitz abzuwenden. Im neuen jetzt auf der Erde beginnenden Goldenen Zeitalter kommt nun der Buddha bzw. Avatar Maitreya mit dem Lichtkreuz. Die Schlange, die den Baum des Lebens bewacht, ist die Kundalini. Der Apfel, die Verlockung lenkt die Menschen vom Baum der Erkenntnis ab. Der Baum ist das Netzwerk der Nadis oder der Energie im Krper selbst, welche baumartige Strukturen aufweisen. Die Verbindung zur inneren Welt, der Akasha ist den Menschen heute oft verloren gegangen; sie sind somit von der Quelle der Weisheit abgeschnitten. Die chinesischen und japanischen Kaiser, die gyptischen Pharaonen, der Herrscher der Maya Kukulkan bzw. Quetzalcoatl, die sich ihrer evolutionre Schlangenenergie bewut waren, wurden durch das Symbol des Drachens, der geflgelten oder der gefiederten Schlange dargestellt. Viele Drachen wurden von den Dunkelmchten weltweit in Mythen eingebaut, mit einem schlechtem Image versehen, und beschftigen die Menschen noch immer. Der Dreizack bzw. Donnerkeil auf dem Bild von Shiva und Shakti stellt wohl ein Zeichen fr die von Shivas Vimana-Raumschiffen eingesetzten Plasmawaffen gegen die atlantischen Angreifer dar. Unter hohen Verlusten konnten sie vor ca. 13000 Jahren den atomaren Angriff der Atlanter abwehren. Mit diesem Stab des Lebens, dem Zepter kann man aber auch heilen bzw. er ist ein Symbol des Heilens. In der Mitte des Donnerkeils ist das violette Feuer des Ewigen, Heiligen Gottvaters Eli des Universums mit einem Feuersymbol in der Mitte zu sehen. Dieses Zepter wurde von spteren Herrschern als Machtsymbol bernommen. Die am Dreizack angehngte doppelte Trommel steht fr die ursprngliche kosmische Universumssprache zwischen dem kniglichen Schpfer des Universums im Vater Himmel und den Menschen auf der Mutter Erde. Das violette Band in der Mitte zeigt die Verbindung zum Schpfer Eli, Ewiges Licht an. Der fnfarmige Leuchter auf dem Fels mit den fnf goldenen Flammen im Bild von Shiva und Shakti steht fr die gttliche Zahl fnf und ist ein Symbol fr das Bndeln von Energien im Universum. In der Mitte ist eine violette Flamme als Verbindung zum Schpfer Eli zu sehen.
Die Schleier ber dem begrenzten Bewusstsein der Menschen lichten sich langsam, und die Menschen werden erstmals seit langer Zeit wieder bewusste Gestalter der irdischen Geschichte im Einklang mit dem Plan und dem Willen des Schpfers. An den erwachten Menschen wird es liegen, ob Gottes Vorhaben in vollem Umfange Wirklichkeit werden kann, nmlich Himmel und Erde auf noch nie da gewesene Weise miteinander zu verbinden. Lord Aescapulus, der Leiter des Hohen Rates der Neun im Sirius-B- System, richtete am 25. Februar 2003 folgende epochalen Worte an die Menschheit: ber fast 13 Jahrtausende existiertet ihr in Finsternis. Nun endlich ist der magische Augenblick fr eure Rckkehr ins vollstndige Bewusstsein gekommen. Wir salutieren euch gtig fr eure uerste Geduld und euren unvergleichlichen Flei, euch an einer hchst anstrengenden Zeitperiode zu beteiligen. Euer groer Lohn sind die riesigen Reservoire an Wissen, die ihr in diesem Reich der Finsternis angesammelt habt. Diese Reserven an Informationsmaterial enthalten unsgliche Weisheit, die ihr mit hchster Sicherheit fr eure nchste Mission verwenden werdet: die Vereinigung von Licht und Dunkel. Eure Weisheit wird, zusammen mit der des Himmels, die Proklamation dieser Sechsten Schpfung krnen, mit der der gesamte Himmel und alles Physische an eure uerst wunderschnen Gestade gekommen sind. Euer Werk wird die Entfaltung des nchsten Schritts in der physischen Schpfung mglich machen. Es wird Zehntausende von Galaxien in einem auergewhnlichen Bund zusammenschlieen, was sich ber das gesamte Physische ausbreiten wird wie ein unaufhaltbares Lauffeuer. Haltet euch vor Augen, dass da eine beispiellose politische, konomische und spirituelle Revolution unterwegs ist. Schlielich wird es lediglich der spirituelle Wandel sein, der lange in Erinnerung bleibt; der Rest ist Treibgut. Der Wille des Schpfers wird hell ber eurer Welt strahlen! Diese neue ra wird die Schlussphasen dieser gttlichen sechsten Schpfung strken, so dass sie einer siebenten Schpfung zur Geburt verhelfen kann. Diese neue Schpfung ist euer Kind! Mit der Groen Transformation, die die Sechste in die Siebente Schpfung berleitet, macht der Schpfergott der Menschheit ein Angebot von noch nie da gewesener Erhabenheit und Gre. Denn alle Menschen erhalten die einzigartige Chance, mit himmlischer Assistenz zu vollem Bewusstsein zu erwachen und sich in einer Innigkeit mit dem eigenen Gott-Selbst und zugleich mit dem Schpfergott zu verbinden, die ihnen in normalen Zeiten unerreichbar geblieben wre. Das wichtigste Mantra der Gegenwart lautet deshalb: ICH BIN die Mchtige Gegenwart Gottes!
Die Herkunft der Menschen - ihre Zukunft Teil 2 1. Die Erdgeschichte - die Wurzelrassen Vor 50 Milliarden Jahren begann die 6. Schpfung des Schpfers. Zu dieser Zeit nahm die Erde die Form eines physischen Planeten an. Die Erde ist ein eigenstndiges, sehr altes Wesen. Sie sollte ein Schulungs- und Reprsentationsplanet werden und eine bernormale Vielfalt aus Fauna und Flora erhalten. Sie sollte eine lebendige Bibliothek (Akasha-Chronik) unserer Galaxie werden. Aueridische Vlker brachten Geninformationen von vielen Teilen des Galaxie. Vor ca. 35 Millionen Jahren siedelte das Volk der Polarier als erste Zivilisation auf der Erde (1. Wurzelrasse). Sie war die emporgekommene Hterzivilisation fr die Erde und das ganze Sonnensystem. Vor ca. 26 Millionen Jahren zerstrte eine alliierte Invasion von Dinoiden aus dem Bellatrix- Orion-Sternsystem und Reptiloiden aus dem Saggitarus-Sternsystem diese erste Zivilisation auf der Erde (erster intergalaktischer Krieg). Diese Invasoren aus Dinosaurier bzw. Dinoiden und die Reptilien bzw. Reptiloiden waren keine Tiere sondern Reptiloid-Mensch-Hybride bzw. Dinoid-Mensch-Hybride und somit hochentwickelte Lebensformen mit einem hohen Wissenstand. Sie lieen sich auf der Erde nieder wurden in jener Zeit die neuen Hter der Erde. Vor ca. 18 Millionen Jahren siedelten sich Pr-Cetacen auf der Erde an, die Ackerbauern waren. Diese Pr-Cetacen waren hochentwickelte, pelzbehaarte Lebewesen aus dem Cetus- Sternsystem und lebten auf der Erde zunchst in friedlicher Kooperation mit den Erdhtern, den Dinoiden und Reptiloiden. Spter erinnerte die dukle Orion-Allianz ihre fiedlich gewordene Erdkolonisten aber an ihr altes Herrschaftmandat auf der Erde, und so drohte in den folgenden Epochen den Pra-Cetacen in zunehmenden Mae die Vernichtung. Diese Cetacen sind brigens die Landvorfahren der heute noch auf der Erde lebenden Wasserhter Wale und Delphine. Vor ca. 8 Millionen Jahren fand dann der zweiter Angriff der Repto-Dino-Allianz (Anchara- Allianz) auf der Erde statt, wobei die Pr-Cetacen vernichtet werden sollten (zweiter intergalaktischer Krieg). Bei diesem Vernichtungsangriff der Repto-Dino-Allianz auf die Pr- Cetacen entgingen die Pr-Cetcen ihrem Schicksal durch ein groes Opfer. Die Pr- Cetcen brachten zu ihrer Verteidigung zahlreiche Fusionsreaktoren im Bereich des Urals zur thermonuklearen Explosion. Dies fhrte zu einer weitgehenden Vernichtung der Reptiloid- Dinoid-Kultur der Invasoren auf der Erde. Die Pseudowissenschaft spricht hier vom Ende der Dinosaurier auf der Erde. Die Oberflche der Erde war nun fr mehrere Millionen Jahre nicht bewohnbar. Deshalb wich die eine Hlfte der Cetacen mit ihren Raumschiffen in die Sternsysteme Pegasus und Cetus aus, die andere Hlfte der Cetacen entwickelte sich innerhalb von Jahrmillionen zu vollbewussten Cetacen-Meeressugetieren, den Walen und Delphinen. Die berlebenden Dinoiden / Reptiloiden retteten sich verzweifelt auf dem 5. Planeten unseres Sonnensystems (zwischen Mars und Jupiter), Maldek, auch Tiamat, Phaeton genannt, und bauten diesen als neues Anchara-Hauptquartier in unserem Sonnensystem aus (heute Asteroidengrtel). Ein Teil der berlebenden dinoiden / reptiloiden Invasoren rettete sich in tiefe Hhlen der Erde. Vor ca. 4,5 Millionen Jahren grndete sich als Reaktion auf die Anchara-Allianz dann die Galaktische Konfderation des Lichts durch die Sternnationen aus Lyra, Sirius, Krebs und Zwillinge. Die Galaktische Konfderation des Lichts war ein Zusammenschluss von vielen Arten und Wesen des Lichts. Seitdem dienten sie den Universellen Gesetzen des Lichts und hteten die Mglichkeit, das jedes Lebewesen im Universum sein Recht auf Leibe und Schutz wahrnehmen konnte. Vor ca. 2 Millionen Jahren siedelte die Galaktische Konfderation dann eine groe Gruppe von Sirianern als Erdhter auf die Erde, die ursprnglich aus dem Vega- Sternsystem stammte (2. Wurzelrasse). Doch auch diese Sirianer-Kultur, eine echte galaktische Hterzivilisation, die ber volles Bewusstsein verfgte, berlebte nicht mehr als 1 Million Jahre auf der Erde. Diese hyperborische Kultur wurde vor ca. 1 Million Jahren aber ebenfalls von der Anchara-Allianz aus dem Orion- Sternsystem und von Maldek aus angegriffen, wobei auch die physischen Lebensbedingungen auf der Mars- und Venusoberflche ausgelscht und zwei Erdmonde zerstrt wurden. Wieder war es die Allianz aus Reptiloiden und Dinoiden, die im Verlaufe eines gewaltigen verheerenden interplanetarsichen Krieges die irdische Kultur vernichtete, allerdings nicht ohne grte eigene Opfer. Es war der dritte gewaltsame Angriff der dunklen Invasoren auf die irdischen Zivilisationen, also der dritte intergalaktische Krieg. Die Raumschiffe der Galaktischen Konfderation griffen bei der Verteidigung mit Hilfe eines riesigen, planetengroen Kampfsterns der Sirianer den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek mit den sich darauf befindlichen Dinoiden und Repitiloiden an. Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der Planet Maldek bzw. Tiamat zerstrt, dessen Reste jetzt noch den Asteroidengrtel unseres Sonnensystems bilden. Nur der Mond bzw. Tabant von Maldek, Luna blieb unbeschdigt.
Die Anunnaki, eine Rasse von Reptiloid-Mensch-Hybriden, erbeuteten im Gegenzug einen gigantischen, planetengroen Kampfstern von der Galaktischen Konfderation. Sie nannten sich nach ihrem Herrscher bzw. Gottknig Anu die Anunnaki. Der Kampfstern bzw. knstliche Planet Nibiru bzw. Planet X diente den Anunnaki dann Jahrhundert-tausende als Lebensplattform. Dieser riesige Planet umkreiste seitdem in einer langgestreckten Ellipse als Schutz- und Heimatplanet der berlebenden reptiloiden Anunnaki unser Sonnensystem mit einer Umlaufzeit von 3600 Jahren. Die Galaktische Konfderation des Lichts besteht mittlerweile aus ber 200.000 Sternen- Nationen und Sternen-Ligen; sie sind alle raumfahrende Zivilisationen. Etwa 40 % sind menschlich, der Rest besteht aus verschieden-artigsten intelligenten Lebensformen, etwa Lwen-, Reptil-, Frosch- oder Brenartigen. Die meisten Mitglieder der Galaktischen Konfderation sind vollbewusste Lebewesen. Das Hauptquartier ist im Vega-System angesiedelt, woher auch die ursprnglichen Wassermenschen (Wassernixen) bzw. Menschen kommen. Wir sind also alle Veganer (auch falls wir noch Fleisch essen sollten). Vom Vega-System wird auch die Arbeit der 24 regionalen Konzile koordiniert. Das fr uns zustndige regionale Konzil ist auf dem 4. Planeten des Sirius-B-Systemes angesiedelt und ist die Heimat der blauen Loge der Schpfung. Die menschliche Zivilisation des Sirius B zhlt in unserer Galaxie zu den Sulen der Galaktische Konfderation.
Vor ca. 900.000 Jahren grndete die Sirius-Kultur zusammen mit den Pleijadiern und Bewohnern der Venus das Reich Lemuria im Pazifik (3. Wurzelrasse). Vor ca 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner auf der Suche nach einem weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde und grndeten hier ebenfalls Kolonien. Vor ca. 500.000 Jahren entstand aus einer erneuten sirianischen und pleijadischen Besiedlung letztendlich als Tochterkultur Atlantis im Atlantik (4. Wurzelrasse Sirianer, Pleijadier). Auf Lemuria erblhte wieder eine spirituelle Hterkultur der Erde. Vor ca. 500.000 Jahren landeten die ersten reptiloiden Anunnaki von Nibiru auf der Suche nach Gold zur Reparatur ihres angeschlagenen knstlichen Planeten im Zweistromland auf der Erde. Sie grndeten ihre erste Niederlasseung in Eridu. Sie begannen auf der Erde mit der rcksichtslosen Ausbeutung von Gold in Sdafrika. Sie manipulierten erstmals die Gene des frhen Urmenschen Homo erectus und schufen so willige Arbeitssklaven, den Homo sapiens fr ihre Goldminen. Vor ca. 30.000 Jahren verlie ein Teil der Anunnaki wieder die verwstete Erde in Richtung Nibiru. 300 Anunnaki, die vorher fr Goldtransportaufgaben auf dem Mars ansssig waren, siedelten sich aber auf Atlantis an. Das atlantische Reich driftete jetzt mehr und mehr in die geistige Finsternis ab, whrend die Lemurianer den spirituellen Grundstzen der Galaktischen Konfderaton treu blieben. Das Krfteverhltnis verschob sich aufgrund des Einflusses der Anunnaki deutlich zuungusten der lemurischen Kultur. Vor ca. 30.000 Jahren bevlkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni aus Sirianern, Pleijadiern die Erde (in Asien als Agarther bezeichnet). Sie zogen sich nach der Zerschlagung von Atlantis in die innere Erde zurck. Es fanden auch Besiedlungen von anderen Rassen auf der Erde statt, wie z.B. durch die Santiner, die groen und kleinen Grauen usw.. Vor ca. 25.000 Jahren versetzten dann die Fhrer von Atlantis unter Einflu der Anunnaki (vom Mars) den Mond des ehemaligen Planeten Maldek, Luna genannt, mit Traktionstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Dieser Mond von Maldek war ein technisches Artefakt und diente sowohl zur Beeinflussung der elektromagnetischen Strahlung als auch des menschlichen Bewussteins auf der Erde. Der Mond konnte nun leicht das Umfeld der Erde manipulieren. Von diesem riesigen Mond bzw. Trabanten aus fhrten die ethisch verkommenen Atlanter zusammen mit den Anunnaki einen Strahlungs-Vernichtungsschlag gegen Lemuria. Die einzigartige Hterzivilisation versank daraufhin in den Fluten des Pazifik und es konnten sich nur wenige Lemurianer in das Erdinnere retten. Vor 13.000 Jahren kamen einige Arianni fr kurze Zeit aus der inneren Erde an die Oberflche, also auf die uere Erde zurck und kreuzten sich mit Menschen in Mitteleuropa. Sie kamen ber das Knigreich Thule. Sie brachten seitdem hherwertige DNS in die Sklavenrasse der Annunaki. Die Sklavenrasse Mensch, die damals zur besseren Kontrolle fr die Anunnaki so konstruiert bzw. manipuliert und mit einer Schnittstelle an der Zirbeldrse ausgestattet wurden, war seitdem vereinzelt in der Lage, die Voraussetzungen zu erfllen, dass Hohe Wesen des Lichts inkarnieren knnen. Deren Nachkommen bilden die genetisch vernderten Menschen der 6. Wurzelrasse, die Meruvianer oder Arier genannt. Sie tragen ein hohes Wissen in Worten, der Ingenieurskunst und dienen gerne der Menschheit. Seither wurde auf der Erdoberflche durch das Schpferlicht versucht, die Spezies Mensch (humanoider Abstammung) zu erleuchten. Und genau dieser Prozess wurde von den Reptiloiden bzw. Anunnaki verhindert. Vor ca. 12.500 Jahren wurde dann auch Atlantis von den Fluten des Atlantiks verschlungen, nachdem ein riesiger Asteroid, Meteorit das atlantische Schwellensystem im Bereich des 30. nrdlichen Breitengrades zerschlagen und drei bis fnf Kilometer abgesenkt hatte. Die Anunnaki vom Mars wanderten aber kurz vor dem Untergang von Atlantis aus und das atlantische Wissen wurde nach gypten, Palstina, Europa und Asien gebracht. Dieser Vernichtungsschlag ging fraglos auf das Konto der Anunnaki, denn diese hatten nun als Hauptprofiteure keinen Konkurrenten mehr auf der Erde. Als die Anunnaki das Machtmonopol auf der Erde errangen, begann das Dunkle Zeitalter. Sie waren jetzt die fhrenden Sachwalter des uralten reptiloiden Herrschaftssystems. Entlang des 30. nrdlichen Breitengrades, nach dem Anunnaki-Gott Enil auch Enils Pfad genannt, schufen sie Kulturen durch Afrika und Eurasien und beuteten den Boden der Erde in maloser Weise aus, bis nur noch ein gigantischer Wstenstreifen zurckblieb, von Nordafrika ber den Sinai, Arabien und das Zweistromland bis nach Indien. Der Anunnaki Tahuti, der Bruder von Marduk / Ra konstruierte zur energetischen Rettung der Erde die Pyramiden von Gizeh und ist als Sphinx vor diesen abgebildet. Man kann die Schlange als Symbol der Anunnaki und der DNS noch am Kopf der Sphinx erkennen. Der Bart des Wissens, des Geistes, des thers, der Akasha ist schon vor einiger Zeit abgefallen und nur noch in Bruchstcken vorhanden. Der Lwenkrper versinnbildlicht mit seinen vier Pranken den Lebensinn, das Sein in der Materie aus Erde, Wasser, Luft und Plasma. Unter der rechten Vorderpranke der Sphinx liegt eine von Gott Tahuti / Thoth angelegte Kammer des Wissens, die aber zur Zeit noch energetisch verriegelt ist. Vor ca. 7.000 Jahren landete erneut eine Anunnaki-Gruppe mit ihren Raumschiffen in Mesopotamien bzw. Irak auf der Erde. Durch eine erneute Genvernderung entstand der Homo sapiens sapiens, der moderne Mensch. Da die menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, zerstrten sie zehn der zwlf DNS-Strnge und bauten eine Schnittstelle ein, die die Menschen elektromagnetisch besser beeinflussbar machte. Die Menschen konnten nun nicht mehr medial kommunizieren und muten die verbale Sprache benutzen. Die Anunnaki arbeiteten auch mit den seit 8 Millionen Jahren in den unterirdischen Hhlen lebenden Repitiloiden zusammen, die auch weiterhin ihren Einflu auf der Erde geltend machten. Das Symbol der Schlangen und Drachen wurde und wird von Bruderschaften verwendet, die noch heute unter dem Einflu dieser Reptiloiden stehen. Auch mit den unteridischen Santinern stehen die Anunnaki noch in Kontakt. Von diesen Santiner lt sich das Wort Satanismus bzw. Satan und arabisch scheitan fr blutige, satanische, teuflische Praktiken ableiten. Die Anunnaki und ihre Verbndeten, die Santiner wurden von den Menschen wie Gtter vereehrt. Sie grndeten Religionen in Sumer, gypten, Griechenland, Kleinasien, Israel- Juda, Persien, Arabien, Indien und spter auch Europa. Auf der Erde hatten die Anunnaki noch eine Lebenserwartung von 3000 bis 4000 Jahren, die Reptiloid-Mensch-Hybride wurden bis 1000 Jahre alt. Vor 5.000 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den groen Lehrer Krishna, um gttliche Impulse in unser Bewusstssein zu lenken. Ebenfalls vor 5.000 Jahren siedelten die Pleijadier als 7. und letzte Wurzelrasse, die Pardiesier, auf der Erde. Sie nannten sich nach dem hellsten Stern der Pleijaden die Maya. Sie benutzen den galaktischen Kalender der Arcturianer und nderten ihn auf die irdischen Bedingungen um. Es ist der 13-Monde-Kalender, der Maya- Kalender. Den Annunaki haben die Menschen die Religion, die verschiedenen Sprachen und Schriften zu verdanken, mit dem Ziel der Trennung in unterschiedliche Vlker. Vor 4.000 Jahren wurde ber die Religionen das Mnnliche von dem Weiblichen getrennt, wodurch die Menschen immer leichter zu manipulieren waren. Auf Druck der Anunnaki wurde dann vor ca. 2.500 Jahren die Bibel verflscht und das Patriarchat in die Religion eingewebt. Aus den ursprnglich 12 Geboten wurden 10 Gebote, die ausschlielich fr Mnner geschrieben wurden. Die meisten Anunnaki verlieen vor ca 2.500 Jahren die Erde, nicht ohne dafr zu sorgen, dass ihre Statthalter die Politik der geistigen Fehllenkung fortzusetzen vermochte. Sie beeinflussten weiterhin zusammen mit den noch unterirdisch in riesigen Gewlben lebenden Reptiloiden das Geschehen auf der Erde. berall, wo die Schlange oder der Drache zum Symbol verborgener Bruderschaftenn gehrte, wirkte bis jetzt zum Ende des Dunklen Zeitalters der Einfluss dieser Reptiloiden. Vor 2.500 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den groen Lehrer Buddha und vor 2.000 Jahren den groen Lehrer Yeshua ben Joseph (Jesus), den Souvern und Hter unseres Universums, um gttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken. Yeshua und Christus waren brigens zu jener Zeit zwei verschiedene Wesenheiten. Es war der spirituelle Meister Christus, auch bekannt als Maitreya in seiner Eigenschaft als Weltenlehrer, der den Eingeweihten Yeshua ab dem 30. Lebensjahr mit seinem Lichtenergiekreuz durchstrahlte, um jene groen Botschaften an die Menschheit zu geben, die nur im Johannes-Evangelium leidlich unverflscht wiedergegeben wurden (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie). II. Die Herkunft der Menschen In den Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber sondern eine mittelhoch-deutsche Bezeichnung virgilja, virilje fr die Pleijaden) wird stndig von den Pleijaden und dem Weltraum erzhlt und keineswegs vom trojanischen Krieg und der Grndung Roms. Das Wort vergili ana bedeutet die Ahnin, die Ahnmutter von den Pleijaden. Auch der Name Pli ni an us besagt, der Ahn aus den Pleijaden. Das Verb niusen, nius kommt vom theodischen bzw. althochdeutschen Wort besuchen, erforschen, also ist Plinius kein rmischer Schriftsteller, sondern heit die Pleijaden besuchen, erforschen. Da es in den Pleijaden, dem Siebengestirn, den Sonnenstern Mai, Maia, Maya und den Planeten Min, Mino gibt, bedeuten Plinius maior und Plinius minor den Sonnenstern Mai und den Planeten Min in der Galaxie Ur (or kommt von ur) zu besuchen und keineswegs die rmischen Schreiber Plinius der ltere und Plinius der Jngere (die Rmer hieen in der altdeutschen Sprache brigens nur die Rumliute, Romliute, die Leute aus dem (Welt)raum; die Rmer in der Darstellung der Geschichtsbcher gab es also so nicht). Nicht nur die Minuano-Indios oder die Maya in Mexiko erinnern an die Sterne und Planeten Maia und Mino, auch in Griechenland gab es die Minoer, den Minotaurus (Taurus, die Urgalaxie, das Sternbild Stier zu dem die Pleijaden in alten Zeiten gerechnet wurden) und Minerva, die angebliche Gttin. Minerva ist im altdeutschen das Erbe von Min. Auch die asiatischen Vlker China, Korea, Japan haben alle das Wort min in der Bedeutung von Volk, Mensch, Mann und stammen vom beim Stern Maia gelegenen Planeten Min, Mino ab. Die Deutschen stammen brigens auch grtenteils von den Pleijaden ab. Die Maya durften seit fast 500 Jahre ihre ursprngliche, theodische Muttersprache nur heimlich sprechen. Wurden die Maya beim Sprechen ihrer ursprnglichen Sprache von den spanischen Kolonisatoren erwischt, wurden sie bestraft. Diese theodische und althochdeutsche Sprache ist mit der atlantischen, der lemurischen Sprache bzw. der Sprache der Elohim verwandt oder sogar gleichzusetzen. Elohim sind die Schpfergtter von JHWH und kontrollieren die notwendigen Lichtkalibrierungen, um alle Kombinationen von Bildnis und Gleichnis durch das Ewige Auge des Gttlichen Vaters zu entwickeln (J. J. Hurtak, Die Schlssel des Enoch). Diese leuchtenden Gottengel Elohim lohen, brennen, leuchten fr ihn. Eine Fahrt zu den Pleijaden dauert sieben Jahre, wie es eine einem kleinen Bchlein in sehr vielen Haushalten der Maya-Nach-kommen in Mittelamerika zu finden ist. Drei Zeilen tauchen in diesem Maya-Bchlein immer wieder, viele mal wiederholt, auf: biin mina an chajak paal siete aanyos kenu minaan tal paal siete aanyos siete aanyos biin mina an chajak mehen paal al bersetzt von Erhard Landmann: - in Min (hinein) (oder nach Min) ist der Ball des Ahnen 7 Jahre gejagt, - es geht nun nach Min dort der Ball 7 Jahre, - 7 Jahre nach Min ist der mchtige Ball aus dem All (oder der All-Ball) des Ahnen gejagt. Demnach brauchten die Ahnen der Maya 7 Jahre um vom und zum Planeten Min, Mino in den Pleijaden zu gelangen. Etwas weiter unten im Text steht : kastiiga kut al -es steigt der Gott (Ewiges Licht) ins All (Erhard Landmann: Charruas; Minuanos und der Chef von den Pleijaden Fastwalkers.de). Als Beispiel fr das Vorhandensein von weltweit vorkommenden Archetypen der theodischen Sprache soll das Wort acq, Wasser dienen, dass fr die Menschen von jeher eine groe Bedeutung hat. Man kennt es als aqua in romanischen Sprachen, Ache fr Bche in den Alpenlndern, aach fr sddeutsche Gewssernamen, ach fr sddeutsche Orte, akka in Karelien, jakka in Nordskandinavein, aike in Patagonien und Kanada, caca in Kanda und Sdamerika, nyakka in Afrika und als ak, eake und jaka in Australien (Richard Fester). Der deutsche Forscher Alexander von Humboldt prophezeite schon vor ber 100 Jahren, dass es dereinst gelingen werde, die Verwandschaft der europischen und amerikanischen Sprachen nachzuweisen. Erhard Landmann und auch Richard Fester ist dieses gelungen. III. Das Experiment der Anunnaki mit den Menschen Bei der Erschaffung unseres Planetensystems wurde der Planet Nibiru aus dem ueren Weltraum schrittweise in unser Sonnensystem gezogen. Der eindringende Planet Nibiru kolliderte mit dem lteren Planeten Tiamat aus unserem Sonnensystem. Der auch nach der Anunnaki-Gottheit Marduk benannte Eindringling zerstrte dabei den Drachenplaneten Tiamat. Eine Hlfte des Planeten Tiamat zerbarst in Stcke, die zum sogenannten Planetoiden-grtel, Asteroidengrtel, dem gehmmerten Armreif, wurden; die andere Hlfte gelangte in eine neue Umlaufbahn und wurde zum Planeten Erde, die den grten Satelliten Tiamats, den Mond, mit sich nahm. Dieser Eindringling wurde zum 12. permanenten Planetenmitglied des Sonnensystems. Die reptiloiden Anunnaki-Gtter sind seit etwa 1 Million Jahren auf dem zwlften Planeten unseres Sonnensystem, Nibiru beheimatet (Zecharia Sitchin). Es handelt sich bei den Anunnaki um Reptiloid-Mensch-Hybride. Gottknig Anu, der Herrscher von Nibiru kam vor ca. 500.000 Jahren auf die Erde. Die Anunnaki-Gtter kamen auf die Erde, um hier Gold abzubauen. Die Anunnaki waren dunkel, weil sie keine Liebe und Gegenliebe in ihren Dingen fanden, sondern lieber innere Kmpfe und Rnkespiel spielten. Sie zerstrten ihren Heimatplaneten Nibiru, der nun nicht mehr in der Lage war, seine Atmosphre strahlungsfrei zu halten. Groe Teile des alten Testaments beziehen sich auf die Anunnaki. Es gibt auf unserem Planeten viele Schriften und Steintafeln ber diese auerirdische Rasse der Anunnaki. Damals lebten auf der Erde Drachenleute, Schlangenleute und Homo erectus-Menschen, wilde Geschpfe, die sich telepathisch mit den Tieren unterhielten und in Symbiose waren mit allen Tieren und Pflanzen. Die Aboriginies Australiens kommen heute dem ursprnglichen, genetisch nicht vernderten Menschentyp des Homo erectus am nchsten. Sie lebten in der Abgeschiedenheit Australiens in ihrer Traumzeit und besaen noch eine natrliche Verbindung mit dem Schpfergott. Die Drachenleute hatten Angst, dass Anu ihre friedvolle Lebensweise auf der Erde nicht achten wrde. Deshalb wurden Reviere abgesteckt und ein Bndnis getroffen. Und zur Besiegelung ging Gottknig Anu mit der Drachenprinzessin Id auf der Erde eine Verbindung ein, woraus Enki geboren wurde. Enki wuchs in Nibiru mit der Prinzessin Id auf, kam aber spter wieder auf die Erde zurck (Franz Erdl: Die Anunnaki-Codes; Anunnaki-Codes - Reaktionen). Die Anunnaki waren den Menschen technisch weit berlegen, sodass der Ausdruck Gott nicht bertrieben erscheint. An vielen Bibelstellen, wo von Gott die Rede ist, handelt es sich meistens um den auerirdischen Gott Enlil und manchmal um dessen Halbbruder Enki (Franz Erdl). 144.000 Jahre lang plagten sich die Anunnaki-Gtter selbst mit dem Abbau, doch dann meuterten sie. Gott Enlil, der Sohn von Gottknig Anu, wollte die Meuterer bestrafen, doch Gott Enki, Enlils Halbbruder, war milde. Enki wurde von Anu, der mit den Meuterern sympathisierte, um Rat gefragt, was zu tun sei. Gott Enki wurde in gypten als Ptah bezeichnet und war der Hter der Geheimnisse, die gttliche Schlange, der gttliche Wassertrger, unser Wassermann. Der Wissenschaftler Enki hatte den Vorschlag, einen niederen Arbeiter, einen Adamu, einen Erdling zu erschaffen, der die Arbeiten verrichten sollte. Aus einem Menschen auf der Erde, der noch nicht das Evolutionsstadium der Anunnaki erreicht hatte, sollte eine einfache Arbeitskraft erschaffen werden. Diese wurde gebraucht, um fr die Anunnaki nun das berlebensnotwendige Gold aus der Erde zu holen. Enki fand einen Menschen im sdstlichen Afrika oberhalb des Abzu (tiefstes Land, wohl Sdafrika). Die DNS-Erbsubstanz des Homo erectus-Menschen wurde als die gnstigste angesehen, um darin einzugreifen. Diesen Menschen wollte er dem ueren Abbild der Gtter gleichmachen; die Anunnaki-Gtter stimmten zu. Nach Enki sollten die Menschen mit dem Zeichen Gottes versehen werden; sie sollten also genetisch so abgendert werden, dass sie den Anunnaki entsprechen. Auf Enkis Anraten hin, forderten sie die angesehenste Medizinerin Gttin Ninmah, Ninti bzw. Ninharsag auf, ihm bei der Aufgabe zu assistieren. Ninmah war eine Tochter des Gotttknigs Anu und blieb unverheiratet. Sie wurde im gytischen auch Hathor, die Herrin des Sinai bezeichnet und im fortgeschrittenen Alter mit dem fruchtbaren Kuhsymbol dargestellt. Als Hebamme der Gtter sollte Ninmah einen neuen Menschen-Mischling erschaffen, der das Arbeitsjoch, das ihm von Enlil zugedacht war, tragen wrde. Der primitive Arbeitsmensch sollte sich fr die Gtter in den Bergwerken plagen. In einem Labor namens Bit Shimti, das Haus, in dem der Wind des Lebens eingehaucht wird, wurde in Abzu (heute Sdafrika) die Essenz des Blutes von Gott Enki mit dem Ei eines weiblichen Menschen gemischt. Das befruchtete Ei wurde danach in die Gebrmutter von Gttin Ninmah eingepflanzt. Mit Ninmahs Hilfe wurde nach vielen Versuchen und Irrtmern von Reptiloid-Humanoid- Hybriden schlielich Lullu erschaffen. Es war der Moment, als der Homo sapiens auf der Erde in Erscheinung trat. Der Adam, der Erdling, wurde tatschlich allein erschaffen und diente nun als Vorlage zur Schpfung von weiteren Retortenbabys, so auch der ersten Erdlingsfrau Titi. Unter Benutzung der erfolgreichen genetischen Kombination ging man daran, den langsamen Proze, Duplikate anzufertigen, also Klone zu initiieren. Dieser Reproduktions-Proze, fr den auch die weiblichen Anunnaki als Geburtsgttinnen bentigt wurden, klonte den einfachen Arbeiter in Gruppen von sieben Mnnern und sieben Frauen. Die entsprechend befruchteten Eizellen wurden sieben sich freiwillig zur Verfgung stehenden weiblichen Anunnaki-Geburtsgttinnen eingepflanzt. Auf diesem Gebrprozess von jeweils sieben weiblichen und mnnlichen Mischlingen bezieht sich die Elohist Version der Genesis, wenn sie erklrt, dass, als die Menschen von gttlichen Elohim erschaffen wurden, er sie mnnlich und weiblich erschuf (unter Elohist versteht man den hypothetischen Autor einer der vermuteten Quellen der fnf Bcher Mose des Alten Testaments, der stets die Bezeichnung Elohim fr die Schpfergtter gebrauchte). Aber wie bei jeder genetischen Kreuzung konnten sich die Mischlinge nicht vermehren. Dieses Dilemma lste nicht der gttliche Vater JHWH, sondern Gott Enki (der die Geheimnisse lste und von den Metallminen kam). Das Klonen war ein langsamer Proze, der die Dienste der Geburtsgttinnen beanspruchte, denn das neue Hybrid- (Misch-)Wesen konnte sich nicht von selbst fortpflanzen. Um die ganze Sache zu beschleunigen, vollbrachte Enki eine weitere Meisterleistung genetischer Ingenieursarbeit. Indem er an dem herumexperimentierte, was heute als X-und Y-Chromosomen bezeichnet wird, verlieh er der menschlichen Rasse die Fhigkeit, sich von selbst fortzupflanzen. Durch ihre technische berlegenheit konnten die Anunnaki also den sich selbst fortpflanzenden, zweigeschlechtlichen Menschen erschaffen. Gott Enki hat also aus den auf der Erde vorhandenen Genen des Menschen und den Anunnaki-Genen den menschlichen Krper in seiner Jetztform erschaffen. Der Trick bei der Erschaffung des Menschen war, dass der Mensch so konzipiert wurde, dass er den Anunnaki weit unterlegen sein sollte und somit zwar ntzlich aber niemals zu einer Gefahr fr die Gtter werden knnte. Die Anunnaki haben uns ganz krftig genetisch manipuliert und die Menschen auf eine Art und Weise begrenzt, die ihrer Weiterentwicklung gewaltig im Wege steht. Viele spirituellen Lehren sagen, dass den Menschen theoretisch alles mglich ist, aber noch ist ber die von den Anunnaki aufgebaute Wand schwer hinwegzukommen (Franz Erdl: Die Anunnaki-Codes). Heute ist es genetisch erwiesen, dass es eine Urmutter Eva vor ca. 200.000 bis 250.000 Jahren gab. Der Name Eden stammt vom sumerischen Edin ab. Die Bibel zeichnete dies in der Geschichte von Adam und Eva im Garten Eden nach, in dem Enki die Rolle der Nachash, der Schlange, die die Geheimnisse wei, spielte. Das Symbol fr Enki war und ist die Schlange. Noch heute steht dieses Symbol der verschlungenen Schlange, dem Symbol fr die Doppelhelix der DNA, fr Heilung und Medizin. Enkis Gebrauch von Gentechnologie, um eine geschlechtliche Vermehrung der Mischlinge zu erreichen, finden wir im Garten Eden ebenfalls als Doppelhelix-Motiv wieder und zwar in der Darstellung des Lebensbaumes. Enki vermachte sein Wissen und dieses Symbol seinem Sohn Ningishzidda, welcher als gyptischer Gott Thoth wirkte und von den Griechen Hermes genannt wurde. Ningishzidda bedeutet der Herr des Lebensbaumes; er war der Hter der gttlichen Geheimnisse um die exakten Wissenschaften, zu den auch die Genetik und Biomedizin gehrten und die schon seinem Vater Enki zur Erschaffung der Menschen gedient hatten (Ningishzidda bzw. Thoth ist also der Bruder von Marduk bzw. Ra). Thoths Stab trug das Emblem der verschlungenen Schlangen. Die ineinander verschlungenen Schlangen stellen die Doppelhelix der DNS dar, ein Symbol, das sich bis in unsere heutige Zeit in Heilung und Medizin wiederfindet. Der neu geschaffenen adamische Mensch war wie die Anunnaki in der Lage sich fortzupflanzen. Man kann dies noch heute am Sprachgebrauch erkennen, das die Menschen von oder aus einem Stamm herstammen. Man spricht vom Stammbaum eines jeden Menschen bzw. einer Familie. In der biblischen Geschichte wurden die 12 Stmme der Israeliten whrend ihrer Wanderung durch die Wste Sinai von einer Seuche heimgesucht. Erst als Moses eine Kupferschlange herstellte und hochhielt, um gttliche Hilfe zu holen, war die Seuche vorbei. Die mesopotamische Erzhlung vom Beginn der Menschen beginnt nicht im Garten Eden, sondern an einem Ort ber dem Abzu, weiter nrdlich von den Goldminen entfernt in Sdafrika. In den Goldminen mussten nun die Mischlings-Menschen arbeiten. Doch bald darauf rebellierten die Menschen-Helfer. Die Anunnaki im Norden, in den sieben Ansiedlungen in Eden, waren nun neidisch und wollten auch solche Menschen-Helfer. Da sie keine aus den Goldbergwerken erhielten, ergriffen sie unter der Fhrung von Enlil einige der Erschaffenen und brachten sie in ihr Nahrungsmittelanbaugebiet Eden. Auch nachdem die Anunnaki-Gtter in ihrer Schpfungs-Kammer Nahrung fr sich selbst hergestellt hatten, waren sie nicht gesttigt. Es war erst nachdem Enki und Ninmah die schwarzkpfigen Leute geformt hatten, dass sie die fruchtbare Vegetation vermehrten. Sie platzierten sie in dem Land in Eden. Auch wenn Enlil dem genetischen Experiment zugestimmt hatte, tat er dies doch nur widerwillig. Im Gegensatz zum groen Wissenschaftler Enki trug ihn die wissenschaftliche Herausforderung nicht mit sich fort. Enlil war sehr aufgebracht als Enki die zweite (unerlaubte) genetische Manipulation vornahm. Der adamische Mensch war wie die Anunnaki in der Lage sich fortzupflanzen und es fehlte nicht mehr viel, dass er auch noch die Frchte vom Baum des Lebens a. So wurde die Menschheit aus dem Garten Eden verbannt und sich selbst berlassen. Doch statt dahinzuschwinden, vermehrte sich der Mensch und begann die Erde zu bevlkern (Zecharia Sitchin: Der Kosmische Code). Enlil schaute diesem Treiben seines Bruder Enki nicht mehr lange zu. Nachdem Enki zwei Erdenfrauen geschwngert hatte, platzte Enlil der Kragen. Enki liebte alle Frauen und zeugte viele, viele Kinder und Nachkommen. Nun wrden die Menschen keine primitiven Arbeiter mehr sein, sondern intelligente Wesen, halbgttisch, wissend und ebenbrtig. Die Mischlinge zwischen den Anunnaki und den Menschen wurden Nefilim (in der Bibel erwhnt) genannt und entstanden aus einem sexuellen Akt zwischen Mensch und Anunnaki. Enlil konnte das nicht zulassen und beriet sich mit seinem Vater. Sie wollten die gesamte Menschenbrut von der Erde fegen, denn schon lange hatte man die Kontrolle ber dieses genetische Experiment verloren. Zu viele sind von diesen Arbeitern in die Wildnis geflohen und konnten sich ungestrt vermehren. Enlil wusste, dass die nchste Annherung des Planeten Nibiru an die Erde eine Sintflut auslsen wrde. Er hielt dieses Wissen vor seinem Bruder Enki geheim. Doch Enki erfuhr davon und gab Utnapischtim, dem biblischen Noah den Auftrag, ein Unterwasserboot nach seiner Anweisung zu bauen, in dem er 40 Tage aushalten knne. So kam es auch, dass eine furchtbare Sintflut ber das Land hereinbrach und alles Leben vernichtete. Nur Utnapischtim bzw. Noah berlebte sie, mit ihm im Boot noch andere Familien. Nachdem das Land wieder bewohnbar wurde, kehrten die Anunnaki-Gtter erneut zurck, mit ihnen die Menschen und errichteten die Stdte nach alten Vorbild. Zur damaligen Zeit galt brigens noch das Matriarchat; es waren die Mtter, die die Namensgebung des geborenen Kindes ausbten und kontrollierten, oder eben die Gtter selbst. Es war diese Handlung der Namensgebung, die dem Kind den Status des Seins verlieh. Diese Macht der Mtter wurde dann spter mit der Einfhrung des Patriarchats durch die Dunkelmchte beendet. Die viele Schlangen- und auch Drachensymbole auf der ganzen Erde gehen auf diese reptiloiden Anunnaki-Gtter wie z.B. den gefiederten und flgelbehafteten Thoth bzw. Ninishzidda zurck. In vielen Mythen der Menschen tauchen noch Schlangen und Drachen, die gefiederte, flugfhige Schlangen darstellen, auf. Diese Schlangen- und Drachendarstellungen werden aber heute von den Menschen aufgrund des fehlenden Hintergrundwissens kaum noch verstanden.
IV. Die Trennung des Menschen von seiner Herkunft Die Existenz des ursprnglichen Gottvaters Cot E Li von den Pleijaden wurde von den Dunkelmchten mit vielerlei gewaltttigen Mitteln aus dem Gedchtnis der Bevlkerung getrieben. Die reptiloiden Anunnaki haben aus dem Sternenbegriff Mino den alten gyptischen Fruchtbarkeits-gottbegriff Men gebildet und damit den Bezug der Menschen zur ihrem Ursprungsort Min Mino in der Pleijaden gekappt. Der altgyptische Fruchtbarkeitsgott Men, Min, Amen, Amin, Ammon trug eine Federkrone auf dem Kopf, als Zeichen seiner Verbindung zum Himmel. Sein Wappenzeichen war ein Stier, ein Zeichen der Anunnaki. Auf spteren Gtterndarstellungen wurde zwischen die Hrner des Stieres auf noch die Sonnenscheibe platziert, als Zeichen der Verbindung zur kosmischen Energie durch den Gott Men. Die dazugehrige Amen-Priesterschaft tanzte um dieses goldene Kalb, denn Ammon war der Gtze des Mammons, des Geldes. Der Stier, der Baphomet, das Tier weist brigens zum Code 666 der Anunnaki. Die Verschlsselung kommt von der Zahl 600 fr die Anunnaki (mit den Stierhrnern), die vom Himmel kamen, die Zahl 60 steht fr den Gottknig Anu, den bisherigen hchsten Herrscher und die Zahl 6 fr Adad, der Gott, der die Einzuweihenden unterweist. Die beiden Gtter Anu und Adad hatten vor 4000 Jahren gemeinsamte Tempel und wurden auch in der Bibel direkt nebeneinander als Gtter anderer Nationen aufgefhrt. Die summierte Zahl 666 (der Sumerer) ist die Weisheit, gezhlt bzw. erzhlt durch denjenigen, der ber Verstehen verfgt (Zecharia Sitchin). Marduk, in gypten Ra genannt, war Gott Enkis erster Sohn und Nachfolger in gypten. Marduk hatte aber den Tod eines anderen Anunnaki-Gottes zu verantworten und war deshalb eine Zeitlang lebendig in der groen Pyramide von Gizeh begraben und spter ins Exil geschickt worden. Whrend des Exils nannten ihn seine Verbndeten Amon Ra, den verborgenen oder unsichtbaren Ra bzw. Marduk. Der neben Amon Ra und Amon Baal genannte Gott Marduk war ein Anunnaki-Rebell des gyptischen Enki-Clans. Der Enki-Clan der Anunnaki war auer in gypten weltweit z.B. in Peru, Bolivien, Equador, Mexiko (Mayas), Griechenland, Anatolien, Indonesien, Indien, Sdafrika usw. verbreitet. Der Rat der groen Anunnaki-Gtter, der die Tafeln der Bestimmungen, der Geschicke vorbestimmt, beschlo vor der Sintflut, der Menschheit die Knigsherrschaft zu gewhren. Durch die Einrichtung einer Knigsherrschaft sollte sowohl ein Puffer als auch eine Verbindung zwischen den erhabenen Anunnaki-Gttern und der Masse der Menschheit eingerichtet werden. Bis dahin war es den Erdlingen noch gestattet, neben den heiligen Pltzen in den Stdten der Gtter zu wohnen. Nach der groen Sintflut wurden dann nach dem Plan der Anunnaki eigene, neue Stdte fr die Menschen errichtet. Sie wurden dann von Knigen regiert, die als Ersatz fr die Anunnakis dienen sollten. Die Nachfahren der reptiloiden Anunnaki bilden heute den sogenannten Schwarzen Adel mit dem blauen, reptiloiden Blut und gehren dementsprechend zu den Dunkelmchten dieser Erde. An ihren Herrschaftssymbolen und -wappen kann man sie schnell identifizieren. Es sind die 13 satanischen Familienclans auf der Erde. Das blaue Blut der Anunnaki, der Reptiloiden hat sich ber die Herrscherfamilien der Merovinger, der Sigambrier, dem Rmische Imperium, den Griechen und dem Stammes des Dan weltweit verbreitet. Diese mchtigen 13 Familien gehren exklusiven Blutlinien an und pflegen den gleichen Brauch wie die Frstenhuser, sie heiraten untereinander. Die Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehrenden Familien gehren zu den fhrenden Satanisten dieser Welt und sehen den Teufel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese satanischen Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und bauten bisher ihre Macht aufgrund okkulter Praktiken und teuflischer Rituale immer weiter aus. Die verschiedenen Konstellationen dieses Nibiru-Planeten auf seiner Planeten-umlaufbahn um die Sonne oder in der Nhe der Sonne beeinflussen auch die zur Erde hin strmenden Sonnenflares bzw. Plasmawolken der Sonne mit ihren therischen Informationen. Der Mensch kann ber seine Zirbeldrse im Gehirn, dem 3. Auge, unbewut oder bewut diese therischen Schwingungen von der Sonne und von Nibiru empfangen. Nach dem Exil trat Gott Marduk seine Herrschaft wieder. Zu Ehren von Amon Ra wurden im Zeitalter des Widders in gypten viele widderfrmige Sphinx-Skulpturen erstellt. Gott Marduk wurde nach seiner Rehabilitation von der Versammlung der Anunnaki-Gtter zum Herrscher ber den Planeten Nibiru und die Erde gewhlt. Um diese gemeinsame Herrschaft zu dokumentieren benannte man den Planeten Nibiru in Marduk um. Der Planet Nibiru wird nun seit Tausenden von Jahren in gypten nach dem Anunnaki-Gott Marduk bzw. Ra also die geflgelte Sonne Ra oder Marduk-Sonne bezeichnet. Marduks bzw. Ras gttlicher Bruder Thoth, Tahuti hat ein sehr umfassendes Wissen ber den Kosmos und konstruierte die gyptischen Pyramiden von Gizeh. Er hat damit die negativen Energien auf der Erde aufgehalten, die durch die Zerstrung von Atlantis vor 13.000 Jahren entstanden sind. Nachdem Marduk seinen Bruder vom gyptischen Thron absetzte, flog Thoth mit seinem Raumschiff ber den Ozean nach Yucatan und erschien dort bei den Maya als gefiederter Schlangengott Kukulkan, Quetzalcoatl. V. Der gttliche Mensch Der Gott Men, Min, Menes gehrt zu den ltesten gyptischen Gttern. Man kennt aber auch den altgriechischen Knigstitel Min-os, die Min-oische Kultur um 3000 v.Chr. auf Kreta. Der Gott-Pharao in der Thinitenzeit (ca. 2900 v.Chr. ) wird in den Knigslisten schon Men genannt. Men-Tu-Hotep kennen wir aus der 11. Dynastie in gypten, sein Wappentier war der Stier. Gott Men oder Min, der Fruchtbarkeitsgott, wurde auch noch zur Zeit Ramses II. verehrt, wie uns sein Knigsname Men-Pehti-Re zeigt. AdaM (Adam) wird als der erste Men berliefert, in Anlehnung an den alten Gtzen Men (Jesaia 65,11). Hier zeigt sich also die Anunnaki-Schpfung des Adam als ersten Menschen sehr deutlich. In der babylonischen Gefangenschaft um 550 v.Chr. schreibt die geisterhafte Hand whrend des Festmahles die aramischen Worte: Mene mene Tekel = Mene, das ist Gott (Daniel 5,26 und Josuah 65,11). Im gyptischen Theben erschien aber schon seit Pharao Amenemhet in der 12. Dynastie der Nachfolger des MenA, wohl weil Men der Erste ist, denn A steht auch fr das Erste. Amen / Amin hat sich uerlich zunchst kaum verndert, immer noch trug er die Federkrone, die Hrner, und auch Buchis der Stier, war sein Wappentier. Spter, als er Amen- Re (Am-Ram) wurde, bekam der Stier die Sonnenscheibe hinzu, und auch Widderhrner. Durch die Bezeichnung Mensch fr das irdische Schpferwesen verehrt man also unbewut den von den Anunnaki geprgten Gtzen Men, Min in Form des Stieres (mit Hrnern) als Oberhaupt. Der Mensch unterwirft sich also mit seiner Bezeichnung einem tierischen Gtzen und deklariert sich dadurch unbewut selbst als Tier. In der gytischen Wste gibt es eine Oase mit dem Namen des Gtzen Ammon. Diese Ort stank immer nach den vielen Lasttieren, die dort Station machten und nchtigten. Nach diesem tierischen Geruch ist die chemische Substanz Ammoniak benannt, deren Geruch man von jedem Kuh (Stier)-Stall kennt. Dieser Geruch ist also im Prinzip nach uns Menschen benannt. Auf den sogenannten Staatsflaggen (eigentlich meist Flaggen von Privatfirmen) sind hufig Tiere wie der Adler mit Federn zu sehen. Als Mensch stellt man sich damit gewissermaen unter das entsprechende Tier. Der Begriff Mensch bezeichnet also ein Tier, dass nach einem tierischen Gtzen benannt wurde. Die Menschen befinden sich auf der Erde eben in der Sklaverei und stehen wie Viehzeug auf der Weide; die Beamten werden z.B. bestallt. Aus Grnden der Vereinfachung wird hier weiter der Begriff Mensch verwendet, es ist damit aber kein dem tierischen Adler oder Stier unterstelltes Wesen, sondern immer das beseelte, irdische Schpferwesen mit seiner Hheren Selbst-Seele und seiner ICH BIN-Souvernitt des Abbildes des Schpfergottes gemeint. Unsere Vorfahren haben vor der Zwangschristianisierung die Menschen, die das Wort, die Bilder, die Gedanken, eben den Logos in ihrer Schpfungsebene erreicht hatten, auch schon als Schpfergtter bezeichnet. Die Knigsnamen der Pharaonen wie Amenemhet (Amen ist an der Spitze), Amenophis (Amen ist zufrieden) und Tut Ankh Amen zeigen an, dass der altgyptische Anunnaki-Gott Amen, auch Amun, Amin und Ammon genannt, fast ein Jahrtausend zu den grten Gttern gehrte. Das Wort Amen ist die altgyptische Anrufung des Gottes Amen. Erst mit dem Pharao Echnaton (Aton =Herr) wurde Amen als der falsche Gott erkannt. Zur Zeit Echnatons stand Amen fr asozialen und zgellosen Kapitalismus. Echnaton verbot, dem Gtzen Amen zu dienen, weil die Amen-Priesterschaft (wie heute die nachfolgenden Priesterschaften) das Volk mit Lge, Angst, schwarzer Magie und Profitsucht unterdrckte und in Armut hielt (wie heute die Dritte-Welt-Lnder am wirtschaftlichen Aufstieg gehindert werden). Dem Gott Amen / Amun / Amin brachten sie sogar Menschenopfer dar. Wegen diesem verfluchten Amen nderte Echnaton im vierten Regierungsjahr seinen Knigsnamen von Amenophis IV. (Amen ist gndig) auf Echnaton (dem Aton, Herrn gefllig). Pharao Echnaton, der selbst ein Anunnaki war, ersetzte die alte Religion der Anunnaki-Gtter durch eine Ein-Gott-Religion. Er heiratete brigens die Pleijadierin Nofretete, die spter wieder zu ihrem Heimatplaneten zurckkehrte. In der neuen Religion wurde der Sonnengott und damit das Licht angebetet. Es war wohl der erste Versuch, den wahren Glauben an den Alles-Was-Ist oder Alles-In-Einem oder Vater-Mutter-Gott, den wirklichen Schpfer, wieder unter die Menschen zu bringen, die von den Anunnaki beherrscht wurden (teleboom.de Erdgeschichte). Sechs Jahre lang fhrte Echnaton einen Brgerkrieg gegen die Amen-Priesterschaft. Aus Echnatons Zeit wurde auch die Sitte bekannt, den Stier, das Wappentier Amens symbolisch zu Tode zu qulen. Man wollte sich damit an Amen, dem Gott des Mammons, rchen und wollte zeigen, dass es ein Ende damit haben soll. Aber nach Echnatons Herrschaft tanzten die Amenpriesterschaft wieder um das goldene Kalb, das Wappentier Amens. Zwar wurde die Sitte, Stiere zu Tode zu qulen, wie in Spanien, bis in die heutige Zeit erhalten, doch selbst wird zgellos und unsozial weitergelebt und der Gtze Amen (= Gtze des Mammons) weiter hinter jedem Vers als Bekrftigung im Gottesdienst angerufen. Die historisch gut belegte Zeit von Achanjatibis Tis-Itn( Tut-Ank-Aton) weist den Gtzenkult um Amen sehr deutlich fr Jahrtausende nach und zeigt uns heute den krassen Gegensatz von Amen und Aton. Das Neue Testament weist Amen als Namen aus: das sagt, der Amen heit (Offenbarung 3). Sie offenbaren sehr deutlich die Abkehr vom Gott der Is-Ra-El-Itn (Aton). Es steht also in vlliger bereinstimmung mit dem gyptischen Gtzen Amen, Amun, Amin, den Echnaton bekmpfte. Der Kampf von Echnaton gegen die Amen-Kult-Priesterschaft in Theben setzt sich in der Fluchzeremonie des Alten Testamentes bei Moses bergangslos fort. Moses war ein Aton-Anhnger auf Seiten Echnatons. Fr Moses war Amen / Amun ein Gtze, der Teufel, ein Fluch und er bekmpfte deshalb den Amen-Kult. Die arabische Auslegung fr Amen Zu allem ja und Amen sagen zeigt, dass die Herrschaft Amens noch lange nicht gebrochen ist. Kaum ein christlicher Kirchenbesucher wei, das mit dem Wort Amen die Anrufung des Gtzen Amen, Amun gemeint ist und somit den christlichen Gottesdienst als Gtzendienst ausweist. Die Bedeutung von Amen lautet richtig: Ja, so ist es, solange Amen, der Gtze des Mammon, herrscht. Amen wird also heute noch wie zur Zeit Moses, als Anrufung des Gtzen Amen benutzt. Das seit Jahrtausenden negativ besetzte Wort Amen hat eine Wirkung ber das Unterbewusstsein der Menschen und erst recht, wenn es unsere Kinder in der Andacht beten. Du sollst keine anderen Gtter haben als mich, auch nicht ,,der da Amen heit (Offenbarung 3). Auch heute noch regiert Amun, Mammon, und das nicht nur in der christlichen Welt. Die Kirche strebte und strebt immer nach materiellen Gtern und war und ist abhngig vom Mammon. Das altgyptische Amen steht fr den asozialen, zgellosen Kapitalismus (Hans Werding: Wir beten noch den Gtzen Amen an). Durch den Ausdruck Amen am Ende eines Gebetes bekrftigt man die Zugehrigkeit zu diesem tierischen Gtzen, Gott und gibt damit heutzutage den satanistischen Kirchen als glubiger Mensch seine Energie. Deshalb spricht man statt vom lieben Gott besser vom Schpfer, dem Gottvater des Ewigen Lichts (bei den frheren Maya noch Cot E Li genannt) oder von Brahman. Statt den Begriff Mensch zu benutzen, sollte man besser vom Schpferwesen sprechen und hat dann ohne tierische Gtzendienste selbst eine direkte Verbindung zum Schpfer. Das Wort Amen am Ende des Gebetes sollte man besser durch den Satz So sei es ersetzen. Die Kirchen finden diesen direkten Weg der irdischen Schpferwesen zum Schpfer ohne Mithilfe ihrer Priesterschaft natrlich nicht gut; die Kirchen haben dann keine Kontrolle ber den gttlichen Menschen mehr. In dem von uns Menschen freiwillig gewhlten gttlichen Spiel eine menschliche Erfahrung zu machen, ist nur ein winziger Teil unseres wahren Selbst, der Seele, beteiligt. Die Menschen haben sich so sehr verkleinert, dass der Seelenaspekt, welchen sie mit in unseren physischen Krper mitgenommen haben, nur ein winziger Teil ihres wahren Selbst ist. Gerade so viel, dass sie lebensfhig sind, und das Spiel der Dualitt in der freien Wahl fr alle Beteiligten, in dem sie vorgeben vom Schpfergott getrennt zu sein und den Schleier des Vergessens, der menschlichen Matrix, bergelegt haben, spielen zu knnen. In diesem gttlichen Spiel mchten die Menschen etwas erlernen, was sie in der Realitt ihres wahren Zuhauses niemals erlernen knnen, das Vergeben. Das derzeitiges Spiel ist das perfekte Spiel, um Vergebung zu erfahren und selbst zu vergeben. Die Menschen werden fr ihren Mut, welcher nicht mit Worten zu beschreiben ist, vom Schpfergott geliebt. Die australischen Aborigines haben, auch wenn sie fr die westlichen Mitbewohner des australischen Kontinents als primitiv gelten, spirituell schon richtig gesehen, dass sie zur Zeit in der gttlichen Traumzeit, wie sie sie nennen, leben. Die menschliche Matrix der Erde bzw. Traumzeit befindet sich ca 70.000 km um die Erde herum (Bob Frisell: Zurck in unsere Zukunft) Fr die Erdmatrix gibt es noch mehrere Bezeichnungen wie z.B. das morphogenetisches Feld, das Erd-Energiefeld, das Erdmagnetfeld, die Bewutseins- Membran, die Akasha-Chronik und mit Einschrnkung der Egregor. Der Egregor ist aber von Menschen im dreidimensionalen z.B. fr ein Unternehmen erzeugt und gesteuert, hat Einfluss ber die ganze Erde und programmiert so die Matrizen der Menschen auf der ganzen Welt. VI. Die Archons Der freiwillig gewhlter Albtraum der Menschen durch die Archons (Reptiloiden, Grauen) findet innerhalb einer Box, der menschliche Matrix, statt. Mit der Einwilligung an die gttlichen Reptiloiden bzw. Anunnaki, an den Menschen gezielt Manipulationen aller Art durchfhren zu knnen, wurden die Menschen in die Versklavung gefhrt. Die Anunnaki haben ihr Spiel nun auf ein Niveau gebracht, dass man als sehr schwierig und sogar als gefhrlich bezeichnen kann. Die Menschen erlaubten den Anunnaki, ihre freie Macht ohne Limit gegen uns Menschen auszunutzen. Die Anunnaki unterlagen selbst der manipulativen Kontrolle von Wesen der unteren vierten Dimension, den Archons und beteten ihren Schpfergott Luzifer an. Der negativen Manipulation von Luzifer und den Archons ausgesetzt, schufen die Annunaki eine Matrix der Illusion fr uns. Sie brachten den knstlichen Erdtrabanten Mond hierher, um die von ihnen erschaffene Matrix zu verstrken und unsere Flucht aus der von ihnen geschaffenen Illusion fr uns unmglich zu machen. Jeder einzelne Mensch wurde so manipuliert und konditioniert, dass, wenn jemand von den Menschen auf die Idee kommen sollte, aus seinem Gefngnis entfliehen zu wollen, sofort die anderen Hftlinge ihre Rolle als Gefngniswrter aktivieren sollten, um den Flchtigen von seinem Vorhaben abzuhalten. Der Amerikaner Alex Jones und der Englnder David Icke nennen unseren Planeten einen Gefngnisplanet. Alle Tatsachen, ohne Ausnahme, wurde durch die Dunkelmchte verdreht und in die von ihnen fr uns erschaffene Matrix des Bsen hineinkonditioniert. Durch die Kontrolle der Gedanken wurde den Menschen alles, was sie denken sollten, als Lgen und Halbwahrheiten wiedergegeben. Sie sollten auf ewig von der Wahrheit ferngehalten werden, denn die Erkenntnis der Wahrheit wrde die gttlichen Menschenwesen ja alle freisetzen (Udo Pelkowski). Unser galaktisches Zentrum sieht nach Hubble-Teleskopaufnahmen wie das OM bzw.AUM- Symbol, dem ICH BIN entsprechend, bzw. der Swastika und der Schwarze Sonne, der Zentralsonne Alcyone, aus. Diese Bilder und Wrter symbolisieren das galaktische Zentrum und damit die Urkraft des Schpfergottes dieser Galaxie. Das Kreuz an Gottknig Anus Kette symbolisiert als sogenanntes Templer- Kreuz die Schwarze Sonne bzw. die Zentralsonne Alcyone. OM oder AUM gesprochen oder gedacht, stellt in den stlichen Kulturen und Religionen die hchste Schwingung dar. Saint Germain stellt das ICH BIN gesprochen oder gedacht in allen Sprachen als die hchste Schwingungsfrequenz vor. Beide Aussagen OM bzw. AUM und ICH BIN beziehen sich auf das galaktische Zentrum, als auch auf unsere ICH BIN-Gegenwart in unserem INNERN und bedeuten im Grunde dasselbe. Alle Worte, welche jemals in unserer Galaxie von Wesen, die unsere Galaxie bewohnten oder besuchten, gedacht oder gesprochen wurden, sind in diesem galaktischen Zentrum unlschbar aufgezeichnet. Die Maya nannten unser galaktisches Zentrum liebevoll Hunab Ku, den galaktischen Schmetterling, und so sieht er auch in den Teleskopaufnahmen aus. Die Akasha-Chronik ist die Aufzeichnung aller jemals auf diesem Planeten gedachten und gesprochenen Worte bzw. Schwingungsenergien. Unsere Geschichte reicht sehr weit zurck und alle Worte und Gedanken sind hier lckenlos aufgezeichnet. Die Akasha-Chronik wurde in der Zeit von Atlantis in den Hallen von Amenti aufbewahrt. Nach dem Untergang von Atlantis hatte Thoth, der Erbauer der Pyramiden von Gizeh, die Akasha-Chronik in einer Kammer unter der Sphinx in der vierten Dimension versteckt. Die Akasha-Chronik wird auch als Buch des Lebens bezeichnet. Die Archons haben diese Akasha-Chronik beschdigt, um zu verhindern, dass wir unsere wahre Geschichte jemals wieder erfahren wrden und uns er-innern. Eine Kopie der Akasha-Chronik gibt es in unserem galaktischen Zentrum, mit dessen Hilfe unsere Akasha-Chronik repariert wurde und damit wieder vollstndig ist. Das Bestreben der Archons, uns und den Planeten vollstndig zu zerstren, wird fehlschlagen. In den Augen des Schpfers gibt es kein schlimmeres Verbrechen, als eine Seele, welche Erleuchtung sucht, vom Licht fern zu halten. Tten kann man eine Seele nicht, aber man kann sie fr eine unbestimmte Zeit vom Aufstieg in hhere Dimensionen fernhalten (Saint Germain). Unser Akasha-Chronik, dem Buch des Lebens, wird eine besondere Aufgabe zuteil. Die Neue Erde wird zur Bibliothek des gesamten Universums. Viele Seelen werden in Zukunft die Neue Erde besuchen um zu studieren wie die menschlichen Engel es geschafft haben, ihren physischen Krper zu einem kristallinen physischen Lichtkrper zu transformieren und ihn mit nach Hause in die 5. Dimension mitzunehmen, um selbst solch ein Experiment zuknftig zu wagen (Udo Pelkowski).
Der Maya-Faktor Zeit Teil 3 I. Das kosmische Bewusstsein der Maya Nach den Maya gibt es vier Bewusstseinsstufen des Menschen: 1. das Reptilgehirn und die metabolische, physische Krperhlle (Krper arbeitet chemisch in der 3. Dimension) 2. die emotional-begriffliche, horizontal operierende Intelligenz und Verstand (Verstand arbeitet elektrophysiologisch in der 3. Dimension). 3. der vertikal operierende hhere Geist, die Seele, die sich in Resonanz mit der evolutionren Ziel des Planeten befindet (Lichtkrperkanal arbeitet therisch in der 4. Dimension) 4. der Sonnengeist, der Geist des Lichts, wo die evolutionren Sonnenhter des Planeten wohnen (galaktischer kosmischer Energiestrom arbeitet therisch in der 5. Dimension). Das Auftauchen des Menschengeschlechts markiert im evolutionren Zyklus eines Sternensystems eine besondere Entwicklungs-stufe, auf der die gezielte Integration aller vier Bewusstseinsebenen auf dem jeweiligen gesamten Planeten konkret mglich wird. Das Reptilgehirn und die Intelligenz befinden sich beim Einsatz des menschlichen Raumkrpers in andauernder Interaktion. Auf der physischen Ebene der 3. Dimension ist der grte Teil der Transformationsarbeit der Menschen fr das kommende Goldene Zeitalter zu leisten. Der Lichtkrper bzw. das therische Double des Menschen ist die therische Sonde der vierten Dimension, die den physischen Krper der dritten Dimension instrumentarisch ausstattet. Der Lichtkrper ist ein Kanal fr den hheren Geist, der eigenen Seele. Der Sonnengeist ist rein therisch bzw. gehrt der fnften Dimension an und kennt keine Zeit. Er wird vom galaktischen Zuvuyastrom aus kosmischer Energie gespeist und leitet interdimensionale Daten an den Planeten weiter. Auf diesem Planeten ist das Reich der Sonnenhter im therischen Krper der Erde angesiedelt und resonatorisch mit dem therischen Feld der Erde und mit dem interdimensionalen Kristallkern der Erde im Einklang. II. Die Sonnenhter und Sonnenkulte Die Sonnenhter, die Elohim sorgen von Zeit zu Zeit durch das Aufblhen von therischen Samenkrnern, den Archetypen, dafr, dass das menschliche Verantwortungs-gefhl mit der Zeit reifer wurde. Dies geschah durch die Religion der Sonne, den groen weltweiten Sonnenkult z.B. in gypten, Mesopotamien, Indien, Mexiko, Peru. Vor etwa 5000 Jahren wurde zum heiligen Andenken der Kult des Sonnengottes RA in der 13. Kammer der Cheops-Pyramide verewigt. Wie ein Strahl reinen Lichts sollte er in der Menschheit die stndige Erinnerung an ihr wahres evolutionres Ziel wachhalten. Der weltweite Sonnenkult stellte seine Kraft durch ungeheure therische Anfangsenergien unter Beweis, die er fr den gegenwrtigen zivilisatorischen Zyklus mobilisierte. Als jedoch die Energie immer mehr in Richtung Technik auszuwuchern begann und sich in materialistische Formen umsetzte, erlosch allmhlich die Macht des weltweiten Sonnenkultes. Mit nachlassendem Einflu begannen die Menschenwesen sich immer mehr auf ihre Raumkrper der dritten Dimension zurckzuziehen und sich immer weniger auf ihre Doubles, ihre Licht- oder therischen Krper zu verlassen. Als Folge davon versiegten der Kontakt und die Kommunikation mit den groen Sonnenhtern. Das Auftauchen der groen Meisterlehrer oder Avatare wie Buddha Gautama, Yeshua ben Joseph und Quetzalcoatl hatte den Zweck, noch einmal an dieses hhere evolutionre Ziel zu erinnern. III. Die Schaltnetzelemente des Menschen Viele Menschen gestehen nicht ihre Energie ein, die in ihren inneren bio-therischen Schaltnetz schlummert, das ber die Sonnenhter unmittelbar an die Sonne angeschlossen ist. Abgeschnitten von den Htern der fnften Dimension, blind sogar fr die Existenz des Lichtkrpers der vierten Dimension, der Seele, identifiziert sich die materialistische Menschheit einzig und allein mit ihrer krperlichen Hlle der dritten Dimension und zieht somit durch eine selbstverschuldete Finsternis. Diese Entwicklung fhrt zur Abkehr vom eigenen Licht, vom eigenen Leitstern, vom eigenen inneren Seelenlicht. Den Mayas zufolge leben die Menschen am Grund eines therischen Ozeans. Um berhaupt auf dem undurchdringlichen, aber empfindlichen Boden des therischen Meeres leben zu knnen, mssen die Menschen selber ebenfalls bio-therisch gepolt sein. Mit Hilfe eines feinen sensorischen Radars vermgen sie weitaus mehr Lenkung aus dem therischen Feld zu ziehen, als sie sich augenblicklich gestatten. Nicola Tesla hat in seinem Labor in Colorado Springs nachgewiesen, da ein einziger Mensch ein therisches Feld von unglaublicher Intensitt erzeugen kann, ohne dabei seine Ruhe oder seine resonatorische Balance zu verlieren. Alle Elemente des Schaltnetzes, die die krperliche Hlle der dritten Dimension mit dem Lichtkrper der vierten Dimension verbinden und ihn gleichzeitig einbeziehen, sind bekannt. Zunchst ist da das sensorische Radar mit den fnf Sinnen und dem Denken. Dann gibt es die Neuralkanle, die die elektrischen Impulse von den Sinnesorganen zum Zentralcomputer, dem Hirn, zur Verarbeitung weiterleiten. Schlielich gibt es noch die psycho-physischen Zentren, die mit dem Drsensystem zusammenhngen, auch Chakren genannt. Diese bilden ein Netz subtiler, kosmischer Chakren-Lebensenergiestrme. Das Schaltnetz wird durch feine Lebensenergiestrme vervollstndigt, die auf resonatorischem Wege vom Chakrasystem direkt ber die galaktische Nabelschnur in die Hauptstrmungen des therischen Ozeans einmnden. Letztere wiederum verbinden uns mit der Ebene der solaren Hter und von da aus mit der Sonne und dem galaktischen Zentrum. Die informationstrchtigen Strme der hheren fnften, sechsten und siebten Dimensionen des therischen Ozeans, die an unserem Solarplexus ein- und ausflieen, knnen aber auch ber den Scheitel des Kopfes, die Kehle, das Herz, die Geschlechtsorgane, die Handflchen und Fusohlen Einla finden. Der Solarplexus nimmt diese kosmische Lichtenergie hnlich einer Solarzelle auf und erhht damit das Energiepotential des menschlichen Krpers, gewissermaen die Lichtstrke, die Aura. Die Hlle der dritten Dimension, der physische Krper hat, wie es sich fr einen vernnftigen Raumkrper gehrt, seine Anschlsse. Diese dienen dem Lichtkrper der vierten Dimension, der mit dem physischen Krper koexistiert, als therische Atem-Wirbelventile (Jose Argelles). Die erleuchteten Diener der Sonne sind Menschen, die zur vlligen Erkenntnis des traumstofflichen Lichtkrpers innerhalb ihres physischen Krpers gelangt sind. Sie kennen das Schaltnetz des menschlichen Organismus und machen Gebrauch von ihrem Lichtkrper, um die therischen Gewsser zu befahren, die die Menschen das Weltall nennen. Durch Einschaltung ihres sensorischen Radars und geschickte Nutzung der galaktischen Nabelschnur, sind die Erleuchteten der Vergangenheit und Gegenwart, in der Lage, sich zu Informationstrgern der Sterne zu machen, d.h. galaktische Daten direkt auf den irdischen Meeresboden des groen therischen Ozeans zu bermitteln. So springen sie von Zuvuyastrom zu Zuvuyastrom und sehen ewig nach dem Rechten. Damit jeder Mensch es kann, braucht er nur den Standpunkt umzukehren und nicht dem physischen Krper, sondern dem Lichtkrper den Vorrang geben. Der Lichtkrper mit dem sensorisches Radarsystem, neuralgischen Kanalnetz, zentralen Computer, Chakra- und Subtilnervensystem und die anderen Strahlungsstrnge hchster Frequenz sind das eigentliche Skelett des physischen Krpers. Im Schaltplan des Lichtkrpers sind die beiden elektrischen Strme, ein positiver, ein negativer, zu identifizieren, die ja universell fr alle bipolaren Strme in allen therischen Feldern gelten. Im physischen Krper, der als bio-therische Batterie dient, kreuzen sich die universellen elektrischen Strme in endlosen Pulsationen. Dieser Vorgang spielt sich auf Mikro-Ebene bei jeder nervsen Entladung und jeder wechselweisen berkreuzung ab. Die mentale Verarbeitung solcher Entladungen ist nichts anderes als Information. Der physische Gesamtkomplex eines Organismus kann als ein einziger biomagnetische Schwingkreis betrachtet werden, in dem die beiden universalen Energiestrme aufeinandertreffen. Auch die bipolaren Wassercluster knnen ber therische Felder Informationen in dieses menschliche Organsystem abgeben. Die Krankheiten und Seuchen wie Krebs sind nicht zellularen Ursprungs, sondern vielmehr direkt auf extreme Blockierungen im kollektiven bio-therischen Feld der Menschen zurckzufhren. Diese Blockierungen sind das unmittelbare Ergebnis des verheerenden technologischen Strahlungsumfeldes, denen die Menschen auf der Erde schutzlos ausgeliefert sind. In der bio-therischen Medizin, die die Macht des Geistes genauso als Schlsselfaktor von Heilungsprozessen anerkennt wie die Realitt des Lichtkrpers und die wiederhergestellte, natrliche, organische, den Menschen angeborene Resonanz ist die Heilung dieser Krankheiten zu suchen. Die besonderen therischen Verlaufsmuster beschreiben den solaren Energie- und Informations-strme, den kontinuierlichen Fluss der spirituellen Energie an sich. Die Erleuchteten ben deshalb auch die Heilkunst aus und sind darin ebenso bewandert wie in den kreativen Knsten resonatorischen Ausdrucks wie Musik, Gesang, Farbe und Form, deren Harmoniegesetze allesamt von den subtilen (kosmischen) und berall hindringenden Frequenzen der Sonne bestimmt oder vermittelt werden. Da letztlich alle menschlichen Sinne vom sonnenbetriebenen therischen Feld geprgt sind, knnen die Erleuchteten heliotrope Oktaven in Gerchen finden und solare Sonnenflecken-Frequenzen in dem, was sie schmecken. All dies ist im buchstblichen und nicht nur im bertragenen Sinn zu sehen, denn die bio-therischen Schwingkreise des individuellen menschlichen Organismus sind eben unmittelbar durch seine Sinnesorgane an die planetarischen und solaren therischen Schwingkreise angeschlossen. Die Vorstellung, dass der Krper etwas von der Seele getrenntes sei, oder sogar der Glaube, dass der Mensch etwas von der Natur getrenntes sei und ber ihr stehe, ist die Ursache der primren Blockierung, unter der der kollektive Lichtkrper auf unserem Planeten zu leiden hat. Hier liegt die Ursache all der Seuchen, Schrecken und ngste, die uns qulen. Die therischen Pulsationen, die vom sensorischen Radarsystem aufgefangen, von Neuralkanlen weitergeleitet, vom Chakrasystem verfeinert und von den hheren planetarischen Htern, den Elohim, den Archivaren der Archetypen, in Sinngebung umgesetzt werden, sind mit den Pulsationen des solaren Krpers, der Sonne, unseres Bezirkssterns, vllig identisch. Indem der Mensch in Resonanz bleibt, lt sich die solarpsychische Frequenz, die den Menschen der terrestrische therischer Schwingkreis vermittelt, aufrechterhalten. Nur so erhlt der Lichtkrper seine Nahrung, nur so kommt er an das Wissen und die Energie heran, die er zu seiner persnlichen Erhaltung brauchen. All das, was die Schamanen und Weisen, die Yogis und spirituellen Meister vorgemacht haben, ist letztlich das evolutionre Geburtsrecht eines jeden Menschen. Wie Kinder, die mit der Weisheit des Weltalls ausgestattet sind, knnen die Menschen ihr solar-galaktisches Erbgut kanalisieren und empfangen. IV. Die Strahlungsgrtel um die Erde Der physische Krper steht den Menschen als eine Art elektrisch aufgeladener Schwingkreis oder Stimmgabel zu Diensten. Der Lichtkrper fngt durch seinen eingestellten Schwingkreis das therische Feld auf. Die aufgefangene Energie wird zu thermischer, kinetischen oder heilenden Zwecken umgeleitet, kann aber auch als Quelle fr hhere sinnliche Bereicherungen dienen. Die Energie wird durch Einstellung auf psychische Frequenzen reguliert bzw. moduliert. Auf diese Weise wird sich der Traum von Nicola Teslas freier Energie verwirklichen. Nach Nicola Tesla funktioniert die Resonanz der Erde wie die Oszillationen eines riesigen therischen Schwingkreises. Die Hauptmerkmale dieses Schwingkreises sind die beiden Ionosphren-hllen, die untere lunare Hlle und die obere solare Hlle, in 2000 bis 5000 km Hhe ber dem irdischen Meeresboden des therischen Ozeans gelegen. Diese Ionosphre besteht aus ionisierten Gasbestand-teilen, dem sogenannten Plasma, dass fr Lebewesen, die dort hindurchfliegen wollen, absolut tdlich ist. Nur an den Erdpolen, wo auch die Raumschiffe ein- und ausfliegen, besteht diese tdliche Ionosphrengrtel kaum. Die Strmungen dieser Ionosphre, dem mittleren Van- Allen-Strahlungsgrtel, regulieren in unmittelbarer Resonanz mit den solaren und lunaren Frequenzfeldern sehr stark den Wind und die atmosphrischen Strmungen der untersten Schichten des therischen Ozeans. Mit Schwingungen von anfangs 7,83 Hz (Schumann- Frequenz) auf mittlerweile ber 30 Hz befindet sich diese Ionosphre in Resonanz mit den erwachten menschlichen Gehirnen, welche ebenfalls in hheren therischen Frequenzen oszillieren knnen. Die Erwachten geraten dabei in einen Zustand von Samadhi bzw. meditativer Versenkung. Die niedriger schwingenden Menschen haben Schwierigkeiten, diese neural-ionosphrische Einheitsfrequenz fr die kosmische Kommunikation zu benutzen. Weit oberhalb der Ionosphre in 14000 bis 20000 km Hhe liegen die zwei nchsten Komponenten des 2. therischen Schwingkreises der Erde, nmlich der untere positiv aufgeladene lunar-galaktische Protonen-Grtel und der obere negativ aufgeladene solare Elektronen-Grtel. Dieser hhere Van-Allen-Strahlungsgrtel vermittelt gleich der zellularen Membrane die greren therischen Strme, die die Erde mit der Sonne und den anderen Systemen der galaktischen Zentrale verknpfen. In polarer Resonanz ist diesem Strahlungsgrtel der Gedchtnismantel der Erde, die PSI-Bank, das morphogenetische Feld, das Reich der Archetypen des evolutionren Gesamtzyklus der Erde zugeordnet (Jose Argelles: Die kosmische Ordnung Der Maya-Faktor). Nach mehreren Atomexplosionen in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und erhhtem Energieausstoss der Sonne ist durch den Strahlenforscher Van Allen sogar noch die Anordnung von kosmischen Teilchen zu einem 3. Strahlungsgrtel um die Erde festgestellt worden. Dieser tiefere Van-Allen-Strahlungsgrtel in ca. 600 bis 700 km Hhe besteht wohl auch aus zwei Schichten und umfsst die Erde enger als die anderen beiden natrlichen Strahlungsgrtel (Der Spiegel vom 19.9.1962: Atom-Explosionen). Diese sechs feinstofflichen Schichten aus teilweise submateriellen Teilen umgeben den Erdglobus wie eine Aura.
Die groen Strme kosmischer Strahlung, die sich in das planetarische Feld der Erde ergieen, sind nichts anderes als eine Unzahl von Informationen. Diese Energie wird vom morphogenetischen Feld des Planeten Erde codiert und befindet sich in Resonanz mit der interdimensionalen Kammer des Kristallkerns der Erde. Entladen mag sich diese Energie etwa durch menschliche Ritual- und Vereinigungsakte, heraufbeschworen wird sie auch durch die Poesie, Tanz oder Musik. Sie ist buchstblich die gleiche Energie, die auch Himmelserscheinungen wie Regenbogen hervorruft. Auf terrestrischer Ebene kommt es hufig zu natrlichen Entladungen der therischen Energien. Das Polarlicht und die Aurora australis, beide durch den Einflu der Strahlungsgrtel und einen der beiden magnetischen Pole der Erde generiert, sind hier als Beispiele solcher Entladungen zu nennen. Als Beweis einer berwltigenden Energie dienen die Blitze, die vom Wechselspiel zwischen Ionosphre, Strmungen der oberen Erdatmosphre und geomagnetischen Pulsationen erzeugt werden. Sie sind weitere Zeichen der Krfte, die in der therischen Energie der Erde stecken. Im Zusammenhang hiermit sind auch verschiedene andere Erscheinungen der Strahlungsenergie zu sehen, Wesenheiten wie Schutzengel und Geistwesen.
Der menschliche Krper resoniert mit der gleichen Frequenz wie die Ionosphre, und auch er hat sein Blitzen im Blut und besteht aus zwei polar entgegengesetzten Strmen und zwei entsprechenden Generatoren. Reguliert werden die beiden Pole durch die Sexualorgane und die Zirbeldrse, und wenn sie sich in Resonanz befinden, sind sie in der Lage, Entladungen auszulsen, die auf individueller, organismischer Ebene den Polarlichtern entsprechen. Werden diese Entladungen bewut erzielt, d.h. in Resonanz mit dem therischen Feld, wie dies mit Hilfe von Bergkristallen geschieht, dann kann die freigesetzte Energie zu einem Aufleuchten der persnlichen Aura fhren. Die Menschen leben gleichsam von einer unsichtbaren Sonne, die in ihnen selbst brennt. Manche Menschen ernhren sich auch nur noch von ihrem Lichtkrper, brauchen keine Nahrung mehr aufnehmen und mssen nur noch zum Flssigkeitsausgleich trinken. Je mehr Individuen ihre Bewutheit in den therischen Schwingkreis der Erde einflieen lassen, desto mehr Individuen werden bei ihren tglichen Operationen den Segen solarer Erkenntnis und Intelligenz erfahren. Die Aufforderung, groherzig alle Individuen einzuschlieen und sie mit ihrer vollen bio-therischen Hchstleistung in Gruppen zusammenzuschlieen, die wiederum allesamt an den therischen Schwingkreis der Erde angeschlossen sind, kommt direkt vom obersten Sonnenhter, die gypter nannten ihn Ra. Die erwachten Abgesandten der Sonne Ahau Kinich, die neuen regionalen Diener der Sonne, Ah Kinich genannt, beziehen unter den Menschen als Erdhter Stellungen, um den Menschen jetzt zu helfen, im kommenden Goldenen Zeitalter das Himmelreich auf Erden einzurichten (Jose Argelles). V. Das Channeln Jeder Mensch kann zu einem channel, einem Kanalmedium, werden. Die erwachten Menschen werden mit viel Spa und Abenteuergeist gemeinsam auf interdimensionale Kreuzfahrten zu gehen. Auch die beobachteten Raumschiffe sind teilweise nichts weiter als Phnomene einer Zwischendimension, irdisch hervorgebrachte, galaktisch programmierte therische Zellen, die zur Erziehungszwecken zur Erde geschickt werden. Es gibt aber auch richtige metallische Raumschiffe im 3. dimensionalen Format. Gleich den Maya werden die Menschen werden jetzt begreifen, da der Weg zu den Sternen durch die Sinne fhrt und dass der richtige Einsatz unseres Gehirns als selbstttiger Kontrollmechanismus dabei helfen wird, zu anderen Ebenen oder Dimensionen des Daseins berzuwechseln. Der groe Zentralkanal ders Krpers verkrpert das Modell zu einem neuen galaktischen Heim und ist zugleich das Verkehrsmittel, mit dem man sich auf die verschiedenen Ebenen des therischen Ozeans begeben kann. Denn um diese zentrale Achse sind die verschiedenen Daseinsebenen gruppiert, die individuelle, die kollektive, die planetarische, die solare, die stellare Ebene bis hin zur Code-Matrix und zum galaktischen Zentrum. Immer mehr Menschen lernen durch die geschickte Ausnutzung resonatorischer Frequenzen mit modulierbaren Obertnen die galaktische Mittelachse zu befahren. Durch den direkten psycho-sensorischen Kontakt wird alles realer und unvorstellbarer, als das, was die Menschen durch die Radioteleskope erahnen knnen. Alle alten Werte sterben eines natrlichen Todes, die die Menschen heute noch ngstlich an Orte und Namen binden. Wenn die Menschen begreifen, dass die Raumfahrt nur eine Funktion hherer modulierbarer Obertonfrequenzen ist, in die sie kollektiv eingestimmt sind, werden sie gleichzeitig immer tiefere Schichten ihrer Erinnerung blolegen knnen. Als primre Resonanzfrequenz wird sich Erinnerung als dasjenige Strahlungsmuster entpuppen, das alle Ebenen des Daseins und Bewusstseins miteinander verknpft, die Akasha-Chronik. VI. Die Zahlensymbolik der Maya Die Zahl 13 symbolisiert die dreizehn Hauptgelenke des Krpers. Nach dem gleichem Muster sind auch die hauptschlichen Neuralkanle angeordnet, die von den Fen und Hnden zum Gehirn verlaufen, wobei der Mittelsule, der siebten Sule, eine Verbindungs- und Vermittlungs- funktion zukommt. Diese Mittelsule steht sowohl fr die Nacken- und Wirbelsule wie auch fr die Mittelachse der Chakren. An den Hand- und Fugelenken befinden sich die Schlsselpunkte, durch die die subtilen, kosmischen Energiestrme in den Krper eintreten, die den Flu der Neuralkanle zu den Handflchen und Fusohlen regulieren. Hnde und Fe entsprechen wiederum den zwanzig Heiligen Zeichen auf numerischer Ebene: Zusammen ergeben sie die zwanzig Digitalzahlen: zehn Finger plus zehn Fuzehen. Die physische und kosmische Bewegung, d.h. das lebensspendene Prinzip von Energie wird durch die Zahl 13 symbolisiert. Die Maya sprechen von 13 Tnen der Solar-Tonleiter mit den verschiedenen Frequenzen zur Informationsbermittlung zwischen dem Universum und dem Menschenwesen. Die Zahl 13 ist auch die Sonnenzahl und die wichtigste Lichtdatenwelle und somit das Medium zur Bewegung zwischen den verschiedenen Dimensionen. Das Ma, d.h. das formgebende Prinzip von Energie wird durch die Zahl 4 symbolisiert und entspricht den beiden Armen und Beinen. Das Masymbol 4, multipiziert mit der Zahl 5, dem Symbol der Grundstruktur der Matrix (ein Punkt in der Mitte, vier Punkte in den Ecken) ergibt die Zahl 20. Die Maya sprechen von den 20 Archetypen des Strahlunggrtels, dem morphogenetischen Feld der Erde. Die 4 mal 5 gleich 20 Digitalien entsprechen den Fingern und Zehen. In vielen Sprachen sind deshalb auch heute noch die ersten zwanzig Zahlen mit eigenstndigen Bezeichnungen belegt. Erst ber der Zahl 20 gibt es dann die oft uniforme Zhlweise mit Zehnern und Einern. Die 13 verschiedenen Frequenzen der Solar-Tonleiter ergeben mit den 20 verschiedenen Archetypenfrequenzen der Erde nach dem Tzolkin-Kalendar an 260 aneinanderfolgenden Tagen jeweils verschiedene Kommunikationsenergien bzw. frequenzen zwischen den Menschen auf der Erde und dem Kosmos. 52 Erdjahre nach der Geburt gelangt der Mensch dann wieder an die Ursprungsenergie bzw. frequenz des Geburtstages und sollte bis dahin erwacht sein, um dann in den zweiten 52 Jahren des Lebens seine Weisheit an die Mitmenschen weitergeben zu knnen. Die Zahl 52 des sogenannten Webstuhl der Maya dient auch zur galaktischen Einteilung der Zeit. Die jetzige gregorianische Zeiteinteilung der Dunkelmchte auf der Erde folgt nur der Erdumlaufbahn um die Sonne und der Erdumdrehung und hat keinen kosmischen Bezug. Genauso wie die Erdenbrger im Moment kaum mit den kosmischen Brdern in der Galaxis in Kontakt treten knnen und die Erde als eine Art Quarantne-, Gefngnis- oder Sklavenplanet zu betrachten ist. Die 26 galaktischen Aktivierungspunkte auf jeder Krperhlfte ergeben zusammen die 52 aktivierbaren Meridianpunkten bzw. Harmonisierungspunkte des Menschen, die z.B. fr die Akupressur-Massage des Jin Shin Jyutsu mageblich sind. VII. Der Mensch als doppeltes Zeitwesen Von den drei die Quelle, den Schpfer definierenden Ordnungsgruppen Zeit und Energie, Materie und Raum sowie Zahl und Zahlenordnung ist das Ordnungspaar Zeit und Energie jene prgende Komponente, die unsere Wirklichkeit inhaltlich bestimmt. Diese drei Doppelbeziehungen ergeben zusammen das Hexagramm, ein Sechsersystem. Als Hexagramm bezeichnet man den Sechsstern, einen sechseckigen Stern, der aus zwei ineinander verwobenen gleichseitigen Dreiecken gebildet wird und auch Davidstern genannt wird. Unser heutiger 12 Monate-Zeitkalender in der Form des Gregorianischen Kalenders hat seine Wurzel in der babylonisch-gyptischen Zeitordnung. Das ber Jahrtausende hinweg bekannte Zwlfer-Zeitma ist eine Ordnung, die auf die tatschlichen, energetisch definierten Rhythmen und damit Zeit-Qualitten des Planeten Erde keine Rcksicht nimmt oder eine Beziehung herstellt. Durch den alle vier Jahre eingefgten Schalttag am 29. Februar wird erreicht, dass der einmal festgelegte Beginn der Zhlung am gleichen Solaren Schnittpunktbezug bleibt. Als alleinigen Zeitbezugspunkt des Planeten Erde die Umdrehung um die Himmelssonne zu nehmen, ist sehr problematisch, da sich diese Sonne ihrerseits dauernd um die Zentralsonne Alcyone dreht. Die Erde dreht sich um die Sonne, aber gewissermaen gleichzeitig auch spiralfrmig um diesen galaktischen zentralen Punkt. Der Zeitbezug zur Sonne allein ist also eine knstlich hergestellte Isolation der Dunkelmchte von unserer galaktischen Zentralsonne Alcyone. Der jetzige 12 Monate-Kalender ist auerstande, einen rhythmischen, harmonischen Bezug zur planetaren Raum-Zeit herzustellen. Auch weist der Gregorianische Kalender keinen einzigen Schnittpunkt mit irgend welchen planetaren Umlaufzyklen (Sommer-, Herbst-, Winter- oder Frhlingsbeginn) auf. Der Gregorianische Kalender reduziert Zeit zur bloen Kulisse von Ereignissen, anstatt sie als Mitschpferin anzuerkennen. Die geheiligten Aspekte der Zeit wurden durch die Dunkelkrfte erniedrigt. Die Rhythmen, die so wichtig sind fr das innere Wachstum, wurden beiseite geworfen, um die spirituelle Amnesie der Menschen noch zu verstrken und seine stndigen Nervenverbindungen ber den ther zum Unendlichen reduzieren zu knnen. Die antiken und eingeborenen Kulturen verstanden unter der Zeit noch das Nutzen von Licht und das Erschaffen einer Realitt. Sie ehrten die Zeit noch durch das Anfertigen von Kalendern, die diese physische Lichtnatur reprsentierten, verbunden mit der Rolle als Mitschpferin des Physischen. Die Kalender erhielten sodann besondere heilige und rituelle Funktionen. Der 13 Monde-Kalender der Mayas mit seinen jeweils 28 Tage umschlieenden Monden, ist ein Kalender, der das Solare Jahr in 13 gleich groe energetische Einheiten von 28 Tagen verpackt und den verbleibenden Rest des einen Tages als energiefreien Tag, als Grnen Tag am 26. Juli zustzlich zhlt. Somit wird der Energiezyklus eines Solaren Jahres, der mit der bekannten Umlaufzahl von 365 Tagen an linearer Zeitmenge den solaren Energieflu unterteilt und damit eine Strukturordnung schafft, von der Zahl 13 x 28 bestimmt. Die Zeitmeister der alten Mayas gelten als als der Zeitmastab auf der Erde. Das Wesentliche an der Zeit liegt auerhalb der quantitativen Mengenzhlung. Die Zeit ist qualitativ als Strahlungsenergie zu verstehen bzw. zu handhaben und bringt den zeitbewussten Menschen die Fhigkeit, mit den die Zeit bestimmenden kosmischen Energien in Resonanz und Kommunikation zu treten. Zunehmend wird daraus eine Zeitfhligkeit; wir knnen in die persnliche, individuelle Resonanz zu den jeweiligen Zeitenergien treten, ob es sich nun um einzelne Tage, bestimmte Monde oder solare Jahreseinheiten handelt. Das Wiederentdecken der 13 Monde bedeutet, den Rhythmus wieder gefunden zu haben, bedeutet und mit den Energiequalitten der Zeit in Takt zu kommen. Diese uns durch eine lange Entfremdung vollkommen vergessene Fhigkeit wird wiederbelebt, die Energien der Zeit wieder zu erspren und wahrzunehmen. Durch die Harmonisierung mit den Zeitrhythmen kehrt die natrliche Fhigkeit zurck, die jeweils richtige, die jeweils wertvolle und planetar synchrone Resonanz zu erfassen, um gleichsam mit der Energiefrequenz des Planeten unterwegs zu sein. Bewute Zeitwesen beginnen mit der Zeit auch bewut zu kommunizieren, sie im richtigen Takt zu begleiten und in ihrer Essenz zu empfinden. Damit beginnt sich die verloren gegangene telepathische Fhigkeit der Menschen wieder zu aktivieren. Da in den Zeitzyklen die archetypischen Urmuster, unsere Blaupausen, flieen, erfolgt allmhlich die Wiederherstellung unseres ursprnglichen Traumes, den jeder von uns vor wirklich sehr langer Zeit getrumt hat, als er sich in der polaren dualen Stofflichkeit mit seinem eigenen Gttlichen Potential verwirklichen wollte. In der mit der Erde in Harmonie schwingenden Energiezeit ist unser Urprogramm, die Traumzeit, abgespeichert. Es ist uraltes Wissen, dass Gott sich durch die Zeit darstellt. Zeit und Energie sind ja eines der drei Paare, durch das der Schpfer und sein Programm in Erscheinung tritt. In alten Kulturen wurde die Zeit als die sich darstellende Gottheit verstanden. Heute haben wir zustzlich erkannt, dass alles was ist, eine Ausformung, eine Manifestation dieser gttlichen Quelle selbst ist und der Mensch durch seine erkenntnisfhige Bewusstseinsstufe gleichsam die in der dualen Stofflichkeit sich selbst als bewusste Zelle artikulierende Quelle darstellt. Der Mensch ist wie alle andere Wesen eine Darstellung der Quelle, und jede Darstellung erscheint durch und ber die Zeit. Daher ist der Mensch so wie alles andere auch ein Zeitwesen. Was den Menschen aber darber kennzeichnet, ist die Fhigkeit, im kreativen schpferischen Sinne selbst Zeitprogramme zu erschaffen und Zeitqualitten zu erfinden. In diesem Sinne ist der Mensch ein doppeltes Zeitwesen, er ist zunchst ein passiver Teilnehmer, gleichsam ohne ueres Zutun aus seiner Blaupause entstanden und ab der Reifestufe der schpferischen Fhigkeit ein bewusstes Sein zu leben, souverne Eigenverantwortlichkeit zu gebrauchen. Das schpferische Wesen Mensch begann, die Welt der Maya zu betreten, Illusionen zu kreieren und seine Projektionen Wirklichkeit werden zulassen. Die Menschen betraten in Lemurien die Welt der Elohim. Wir sind als menschliche Wesen grundstzlich ermchtigt, Zeit und Zeitprogramme zu kreieren. Unsere Kreation von Zeitprogrammen wurde ganz konkrete Realitt und zu unserer individuelle Lebenserfahrung Auf einer Spielwiese, die als karmische Zeit-Zone gut bekannt ist, hatten wir die Wahl, wohlweislich in kosmischer Quarantne, quellkonforme Programme oder eigene, egobezogene Illusionen zu erproben. Durch die von den Dunkelmchten verstrkten Felder der Angst werden egobezogene Handlungsweise noch gefrdert (Johann Kssner). VIII. Das Babylonische Zeitprogramm Vor etwa 5.000-6.000 Jahren wurde von den Dunkelmchten das sogenannten Babylonischen Zeitprogramm auf der Erde geformt, das sich in linearer Richtung auf die uere Effizienz beschrnkt. Das Babylonische Zeitprogramm hat dann im folgenden seinen satanischen Samen ber die Liebesbotschaft gestlpt und sie als Trger mibraucht, um seine Ziele zuerst europaweit zu verankern. Zusammen mit seinem Ableger auf dem neuzeitlichen amerikanischen Kontinent, den USA, haben die Ausformungen dieses materialistischen Zeitprogrammes, das auch im Verhltniscode 12:60 definiert wird, ber die Maschinentechnologie begonnen, die ganze Welt nicht nur zu beherrschen, sondern zunehmend die Biosphre und die Erde zu zerstren. Das 24 h 60 min 60 sec-System hat die Quersumme 666 und zeigt somit eindeutig, dass es von den Dunkelmchten installiert worden ist. Es ist fr ein intelligentes Wesen wichtig, an den Schpfungen und den schmerzhaften Auswirkungen der abgelaufenen Zeitprogramme sein Bewusstsein zu korrigieren. Auch waren wir miterschaffend an diesem Lernprogramm beteiligt, jetzt und in frheren Inkarnationen. Das Programm der Babylonischen Zeit hat den Planeten Erde schlielich weltweit erfasst und ist in dem Spruch Zeit ist Geld auf dem Gipfel der Ausformung angelangt. Diese Frchte, die das Babylonische Zeitprogramm als Ergebnis sichtbar gemacht hat, mssten reichen, uns wachzurtteln. Das Programm Babylons hat ein Bewusstsein geschaffen, das Misstrauen, Macht und Gier ausgest hat, das das variantenreiche Konzept von Herr und Sklave und viele weitere Destruktionsenergien generiert hat. Mehr sein zu wollen, mehr haben zu wollen als andere ist die Antriebsenergie dieses Zeitprogrammes gewesen. Schwerwiegende Beeintrchtigung der unmittelbaren Biosphre sind berall festzustellen: in der Luft, im Wasser und letztlich in der Verschmutzung unserer Gedanken, in unseren Bewusstseinsfeldern. Dem entsprechend ist die Wirkung auf den Menschen: Verlust von Lebensfreude, Verlust von Lebensbejahung. An die Stelle von Gesundheit, von Wohlbefinden, von Harmonie und Glck sind Frustration, Traurigkeit, Mangel, Not und Existenzkmpfe getreten. Man muss feststellen, dass dieses Zeitprogramm jene Wirkfelder brachte, die fr uns eine Sackgasse darstellen, aus der wir scheinbar nicht mehr entrinnen knnen. Die Sanierung unseres Planeten Erde in der linearen Urschlichkeit msste zu einer grundstzlichen Korrektur unserer bisherigen ungeistigen Wege fhren. Das wrde bedeuten, das das einen sofortogen Kollaps unserer fr unverzichtbar gehaltenen Wirklichkeiten zur Folge htte. Der einzige Ausweg aus der Misere mchte sich im Ruf Zurck zur Natur, zurck in primitive Lebensordnungen verwirklichen. Das kann wohl nicht das Ziel sein, dass wir im dauernden Existenzkampf nur darauf konzentriert wren, gleichsam das physische berleben, das biologische Leben zu erkmpfen. Der lineare Ausweg existiert nicht. Fr viele ist daraus die Vorstellung entstanden, dass nur noch der totale Kollaps, also der vom Planeten selbst ausgelste Zusammenbruch, die auf der Erde existierenden fehlgeleiteten Menschen mit all ihren Entwicklungen vernichten kann. Auch dies ist eine lineare, dreidimensional begrenzte Denkweise, die nur Angst und Schrecken auslsen kann. Die Wurzel fr unseren katastrophalen biosphrischen Zustand liegt im Zeitprogramm selbst. Die Rckkehr zu den 13 Monden bedeutet, vom alten Zeitprogramm, von den Ideen des Zwlfer-Zeitprogrammes, von den Babylonischen Mustern der Maximierung einer blo dreidimensionalen, materiellen Welt Abschied zu nehmen. Die Rckkehr der 13 Monde bringt uns ein Zeitma, das entsprechend der ursprnglichen planetaren Ordnung die Zeit taktet (Johann Kssner). IX. Die Traumzeit-Programme Die ursprngliche Traumzeit ist das eigentliche Zeitprogramm, das sich Wesen ertrumt hatten, um eine planetare Welt im Sinne der Quellharmonie zu schaffen. Innerhalb der Ausformungen einer Biosphre sollte das Wesen Mensch das kreative Feld der sich erfahrenden Quelle als formendes Wesen bewirken und ins Sein bringen. Daher ist die Rckkehr zu den 13 Monden ein Sprung im Sinne der Zeitprogramme und erffnet die ursprngliche Traumzeit. Es ermglicht das, was sich die Menschenwesen ertrumt haben, bevor sie in diese Wirklichkeit gegangen sind, um es hier mit und durch die Erde Gaia zu manifestieren. Die Rckkehr der 13 Monde ist die neuerliche Verbindung mit dem ursprnglich ertrumten Ziel, nach dem die Verwirklichung der gesamten solaren-planetaren Realitt strebt. Die grundstzlichen Rahmenmuster der Quellprogramme, die Programme der Liebe und der echten gttlichen Kreativitt in Respekt vor jeder Lebensform sollen wieder in Gang gebracht werden. Die Rckkehr der 13 Monde bedeutet, an den Ursprung unseres planetaren Zeitprogrammes wieder anzuschlieen, um es zu vollenden und in seiner Schnheit zu erfahren. Wenn die falsche Zeit, wenn also das Babylonische Zeitprogramm ber die Welten der Illusionen unsere Realitten mit all ihren Auswirkungen geschaffen hat, dann haben auch die wiederentdeckten, ursprnglichen Traumprogramme, die uranfnglich fr diese sogenannte Schpfung stehen, alle Macht und alle Autoritt. Sobald sich die Energien der disharmonischen Zeit auflsen, werden sich die reifen, planetaren Frchte der Erde, welche auf ihre ursprnglichen Schpfer warten, in ihrer ganzen Flle ergieen. Die 13 Monde sind nur der uerlich sichtbare Bezug, der uns zu unserer ursprnglichen Zeitordnung zurckgeleitet, zur Wiederkehr der Traum-Zeit als planetare Manifestation. Jedes bewusstwerdende menschliche Wesen steht vor der Entscheidung, sich den frei zu gewhlenden Energien, es sind Zeit-Energien, anzuschlieen (Johann Kssner). Wenn die Menschen wieder durch ihre Sinne leben, wird ihnen endlich jene kollektive Traumzeit bewut, die die Eingeborenen so verehren. Resonierend mit den pulsierenden Wellenlngen der eigenen Neuralschaltnetze werden sie wieder mit den anderen Reichen in Kommunikation treten, dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich und den Hheren Ordnungen des therischen Ozeans, der geistigen Welt. Das eigene Leben wird wieder eingegliedert in den Kontext einer greren, natrlichen Hierarchie. Aus den Menschen wird wieder eine innewohnende Bioluminiszenz strahlen, von der die heutige Aura nur ein schwacher Abklatsch ist. Die Menschheit wird wieder ein wahres Knigreich sein, das im Dienste der Sonne steht und dessen Grenzen die Grenzen des Planeten Erde sind (Jose Argelles). X. Der planetare 13 Mond-Kalendar Der Maya-Kalender ist ein solarer 13 Monde-Kalender. Mond bedeutet in dieser Terminologie die energetische, vierdimensionale Taktordnung des Planeten Erde in bezug zur Sonne. Die Erde ist gleichsam ein Mond der Sonne und in diesem Taktrhythmus von 13 Zeitabschnitten wird das solare Programm auf die planetare Ordnung bertragen, in die Raumzeit des Planeten Erde eingespielt und in die Verwirklichung gerufen. Daraus entsteht auf der Erde eine Zeitordnung, in der jeweils 28 Tage eine Einheit umfassen. Das Wissen darber, in welcher Zeitpulsation die kosmischen Energien der Solaren und Galaktischen Quelle auf dem Planeten Erde takten und sich formen, ist der erste Schritt, ein bewusstes Zeitwesen zu werden. Durch die 13, die Zahl der Zeit, wird die planetare Raumzeit geordnet. ber die 13, das ursprngliche, den ganzen Kosmos umspannende Taktgefge, durchmustert die Zeit ihre Welten. Die 365 Tage im Jahr sind ihrem Wesen nach 364 + 1 Tage. Das Wissen um das schpferische Evolutionsprinzip, nmlich das sogenannte Plus Eins-Prinzip, ber das die Zeit operiert, ist zwar schon seit den zwanziger Jahren bekannt, wurde aber in unseren Schulen nie gelehrt. Bei 364 + 1 wird es augenscheinlich, dass die Zahl 364 ganzzahlig und durch 13 teilbar ist. Daraus ergibt sich die fr die erdplanetare Zeitordnung bedeutende Zahl 28. Die 28 Tage sind nicht nur der weibliche Zyklus, darberhinaus ist die 28er Ordnung der Karmische Zeitrhythmus der menschlichen Entwicklung. Die 13 ist das Ma der Zeit, sie ist die Pulsationsdynamik der Quelle, mit der alle Energien durch alle Zonen aller galaktischen, aller solaren Ordnungen, getaktet sind. Die 13 Monde sind nicht nur eine mathematische Teilungskomponente, die einen energetischen Zyklus mebar macht und aufschliet, sondern sie sind darber hinaus noch eine qualitative Aussage. Die 13 Mondzyklen sind durch 13 verschiedene Energien bzw. Frequenzen gekennzeichnet. Die 13 Monde jedes Solaren Jahres sind im Prinzip nichts anderes als eine rhythmisch ablaufende Schwingungsfrequenzen, die energetisch die Zeit-Zyklen begleitet. Dabei handelt es sich um die immer wiederkehrende Abfolge von 28 Tage umspannenden Zeitabschnitten, die von der bezogenen Schnittstelle ausgehend bis zum vollendeten Durchlauf beim 13. Mal ihre jeweilige Schwingungswelle abgeschlossen haben, um dann mit dem 365. Tag, dem energiefreien Grnen Tag, dem Tag auerhalb der Zeit, wiederum einen neuen Zyklus in Gang zu setzen. Die im Volksmund bekannten Hundstage sind noch die datumsbezogene Resterinnerungen an das frhere Wissen darber, dass am 26. Juli das erdplanetare Jahr seine galaktische Zeit- Schnittstelle hat, durch die unser Planet Erde eine besondere Beziehung zur eigenen Sonne erfhrt, die an diesem Tag in einer astronomischen Konjunktion mit der Zentralsonne Alcyone im Sternbild der Pleijaden und mit dem Energiestern Sirius B steht. Der in vielen alten Hochkulturen bekannte astronomische Schnittpunkt des 26. Juli in der Erden-Zeit bestimmt den energetischen Bezugspunkt, mit dem die Erde zur hheren galaktischen Ordnung hin verflochten ist. Der 26. Juli ist die vierdimensionale Zeit-Schnittstelle im Zeitrhythmus der Erde Gaia, durch die unsere planetaren Energien im inhaltlichen Bezug geordnet sind (Johann Kssner). XI. Der persnliche 13 Monde Kalender Analog zum planetaren Zeitzyklus von 365 Tagen gibt es einen individuellen, persnlichen, ebenfalls nach dem gleichen Rhythmus von 13 Abschnitten laufenden Kalender. Der individuelle Jahresablauf hat seinen Stichtag am jeweiligen persnlichen Geburtstag. Was fr den Planeten der 26. Juli, das ist fr das Individuum die Wiederkehr des Tages der Geburt. Analog den Energiewellen von Erde Gaia luft der persnliche Kalender und taktet in gleichen 28 Tage dauernden Rhythmen den individuellen Solaren Lauf. Fr jeden Menschen gelten also gleichzeitig zwei Solare Kalender, zwei Zeitablufe, jener, der den ganzen Planeten betrifft, mit dem das Individuum verflochten ist, und jene Abfolge von 13 Monden, die die konkrete Person auf der Erde unmittelbar in der Zeit taktet. Vieles, was in einem konkreten Leben gerade passiert, wird durch die Ausleuchtung der Energiewellen der entsprechenden Rhythmen der 13 qualitativen Schwingungsfrequenzen erweiternde Einsichten erbringen. Man wird sein persnlicher Zeitinterpret und kann damit die Geschehnisse der Zeit besser begreifen und aufhellen. Der persnliche 13 Monde Kalender stellt den zweiten Kreislauf dar, der einem neben dem fr alle geltenden, planetaren Ablauf in einem vierdimensionalen Rhythmus taktet. Man steht auch in Beziehung zu den Zyklen aller anderer Zeitwesen. Der Zeitzyklus des Planeten jedoch, die jeweilige Mond-Qualitt mit der unmittelbaren Resonanz zu seinem eigenen persnlichen Zeitrhythmus, ist es, die in dem eigenen Erscheinungsfeld des jeweiligen Jetzt prsent ist. XII. Der bewute Umgang mit den Zeit-Energien Wenn man nach Lust und Laune notiert, was einem auffllt, was fr einen wichtig ist, erhlt man Einblicke in die Zeitzyklen. Es werden Informationen fr einen sichtbar und man kann Schritt fr Schritt ein bewusstes Zeitwesen werden, der Schleier der Maya beginnt sich zu lften. Zeitliche Zusammenhnge, die immer vierdimensional existierten, konnte man nicht sehen, weil man dreidimensional betrachtet hat. ber die Rckkehr in den Rhythmus der Zeit und ber das Wissen um die Zusammenhnge, setzt man einen Bewusstwerdungs-Proze in Gang, mit dem man allmhlich die Zeit verstehen lernt und mit ihr in Resonanz kommt. ber diesen Weg wird man ein Zeit-Reisender, man lernt die Zeit zu begreifen, wie die Vernetzungen zusammenhngen und wie ihre Zyklen laufen. Die drittdimensionale Zeitbetrachtung wird sich einem zunehmend als eine Illusion zu erkennen geben. Vergangenheit und Zukunft im Sinne ihrer statischen, alten Zuordnung sind eine uns begrenzende Illusion. Die Strukturen der Zeit im Sinne einer Schwingungswellendynamik stellen immer Zusammenhnge her. Man wird allmhlich die Komponenten der Zeit in ihren rhythmischen Ablufen kennenlernen. Damit verliert fr den Menschen zunehmend die Zeit jeden Schrecken. Da Zeit ein Proze ist, der den Planeten als Ganzes und das Individuum im einzelnen ber bestimmte kosmische Energieflsse durchflutet, besitzt sie formende, korrigierende und heilende Krfte. Die Vernderungen, die im Jetzt geschehen, sind so komprimiert, dass das Verstehen der Zeit im alten linearen Denken nicht mehr mglich ist. Dieses Unvermgen schafft Verwirrung und auch Angst. Die Illusion von Vergangenheit und Zukunft hrt auf, ein operatives Element des Lebens zu sein. Der zusammengehrende und dynamisch laufende Proze im Sinne eines wiederkehrenden Geschehens zieht Schleife um Schleife, Kreislauf um Kreislauf, Spirale um Spirale. Durch ihre vielschichtige Vernetzung wird die Zeit zur Gleichzeitigkeit und es entsteht ein neues Zeitgefhl. Ein Zeitreisender zu werden heit, mit den Energien der Zeit zu kommunizieren, damit wird ein Resonanzfeld vom Jetzt mit allem, was jemals auf dieser Frequenz kodiert wurde und wird, aufgebaut. Wir beginnen wieder im Rhythmus der Zeit zu takten, im Rhythmus der Quelle, des Schpfers zu atmen, im Rhythmus der ursprnglichen Energien zu kommunizieren und damit auch verstehen zu lernen, was das Jetzt einem sagen will. Auf diesem Wege wird das telepathische Prinzip, das Informationselement im jeweiligen Jetzt, eine immer grere reale Bedeutung bekommen. Der Schrecken und die Vorstellung einer scheinbar bedrohlichen Zukunft hren auf, das bestimmende Element des eigenen Bewutseins zu sein. Man ist immer ein Zeitwesen, damit ist man ein lokalisierter, manifestierter Pol, gleichsam ein permanent auf der Erde wandelnder Resonanzpol, ein jederzeit zur Kommunikation fhiges Schwingungsfeld, das mit den entsprechenden Zeitrhythmen und den Zeitzyklen in Resonanz treten kann. Man wird aufhren, ein passiver Reflektor fr fremde Zeitenergien zu sein. Man beginnt, zu seiner ursprnglichen Quelle, die eine Zeitquelle ist, eine Brcke zu schlagen und die eigene Zeit zu kreieren, zu schpfen und die eigene Zeit zu bestimmen. Die Souvernitt des Selbstes formt sich durch die Zeit. Als Zeitwesen ffnet man den entscheidenden Zugriff zu seinem kreativen, schpferischen Sein (Johann Kssner). Diese universalen Zeitmae wie auch die Lngen und Aufbaumae der weltweit gebauten Pyramiden in Meilen, Metern und Ellen wurden vom atlantisch-gyptischen Gott Thoth bzw. Tahuti, aber auch als babylonischer Gott Ningishzidda, Kukulkan bzw. Quetzalkoatl der Mayas und griechischer Hermes Trismegistos bekannt, auf der Erde eingefhrt. Der Maya-Kalender hat einst Tahuti in Mittelamerika bergeben bzw. eingefhrt. Er zhlte zu den wenigen Lichtgestalten unter den Anunnaki- Frsten und war wie sein Vater Gott Enki bzw. Ptah den Menschen wohlgesonnen.
Das indische Chakrensystem des Menschen Teil 4 I. Die Befruchtung und Entwicklung des Menschen Die Menschen sind innerlich und uerlich heilige Geometrie. Vor der Empfngnis ist die Eizelle eine Kugel. Sie ist ca. 200fach grer als die anderen Krperzellen des Menschen. Die kugelfrmige Eizelle enthlt eine weitere Kugel, den weiblichen Vorkern mit 22 + 1 Chromosomen, also der Hlfte des menschlichen Chromosomensatzes. Die Zellmembran, welche die Eizelle umgibt, hat eine Innen- und eine Auenseite mit zwei darinliegenden polaren Krpern (Polkrper). Die Empfngnis setzt in dem Moment ein, wo das Spermium die Eizelle erreicht. Dringt von dem bis zur Zellmembran der Eizelle vorgedrungenen 12er bis 13er Spermienteam ein Spermium in die Eizelle ein, fllt die Geiel des Spermiums ab und der Kopf bleibt brig. Dieser Kopf bzw. mnnliche Vorkern hat die gleiche Gre wie der weibliche Vorkern. Wenn sich diese beiden Vorkerne verbinden, entsteht die Form der Fischblase. Ab diesem Zeitpunkt enthalten die beiden verschmolzenen Zellen das ganze Wissen des Universums. Spermium und Eizelle durchdringen einander und werden zur ersten Zelle, der Zygote oder befruchteten Eizelle, die jetzt alle 44 + 2 Chromosomen enthlt. Nun findet die Zellteilung statt und die beiden Polkrper wandern zu den entgegengestzten Zellenden, wo sie den nrdlichen und sdlichen Zellpol bilden. Gleichzeitig wird der Spindelapparat ausgebildet. Die Chromosomen teilen sich hlftig auf und ordnen sich in der Mittelebene zwischen den beiden Spindelpolen an. Hier entscheiden sich z.B. die spteren Proportionen eines Menschen. Die Zygote teilt sich dann in vier Zellen, welche die Form eines Tetraeders in einer Kugel haben. Mit der nchsten Teilung entstehen acht Zellen, welche die Form eines Sterntetraeders, das auch ein Wrfel ist. An diesem Punkt erkennen wir das Ei des Lebens. Diese acht Zellen sehen vllig identisch aus und liegen im geografischen Zentrum des menschlichen Krpers, also unterhalb des Steibeins in der Nhe des Damms. Verglichen mit der Lebenserwartung unseres physischen Krpers sind diese acht Zellen so gut wie unsterblich. Alle Energiefelder und Energiegitter um den menschlichen Krper haben ihr Zentrum und ihren Ursprung in diesen acht Zellen, von denen aus die Menschen kreisfrmig wachsen. Die acht ersten Zellen teilen sich dann in weitere acht Zellen und bilden so einen Wrfel in einem Wrfel mit zusammen 16 Zellen. Ab jetzt luft die Zellteilung nicht mehr symmetrisch ab, wenn sich 32 Zellen bilden, sind zwei Freipltze entstanden und schon beim 64 Zellstadium ist alles absolut asymmetrisch geworden. Der Embryo wird hohl und nimmt wieder die Form einer Kugel an. Der nrdliche Zellpol wandert durch die hohle Kugel, wchst hinab und verbindet sich mit dem sdlichen Zellpol. So entsteht in der Mitte eine Art Rhre die sich ber eine Trichterform schlielich zu der bekannten dreidimensionalen Ringschnecke, dem Torus, krmmt. Das eine Ende entwickelt sich zum Mund, das andere zum Anus. Ab hier beginnt die Unterteilung und die Charaktistika der menschlichen oder tierischen Lebensform bilden sich heraus (Bob Frissell: Zurck in die Zukunft). II. Die Chakren des Menschen Jeder Mensch besitzt sein eigenes Energiesystem mit den Chakren als wichtiger Komponente. Mit Chakra (der Begriff stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad, Diskus, Kreis), werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga, in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Verbindungsstellen zwischen dem Krper und dem kosmischen ther und der Seele des Menschen bezeichnet. Die Chakren sind multidimensionale Energie-Wirbel innerhalb multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Krper des Menschen aus reinen Licht-Geometrien. Als Trger spezifischer Farb-Code Schwingungen bertragen Chakren mittels dieser Farb-Codes hochenergetische Lebens-Energien aus hheren Dimensionen auf den Menschen. Direkte Einwirkung dieser hochenergetischen Lebens-Energien wrde aber die zerstrende Wirkung eines ultra-heien Feuers in den niederen Oktaven unserer physischen Ebene entfalten. Darum besteht die Haupt-Aufgabe der Chakren in der Transformation dieser hochenergetischen Lebens-Energien in Energien quivalenter Farb-Codes, die innerhalb der Oktave unserer physischen Ebene liegen (Tor in die Galaxien: Die Chakren und ihre neuen Farben). Das Wissen um die Chakren, hat seinen Ursprung in den Schriften des frheren Goldenen Zeitalters, den Vedischen Schriften (Veda bedeutet im Sanskrit Wissen; vedisch ist eine theodische Sprache und ein Vorgnger des Sanskrit). In Europa ging mit der hufig zwangweisen Christianisierung vor 1000 Jahren das bis dahin berlieferte Chakrenwissen verloren. In den letzten Jahrhunderten griffen Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) und Rudolf Steiner (1861 - 1925) das Thema Chakren wieder auf und belebten es. Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich als Meridian-Energielinie bzw. Zentraler Kanal entlang der Wirbelsule bzw. senkrechten Mittelachse des Krpers und sind miteinander verbunden. Meridiane sind Energiebahnen des Krpers, auf denen die Akupunkturpunkte liegen. Die Meridiane sind Organen zugeordnet und stellen das Informationssystem des Krpers fr Ungleichgewichte, die zu Krankheiten fhren knnen, dar. Die Chakren sind Verbindungsstellen des Krpers mit der Umgebung. Chakren sind Energiefelder, die sich an der Vorderseite und Hinterseite des Krpers befinden und trichterfrmig, mehrere Zentimeter ber die Krperoberflche herausragen. Sie sind fr das menschliche Auge nicht sichtbar. Die Chakren kann man sich als Energiewirbel vorstellen, welche kosmische Energien von auen aufzunehmen und dem menschlichen Energiesystem zuzufhren. Sie dienen als Empfangsstationen, Transformatoren, Verteiler und Ventile der verschiedenartigsten Energieformen. Die Chakren sind in der Lage, aus dem Krper des Menschen, der Natur und der Umgebung Lebensenergien aufzunehmen. Diese wird dann umgewandelt, sodass der physische Krper sich weiterentwickeln kann. Das kann vom Menschen unter anderem als Gedanken, Gefhle, physische Empfindungen oder channeln wahrgenommen werden. Beim Menschen zieht eine Energielinie entlang der Wirbelsule, welche die von den Chakren zugefhrte Energie im Organismus verteilt. Jedes Chakra versorgt einen bestimmten Bereich des Krpers mit Energie. ber Kanle werden die Verbindungslinien zu den Krperbereichen hergestellt. Chakren schwingen in unterschiedlichen Farbfrequenzen und sind dem Krper in Form von Organen, Gewebe, Knochen, Flssigkeiten und Hormonen zugeordnet. Jedes Chakra hat dazu eine Zuordnung zu den psychologischen Bereichen sowie den Lernprozessen. Je nach Entwicklungs- und Bewusstseinszustand, sind diese Kanle unterschiedlich ausgebildet. Von der Beschaffenheit dieser Kanle hngt es ab, wieviel Lebensenergie in unseren Krper flieen kann. Je mehr Energie in uns fliet, umso frischer und lebendiger fhlen wir uns. Diese Kanle knnen jedoch durch traumatische Ereignisse oder andere Situationen, blockiert werden. Die Folge ist, dass bestimmte Bereiche unseres Energiesystems, an einer Unterversorgung leiden. Ohne die Funktion der Chakren wre der Energiehaushalt in den einzelnen Krperregionen gestrt und bei einer vollkommenen Aufgabe der Energiezentren nicht mehr lebensfhig. So passiert zum Beispiel beim Ableben folgendes: Der physische Krper sinkt seinen Energiepegel immer weiter herab. Dabei sind die Chakren jedoch noch wirksam. Es gibt einen Moment, in dem sich das Energielevel dreht. Es ist jener Moment, in dem der Krper endgltig den Befehl des Ablebens erhlt. Dieser Befehl wird von einem Impuls im Gehirn gesendet. Im Moment dieses Befehls, werden die Chakren wie, als wrden sie durchschnitten werden, vom physischen Krper getrennt. Sie unterbrechen damit den Energiefluss und verkmmern. Sie haben ihre Mittlerfunktion erfllt und werden fr den Bestand der lebensenergetischen Krper, welche sich dann je nach Bewusstsein des Verstorbenen neu formieren, nicht mehr bentigt. hnlich verhlt es sich bei der Geburt. Am Anfang ist dieses eine einzige Verbindung, welche im Moment der ersten Zellteilung aktiviert wird. Sozusagen ein einziges groes Chakra, welches den Ftus im Mutterleib vollkommen einhllt. Das Zentrum dieses Chakras, ist im Herzen. Im Laufe der Schwangerschaft, vergrert sich dieses Zentrum und die weiteren Zentren bilden sich. Die Grundlage hierbei, bilden sieben Hauptzentren. Im Laufe der ersten sieben Jahre aktivieren sie jedes Jahr ein weiteres Chakra. Dies bedeutet nicht, dass die anderen Chakren nicht aktiv sind. Es hat etwas mit ihrer Bewusstseinsentwicklung zu tun. So durchlaufen sie in den sieben Jahren die Chakren von unten nach oben, wobei immer eines besonders im Mittelpunkt steht (Lichtkreis.at). Interessanterweise ist dieses Alter von 7 Jahren mit dem dann voll entwickleten Bewusstsein auch der Zeitpunkt, ab dem das Geschftsunternehmen Bundesrepublik einen Menschen als verstorben erklrt (wenn man sich im Alter von 7 Jahren nicht anders erklrt; wer kommt schon auf diese Idee). Zurckzufhren ist diese jahrhundertealte Praxis auf das britische Admirals- und Handelsrecht von 1666. Das Geschftssystem behandelt den Menschen dann so, als wenn er als Sklave auf See verloren ging. Die Regierungsfirma bernimmt die Kontrolle der auf den Geburtsnamen des Menschen angelegten, als Sicherheit verpfndeten Treuhandfonds, die natrliche Person stirbt gewissermaen und der nun als Strohmann lebende, ttige Arbeitssklave bernimmt als Personal dieses Geschfts alle Steuern, Abgaben, Gebhren. brigens auch die Gerichte behandeln die Anliegen der verpfndeten Brger nach diesem Handelsrecht als Sache mit Geschftszeichen. III. Die 7 Hauptchakren des Menschen Die Aura eines Menschen stellt ein schalenfrmig aufgebautes elektro-magnetisches Krperfeld dar und enthlt jeweils individuelle Informationen. Kommt man mit dem Aurafeld in Berhrung, kann man dessen Informationen unbewusst erkennen und sie z.B. als Sympathie und Antipathie erfhlen. Diese Informationen sind durch die krpereigenen Schwingungen kodiert; durch die Trauer eines Menschen sinken die Schwingungen, bei aufkommender Freude steigen sie und erhhen die Lebensenergie, das Prana. Die Schwingungen berlagern die Grund-schwingung eines Menschen, sind gewissermaen auf sie aufmoduliert. Die Schwingung eines jeden Menschen wird von Wesenheiten aus anderen Schwingungsdimensionen bzw. von hheren Ordnungen des Universums als Farbe und Information wahrgenommen und zeigt den jeweiligen individuellen Bewusstseinsgrad an. Jedes der sieben Hauptchakren, der sieben Siegel, steht fr einen bestimmten Lebensbereich. Wenn alle Chakren einwandfrei und gleichmig arbeiten, fhlen wir uns gesund und zufrieden. Hierbei ist es wichtig, dass die Chakren in einem harmonischen Schwingungs- verhltnis zueinander stehen. Alle Chakren, sollen gleichmig weit geffnet sein. Wenn nicht, treten Unter- bzw. berfunktionen auf, die immer strend bzw. unangenehm sind. Hier ist eine Chakrenarbeit ein wichtiger Prozess. Die Aura und die Chakren, sind das Spiegelbild unseres Bewusstseins bzw. unseres Unbewussten. Die Menschen haben die Mglichkeit von beiden Seiten zu wirken und Vernderungen herbeizufhren. Chakrenarbeit frdert die Lernprozesse und den nachfolgenden Bewusstwerdungsprozess der Menschen (Lichtkreis.at). Fr die Chakren- und Auraarbeit eignen sich Einzel- und Gruppenmeditationen wie z.B. die oneness-Meditationen, Meditationen mit Erzengeln, aufgestiegenen Meistern usw. Sie werden bereits von vielen Energiearbeitern eingesetzt. Die sieben Hauptchakren bzw. Energiewirbel im Krper des Menschen arbeiten mit unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen bzw. Farben, deren Frequenzen sich jetzt im neuen Goldenen Zeitalter langsam erhhen und somit ndern: Das 1. Das Wurzelchakra besa bisher eine rote Farbschwingung. Dieses Erdchakra ist mit dem Erdelement verbunden. Die Muster in diesem Chakra entwickeln sich schon im Ungeborenen in der Gebrmutter der Mutter und whrend des ersten Lebensjahres des Kindes. Durch die Mutter lernt es, wie willkommen es hier ist. Wenn das Kind eine gute Beziehung zur Mutter hat, besitzt es ein gesundes Wurzelchakra. Das automatische Recht, das aus diesem Chakra folgt, ist das Recht, hier und jetzt auf der Erde zu sein. Um dieses Chakra ins Gleichgewicht zu bringen, muss man geerdet sein. Dies bedeutet, dass es wichtig ist, eine Verbindung zur Erde zu haben, zur Mutter Gaia. Die Menschen gehen die ganze Zeit auf der Erde. Das Kind fhlt im ersten Jahr mit der Mutter auf der Erde. Das Muladhara-Chakra wird durch den Lotus mit 4 Bltenblttern symbolisiert. Es liegt am Damm (Perineum). Der noch unbewut schlafende Mensch ist eingemauert in sich selbst, mit statischer Energie, und versteht nicht, ja zum Leben zu sagen. Das Chakra liegt am Damm. Es geht beim Muladhara um das krperliches Dasein und das situationsbezogenes Heimischfhlen und damit gengend Raumgefhl. Das 2. Sakralsexchakra hatte bisher eine orangefarbenen Schwingung. Dieses Wasserchakra ist mit dem Wasserelement verbunden. Dieses Muster hat mit den eigenen Gefhlen zu tun. Im zweiten Jahr entwickelt sich das Kind mit seiner Mama, und mit seinem Papa. Es beginnt, die Dualitt zu fhlen. Es fhlt Dinge, Emotionen, die aber vielleicht nicht erlaubt sind. Das Wasser nimmt die Form an, die das Kind auch erlaubt. Das Kind erlaubt seinem Wasser / seinen Gefhlen, flssig zu sein. Sie kommen und dann gehen sie, wie die Wellen eines Ozeans. Mit den eigenen Emotionen fhlt man seinen Krper ohne eine Beurteilung. Das Svadhisthana-Chakra wird durch den Lotus mit einem Bltenblatt symbolisiert. Es liegt am 3. Steibeinwirbel. Die sexuelle Energie wird wach; man fngt an sich zu ffen. Es sind niedrige Schwingungen, Begierden, Eifersucht, Lust, Wut usw.. Es geht beim Svadhisthana um das Gefhl und die Sexualitt und damit den problemlosen Sexualittsumgang. Das 3. Sonnengeflechtchakra, das Nabelchakra wies bisher eine goldgelbe, bernsteinfarbene, goldene Farbschwingung auf. Dieses Feuerchakra ist mit dem Feuerelement verbunden. Bei diesem Chakra handelt es sich um die Energie, die man nutzt, um Dinge zu tun. Dieses Chakra in Balance gibt die Richtung und die Energie, Dinge umzusetzen. Es ist verbunden mit der inneren Besttigung, das Recht zu haben, zu handeln. Die Muster in diesem Chakra werden im Alter von 3 Jahren geformt. In diesem Alter, wenn das Bedrfnis, die Welt zu erforschen, sich mehr entwickelt, lernt man, dass man nicht allen tun darf. In dieser Zeit des grossartigen Wandels jetzt hier auf Gaia wird einem niemand sagen, was zu tun ist. Dies ist das eigene Recht. Das Geheimnis hier ist, mit dem Schpfer zu handeln. Wenn die Feuerenergie zu stark ist, wird sie zerstren, deshalb soll man nicht verbrennen. Wenn dieses Chakra in Balance ist, ist man mit seiner Wrme und Strke und seiner inneren Gttin verbunden. Das Manipura-Chakra wird durch den Lotus mit 10 Bltenblttern symbolisiert. Es liegt am Nabelzentrum und 3. Lendenwirbel. Es zeigt das Verlangen nach Macht, Ehrgeiz, Eroberung, Besitz, intensive Aktivitt. Es geht beim Manipura (Hara) um das Durchsetzungsvermgen in einer Gruppe und damit eine gute Selbsteinschtzung. Das 4. Herzchakra hatte bisher eine grne Farbschwingung. Dieses Luftchakra ist mit dem Element Luft verbunden. Wir erhalten die Muster, die in diesem Chakra geformt werden mit 4 Jahren. Die Kundalini-Energie ist bis zum Herzen aufgestiegen. Dies ist das Chakra der Liebe, Harmonie, Balance, Eifersucht, Trauer, Nicht-Vergebung. Von den Eltern lernt man die Vorurteile. Man lernt ber Liebe mit Bedingungen. Die Herzen beginnen, sich zu verschliessen und zu trauern. Das Ausbalancieren der Energie in diesem Chakra, mit eigenem Tanzen oder einer anderen Heilungstherapie fr die Gefhle, wird einem helfen, die Vergangenheit zu heilen und sein Herz wieder zu ffnen. Man lernt, zu vergeben und mit der Fhigkeit zu vergeben, kommt die eigene mutige Befreiung. Das Element hier ist Luft und diese ist berall. Das Atmen ist wichtig. Das tiefe Einatmen ermglicht das Aufnehmen von sehr viel Lebens-Orgonenergie aus der Luft. Der Mensch hat ein Recht, saubere Luft zu atmen (und nicht chemtrail-Luft). Und alle Menschen haben ein Recht, zu lieben und geliebt zu werden (und nicht durch Angst, Hass und Stress davon abzukommen). Das Anahata-Chakra wird durch den Lotus mit 12 Bltenblttern symbolisiert. Es liegt am 5. Rckenwirbel. Die Liebe vereint Gegenstze. Das kleine persnliche egoistische Ich verlscht. Man hat Empathie mit den anderen und ffnet sich. Es geht beim Anahata um die Liebe, die Freundlichkeit, die Zuneigung und damit um Harmoniebeziehungen. Das 5. Halschakra besa bisher eine blaue Farbenschwingung. Dieses Tonchakra ist mit den Tonwellen verbunden. Mit 5 Jahren lernt das Kind darber, sich selbst auszudrcken. Dies ist das Chakra fr Ausdruck. Dies ist der Ort im Krper, von dem aus es der Welt sagt, wer es ist. Dies ist das Chakra fr Kommunikation, Sprachen, Singen und Ausdruck durch das Element des Tons. Alle Menschen haben das Recht, sich selbst auszudrcken. Der Ausdruck sollte spontan sein und untersttzend fr andere sein. Die Gttin Isis ermutigt die Menschen, ihre Stimme dem Ganzen hinzuzufgen und zu teilen, was sie zu teilen haben und sie knnen so etwas Wundervolles zusammen erschaffen. Das Vishuddha-Chakra wird durch den Lotus mit 16 Bltenblttern symbolisiert. Es liegt am Halswirbel, an der Basis der Kehle. Hier drckt man suich aus und mchte sich lutern, sich nach innen kehren, um die Schwingungen Gottes zu hren und zu erspren. Man mchte die Energien verfeinern. Es geht beim Vishuddha um den Selbstausdruck und das Sprechen und damit um die eigene Ausdruckweise. Das 6. Stirnchakra, das Dritte-Auge-Chakra der Zirbeldrse hatte bisher eine indigofarbenene Farbschwingung. Dieses Lichtchakra ist mit den Lichtwellen verbunden. Das Kind hat ein Recht, die Wahrheit zu sehen. Es hat ein Recht, Engel, Vgel, Blumen, Farben, die wundervolle Vielfalt dieses schnen Planeten zu sehen. Die Aura der Kinder des Neuen Zeitalters ist Indigo. Sie sehen die Wahrheit. Man kann sie nicht manipulieren; sie sehen durch den Schleier. Das Ajna-Chakra wird durch den Lotus mit 2 Bltenblttern symbolisiert. Es liegt zwischen den Augenbrauen. Hohe spirtuelle Erfahrungen, Seligkeit, Einheit des Innern mit dem ueren. Es geht beim Ajna um die Erkenntnis und dieVisualisierung und damit um eine gute Intuition. Das sonnengelbe Fellgeflecht (3. Chakra) ist wie eine Sherpe ber Shivas Oberkrper gelegt. Die grne Schulterbedeckung von Shakti vor dem Krper Shivas berdeckt das Herz von Shiva (4. Chakra). Der hellblaue Fleck (5.Chakra) ist an Shivas langem Hals zu sehen. Die als 3. Auge wirkende Zirbeldrse ist an Shivas Stirn abgebildet. Das 7. Kronenchakra wies bisher eine violette Farbschwingung auf. Dieses therchakra ist mit dem Element des thers verbunden. Im Alter von 7 Jahren entwchst das Kind der Aura der Mutter. Dies ist das Chakra der Verbindung zu unserer Quelle. Dies ist das Chakra unserer Verbindung mit Galaxien, Dimensionen und unseren Gedanken. Die Menschen haben ein Recht, bewusst zu sein, ihre eigenen Gedanken zu denken mit ihrem eigenen Kopf. Um bei diesem Chakra in Balance zu sein, sollte man seinen Willen dem gttlichen Willen bergeben. Dieses Chakra ist der Ort, an dem die Menschen das gttliche ICH BIN vorfinden und mit ihm verschmelzen und wo sie einen daran erinnern, wer sie sind: Ich bin Gott, Ich bin Licht, Ich bin Liebe. Nach 7 Jahren hat sich die Lichtenergieverbindung bzw. Kundalini-Schlange des Kindes vom unteren Wurzelchakra zum oberen Kronenchakra hin entwickelt, ist also emporgeschlngelt. Das Chakra wird durch den Lotus mit 1000 Bltenblttern symbolisiert. Es ist der zentrale Punkt am Scheitel des Kopfes. Kosmische Einheit mit Gott, Gttliche Eingebungen, supramentale Intuitionen. Es geht beim Sahasrara um Wesenheit und eins sein mit der Welt und damit um Selbstbewusstsein. Im Bild von Shiva und Shakti sind die im paradiesischen Agartha liegenden 7 violetten Lotusblten ein Zeichen der wurzelnden Pflanzen der Erde und bilden das 7. Chakra ab. Aus dem Haargeflecht von Shiva herausschauendenen, kleinen Frauenkopf mit goldener Krone. An Shivas Kopf wird auch eine Strahl von weier Lebensenergie an die Umgebung abgegeben. Die lilafarbene Blume am Frauenkopf zeigt die Verbindung zum Ewigen, Heiligen Gottes Eli (Ewiges Licht) des Universums an, die 7 violetten Lotusblten die Verbindung zu Mutter Erde. Die zwei unteren Chakraenergiewirbel unterhalb des Orgon-Wassers der Erde sind auf dem Bild von Shiva und Shakti bei den 6 orangefarbenen, laichenden Garnelen und den 7 Lotusblten in Agartha zu finden. Die im Paradies lebenden orangenen Garnelen mit besonderen Kontaktfhlern zur Welt hin geben gerade zu einer bestimmten Mondzeit unter der Erdsonne ihre Samen und Eier, ihre Lebensenergie, als Zeichen der gttlichen Schpfung ab. Es zeigt einen gttlichen Mondrhythmus-Mondkalender an. Im neuen Goldenen Zeitalter gibt es nun von den Hften und darunter mehr Kristallweiss. Es gibt mehr Orange im Zentrum. Der Solarplexus wird goldener. Das Grn des Herzchakras wird mehr Rosa. Das Blau des Halses wird mehr Indigo. Das Dritte Auge-Chakra geht vom Indigo in ein durchscheinenderes Blau ber. Das Kronenchakra ist auch Kristalliner. Das Kronenchakra wird mehr Opal in der Farbe. Die Gruppe von Kindern, die nach der Gruppe der Indigokinder zur Erde kamen, sind als die Kristallkinder bekannt. Sie sind gekommen, um bei der Heilung zu helfen. Nach der Kristallgruppe kommt jetzt die Gruppe von Regenbogenkindern, die so genannt werden, weil ihre Farben die des Regenbogens sind. Jetzt gibt es auch einige Diamantkinder. Sie werden allen Menschen bei diesem bergang helfen (Unsere Chakren unsere Energiezentren und ihre sich selbst verndernden Schwingungen). Die Dunkelmchte versuchen ihre Fhidkeiten durch quecksilberhaltige Impfungen, Fluoridgaben, Ritalin und viel andere Chemikalien zu schwchen.
IV. Die Energiewirbel Das wrmende Licht der goldene Himmelssonne von Midgard (hinter Shiva) steht mit Shiva in Kontakt. Das Sonnengeflecht von Shiva liegt in der Mitte dieser beiden Sonnen. Durch das gelbe Sherpafell auf dem Oberkrper von Shiva wird das darunter liegende Sonnengeflecht verdeckt. Das Sonnengeflecht liegt in der Mitte des Chakraenergiewirbelsystems der Menschen und zeigt den goldenen Schnitt der sieben Hauptchakrenwirbel an. Das Sonnengeflecht, der Solarplexus im menschlichen Krper sammelt die von der gttlichen Quelle aus der Galaxis ber die himmlische Sonne auf die Erde kommende Lichtenergie wie eine Solarzelle auf. Dieses Photonenlicht ldt den menschlichen Akkumulator auf. Manche Menschen erreichen beim Aufnehmen von Licht bzw. Aufladen so hohe Millivoltzahlen, dass sie z.B. beim Channeln nicht angefat werden drfen, der Stromschlag wre sonst enorm. Auch im Kronenchakra der Menschen (7. Chakra) kann fr energetisch geladene Personen ein Wirbel erzeugt und mit der Zirbeldrse (6. Chakra) vor dem geistigen, dritten Auge gesehen werden. Mit dieser Lichtstrahl-verbindung in Wirbelform kann sich der menschliche Geist (bei gleichzeitiger guter Erdung mit Mutter Gaia) mit seiner lichtenergetischen Merkaba (Lichtkrper-Fahrzeug) bis ins Universum und zum Schpfer bewegen. Die menschliche Schpfenergie kann mit Oberwesen, Obermonade, Monade, Seele und Seelenaspekten in Kontakt treten. Es gibt sogar ttschliche, krperliche Levitationen z.B. der aufgesteigenen Meisterlehrer und Avatare Yeshua ben Joseph, Buddha Gautama. Der Mensch ist also ein wichtiges kosmisches Element und gewissermaen die Verbindung zwischen der atomaren, stofflichen Erde und dem Universum und dem Schpfer. Die 7 Chakren sind nichts weiter als natrliche Energiewirbel im Krper, die durch andauernde Blockierungen den Krper krank machen knnen. Menschen mit einer hohen eigenen Lichtenergieschwingung knnen jedoch aus der 3. Dimension in die 4., 5. Dimension oder noch hher aufsteigen. Aufgestiegene Meister und Engel schwingen in noch viel hheren Dimensionen und Bewusstseinsstufen. Lebt ein erwachter Mensch sein eigenes Leben mit vollem Bewusstsein, produzieren die oberen Chakren permanent diese Bewusstseins-energie oder auch Lichtelexier genannt, dargestellt als Lichtaura, bzw. Heiligenschein. Der sogenannte heilige Gral ist das Auffanggef, die Gralsschale des Lichtelexiers fr die Menschen. Die Gralshter wissen um die Transformation der Erde und der Menschheit durch Licht-Raumenergie. Auch der Schpfer hat wohl ein Gralsgef und gibt damit seine Energie zur Erde. Bei hheren Schwingungen auch der Erde erwacht ein Bewusstsein in der menschlichen Seele. Durch Meditationen knnen die Menschen in den erwachten Energiezustand kommen. Durch Verbindung des Kronenchakras ber aufmodulierte Schwingungsfrequenzen (nach dem Radioprinzip) mit dem universellen Schpfer und des Wurzelchakras mit der Erde und dem Erdmittelpunkt kann die Multidimensionalitt des Menschen wiedererwachen. Durch die Verbindung der Welten der Materie (Erde) mit den Dimensionen des Lichts (Ewiges Licht des Schpfers) entsteht die Vereinigung oder Hochzeit von Vater Himmel und Mutter Erde durch den gttlichen Menschen. Die fnf oberen Chakraenergiewirbel oberhalb des Orgon-Wassers der Erde, am Midgard- Agartha-bergang sind am Krper von Shiva zu erkennen. Um den Hals von Shiva ringelt sich eine Kundalini-Schlange, die seit seiner Ernennung zur anerkannten Gottheit ganz offiziell mit ihm vereint wurde. Die Kundalini hat viele Menschen unter Benutzung der Chakren beeinflussen knnen. Die Lichtenergie kann die Chakrenenergiewirbel durchdringen und beinflussen. Diese Chakrenenergiewirbel arbeiten mit unterschiedlichen Lichtfrequenzen: Das 1. Wurzelchakra mit roter Farbschwingung zum Empfangen und Senden von Lichtenergien zur Mutter Erde, das 2. Sakralchakra mit orangener Farbschwingung als Lichtenergie-verbindung zu den Sexualorganen, das 3. Sonnengeflecht-chakra mit gelber Farbschwingung zum Aufladen von Lichtenergie (Akku) im Krper. Das 4. Herzchakra mit grner Farbschwingung zur therischen Herstellung eigener Herzenergie-Generator und zum Absenden dieser Lichtenergie zur Erde und ins Universum, das 5. Halschakra mit hellblauer Farbschwingung zum Absenden von Lichtenergie zu Mitmenschen, das 6. Stirnchakra, drittes Auge der Zirbeldrse mit dunkelblauer Farbschwingung zum Visualisieren von Lichtenergien des Universums und das 7. Kronenchakra des Lichtkrpers mit violetter Farbschwingung zum Empfangen und Senden von Lichtenergien zu unserem eigenen Hheren Selbst und zur gesamten geistigen Welt des Universums. Das 1. Wurzelchakra wird brigens den zuerst auf der Erde inkarnierten Erdschlagen und wohl auch Drachen zugeordnet, das 2. Sakralchakra dem Planeten Venus, das 3. Sonnengeflechtchakra, das 4. Herzchakra und das 5. Halschakra dem Planeten Uranus, unseren Urahnen. Im Herzen befindet sich die Vereinigung von Shiva und Shakti. Das mnnliche Eindringen in die Spirale, die Wirbelenergie des Lebens und die weibliche Hingabe zur Vernderung. Erleben und bedingungslose Annahme vom Schpfer. Um sein Herz zu ffnen, mu sich der Mensch selbst der Vernderung ffnen und wissen, das die Welt unvollstndig ist und sich letztendlich alle Formen auflsen. Daraus entsteht neues Bewusstsein des Herzens in Verbindung mit dem Schpfer. Die Menschen wohnen in einem Lichtkrper und suchen eine strkere Verbindung zu dem physischen Krper. Da die Menschen Konzepte brauchen, um etwas zu verstehen, nennt man den bewohnten Teil des Lichtkrpers auch Seelenkrper. Und es gibt mehrere Frequenzen in diesem Licht- Seelenkrper. Die Frequenz, die nahe am physischen Krper ist, wird auf der Erde das Hhere Selbst genannt und ist die gttliche Flamme. Darber gibt es vier weitere Frequenzen des Hheren Selbst. Der Krper und das Bewusstsein im Krper sind bereits mit dem ersten Hheren Selbst verbunden und kann so wahrgenommen werden. Aber alle Seelenfrequenzen, die danach kommen, werden noch nicht als mit dem physischen Krper verbunden wahrgenommen. In den hheren Frequenzen sind die darunter liegenden Frequenzen enthalten. Die hheren Schwingungsenergien, die mit der Urenergie des Schpfers noch verbunden sind, atmen im Rhythmus des allmchtigen Schpfers. Die Bewusstseinsteile, die im physischen Krper sind, atmen einen anderen Rhythmus. Durch das Erstellen eines energetischen Lichtfeldes durch erwachte, energiespendene Lichtarbeiter wird die vom Hheren Selbst Lsungsenergie entfaltet und ein Seelenwirken ermglicht. Das morphogentische Gedankenfeld der Erde wird mit dem Bewusstsein und Informationen fr das neue Goldene Zeitalter der Menschen gefllt. Die Menschen lassen zusammen mit den Cetacaen, den Walen und Delphinen die notwendigen Hterenergien und Harmonie-Energie in das morphogenetische Gedankenfeld der Mutter Erde einflieen. Das aus den Herzenergien entstehende Bewusstsein, das Resonanzfeld der Harmonie wird die noch Mchtigen auf dieser Erde mit einem Schlag entwaffnen. Die Beendigung der Schuldgeldsklaverei und der Umweltzerstrung der Erde sowie der Vergiftung der Menschen sind erreicht und eine Freiheit und Selbstbestimmung fr die Menschen auf dieser wunderschnen Erde wird Wirklichkeit. Durch bertragung von Licht der erwachten gttlichen Menschen, Avatare wird das Christus-Lichtgitternetz der Erde programmiert, steigt die Schwingungsfrequenz der Erde auf weit ber 21 Hz. Diese Bewusstseinsarbeit produziert die bewute Entwicklung von energtischen Lichtelexier. Indem die Systemhterin Mutter Gaia dieses Lichtelexier aufnimmt, erhht sich ihre Schwingungsenergie weiter. Wie der Mensch mit den Elementen Erde, Wasser, Luft, Feuerplasma der Sonne und dem universellen ther des Schpfers in Kontakt tritt, so geschieht dies genauso bei den Bumen als Sinnbild des Lebens auf der Erde und in alten Kulturen sowie allen anderen Lebewesen auf der Erde und der Erde Gaia selbst. Nicht nur die Wesenheiten Menschen, Tiere und Pflanzen besitzen Energiekrper mit eigenen Chakren, sondern auch die Wesenheiten Erde, Sonne (der Mond besitzt nach Franz Erdl keinen eigenen Licht-ther-Energiekrper) und die anderen Planeten unseres Sonnensystems. Unsere Zentralsonne Alcyone die Sterne, Sonnen unserer Galaxie mit ihren Planeten besitzen auch Chakrensysteme. Die Hauptachse der Erdchakren geht vom Nordpol, ber Skandinavien, Deutschland und Italien nach Sdafrika und zum Sdpol. Hier ist der richtige nullte Lngengrad, der Nullmeridian der Erdenergie zu finden, und nicht im von den Dunkelmchten gewhlten Greenwich in England. Viele europischen Kriege in den letzten tausend Jahren und alle weltweiten Kriege in den letzten hundert Jahren haben indirekt oder direkt mit dem Reich, jetzt Deutschland genannt, zu tun. Wir sind jetzt in der finalen Phase einer Auseinandersetzung kosmischen Ausmaes angekommen, in der das Reich und die deutschen Vlker die Seite des Lichtes im Kampf gegen die Dunkelheit vertreten. Es ist eine jahrtausendealte Auseinandersetzung, der schon lange andauernde Streit um Zion. Es geht um die Lebensenergie, das Ursprungswissen darber, die Runenkunde mit dem Umgang ber die Lebensenergie und die selbsterklrende deutsche Sprache kosmischen Ursprungs , die in diesem Teil Europas noch zu finden ist und Grundlage einer Weltkultur war. Die gezielte Einwanderungspolitik von Nichtchristen und die zunehmende berfremdung der deutschen Kultur sind von den Dunkelkrften beabsichtigt, um dieses Urwissen und Urwesen der deutschen Lichtwesen zu beseitigen und zu zerstren. V. Das Herzchakra Um die Lichtenergie auf der Erde zu empfangen, ist eine stndige Reinigung des Herzchakras notwendig. Die Ebene der Offenheit des Herzchakras erlaubt es den Menschen, die Wirklichkeit, das Selbst, den Schpfer und sogar den eigenen Heilungsprozess wahrzunehmen. Wenn das Herzchakra offen ist, knnen die Schwingungen, Weisheit und das Wesen des Schpfers angenommen und gegeben werden. Die Energieschwingung verschiebt sich dann in eine schnellere Frequenz. Mit der Offenheit des Herzchakras ist der Mensch mit hheren Dimensionen und Aspekten von sich selbst verbunden, whrend er einen stndig schwingenden Fluss von sich und dem Schpfer durch das ganzes Sein flieen fhlt. Die Offenheit des Herzchakras erlaubt den hheren Aspekten des Selbst in die eigene irdische Verkrperung zu flieen. Wenn das Herzchakra geschlossen ist oder sich schliet, kann das Herz oder der Verstand sich innerhalb des Herzchakras auf den eventuell vorhandenen Schmerz konzentriert haben oder so berauscht sein, dass der ganze Krper an den Schmerz im Herzen stndig erinnert wird. Der eigene Fokus wnscht die Schwingung des Schmerzes in den ganzen Krper zu senden, um die Schwingung des Schmerzes zu werden. Um in die Schwingung des Schmerzes einzudringen, kann es erscheinen, als ob eine Heilung oder Lsung fr den Schmerz mglich ist, aber in Wirklichkeit wird die eigene gesamte Schwingung verlangsamt. Wenn der Schmerz im Herzchakra erfahren wird, schliet sich oft das Herz und bernimmt den Schmerz. So kann das Empfinden von Liebe im Herzchakra immer schwieriger werden. Wenn sich der Mensch also auf Schmerz in Herzchakra konzentriert, scheint das Herzchakra wegen des Fokus darauf den Schmerz zu verkrpern. Viele Menschen erleben eine vom eigenen Fokus geschaffene Illusion, die es erlaubt in eine Realitt einzutreten, wo der Schmerz realistisch ist. Der Schmerz, den der Mensch auf sein Herz fokussiert, wird zur eigenen Realitt. Der Schmerz ist lediglich ein Makel auf einer sauberen und liebevollen Leinwand der Liebe im Herzen. Das Herz ist immer mit der Liebe des Schpfers gefllt. Liebe ist ewig gegenwrtig und kann nicht von Schmerz oder Furcht aufgelst werden. Innerhalb des Herzchakras kann viel Schmerz und Furcht, aber auch die Liebe des Schpfers und der eigenen Seele sowie auch fr einen selbst wertvolle Energien, Erinnerungen und Weisheit gehalten werden. Manchmal speichert der Mensch Dinge innerhalb seines Herzchakras, weil er sie verstecken muss, bis er bereit ist, sie anzuerkennen oder anzusprechen. Das Herzchakra ist nicht nur ein Instrument die eigene Liebe und die Liebe des Schpfers zu erleben, sondern es ist auch ein Raum, in dem die Energien, Erinnerungen und Weisheit gespeichert werden. ngste knnen im Herzen als Werkzeug eingeschlossen sein und zum geeigneten Zeitpunkt auftauchen, um eine Heilung zu untersttzen und zu neuen Erkenntnissen ber sich selbst zu inspirieren. Das Herzchakra ist auch ein Instrument der Vergrerung, und das kann der Grund sein, warum innerhalb des Herzens gehaltener Schmerz bermchtig innerhalb des eigenen Wesens werden kann. Die Anwesenheit der Liebe innerhalb des Herzchakras kann eine schnelle und schne Heilung von Schmerz erlauben, aber der Schlssel ist, gegenber dem Schmerz aufmerksam zu bleiben, den Fokus von der Furcht wegzuziehen und es in die Erkenntnis zu versetzen, dass das Herzchakra immer mit Liebe gefllt ist. Liebe ist ewig innerhalb des menschlichen Wesens und bentigt nur die eigene Konzentration, um sie in den Vordergrund des Erfahrens zu bringen. Die Liebe ist immer in eurem Herzchakra prsent und unterstzt durch die Summe mehrerer Energiewellen eine tiefe eigene Heilung. Das Herzchakra hat auch die Fhigkeit, das hhere Selbst mit seiner Energie und Prsenz, als einen Aspekt des Schpfers, in das eigene Wesen zu importieren. Im menschlichen Wesen hlt man seine Seele, seine Essenz, Wahrheit, die alle ein Aspekt des Schpfers sind. Die Seele kann nie vollstndig sein, weil es keine Trennung zwischen der eignen Seele, der eigenen Seelen-Gruppe und dem Schpfer gibt. Diese Teile sind alle Aspekte oder schnellere Schwingungen des Schpfers. Wenn man das hhere Selbst in der Lage ist, anzunehmen, nimmt man eine schnellere Schwingung vom Schpfer an, um die eigene Verkrperung des Schpfers zu untersttzen. Das Herzchakra ldt stndig die Verwirklichung und Einstimmung auf das hhere Selbst herunter. Wenn der Mensch sein hheres Selbst anruft, erlaubt man mit einem Teil von sich, ob der Seele, Seelen-Gruppe, Schpfer oder sogar Fhrer hervorzutreten und fr die eigene Fhrung oder Inspiration zu sorgen. Die eigene Seele bzw. der Seelenaspekt kann als Wesen des Schpfers erklrt werden, an der die Inkarnation befestigt ist. Die eigene Seelen-Gruppe ist die Quelle, von der die Seele sich ausdehnt, das eigene hhere Selbst ist die Brcke zwischen der Seele und der Seelen-Gruppe und all diese Aspekte, einschlielich des eigenen physischen Krpers, sind Aspekte des Schpfers.
Das Ei des Lebens- die Fischblase des Menschen Teil 5 I. Die 8 Chakren des Menschen Die Harmonie in der Musik zeigt sich darin, dass zwischen der dritten und der vierten Note und zwischen der siebten und der achten Note der Tonleiter Halbtne liegen. Einige sensible Menschen empfinden aber auch einen gewissen Bruch zwischen der vierten und der fnften Note. Das kommt dadurch zustande, dass an diesem Punkt eine Art Spiegelung stattfindet, denn die Tonreihe setzt sich folgendermaen zusammen: Eins, zwei, drei, Halbton, vier - eins, zwei, drei. Halbton, vier. So entstehen zwei Viererstze, wovon der eine weiblich und der andere mnnlich ist.
Der Grund fr die Halbtne zwischen der dritten und der vierten, wie auch zwischen der siebten und der achten Note und fr den Bruch zwischen der vierten und der fnften Note liegt darin, dass die Tonleiter nach dem Muster der Merkaba, dem 8er Sterntetraeder, das aus einem weiblichen und einem mnnlichen Tetraeder besteht, erklrt werden kann. Wenn der Ton von unten in diesen 8er Sterntetraeder einsteigt, trifft er zunchst die drei Ecken des weiblichen Tetraeders in einer Ebene. Aber dann mu die Schallwelle ihre Richtung ndern, um aus der Ebene weg zur vierten Ecke zu gelangen. Durch die Richtungsnderung erscheint die Distanz krzer, also als Halbton, genauso wie der Schatten einer Linie sich zu verkrzen scheint, wenn diese die Richtung wechselt. Die Schallwelle hat nun das erste Tetraeder durchlaufen und tritt in das zweite ein. Dazu mu sie zunchst den Nullpunkt im Zentrum des 8er Sterntetraeders, also das Groe Nichts, durchdringen, um zur 5. Ecke zu kommen. Der Klang ndert in diesem Moment, wenn er vom ersten zum zweiten Tetraeder bergeht, seine Polaritt, wechselt vom weiblich zu mnnlich. Dann bewegt sich der Schall zur auf der gleichen Ebene zur 6. und 7. Ecke des mnnlichen Tetraeders fort, um schlielich ber einen weiteren Halbton zur achten Ecke zu gelangen (Bob Frissell: Zurck in die Zukunft). Das Acht-Punkte-Chakra-System von Drunvalo Melchizidek gleicht der Bewegung der acht Noten auf der Tonleiter, wobei das Muster des 8er Sterntetraeders im menschlichen Krper aber aufgefaltet ist. Die Chakren beginnen am unteren Ende des Steibeines am Damm und fhren bis ber den Kopf. Am Steibein befinden sich auch die 8 Urzellen des Krpers, das sogenannte Ei des Lebens, dass das 8er Sterntetraeder, die Merkaba, in Zellform darstellt. Das Chakra-System ist laut Drunvalo Melchidizek eine vereinfachte Variante eines hinduistischen System, denn in Wirklichkeit verfgen wir noch ber weitere Chakren, die ober- und unterhalb unseres Krpers liegen. Das Chakra unter den Fen reprsentiert die Bewusstseinsebene, von der wir kamen, das Chakra ber dem Kopf das Bewusstsein, zu dem wir streben, und beide stehen im Phi-Verhltnis zueinder. Das untere Chakra ist sehr kurz, das obere Chakra sehr lang. Im Acht-Punkte-Chakra-System finden wir die gleichen Halbtne wieder, die auch in der Musik vorkommen. Die Chakren im Krper sind wie Linsen, durch die wir unsere Realitt interpretieren. Wenn z.B. eine neue Seele, ein Selbst das Licht der Welt erblickt, wird ihr ganzen Sinnen und Trachten auf das berleben in der 3. Dimension ausgerichtet sein. Als nchstes suchen Seele und Geist den Kontakt zu anderen Lebenwesen. Hat man sich erst einmal etabliert und sexuelle Kontakte gehabt, will man zwangslufig als nchsten Schritt eine Kontrollfunktion bernehmen. Dieser Aspekte werden durch die drei unteren Chakren symbolisiert, dann stt man auf eine groe Mauer und ein halbtniger Richtungswechsel findet statt. Diese Blockade ist erst durch die Meisterung der ersten drei Chakren zu berwinden und nachdem man das geschafft hat, erreicht man dann das vierte Chakra des Systems, das Herzchakra. Das fnfte Energiezentrum ist das Kehlchakra, das eng mit der Musik verbunden ist. Das sechste Chakra sitzt in der Mitte der Stirn zwischen den Augenbrauen und reprsentiert die Geometrie. Schlielich erreichen wir das siebte Energiezentrum bei der Zirbeldrse, das wir als das dritte Auge kennen. Hier trifft man auf eine weitere Blockade und einen weiteren halbtnigen Richtungswechsel. Das bringt uns zum achten Chakra, das oberhalb des Kopfes liegt und die nchste Phase unserer Bewussteins- Evolution anzeigt. Das achte Chakra entspricht schon dem Seelenanteil des Menschen. II. Die 12 Chakren, die Fischblase und das Auge des Menschen Dieses 8-Punkte-System spiegelt nur die weien Tasten der Tonleiter wieder und somit handelt es sich um ein sehr vereinfachtes Schema. Weil es aber auch fnf schwarze Tasten gibt, also um einen halben Tonen erhhte oder herabgesetze Noten, muss es auch im Chakra-System zwlf Punkte geben, also das 12-Punkte-Chakra-System, wobei das feinstoffliche Energiezentrum oberhalb des Kopfes das 13. Chakra darstellt. Diese 12 Punkte reprsentieren an jedem Ort fnf Nebenchakren, so dass es sich in Wirklichkeit um 60 Zentren handelt. Jede der zwlf Gruppen mit jeweils fnf Chakren ist durch 90 Grad von der nchsten getrennt. Entlang der menschlichen Wirbelsule erstreckt sich der Hauptenergiekanal, der am Damm beginnt und bis zur Fontanelle der Schdeldecke reicht, genau gerade wie eine Fluoreszenz-Rhre. Die 12 Chakra-Punkte sind an diesem Kanal aufgereiht, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Energiezentren 7,23 cm betrgt. Das ist das Ma einer durchschnittlichen Handbreite oder die Spann zwischen Kinn und Nasenspitze. Die Energie wirbelt spiralfrmig im Chakra-System nach oben und dreht sich jeweils um 90 Grad (wie eine Schlange), whrend sie einen Chakra-Punkt nach dem anderen durchluft. Doch nur wenn alle 5 Punkte des Wurzelchakras, das Kreuzbein, der Anus, der Damm (Perineum), die Vagina bzw. das Skrotom und die Klitoris bzw. der Penis aktiviert und im Gleichgewicht sind, kann sich die Kundalini-Schlange im Menschen hochschlngeln und die Lebensenergie, das Prana zu den anderen Chakren hochwandern. Alle fnf Kanle des Wurzel-Chakras weisen in einer Reihe nach vorne. Die ffnung der Vagina und die kleine ffnung des Penis haben beide die Form der Fischblase (Vesica piscis). Die gesamte Energie fliet innerhalb dieser fnf Punkte von vorne nach hinten. Die Fischblase (Vesica piscis) mit ihren beiden sich berlagernden Kreisen stellt die Heilige Geometrie bzw. das Tor in die Galaxie dar. Es ist das universelle Symbol fr den ewigen Kreislauf der Schpfung und zeigt sich bei der Hochzeit noch heute in Form zweier sich berschneidender Eheringe. Dieses universelle Symbol kann man berall (im All) vorfinden, angefangen beim Zusammenfluss der therenergien, der Bildung einfacher Wasserstoffbrckenbindungen, bei der Zellteilung und Zellverschmelzung bei Menschen und allen Lebenwesen, eben die sich bildende Dualitt in der dreidimensionalen Materie. Die Fischblase steht auch fr die Elemente Gold und Silber, fr Mann und Frau, mnnliche Pol und weiblicher Pol, plus und minus, fr Planeten und Galaxien. Der berschneidungsbereich in der Mitte verbindet die beiden Seiten der Medaille. Wie im Groem, so im Kleinem, sagte schon Gott Thoth bzw. Hermes trismegistos. Das Muster des Kreislaufs ist klar erkennbar und man erlebt auch das eigene Leben als Kreislauf. Wenn man sich weiter vorwrts bewegt, erzeugt man einen weiteren Erfahrungskreis fr sich selbst, indem man hhere Erfahrungsinhalte zum bisherigen Kreis hinzuzieht. Die bestehenden zwei Kreise der Fischblase sind ausreichend berlagert, um eine Brcke zum zweiten Erfahrungskreis herzustellen und dieses Brcken-bergangs bewusst gewahr zu sein. Durch Selbstvertrauen kommt mehr Zuversicht und Weisheit. Mit steigender Weisheit erhht sich wiederum das Selbstvertrauen und so bildet sich ein Kreislauf, wie eben unsere Lebenserfahrung viele Kreislufe in sich birgt. Und wenn man die Weisheit akzeptiert hat, die sich aus einer sich wiederholenden Situation herleiten lsst, kann man das Ganze zum Guten wenden, indem man es hinter sich lt; es kann in pure Erkenntnis umgewandelt werden, die zur kollektiven Weisheit hinzugefgt wird, aus der dann alle Anderen lernen knnen. Dadurch wird fr das Kollektiv der Weg wesentlich leichter und die Energiewirkung enorm erhht (PAO: Channeling von SaLuSa vom 15.11.2013). Whrend die Lebensenergie vom Wurzel-Chakra die 7,23 cm hinauf zum zweiten Chakra, also zu den Eierstcken steigt, wechselt sie die Richtung mit einer 90 Grad-Drehung. Nach weiteren 7,23 cm und einer weiteren 90 Grad-Wendung erreicht die Energie den Nabel, wo uns die Nabelschnur einst mit der Mutter verband. Hier luft die Energie im Gegensatz zum Wurzel-Chakra von hinten nach vorne. Im Solarplexus, der ebenfalls die Form der Fischblase hat, strahlt die Energie wie in den Eierstcken seitlich aus. Als nchstes durchluft sie das Brustbein, ein spezieller, mit der Kreisform verbundener Punkt. Im fnften Chakra schliet sich der Kreis, denn es enthlt alle vorhergehenden Bewegungen. Die Energie hat jetzt eine ganze 360 Grad-Rotation vollfhrt und somit alle Richtungswechsel erfahren. Deshalb ist die menschliche Brust auch nach vorne gewlbt und gleichzeitig zur Seite geteilt. Hier liegt der Punkt des Christus-Bewusstseins auf 19,5 Grad Breite des menschlichen Krpers, und beschreibt die Form eines Kreuzes. Als sechstes Chakra kommt das Herz, als siebtes Chakra der Adamsapfel oder Kehlkopf, und als achtes Chakra das Kinn. Dann wird eine weitere Oktave angeschlagen und die Energie fliet durch den Kopf. Die Physiognomie des Gesichts korrespondiert mit den Chakra- Punkten im Kopf. Vom Kinn aus rotiert die Energie mit einer 90 Grad-Drehung zum Mund. Die Energie luft hin und her, dann zur Nase, Energiebewegung von hinten nach vorne, zu den Augen wieder eine seitliche Bewegung der Energie und schlielich zum dritten Auge, wo die Energie wieder eine volle 360 Grad-Drehung abgeschlossen hat (Bob Frissell: Zurck in die Zukunft). Wir besitzen auch externe Chakra- Punkte, die wie der Name schon sagt, auerhalb unseres physischen Krpers liegen. Wir sind von einem Sterntetraeder mit acht externen Chakra-Punkten umgeben. Diese acht ueren Chakra-Punkte pulsieren in harmonischem Einklang mit den acht Energiepunkten im Innern des Ei des Lebens; es gibt also hier einen internen und einen externen Aspekt des menschlichen Energiekrpers. Das uns umgebende Sterntetraeder setzt sich aus zwei Einzelpyramiden zusammen, wobei das mit der Spitze gegen oben weisende Tetraeder den mnnlichen Aspekt verkrpert, das mit der Spitze zur Erde reichende hingegen der weiblichen Symbolik entspricht. Diese Einteilung ist auf Mnner und Frauen stets in gleicher Weise anwendbar. Logischerweise kann es nur zwei Mglichkeiten geben, den mnnlichen bzw. weiblichen Krper symmetrisch in das jeweilige Sterntetreder einzupassen. Wenn die Spitze an der Basis des mnnlichen Tetraedes nach vorn zeigt, passt der Mann in das Sterntetraeder, wenn die Basisspitze des weiblichen Tetraeders nach vorn weist, passt die Frau in das Sterntetraeder. Da das Sterntetraeder mit dem zentralen Punkt des Krpers am Ende der Wirbelsule verbunden ist, bewegt es sich z.B. beim Springen mit nach oben, beim Sitzen senkt es sich der Krperbewegung folgend ab. Drunvalo Melchizidek hat die morpho-genetische Struktur des menschlichen und tierischen Auges gezeichnet. Er sieht dieses Bild als sein wichtigstes an. Der Aufbau von Auge und Licht sind absolut identisch. Die gesamte elektromagnetische Struktur, die auch die Geometrie der Fischblase in sich trgt, ist darin enthalten. In der Fischblase finden zwei gleichseitige Dreiecke Platz, deren gemeinsame Grundflche der Breite der Fischblase entspricht, whrend die vertikale Mittellinie ihre Lnge definiert. Wenn man die erste Fischblase nun der Lnge nach um 90 Grad dreht, erhlt man die Breite der nchstgreren Fischblase. So lt man die jeweils entstehende Kreisschnittflchen immer weiter und weiter rotieren, wodurch ein sich unendlich fortsetzendes Muster entsteht. Ein elektromagnetisches Feld oder Licht ist ein elektrisches Feld mit einem um 90 Grad gedrehten Magnetfeld. Das elektrische Feld bewegt sich als Welle, das Magnetfeld bewegt sich um 90 Grad gedreht und das ganze Gebilde rotiert, whrend es sich rumlich fortbewegt. Drunvalo Melchizidek prognostiziert unserere Wissenschaft die baldige Entdeckung, dass die elekrtrischen Schwingungen innerhalb eines elektromagnetischen Feldes der Lnge der Fischblase entsprechen, whrend die magnetischen Schwingungen der Breite der Fischblase gleichkommt und das sich beides proportional zueinander verhlt. Die Wellen stehen 90 Grad zueinander, wenn sie sich spiralfrmig nach auen bewegen, wie die Fischblase auch. Das Licht als Sender und das Auge als Rezeptor haben das gleiche geometrische Muster, denn der Empfnger, das Auge muss sich schwingungsmig auf den Reizgeber einstellen, da sonst eine Informationsbertragung nicht mglich wre. Unser ganzer Krper schwingt also in bereinstimmung mit allem, was er wahrnehmen kann: Tne, Klnge, Vibrationen, Musik und Licht (Bob Frissell: Zurck in die Zukunft). III. Der magische Blick des Auges Der physische Krper funktioniert nach dem Programm des energetischen Krpers und die unsichtbare Einwirkung bzw. Beeinflussung findet gerade auf den energetischen Krper statt. Die Magier knnen unsere Handlungen oder unseren Zustand ber diesen enrgetischen Krper beeinflussen. Der tdliche Blick des Basilisken ist in vielen Sprachen auch heute noch bekannt. Wird durch das Einwirken eines Senders mit negativer Energie der allgemein bekannte, bse Blick, die Verwnschung, herbeigerufen, ndert sich das System der energetischen Koordinaten und der gewohnheitsmige Kreislauf der Energien wird verletzt. Der Mensch wirkt dann wie codiert, programmiert. In der Arbeit seines Organismus entstehen Strungen, er fhlt sich schlechter und schlechter und wird krank, die rzte knnen oft den Grund des Unwohlseins nicht feststellen. Die energetischen Magier, die Zauberer und die Dmonen wissen, wie man die Codierung auf die Chakren des Menschen legt, damit sie ber deren positive weie Energie verfgen und sich selbst damit versorgen knnen. Das heit, sich dieser Energie, u.a. der Kraft, der Gesundheit, der sexuellen Energie zu bereichern. Menschen, die die Fhigkeiten besitzen, nur mit dem hypnotischen Blick zu tten, durchschieen das energetische Feld der Menschen. Die Geheimdienste fhrten viele Versuche mit meist unfreiwilligen Menschen in Konzentrationslagern und Gefngnissen durch, um mit Tests, man knnte es auch Folter nennen, die Auswirkungen von dunkler Magie auf die Haltbarkeit der Menschen herauszufinden. Es wurden aber auch einfach Menschen von der Strae weg entfhrt, um diese als biologischen Rohstoff fr schwarzmagische Versuche zu benuzten.
Die modernen Magier knnen die Technik der Blick-Fokussierung weitergeben. Diese Methode stellt die zugnglichste und unschdlichste Technik der Hellsichtigkeit dar, bei der ein visionrer Wirbel oder Tunnel im Blick bzw. Auge des Magiers entsteht. Das Gehirn projiziert dann das Bildnis oder die Gestalten auf eine magische Kugel oder visonre Sphre oder das Objekt selbst. Die Funktionalitt dieser Technik reicht von harmlos bis tdlich. Man kann mit einer visionren Heilkugel z.B. Heilenrgien an eine kranke oder verletzte Person schicken. Die indischen Mullu-Kurumba-Eingeborenen konnten im Ende der 19. Jahrhunderts durch eine sehr kurzen, intensiven, hypnotischen Blick, dem sogenannten Schlangenblick noch Menschen innerhalb von kurzer Zeit tten. Es setzte eine Ermdung des Krpers ein und man verstarb nach ca. zwei Wochen. Wandernde Lama-Magier in Tibet konnten mit ihrem Blick Menschen wegschleudern. Man kann sich aber auch durch einen energetischen Schutz durch Aufbau einer spiegelnden Sphre oder durch eine allgemein hohe Lichtstrker einer Person vor den dunkelmagischen Krften weitestgehend schtzen Zuerst ist die lange Konzentration des Blickes auf ein Objekt, bei der sicheren Variante die Kristallkugel oder ein halbdurchsichtige Gegenstand notwendig. Als Zweites ist nicht der Blick auf den Hauptgegenstand, die Kristallkugel wichtig, sondern die Aufmerksamkeit des Magiers fliet in sein Vorhaben, ohne Ablenkung nach Auen. Die Hellseher, die mit der magischen Kugel, dem magischen Kristall arbeiten, wissen, dass bei der richtigen Konzentration die Kugel bald matt wird und sich mit Nebel fllt. Dann ffnet sich im Nebel ein dunkles Gebiet oder Fleck, oder bei visionren Menschen im Gehirn des Menschen. Es entstehen Bildnisse und Gestalten, die man als Vision der Zukunft, aber auch der Vergangenheit, sehen kann. Es wird dafre die Akasha-Chronik bzw das morphogenetische Feld der Erde angezapft. Allgemein bekannt ist, dass viele Menschen fhlen, wenn sie beobachtet werden. Wobei diese Empfindungen der Beobachtung nicht als angenehm bezeichnet werden knnen. Fr gewhnlich fhlt man es im Nacken, Hinterkopf oder auf der Wangen. Wissenschaftler der Universitt Queens (USA) stellten fest, dass 95 % aller getesteten Menschen die Augenkraft eines auf sie gerichteten, fremden Blicks, fhlten, wobei sie es als leichten Wind oder Druck im Nacken gesprt haben. Es gibt also den bsen (oder auch guten) Blick, der die Empfindung des Windhauches und des Druckes herbeiruft, und also eine materielle (therische) Komponente aufweist. Der russische Nervenarzt Wladimir Michailovitsch Bechterew beschrieb den magnetischen Einfluss des fremden Blickes auf seine Patienten. Der fremde Blick rief bei ihnen unangenehme Empfindung herbei ; diese zogen stark und unaufhaltsam die Muskeln des Augapfels zusammen und es prgte sich in krampfartigen Zuckungen aus. Die Augen wurden trb, nahmen wenig wahr und der Blick wanderte umher. Die psychischen Bilder im Gehirn, die man Sehhalluzinationen nennt, werden durch therische Ausstrahlungen herbeigerufen. Die ersten Sehhalluzinationen bannte wohl 1880 der Pariser Maler Pierre Busch auf eine Fotoplatte. Von 1974 bis 1996 hat der russische Arzt und Psychiater Gennadij Pawlowitsch Krocholev die Sehhalluzinationen von psychischen Patientinnen fotografiert und analysiert. Fr die Verwirklichung des Experimentes hatte er aus der Tauchmaske das Glas herausgenommen. An dieser Stelle wurde die Ziehharmonika einer alten Kamera befestigt und das enge Ende mit dem Objektiv des Fotoapparats verbunden. Es lie die volle Dunkelheit zwischen den Augen der kranken Patienten und der fixierenden Apparatur zu. Die Konstruktion wurde von dem Patienten angezogen und beim Erscheinen der Sehhalluzinationen wurden dann die Aufnahmen gemacht. So konnte er experimentell beiweisen, dass die menschlichen Augen Energien ausstrahlen knnen. Bei den Sehhalluzinationen geschieht die Rcksendung der Sehinformationen vom Zentrum des Sehanalysators im Gehirn, dem dritten Auge, zur Peripherie mit der elektromagnetischen (therischen) Ausstrahlung der Augennetzhaut in den Raum. Dies macht ein halluzinatorisches Sehgestalten in Form von den holographischen Darstellungen mglich, die man mit Hilfe des Fotografierens festhalten kann. Die Gedanken sind also materieller (therischer) Natur und knnen auf einem Film festgehalten werden. Die Erkenntnisse von G. P. Krocholev ber die Sehhallizinationen, die Aufnahme der Gedanken mit Hilfe des Blickes, des sogenannten Strahls der Sehkraft, auch der Strahl der Visuellen Kraft, der Gehirnrundfunk oder das Gehirnradio genannt, wurden spter von den Geheimdiensten und dem Militr weltweit weiter erforscht und genutzt. Durch die Entwicklung von psychotronischen Waffen knnen Psyche und das Bewusstsein der Brger verschiedener Lnder (HAARP, Handy-Mikrowellen usw.) beeinflusst und manipuliert werden. Diese Waffen wurden sehr stark z.B im Irak-Krieg verwendet. Das Organ der Sehkraft, die Augen sind ein gewisses Instrument, mit dessen Hilfe man andere Menschen beeinflussen kann. Einige Menschen knnen mit ihrem Blick eine viel strkere Beeinflussung auf ihre Umgebung auswirken, als andere. Der russische Wissenschaftler B.B. Kaschinski, der in dem Bereich der biologischen Radiofunk-Verbindung arbeitete und forschte, stellt im Jahr 1923 folgendes fest: die Augen knnen nicht nur sehen, sondern auch gleichzeitig durch die elektromagnetischen Wellen als Strahlen im Raum mit einer bestimmten Frequenz auf den Menschen einwirken. Diese Wellen knnen das Verhalten des Individuums beeinflussen und bestimmte Gedanken anregen. Die Augenstbchen der Netzhaut sind die Quelle der Ausstrahlungen, die Sender der Schwingungen, und die Augenzapfen sind die Empfnger der Schwingungen. Da die eigentmlichen Augenstbchen sind demnach die Antennen mit einem sehr kleinem Umfang, daher liegt die obere Grenze der Welle bzw. der Frequenz weit ber dem Spektralbereich der Infrarotstrahlen. Auch der englische Physiker Ch. Ross war der Meinung, dass das Auge auch elektromagnetische Wellen ausstrahlen kann. Er hatte 1925 ein Gert hergestellt, dessen Hauptteil ein feiner seidener Faden war, an dessen Ende horizontal eine metallische Spirale hing. An diesem Faden ber der Spirale wurde eine leichte Magnetnadel fixiert. Der Visuelle Strahl der Augen hat mit der Bewegung des Kopfes und somit des Blickes die geometrischen Achse gedreht oder verschoben und erreichte eine Wendung der der Spirale bis zu 60 Grad. Man nimmt also nicht nur die Lichtenergie wahr, sondern auch das Auge selbst ist ein Ausstrahlungsgenerator von elektromagnetischen Wellen in den Raum. Diese Wellen der menschlichen Sehkraft sind therische Biogravitationswellen. ber diese magische Komponente der Seele knnen durch die Augen Impulse gesendet werden. Dies kann z.B. bei Meditationen mit Blickkontakt zu Beginne einer Oneness-Meditation oder bei anderen Lichtwesen-Treffen verwendet werden. Schon im Altertum hat der Mensch alle mglichen Schutzmanamen gegen den bsen Blick ergriffen. Den zum Tode Verurteilten wurden die Augen verbunden (man zog ihnen einen Sack ber den Kopf). Die Menge frchtete sich vor dem Blick des Menschen, der sich im einem uerst emotionalen Zustand der Aufregung befand. In den 1970er Jahren wurde dies vom russischen Wissenschaften G. A. Sergejew mit dem berhmten Medium N.S. Kulaginoy besttigt. In einem der Experimente solte N. S. Kulaginoy mit der Kraft ihrer Gedanken einen Laserstrahl stren. Pltzlich fllte sich der Zylinder, der durch den Strahl ausging mit leuchtendem Nebel und der Laserstrahl selbst war verschwunden. Zur gleichen Zeit schaute G. A. Sergejew in die Augen seiner Probandin und erblindete sofort. Es dauerte lange Zeit, bis seine Sehkraft endlich wieder hergestellt wurde (Stammes Quelle Erbe der Ahnen).
Das slawisch-arische Chakrensystem des Menschen Teil 6 I. Die Asen der Slawen und Arier Die Slawen und Arier, auch die Asen- oder Assen-Gtter genannt, waren bis zur Christianisierung noch freie Kinder der himmlischen Gtter. Sie waren selbst Schpfer und mussten nicht als Arbeiter bzw. Sklaven fr einen Herrn arbeiten. Die vier kosmischen weien Rassen der Arier und Slawen, die Da-Arier (vom Sternbild des kleinen Bren kommend), die H-Arier (aus dem Sternbild des Orion), der Swajatorussen (vom Sternbild des Groen Bren) und die Rassenen (aus dem Sternbild des Beta Lwen) besiedelten zuerst Hyperborea, und spter die Groe Tartarie und Europa auf der Nordhalbkugel. Der Urkontinent Hyperborea wurde von diesen vier Rassen (wie auch danach Lemuruen und Atlantis) zunchst noch von nichphysischen, feinstofflicher Menschen mit ihren inkarnierten Seelenkrpern (in hherer Dimension) bevlkert. In der heutigen Zeit sind nun viele Menschen in physischer Lichtform zu sehen; es sind aber eigentlich nur Lichtenergien bzw. Schwingungen von vielen Billionen Atomen und Moleklen. Von diesen Schwingungen, Frequenzen kann unser Auge bzw. genauer unser Gehirn normalerweise nur ein kleines Spektrum in sichtbare Bilder transformieren. Die Arier und Slawen ehrten die heiligen Gesetze der Rasse und des Blutes, die heute oft als rassistisch angefeindet werden. Nach ihren heiligen Gesetzen waren alle physischen und energetischen Systeme des Menschen von den Ahnen der beiden Eltern vorbestimmt. Bei Mischehen der Arier und Slawen mit anderen Menschenrassen beobachteten sie an den Kindern einen Verlust an Chakren-Energie bzw. an energetischer Untersttzung des Kindes und an der Verbindung zu den Ahnen. Nach den indischen Lehren befinden sich entlang der Wirbelsule die sieben wesentlichen Hauptchakren im menschlichen Krper (und das anwesende achte Chakra als Seelenanteil oberhalb des Kopfes). Die therische Energie wandert im Krper durch die Meridiane und Chakren hnlich wie der elektrische Strom in einem Stromkreis mit zustzlicher Schwingkreisfunktion. Es findet so ein energetischer, therische Kontakt ber das achte Kronenchakra und der Seele zum allmchtiges Gottesvater und ber das Wurzelchakra zur Mutter Erde statt. Die slawisch- arischen Vorfahren kannten noch neun wesentliche Energie-Chakren, die sieben an der Wirbelsule und dem Kronenchakra und zustzlich zwei an-wesen-de Chakren im Bereich der Achselhhlen. Diese neun Chakren bilden das energetische Kreuz. So wird die Strmung der therischen Energie in der Mitte des Kreuzes gebrochen und das mnnliche Zeichen auf der anderen Seite in das weibliche Zeichen sowie umgekehrt getauscht. Auch Jeshua ben Joseph sagte, dass jeder Mensch ein Kreuz trgt, womit er das energetisches Kreuz meinte. Bei dem slawisch-arischen Volk existiert ein eigenes geistig-energetisches Feld, das wie ein strahlender 16-dimensionaler informationsenergetischer Kokon aussieht. Die Wahrnehmung der Welt kann durch die Chakren kann mit verschiedenen Systemen erfolgen. Es gibt die sieben bzw. neun bekannten Hauptchakren noch sieben weitere Chakren im Bereich der Beine, also insgesamt 16 Chakren. Als zustzliche, verstrkende Chakren dienen die Chakren Lada und Leija, die uns mit weiblichen und mnnlichen Vorfahren bzw. Energien verbinden. Das linke Chakra Lelja oder Chandra ist fr die weibliche Energie und die Verbindung mit der Mutter, der Gromutter, der Urgromutter usw. verantwortlich. Es steht im Zeichen des Mondes (Lunar) bzw. der monatlichen (mondlichen) Menstruation und ist fr die Geheimhaltung des Wissens (daher Hexenverbrennungen durch die Kirche bis in die Neuzeit) und den Wohlstand der Familie zustndig. Das rechte Chakra Lada oder Surya ist fr die mnnliche Energie und die Verbindung mit dem Vater, dem Grovater und dem Urgrovater usw. verantwortlich. Es steht im Zeichen der Sonne (Solar) und ist fr die Offenbarung des Wissens zustndig. Diese beiden Chakren sind fr das energetische Kreuz der Menschen, von dem Jeshua ben Joseph sprach, sehr wichtig. Es ist das geistig-energetische, slawisch-arische Kreuz. Genauso wichtig sind die zwei zustzlichen Farben, wei (der Ultraschall, die hohen Frequenzen) und schwarz (der Infraschall, die niedrigen Frequenzen). Diese Frequenzen geben uns die richtige und harmonische Wahrnehmung der Welt. Die weiteren sieben Chakren, die im Bereich der Beine, stellen die Verbindung mit unserer Erde dar. Die Erde ist lebendig, sie ist unsere Mutter Natur und ist fr die Erdung zustndig. Unsere Mutter Erde-Natur nimmt alles in sich auf und die unteren sieben Chakren sind dafr zustndig. Auf der Fusohle befinden sich Akupunkturpunkte von allen Organen und ein Mensch berhrt die Erde mit der Sohle. Deshalb haben unsere Ahnen so die Natur geschtzt, weil sie wussten, dass die Erde, das Wasser, das Feuer, die Luft und jeder Baum, jeder Stein haben seinen Geist und seine Seele und deswegen verbinden uns die Beine auch mit der Natur, den Naturgeistern und Naturwesen. Gerade in den sogenannten Rauhnchten zwischen der Wintersonnenwende und dem Tag der Heiligen Drei Knige ist die ideale Zeit, um in Kontakt mit den Ahnen zu kommen und sowieder in die energetische Verbindung mit den Vorfahren zu kommen. Die Anordnung des 5. und 6. Chakra sind deswegen wichtig, weil das 5. Chakra Lada, die Sonne, uns mit dem mnnlichen Stammesanfang verbindet und das 6. Chakra Lelja, der Mond, verbindet uns mit dem weiblichen Stammesanfang. Der Mann in dem wedischen Verstndnis unserer Vorfahren war der Sammler, der Beschtzer und der Trger der Weisheit und die Frau resorbiert, bewahrt und multipliziert die schpferischen Krfte der Natur. Der Mann hat auer der Weisheit, die ihm erlaubt die Gesetze der Welt Prawi des reinen Geistes, die Verwaltung der Welt, richtig zu verstehen, besitzt auch die Kunst des Werkes, das heit von jener nhrende Energie fr den Menschen. Dem Mann gehren die Prawi Welt und die Jawi Welt der Wirklichkeit. Aber ohne die schpferische Kraft der Natur-Frau wre die Jawi Welt der Wirklichkeit und die Welt der Prawi des reinen Geistes des Mannes nicht vorhanden. Deshalb sind der mnnliche und der weibliche Anfang gleichwertig, jedoch nach ihrer Bestimmung verschieden. Ohne diesen Unterschied kann das gemeinsame Verstndnis nicht vorhanden sein, d.h. es ist die Wurzel der Einheit aus der Gegenwart und der Zukunft. Die Arbeit aller 16 energetischer Kanle der Weltwahrnehmung ist sehr wichtig, um die Menge der Informationen aus der Umwelt zu filtern und das riesige wedische Wissen zu nutzen, das man nicht im Auen findet. Folgende Redewendung wird oft in den russischen Volksmrchen angewendet: Gehe dorthin, weiss nicht wohin und bringe das, weiss nicht was. Es bedeutet, dass der Mensch innerhalb von sich selbst, in seinem Inneren den Aufbewahrungsort des Stammgedchtnisses findet, wo sich die Erfahrung vom alten Geschlecht und dem ganzen Familienstamm befindet und das Wissen von allen Generationen enthalten ist.
Dies energetischen Zenten des Krpers trgt bis heute die alte slawische Bezeichnung: Chakra und bedeutet einen Kreislauf zu zwei Selten, d.h. die Aufnahme und die Ausgabe der Energie und Ra bedeutet das reine Licht. Als Zeichen dafr gilt die rechtsdrehende und linksdrehende Swastika. In jedem Chakra gibt es den Fllungspunkt (Eingang) der Energie und den Auslaufpunkt (Ausgang), wodurch die Energie in diese oder jene Organe des Krpers des Menschen flieen kann. Jedes Chakra speist bestimmte Organe und gibt ihnen die notwendige Lebensenergie. Diese energetischen Kreise (Punkte) kann der Mensch aktivieren und je nach Bedarf die energetischen Strme auf ein bestimmtes Organ verstrken oder schwchen. Genauso hat jedes Chakra eine entsprechende Farbe und Ton usw.. Der Mensch produziert die Lebensenergie mit therenergie aus dem Kosmos, der Sonne, des Mondes anderer Erden (Planeten), aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung. Auch empfngt er die therenergie von auen aus dem Universum von der Sonne und dem Mond. Die Bewegung der steigenden und absteigenden Strme und diese Energie steht in Wechselwirkung mit den Chakren. Die 9 Chakren werden wie folgend unterteilt: 1. Chakren der niedrigen Energien, die Welt Nawi, der feinstofflichen ther-, Astral- und Mental-Welt, die welt der dunklen und hellen Geister; 2. Chakren der mittleren Energien, die Welt Jawi, der Wirklichkeit, der stofflichen, groben Materie, die Welt der Menschen und Lebewesen und der Erde; 3. Chakren der hohen Energien, die Welt Slawi, die Ruhmes-Welt, die Welt der Ahnen; 4. Chakren der sehr hohen Energien, die Welt Prawi, die Welt des reinen Geistes, die Welt der Hohen Gtter. Die unteren drei Chakren nehmen die niedrige Energie aus der Nawi Welt. Diese Chakren beeinflussen den strukturellen Zustand der physischen Hlle des Menschen. Einige Menschen leben ihr Dasein nur mit diesen drei Chakren. Diese Menschen leben ihre primitive Instinkte wie die die Tiere (schlafen, essen, trinken usw.). Die folgenden drei Chakren (Herzchakra sowie das mnnliche Lada- und das weibliche Lelja- Chakra) gehren zur Jawi Welt. Das erfolgreiche Wirken in der Jawi Welt ist nur dann mglich, wenn bei den Menschen diese Chakren harmonisch entwickelt sind. Der Mensch, der auch diese Chakren lebt, wird als seelischer Mensch bezeichnet.
Die oberen drei Chakren gehren zur Slawi Welt mit hohen und sehr hohen Energien und sind fr den Geist verantwortlich. Wenn beim Menschen alle Chakren, die hchsten mit eingeschlossen gut arbeiten, so nennt man ihn einen Geistigen Menschen. Der Mensch, der nur mit den drei hchsten Chakren lebt, wird meist zum Einsiedler, ist von der Welt getrennt, und das macht ihn zum unharmonischen Menschen. Die unteren energetischen Zentren speisen die oberen, deshalb haben sich die Slawen und Arier harmonisch entwickelt und verwendeten immer alle Zentren (Chakren). 1. Die unteren, materialistischen Chakren gewhrleisten die Verbindung mit der Natur. Die dreiwertigen Menschen der niedrigsten Entwicklungsstufe leben mit drei Chakren. Sie verwenden das materialistische System der Weltwahrnehmung. Unsere Urahnen nannten sie Bewohner, Einwohner. Diese nutzen nur die niedrigsten Chakren, die brigen werden nicht entwickelt. Dieser Materialist, dieser Sklave der Materie altert schnell, da er die zustzliche Energien aus dem Kosmos nicht erhlt. Bei solchen Menschen fehlt die Verbindung mit dem Stamm, er ist sterblich, d.h. lebt nur einmal, ohne die Mglichkeit der Wiedergeburt in der Jawi Welt. Dieser gert nach dem Tod in die niedrigen Astralwelten, deshalb wird er Einmallebender genannt. Das materialistische Wahrnehmungssystem ist ein westliches System und stellt die 1. Entwicklungsstufe des Menschen dar. Diese materialistische 3- Chakren-Menschen finden sich hauptschlich bei Amerikanern, vielen Europern sowie den Reptiloiden und benutzt die drei unteren Chakren. 2. Die seelischen Chakren verbinden mit anderen Menschen. Der seelische, siebenwertige (mit sieben Chakren lebende) Mensch gehrt zum idealistischen System. Unsere Urahnen nannten sie Leute. Dieser Mensch, der seine oberen Chakren entwickelt hat, wird zum Mitschpfer und ist Herr seines Krpers und nicht sein Sklave. Die Basis seines Denkens ist der Gedanke und er kann erschaffen und Schpfer sein. Dieser Mensch beginnt, ber den Geist und die Seele nachzudenken; er wird sinnig und lebt auf dem Niveau der Gefhle. Er ist hingabefhig und vielfltig begabt (was der materialistische Mensch nicht ist). Solche Menschen befinden sich auf der Grenze zwischen dem Geistigen Leben und dem Tod. Fr welche Seite er sich entscheiden wird, hngt ganz von ihm ab. Ihnen ist die Freie Wahl gegeben, d.h. sie haben die Mglichkeit nach dem physischen Tod den Weg der Geistigen Entwicklung zu gehen oder auf das niedrigere Niveau herabzufallen. Solche Menschen werden Zweimalgeborene genannt. Das idealistische Wahrnehmungssystem stellt die 2. Entwicklungsstufe dar. Der seelische 7-Chakren-Menschen finden sich sehr oft bei Arabern und Chinesen und benutzen die sieben Hauptchakren. 3. Die geistigen Chakren ermglichen auf die Welt von der Seite her zu blicken und sich der Strukturen hinter unserer offenbarten Welt bewusst zu sein. Das geistig-transzendente System der Weltwahrnehmung des neunwertigen Menschen, bei dem die neun Chakren in Harmonie sind. Diese Menschen mit Gedanken in der Zeit sind Denkende, die in der Zeit unsterblich sind. Mit seinen harmonisch entwickelten energetischen Zentren (Chakren) kennt er die Unsterblichkeit seiner selbst, der Umwelt und der anderen Welten. Die Natur hat bei der Aktivierung aller energetischen Zentren, das System des Alterns im Menschen nicht programmiert. Zu dieser Entwicklungsstufe gehren die slawisch-arischen Menschen, die noch nach den Gesetzen ihrer Vorfahren in Harmonie mit beiden groen Anfngen (mnnlich und weiblich) leben. Das transzendente Wahrnehmungssystem ist bei Menschen der 3. Entwicklungsstufe feststellbar. Die transzendente 9-Chakren-Menschen finden sich oft bei Hindus und Buddhisten. 4. Das ganzheitliche Wahrnehmungssystem ist bei Menschen der 4. Entwicklungsstufe feststellbar und sie knnen die Kraft der Asen erreichen. Die Asen (die Asse wie bei den Spielkarten) sind ein Paar, der mnnliche und weibliche Anfang, die ein familres eheliches Bndnis in Liebe entwickeln, das nicht weniger als drei Kinder hat und diese selbst grozieht und lehrt (also nicht nur durch staatliche Schulen unterrichtet, also nach unten gerichtet wird). Dieser Mensch entwickelt sich in Dreifaltigkeit mit den Ahnen und wird ein As, d.h. ein Gott, der er auf der Erde lebt. Die ganzheitliche Weltwahrnehmung, d.h. die Wahrnehmung aller Systeme zusammen findet sich bei voll entwickelten Slawen und Arier in Europa, Vorderasien und Asien. Das Menschenleben mit der Dreieinheit (Dreifaltigkeit) des Geistes, des Krpers und der Seele und das Gewissen ist der Ma aller Dinge. Es gilt bei der Zeugung (unter dem Zeugen des Geistes) und Beseelung bei der Entstehung neuen Lebens die Blutstammesverbindung des Geistes vom mnnlichen und weiblichen Uranfang, den Urahnen. An der Keimung (Schpfung) des Kindes ist der mnnliche und der weibliche Blutstammesgeist beteiligt. Die Mutter mit ihrem Geist, ihrer Seele und ihrem Krper, der Vater mit seinem Geist, seiner Seele und seinem Krper und das Kind von Gott und den beiden Eltern mit Geist, Seele und Krper. Das ergibt zusammen die Zahl 9. Bei den russo- arischen Vlkern sind es 9 Tage in der Woche, 9 ursprnglichen Chakren, 9 Spektalfarben, 9 Monate, der 9-zackige Stern des Gottes Wyschen, Vishnu, Hoher Gott oder Allvater des Ursprungs. Die Slawen und Arier knnen sich aus dem 9-wertigen Chakren-System, das sie bereits von Geburt an besitzen, bis zum 16wertigen (hexadezimalen) Niveau der Asen entwickeln. Hier ist wohl auch der Grund fr die Bekmpfung von Deutschland und Russland durch die Dunkelmchte zu sehen. Sie wollen die 16-Chakren-Asen, die Asse der Erde Midgard bzw. Asgard vernichten, da sie das planetare Bewutsein, das morphogentische Feld, die Akasha- Chronik rund um die Erde sehr stark beeinflussen knnen. Hier ist auch ein Grund fr die vielen Kriege auf europischem Boden im deutsch und russisch sprechenden Raum zu sehen. Die voll entwickelten Asen haben und verwalten das 16-dimensionale (hexadezimale) Chakra-System, sind mit allen 16 Sternhuser (Sternzeichen) der Slawen und Arier frei verbunden, einen Tag mit 16 Stunden, in russischen Pud mit 16 kg Salz, im Computer das 16- wertige Zahlenwertsystem und sehen 16 Spektralfarben. Legt man die Zahlen des Goldenen Schnittes zusammen, ist die Summe gleich 16 (1,618=16). Frher haben die Stammesfhrer, Ritter und Recken (Strategen) Engelsnamen gehabt. Sie beherrschten alle 144 energetischen Zentren des Menschen und verstanden das Reisen im Universum mittels Teleportation. Laut den russo-arischen Weden existieren in unserem Universum 144000 menschenhnliche Lebensformen auf ihren verschiedenen Niveaus und in verschiedenen Realitten (Stammes Quelle - Erbe der Ahnen). II. Die Familie der Asen Laut Weden soll die Erziehung des Vaters das Gewissen der Kinder nhren und sie zu bewussten Menschen erziehen. Laut dem russo-arischen und wedischen Evolutionsprozess, sollen die Kinder klger als die Eltern sein. Wenn die Kinder gebremst und dmmer sind als die Eltern, so sprach man von Degradierung, Degeneration, Dummheit usw.. Dies findet man nun aus vielerlei Grnden leider im Moment bei recht vielen Kindern und Jugendlichen in West-Europa und den USA vor. Die blhenden und liebenden Familien bestanden aus sieben Generationen der Stammes- Erben von der mnnlichen und der weiblichen Linie, die in der Wahrheit und der Gerechtigkeit leben. Um Mensch zu sein, ist die Dreieinheit (Dreifaltigkeit) des Stammesgeistes, des Stammeskrpers notwendig und das Verbindungsglied ist das Ge- wissen, das Generationen-Wissen, somit auch die Verbindung mit den Stammesahnen, den Vorfahren im ganzen Universum. Fr die volle Entwicklung muss der Mensch ein Gewissen haben, d.h. das uerliche Licht, das nach innen durchdringt und die Strukturen des menschlichen Lebens beleuchtet. Der Krper wird von der Seele verwaltet, die Seele wird vom Geist verwaltet und der Geist wird vom Gewissen verwaltet. Die Verbindung mit den Ahnen bei den Erben kann nur dann bestehen, wenn die Kinder ihre Eltern lieben und achten, denn die Eltern stehen als Stellvertreter fr die Stellvertreter fr die wedischen Hauptgtter, die Mutter und den Vater. Die rechtsseitigen, rechtsdrehenden swastischen Symbole verkrpern den solaren, mnnlichen Stammesanfang und die linksseitigen, linksdrehenden swastischen Symbole verkrpern den lunaren, weiblichen Stammesanfang. Unser Leben auf der Erde existiert durch das Zusammenspiel von mnnlicher und weiblicher elterliche Energie (wie auch durch die mnnliche und weibliche Urenergie des Universums). Diese ursprnglichen zwei Arten Universums-Energien sind gegenwrtig bei den Menschen in ihrer Harmonie gestrt, da die slawisch-arischen Weden heute durch den Einfluss der Dunkelkrfte nicht mehr gelehrt werden sollen. Der weibliche passive Anfang empfngt die kosmische Energie und der mnnliche aktive Anfang verwirklicht sie durch die Handlung in unserer Welt. So verwirklicht sich der schpferische Prozess. Diese Energien sind das mnnliche und das weibliche Prinzip in Gott, das Wesen zweier Pole des Daseins und stellen die zwei entgegengesetzten Seiten (negative und positive Energie) dar. Wenn der Mann sich von der Frau trennt, steigert sich sein mnnliche Verstand-Ego ungewhnlich. Die Lebensenergie, die er aus der Einheit mit der Frau schpfte, ist dann verringert. Der Mann erwirbt dann ngste, die ihn schwach machen. Wenn die Frau sich vom Mann trennt, steigert sich ihr weibliches Verstand-Ego ungewhnlich. Die Lebensenergie, die sie aus der Einheit mit dem Mann schpfte, nimmt ab.Die Frau hat das Gefhl der Schuld, das Gefhl des Opfers und ngste erworben. Die Schuld, die Erniedrigung, die ngste und ihre allgemeine Verachtung der Mnner machen die Frau unselbststndig und abhngig von Anderen. Wenn das uere vom Inneren und umgekehrt abgetrennt wird, verstrkt sich der Ego- Verstand und schliet den Menschen im Ego-Modus ein. Die Lebensenergie, die der Mensch von seiner zweiten Hlfte bekam, hat ihn verlassen. Wenn sich der Mann oder die Frau ihre Urenergien verlieren, fhrt es zur Einsamkeit, zum Mono-Zustand, zum Dmonismus, d.h. das Vorherrschen nur eine Energieart. Wenn nur die mnnliche Energie vorwiegt, fhrt es zum Krieg, Despotismus und Diktatur. Und wenn die weibliche Energie berwiegt, so fhrt es zum Chaos, Magie und Intrigen. Daraus resultieren alle Krankheiten des Geistes, des Krpers und der Seele. Der Mensch ist in dieses Leben gekommen, um zu lernen und um die harmonischen Beziehungen in der Familie und mit der Welt aufzubauen. Die zwischen der Frau und dem Mann durch die richtig aufgebauten lebenswichtigen Werte gebildete Wechselbeziehungen in der Familie sind jene schpferische Grundlage zur Liebe und Harmonie des Lebens, zur Grundlage des Schaffens auf der Erde und insgesamt zur Entwicklung der Menschheit. Jede Seele kommt auf die Erde mit der Hauptaufgabe, die Liebe zu lernen, auf die Erde. Ein Ziel und eine Vielzahl von Wegen, die Liebe in den Beziehungen zu lernen, durch den Umgang mit der Umwelt. Unsere Seele sucht sich selbst nach den entsprechenden wertvollen und ntzlichen Aufgaben die entsprechenden Eltern aus. Von unseren nchsten Umgebung, unserer Familie, den Eltern, den Brdern und den Schwestern, der Gromutter und dem Grovaters, der Tante und dem Onkel hngt unsere und ihre Zukunft ab. In der Familie findet die Erschaffung jenes Raumes der Liebe statt, in der sich unserer Seele bis zum Maximum ffnet und sich realisiert (Stammes Quelle - Erbe der Ahnen). Deshalb sind die Dunkelkrfte, Reptiloide auch dabei, die intakten Familien auf vielfltige Art und Weise in Schwierigkeiten bringen, wie z.B. durch die Hervorhebung des Feminismus und der Homosexuellen und durch die Frhsexualisierung der Kinder. III. Der Stamm der Asen Der Blutstammesgeist ist die Sprache, die Kultur, die Bruche und die Tradition. Die Muttersprache bildet die Nation, das Volk und nicht die Territorien, die Toleranz oder die Gesellschaft. Jedes Volk, jedes Geschlecht soll die Stammeskultur, die Stammesbruche, die Stammestraditionen, die Stammesmtter und Stammesvter, die Stammesgromtter und Stammesgrovter, die Stammesurgromtter und Stammesurgrovter, die Stammesbrder und Stammesschwestern, die Stammeskinder, die Stammesenkel und Stammesurenkel und andere Stammesverwandten ehren und achten. Die Stammesseele, die Beziehung zwischen Mutter und Vater, zwischen den Eltern und Kindern, zwischen den Verwandten; in der Familie usw. soll herzlich sein. Der Stammeskrper ist der Gttliche Tempel fr den Stammesgeist und die Stammesseele. Yeshua ben Joseph sagte: Ich werde den Tempel, der nicht von Menschenhand gebaut ist, zerstren und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen. Mit dem Tempel aber meinte er seinen Leib. Hier zeigt sich die drei Tage, das ist die Dreieinheit, die Dreifaltigkeit des Geistes, des Krpers und der Seele der wissenden Gott- Menschen, der Leute auf Midgard, die man auch in vielen Mrchen findet. Der Mann, der seine Ehefrau oder Kinder in Friedenszeiten verlsst, wurde als Verrter der Heimat bezeichnet Die Frau, die den Ehemann und die Kinder verlsst, verrt den Stammesgeist und die geistige Verbindung mit den Ahnen (Vorfahren, Vorgefahrenen) wird unterbrochen. Man nennt diese Menschen gewissenlose und ehrenlose, ihnen fehlen das Gewissen und die Ehre. In den Familien, wo die Kinder ihre Vorfahren, Familienstammesmitglieder verraten, fehlt die Harmonie und das gegenseitige Verstndnis. Bei den Menschen, bei denen der eine oder andere Uranfang, die mnnliche oder weibliche Energie vorwiegen; ist es Mono-Energie, das Vorherrschen nur einer Energie (von hier aus kommt das Wort Mnch oder Monarch, die Monade, der Dmonismus. Gibt es zu viel mnnliche Energie, so herrscht Despotismus, Diktatur, Grausamkeit, Terrorismus, Krieg usw.. Wenn es aber zuviel an weiblichen Energien gibt, so herrscht das Chaos, die Magie, die Zauberei, die Intrigen, Lstern, Neid usw.. Solche Menschen knnen nicht die Dreieinheit des Geistes, der Seele, des Krpers und des Gewissens, die Einheit und Eintracht der Gegenstze erreichen. Sie haben den Kampf zwischen Geist und Krper, zwischen Krper und Seele, zwischen Geist und Seele. Das alles fhrt zur De-gradation, De-generation, De-mokratie (De- Mono-kratie), De-zentralisierung, usw.. Die Demokratie oder Demonokratie sind Versuche der Dunkelkrfte, die Vlker verschiedener Lnder durch das Verwaltungsprinzips teilen und Herrschen zu schwchen. Die russo-arische wedische Kultur der Familie und des Stammes mit dem Erbe der Ahnen (Vorfahren) ist: das Gewissen, die Ehre, die Gerechtigkeit, die Liebe, die Moral, das Verstehen seiner Bestimmung. Der Schlssel zu diesem Wissen der Stammes-Quelle sind die heiligen, russo-arischen Symbole, Runen, Zahlen, Worte usw.. IV. Die 16 Sternzeichen der Slawen und Arier Der arisch-slawische Tag bestand frher aus 16 Stunden. Heute bestehen die Tage aus 24 Stunden, was aber nur eine Darstellung des sichtbaren Umlaufs der Sonne in den 12 Tierkreissternbildern darstellt. Es ist eine verkrzte Zahl ist, die nicht mehr den kosmischen Bezug zu den ursprnglichen 16 Sternzeichen erkennen lt. Der Jahreskreis bei den Slawen und Ariern ging frher ber 16 Jahre, und jedes 16. Jahr war ihnen heilig. Die Slawen und Arier lebten und leben auf der Nordhalbkugel der Erde, wo auf dem Himmel 16 Hauptsternbilder zu sehen sind. Diese 16 Sternzeichen enthalten also zustzlich vier stndig im Himmel am Tag und in der Nacht zu sehenden Sternbilder. In den Nordbreiten gehen der Groe und Kleine Br, Kassiopeia und Kepheus nicht hinter den Horizont. Die 12 Sternbilder sind in der Ebene der Ekliptik gelegen und erscheinen wegen des Horizonts nur periodisch. Auch die vier Nordsternbilder strahlen ihr Lichtspektrum stndig auf die Erde. Bei den Slawen und Ariern sind gerade diese nicht untergehenden vier Nordsternbilder die wesentlichen, sie ben stndigen Einfluss auf den Menschen aus, diese sind deshalb auch heilig. Also mu auch das Licht der nicht untergehenden Sternbilder wieder bercksichtigt werden. Die Sternenkarte des Nordhimmels wird in alten slawsich-arischen Chroniken folgednermaen beschrieben: unsere Himmelsonne steht im Sternensystem Swati (fr die Swati gibt es heute keinen analogen Begriff mehr) und wird auch Weg des Perun (Weg des Adlers) genannt. Die Swati hat die Form einer linksseitigen Swastika (Perun-Kreuz). Im unteren Teil einer dieser swastischen rmel von Swati befindet sich unsere Himmelssonne. Sie wird als Dreileuchtende bezeichnet, da sie die drei Welten beleuchtet: die Jawi Welt der Wirklichkeit, die Nawi Welt der Geister und andere Wesenheiten und die Prawi Welt der Gtter. Unsere Jarilo-Sonne bildet das Sternbild der Gttin Simun (heute Kleiner Br genannt) und ist der achte Stern. Genau so befindet sich im swastischen rmel der Galaxis das Sonnensystem mit der Sonne des Gottes der Gabe, das heute als Beta-Lwe bezeichnet wird. Diese Goldene Sonne ist heller, grer und schwerer als unsere Himmelssonne. Um die Goldene Sonne dreht sich die Ingard-Erde mit 2 Monden. Im System der Goldenen Sonne, auf der Ingard-Erde existiert biologisches Leben, die dem Leben auf der Midgard-Erde hnlich ist. Diese Erde ist eine Urheimat vieler slawischer und arischer Stmme. Es mssen also alle 16 Sternbilder des Himmels oder Sternhuser, wie sie die Arier nannten, auf der Nordhalbkugel bercksichtigt werden, und nicht nur die 12 Tierkreis-sternbilder der Sdlnder. Deshalb ist das System aus 12 Tierkreissternbildern fr die Arier unvollstndig, fremd und ist nur fr die Sdvlker bedeutsam. Auch aus diesem Grund besteht der Kreis des Lebens bei den Ariern aus 16 mal 9 = 144 Jahren. Weiter besteht der Swarogkreis (die Tage des Swarogs) aus 180 Kreisen des Lebens: 144 mal 180 = 25920 Jahre. So sind fr unsere Vlker die ganztgigen, jhrlichen, 16-jhrigen, 144-jhrigen und 25920jhrigen Zyklen bedeutsam. Die Vernderung der Lichtstrahlen in diesen Zyklen beeinflusst alle Lebensbereiche des Menschen wie die Synthese der Hormone, das soziales Verhalten, die Ereignisse des Lebens und der Gesellschaft usw.. Entsprechend der slawisch-arischen Astrologie, die zu uns aus den alten Zeiten kam, bewegt sich unsere Erde nicht nur um die Sonne, sondern dreht sich auch um die eigene Achse und die Achse ihrerseits bewegt sich langsam im kreisfrmigen Kegel. Dabei beschreibt der Nordpol im Raum eine Ellipse, die die Grndung dieses Kegels ist, und der Sdpol ist entsprechend sein Gipfel. Die Achse dieses Kegels ist um ca. 23 Grad gekippt. Die Bewegung der Achse, die Rotation der Erde um den kreisfrmigen Kegel nennt man Przession. Und als Folge der Przession betrgt die volle Wendung des Sternhimmels (optisch beobachtet von der Erde) 25920 Jahre. Daher kam die Bezeichnung Swarogkreis. Der Da-Arische Jahreskreises zeigt fr die 16 verschiedenen Epochen die jeweils ausgestrahlten Lichtfequenzen des galaktischen Lichtes an und ist fr die Verbindung der Natur mit dem Menschen ein wesentliches Wedisches Prinzip. Die knstlichen Felder der Elektrogerte, die die Sonne, die reine Luft, das reine Wasser und die Bewegung in der Natur ersetzen, sind mit ihren Wellen und Strahlen fr den harmonischen, ganzheitlichen Menschen inakzeptabel. Nur auf der Erde, in ihrer Natur und den natrlichen kosmischen Feldern der Ausstrahlungen, knnen wir die Kraft des ganzen Universums schpfen.
Wenn die Himmelssonne ein bestimmtes Sternhaus (Sternzeichen) durchschreitet, vereinigt sie sich mit ihrem Licht und mit dem Licht des Sternzeichens. Die Sonne bt Einfluss auf die Schicksale und die Charaktere der Menschen, gibt die Kraft, die die auf der Midgard-Erde wachsenden Heiligen Bume wahrnehmen. Whrend des Swarogkreises wechselt fr den Erdbeobachter unsere Sonne im gewhnlichen jhrlichen Zyklus auf dem himmlischen Horizont in entgegengesetzten Richtung aus einem Sternbild ins nchste Sternbild (Sternhaus). Der Stand der Sonne auf dem Horizont zeigt sich whrend der Sonnenwenden, d.h. in welchem Sternbild (Sternhaus) sich die Sonne am 22. Mrz (der lateinisch, westliche Stil) oder am 22. September (der arische, russische Stil) und gibt die jeweilige Epoche, in der wir uns befinden und leben, an. Da die Slawen und Arier auf dem himmlischen Bogen nicht nur 12 sondern 16 Sternbilder haben, dauert eine Tierkreisepoche jeweils 1620 Jahre. Das heit, der Punkt der herbstlichen Sonnenwende der Sonne geht alle 1620 Jahre in ein neues Sternenhaus ber. Die 16 Sternkreise mit einer Dauer von je 1620 Jahren ergeben zusammen ebenfalls 25920 Jahre fr ein Zeitalter, gleich dem Zeitsystem der Maya. Dies zeigt auch den gemeinsamen Ursprung der jetzigen Menschenzivilsation an (davor gab es wahrscheinlich noch fnf andere Menschenpopulationen auf der Erde Midgard, die allerdings durch planetare bzw atomare Katastrophen ausgelscht wurden). Auf der Darstellung des Swarog Kreises sind im ueren Kreis die Sternkreisbeschtzer des jeweiligen Sternhauseses sichtbar. In dem zweiten Kreis sind die 16 Stunden der Zeit aufgezeichnet, mit 4 Stunden fr den Abend, 4 Stunden fr die Nacht, 4 Stunden fr den Morgen und 4 Stunden fr den Tag. Im weiteren Kreis sind die 16 Runen des himmlischen Sternhauses (Sternzeichens) dargestellt und zeigen eine bestimmte Verbindung mit der Anordnung der Sterne und den Elementen des Himmelsgewlbes. Deshalb wurden diese Runen sehr oft fr die Verzierung der Kleidung, Huse, Gerten usw. verwendet. Im nchsten Kreis der Elemente werden die 9 Elemente, die durch die Zeit des Lebens gehen, angegeben. Jedem Element ist ein Name eine Rune gegeben: 1. die Erde, 2. der Stern, 3. das Feuer, 4. die Sonne, 5. der Baum, 6. der Himmel, 7. der Ozean, 8. der Mond, 9. der Gott. Jeder Sommer (Jahr) ist mit dem Kreis der Elemente verbunden und deshalb kann man anhand der Charakteristika der Elemente das Wesen von diesem oder jenem Jahr erwarten. Der darauf folgende Ring ist der Wochenkreis. Nach ihm wurde nicht nur die laufende Nummer des Wochentages bestimmt, sondern auch wer von den Gttern den gegebenen Tag begleitet und welcher der neun Erden unseres Sonnensystems uns die Kraft gibt. Im Zentrum des Kreises ist die strukturelle Bezeichnung des Menschen zu sehen. Die 9 Punkte zeichnen die 9 energetischen Hauptzentren (Chakren) des Menschen auf, durch die verschiedenen Lebensenergiestrme auf ihn einwirken knnen (Stammes Quelle - Erbe der Ahnen). V. Die 16 Chakren des Menschen Unsere slawisch-arischen Ahnen wussten und fhlten noch, dass nur die Liebe, das Verstndnis, die Freude und der Respekt zu einer weisen Harmonie fhrten. Diese Harmonie entsteht nur dann, wenn die Gegenstze eine Einheit finden. So war es frher in den Familien und Gemeinschaften und so gilt es bis zum heutigen Tag. Die Grundbedingungen fr die Verbindung mit unseren Vorfahren und den Gttern sind, reine Gedanken und Absichten hegen, ber sich selbst bewusst sein und Ehre und Gewissen haben.Die kosmische Energien der Harmonie stellen eine Rangfolge des seelischen Ahnenerbes in der inneren und ueren Welt der Menschen auf: 1. den Raum der Liebe, der Freude, des Glcks, der Gte, des Erfolgs und der Zukunft in einer intakten Familie. 2. die Zeugung der eigenen Kinder in allumfassenden Liebe. 3. die Ehrerbietung gegenber den Eltern und Verwandten. Diese wurden weder in gut, noch in schlecht unterschieden, denn es war allen klar, dass die Zeit kommt, in der jeder wieder in diese Familie geboren wird. 4. die Lieblingsbeschftigung war die knstlerische Arbeit zum Wohle der Familie, seines Stammes, seiner Gemeinde und des Landes. Es gibt einen Unterschied zwischen stlichen Wissen und dem slawisch-arisch wedischen Wissens ber die feinstofflichen Energiewirbel im Krper, den Chakren, der an der folgenden russischen Redensart dargestellt werden kann: ein Pud Salz essen. Salz hat hier die Bedeutung von Wissen und zeigt uns, ob der Mensch dieses Wissen besitzt und wie er damit umgeht. Ein Pud sind brigens sechzehn Kilogramm; es ist ein uraltes russisches Gewichtsma. Man sollte also mit dem Menschen, den man liebt, viel Zeit gemeinsam verbringen und dabei auch einiges zusammen erschaffen. So lernt man ihn kennen und kann sein Wissen einschtzen. Bei den wedischen Ureltern bestand fortwhrend ein gttlicher Familienstammkreis des Swarogs. Dies ist der himmlische Pfad auf dem unsere Jarilo-Sonne sechzehn Tschertogen- Sternbilder durchquert. Im stlichen Sternkreis sind dagegen nur zwlf Sternbilder enthalten. Diese 16 wedischen Sternzeichen und die entsprecjhenden Schutzgtter (1. Jungfrau, Dgiva, Shiva; 2. Wildschwein, Ramchat; 3. Hecht, Rogana ; 4. Schwan, Makosch; 5. Schlange, Semargl, 6. Rabe, Waruna; 7. Br, Swarog; 8. Storch, Rod; 9. Wolf, Weles; 10. Fuchs, Marena; 11. Stier, Krishna; 12. Elch, Lada; 13. Falke, Wyschen, Vishnu, 14. Hengst, Kupala; 15. Adler, Perun; 16. Luchs, Tarch) sind auch gleichzeitig die 16 Hauptchakren der Menschen, und stellen die Vorbedingungen fr den Kontakt mit unseren Ahnen und Gttern dar. Das wedische Sternzeichen Jungfrau steht z.B. fr den Schpfungsgott Shiva, Dgiva.
Bei den Menschen des slawisch-arischen Volk existiert ein eigenes geistiges Feld. Dieses atherische Feld enthlt 16 strahlende Verbindungen, die Chakren, die ein therisches Kokon um die Menschen bilden. In der materiellen Welt erinnert es an die Form von neun leuchtenden, regenbogenfarbenen, energetischen Matroschki (mehrere der Gre nach ineinander enthaltene Puppen), welche wiederum die neun strksten swastisch energetischen Wirbel, die Feuerwirbel darstellen. Es existieren 144 verschiedene swastische Chakren. Dies entspricht wohl den 144 Gotteskrften der Kabbala bzw. den 144 verschiedenen Aspekten der Hheren Selbst Seele. Im Wedischen geht man von 16 Hauptchakren aus, in den stlichen, indisch-vedischen Lehren gibt es dagegen nur von 7 Hauptchakren.
und noch die 7 untere Chakren 1. Atala (Hfte) 2. Vitala (Becken-Oberschenkel) 3. Sutala (Knie) 4. Talatala (Schienbein) 5. Rasatala (Knchel) 6. Machatala (Rist) 7. Patala (Fusohle) 9 und 7 ergeben zusammen 16 Hauptchakren Die Verbindung des Menschen mit dem Universum erfolgt therisch durch Senden und Empfangen von Gedanken, Gefhlen und Informationen. Die Schwingungen der Chakren haben eine Wellenlnge von 9 bis 16 Mikrometern bei einer Leistung von ca. einem Watt in unbegrenzter Entfernung (familienlandsitz.com). VI. Das heilige Ursymbol Swastika Die Swastika ist ein altes vedisches Symbol des unwandelbaren Glcks. Diese Bezeichnung leitet sich von dem Sanskritwort svastika her und bedeutet Wohlergehen oder Glck. Das Swastika-Ursymbol wurde schon seit Tausenden von Jahren weltweit als ein Zeichen des Glcks, des Schutzes und als eine Verkrperung des Lebens und der wechselnden Jahreszeiten verwendet. Die Swastika ist ein Symbol fr Schutz, Gutes Gelingen, Kraft, Verbindungen, Ehre, Gewissen, ist ein Symbol zur Huldigung der Schpfung unserer Natur mit allen archetypischen Gttern und Rassen und ist ein Symbol zum Schutz fr alle Gerechten, welche das Paradies auf Midgard nicht aufgegeben haben. Die Swastika und seineVerwendung im Zeichen der grenzenlosen Gutherzigkeit, Wahrheit und Nachsicht war und ist schon immer das Zeichen der Erleuchtungsebene des Buddha. Die Swastika ist auch ein Zeichen fr die Chakren des Menschen, fr die feinstofflichen, energetischen Feuerwirbel des Menschen, die bei Aktivierung zum Erwachen des Bewusstseins fhren. Die Swastika ist auch ein traditionelles Symbol des altnordischen Gottes des Donners und der Macht (skandinavisch Thor, deutsch Donar/Donner). Auch in sehr alten Kirchen oder in gothischen Kirchen findet man dieses Symbol noch heute. Aufgrund der Assoziation mit dem Donnergott nutzten einige Nationen das Swastika auch als Hoheitszeichen. Die Variante der Swastika im Gegenuhrzeigersinn steht in der mittelalterlichen nordeuropischen Runenschrift fr den Buchstabe G. Fr die Freimaurer war dieser Buchstabe ein bedeutendes Symbol, da G fr Gott, den groen Architekten des Universums, oder fr Geometrie stehen konnte. Ursache allen Lebens und aller Lebenserscheinungen ist die Bewegung. Die Bewegung des Universums bringt stndig neues Leben hervor. So auch die Erde, die in stndiger Drehung ist, und die Sonnen wie auch die Planeten. So ist auch das Zeichen der Kreisbewegung das Zeichen der Wiedergeburt seit jeher und das Zeichen derjenigen Menschen, die um die Wiedergeburt wussten, berall auf der Erde verbreitet, wo sie ihren Wohnsitz haben oder einstmals magebenden Einfluss ausbten. Vielerorts wie z.B. bei den Mayas wird dieses Sinnbild als Sonnensymbol, oftmals auch als Symbol der Sonnen-Bewegung aufgefasst und in weiterer Hinsicht als Zeichen der Wiedergeburt, der Wiedereinkrperung, weil die Sonne ewig kreist und alles wiedererstehen lsst, sich selbst ewig verjngt. Die Swastika ist als das Symbol des ewigen Lebens und der ewigen Bewegung.
Als Sonnenrad stellt es auch den Sonnenverlauf als Sinnbild des Jahresumlaufes in Ringform dar, ist es als Sinnbild im Kleinen als solches zu verstehen, das der goldene Fingerreif der Ehegatten bedeutet: Alle Freuden, alle Leiden des Jahres miteinander zu teilen, das ist der tiefere Sinn des Eheringes; darum darf das Sinnbild der Ehe nur ein Ring sein, und gerade darum muss er aus dem der Sonne hnlichen Golde bestehen.
Ob man um das Sonnenrad, das Hakenkreuz, die Swastika den Kreis beibehlt oder weglsst, die Flgel gerade oder bogenfrmig bildet, recht oder spitzwinklig wie in Wappen ansetzt, die 4 Balken auf 3 verringert oder auf 8 und noch mehr vermehrt, Balken und Flgel als ein gekrmmtes Stck auslaufen lsst, hatte im Altertum mannigfache Bedeutungen. In China ist das Hakenkreuz im Kreis dargestellt das Schriftzeichen fr das Wort Sonne, ohne Kreis fr Unendlichkeit und die Zahl 10 000. Dass das Zeichen im bertragenen Sinne auch Fruchtbarkeit bedeutet, ergibt sich schon daraus, dass es sich bei den verschiedenen Vlkern, in Bildwerken auf den Teilen der Zeugung und Fortpflanzung angebracht findet (swastika- info.com). Die Swastika steht also wie der Logos fr Licht, fr Lebensenergien und Schwingungen, fr Bewegung allen Lebens und des Universums, fr Sonne, Bewusstsein und somit fr die Erwachung der Menschen auf dieser Erde. Es zeigt als Ursymbol die Verbindung zum allmchtigen Vater-Mutter-Gott und zum Hchsten Schpfer. Die Sonne war das erste Objekt der gttlichen Erscheinung, ab den Punkt des Erscheinens der Menschen auf der Erde. Und ihr sind die meisten alten Hymnen der Verherrlichung, Mantren, Gebete und die Darstellungen, Symbole, so wie die Zeichnungen auf den Steinen gewidmet. Die Darstellungen der Sonne wurden aus den verschiedensten Materialien wie Metall, Holz, Stoff, Keramik, Glas herstellt. Mit diesen Erzeugnissen wurden heilige Gebetsorte, Kleidung, Behausungen, Spinnrdern, Grtel, Schmuck, Waffen, Hausgaltsgerte und andere Gegenstnde geschmckt. Die bekannteste Darstellung der Sonne ist die Swastika. Die Swastika ist ein universales Symbol, das seit Anbeginn der Zeiten aller Vlker unserer Erde bekannt war. Die Swastika wurde auf vielen Gegenstnden als Beweis des guten Willens und auch als Beschwrung gegen Nte aufgemalt. In Russland wurde die Swastika mit der aufgehenden und untergehenden Sonne mit der aufwachenden und einschlafenden Natur assoziiert. Das Wort Swastika oder Svastika als Symbol der Sonne ist in allen Sprachen der Erde erhalten geblieben. Diese Swasika dreht sich in einem Sonnenkreis. Das Wort Swastika bedeutet die Himmlische Bewegung und setzt sich im russischen aus Swa - der Himmel, Tik - die Bewegung und im Sanskrit aus den zwei Silben Su - das Gute und das Wohl und Asti - Heil und Segen zusammen. In den H-Arische Runen bedeutet das Wort Swastika: Kommend von dem Himmel. Das Wort Tika bedeutet im russischen die Bewegung, die Ankunft, die Strmung, das Laufen. Man trifft dieses Wort Tika in alltglichen Wrtern wie Arktis, Antarktis, Mystik(a), Homiletik(a) (die Kunst des Umgangs), Politik(a), Mathematik(a), Charakter, usw..
Schon die alten wedischen Quellen erzhlen darber, dass unsere Galaxie die Form der Swastika hat und unser Sonnensystem sich in einem der rmel dieser Himmlischen Swastika befindet. Und da wir uns im diesem galaktischen rmel befinden, so wird unsere ganze Galaxie (ihr alter Name Swasti) als der Perun-Weg oder die Milchstrae wahrgenommen. Jeder Mensch, der nachts gerne die Sterne anschaut, kann links vom dem Sternbild des Groen Bren das Sternbild der Swastika finden. Es glnzt im Himmel, wurde aber von den Dunkelkrften aus den modernen Sternkarten und den Atlanten gestrichen. Die Swastika ist eine Darstellung des Kreuzes in der Bewegung mit der harmonischen Zahl 4. In jedem slawisch-arischen Menschenwesen gibt es 4 an-wesen-de Anteile: den Krper, den ihm die Eltern verliehen haben; die Seele, die in diesen Krper von den Gtter geschickt wurde; der Geist ist die Verbindung mit den Gttern und der Schutz der Ahnen und das Gewissen als ein Ma aller Taten des Menschen. In Indien hat die vom Arier mitgebrachte Swastika einen groen Stellenwert in der Verzierung verschiedener Dinge. Das Kreuz ist in der Vorstellung der Menschen ein Symbol der Sonne. Es erscheint auf vielen Darstellungen in Form eines Kreises mit zwei sich drehenden Diametern (Durchmessern). Es gibt Darstellungen solcher Kreise mit eingebogenen Enden dieser Durchmesser und das ist eben das Schema der Swastika. Solche Darstellungen sind der symbolische Hinweis auf die kreisfrmige Bewegung der Sonne am Himmel. Das Kreuz und auch die Swastika werden als unvernderliches Zeichen der ewigen Bewegung der Sonne und als den Hinweis auf die ewige Quelle der Wrme und des Lebens wahrgenommen. In verschiedenen Gebieten Europas kann man die Swastika als Wiedergeburtszeichen sogar noch heute auf kirchlichen Ikonen sehen. Das Symbol des Kreuzes wurde von den Dunkelmchten fr den Totenkult in Kirchen zelebriert und oft verwendet. Das wahre Swastika-Symbol wurde dagegen in den letzten Jahrzehnten von den Dunkelmchten heftig bekmpft. Das mit viel Blut behaftete Pentagramm-Symbol wir dagegen berall propagiert. Die Menschen glauben aber trotzdem weiter an das Sawstika-Symbol; es wurde in den Jahrtausenden im Bewusstsein der Erde fest verankert. Die Swastika ist eben ein kosmische Zeichen und zeigt die heilige Kraft der Sonne, des Lichtes, der Liebe und des Lebens an. Es gibt brigens genau 144 verschiedene solare Swastika-Symbole mit jeweils etwas anderer Bedeutung und anderem Schwerpunkt (Stammes Quelle - Erbe der Ahnen). VII. Die Zukunft der Slawen und Arier Fr sieben Lebens-Runden (7 mal 144 = 1008 Jahre) wird Dunkelheit die Lnder der Grostmme der Groen Rasse hllen. Viele Menschen werden vom Metall und Feuer sterben. Schwere Zeiten werden kommen, fr die Vlker der Midgard-Erde, Bruder wird sich gegen Bruder stellen, Sohn gegen Vater, Blut wird wie in Flssen fliesen. Mtter werden ihre ungeborenen Kinder tten (also Abtreibungen). Hunger und Geistige Leere werden viele Kpfe der Menschen der Groen Rasse benebeln, und sie werden den Glauben an Gerechtigkeit verlieren. Der einheitliche,allmchtige Gott-Schpfer, und die Grofamilie des Himmels (die geistige Welt), werden aber Untergang (Tod, Verderben) der Rasse nicht zulassen. Die Wiedergeburt der Groen Rasse, und Erwachen des Schirmherren-Geistes der Shne der Grofamilie des Himmels, wird der Weier Hund (Stern Sirius A) bringen, der Gtter Gesandte, zum Heiligen Land der Groen Rasse (der Weier Hund ist auch der Jahresname im Swarog-Sternenkreis, der sich alle 144 Jahre wiederholt, zuletzt das Jahr 1992 / 1993). Das Heilige Land wird sich subern bzw. reinigen von tausendjhrige Versklavung von Fremdlndischen Dieben, die Blut und Fleisch ihre eigenen Kinder opfern, und mit Lgen und falschen Schmeicheleien, List, die Seelen der Kinder der Himmlischen Grofamilie vergiften. Der Himmlische Phnix (Planet Nibiru, Marduk geflgelte Sonne Ra, das Auge des Horus, das Symbol des allsehenden Auges) wird dem Hohepriester des Ur-Feuers den Sohn des Waldpriesters zeigen, von Grostamm der Dreimonde, und der Hautpriester wird aus ihm einen Weisen Groen Priester erziehen, dem Weise Gtter helfen werden. Der Hohepriester wird das Uralte Glauben der Ahnen im Heiligen Land der Groen Rasse wiederbeleben. Weden-Tempeln, Schreinen und Heiligtmer werden erbaut, damit alle Grostmme der Groen Rasse, und Nachfolger der Himmlischen Familie, die Uralten Weisheiten und gerechtes Leben erkennen, verstehen lernen, erfahren. Die Diener der Dunkelmchte werden erkennen, dass ihr Untergang bzw. Tod gekommen ist und werden ber Groen Priester (der Asen) Lgen verbreiten und werden seine Lehrlinge und Nchsten verfhren, mit unzhligen Reichtmer und falsche, trgerische Glckseligkeit, Wonne, dass sie nie die Geistigen Hhen der Prawi-Welt des reinen Geistes, der Welt der Hohen Gtter, erreichen, sondern ewige Sklaven der Dunkelmchte bleiben und sie werden alles tun um den Groen Priester zu vernichten, dass die Uralten Weisheiten im Heiligen Land der Rasse, und der Glauben der Ahnen, nicht wiedergeboren wird. Die Dunkelmchte werden all ihre Kraft dafr einsetzen, dass das Heilige Feuer niemals vor Ikonen, Bilder, der Gtter und Helden, und euren Heiligweisen Ahnen, wieder aufleuchtet. Die Fremdlnder werden ein Volk gegen den anderen hetzen, und sie zum Kriegen aufrufen, sodass sie sich gegenseitig vernichten und tten, fr Besitz der irdischen Reichtmer. Diese Reichtmer aber, werden nach Kriegsenden, immer in Hnde der Fremdlnder gelangen. Sinnlose Kriege werden Millionen Menschen Leben kosten, zu Gunsten der Fremdlnder, je mehr Kriege und Tote unter Menschenkindern, umso mehr Reichtmer werden die Gesandten der Dunkelmchte erhalten, und werden mehr Einfluss ber Verstand, Bewusstsein, viele der Groen Rasse bekommen. Um ihre Ziele zu erreichen, werden Dunkelmchte auch Fasch-Zerstrer einsetzen (nukleare oder thermonukleare Waffen) und todbringende Feuer-Pilze (nukleare od. thermonukleare Sprengungen) werden ber der Midgard-Erde aufsteigen.
Aktivierung Und Entgiftung Der Zirbeldrüse (Drittes Auge) - So Geht S! - Informationen Und Inspirationen Für Ein Bewusstes, Veganes Und (F) Rohes Leben