„Britta Habekost“ – Versionsunterschied
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* ''Stadt der Mörder.'' Penguin Verlag, München 2021, ISBN 978-3-328-60195-1. |
* ''Stadt der Mörder.'' Penguin Verlag, München 2021, ISBN 978-3-328-60195-1. |
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* ''Melodie des Bösen.'' Penguin Verlag, München 2022, ISBN 978-3-328-60238-5. |
* ''Melodie des Bösen.'' Penguin Verlag, München 2022, ISBN 978-3-328-60238-5. |
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* ''Der Untergang von Thornton Hall.'' Penguin Verlag, München 2024, ISBN 978-3-328-11206-8. |
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== Weblinks == |
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 21:33 Uhr
Britta Habekost (* 1982 als Britta Hasler in Heilbronn; Pseudonym: Nora Schwarz) ist eine deutsche Autorin. Sie schreibt vor allem Kriminalromane. Bekannt ist sie für die „Elwenfels“-Reihe.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Habekost wuchs in Ludwigsburg auf und studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Stuttgart. Ihr Studium finanzierte sie als professionelle Domina. Später arbeitete sie als Museumsführerin.
2007 lernte sie ihren Mann kennen, mit dem sie seit 2012 verheiratet ist. Gemeinsam mit Christian Habekost widmete sich die Autorin dem Regionalkrimi.[2] Ihr publizistisches Wirken bezeichnet sie selbst als „Selbstverpuppung und Neufindung“.
Heute lebt die Autorin in Bad Dürkheim.[3]
Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Habekost verarbeitete ihre Erfahrung als Domina in ihrem Debütroman „Lessons in Lack“. Daraufhin folgte der Kriminalroman „Todestrieb“, der ebenfalls autobiographische Züge aufweist.[4] Unter dem Pseudonym Nora Schwarz verfasste sie auch Texte zur Rezeption des Sadomasochismus in den Medien. Unter ihrem Geburtsnamen Britta Hasler wandte sie sich dem Genre des historischen Kriminalromans zu.
Einige ihrer bekanntesten Werke sind die „Elwenfels“-Krimis, die sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Kabarettisten Christian „Chako“ Habekost, geschrieben hat.[5][6] Die Reihe spielt in einem fiktiven Dorf im Pfälzer Wald.[7] Nach Erfolgen der ersten beiden „Elwenfels“-Krimis wurden diese vom Piper Verlag neu aufgelegt.
Zusätzlich hat sie die historische Krimireihe um den Ermittler Julien Vioric geschrieben, deren Handlung im Paris der 1920er Jahre spielt.[8] Zu dieser Reihe gehören die Bücher „Stadt der Mörder“ und „Melodie des Bösen“.[9][10]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- als Nora Schwarz
- Lessons in Lack: Mein Leben als Domina zwischen Hörsaal und SM-Studio. Ullstein, Berlin 2011, ISBN 978-3-548-37378-2.
- Todestrieb. Höma Verlag, Offenbach 2013, ISBN 978-3-937329-88-8.
- als Britta Hasler
- Das Sterben der Bilder. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2016, ISBN 978-3-8392-1818-1.
- Bilder des Bösen. dotbooks Verlag, München 2017.
- als Britta Habekost
- Ein dunkles Spiel – Der erste Fall für Jelene Bahl. Pfälzische Verlagsanstalt, Ludwigshafen 2016, ISBN 978-3-87629-349-3.
- Eine dunkle Lüge – Der zweite Fall für Jelene Bahl. dotbooks, Ludwigshafen 2020, ISBN 978-3-96655-112-0.
- mit Christian Habekost: Elwenfels. Höma Verlag, Offenbach 2014, ISBN 978-3-937329-97-0.
- mit Christian Habekost: Elwenfels 2: Schorle für den Scharfschützen. Pfälzische Verlagsanstalt, Ludwigshafen 2016, ISBN 978-3-87629-346-2.
- mit Christian Habekost: Elwenfels 3: Kräutertee im Dubbeglas. Pfälzische Verlagsanstalt, Ludwigshafen 2018, ISBN 978-3-87629-362-2.
- mit Christian Habekost: Elwenfels 4: Weingartengrab. Piper Taschenbuch, Ludwigshafen, 2021, ISBN 978-3492315845.
- mit Christian Habekost: Elwenfels 5: Traubentod. Piper Taschenbuch, Ludwigshafen 2023, ISBN 978-3-492-31892-1.
- Stadt der Mörder. Penguin Verlag, München 2021, ISBN 978-3-328-60195-1.
- Melodie des Bösen. Penguin Verlag, München 2022, ISBN 978-3-328-60238-5.
- Der Untergang von Thornton Hall. Penguin Verlag, München 2024, ISBN 978-3-328-11206-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Britta Habekost
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Von Reben bis Reggae: Ehepaar Habekost mit neuen Projekten. In: Welt. 2. Mai 2021, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Das Ehepaar Habekost schreibt zusammen Krimis. In: Süddeutsche Zeitung. 30. August 2020, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Britta und „Chako“ Habekost: „Dürkheimer sind vom Leben verwöhnt“. In: Die Rheinpfalz. 1. September 2018, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Jörg-Peter Klotz: „Eine besondere Form der Freiheit“. In: Mannheimer Morgen. 22. Februar 2014, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Jörg-Peter Klotz: „Da kriege ich selbst Gänsehaut“. In: Mannheimer Morgen. 9. September 2016, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Vierter Band der „Elwenfels“-Reihe: Chako und Britta Habekost veröffentlichen neuen Krimi. SWR Fernsehen, 8. Juni 2021, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Vanessa Betz: Autorin Britta Habekost: Gehe gerne auf Friedhöfen spazieren. In: Die Rheinpfalz. 14. Mai 2023, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ Annett Spieß: Paris sehen und sterben. In: Südthüringer Zeitung. 15. Mai 2023, S. 9.
- ↑ Surrealisten inspirieren Serientäter in Paris. In: Dortmunder Zeitung. 3. November 2021, S. 4.
- ↑ Ein blutiges Herz auf Chopins Grab. In: Hamburger Abendblatt. 1. November 2022, S. 17.
Personendaten | |
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NAME | Habekost, Britta |
ALTERNATIVNAMEN | Hasler, Britta (Geburtsname); Schwarz, Nora (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin |
GEBURTSDATUM | 1982 |
GEBURTSORT | Heilbronn |