„Diskussion:Karl-Theodor zu Guttenberg“ – Versionsunterschied

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Wilhelm
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:Welches andere Unternehmen hat er denn geleitet? --[[Benutzer:Payton M.|Payton]] 17:35, 12. Feb. 2009 (CET)
:Welches andere Unternehmen hat er denn geleitet? --[[Benutzer:Payton M.|Payton]] 17:35, 12. Feb. 2009 (CET)
::Sollen wir das nochmal hier diskutieren - das steht doch schon alles weiter oben! Der neue Thread war wieder absolut überflüssig, das alles war schon Thema der Diskussionen zuvor. --[[Benutzer:Jadadoo|Jadadoo]] <small>[[Benutzer:Jadadoo/Bedrohte Artikel|bedrohte Artikel]]</small> 17:41, 12. Feb. 2009 (CET)
::Sollen wir das nochmal hier diskutieren - das steht doch schon alles weiter oben! Der neue Thread war wieder absolut überflüssig, das alles war schon Thema der Diskussionen zuvor. --[[Benutzer:Jadadoo|Jadadoo]] <small>[[Benutzer:Jadadoo/Bedrohte Artikel|bedrohte Artikel]]</small> 17:41, 12. Feb. 2009 (CET)

== Wilhelm Affäre ==
Da die Sache mit dem falschen Vornamen schon so weite Kreise gezogen hat, fänd ich es richtig, wenn sie im Artikel in zwei-drei Sätzen auch angesprochen werden würde. Ich denk mir, der Sachverhalt wird in die Mediengeschichte eingehen als Meilenstein / erster großer faktischer Beweis, welchen Einfluss die Wikipedia mittlerweile schon erreicht hat.
So selbstreferentiell bzw auch selbstkritisch darf die Wikipedia schon sein. -- [[Benutzer:Mehrleisealslaut|mehrleisealslaut]] 21:09, 12. Feb. 2009 (CET)

Version vom 12. Februar 2009, 21:09 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Karl-Theodor zu Guttenberg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Rhön-Klinikum

Man sollte ergänzen, dass Guttenberg von 1996 bis 2002 nicht nur im Aufsichtsrat des Rhön-Klinikum saß, sondern auch 26%-iger Gesellschafter dieses Klinik-Konzerns war. In diesem Zeitraum steigerte sich der Umsatz des Konzerns von 405 Millionen Euro auf 880 Millionen und verdreifachte sich der Jahresüberschuss. 2002 verkaufte Guttenberg die Anteile der Familie an die Hypovereinsbank. Diese Punkte sind wichtig, weil kein Bundestagsmitglied eine vergleichbare direkte Erfahrung in der Wirtschaft vorweisen kann. (nicht signierter Beitrag von 217.110.95.242 (Diskussion) 13:18, 11. Feb. 2009)

Bitte mal auf dem Boden bleiben. Der gute KT hat schon einiges an Blödsinn hinsichtlich seiner mangelnden Erfahrung in Umlauf gebracht. Siehe dazu die Pressemeldung des NDR [1]
Gruß F.W.
Bitte nicht jeder mangelhaft recherchierten Ente auflaufen! Guttenberg sagte, dass er den "Gang des Unternehmens" begleitete (nicht etwa den "Börsengang"), und als Aufsichtsrat für 6 Jahre darf er das wohl behaupten. Die Transaktionssumme beim Verkauf an die HypoVereinsbank wurde nicht veröffentlicht, aber der Börsenwert der Anteile betrug damals ca. 400 Millionen Euro. Siehe [2]
Entscheidend ist nicht, wieviele Mitarbeiter eine Beteiligungsgesellschaft hat, sondern welches Vermögen verwaltet wird, und wie dieses investiert wird. - Das Rhön-Klinikum hat über 30.000 Mitarbeiter, und war nur eine der Beteiligungen der Familie.
Familienunternehmen ist eben nicht Familienunternehmen. Im Falle Glos ist es ein Getreidemühlenbetrieb, im Fall Guttenberg eine Beteiligungsgesellschaft, die etliche hundert Millionen verwaltet.

Ausbildung und Beruf

Gibt es irgendwelche Erkenntnisse, wo er sein zweites Staatsexamen gemacht hat? Oder hat er etwa nur das erste?!

Darüber hinaus nennt er sich auf der Seite der CDU/CSU Gruppe (beim Artikel unten verlinkt) "Jurist". Der Begriff ist nicht geschützt und wird allenthalben von Leuten benutzt, die das 2. StExamen nicht (geschafft) haben.

Seit einiger Zeit kann man sich wohl sogar Diplomjurist nennen, zumindest einen entsprechenden Antrag auch nachträglich bei der Uni stellen, wenn man das 1. Staatsexamen hat. Jedenfalls ist, mangels näherer Angaben, davon auszugehen, daß er zumindest kein Volljurist ist, dh kein 2. Stattsexamen hat Prädikat im 1. hin, Promotion her.(nicht signierter Beitrag von 84.170.238.55 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 10. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Ein Studium der Jurisprudenz (Beginn nach nach seinem Wehrdienst ca. 1993) endete damals mit dem 1. Staatsexamen. Ein 2. Staatsexamen (für die Zulassung zum RA oder Richter wohl zwingend notwendig) hat mit einer Promotion nichts zu tun. Man kann also einen Dr. iur. haben, ohne jemals ein 2. Staatsexamen abgelegt zu haben - das eine ist universitär, das andere staatlich

Promotion

Warum taucht seine Dissertation nicht im Katalog der DNB auf, wenn er bereits 2007 promoviert wurde?--134.130.4.46 23:48, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aktuell steht seine Diss. drin. Hier. Wird wohl erst 2009 publiziert. --Bender235 13:30, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wo hat er denn promoviert? In Basel, wie es laut DNB unter Hochschulschrift steht? Und wenn ja,wieso grad in Basel und icht in Bayern?

Vielleicht weil ihm die bayrischen Unis nicht spitze genug waren? Oder umgekehrt. ;-) --Schweißer 14:34, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bundeswirtschaftsminister?

Laut Focus-Online vom 08.02.2009 soll er als möglicher Nachfolger des zurückgetretenen Bundeswirtschaftsministers Glos im Gespräch sein.

Die Abendzeitung ist sich da sogar ganz sicher: [3]. Den Artikel hat übrigens wieder mal die "Miss Marple der bayrischen Politik"[4] geschrieben ;-) . Trotzdem bitte abwarten, bis Fakten vorliegen.--Schweißer 21:44, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Siehste, schon hamwer den Salat: Die dpa meint[5], nicht er wird's, sondern Georg Fahrenschon. --Schweißer 00:27, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und jetzt sagt die dpa, das er es wird → [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,606309,00.html -- A.Skwar 09:33, 9. Feb. 2009 (CET)

Aber immer noch unbestätigt. In 5 Minuten meldet vielleicht ddp das Gegenteil. Selbst wenn's stimmt: was soll dann der jetzt im Artikel stehende Scheiß mit "n-tv meldet", die sich auch nur auf dpa bezieht? Ohne Quellenangabe! Was für ein Haufen Medienanalphabeten! --Schweißer 10:13, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sollte er in der Navileiste nicht erst dann als Wirtschaftsminister erscheinen, wenn er vom Bundespräsidenten die Ernennungsurkunde erhalten hat? --S8472 14:48, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Definitiv ja. ---ma 14:53, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
die Wikipedia ist und bleibt ein erbärmlicher Bürokratenhaufen. schaut euch lieber mal die hunderttausende Artikel an wo von zukünftigen Ereignissen die Rede ist die in 20 Jahren sind. Und hier wird Kindergarten gemacht weil es noch ein paar Stunden geht bis der Mann seine Urkunde erhält. --Anti-Bürokrat 15:01, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Navi-Leisten zu Ereignisse sind nicht mit Navi-Leiten zu Ämtern vergleichbar. Z. B. Fußball-Weltmeisterschaft 2010 entweder diese findet statt oder es geschieht irgendetwas ausergewöhnliches, dass sie nicht stattfindet. Aber selbst dann würde man sie wohl immer noch in der Navi-Leist behalten, weil sie ja von der FIFA geplant war. Wenn Guttenberg aber nun aus irgendwelchen Gründen doch nicht zum Wirtschaftsminister ernannt wird, hat er in der entsprechenden Navi-Leiste nix verloren. --Jadadoo bedrohte Artikel 15:09, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
stimmt, im Zeitraum von 23 Stunden hat schon so manchen 37jährigen auf der Schüssel der Blitz getroffen. ihr seid echt Mordskerle. leistet prima Arbeit mit eurer Speicherplatzvernichtung. --Anti-Bürokrat 15:14, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Soll es alles schon gegeben haben. (lacht!!) Prinzip sollte Prinzip bleiben. --S8472 15:38, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aber selbst dann würde man sie wohl immer noch in der Navi-Leist behalten, weil sie ja von der FIFA geplant war - Super Argument. Nen Minister hingegen würden wir nicht drinlassen, weil er ja nur geplant war. Natürlich nicht von der FIFA. Sondern nur von Kanzlerin und Bundespräsident. --Yoda1893 15:21, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Fazit: Miss Marple hatte wieder mal den richtigen Riecher! :-) --Schweißer 13:49, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und wenn an der Bildblog-Geschichte was dran ist, zeigt das doch nur, wie wichtig es ist, dass wir hier sorgfältig und korrekt arbeiten und Informationen dann veröffentlichen, wenn sie verifiziert sind. Tja, auch Miss Marple kann Glück haben ;-) ---ma 10:39, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Mitglied der Bundesversammlung

Könnte einer der angemeldeten Nutzer den Satz, dass Guttenberg Mitglied der zwölften Bundesversammlung war, löschen oder wenigstens dahingehend präzisieren, dass er dies genau wie jeder andere Bundestagsabgeordnete war? Jeder Abgeordnete ist automatisch auch Mitglied der Bundesversammlung. So wie er hier steht, klingt der Satz aber so, als wäre das eine besondere Auszeichnung. -- 91.67.246.156 15:56, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es hat schon Abgeordnete gegeben, die nicht Mitglieder der BV wurden, weil ihnen die Immunität entzogen wurde. Ich erinnere zB an Peter Strieder und Walter Döring (hier Abgeordnete eines Landesparlaments). Andere waren Mitglied, nahmen aber wegen Erkrankung nicht an der Wahl teil. (speziell bei dieser Wahl 1 SPD-Abgeordneter, 1 weitere verstarb vorher) --Schweißer 18:16, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mitglieder des Bundestages sind aber automatisch auch in der Bundesversammlung.-- Rita2008 18:29, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
BK, du warst grad schneller. Ich hab Mist geschrieben, aufgehobene Immunität heißt nicht Teilnahmeverbot an der BV. --Schweißer 18:35, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Habe es präzisiert. --Schweißer 19:15, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Satzstellung, Formulierungsvorschlag

Sein Großvater Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (1921–1972) war von 1967 bis 1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeskanzleramt, der 1943 Rosa Sophie Prinzessin von Arenberg (* 1922) heiratete.

umstellen: Sein Großvater Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (1921–1972),der 1943 Rosa Sophie Prinzessin von Arenberg (* 1922) heiratete, war von 1967 bis 1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeskanzleramt.

Erledigt. --Schweißer 19:26, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bundeswehr

"Nach dem Abitur 1991 in Rosenheim leistete zu Guttenberg seinen Wehrdienst in Mittenwald bei der Gebirgsjägerbrigade 23 „Bayern“ und schloss als Unteroffizier der Reserve ab."

Mir ist neu, dass man a) beim Bund Abschlüsse machen kann und b) nach dem -->Wehrdienst<-- zum Uffz d.R. werden kann. Meines Wissens war dafür immer noch eine Verpflichtung Vorraussetzung. a) ist lediglich eine Frage der Formulierung, b) bedarf der Verifizierung.

Abgesehen davon, könnte der Familienbereich auch der Bunten entsprungen sein.

--da.rogue 18:28, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Man kann beim Bund Berufsabschlüsse erreichen und sogar an Hochschulen studieren. Aber hier ist wohl gemeint, dass er nach Ende der Wehrpflicht "innerlich" mit dem Bund abgeschlossen hatte (3 Kreuze) ;-) --Schweißer 18:55, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das mag vielleicht nich glücklich formuliert sein. Dürfte aber passen. Wehrpflichtige können eine Ausbildung zum Unteroffizier der Reserve absolvieren. Sie werden dann zumeist mit dem Ausscheiden zum Unteroffizier d.R. befördert. --Nixx 22:54, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was hier auch merkwürdig ist: "... in Mittenwald bei der Gebirgsjägerbrigade 23 „Bayern“ ..." - Der Stab der GebJBrig 23 Sitzt aber in Bad Reichenhall, in Mittenwald ist das unterstellte Gebirgsjägerbataillon 233 stationiert. Außerdem gehören nur die Führungsoffiziere direkt der Birgade an, alle anderen Soldaten sind in unterstellten Verbänden organisiert. So wie das jetzt formuliert ist, ergibt sich der Eindruck dass Guttenberg Mitglied des Brigadestabs war, was wohl als Uffz d.R. nicht anzunehmen ist. --Jadadoo bedrohte Artikel 09:11, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: bis vor kurzem stand da auch noch GebJBtl 233, hab es daher wieder korrigiert, und gleichzeit "schloss ab" in "schied aus" umformuliert. Die Angabe zum Uffz d. R. findet sich übrigens auf Guttenbergs eigener Homepage, ist damit also belegt. --Jadadoo bedrohte Artikel 09:21, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das kommt drauf auf an, was man unter "direkt der Brigade angehören" versteht. Ich war während meiner Wehrpflicht auch direkt in der Stabskompanie der Panzerlehrbrigade 9. DJ Doena 10:44, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Diskussionen zum korrekten vollständigen Namen

Der Übersicht halber habe ich die verschieden Namensdiskussionen hierher verschoben --Jadadoo bedrohte Artikel 11:34, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Name

Auf seiner eigenen offiziellen Homepage nennt der Herr sich im Impressum (http://www.zuguttenberg.de/index.php?url=/impressum.htm), in dem er seinen vollständigen Namen anzugeben hat (mit mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen und sämtlichen Nachnamen), folgendermaßen: "Karl-Theodor zu Guttenberg".

Warum wird hier eine Person unter juristisch falschem Namen geführt?

Eine Seite zu sperren mag ja noch dem ganz normalen Wikipedia-Faschismus entsprechen. Trotzdem: Wo ist die Begründung und wie lautet sie? (nicht signierter Beitrag von 213.199.128.156 (Diskussion) 20:39, 9. Feb. 2008)

Die Sache ist leider nicht eindeutig. Sowohl im Kürschners Volkshandbuch, als auch bei Bundestag.de heißt es Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, bei der Fraktionshomepage heißt es Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg. Beim Volkshandbuch, als auch beim Bundestag wird auf die "offiziellen" Daten zurückgegriffen. Bei der Fraktionshomepage wird mehr auf den Willen des Abgeordneten Rücksicht genommen. ("Ruf mal in der Internetredaktion an und sag, dass ich den "Freiherr" nicht möchte".) Das würde auch dem Impressum auf der persönlichen Homepage entsprechen. Kurz, im Pass steht höchstwahrscheinlich "Freiherr", er selber möchte damit nicht unbedingt betitelt werden. Und nun? Was sagen die Wikipedia-Rechtslinienexperten? Das "von und" im Namen kann auf jeden Fall gestrichen werden. --Berlinschneid 22:20, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nope. In keinem Fall. --EscoBier Mein Briefkasten | Protest gegen Pauschalurteil 13:38, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Beim Bundeswahlleiter wird er z.B. bei seinem vollen Nachnamen genannt (vgl. [6]); und der ist nunmal "Freiherr von und zu Guttenberg". --TMFS 14:10, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es ist schon traurig, wenn man sich nicht mehr auf den Bundestag oder das Volkshandbuch verlassen kann. Aber dafür gibt es ja Wikipedia ;-). Jedenfalls scheint Freiherr von und zu Gutenberg bezüglich seines Names recht uneitel zu sein. --Berlinschneid 16:47, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Soweit ich ihn kenne, ist er ein äußerst umgänglicher Zeitgenosse. In seiner Wahlkampfwerbung hat er wohl absichtlich auf das "von und" verzichtet, um nicht als verkappter Aristokrat zu wirken. --EscoBier Mein Briefkasten | Protest gegen Pauschalurteil 11:53, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es ist nicht ungewöhnlich, das am häufigsten gebrauchte Name statt des vollstängiden, richtigen Names als Titel anzunehmen, siehe z.B. Bill Clinton (William) oder Joschka Fischer (Joseph). Denn unser Mann sich einfach als »Karl-Theodor zu Guttenberg« bewerbt, konnte vielleicht das Artikel nach »Karl-Theodor zu Guttenberg« verschoben werden und mit dem vollstängiden, richtigen Name (»Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (* 5. Dezember 1971 in München)…«) beginnen? Keriluamox 18:42, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Tut es eine gewöhnliche Weiterleitung nicht auch? Warum der "falschen" Namensgebung Vorschub leisten... --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 07:18, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Heute können wir in http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,606315,00.html lesen:

"Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Wilhelm Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg." Er sei aber so erzogen worden, dass nicht der Name, sondern die Leistung zähle, fügt er dann regelmäßig an.

Der Namensträger geht anscheinend davon aus, dass der Träger eines solch (langen/adelsprädikathaltigen) Namens bereits durch den Name allein schon "etwas zählt" (= Geltung erlangt). Auf diese (vermeintliche?) Wirkmächtigkeit eines Adelsprädikats wollte er dann wohl doch nicht komplett verzichten, wie es etwa Hermann Otto Solms tut. --87.183.152.234 14:25, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es ist nicht üblich in Wikipedia-Artikeln sämtlich Vornamen anzuführen. Ich ändere das daher wieder. --Nixx 22:45, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dann ändere das gleich mal noch hier, hier, hier und hier (die Liste ließe sich beliebig fortsetzen). Warum soll es denn in einer Enzyklopädie unüblich sein, den vollen Namen von Personen zu nennen? --Devilsanddust 00:21, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In den Medien wird er am häufigsten als Karl-Theodor zu Guttenberg (ohne "Freiherr von und") bezeichnet. Ich wäre dafür, als Lemma diesen verkürzten Namen zu wählen, auch wenn der lange Name formal juristisch richtig ist. Wie bereits oben gesagt sollte als Wikipedia-Lemma nicht unbedingt der Name gewählt werden, der formal korrekt ist, sondern der, unter dem die Person allgemein bekannt ist. Der vollständige formal richtige Name kann ja im Einleitungssatz aufgeführt werden. Es gibt in der Wikipedia viele Freiherren, deren Titel im Lemma nicht genannt wird. --TETRIS L 12:12, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es schadet dem Artikel in keiner weise, wenn der vollständige Name hier vermerkt ist. Deswegen sehe ich keinen Grund, warum nicht der volle Name eingetragen werden sollte. Eine Hervorhebung des Rufnamens kann dann immer noch geschehen.
Mich würde mal interessieren, warum sein Name so lang ist. Laut Vorname#Deutschland darf ein Vorname nur 5 Namen enthalten. Und das hier sind ja deutlich mehr. Und wie Nachnamen sehen die auch nicht aus. Sumwiki 20:04, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Du hast mich mißverstanden. Es spricht tatsächlich überhaupt nichts dagegen, den vollen Namen im Artikel aufzuführen; im Gegenteil, dies sollte sogar ausdrücklich getan werden! Es geht mir nur um das Lemma, d.h. der Titel des Wikipedia-Eintrages. Der kann und sollte auf den üblicherweise benutzten Namen verkürzt werden. --TETRIS L 22:07, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das steht da so nicht. In der TAZ heißt es "Der neue Wirtschaftsminister ist stolzer Träger von zehn Vornamen und einem Adelstitel. "Ungewöhnlich ist dies in Adelskreisen nicht", heißt es vonseiten des Berliner Standesamtes. Es gibt auch kein Gesetz, das die Anzahl der Vornamen eingrenzt. Aus praktischen Gründen bittet das Standesamt die Eltern höchstens vier Rufnamen auszuwählen. Alles andere sprenge den Rahmen des Personalausweises oder von Urkunden. Vor 38 Jahren schien dies für die Eltern von Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Wilhelm Franz Joseph aber kein Hindernis zu sein." (rechte Seite, unter Das gibt zu denken) --Nuuk 12:38, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
[7] Der Vorname "Wilhelm" ist wohl frei erfunden worden - da Spiegel und co. von Wikipedia abgeschrieben haben, kann man Namen nun auch dort lesen. Er ist aber wohl falsch. Insofern werde ich ihn entfernen. Viele Grüße, Tilman 19:45, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
vielleicht ist der Artikel von Bildblog ja auch nur ein geschickter Coup um zu beweisen, dass Wikipedia da abschreibt und wir bringen Herrn zu Guttenberg um seinen geliebten Wilhelm - nun müssen wir uns wohl doch etwas belastbarere Quellen als Artikel bei SPON und in Weblogs suchen... ;-) -- Jot 20:14, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da der Artikel im BildBlog genauso gut ein Hoax sein könnte, habe ich den Namen nun erst einmal vollständig entfernt, bis hier eine wirklich belastbare Quelle für die Vornamen aufgeschlagen ist. -- Discostu 21:54, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dort wird aber ne Quelle benannt die man mal checken könnte und dann als rev eintragen: Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. 110, Freiherrliche Häuser XIX --χario 22:01, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Warum wird sein Doktortitel nicht erwähnt? -- ICeFrEsH 20:39, 10. Feb 2009 (CET)

Weil keiner Ahnung von hat? Bring ne Quelle an und dann kanns innen Artikel (sonst seh ich die Schlagzeilen schon vor mir :-)) --χario 22:01, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und ich wollte ihm schon nen Professor-Titel andichten. Die BILD morgen wäre sicher noch toller gewesen dann: "Super-Gutti - Jetzt schon Professor!" ;-) SoWhy talk 23:10, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Die HOmepage von Freiherr von und zu Guttenberg zeigt eindeutig,dass er einen Doktor hat (in Rechtswissenschaften), er hat mit summa cum laude abgeschlossen. 141.30.207.158 09:54, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wo ist das Problem, steht doch im Artikel. Vgl. auch Wikipedia:NK#Personen: "Akademische Grade werden nur in den Biografien der Person erklärt, z. B. „sie promovierte in Ökonomie“, der Grad wird den Personennamen nicht vorangestellt". Zur Erinnerung: akademische Grade sind kein Namensbestandteil. --Jadadoo bedrohte Artikel 10:01, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nach meinem oberflächlichen Eindruck enthält sein richtiger Name nicht den Zusatz "Freiherr". Freiherr ist er nach adeliger Auffassung, so dass man in Adelskreisen diesen bei der Anrede verwendet (genauer: unter Personen, die von früheren Adeligen abstammen und sich daher als adelig bezeichnen, es aber nach moderner Auffassung nicht sind), weshalb man seinen Namen auch als "Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg" liest. Außerhalb "adeliger" Kreise hat man sich das dann abgeschaut. Wenn sein vollständiger Name jedoch wie im Artikel angegeben "Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester von und zu Guttenberg" ohne den Freiherrn ist, dann muss korrekterweise der Freiherr auch in der Kurzform entfallen. Verweise auf andere Namen in der WP mit Zusätzen wie "Freiherr", "Graf" usw. greifen nicht, da bei der Abschaffung des Adels 1919 die Wahl blieb, entweder den Adelstitel zu streichen oder ihn als Namensbestandteil zu führen, der jedoch funktionslos ist und nicht mehr aussagt, dass der Träger desselben das ist, was der Namensbestandteil sagt (verbunden mit einer Umstellung der Reihenfolge, aus z.B. "Prinz Friedrich von Hessen" wurde "Friedrich Prinz von Hessen" da Prinz eben kein Adelstitel mehr war, sondern Teil des Nachnamens). Es geht also hier nach meinem Verständnis nicht darum, zu klären, ob Adelstitel im Namen anzugeben sind - sie sind auf jeden Fall im Falle deutscher Staatsbürger nicht anzugeben, weil es hier keinen Adel mehr gibt - sondern ob bei unserem speziellen Herrn "von und zu Guttenberg" (das von und zu scheint jedenfalls Namensbestandteil zu sein) der Freiherr ein ehemaliger Adelstitel ist, der nun Namensbestantteil ist, oder nicht. Wenn die angegebene Langform stimmt, dann trifft wohl Letzteres zu und die Benutzung des Zusatzes "Freiherr" ist nach dem Verständnis des demokratischen modernen Deutschland ein Privatvergnügen, das nicht mehr Bedeutung hat als wenn ich mir heute einen zusätzlichen Fantasienamen gebe. Es sollte also m.E. nur um eine Faktenklärung gehen. --Payton 11:10, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Den ehemaligen Adelstitel als Namensbestandteil unterschlagen die im Genealogischen Handbuch ganz gern, weil sie ihn lieber wie früher dem Namen voranstellen möchten. --Nuuk 11:17, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Obiges ist annähernd richtig, der Freiherr ist kein Bestandteil des Nachnamens. Der Nachname lautet aber auch nicht "von und zu Gutenberg" sondern entweder "von Gutenberg" oder eben "zu Gutenberg" abhängig davon ob die Familie zur Zeit als das Adelsprädikat Teil des bürgerlichen Nachnamens wurde am Heimatort lebte (dann "zu Gutenberg") oder nicht (dann "von Gutenberg). 84.147.194.132 16:11, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sofern "Freiherr" und "von und zu" tatsächlich Bestandteil des offiziellen Namens ist, bitte bei seinem Vater Enoch zu Guttenberg das Lemma umbenennen in "Enoch Freiherr von und zu Guttenberg". Wenn "Freiherr" und "von" nicht Teil des Namens sein sollten, dann muss sein Lemma und auch das Lemma seines Großvaters Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg umbenannt werden, damit Klarheit besteht. --EnduroLM 18:51, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
http://tech.slashdot.org/article.pl?sid=09/02/10/2211220&from=rss --88.66.19.123 02:14, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nachname

Nur mal so als ketzerische Anmerkung: Der korrekte Nachname ist nicht nur "Guttenberg".--Schweißer 13:19, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ketzerische Rückfrage: sondern? ---ma 13:25, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ketzerische Antwort: Schau einfach mal das Lemma an. --Schweißer 13:40, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Is' wahr? Den ersten Punkt auf dieser Diskussionsseite hast auch gelesen? ;-) ---ma 13:41, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja. Aber im Artikel-Fließtext steht momentan mehrfach nur "Guttenberg" und das ist in jedem Fall unkorrekt, ist lediglich Umgangssprache. --Schweißer 13:56, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Von Umgangssprache kann nicht die Rede sein. Zum Beispiel spricht man praktisch nur von "Bismarck", nicht etwa von "von Bismarck" oder "Fürst Bismarck". --Bernardoni 04:02, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aha, "spricht man praktisch". Genau das meine ich. Ich sage im Alltag auch nur "der Guttenberg", "der alte Bismarck", usw.. Hier reden wir aber nicht, sondern schreiben. Und zwar keinen x-beliebigen Alltagstext, wo es auf Genauigkeit nicht so ankommt, sondern eine Enzyklopädie. --Schweißer 13:40, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und da ist "Guttenberg" im Fliesstext korrekt. Ihn nur "von und zu Guttenberg" im Fliesstext zu nennen ist ahistorisch, weil Prädikaten nicht Namen im eigentlichen Sinne ist - der Familiename ist Guttenberg. Entweder muss man ihn Karl-Theodor (Freiherr von und) zu Guttenberg nennen (mit Vorname), sonst nur Guttenberg. Man schreibt auch nicht "von Bismarck" im Fliesstext - es muss entweder "Otto von Bismarck" heissen, sonst nur "Bismarck". Sehr formell kan man ihn auch Otto, Fürst von Bismarck, Herzog von Lauenburg usw., oder "der Fürst von Bismarck usw.", nennen. English person 16:29, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Prädikaten nicht Namen im eigentlichen Sinn,Man schreibt auch nicht "von Bismarck" im Fliesstext usw., das sind erstmal alles nur unbelegte Behauptungen. Ich weiß zwar jetzt grade nicht, wie das bei "english persons" gehandhabt wird, aber soweit ich weiß, sind Prädikate in Deutschland rechtlich sehr wohl Bestandteil des Familiennamens. Und ich schreibe z.B. in geschäftlicher Korrespondenz immer "Sehr geehrter Herr von Xyz", ohne Vornamen. Wenn das im Duden anders steht, ist das ok, ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber bitte bring hierfür Belege. --Schweißer 18:09, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Angesprochen wird der Freiherr jedenfalls "Herr zu Guttenberg". Man beachte die TV-Interviews. --JPF ''just another user'' 19:02, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hier und weiter oben im anderen Absatz bezüglich des Namens haben sich einige Fehler eingeschlichen. Erstens der Nachname ist nicht "Freiherr von und zu Gutenberg", sondern entweder "von Gutenberg" oder "zu Gutenberg". Das Freiherr und eines der Adelsprädikate sind kein Bestandteil des formalen Namens (genauer des Nachnamens) sondern ein Ehrentitel den man erwähnen kann aber nicht muss. 84.147.238.69 19:33, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Genau das ist falsch, Adelprädikate wurden abgeschafft in Deutschland. Der Artikel Adel dazu: „Weiterhin bestimmte dieses Gesetz, dass als der Name der bisherigen Adelsfamilien und ihrer Angehörigen die Bezeichnung zu gelten hatte, die sich bisher auf die nicht besonders bevorrechtigten Familienmitglieder als Familienname vererbte [...] Der bisherige Titel wurde so zum Bestandteil des bürgerlichen Familiennamens.“ 78.49.214.117 20:09, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zumindest hat der Bundespräsident beim Verlesen der Ernennungsurkunde "Karl-Theodor, Freiherr von und zu Gutteberg" vorgelesen. --JPF ''just another user'' 20:11, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Echt? Der hat das Komma mitgelesen? ---ma 10:41, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Darauf kann man sich sowieso nicht verlassen, Bundespräsident Freiherr von Weizsäcker hat Gesetze auch immer mit falschem Namen unterschrieben. --Nuuk 10:46, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sofern "Freiherr" und "von und zu" tatsächlich Bestandteil des offiziellen Namens ist, bitte bei seinem Vater Enoch zu Guttenberg das Lemma umbenennen in "Enoch Freiherr von und zu Guttenberg". Wenn "Freiherr" und "von" nicht Teil des Namens sein sollten, dann muss sein Lemma und auch das Lemma seines Großvaters Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg umbenannt werden, damit Klarheit besteht. --EnduroLM 18:51, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bildblog: Wie ich Freiherr von Guttenberg zu Wilhelm machte

Anonym schreibt in einem Gastbeitrag auf Bildblog:

Skeptische Wikipedia-Autoren hatten in der Zwischenzeit Verdacht geschöpft: 
"Die Namen glaube ich erst mit dezidiertem Einzelnachweis", schrieb einer
von ihnen. Doch der falsche Vorname verschwand nur kurzzeitig aus der 
Online-Enzyklopädie. Denn der Einzelnachweis war schnell gefunden: Schließlich
konnte man ja bei "Spiegel Online" nachlesen, dass sich der Minister selbst so 
nennt. Weil Journalisten ungeprüft von Wikipedia abschreiben und
Wikipedia journalistische Texte als glaubwürdige Quelle betrachtet, 
wurde der erfundene Vorname schnell zur medialen Wirklichkeit.

--62.206.45.26 20:49, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hat jemand das "Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. 110, Freiherrliche Häuser XIX" zufällig zur Hand oder kann es einsehen? Laut Bildblog soll da nämlich sein vollständiger Name zitierfähig vorhanden sein. Ionenweaper 22:02, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich nicht, aber nach einem Blick hierhin würd ich vermuten, dass der aktuell angegebene Name (ohne WIlhelm) stimmt. Aber ich möchte wegen dieser Äußerung morgen nicht in der Bild stehen... --lemidi 22:09, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das basiert glaub ich darauf, siehe WW-Person. --Nuuk 22:10, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Excluse my English but as I wrote yesterday "Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. 110, Freiherrliche Häuser XIX" has no Wilhelm. See [Hier]--CSvBibra 00:13, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Weil Journalisten ungeprüft von Wikipedia abschreiben und Wikipedia journalistische Texte als glaubwürdige Quelle betrachtet", das ist ja durchaus ein allgemeines Problem. In der Wikipedia wird oft aus Medienberichten völlig unkritisch übernommen (z.B. sogar oft Kommentare als refs, wo dann besonders Informationen unzuverlässig sind) und gleichzeitig übernehmen wiederum Medien ebenfalls Informationen ohne Nachrecherche aus Wiki als Bestätigung. So wird das Verbreiten von Enten etc. gefördert. Würdet ihr das als ergänzenswert für den Wikipedia#Problemfelder-Artikel ansehen? --Sefo 00:54, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ein letztes Mal Offtopic: [8] --lemidi 02:37, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das Problem ist eben, dass die seriösen Quellen, auf die sich Wikipedia beruft, ihrerseits Wikipedia benutzen. Da ist die Luft schon ganz schön dünn. Ich halte das für ergänzenswert. --KLa 15:27, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Minister Guttenberg erklärt seine vielen Vornamen in der Bild-Zeitung:

„Den Namen ‚Wilhelm‘ habe ich in Wirklichkeit gar nicht.“

Jetzt muss der Arme sich schon für seinen nicht vorhandenen Wilhelm rechtfertigen, und BILD tut dreist so, als hätte sie mit der Verwirrung rein gar nichts zu tun... Herrje... --Abe Lincoln 11:06, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie verlässlich ist diese Quelle? Hier wird "Freiherr" nicht genannt. Das kann doch gar nicht sein, da "Freiherr" ja kein Adelsprädikat ist, sondern allenfalls Bestandteil das Nachnamens ist. Er dürfte sich doch gar nicht "Freiherr" nennen, wenn er nicht so heißt ... --Jadadoo bedrohte Artikel 11:20, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Quelle ist eigentlich nur für die Vornamen sicher. Freiherr wird er wohl schon heißen, das ist die übliche Namensbildung. --Nuuk 11:33, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein heißt er eben nicht. Der formale Nachname des Herrn ist "von Gutenberg" oder "zu Gutenberg", abhängig davon ob die Familie zur Zeit als das (ehemalige) Adelsprädikat Teil des bürgerlichen Nachnamens wurde am "Heimatort" lebte oder nicht. Das Freiherr ist nur ein Titel oder eine bestimmte Anrede (vergleichbar dem "seine Heiligkeit" beim Pabst oder "seine Exzellenz" bei einem Botschafter) aber ganz sicher kein Teil des eigentlichen Nachnamens, daher ist der derzeitige Artikelname unpassent. 84.147.194.132 16:02, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Völliger Nonsense. Wäre das ein Titel, so wäre das eine Bevorzugung des in Deutschland nunmal abgeschafften Adelsstands, denn einen Titel darf der Normalbürger nur tragen, wenn er ihn sich verdient - auch der sogenannte Adel muss sich daran halten. Deshalb zählen diese einstigen Adelstitel auch ganz offiziell zum Familennamen, der dann korrekt vollständig lautet „Freiherr von und zu Gutenberg“. Einzige Ausnahme ist, dass „Freiherr“ zu „Freifrau“ dekliniert werden darf, so die damaligen Weimarer Gerichte, obwohl sich Steffi Graf auch nicht einfach „Steffi Gräfin“ nennen dürfte. Kann man übrigens unter Adel nachlesen, dass die einstigen Titel formell zum Nachnamenen gehören, wenn man sich die Mühe denn gemacht hätte um keine Fehlinformationen zu verbreiten. 78.48.128.94 14:20, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, eigentlich darf in Deutschland jeder einen Adelstitel seiner Wahl führen, da ja allgemein bekannt ist daß es seit 90 Jahren keinen Adelsstand mehr gibt. Siehe z.B. die "Neue Presse" vom 11.06.2004. --Nuuk 14:38, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Nuuk: Apropos Spiegel als Quelle: Die Spiegel-Reaktion. --92.116.10.132 13:03, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Komisch, im WW-Person heißt der Großvater Karl-Theodor mit Bindestrich, der Enkel aber ohne. --Nuuk 13:23, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und heißt er nun Jakob (wie im Genealogischen Handbuch des Adels, Band 110) oder Jacob? Laut Bild wurde der Name vom anderen Großvater übernommen... --Nuuk 14:45, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lemma

Habe den Artikel verschoben, nach den WP:Namenskonventionen kommt nur der übliche häufigste Name, also der, der in den Medien vorkommt, ins Lemma. Freiherr sehe ich gleich an wie Count, Baron, also gehört das nicht ins Lemma. Genau wie bei Freiherr Richard von Weizsäcker. Karl-Theodor schreibt er selbst mit Bindestrich, also kommt ins Lemma auch der Bindestrich. --androl ☖☗ 20:54, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Adel

Der Satz "Karl Theodor zu Guttenberg entstammt dem fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg." sollte entfernt werden, da er inhaltlich nicht korrekt ist. Er wurde 1971 geboren, zu diesem Zeitpunkt gab es bereits keinen Adel mehr in Deutschland. Die ehemaligen Titel werden nur noch als Teil des Nachnamens geführt. Überhaupt ist dieser Satz überflüssig und peinlich. Jeder erkennt selbst am Namen, daß er adlige Vorfahren hat. Er selbst ist jedenfalls nicht adlig. 13:14, 11.02.2008

Da steht nicht, daß er adlig ist. Da steht, daß er einem Adelsgeschlecht entstammt. Und diese Aussage ist richtig. Wenn man es ganz genau nehmen will, könnte man höchstens schreiben "entstammt dem ehemaligen fränkischen Adelsgeschlecht". Das wiederum würde aber den falschen Eindruck erzeugen, es gäbe das Geschlecht nicht mehr. Es ist nur formal nicht mehr adlig. Also müßte es heißen "entstammt dem ehemals adligen fränkischen Geschlecht". Aber das ist unnötig kompliziert. In der Öffentlichkeit (nicht nur in der Regenbogenpresse) wird er als adlig wahrgenommen, auch wenn es formal diesen Status nicht gibt. --TETRIS L 13:23, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz suggeriert, daß auch er dem Adelsgeschlecht angehört, und deshalb ist er schlecht. Man könnte schreiben: "Sein Urgroßvater (oder Urur..., eben derjenige, der noch adlig war) gehörte dem Adelsgeschlecht ..." 13:29, 11.02.2009
This is utter nonsense. The fact that the nobility has no formal position in modern Germany does not change the fact that some families are members of the historical nobility. This is a matter of history, not law. It should also be noted that the House of Guttenberg received its titles by the Souvereign of the Holy Roman Empire, and later Bavaria, for eternity. Their titles and status as nobles of the Holy Roman Empire and the Kingdom of Bavaria cannot be withdrawn by a modern republic which happens to occupy parts of the same territory. The publication Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels, published in 2004, includes Karl Theodor, Freiherr von und zu Guttenberg.
In my opinion, "Karl Theodor zu Guttenberg entstammt dem fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg" should be changed to "Karl Theodor zu Guttenberg gehört dem fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg". He is descended from an almost unlimited number of families, but he only belongs to one (there is a difference). English person 18:31, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
The sentence is usual in German. --JPF ''just another user'' 23:35, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@English person: Es gibt keinen "fact that some families are members of the historical nobility", denn wie kann man heute Mitglied eines historischen (d.i. untergegangenen) Adels sein? Das ist so sinnig wie die Behauptung, eine heute lebende Person sei Mitglied des historischen Ostfrankenreichs oder des Römischen Reichs, weil die Person natürlich auch Vorfahren hatte, als es diese Staaten gab. Was es gibt ist die Tatsache, dass die Vorfahren gewisser Personen dem damaligen Adel damals angehört haben. (Und selbst das ist noch zweifelhaft, da die genetische Verwandtschaft nicht bewiesen ist, Seitensprünge sind ja zahlreich, außerdem sogar Adoptionen "mitgelten"). Darüberhinaus gibt es Tausende Personen, die ebenfalls adelige Vorfahren haben, die aber entweder uneheliche Nachfahren waren oder die den (ehemaligen) "Titel" im Namen abgelegt haben (bekanntes Beispiel: Frau v. Dithfurt) oder denen der Adelstitel bereits zu HRR-Zeiten entzogen wurde (auch damals schon gab man auf "ewige" Verleihungen nämlich nichts). Fakt ist auch, dass "for eternity" ein frommer Wunsch, aber Unsinn ist, denn Veträge auf Ewigkeit hat auch Karl der Große geschlossen und spätere Zeiten sind darüber hinweggeschritten. Das Hl. Römische Reich ist untergegangen und das Rechtssubjekt Deutsches Reich 1919 hat den Adel abgeschafft (die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches hat diese Position übernommen), und das war juristisch gültig, da die "Souveräne" des HRR damals eben keine solchen mehr waren und man Verträge, die ungeborene Nachfahren binden, auch gar nicht abschließen kann. Daher: Karl Theodor (Freiherr?) (von?) (und) (zu?) Guttenberg gehört weder einem heute nichtexistierenden fränkischen Adel an noch hat er ihm jemals angehört noch waren seine Eltern adelig, als er geboren wurde. Da Adel keine objektive Eigenschaft ist, sondern eine juristische, könnte der Staat natürlich jederzeit das Gegenteil beschließen (oder auch dass alle Menschen adelig sind). Hat er aber nicht. Natürlich kann der moderne Staat nicht ungeschehen machen, dass es früher mal de jure Adelige gab. Ebenso kann sich aber heute niemand mehr auf Gesetze eines 1806 untergegangenen Staates berufen, die im Gegensatz zu den heutigen Gesetzen stehen. Deine Argumentation impliziert letztlich die Position, dass Gesetzgebeung gar nicht möglich ist, weil die ersten jemals formulierten Gesetze auf ewig gültig bleiben. --Payton 17:30, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

2 Fragen

1. Stimmt es, dass der Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck sein Cousin ist?

FHvD ist ein Onkel 4. Grades von Guttenberg: [9]. Ist aber für Wikipedia irrelevant. (nicht signierter Beitrag von Schono (Diskussion | Beiträge) )

2. Und stimmt es, dass sein Vater aus der CSU austrat, weil er sich mit Max Streibl gestritten hat (wenn ja, weswegen?)? --Kintopp 16:03, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Scheint beides (nur kurzer Internet-Recherche) zu stimmen und ist beides imho irrelevant (1. Gossip 2. hat nichts mit ihm zu tun). --Abe Lincoln 19:51, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sein Vater trat aus der CSU aus, weil Streibl sich weiterte, an einer Demonstration gegen Antisemitismus teilzunehmen. Das halte für den Artikel schon für erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von Schono (Diskussion | Beiträge) )
Hat Karl-Theodor sich jemals dazu geäußert? --Abe Lincoln 13:29, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das halte für den Artikel schon für erwähnenswert...ist es aber nicht, da es nicht den Herrn Minister betrifft (falls doch, bitte ich um Belege), sondern seinen Vater. Ergo gehört das nur dort hin. Darüber muss man nicht groß diskutieren. --Tafkas hmm?! +/- 16:03, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Firma

Karl-Theodor_Freiherr_von_und_zu_Guttenberg

Wer Interesse an den Beteiligungen der Familie zu Guttenberg hat, sollte seine Recherche hier beginnen: (https://www.unternehmensregister.de/ureg/;jsessionid=AE8E938F791541CBBA663D9934AA34DE.www02-1?submitaction=globalsearch&restricttocompanynames=true&searchtext=guttenberg&page.navid=toquicksearch&test=Suchen)

Hallo,

die Inhalte auf der Seite des Ministers stimmen nicht. die aussagen zur früheren tätigkeit sind fehlerhaft, die verlinkte von guttenberg gmbh (http://www.vonguttenberg.de/) erwähnt auf ihrer homepage, dass es sich bei ihrer firma nicht um die gesuchte gmbh handelt. lt. handbuch des bundestages (http://webarchiv.bundestag.de/archive/2007/0108/mdb/mdb15/bio/G/gutteka0.html) handelt es sich um eine vermögensverwaltung.

bitte ändern

--87.166.12.163 13:32, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Habe erst nach dem Abschicken gemerkt, dass Du das gleiche gefunden hast. Ich frage mich oft, weshalb unsere Mainstreampressefuzzies nur noch abschreiben. Vielleicht sind gelernte Journalisten zu teuer und es werden nur noch Abschreiber auf 1€-Basis eingestellt. Diesen Quark mit der falschen Firma war in allen großen Zeitungen, u.a. im SPIEGEL, zu lesen. Rudolf Augstein würde im Grab rotieren, wenn er wüßte, dass solche "Rechercheure" mittlerweile sein Blatt machen!

Hallo,

der Weblink ist aber noch fehlerhaft, eine Homepage der Vermögensverwaltung "von guttenberg" habe ich nicht gefunden. Mir wäre ein Handwerker/Händler als Wirtschaftsminister bedeunted lieber als jemand, der die familieneigene Vermögensverwaltung geleitet hat und in den 90er Jahren mit Gesundheitskonzernen sein Geld verdient hat. Aber das gehört hier ja eignetlich nicht hin.

Nächster Akt des Medien-Schmierentheaters: Um vor der peinlichen Abschreiberei statt sauberer Recherche abzulenken, schiebt der NDR jetzt dem Minister die Schuld zu und versucht - voll gespielter Entrüstung - aus dessen etwas "geschönter" Vita eine quotensteigernde Skandalgeschichte zu basteln: [10] --92.117.217.227 18:58, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Falsche Firma

Ihre Verlinkung zu der Von Guttenberg GmbH ist falsch!! Die Firma hat das selbst auf ihrer Website [11] - zweite Spalte unter "Wir informieren" klargestellt!!

Der Freiherr war geschäftsführener Gesellschafter der Guttenberg GmbH (ohne 'von'). Gefunden habe ich da eine Anlageberatungsgesellschaft in München [12]. Ein Anruf bei dieser Gesellschaft wurde mit "kein Kommentar" quittiert.

Das sollte stutzig machen!!

Freundlicher Gruß F.W.

Diesmal war es wenigstens nicht die Wikipedia, welche die Ente in die Welt gesetzt hat. Die falsche Info wurde aus dem FAZ-Artikel übernommen. Wäre interessant wer diese Falschinfo in die Welt gesetzt hat - war das schon in Agenturmeldungen falsch? Peinlich ist es ja vor allem, da der Baustoffhandel die, Von Guttenberg GmbH (mit "von"), auf seiner Homepage auf die Verwechslung mit der Guttenberg GmbH (ohne "von") hinweist, und das scheinbar schon seit Guttenberg CSU-General ist. Langsam könnte man im Aritkel eine Abschnitt zu diesen Enten einbauen ... --Jadadoo bedrohte Artikel 14:28, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die "Guttenberg GmbH" sitzt in München in der Fürstenstr. 11. Dort sitzt auch die "Freiherrlich von und zu Guttenberg'sche Hauptverwaltung" und der "Neues Akademisches Forum e.V.", dessen Präsident G. ist. --92.116.17.181 14:55, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kaum zu Glauben.... es soll auch noch Dinge geben die nicht durch eine einfache Eingabe in Google zu lösen sind. Und dann so ein peinlicher Beitrag vom NDR. Die Medien müssen wohl eingestehen das sie nicht schnell genug auf Nachwuchskräfte reagieren können. Guttenberg war schließlich schon rund 100 Tage CSU General. --93.132.78.62 02:41, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

NDR: Guttenberg hat nie mittelständisches Unternehmen geleitet

Unter folgendem Link - http://www.dernewsticker.de/news.php?id=85167 - wird die praktische Wirtschaftserfahrung von zu Guttenberg konret bezweifelt.

Zitat:"Hamburg (dts) - Der am Dienstag ernannte neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat angeblich niemals ein mittelständiges Unternehmen geführt, sondern war nur in einem Drei-Mann-Büro zur Verwaltung des Familienvermögens tätig. Das teilte das NDR-Medienmagazin "Zapp" nach eigenen Recherchen mit. Mehrere Tageszeitungen hatten berichtet, Guttenberg wäre geschäftsführender Gesellschafter im Familienbetrieb gewesen, "einer Großhandelsfirma für Rigipsplatten und ähnlichen Baubedarf". Die Firma "von Guttenberg" in Aschheim, die tatsächlich in dieser Branche tätig ist, teilte mit, mit dem neuen Bundeswirtschaftsminister nichts zu tun zu haben. Guttenberg selbst hatte gegenüber Journalisten auf seine "Erfahrungen im Familienunternehmen" verwiesen, um seine vereinzelt angezweifelte Wirtschaftskompetenz zu untermauern"


© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Info)


Die "von Guttenberg Gmbh" in Aschheim hat auf ihrer Homepage-http://www.vonguttenberg.de/zu_guttenberg.html- folgende Stellungnahme veröffentlicht=

Aufgrund nicht zutreffender Informationen (u. a. FOCUS, Tagesspiegel, Spiegel, Wikipedia u.a. basierend auf einer dpa Mitteilung) wird unser Fachgroßhandel für Trockenbau, Isoliertechnik und Dämmstoffe mit dem CSU-Generalsekretär Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg in Verbindung gebracht

Hiermit informieren wir Sie darüber, dass es sich hierbei um Fehlinformationen handelt.

Unser Unternehmen wurde vor über 40 Jahren von Christoph Frhr. von Guttenberg gegründet. Die heutigen Geschäftsführer unseres Unternehmens sind Christoph Frhr. von Guttenberg sowie Jörg von Guttenberg.

Unser Unternehmen hat zu der "Guttenberg GmbH" mit Sitz in München (-> München HRB 134661 - Guttenberg GmbH; vgl. www.handelsregister.de) keinerlei Bezug.

Wir bitten Sie, entsprechend davon Kenntnis zu nehmen.

Christoph Frhr. von Guttenberg Jörg von Guttenberg Geschäftsführung der Von Guttenberg GmbH, Aschheim

Löwenherz 11 (nicht signierter Beitrag von Loewenherz11 (Diskussion | Beiträge) 13:04, 12. Feb. 2009)

Er hat nicht dieses Unternehmen geleitet sondern ein anderes... So müßte es richtig lauten... Der NDR ist auch nicht besser als die "böse" Wikipedia --193.196.176.76 13:34, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Welches andere Unternehmen hat er denn geleitet? --Payton 17:35, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sollen wir das nochmal hier diskutieren - das steht doch schon alles weiter oben! Der neue Thread war wieder absolut überflüssig, das alles war schon Thema der Diskussionen zuvor. --Jadadoo bedrohte Artikel 17:41, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wilhelm Affäre

Da die Sache mit dem falschen Vornamen schon so weite Kreise gezogen hat, fänd ich es richtig, wenn sie im Artikel in zwei-drei Sätzen auch angesprochen werden würde. Ich denk mir, der Sachverhalt wird in die Mediengeschichte eingehen als Meilenstein / erster großer faktischer Beweis, welchen Einfluss die Wikipedia mittlerweile schon erreicht hat. So selbstreferentiell bzw auch selbstkritisch darf die Wikipedia schon sein. -- mehrleisealslaut 21:09, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten