Eslarn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Eslarn
Deutschlandkarte, Position des Marktes Eslarn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 35′ N, 12° 31′ OKoordinaten: 49° 35′ N, 12° 31′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Neustadt an der Waldnaab
Höhe: 516 m ü. NHN
Fläche: 55,22 km2
Einwohner: 2747 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km2
Postleitzahl: 92693
Vorwahl: 09653
Kfz-Kennzeichen: NEW, ESB, VOH
Gemeindeschlüssel: 09 3 74 118
Marktgliederung: 26 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 1
92693 Eslarn
Website: www.eslarn.de
Erster Bürgermeister: Reiner Gäbl (SPD)
Lage des Marktes Eslarn im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
KarteLandkreis BayreuthLandkreis SchwandorfWeiden in der OberpfalzLandkreis TirschenreuthLandkreis Amberg-SulzbachGeorgenbergPleysteinNeustadt am KulmPressathTrabitzEschenbach in der OberpfalzBechtsriethWindischeschenbachWeiherhammerWaldthurnWaidhausVohenstraußTheisseilTännesbergStörnsteinSchwarzenbach (Oberpfalz)SchlammersdorfSchirmitzPüchersreuthPirkParksteinNeustadt an der WaldnaabMantel (Markt)Luhe-WildenauLeuchtenbergKohlberg (Oberpfalz)KirchenthumbachKirchendemenreuthIrchenriethGrafenwöhrFlossenbürgFloß (Oberpfalz)EtzenrichtEslarnAltenstadt an der WaldnaabSpeinsharter ForstManteler ForstVohenstraußTschechienVorbachSpeinshartMoosbach (Oberpfalz)
Karte
Eslarn (2016)

Eslarn (oberpfälzisch Isling) ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Der gleichnamige Hauptort ist staatlich anerkannter Erholungsort.[2]

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Eslarn liegt in der Planungsregion Oberpfalz-Nord. Es gilt aufgrund seiner ruhigen Umgebung als Erholungsort, der auch verschiedene Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung bietet. Dazu zählt vor allem die am Ortsrand gelegene Freizeitanlage Atzmannsee. Eslarn liegt am Loisbach.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind Waidhaus, Rozvadov, Třemešné, Bělá nad Radbuzou, Schönsee, Oberviechtach, Moosbach und Pleystein.

Wappen von Pleystein
Pleystein
13 km
Wappen von Waidhaus
Waidhaus
8 km
Wappen von Rozvadov
Rozvadov
13 km
Wappen von Moosbach
Moosbach
9 km
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Wappen von Třemešné
Třemešné
18 km
Wappen von Oberviechtach
Oberviechtach
18 km
Wappen von Schönsee
Schönsee
9 km
Wappen von Bělá nad Radbuzou
Bělá nad Radbuzou
16 km

Bis zur Gemeindegründung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eslarn kann aufgrund seiner ersten urkundlichen Erwähnung ca. im Jahre 1135 als Eselharn auf eine über 850 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Der Ortsname geht auf althochdeutsch eselaerun (‚bei den Eseltreibern‘) zurück.[3]

In dem Ort war ein Eisenhammer, der im Dreißigjährigen Krieg zugrunde ging. Der Hammer wird als Mitglied in der Oberpfälzer Hammereinigung genannt („Vllreich Kes mit Ott Neitwein mit dem hamer zu Eslarn“[4]). Schon Ende des 15. Jahrhunderts besaß der Ort das Marktrecht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz bestätigte 1598 die Marktrechte und verlieh ein Wappen. Seit 1613 wird der Ort als Markt bezeichnet und behält auch in der Neuzeit die jährlichen Markttage bei. Durch jährlichen Aushang an der Amtstafel werden diese bekannt gemacht, wenngleich seit 2016 nur der Bartholomämarkt erstmals wieder jährlich abgehalten wird. Er gehörte später zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern. Durch das Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde.

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Eslarn hat 26 Gemeindeteile:[5][6]

Gemeindeteil Siedlungstyp Einwohnerzahl (2011/2012)
Bruckhof Weiler 26
Büchelberg Weiler 12
Eslarn Hauptort
Gerstbräu Weiler 6
Gmeinsrieth Weiler
Goldberg Einöde 6
Heckermühle Einöde 5
Kreuth Dorf 78
Lindauer Waldhaus Einöde 0
Neumühle Einöde 0
Oberaltmannsrieth Weiler 12
Öd Einöde 6
Ödmeiersrieth Weiler 16
Gemeindeteil Siedlungstyp Einwohnerzahl (2011/2012)
Paßenrieth Weiler 9
Pflugsbühl Einöde 0
Pfrentschweiher Weiler 7
Premhof Einöde 1
Putzenrieth Weiler 9
Putzhof Weiler 7
Riedlhof Weiler 11
Roßtränk Weiler 23
Teufelstein Weiler 3
Thomasgschieß Weiler 37
Tillyschanz Weiler 11
Torfhäusl Einöde 0
Zankeltrad Einöde 2
Markt Eslarn 2679
  • Es gibt die Gemarkungen Burkhardsrieth, Eslarn, Gmeinsrieth, Heumaden und Pfrentsch.
  • Der Names des Dorfes Bühl im Westen der Gemeinde südwestlich der heutigen Bahnhofstraße ist im Jahre 1975 zuletzt in Karten verzeichnet.[7]
Ehemaliger Bahnhof und Denkmal
Übersicht Bocklradweg – links, Kreuzung mit St2154; rechts – Streckenführung
Übersicht Bocklradweg – links, Kreuzung mit St2154; rechts – Streckenführung

Im 19. und 20. Jahrhundert war Eslarn namensgebend für den Eslarner Bockl, die Bahnstrecke von Eslarn nach Neustadt an der Waldnaab. Auf der ehemaligen Bahntrasse verläuft mit 51 Kilometern Bayerns längster Bahntrassenradweg, der Bockl-Radweg.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1945 oder 1946 wurden Teile der aufgelösten Gemeinde Gmeinsrieth eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kamen am 1. Januar 1972 Teile der Gemeinde Heumaden, am 1. Juli 1972 Teile der Gemeinde Burkhardsrieth hinzu.[8] Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Pfrentsch folgten am 1. Juli 1976.[9]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung in der Gemeinde:[10]

Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 3008 3045 2997 3147 3184 3119 3086 2848 2756 2678

Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 3005 auf 2691 um 314 Einwohner bzw. um 10,5 %.

Bundesweite Bekanntheit nach gescheiterter Straßenumbenennung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eslarn geriet im November 2024 in die Nachrichten, als bei einem Bürgerentscheid, beantragt von Anwohnern der Georg-Zimmermann-Straße, gegen den Magistratsbeschluss zur Umbenennung der Straße vom Mai 2024 abgestimmt wurde. Der Namensgeber der Straße war ein wegen Kindesmissbrauchs verurteilter und 1984 verstorbener Priester.[11][12] Die Eslarner Bürger entschieden sich am 24. November 2024 mehrheitlich mit 57,7 % der abgegebenen Stimmen für die Beibehaltung des Straßennamens.[13]

Die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[14]

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 34,1 % 5
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 40,7 % 6
Freie Wähler Eslarn (FWG) 25,2 % 3
Gesamt 100 % 14
Wahlbeteiligung: 79,6 %

Der Gemeinderat besteht aus dem Ersten Bürgermeister und 14 Gemeinderatsmitgliedern.

Erster Bürgermeister ist Reiner Gäbl (SPD). Dieser wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Georg Hansl (CSU) und 2008, 2014 sowie 2020[15] wiedergewählt.

Wappen von Eslarn
Wappen von Eslarn
Blasonierung: „In Blau ein silberner Balken; oben ein wachsender, rot bewehrter goldener Löwe, unten ein waagrechter silberner Fisch.“[16]
Wappenbegründung: Die Feldfarbe Blau und der ungekrönte pfälzische Löwe geben das landesherrliche Wappen in geminderter Form wieder. Der Fisch, ein Eßling, spielt auf den Ortsnamen an. Kurfürst Friedrich IV. bestätigte 1598 die schon seit Ende des 15. Jahrhunderts schrittweise erlangten Marktrechte und verlieh einen Wappenbrief, demzufolge auch zwei mit der Jahreszahl versehene Siegel angefertigt wurden. Das Recht, den Titel Markt zu führen, erlangte das Dorf Eslarn erst 1613. Der silberne Balken im Wappen sollte ursprünglich schwarz sein. Die heraldische Schraffierung in den Siegeln wurde in neuerer Zeit zum Anlass genommen, die obere Schildhälfte schwarz zu tingieren. Am Rathaus befindet sich ein Wappenrelief von 1607.

Dieses Wappen wird seit 1598 geführt.

Partnergemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

In Eslarn wird alle fünf Jahre das Heimatfest gefeiert. 1995 wurde das etwa zehn Tage dauernde Fest zum 20. Mal veranstaltet.[17] Ein Höhepunkt ist der Festumzug mit zahlreichen Vereinen aus Eslarn und Umgebung sowie den Heimatvereinen von Eslarnern in der Fremde.

Sonstige Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zoigl-Pentaptychon, Brunnen vor dem Rathaus mit Bronze-Plastik (2018)
Kriegerdenkmal, errichtet 1914
Vogelzuchtanlage Eslarn
Vogelzuchtanlage Eslarn
  • Zoigl-Pentaptychon (Brunnen mit Bronze-Plastik, 2018), seitlich beim Rathaus
  • Gut Aiderbichl Eslarn, Außenstelle von Gut Aiderbichl, eröffnet im Jahr 2016, im Jahr 2020 um ein Taubenhaus erweitert.[18]
  • Vogelzuchtanlage Eslarn

Bodendenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Schützengesellschaft Hubertus Eslarn e. V.
  • Fischereiverein Eslarn e. V.
  • Dart-Freunde Eslarn
  • TSV Eslarn (Fußball, Turnen, Volleyball, Bodyshake)

Regelmäßige Feste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Festtreiben beim Barthlmarkt 2017

Neben den landestypischen Festen finden in der Marktgemeinde Eslarn vor allem folgende Feste regelmäßig statt:

  • Heimatfest Eslarn, im fünfjährigen Turnus
  • Barthlmarkt Eslarn, erstmals veranstaltet mit der Fertigstellung des „Biererlebnis Kommunbrauhauses“ im Jahr 2016.
Gesamtsicht aller Rad- u. Wanderwege von und nach Eslarn (ehem. Bahnhof Eslarn)
Gesamtsicht aller Rad- u. Wanderwege von und nach Eslarn (ehem. Bahnhof Eslarn)

Durch Eslarn führt der Fränkische Jakobsweg, der mit einer weißen Muschel auf hellblauem Grund markiert ist. Er kommt von Tillyschanz, wo er beginnt.[19] Der Jakobsweg betritt mit der Böhmerstraße den Markt Eslarn. Er schwenkt nach rechts (Richtung Nordwesten) in die Tillystraße ein und führt über den Tillyplatz und den Marktplatz zur Bahnhofstraße. Mit der Bahnhofstraße ändert sich seine Richtung nach Südwesten. Er überquert den Loisbach und erreicht über Kapellenstraße, Tradweg, Sportplatzstraße den Atzmannsee. Über die Badewiese entlang des Seeufers wendet der Weg sich nach Süden und tritt bei Pflugsbühl in den Wald ein. Nächste Ortschaft am Fränkischen Jakobsweg ist Lohhof, 6,5 km südwestlich von Eslarn.[20]

In Eslarn endet der Bockl-Radweg, der auf der ehemaligen Bahnstrecke Neustadt–Eslarn von Neustadt an der Waldnaab nach Eslarn führt. Er ist Teil des Paneuropa-Radweges PragParis. Eslarn ist an die Euro-Velo Route 13 (Iron Curtain Trail), den längsten offiziellen Radfernweg Europas, angeschlossen, welcher entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs von Kirkenes in Norwegen nach Carelo an der bulgarischen Schwarzmeerküste verläuft.[21]

An der Staatsstraße 2154 zwischen Schönsee und Eslarn im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald am Osthang des Stückbergs liegt der Wildpark Eslarn mit einigen einheimischen Tieren, einem Spielplatz und einem Lehr- und Erlebnispfad.

Vertriebenendenkmal (s. a. Liste der Vertriebenendenkmale in Bayern (A–L)), rechtsseitig beim Eingang zum kommunalen Friedhof.

Vertriebenendenkmal, Gedenkstein am Friedhof Eslarn

Stiftungen (Sondervermögen der Kommune)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Betty- und Hanns-Zierer-Stiftung: Allgemeine Stiftung bürgerlichen Rechts, Stifter: Hanns Zierer, Entstehungsdatum: 04.02.2003; Stiftungszweck: Unterstützung von Alzheimer- und Parkinson-Kranken und deren Angehörigen sowie Unterstützung kinderreicher Familien in Eslarn. Stiftungsverzeichnis des Freistaat Bayern[22]

Im Januar 2003 rief Hanns Zierer die Betty- und Hanns Zierer-Stiftung ins Leben, die seit 2004 Beihilfen an Familien auszahlt.[23]

  • Margarete- und Justin-Braun-Stiftung: Im Rahmen der Margarete- und Justin Braun-Stiftung erfolgte die Zuwendung zweier Grundstücke mit Immobilien, hier Kirchenstraße 1 und Moosbacher Straße 25.[24] Gem. Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern keine eingetragene Stiftung.[25]
  • Geschwister-Zimmermann-Stiftungen: Im Rahmen der Geschwister-Zimmermann-Stiftungen (Katharina Götze und deren Bruder Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann) erfolgte die Zuwendung von Bargeld und Immobilienvermögen.[26][27] Gem. Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern keine eingetragenen Stiftungen.[28]

Stiftungen (mit Sitz in Eslarn)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jugend fördern – Grenzen überspringen: Allgemeine Stiftung bürgerlichen Rechts, Stifter: Pfarrer Martin Rupprecht, 1150 Wien, Entstehungszeitpunkt: 11.10.2002, Zweck: Förderung der Jugendhilfe, der Bildung und Erziehung und der Völkerverständigung.[29]

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 gibt es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 0, im produzierenden Gewerbe 432 und im Bereich Handel, Verkehr, Gastgewerbe 92 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Insgesamt gibt es 660 am Arbeitsort sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. 1123 Personen sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort. Im verarbeitenden Gewerbe gibt es 2020 fünf, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestehen 51 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1628ha, davon 941ha Ackerfläche.

2022 gibt es folgende Einrichtungen:

Katholischer Kindergarten Eslarn – Sicht aus der Friedhofstrasse
Katholischer Kindergarten St. Elisabeth – Sicht aus der Friedhofstrasse
  • Einen konfessionsgebundenen Kindergarten mit 94 Plätzen und 91 Kindern (BayStatKommunal 2022)
(Kommunale) Volksschule Eslarn
  • Eine Grundschule und Ganztagesschule mit 77 Schülern (BayStatKommunal 2022)

In Eslarn treffen sich die Staatsstraße 2154 (Nord-Süd-Richtung), die Staatsstraße 2155 (Ost-West-Richtung) und die Kreisstraße NEW 34 (vom Süden).[30]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Eslarn – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikivoyage: Eslarn – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Oberpfalz: Oberpfälzisch – Lektion 5: Ortsnamen. In: Oberpfalz. oberpfalz.de, 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  3. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung; Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-55206-4, S. 75.
  4. Johannes Laschinger: Transkription der Großen Hammereinung. In: Hirschmann, Norbert, Fleißer, Hannelore, Mahler, Fred: Die Oberpfalz, ein europäisches Eisenzentrum - 600 Jahre Große Hammereinung , Band 12/1 der Schriftenreihe des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern, Theuern 1987, S. 141.
  5. Markt Eslarn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  6. Gemeinde Eslarn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  7. BayernAltlas, Zeitreise, Eslar. In: https://geoportal.bayern.de/. Abgerufen am 13. April 2024.
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 586.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 652 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Datenbank Statistikdaten Bayern
  11. br-Nachrichten
  12. https://www.mittelbayerische.de/nachrichten/bayern/missbrauchspfarrer-eslarn-benennt-georg-zimmermann-strasse-um-16014390 |Abruf=25-11-2024
  13. mainwelle.de
  14. Markt Eslarn: Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 15. März 2020 (PDF 9,78 KB), abgerufen am 17. März 2021
  15. Reiner Gäbl bleibt Chef im Eslarner Rathaus. Abgerufen am 22. April 2020.
  16. Eintrag zum Wappen von Eslarn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. Historisches zum Heimatfest Eslarn (Memento vom 23. März 2011 im Internet Archive)
  18. RegionalTV-Bericht vom 30. September 2021.
  19. Fränkischer Albverein (Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4, S. 10
  20. Fränkischer Albverein (Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4, S. 15, 16
  21. Iron Curtain Trail – Am ehemaligen Eisernen Vorhang quer durch Europa. 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2017; abgerufen am 19. April 2017.
  22. [1]
  23. Betty- und-Hans-Zierer-Stiftung auf der Eslarn-Website
  24. Eslarner Gemeinderatssitzung vom 5. Mai 2015, Mitschrift S. 5
  25. [2]
  26. Onetz.de vom 21. November 2008.
  27. Onetz vom 27. November 2008
  28. [3]
  29. [4] im Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern
  30. Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).