„Hanns-Michael Schmidt“ – Versionsunterschied

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* 1972: Armin Stolper: ''Amphitryon'' (Amphitryon) – Regie: Karlheinz Welzel
* 1972: Armin Stolper: ''Amphitryon'' (Amphitryon) – Regie: Karlheinz Welzel
* 1972: Georgi Nachutzrischwili: ''Tschintschraka'' (Wesir) – Regie: Karlheinz Welzel
* 1972: Georgi Nachutzrischwili: ''Tschintschraka'' (Wesir) – Regie: Karlheinz Welzel
* 1973: [[Bertolt Brecht]]: [[Herr Puntila und sein Knecht Matti]] (Haché) – Regie: Dieter Steinke
* 1973: [[Ulrich Plenzdorf]]: Die neuen Leiden des jungen W. (Edgar) – Regie: Dieter Steinke
* 1973: Carlo Goldoni: Ladonna di garbo, oder Liebe macht erfinderisch (Florindo) – Regie: Karlheinz Welzel
* 1973: [[Maxim Gorki]]: [[Nachtasyl]] (Wasjka Pepel) – Regie: Jefim Robertowitsch Chigerowitsch a.G.
* 1974: William Shakespeare: Komödie der Irrungen (Antipholus von Syrakus) – Regie: Lothar Ehrlich a.G.
* 1974: Ignati Dworezki: Der Mann von draußen (Tscheschkow) – Regie: [[Ekkehard Kiesewetter]]
* 1974: [[Peter Hacks]]: Die schöne Helena (Ajax 1) – Regie: Dieter Steinke
* 1974: Helmut Baierl: Frau Flinz (Anton) – Regie: Dieter Steinke
* 1975: Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper (Moritatensänger) – Regie: Dieter Steinke
* 1975: [[Robert Thomas]]: Die Falle (Abbé Maximin, junger Pfarrer) – Regie: Günther Müller
* 1975: [[Johann Wolfgang von Goethe]]: [[Iphigenie auf Tauris]] (Orest) – Regie: Ekkehard Kiesewetter
* 1976: [[Friedrich Hebbel]]: [[Maria Magdalena (Hebbel)|Maria Magdalena]] (Karl, Sohn des Tischlermeisters Anton) – Regie: Peter Handke


== Weblinks ==
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Version vom 5. Januar 2024, 15:05 Uhr

Hanns-Michael Schmidt (* 12. Juni 1944 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Schauspieler und Moderator.

Leben

Er ist der Sohn eines Schauspielers und einer Sängerin und schlug wie sein Vater eine Schauspiellaufbahn ein. Aufgewachsen in Leipzig besuchte er nach dem Abitur die Theaterhochschule sowie das Schauspielstudio in Weimar und wirkte später zunächst am Theater in Nordhausen. Mit den beiden Hauptrollen im DEFA-Spielfilm Meine Freundin Sybille (1967) und Heißer Sommer (1968) wurde Hanns-Michael Schmidt auch im Film und DDR-Fernsehen bekannt. Er blieb der Theaterbühne treu, übernahm ab 1982 gelegentlich auch wieder Film- und Fernsehrollen.

1978/79 moderierte er gemeinsam mit Sabine Fehse die Musikreihe des Fernsehens der DDR Spreepartie. Da einige Folgen dieser Reihe auch im Nachmittagsprogramm der ARD liefen, wurde Hanns-Michael Schmidt dadurch auch dem gesamtdeutschen Publikum bekannt.[1]

Er spielte bis zur Schließung 2005 am Erfurter Stadttheater.[2] Im März 2012 stand Hanns-Michael Schmidt letztmals in der Alten Oper in Erfurt als Theaterschauspieler auf der Bühne.[3]

Sein Sohn Thomas A. Schmidt war bis 2013 Geschäftsführer des Deutschen Nationaltheaters Weimar.

Filmografie

Theater (Auswahl)

Städtische Bühnen Erfurt

Einzelnachweise

  1. Spreepartie bei fernsehserien.de
  2. Das Theater mit dem Erfurter Theater. Warum die Thüringer Landeshauptstadt bald kein Schauspiel mehr haben wird und die Stadtväter auf ein Wunder hoffen
  3. Erfurter Theaterlegende Hanns-Michael Schmidt sagt Adieu