„Nadine Beiler“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Beiler wuchs in [[Inzing]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] auf. Ihr Vater ist [[Arzt]], ihre Mutter ausgebildete [[Masseur]]in.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/songconest/2738032/spatz-inzing.story |titel=Der Spatz aus Inzing |werk=[[Kleine Zeitung|kleinezeitung.at]] |datum=2011-05-07 |zugriff=2011-06-03 |sprache=de}}</ref> Weiterhin hat sie eine Schwester namens Denise.<ref name="TT.com">{{Internetquelle |url=http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/NachrichtenTicker/2737371-42/song-contest-2011-nadine-beiler---junge-s%C3%A4ngerin-mit-erfahrung.csp |titel=Song Contest 2011: Nadine Beiler – Junge Sängerin mit Erfahrung |werk=[[Tiroler Tageszeitung|TT.com]] |datum=2011-05-15 |zugriff=2011-05-16 |sprache=de |offline=ja |archiv-bot=2019-09-23 23:56:46 InternetArchiveBot }}</ref> An einem musischen [[Gymnasium]] in [[Innsbruck]] erlangte sie ihre [[Matura]]. Nebenbei ging sie bereits früh ihrem Hobby, der Musik, nach und sang nach eigenen Aussagen auf Festen und Hochzeiten.
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=== Karriere ===
=== Karriere ===

Version vom 21. April 2020, 14:34 Uhr

Nadine Beiler (2011)
Nadine Beiler (2011)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
Komm doch mal rüber
 AT408.06.2007(7 Wo.)
I’ve Got a Voice
 AT327.05.2011(9 Wo.)
Singles[1]
Alles was du willst
 AT2 
Gold
Gold
02.03.2007(12 Wo.)
Was wir sind
 AT1516.05.2007(8 Wo.)
The Secret Is Love
 AT911.03.2011(14 Wo.)
 DE7127.05.2011(1 Wo.)

Nadine Beiler (* 27. Mai 1990 in Innsbruck) ist eine österreichische Contemporary-R&B-, Soul- und Pop-Sängerin. Bekannt wurde sie Anfang 2007 mit ihrem Sieg in der dritten Staffel der ORF-Castingshow Starmania. Im Frühjahr 2011 gewann sie die ESC-Vorausscheidung Guten Morgen Düsseldorf. Beim folgenden Eurovision Song Contest erreichte sie den 18. Rang.

Leben

Beiler wuchs in Inzing in Tirol auf. Ihr Vater ist Arzt, ihre Mutter ausgebildete Masseurin.[2] Weiterhin hat sie eine Schwester namens Denise.[3] An einem musischen Gymnasium in Innsbruck erlangte sie ihre Matura. Nebenbei ging sie bereits früh ihrem Hobby, der Musik, nach und sang nach eigenen Aussagen auf Festen und Hochzeiten.

Karriere

Im Sommer 2006 trat Beiler in der ersten Castingrunde für die ORF-Castingshow Starmania in Tirol an und ihr gelang als jüngste Teilnehmerin der Sprung in die Show. Am 26. Jänner 2007 gewann sie das Finale von Starmania vor Thomas Neuwirth und Gernot Pachernigg. Sie konnte sich in der letzten Abstimmung mit 68 % gegen Thomas Neuwirth durchsetzen.[4]

Noch im selben Jahr erschienen ihre beiden ersten Singles. Im Herbst danach beendete sie ihre Tour mit einem Unplugged-Konzert in Wien.

Im Oktober 2010 begann sie in Innsbruck ein Jus-Studium.[5]

Für mehrere Jahre war nichts von Beiler zu hören, bis sie im Herbst 2010 für die österreichische Vorentscheidung zum ESC 2011 nominiert wurde und in die engere Auswahl kam. Ende Februar gewann sie diese und erzielte schließlich am 14. Mai 2011 mit dem Lied The Secret Is Love den 18. Platz beim Eurovision Song Contest 2011.

2015 stand sie als Maria Magdalena im Musical Jesus Christ Superstar auf der Bühne des Wiener Raimundtheaters.[6][7]

2016 sang sie gemeinsam mit Markus Steiner den Titel "Let them fly", welcher am 14. Jänner 2016 bei der Skiflug-WM am Kulm bei der Eröffnungsfeier als offizieller Skiflug-WM-Song präsentiert wurde. Der Titel war zudem Nr. 1 in den österreichischen Airplay-Charts.[8]

Diskografie

Alben

Singles

Einzelnachweise

  1. Auszeichnungen für Musikverkäufe: AT
  2. Der Spatz aus Inzing. In: kleinezeitung.at=. 7. Mai 2011, archiviert vom Original am 25. August 2011;.
  3. Song Contest 2011: Nadine Beiler – Junge Sängerin mit Erfahrung. In: TT.com. 15. Mai 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Mai 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.tt.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Sechzehnjährige Nadine gewinnt Starmania. In: WZ Online. 27. Januar 2007, abgerufen am 17. Mai 2011.
  5. Irene Heisz: Nadine Beiler: „Wenn ich in der Früh aufwache, bin ich glücklich“. In: Tiroler Tageszeitung. 13. März 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Mai 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/194.232.15.121 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Tiroler Tageszeitung: Nadine Beiler singt zu Ostern in „Jesus Christ Superstar“. APA-Meldung vom 29. Jänner 2015, abgerufen am 19. März 2020.
  7. Tiroler Tageszeitung: Nadine Beiler: Der Sturschädel erfindet sich neu. Artikel vom 28. März 2015, abgerufen am 9. März 2020.
  8. Ermittelt durch Music Trace Austria / Airplay Charts – konservativ 02/2016, Platz 1.
Commons: Nadine Beiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien