„Otto Grunert“ – Versionsunterschied

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'''Otto Georg Erdmann Grunert''' (* [[22. Januar]] [[1845]] in [[Magdeburg]]; † [[1904]]<ref>Dissertation seines Sohnes Paul Grunert in Leipzig von 1906 (''Der Beckengürtel und die hinteren Extremitäten von Eudyptes Chrysocome''), S. 21 (Vita), in der der Vater als verstorben bezeichnet wird. [https://archive.org/details/derbeckengurtelu00grun Archive]. Der Sohn wurde 1876 geboren und studierte Zahnmedizin in Berlin und später Naturwissenschaften. Da Gunert noch 1903 veröffentlichte starb er wahrscheinlich zwischen 1903 und 1906. Das Todesdatum 1904 findet sich in Deutsche Monatsschrift für Zahnheilkunde, Band 23, 1905, S. 188 (er starb danach bei der Herausgabe der 2. Auflage des 1902 bis 1904 erschienenen ''Handbuchs für Zahnheilkunde'' (Hrsg. [[Julius Scheff]], bei Hölder, Wien in 3 Bänden), zu dem er einen Beitrag lieferte).</ref>) war ein deutscher [[Zahnarzt]], [[Paläontologe]], sowie [[Autor]] einer Reihe von wissenschaftlichen Publikationen.
'''Otto Georg Erdmann Grunert''' (* [[22. Januar]] [[1845]] in [[Magdeburg]]; † [[1904]]<ref>Dissertation seines Sohnes Paul Grunert in Leipzig von 1906 (''Der Beckengürtel und die hinteren Extremitäten von Eudyptes Chrysocome''), S. 21 (Vita), in der der Vater als verstorben bezeichnet wird. [https://archive.org/details/derbeckengurtelu00grun Archive]. Der Sohn wurde 1876 geboren und studierte Zahnmedizin in Berlin und später Naturwissenschaften. Da Gunert noch 1903 veröffentlichte starb er wahrscheinlich zwischen 1903 und 1906. Das Todesdatum 1904 findet sich in Deutsche Monatsschrift für Zahnheilkunde, Band 23, 1905, S. 188 (er starb danach bei der Herausgabe der 2. Auflage des 1902 bis 1904 erschienenen ''Handbuchs für Zahnheilkunde'' (Hrsg. [[Julius Scheff]], bei Hölder, Wien in 3 Bänden), zu dem er einen Beitrag lieferte).</ref>) war ein deutscher [[Zahnarzt]], [[Paläontologe]], sowie [[Autor]] wissenschaftlicher Publikationen.


Grunert besuchte das Realgymnasium in Magdeburg und ging dann in die Zahntechniker-Lehre, worauf sich ab 1868 ein Studium der Zahnmedizin an der [[Humboldt-Universität Berlin|Universität Berlin]] anschloss. Dabei studierte er auch fünf Semester Naturwissenschaften in Berlin und Erlangen, unter anderem bei [[Hans Lenk (Geologe)|Hans Lenk]] (1863–1938) und [[Eilhard Wiedemann (Physiker)|Eilhard Wiedemann]]. Unterbrochen wurde das Studium durch Wehrdienst im [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieg von 1866]] und [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71]]. Seine Kenntnisse erweiterte er durch ein Studium am Pennsylvania Dental College 1882/83 in den USA, das er mit dem ''Dr. chir. dent.'' abschloss.<ref>[http://archive.org/stream/zahnrztlicheral01petegoog/zahnrztlicheral01petegoog_djvu.txt Adolf Petermann: ''Zahnärztlicher Almanach'', Verlag Johannes Alt, Frankfurt/Main, 1885]</ref>
Grunert besuchte das Realgymnasium in Magdeburg und ging dann in die Zahntechniker-Lehre, worauf sich ab 1868 ein Studium der Zahnmedizin an der [[Humboldt-Universität Berlin|Universität Berlin]] anschloss. Dabei studierte er auch fünf Semester Naturwissenschaften in Berlin und Erlangen, unter anderem bei [[Hans Lenk (Geologe)|Hans Lenk]] (1863–1938) und [[Eilhard Wiedemann (Physiker)|Eilhard Wiedemann]]. Unterbrochen wurde das Studium durch Wehrdienst im [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieg von 1866]] und [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71]]. Seine Kenntnisse erweiterte er durch ein Studium am Pennsylvania Dental College 1882/83 in den USA, das er mit dem ''Dr. chir. dent.'' abschloss.<ref>[http://archive.org/stream/zahnrztlicheral01petegoog/zahnrztlicheral01petegoog_djvu.txt Adolf Petermann: ''Zahnärztlicher Almanach'', Verlag Johannes Alt, Frankfurt/Main, 1885]</ref>
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Er arbeitete ab 1873 als Zahnarzt in verschiedenen ''Ateliers'' in Berlin und wurde 1896 Hofzahnarzt von [[Friedrich II. (Anhalt)|Friedrich II. von Anhalt]]. Er veröffentlichte eine Reihe von zahn- und humanmedizinischen Schriften, beispielsweise über ''Obturatoren'', [[Prothese]]n für Patienten mit [[Lippen-Kiefer-Gaumenspalte]]n, die Auswirkungen des [[Diabetes mellitus]] auf die [[Mundhöhle]] oder über die [[Lokalanästhesie]] bei Zahnextraktionen.
Er arbeitete ab 1873 als Zahnarzt in verschiedenen ''Ateliers'' in Berlin und wurde 1896 Hofzahnarzt von [[Friedrich II. (Anhalt)|Friedrich II. von Anhalt]]. Er veröffentlichte eine Reihe von zahn- und humanmedizinischen Schriften, beispielsweise über ''Obturatoren'', [[Prothese]]n für Patienten mit [[Lippen-Kiefer-Gaumenspalte]]n, die Auswirkungen des [[Diabetes mellitus]] auf die [[Mundhöhle]] oder über die [[Lokalanästhesie]] bei Zahnextraktionen.


== Arbeit als Paläontologe ==
Um die Paläontologie hat er sich mit einer Monographie über die [[Kahnfüßer|Scaphopoden]] und [[Gastropoden]] der [[Germanische Trias|Germanischen Trias]] des [[Germanisches Becken|mitteleuropäischen Beckens]] (alt: Germanisches Becken) verdient gemacht, seiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät in [[Erlangen]] 1898.<ref>Die Scaphopoden und Gastropoden der deutschen Trias. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der hohen philosophischen Facultät der kgl. bayer. Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen, 63 S., 5 Taf., Druck von A. Vollrath, [https://archive.org/details/bub_gb_uecUAQAAIAAJ Archive]. Mit Vita</ref><ref>Odontologische Blätter, Band 4, 1900, S. 314 [https://books.google.de/books?id=QrU1AQAAMAAJ&q=Otto+Grunert+Dissertation+gastropoden&dq=Otto+Grunert+Dissertation+gastropoden&hl=de&sa=X&ei=MWzOVKejF6f4ywORrYCoBA&ved=0CC0Q6AEwAQ]</ref> Für die Dissertation untersuchte er das gesamte bis dato beschriebene und zugängliche Originalmaterial der Ost-West-Ausdehnung des mitteleuropäischen Beckens (von Oberschlesien über Rüdersdorf, Thüringen, Franken, Schwaben, Württemberg, Baden und der Eifel bis Lothringen) erstellte für jede einzelne Art eine umfangreiche Synonymieliste, beschrieb diese und bildete alle Arten auf den beigefügten Tafeln ab. Dafür untersuchte er u.a. die Sammlungen der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen]] und der Bergakademie Berlin sowie diverse Privatsammlungen und stand mit [[Ernst Koken]] in Tübingen, [[Eberhard Fraas]] und [[Adolf von Koenen]] in Kontakt. Die Dissertation von Otto Grunert gehört neben der später im Jahr 1902 folgenden Dissertation von [[Edmund Picard]], der Otto Grunerts Schrift in seine Bearbeitung einbezog und die Diagnosen einiger Arten erweiterte, zu den wenigen klassischen Standardwerken der Bearbeitung triassischer Gastropoden des mitteleuropäischen Beckens.<ref>Geologica Bavarica, Ausgaben 70-72, Bayerisches Geologisches Landesamt., 1974, S. 156 [https://books.google.de/books?id=cus7AAAAIAAJ&q=Otto+Grunert++gastropoden&dq=Otto+Grunert++gastropoden&hl=de&sa=X&ei=xGzOVOy4HYb0POq4gPAD&ved=0CD8Q6AEwBA]</ref>
Um die Paläontologie hat er sich mit einer Monographie über die [[Kahnfüßer|Scaphopoden]] und [[Gastropoden]] der [[Germanische Trias|Germanischen Trias]] des [[Germanisches Becken|mitteleuropäischen Beckens]] (alt: Germanisches Becken) verdient gemacht, seiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät in [[Erlangen]] 1898.<ref>Die Scaphopoden und Gastropoden der deutschen Trias. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der hohen philosophischen Facultät der kgl. bayer. Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen, 63 S., 5 Taf., Druck von A. Vollrath, [https://archive.org/details/bub_gb_uecUAQAAIAAJ Archive]. Mit Vita</ref><ref>Odontologische Blätter, Band 4, 1900, S. 314 [https://books.google.de/books?id=QrU1AQAAMAAJ&q=Otto+Grunert+Dissertation+gastropoden&dq=Otto+Grunert+Dissertation+gastropoden&hl=de&sa=X&ei=MWzOVKejF6f4ywORrYCoBA&ved=0CC0Q6AEwAQ]</ref> Für die Dissertation untersuchte er das gesamte bis dato beschriebene und zugängliche Originalmaterial der Ost-West-Ausdehnung des mitteleuropäischen Beckens (von Oberschlesien über Rüdersdorf, Thüringen, Franken, Schwaben, Württemberg, Baden und der Eifel bis Lothringen) erstellte für jede einzelne Art eine umfangreiche Synonymieliste, beschrieb diese und bildete alle Arten auf den beigefügten Tafeln ab. Dafür untersuchte er u.a. die Sammlungen der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen]] und der Bergakademie Berlin sowie diverse Privatsammlungen und stand mit [[Ernst Koken]] in Tübingen, [[Eberhard Fraas]] und [[Adolf von Koenen]] in Kontakt. Die Dissertation von Otto Grunert gehört neben der später im Jahr 1902 folgenden Dissertation von [[Edmund Picard]], der Otto Grunerts Schrift in seine Bearbeitung einbezog und die Diagnosen einiger Arten erweiterte, zu den wenigen klassischen Standardwerken der Bearbeitung triassischer Gastropoden des mitteleuropäischen Beckens.<ref>Geologica Bavarica, Ausgaben 70-72, Bayerisches Geologisches Landesamt., 1974, S. 156 [https://books.google.de/books?id=cus7AAAAIAAJ&q=Otto+Grunert++gastropoden&dq=Otto+Grunert++gastropoden&hl=de&sa=X&ei=xGzOVOy4HYb0POq4gPAD&ved=0CD8Q6AEwBA]</ref>
Die Dissertation von Otto Grunert hat u.a. auch Eingang in das Standardwerk der Trias von [[Martin Schmidt (Geologe)|Martin Schmidt]]: ''Die Lebewelt unserer Trias'', Hohenlohe´sche Buchhandlung, Ferdinand Rau, Öhringen 1928, gefunden, der im Abschnitt "Gastropoda" Abbildungen und Angaben Otto Grunerts übernimmt. Während Grunert, Koken, Picard u.a. die [[Germanische Trias]] behandelten, stammen grundlegende Arbeiten über Gastropoden der alpinen Trias von [[Ernst Kittl]].
Die Dissertation von Otto Grunert hat u.a. auch Eingang in das Standardwerk der Trias von [[Martin Schmidt (Geologe)|Martin Schmidt]]: ''Die Lebewelt unserer Trias'', Hohenlohe´sche Buchhandlung, Ferdinand Rau, Öhringen 1928, gefunden, der im Abschnitt "Gastropoda" Abbildungen und Angaben Otto Grunerts übernimmt. Während Grunert, Koken, Picard u.a. die [[Germanische Trias]] behandelten, stammen grundlegende Arbeiten über Gastropoden der alpinen Trias von [[Ernst Kittl]].

Version vom 2. Februar 2015, 17:32 Uhr


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Otto Georg Erdmann Grunert (* 22. Januar 1845 in Magdeburg; † 1904[1]) war ein deutscher Zahnarzt, Paläontologe, sowie Autor wissenschaftlicher Publikationen.

Grunert besuchte das Realgymnasium in Magdeburg und ging dann in die Zahntechniker-Lehre, worauf sich ab 1868 ein Studium der Zahnmedizin an der Universität Berlin anschloss. Dabei studierte er auch fünf Semester Naturwissenschaften in Berlin und Erlangen, unter anderem bei Hans Lenk (1863–1938) und Eilhard Wiedemann. Unterbrochen wurde das Studium durch Wehrdienst im Deutschen Krieg von 1866 und Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Seine Kenntnisse erweiterte er durch ein Studium am Pennsylvania Dental College 1882/83 in den USA, das er mit dem Dr. chir. dent. abschloss.[2]

Er arbeitete ab 1873 als Zahnarzt in verschiedenen Ateliers in Berlin und wurde 1896 Hofzahnarzt von Friedrich II. von Anhalt. Er veröffentlichte eine Reihe von zahn- und humanmedizinischen Schriften, beispielsweise über Obturatoren, Prothesen für Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, die Auswirkungen des Diabetes mellitus auf die Mundhöhle oder über die Lokalanästhesie bei Zahnextraktionen.

Arbeit als Paläontologe

Um die Paläontologie hat er sich mit einer Monographie über die Scaphopoden und Gastropoden der Germanischen Trias des mitteleuropäischen Beckens (alt: Germanisches Becken) verdient gemacht, seiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät in Erlangen 1898.[3][4] Für die Dissertation untersuchte er das gesamte bis dato beschriebene und zugängliche Originalmaterial der Ost-West-Ausdehnung des mitteleuropäischen Beckens (von Oberschlesien über Rüdersdorf, Thüringen, Franken, Schwaben, Württemberg, Baden und der Eifel bis Lothringen) erstellte für jede einzelne Art eine umfangreiche Synonymieliste, beschrieb diese und bildete alle Arten auf den beigefügten Tafeln ab. Dafür untersuchte er u.a. die Sammlungen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und der Bergakademie Berlin sowie diverse Privatsammlungen und stand mit Ernst Koken in Tübingen, Eberhard Fraas und Adolf von Koenen in Kontakt. Die Dissertation von Otto Grunert gehört neben der später im Jahr 1902 folgenden Dissertation von Edmund Picard, der Otto Grunerts Schrift in seine Bearbeitung einbezog und die Diagnosen einiger Arten erweiterte, zu den wenigen klassischen Standardwerken der Bearbeitung triassischer Gastropoden des mitteleuropäischen Beckens.[5] Die Dissertation von Otto Grunert hat u.a. auch Eingang in das Standardwerk der Trias von Martin Schmidt: Die Lebewelt unserer Trias, Hohenlohe´sche Buchhandlung, Ferdinand Rau, Öhringen 1928, gefunden, der im Abschnitt "Gastropoda" Abbildungen und Angaben Otto Grunerts übernimmt. Während Grunert, Koken, Picard u.a. die Germanische Trias behandelten, stammen grundlegende Arbeiten über Gastropoden der alpinen Trias von Ernst Kittl.

Veröffentlichungen

Zahnmedizin
  • mit Max Schreiber: Der Einfluss kranker Zähne auf den Magen und die Luftwege allgemein verständlich dargestellt. Berlin. Zahnärztliche Rundschau, 1894
  • Über Obturatoren. Berlin. Wilhelm Greve, 1894 (Sonderabdruck aus Julius Scheff (Hrsg.): Handbuch der Zahnheilkunde, Wien: Hölder, Band 3, 1893, S. 346-371, Archive)
  • Über allgemeine Betäubung und örtliche Anästhesie zum Zweck schmerzloser Zahnextractionen. Berlin, 1895
  • Über Krankheitserscheinungen in der Mundhöhle beim Diabetes. Therapeutische Winke für Diabetiker. Berlin: Berliner Verlagsanstalt, 1899, Archive
  • mit Carl Birkenthal, Max Schreiber: Krankheitserscheinungen beim Diabetes, Rhachitis, Tuberkulose und Syphilis hereditaria. Einfluss auf den Magen und die Luftwege. Berlin: Berlinische Verlagsanstalt, 1899
  • Über Kuppelfüllungen und Vollkronen aus Amalgam, in: Adolph Witzel: Der Kronenersatz aus Amalgam. Berlin 1903
  • Deutsche Monatsschrift für Zahnheilkunde. 1901, ISBN: UCAL B3731836
Paläontologie

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Dissertation seines Sohnes Paul Grunert in Leipzig von 1906 (Der Beckengürtel und die hinteren Extremitäten von Eudyptes Chrysocome), S. 21 (Vita), in der der Vater als verstorben bezeichnet wird. Archive. Der Sohn wurde 1876 geboren und studierte Zahnmedizin in Berlin und später Naturwissenschaften. Da Gunert noch 1903 veröffentlichte starb er wahrscheinlich zwischen 1903 und 1906. Das Todesdatum 1904 findet sich in Deutsche Monatsschrift für Zahnheilkunde, Band 23, 1905, S. 188 (er starb danach bei der Herausgabe der 2. Auflage des 1902 bis 1904 erschienenen Handbuchs für Zahnheilkunde (Hrsg. Julius Scheff, bei Hölder, Wien in 3 Bänden), zu dem er einen Beitrag lieferte).
  2. Adolf Petermann: Zahnärztlicher Almanach, Verlag Johannes Alt, Frankfurt/Main, 1885
  3. Die Scaphopoden und Gastropoden der deutschen Trias. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der hohen philosophischen Facultät der kgl. bayer. Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen, 63 S., 5 Taf., Druck von A. Vollrath, Archive. Mit Vita
  4. Odontologische Blätter, Band 4, 1900, S. 314 [1]
  5. Geologica Bavarica, Ausgaben 70-72, Bayerisches Geologisches Landesamt., 1974, S. 156 [2]