„Sieger Köder“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Sieger Köder kam 1925 als Sohn des damaligen Stadtpflegers im Wasseralfinger Rathaus zur Welt. Ein großes Monogramm in einem Fenster des zweiten Obergeschosses markiert das Zimmer, in dem er das Licht der Welt erblickte.
[[Datei:Sieger Köder - Grab auf dem Friedhof Wasseralfingen.jpg|mini|hochkant|Sieger Köders Grab]]
Sieger Köder studierte von 1946 bis 1947 an der Staatlichen Höheren Fachschule für Edelmetalle in [[Schwäbisch Gmünd]] [[Ziselieren]] und [[Goldschmied|Silberschmieden]], danach bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart|Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart]]. Seine Hochschullehrer waren unter anderem Karl Zeller (Zeichnen), [[Karl Hils]] (Werken) und [[Hermann Sohn]] (Malen). 1954 bis 1965 war Köder Kunsterzieher am [[Schubart-Gymnasium Aalen|Schubart-Gymnasium]] in [[Aalen]]. Dann begann er ein Studium der [[Katholische Theologie|katholischen Theologie]] in [[Tübingen]], 1969 trat er ins [[Priesterseminar Rottenburg]] ein, 1971 wurde er zum Priester geweiht. Von 1971 bis 1975 war er [[Vikar]] in [[Ulm]] ([[St. Maria Suso]]), ab 1975 Pfarrer in [[Jakobuskirche (Hohenberg)|Hohenberg]] und [[Rosenberg (Württemberg)|Rosenberg]]. Als Schüler, Student und Berufstätiger war er Mitglied im [[Bund Neudeutschland]], für den er viele Werke schuf, z. B. bereits 1956 die Illustrationen für dessen Jugend-Liederbuch „Der Köcher“. Seit 1995 war Köder im Ruhestand und lebte in [[Ellwangen (Jagst)]]. Er ist auf dem Friedhof von Wasseralfingen bestattet (Grabfeld 1/1).


Er studierte von 1946 bis 1947 an der Staatlichen Höheren Fachschule für Edelmetalle in [[Schwäbisch Gmünd]] [[Ziselieren]] und [[Goldschmied|Silberschmieden]], danach bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart|Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart]]. Seine Hochschullehrer waren unter anderem Karl Zeller (Zeichnen), [[Karl Hils]] (Werken) und [[Hermann Sohn]] (Malen). 1954 bis 1965 war Köder Kunsterzieher am [[Schubart-Gymnasium Aalen|Schubart-Gymnasium]] in [[Aalen]].
== Museen ==
Im Mai 2011 wurde das „Sieger Köder Museum Ellwangen – Bild und Bibel“ in Ellwangen {{Coordinate|text=(→ Lage)|NS=48.963680|EW=10.126838|type=building|region=DE-BW|name=Sieger Köder Museum}} eröffnet. Es gibt mit 150 Exponaten auf 670 qm Einblicke in Köders Arbeit, seine theologischen Gedanken und deren bildnerische Umsetzung.
Im selben Jahr wurde das „Sieger Köder Zentrum - Werk und Bibelgarten“ in Rosenberg {{Coordinate|text=(→ Lage)|NS=49.020404|EW=10.030403|type=building|region=DE-BW|name=Sieger Köder Zentrum}} eröffnet.


1965 begann er ein Studium der [[Katholische Theologie|katholischen Theologie]] in [[Tübingen]], 1969 trat er ins [[Priesterseminar Rottenburg]] ein, 1971 wurde er zum Priester geweiht. Von 1971 bis 1975 war er [[Vikar]] in [[Ulm]] ([[St. Maria Suso]]), ab 1975 Pfarrer in [[Jakobuskirche (Hohenberg)|Hohenberg]] und [[Rosenberg (Württemberg)|Rosenberg]]. Als Schüler, Student und Berufstätiger war er Mitglied im [[Bund Neudeutschland]], für den er viele Werke schuf, z. B. bereits 1956 die Illustrationen für dessen Jugend-Liederbuch „Der Köcher“.
== Ehrungen ==

* [[Monsignore]] durch [[Johannes Paul II.]] (1985)
Seit 1995 war Köder im Ruhestand und lebte in [[Ellwangen (Jagst)]]. Er ist auf dem Friedhof von Wasseralfingen an der südlichen Friedhofsmauer neben seinem Urgroßvater, an den eine Eisenplatte erinnert, bestattet (Grabfeld 1/1).
* [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande (13. Juni 1985)<ref>Bundespräsidialamt</ref>
* Professor [[honoris causa]] durch das Land Baden-Württemberg
* [[Ehrendoktor| Dr. theol. h. c.]] der [[Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern|Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos Benediktbeuern]] (2003)
* Große Ehrenplakette in Silber der Stadt Aalen (2000)
* Bürgermedaille in Gold der Stadt Ellwangen (2010)
* Ehrenbürger der Gemeinde Rosenberg (Ostalbkreis), zu seinem 90. Geburtstag (2015)


== Werke ==
== Werke ==
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* Pfullingen, kath. Kirche St. Wolfgang: drei Glocken gestaltet.
* Pfullingen, kath. Kirche St. Wolfgang: drei Glocken gestaltet.


== Ehrungen ==
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* [[Monsignore]] durch [[Johannes Paul II.]] (1985)
* [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande (13. Juni 1985)<ref>Bundespräsidialamt</ref>
* Professor [[honoris causa]] durch das Land Baden-Württemberg
* [[Ehrendoktor| Dr. theol. h. c.]] der [[Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern|Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos Benediktbeuern]] (2003)
* Große Ehrenplakette in Silber der Stadt Aalen (2000)
* Bürgermedaille in Gold der Stadt Ellwangen (2010)
* Ehrenbürger der Gemeinde Rosenberg (Ostalbkreis), zu seinem 90. Geburtstag (2015)

== Museen ==
Im Mai 2011 wurde in Ellwangen, wo Köder seinen Ruhestand verlebte, das „Sieger Köder Museum Ellwangen – Bild und Bibel“ {{Coordinate|text=(→&nbsp;Lage)|NS=48.963680|EW=10.126838|type=building|region=DE-BW|name=Sieger Köder Museum}} eröffnet. Es gibt mit 150 Exponaten auf 670 qm Einblicke in Köders Arbeit, seine theologischen Gedanken und deren bildnerische Umsetzung.

Im selben Jahr wurde in Rosenberg, wo er von 1975 bis 1995 Pfarrer war, das „Sieger Köder Zentrum - Werk und Bibelgarten“ in Rosenberg {{Coordinate|text=(→&nbsp;Lage)|NS=49.020404|EW=10.030403|type=building|region=DE-BW|name=Sieger Köder Zentrum}} eröffnet,

In seinem Geburtsort Wasseralfingen gibt es seit 2015 einen „Sieger-Köder-Weg“ mit zehn Stationen.


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Köder_1956.jpg|''Sieger Köder als Lehrer am [[Schubart-Gymnasium Aalen]]'', 1956
Köder_1956.jpg|''Sieger Köder als Lehrer am [[Schubart-Gymnasium Aalen]]'', 1956
Siegerköder.jpg|Sieger Köder vor einer von ihm gestalteten Brunnenplastik, 2006
Siegerköder.jpg|Sieger Köder vor einer von ihm gestalteten Brunnenplastik, 2006
Köder_Kreuz.jpg|''Sieger Köder vor dem Friedhofskreuz auf dem Michaelsberg bei Cleebronn'', 2007
Köder_Kreuz.jpg|''Sieger Köder vor dem Friedhofskreuz auf dem Michaelsberg bei Cleebronn'', 2007
Köder_Rosenberg_Juli_2012.jpg|''Sieger Köder in seinem Museum in Rosenberg, 2012''
Köder_Rosenberg_Juli_2012.jpg|''Sieger Köder in seinem Museum in Rosenberg, 2012''
Sieger Köder - Grab auf dem Friedhof Wasseralfingen.jpg|Sieger Köders Grab auf dem Wasseralfinger Friedhof
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* [https://www.youtube.com/watch?v=hbhtdDHuCac Sieger Köder: „Wir werden leben“(Video von Madeleine Spendier)]
* [https://www.youtube.com/watch?v=hbhtdDHuCac Sieger Köder: „Wir werden leben“(Video von Madeleine Spendier)]
* {{Webarchiv|url=http://www.gemeinde-rosenberg.de/data/siegerKoeder.php?p=siegerKoeder01.htm|wayback=20101218181805|text=Sieger Köder – Biografie}} (erstellt von Hermann Sorg)
* {{Webarchiv|url=http://www.gemeinde-rosenberg.de/data/siegerKoeder.php?p=siegerKoeder01.htm|wayback=20101218181805|text=Sieger Köder – Biografie}} (erstellt von Hermann Sorg)
* [http://www.xn--siegerkder-kcb.de/ Sieger Köder Zentrum] in Rosenberg
* [http://www.xn--siegerkder-kcb.de/ Sieger Köder Zentrum] – Werk und Bibelgarten in Rosenberg
* [http://www.sieger-koeder-museum.de/ Sieger Köder Museum] – Bild und Bibel in Ellwangen
* [http://www.sieger-koeder-museum.de/ Sieger Köder Museum] – Bild und Bibel in Ellwangen
* [https://wasseralfingen.aalen.de/sieger-koeder-weg.144650.267.htm Sieger-Köder-Weg] in Wasseralfingen


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. Oktober 2021, 09:45 Uhr

Msgr. Sieger Köder an seinem 86. Geburtstag, 2011

Sieger Köder (* 3. Januar 1925 in Wasseralfingen; † 9. Februar 2015 in Ellwangen) war ein deutscher katholischer Priester und Künstler. Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst und Krippenbauern des 20. Jahrhunderts. Er galt als ein kraftvoller und farbgewaltiger „Prediger mit Bildern“.

Leben

Sieger Köder kam 1925 als Sohn des damaligen Stadtpflegers im Wasseralfinger Rathaus zur Welt. Ein großes Monogramm in einem Fenster des zweiten Obergeschosses markiert das Zimmer, in dem er das Licht der Welt erblickte.

Er studierte von 1946 bis 1947 an der Staatlichen Höheren Fachschule für Edelmetalle in Schwäbisch Gmünd Ziselieren und Silberschmieden, danach bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seine Hochschullehrer waren unter anderem Karl Zeller (Zeichnen), Karl Hils (Werken) und Hermann Sohn (Malen). 1954 bis 1965 war Köder Kunsterzieher am Schubart-Gymnasium in Aalen.

1965 begann er ein Studium der katholischen Theologie in Tübingen, 1969 trat er ins Priesterseminar Rottenburg ein, 1971 wurde er zum Priester geweiht. Von 1971 bis 1975 war er Vikar in Ulm (St. Maria Suso), ab 1975 Pfarrer in Hohenberg und Rosenberg. Als Schüler, Student und Berufstätiger war er Mitglied im Bund Neudeutschland, für den er viele Werke schuf, z. B. bereits 1956 die Illustrationen für dessen Jugend-Liederbuch „Der Köcher“.

Seit 1995 war Köder im Ruhestand und lebte in Ellwangen (Jagst). Er ist auf dem Friedhof von Wasseralfingen an der südlichen Friedhofsmauer neben seinem Urgroßvater, an den eine Eisenplatte erinnert, bestattet (Grabfeld 1/1).

Werke

Jakobushaus in Hohenberg
Datei:Jakobuskirche Hohenberg - Bildfester in der Aussegnungshalle von Sieger Köder.jpg
Bildfenster in Hohenberg
Pilgergruppe in Hohenberg
  • Der Kreuzweg in St. Nikolaus, Bergisch Gladbach-Bensberg, 1987
  • Die Bibel, mit Bildern von Sieger Köder (Ostfildern 2004)
  • Aalen-Wasseralfingen, Kirche St. Stephanus (Flügelaltäre, Kreuzweg, Weihnachtskrippe), Rathaus (Tür), Schlosskapelle (Fenster), Kapelle Ave Maria, Brunnen am Kirchenplatz, Jakobswegpilger (am Kocher), Magdalenenkirche (Fenster)
  • Aalen-Ebnat Aussegnungshalle (Totentanz-Fenster, Kreuz)
  • Abtsgmünd-Wöllstein, Jakobuskapelle, Wandgemälde „Das Hühnerwunder“, 2002
  • Au (ZH), Kapelle Bruder Klaus (Neufassung des Meditationsbildes von Bruder Klaus)
  • Bad Urach, Altarbild in St. Josef
  • Beinstein Gemeindehaus, „Wasser aus dem Felsen“ und „Wen dürstet, der komme zu mir“ (zwei Glasfenster), 2002
  • Carmina Burana im Zentrum für Umwelt und Kultur im Kloster Benediktbeuern
  • Ellwangen, Franziskuskapelle im Kinderdorf Marienpflege (Eingangstür, Altar, Tabernakel, Kreuz, das große Wandgemälde „Franziskus feiert 1223 das Weihnachtsfest in Greccio“ und die Glasfenster „Sonnengesang“ und „Stigmatisation“)
  • Edith-Stein-Karmel in Tübingen, Glasfenster
  • Ellwangen, Heilig-Geist-Kirche (gesamte Einrichtung der Kirche, Glasfenster)
  • Ellwangen, Michaelskapelle in der Basilika St. Vitus: Altar und zwei Bildfenster
  • Ellwangen, Krippe in der Wallfahrtskirche Schönenberg
  • Ellwangen, Mahnmal im Galgenwald (2001)[1]
  • Gerstetten-Sontbergen, Fenster Jakobuskirche (2004)
  • Hohenberg, Jakobuskirche: 28 Bildfenster, Altar, Ambo; 3,60 Meter hohes Osterkreuz und drei Bildfenster in der Aussegnungshalle; zwei ganzflächige Wandbemalungen am Jakobushaus neben der Jakobuskirche; Skulptur „Pilgergruppe“ auf dem Parkplatz, Skulptur „Toter Mönch“ auf der Friedhofsmauer, Weihnachtskrippe (zwischen dem 24. Dezember und dem 2. Februar eines jeden Jahres)
  • Hohenmemmingen, Fenster der Aussegnungshalle (2005)
  • Hoyerswerda, Katholische Kirche Heilige Familie (mehrere Fenster und Flügelaltar)
  • Hüttlingen, Aussegnungshalle (Kreuz)
  • Hüttlingen-Niederalfingen, Burg Niederalfingen Alte Burgkapelle (Wandgemälde)
  • Ihlingen bei Horb, Pfarrkirche: Säulen-Krippe (2006)
  • Jena, Christliches Gymnasium, Wandbild: Kommt, folgt mir nach (2001)
  • Kiel, St. Heinrich (Flügelaltar)
  • Leutershausen, St. Bartolomäus, Fenster der Taufkapelle (2003)
  • Piflas bei Landshut, Filialkirche „St. Johannes“: 16 große und vier kleine Bildfenster, 1995–1999
  • Paris, Kapelle der katholischen Gemeinde deutscher Sprache St. Albertus Magnus, Altar und die Kirchenfenster (1996)
  • Pullach i. Isartal, Kapelle am Jesuitenfriedhof: 4 großformatige Glasfenster
  • Rosenberg, Pfarrkirche Mater Dolorosa: Flügelaltar, 14 Kreuzwegtafeln, Deckenbild („Marientod“), Weihnachtskrippe (aufgestellt jährlich von 24. Dezember bis 2. Februar)
  • Rosenberg: drei Plastiken (Mönch, Pflanzensetzerin, Glasbläser) vor dem Rathaus, Kreuz in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof
  • Rosenberg-Hinterbrand, Josefskapelle: fünf Bildfenster, Bretterkrippe (aufgestellt jährlich von 24. Dezember bis 2. Februar)
  • Rosenberg-Hütten, Kapelle zur „Mutter vom guten Rat“: vier Bildfenster, Kastenkrippe (aufgestellt jährlich von 24. Dezember bis 2. Februar)
  • Ulm, St. Maria Suso, Wandteppich „Ostern“ (1972?); in der Vierung vier Ölbilder: Handwaschung, Leidensweg, Kreuzigung und Pieta.
  • Kloster Ursberg, Aussegnungshalle im Klosterfriedhof: Vier Glasfenster („Jakobs Traum“, „Salve Regina“, „Der gute Hirte“ und „Das himmlische Jerusalem“, 2004)
  • Wandgemälde „Mahl mit den Sündern“ im Landhaus des römischen Germanicums „San Pastore“ bei Palestrina, unweit von Rom, 1973
  • Ölbilder zu biblischen Themen, Harlekine, Landschaftsbilder
  • Misereor-Hungertuch 1996
  • Pfullingen, kath. Kirche St. Wolfgang: drei Glocken gestaltet.

Ehrungen

Museen

Im Mai 2011 wurde in Ellwangen, wo Köder seinen Ruhestand verlebte, das „Sieger Köder Museum Ellwangen – Bild und Bibel“ (→ Lage) eröffnet. Es gibt mit 150 Exponaten auf 670 qm Einblicke in Köders Arbeit, seine theologischen Gedanken und deren bildnerische Umsetzung.

Im selben Jahr wurde in Rosenberg, wo er von 1975 bis 1995 Pfarrer war, das „Sieger Köder Zentrum - Werk und Bibelgarten“ in Rosenberg (→ Lage) eröffnet,

In seinem Geburtsort Wasseralfingen gibt es seit 2015 einen „Sieger-Köder-Weg“ mit zehn Stationen.


Literatur

  • Sieger Köder: Die Bibel mit Bildern von Sieger Köder. Schwabenverlag, 2004, ISBN 3-7966-1006-4.
  • Eckard Scheiderer, Hermann Sorg: Auf den Spuren der Kunst von Sieger Köder im Ostalbkreis. Schwabenverlag, 2000, ISBN 3-7966-0984-8.
  • Gertrud Widmann (Hrsg.): Die Bilder der Bibel von Sieger Köder. Erschließende und meditative Texte. 2. Auflage. Schwabenverlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7966-1181-0. (Paperback)
  • Sieger Köder: Unterwegs nach Santiago. Schwabenverlag, 2005, ISBN 3-7966-1218-0.
  • Geert Müller-Gerbes (Text), Friedemann Mayer (Bearb.): Carmina burana. Ein Rundgang in Bildern mit Sieger Köder und seinen Schülern. Heidenheimer Zeitung, Heidenheim an der Brenz 2007, ISBN 978-3-920433-13-4.
  • Ludwig Klockenbusch u. a.: Der Köcher. Fidula Verlag, Boppard 1956. (Liederbuch für die Jungengemeinschaft im Bund Neudeutschland (ND), die Graphiken (Buchillustrationen) schuf Sieger Köder)
  • Johannes Kreidler, Erwin Teufel: Farben des Lebens – Sieger Köder. Schwabenverlag, Ostfildern 2005, ISBN 3-7966-1247-4.
  • Josef Anselm Adelmann von Adelmannsfelden, Hermann Baumhauer, Ludolf Hermann, Herbert Leroy, Wolfgang Lipp, Theo Schmidkonz, Heinz Georg Tiefenbacher: Bild und Gleichnis – Werke von Sieger Köder. Schwabenverlag, Ostfildern 1990, ISBN 3-7966-0669-5.
  • Josef Anselm Adelmann, Peter Baumhauer, Siegfried Köder: Versöhnung – Bilder zu Passion und Ostern. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1982, ISBN 3-88294-041-7 (dort auch Daten zu Leben und Werk [S. 104]).
  • Sieger Köder: Zwischen Aalen und Rosenberg – Landschaftsbilder. Mit einem einführenden Text von Hermann Sorg. Schwabenverlag, Ostfildern 2000, ISBN 3-7966-0981-3.
  • Sieger Köder: Narren – Gaukler – Harlekine. Katalog einer Ausstellung mit einem einführenden Text von Heinz Georg Tiefenbacher. Schwabenverlag, Ostfildern 1995, ISBN 3-7966-0760-8.
  • Peter Baumhauer: Spur deines Wortes – Gedichte. Mit zahlreichen Bleistiftzeichnungen von Sieger Köder. Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 1985, ISBN 3-87868-208-5.
Commons: Sieger Köder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Ellwangen. Mahnmal im Galgenwald. Erläuterung von Hans Pfeifer: „Ellwangen – Kunst und Geschichte aus 1250 Jahren“, Ulm 2000, S. 50–52.Presseschau Quelle: SZ-On, 2. November 2001 (Memento vom 23. Januar 2017 im Internet Archive)
  2. Bundespräsidialamt