Uniqa Insurance Group

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Austria-Collegialität)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Uniqa Insurance Group AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000821103
Gründung 1811/1999[1]
Sitz Wien, Osterreich Österreich
Leitung Andreas Brandstetter (Vorstandsvorsitzender)[2]
Mitarbeiterzahl 14.629[3]
Umsatz 7,19 Mrd. Euro (Prämien 2023)[4]
Branche Versicherungswesen
Website www.uniqagroup.com
Stand: 31. Dezember 2023

Die Uniqa Insurance Group AG (Eigenschreibweise UNIQA Insurance Group AG; vormals Uniqa Versicherungen AG; kurz Uniqa) ist die Dachgesellschaft eines der größten österreichischen Versicherungskonzerne, der Uniqa Group (Eigenschreibweise UNIQA Group). Die Gesellschaft betreibt das indirekte Geschäft für die operativen Versicherungsgesellschaften des Konzerns und ist zentraler Rückversicherer. Die Konzernzentrale befindet sich im Uniqa Tower in Wien.

Die Uniqa Group ist mit rund 40 operativen Versicherungsgesellschaften in 17 europäischen Ländern als Versicherer tätig. Ende 2023 betreute die Uniqa Group 17 Millionen Kunden mit einem verrechneten Prämienvolumen unter Berücksichtigung der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung von 7,19 Milliarden Euro und beschäftigte durchschnittlich 21.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner. Per Jahresende 2023 betrug die Bilanzsumme des Konzerns 28,20 Milliarden Euro.[5]

1922 wurde mit der Gründung der Versicherungsanstalt der österreichischen Bundesländer („Bundesländer-Versicherung“) der Grundstein für die heutige UNIQA Insurance Group gelegt. 1975 beteiligte sich die Bundesländer-Versicherung an der 1811 gegründeten Salzburger Landes-Versicherung. Diese wurde bis 2016 als 100-prozentige Tochtergesellschaft geführt.

1988 kam es zu Strafprozessen gegen den vorherigen Generaldirektor Kurt Ruso. Die Schadenssumme durch Auszahlungen aufgrund fingierter Schadensmeldungen betrug etwa 150 Millionen Schilling. Er wurde im Juni 1988 zu sieben Jahren Haft und zur Rückzahlung von 131 Millionen Schilling verurteilt.[6]

Im Fall Lucona verweigerte die Bundesländer-Versicherung die Auszahlung der Versicherungssumme, und Ruso sagte im Strafprozess aus, dass deshalb auf ihn Druck ausgeübt worden sei.

1993 kam es zur Verschränkung der Bundesländer-Versicherung mit der Raiffeisen Versicherung, die bis heute eine eigenständige Vertriebsmarke von Uniqa Österreich ist. 1997 wurde die BARC bestehend aus Bundesländer-, Austria-, Raiffeisen- und Collegialität Versicherung gegründet. Die Austria-Collegialität Österreichische Versicherung AG war ein von 1991 bis 1997 bestehendes Versicherungsunternehmen, entstanden aus der Fusion von Austria (mit Vorläufern bis 1860 zurückreichend) und Collegialität (gegründet 1899). 1999 wurde die heutige UNIQA Insurance Group AG gegründet. Sie ist die Dachgesellschaft für die 100%igen Töchter UNIQA Österreich Versicherungen AG und UNIQA International AG der Versicherungsgruppe und agiert als zentraler Rückversicherer. Im Jahr 2000 und in den Folgejahren übernahm, erwarb oder gründete die Uniqa Insurance Group sukzessive weitere Versicherungsgesellschaften in diversen europäischen Ländern.[7][8][9] 2004 wurde der Uniqa Tower in Wien eröffnet.[10] Weiters zählte der Erwerb der deutschen Mannheimer AG Holding zu den wichtigen Meilensteinen des Jahres.[11]

Am 1. Juli 2011 übernahm ein neues Vorstandsteam unter Führung von Andreas Brandstetter die Leitung der Uniqa Insurance Group und startete das Programm Uniqa 2.0 mit Unterstützung der Kernaktionäre.[12] Im April 2012 wurde der Verkauf der an der Mannheimer AG Holding gehaltenen Mehrheitsbeteiligung an den Continentale Versicherungsverbund rechtlich vollzogen.[13] Im Mai 2013 stieg Uniqa Österreich zur größten Versicherung am heimischen Markt auf.[14] Im Oktober 2013 wurde das Serbien- und Kroatiengeschäft der Bâloise für 75 Millionen Euro übernommen, womit das bestehende Geschäft der Uniqa in diesen Ländern gestärkt wurde.[8][9] Im selben Jahr führte die Uniqa Group eine Kapitalerhöhung durch. Es wurden 88 Mio. junge Aktien zuzüglich 6,65 Mio. Mehrzuteilungsaktien ausgegeben, die 757 Millionen Euro Bruttoerlös einbrachten. Der Streubesitz stieg von zuvor 6,9 auf 35,4 Prozent.[15] Die UNIQA Insurance Group AG wurde am 24. März 2014 in den Leitindex der Wiener Börse, den ATX, aufgenommen.[16] Im Jänner 2016 startete die Uniqa Insurance Group das größte Investitionsprogramm der Firmengeschichte in Höhe von rund 500 Millionen Euro.[17] Im Oktober 2016 wurden die bisherigen Tochtergesellschaften Finance Life, Raiffeisen Versicherung und Salzburger Landes-Versicherung in die Uniqa Österreich fusioniert.[18] Im Dezember 2016 beschloss das Unternehmen den Verkauf der italienischen Konzerngesellschaften.[19] Im Dezember 2017 übernahm Kurt Svoboda den Vorstandsvorsitz von UNIQA Österreich Versicherungen AG.[20] 2018 verkaufte Uniqa ihren 11,4-prozentigen Anteil an den Casinos Austria an die tschechische Sazka-Gruppe.[21] Im Jahr 2018 wurde die Richtlinie für Responsible Investments und damit der Ausstieg aus dem Kohlegeschäft beschlossen. Als erster Versicherer wurde Uniqa in Österreich mit dem Ögut Nachhaltigkeitszertifikat in Bronze ausgezeichnet.[22] Im Februar 2020 erwarb Uniqa die Tochterunternehmen von Axa in Polen, Tschechien und der Slowakei für eine Milliarde Euro.[23] Die Akquisition wurde im Juli 2020 von der EU-Kommission genehmigt[24] und im Oktober 2020 als größter Zukauf der Unternehmensgeschichte abgeschlossen.[25]

Unternehmensstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Uniqa Insurance Group hat seit Juni 2016 drei statt fünf Vorstände. Im Jahr 2016 wurden die vier Unternehmen Uniqa Österreich, Raiffeisen Versicherung, Salzburger Landesversicherung und FinanceLife Lebensversicherung verschmolzen, wobei die UNIQA Österreich Versicherungen AG als aufnehmende Gesellschaft fungiert.[26] In 2020 wurden die drei großen Gesellschaften am Standort Österreich, nämlich die börsennotierte UNIQA Insurance Group AG sowie ihre beiden Tochtergesellschaften UNIQA Österreich Versicherungen AG und UNIQA International AG in einer Gesellschaft zusammengeführt (Fusion). Uniqa Insurance Group hat seit Juli 2024 sieben Mitglieder des Vorstandes.[27]

2022 2021 2020 2019 2018 2017
Verrechnete Prämien (Mio. Euro) 6.605,2 6.358,0 5.565,3 5.372,6 5.309,5 5.293,3
Erträge (netto) aus nach der Equity-Methode bilanzierten Kapitalanlagen 405,7 648,0 505,4 585,2 585,0 572,1
Ergebnis vor Steuern 421,7 382,3 57,1 232,0 294,6 264,6
Kapitalanlagen 18.425,6 21.785,0 22.319,2 20.624,8 19.337,1 20.059,2
Bilanzsumme 28.196,2 31.547,8 31.908,0 28.728,4 28.616,2 28.743,9
Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter 14.515 14.849 13.408 13.038 12.818 12.839

Am 1. Janner 2023 sind mit IFRS 9 (Finanzinstrumente) und IFRS 17 (Versicherungsvertrage) zwei neue internationale Rechnungslegungsstandards in Kraft getreten. Die Konzernkennzahlen für das Jahr 2023 sind:

2023
Verrechnete Prämien (Mio. Euro) 7.185,6
Ergebnis vor Steuern 426,4
Kapitalanlagen 20.431,9
Bilanzsumme 28.151,0
Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter (FTE) 14.629

Die Uniqa Insurance Group AG ist die Konzernobergesellschaft der Uniqa Group und agiert als zentraler Rückversicherer. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse. Zum Vorstand gehören Andreas Brandstetter (als Vorstandsvorsitzender seit 1. Juli 2011), Erik Leyers (Chief Operating Officer) und Kurt Svoboda (Chief Financial and Risk Officer).[28] Uniqa ist mit über 40 Gesellschaften in 17 Ländern in Zentral- und Osteuropa präsent. Der Sitz der Holding ist in Wien.[29]

Mit 1. Juni 2022 übernahm Ivana Stark die Leitung der UNIQA Re AG in Zürich und folgt damit Sylvia de Fluiter.[30] Carsten Abraham hat im Mai 2019 als neuer CEO die Leitung der Uniqa Liechtenstein übernommen.[31] Im Mai 2020 wurde Johann Strobl in den Aufsichtsrat von Uniqa Insurance Group gewählt. Erwin Hameseder schied mit Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung am 25. Mai 2020 aus dem Aufsichtsrat aus.[32] Seit 6. Juni 2023 ist Burkhard Gantenbein Aufsichtsratsvorsitzender und folgte damit Walter Rothensteiner.[33]

Geschäftsbereiche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Uniqa Group bietet über ihre operativen Einheiten Versicherungen aller Sparten an, wobei die Schaden- und Unfallversicherung nach Prämien betrachtet die größte Sparte darstellt. Im Jahr 2023 erbrachte dieses Segment verrechnete Prämien in der Höhe von 4,21 Milliarden. Dahinter liegt die Lebensversicherung verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in der Höhe von 1,58 Milliarden Euro. Drittgrößte Sparte der Uniqa Group ist die Krankenversicherung mit verrechneten Prämien von 1,39 Milliarden Euro.[34]

Aktionärsstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aktionärsstruktur der Uniqa Insurance Group AG:[35]

Grundkapital 309,0 Mio. Euro
Aktien 309,0 Mio. Stück
Aktionäre Anteil
Uniqa Versicherungsverein Privatstiftung (Gruppe) 49,0 %
Streubesitz 36,4 %
RZB Versicherungsbeteiligung GmbH (RBI Gruppe) 10,9 %
Collegialität Versicherungsverein Privatstiftung 3,0 %
Eigene Aktien 0,7 %

Stand: 31. Dezember 2021

Im Sportsponsoring unterstützt das Unternehmen den Österreichischen Skiverband (ÖSV),[36] die Special Olympics World Winter Games 2017,[37] des ÖFB-Cups[38] sowie den Fußballverein First Vienna FC.[39]

Seit 2012 ist das Unternehmen Sponsor des Österreichischen Handballbundes (ÖHB)[40] und seit Anfang 2019 Sponsor der österreichischen Fußballnationalmannschaft.[41]

Im Kultursponsoring unterstützt Uniqa die Albertina,[42] das Belvedere,[43] das Kunsthistorische[44] und das Technische Museum Wien.[45] Des Weiteren ist das Unternehmen Partner des Kinder- und Jugendprogramms der Salzburger Festspiele,[46] sowie Sponsor des Grafenegg Festival.[47]

Seit 2011 verwirklicht das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs, den Wettbewerb UNIKATE, um kreative und technische Lösungen für Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen zu finden.[48]

Im Jahr 2002 wurde Uniqa ein Big Brother Award in der Kategorie Business und Finanzen verliehen, da beim Abschluss einer Krankenzusatzversicherung eine sehr weitgehende „Zustimmung zur Ermittlung, Übermittlung und Verwendung von Daten“ abverlangt wird. Die Versicherung kann die Daten bei Ärzten, Krankenhäusern, Sozialversicherungsträgern, Behörden und sonstigen Einrichtungen, die über den Gesundheitszustand des Versicherten etwas wissen könnten, ermitteln.[49][50][51][52]

2015 erhielt Uniqa erneut einen Big Brother Award in der Kategorie Business und Finanzen, für das Produkt Uniqa Safeline und fahrprofilabhängige Versicherungstarife unter Nutzung von Telematikdaten.[53]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  2. Vorstand Holding. Uniqa Group. Abgerufen am 7. August 2017
  3. Konzernkennzahlen. Abgerufen am 6. Juli 2024
  4. Konzernkennzahlen. Abgerufen am 6. Juli 2024
  5. Konzernkennzahlen. Abgerufen am 6. Juli 2024 (deutsch).
  6. Vgl. gesamte österreichische Tagespresse vom 14. Juni 1988
  7. uniqagroup.com: Uniqa im Jahr 2003 mit deutlichem Wachstums- und Ergebnisschub. (Memento vom 7. Juni 2011 im Internet Archive) 17. Februar 2004.
  8. a b NZZ, Bâloise verkauft Geschäft in Kroatien und Serbien, abgerufen am 22. Oktober 2013
  9. a b Der Standard, Uniqa kauft in Kroatien und Serbien zu, abgerufen am 22. Oktober 2013
  10. UNIQA Tower: Ein neues Wahrzeichen für Wien, vom 24. Juni 2004, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  11. UNIQA übernimmt Mannheimer-Versicherung, vom 5. März 2004, abgerufen am 15. Juni 2019 in Derstandard.at.
  12. "UNIQA 2.0" gestartet - Fitnessprogramm für ambitionierte Wachstumsziele, vom 21. September 2011, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  13. UNIQA Versicherungen AG / UNIQA hat Verkauf der deutschen Mannheimer Gruppe rechtlich vollzogen, vom 29. Juni 2012, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  14. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  15. UNIQA: Kapitalerhöhung bringt 757 Millionen Euro. Artikel vom 9. Oktober 2013, 17:12, abgerufen am 29. Dezember 2017.
  16. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  17. UNIQA steigert Ergebnis 2015, investiert 500 Millionen Euro in die Zukunft und schafft neue Konzernstruktur, vom 10. März 2016, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  18. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  19. UNIQA verkauft italienische Tochtergesellschaft. vom 2. Dezember 2016, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  20. Chefwechsel bei Uniqa Österreich: Svoboda folgt auf Finanzminister Löger, vom 18. Dezember 2017, abgerufen am 15. Juni 2019 in Derstandard.at.
  21. Casinos-Anteil brachte Uniqa 47,5 Millionen Euro ein vom 28. Februar 2018 in Derstandard.at
  22. Kohle ade! UNIQA steigt schrittweise aus Kohlegeschäft aus. Abgerufen am 8. April 2019 in Ots.at.
  23. Versicherungen: Uniqa kauft AXA-Töchter um eine Milliarde Euro, abgerufen am 10. Februar 2020 in Kurier.at.
  24. UNIQA: Akquisition der AXA-Gesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei von EU Kommission genehmigt vom 31. Juli 2020 in Finanznachrichten.de
  25. UNIQA schließt den Kauf der AXA in CEE ab vom 16. Oktober 2020 in Forumf.at
  26. Uniqa Unternehmensstruktur, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  27. UNIQA Österreich: UNIQA: Starkes Wachstum und mehr Ertrag. Abgerufen am 6. Juli 2024.
  28. Vorstand Holding, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  29. UNIQA in Europa, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  30. UNIQA RE: Ivana Stark wird neue CEO, vom 31. Mai 2022 in Ots.at.
  31. Führungswechsel in Liechtensteiner UNIQA Tochter, vom 29. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019 in Press-uniqagroup.com.
  32. RBI-Chef Strobl wird UNIQA Aufsichtratsmitglied, vom 12. Mai 2020 in Trend.at
  33. UNIQA Österreich: Neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei UNIQA: Dr. Burkhard Gantenbein fol. Abgerufen am 6. Juli 2024.
  34. Konzernkennzahlen. Abgerufen am 6. Juli 2024 (deutsch).
  35. Konzernbericht 2022, Uniqa Insurance Group, abgerufen am 1. August 2022
  36. ÖSV Sponsoren, abgerufen am 13. Mai 2020 in Oesv.at
  37. UNIQA ist Hauptsponsor der Special Olympics World Winter Games 2017, vom 11. November 2016 in Finanzen.at
  38. Fußball-Sponsor Uniqa greift ÖFB Cup unter die Arme, vom 6. März 2017 in Derboersianer.com
  39. UNIQA rettet First Vienna FC 1894 als neuer Sponsor vor der Pleite, vom 31. Mai 2017 in Trend.at
  40. UNIQA & der ÖHB gemeinsam Richtung Heim-EM 2020, abgerufen am 13. Mai 2020 in Oehb.at
  41. UNIQA und ÖFB intensivieren Partnerschaft, abgerufen am 21. August 2019 in Oefb.at.
  42. Albrecht Dürer, abgerufen am 13. Mai 2020 in Albertina.at.
  43. Dekadenz - Positionen des österreichischen Symbolismus, abgerufen am 13. Mai 2020 in Belvedere.at.
  44. Geschäftsbericht 2010, abgerufen am 13. Mai 2020 in Press.khm.at, Seite 16
  45. Partner digitales Museum, abgerufen am 13. Mai 2020 in Technischesmuseum.at
  46. UNIQA Partner des Jugendprogramms der Salzburger Festspiele, vom 21. August 2019 in Krone.at
  47. Sponsoren, abgerufen am 13. Mai 2020 in Grafenegg.com
  48. UNIQA und ÖAR starten Ideenwettbewerb für Studierende, vom 5. Oktober 2011, abgerufen am 15. Juni 2019 in Studium.at.
  49. Satelliten-Tracking der Uniqa-Versicherung bei BigBrother Award 2005
  50. Holger Bruns: „Datenkraken“ in Österreich. In: Heise online, 26. Oktober 2002.
  51. Bericht über die neue Überwachungsbox der Uniqa@1@2Vorlage:Toter Link/orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  52. Big Brother für Uniqa und Bildungsministerium
  53. derStandard.at – Big Brother Awards gehen an Mikl-Leitner und Facebook. Artikel 25. Oktober 2015, abgerufen am 25. Oktober 2015.