SWR-Jazzpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der SWR-Jazzpreis des Südwestrundfunks geht auf eine gemeinsame Stiftung eines seiner Vorgänger, des vormaligen Südwestfunks (SWF), und des Bundeslandes Rheinland-Pfalz zurück. Der seit 2009 mit 15.000 Euro dotierte Preis wurde von Joachim Ernst Berendt initiiert und erstmals 1981 vergeben.

Die Jury besteht aktuell (2019) aus je zwei Musikredakteuren des SWR (Julia Neupert, Günther Huesmann), zwei Vertretern des Landes Rheinland-Pfalz (Georg-Rudolf May, Anja Buchmann), einem Mitglied einer Jazzorganisation (Matthias Schubert, Union Deutscher Jazzmusiker) und zwei unabhängigen Musikkritikerinnen (Franziska Buhre, Nina Polaschegg). Sie ermittelt den Preisträger aus Jazz-Musikern oder -Initiativen, die während des abgelaufenen Jahres durch Auftritte oder neue Kompositionen hervorgetreten sind.