einwecken
Erscheinungsbild
einwecken (Deutsch)
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | wecke ein | ||
du | weckst ein | |||
er, sie, es | weckt ein | |||
Präteritum | ich | weckte ein | ||
Konjunktiv II | ich | weckte ein | ||
Imperativ | Singular | weck ein! wecke ein! | ||
Plural | weckt ein! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
eingeweckt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:einwecken
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Worttrennung:
- ein·we·cken, Präteritum: weck·te ein, Partizip II: ein·ge·weckt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] etwas in Weckgläsern einmachen
Herkunft:
- etymologisch: Das Verb einwecken ist ein Eponym und vom Nachnamen von Johann Weck abgeleitet. Seit 1901 verwendete man in Publikationen seiner Firma das Wort einwecken,[1] das dann 1934 in den Duden aufgenommen wurde.[2]
- strukturell: gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und der Ableitung zum Substantiv Weck durch Konversion
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] konservieren
Beispiele:
- [1] Dieses Jahr haben wir viel Obst eingeweckt.
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] etwas in Weckgläsern einmachen
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einwecken“
- [1] Duden online „einwecken“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einwecken“
Quellen:
- ↑ Christoph Gutknecht: Pustekuchen! Lauter kulinarische Wortgeschichten C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47621-X , „einwecken“, Seite 70 f.
- ↑ Duden online „einwecken“