Tiefenruder

Tiefenruder (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Tiefenruder	die Tiefenruder
Genitiv	des Tiefenruders	der Tiefenruder
Dativ	dem Tiefenruder	den Tiefenrudern
Akkusativ	das Tiefenruder	die Tiefenruder

Worttrennung:

Tie·fen·ru·der, Plural: Tie·fen·ru·der

Aussprache:

IPA: [ˈtiːfn̩ˌʁuːdɐ]

Hörbeispiele:

Tiefenruder^(Info)

Bedeutungen:

[1] U-Boot-Bau: Steuerruder, das bei der Einstellung der Tauchtiefe eines U-Bootes eingesetzt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tiefe und Ruder sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Ruder

Beispiele:

[1] „Hervorstechend sind auch die vorderen Tiefenruder seitlich des Turmaufbaus und die hinteren Tiefen- und Seitenruder, die als X-Ruder ausgeführt sind.“^[1]

[1] „Die wichtigen Tiefenruder waren ausgefallen, sie konnten jetzt nur noch von Hand bedient werden.“^[2]

Wortbildungen:

Tiefenruderstand

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Tiefenruder“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefenruder“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tiefenruder“

[*] The Free Dictionary „Tiefenruder“

[1] Duden online „Tiefenruder“

Quellen:

↑ Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0 , Seite 82.
↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 57.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: fundiertere, refutierend, Tierfreunde

[1] Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0 , Seite 82.

[2] Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 57.

[1]

[2]