Zusammenfassung
Es wird durch Verschärfung des Korrespondenzprinzips ein einfacher Summensatz für die Übergangswahrscheinlichkeiten abgeleitet, der zur Folge hat, daß in gewissen Fällen (Absorption; Dispersion und Zerstreuung von Röntgenstrahlen) die klassischen Resultate exakt gelten, und der es ferner erlaubt, bei einfachen Systemen (Oszillator, Rotator) die einzelnen Übergangswahrscheinlichkeiten zu berechnen 2).
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Zum Teil vorgetragen auf der Sitzung des Gauvereins Thüringen-Sachsen-Schlesien der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zu Dresden am 8. Juni 1925.
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Reiche, F., Thomas, W. Über die Zahl der Dispersionselektronen, die einem stationären Zustand zugeordnet sind. Z. Physik 34, 510–525 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01328494
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