Algorithmen anwenden – algorithmisch denken. "Algorithmizität" als Brücke zwischen Geisteswissenschaften und Informatik?
Creators
- 1. Universität Leipzig, Deutschland
- 2. Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, Deutschland
- 3. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Deutschland
- 4. Leibniz Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin, Deutschland
- 5. Humboldt-Universität Berlin, Deutschland
- 6. Universität Bielefeld, Deutschland
Contributors
Editors:
Project members:
- 1. Universität Potsdam, Deutschland
- 2. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., Deutschland
- 3. University of Luxembourg
- 4. Universität Trier, Deutschland
Description
Der Workshop führt die laufende Diskussion um 'Algorithmizität' weiter und beleuchtet seine verschiedenen Dimensionen aus unterschiedlichen Perspektiven. Orthogonal zu disziplinären Grenzen verlaufend, finden sich latente wie auch explizite algorithmische Strukturen in unterschiedlicher Ausformung in den einzelnen Disziplinen und Arbeitsbereichen der (Digital) Humanities. Wir fragen nach Voraussetzungen, Potenzialen und Implikationen von Algorithmizität in den Humanities unter den drei Gesichtspunkten Algorithmizität als (1) Konzept in der theoretischen Begriffsarbeit, (2) als spezifisch (geisteswissenschaftliche) Erkenntnis- und Denkstruktur und (3) als (trans-)disziplinärer Kompass. Ein Beitrag zur 9. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2023 Open Humanities Open Culture.
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HORSTMANN_Jan_Algorithmen_anwenden___algorithmisch_denken.pdf
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- Is part of
- Book: 10.5281/zenodo.7688632 (DOI)