Reprenez Le Controle A L Aide de Linux
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Sommaire ........................................................................................................................................... Lire aussi ............................................................................................................................................ Reprenez le contrle l'aide de Linux ! ............................................................................................. Partie 1 : Dcouvrir et installer Linux ..................................................................................................
Un systme d'exploitation ......................................................................................................................................................................................... Le boot : dmarrage de l'ordinateur .......................................................................................................................................................................... Linux est un systme d'exploitation ........................................................................................................................................................................... La naissance de Linux .............................................................................................................................................................................................. L'informatique en 1984 .............................................................................................................................................................................................. Le projet GNU ........................................................................................................................................................................................................... Pendant ce temps, Linus Torvalds s'amusait ............................................................................................................................................................ Rsumons avec un schma ! .................................................................................................................................................................................... Les distributions de Linux .......................................................................................................................................................................................... Les diffrentes distributions existantes ..................................................................................................................................................................... La distribution Debian ............................................................................................................................................................................................... En rsum ................................................................................................................................................................................................................. Les deux visages de Linux ........................................................................................................................................................................................ En mode console ...................................................................................................................................................................................................... En mode graphique ................................................................................................................................................................................................... Schma rsum retenir .......................................................................................................................................................................................... Tlcharger et graver le CD ...................................................................................................................................................................................... 1/ Rcuprer l'ISO ..................................................................................................................................................................................................... 2/ Graver le CD ......................................................................................................................................................................................................... En rsum .................................................................................................................................................................................................................
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216 219 221 223 224 226 226 227 229 230 230 231 232 233 233 234 234 235 236 236 237 238 239 239 239 243 244 245 245 246 246 247 248 248 251 252 252 253 254 255 255 255 255
Utiliser grep simplement .......................................................................................................................................................................................... Utiliser grep avec des expressions rgulires ......................................................................................................................................................... sort : trier les lignes ................................................................................................................................................................................................. wc : compter le nombre de lignes ........................................................................................................................................................................... uniq : supprimer les doublons ................................................................................................................................................................................. cut : couper une partie du fichier ............................................................................................................................................................................. Couper selon le nombre de caractres ................................................................................................................................................................... Couper selon un dlimiteur ..................................................................................................................................................................................... En rsum ............................................................................................................................................................................................................... > et >> : rediriger le rsultat dans un fichier ............................................................................................................................................................ Prparatifs ............................................................................................................................................................................................................... > : rediriger dans un nouveau fichier ....................................................................................................................................................................... >> : rediriger la fin d'un fichier .............................................................................................................................................................................. Rsum ................................................................................................................................................................................................................... 2>, 2>> et 2>&1 : rediriger les erreurs .................................................................................................................................................................... Rediriger les erreurs dans un fichier part ............................................................................................................................................................. Fusionner les sorties ............................................................................................................................................................................................... Rsum ................................................................................................................................................................................................................... < et << : lire depuis un fichier ou le clavier .............................................................................................................................................................. < : lire depuis un fichier ........................................................................................................................................................................................... << : lire depuis le clavier progressivement .............................................................................................................................................................. Rsum ................................................................................................................................................................................................................... | : chaner les commandes ...................................................................................................................................................................................... La thorie ................................................................................................................................................................................................................ La pratique .............................................................................................................................................................................................................. Rsum ................................................................................................................................................................................................................... En rsum ............................................................................................................................................................................................................... w : qui fait quoi ? ..................................................................................................................................................................................................... L'heure (aussi accessible via date) ......................................................................................................................................................................... L'uptime (aussi accessible via uptime) .................................................................................................................................................................... La charge (aussi accessible via uptime et tload) .................................................................................................................................................... La liste des connects (aussi accessible via who) .................................................................................................................................................. ps & top : lister les processus ................................................................................................................................................................................. ps : liste statique des processus ............................................................................................................................................................................. top : liste dynamique des processus ....................................................................................................................................................................... Ctrl + C & kill : arrter un processus ....................................................................................................................................................................... Ctrl + C : arrter un processus lanc en console .................................................................................................................................................... kill : tuer un processus ............................................................................................................................................................................................ killall : tuer plusieurs processus .............................................................................................................................................................................. halt & reboot : arrter et redmarrer l'ordinateur ..................................................................................................................................................... halt : arrter l'ordinateur .......................................................................................................................................................................................... reboot : redmarrer l'ordinateur ............................................................................................................................................................................... En rsum ...............................................................................................................................................................................................................
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-rvf : ajouter un fichier .............................................................................................................................................................................................. 281 -xvf : extraire les fichiers de l'archive ...................................................................................................................................................................... 281 gzip & bzip2 : compresser une archive ................................................................................................................................................................... 282 gzip : la compression la plus courante .................................................................................................................................................................... 282 bzip2 : la compression la plus puissante ................................................................................................................................................................. 282 Archiver et compresser en mme temps avec tar ................................................................................................................................................... 283 zcat, zmore & zless : afficher directement un fichier compress ............................................................................................................................ 284 unzip & unrar : dcompresser les .zip et .rar .......................................................................................................................................................... 285 unzip : dcompresser un .zip .................................................................................................................................................................................. 285 unrar : dcompresser un .rar ................................................................................................................................................................................... 286 En rsum ............................................................................................................................................................................................................... 287
Partie 5 : Automatisez vos tches avec des scripts Bash ............................................................... 350
Vim : l'diteur de texte du programmeur ....................................................................................................................... 350
Installer Vim ............................................................................................................................................................................................................. 350 Vim ou Emacs ? Emacs ou Vim ? ........................................................................................................................................................................... 350 Installer et lancer Vim .............................................................................................................................................................................................. 350 Vimtutor : le programme qui vous apprend utiliser Vim ! ..................................................................................................................................... 351 Les modes d'dition de Vim .................................................................................................................................................................................... 352 Oprations basiques (dplacement, criture, enregistrement) ............................................................................................................................ 354 L'ouverture de Vim .................................................................................................................................................................................................. 354 i : insrer du texte .................................................................................................................................................................................................... 355 Le dplacement ....................................................................................................................................................................................................... 356 :w : enregistrer le fichier .......................................................................................................................................................................................... 357
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:q : quitter ................................................................................................................................................................................................................ 358 :wq : enregistrer puis quitter .................................................................................................................................................................................... 358 Oprations standard (copier, coller, annuler) ....................................................................................................................................................... 358 x : effacer des lettres ............................................................................................................................................................................................... 358 d : effacer des mots, des lignes ........................................................................................................................................................................... 359 yy : copier une ligne en mmoire ............................................................................................................................................................................ 359 p : coller ................................................................................................................................................................................................................... 359 r : remplacer une lettre ............................................................................................................................................................................................ 360 u : annuler les modifications .................................................................................................................................................................................... 360 G : sauter la ligne n X ......................................................................................................................................................................................... 360 Oprations avances (split, fusion, recherche) ................................................................................................................................................... 361 / : rechercher un mot ............................................................................................................................................................................................... 361 :s : rechercher et remplacer du texte ....................................................................................................................................................................... 361 :r : fusion de fichiers ................................................................................................................................................................................................ 361 Le dcoupage d'cran (split) ................................................................................................................................................................................... 361 :! : lancer une commande externe ........................................................................................................................................................................... 363 Les options de Vim .................................................................................................................................................................................................. 363 Le fonctionnement des options ............................................................................................................................................................................... 363 syntax : activer la coloration syntaxique .................................................................................................................................................................. 365 background : coloration sur un fond sombre ........................................................................................................................................................... 365 number : afficher les numros de ligne ................................................................................................................................................................... 365 showcmd : afficher la commande en cours ............................................................................................................................................................. 366 ignorecase : ignorer la casse lors de la recherche .................................................................................................................................................. 366 mouse : activer le support de la souris .................................................................................................................................................................... 366 En rsum ............................................................................................................................................................................................................... 367
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Mise jour : 04/01/2013 Difficult : Facile Dure d'tude : 1 mois, 15 jours 35 374 visites depuis 7 jours, class 6/798
... Comment a... c'est ce que vous croyez vous aussi ? Halte-l, malheureux ! Ne faites pas un pas de plus, vous faites fausse route ! Linux n'est pas compliqu, et je vais vous le prouver. V ous ne savez pas ce qu'est Linux ? Ce n'est pas grave, c'est un cours pour dbutants : les explications commencent ds le premier chapitre ! A qui s'adresse ce cours ? Aux utilisateurs de Windows qui veulent dcouvrir Linux Aux linuxiens dbutants qui cherchent mieux matriser leur OS Aux webmasters qui doivent administrer un serveur ddi sous Linux Aux curieux comme vous qui se demandent juste comment Linux fonctionne
Grce Linux, vous avez la possibilit aujourd'hui de reprendre le contrle de votre ordinateur et de dcouvrir tout un nouveau monde passionnant, le tout sans dpenser un sou !
Ce cours vous plat ? Si vous avez aim ce cours, vous pouvez retrouver le livre " Reprenez le contrle l'aide de Linux" du mme auteur, en vente sur le Site du Zro, en librairie et dans les boutiques en ligne. V ous y trouverez ce cours adapt au format papier avec une srie de chapitres indits. Plus d'informations
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Un systme d'exploitation
Est-ce que vous avez dj entendu parler de Windows ? Non, je ne vous prends pas pour des idiots, je commence juste partir de zro ! ;) Aujourd'hui, la quasi-totalit des PC (si ce n'est plus !) est livre avec Windows . Mais savez-vous ce que cela signifie ? Oui, moi je sais ! a signifie qu'on voit marqu Windows au dmarrage de l'ordinateur ! Non ce n'est pas a ?
Oui allez, disons que c'est un bon dbut. En effet, lune des premires choses que vous voyez lorsque vous allumez votre ordinateur est un cran comme celui de la figure suivante.
Cet cran peut changer en fonction des versions de Windows, mais l'ide est l et vous venez de mentionner le mot cl : Windows se lance au dmarrage de l'ordinateur.
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En fait, Windows se lance presque en premier. Si vous regardez bien, vous pouvez constater que cest quelque chose dautre qui s'affiche l'cran au cours des toutes premires secondes. Cette autre chose est ce qu'on appelle l'cran de boot. Je ne vais pas vous faire de capture d'cran comme pour Windows car cet cran de boot varie beaucoup selon les ordinateurs. Pourquoi ? Parce qu'il dpend du matriel dont est constitu votre ordinateur. C'est en effet la carte mre qui affiche l'cran de boot. La carte mre est le composant fondamental de tout ordinateur, c'est elle qui fait travailler le processeur, les disques durs, le lecteur de CD-ROM, etc. On a donc dans l'ordre : 1. cran de boot ; 2. dmarrage de Windows. C'est seulement une fois que Windows est charg que vous pouvez enfin utiliser vos programmes : jeux, Internet, logiciels de dessin, de mail, de musique Mais pourquoi faut-il que Windows se charge d'abord ? Pourquoi ne pourrait-on pas lancer des jeux ds le dmarrage de l'ordinateur ?
Parce que votre ordinateur a besoin d'une sorte de superlogiciel qui soit le chef d'orchestre. C'est lui qui doit grer la mmoire de votre ordinateur, la rpartir entre tous les programmes. Il fait le lien entre votre matriel (carte graphique, mmoire, imprimante) et vos logiciels. Et c'est un sacr boulot, croyez-moi ! ;-) Ce superlogiciel s'appelle le systme d'exploitation. Windows est donc un systme d'exploitation. Un systme d'exploitation se dit Operating System en anglais, que l'on abrge en OS . J'utiliserai souvent cette abrviation par la suite, ne soyez donc pas surpris !
Si on rsume l'ordre des choses, au final nous avons donc cela : 1. cran de boot ; 2. dmarrage du systme d'exploitation (Windows) ; 3. lancement des programmes (jeux, Internet, mail). Si vous prfrez les schmas (je vous conseille de vous y habituer car jy aurai souvent recours par la suite la figure suivante. ), reportez-vous
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Beaucoup de gens croient qu'il faut faire un choix : Linux ou Windows. Rien n'est plus faux : vous pouvez trs bien avoir deux OS (ou plus !) installs sur votre ordinateur. Dans ce cas, juste aprs l'cran de boot, vous aurez un programme appel Boot Loader qui s'affichera pour que vous puissiez faire votre choix. Le boot loader dont nous parlerons ici porte le doux nom de GRUB . Celui-ci vous proposera de choisir entre Windows et Linux chaque dmarrage de l'ordinateur. GRUB lancera l'OS par dfaut si vous ne faites pas de choix avant quelques secondes. C'est vous qui choisissez l'OS par dfaut, bien entendu ; on ne vous impose rien. Le schma du dmarrage de l'ordinateur change donc un peu, comme le montre la figure suivante.
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Comme vous pouvez dj le voir sur ce schma, lorsque vous tes sous Linux, vous utilisez des programmes faits pour Linux et non pas les programmes de Windows. En effet, les programmes Windows ne fonctionnent pas sous Linux et inversement. Sachez quand mme qu'il est possible de faire tourner des programmes Windows depuis Linux l'aide d'un programme appel wine. Toutefois, mme si cela fonctionne bien la plupart du temps, il est davantage prfrable d'utiliser des programmes faits pour Linux une fois que vous utilisez cet OS car ils tournent plus rapidement.
V ous devez dj vous dire : Ae, si je ne peux plus utiliser les programmes de Windows auxquels je suis habitu, je ne vais pas m'en sortir . Pourtant, il ne faut pas longtemps pour s'adapter (deux ou trois jours suffisent, voire mme une soire si vous tes curieux !) et les programmes sous Linux ont d'normes avantages : ils sont gratuits : vous verrez que sous Linux, presque tous les programmes sont gratuits ; les logiciels sont souvent mis jour et ce toujours gratuitement ! V ous verrez donc frquemment vos logiciels prfrs voluer et n'aurez pas payer trois cents euros pour vous mettre jour ! certains de ces logiciels sont meilleurs que ceux que l'on trouve sous Windows. D'ailleurs, certains n'existent mme pas sous Windows ! V ous dcouvrirez de nouvelles fonctionnalits et finirez par gagner du temps tout en utilisant plus efficacement votre ordinateur. Mais pourquoi les programmes sont-ils gratuits ? Ce n'est pas compltement suicidaire financirement ?
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La naissance de Linux
V oyons les choses en face. Windows cote environ 200 ou 300 euros. Linux est gratuit, soit 0 euro TTC. On ne peut pas s'empcher de se dire : Mais si c'est gratuit, c'est que cela doit tre quelque chose de vite fait et de moindre qualit ! . Grossire erreur. Si Linux est gratuit (comme quasiment tous ses logiciels), il y a des raisons ; pour comprendre, il faut remonter 1984.
L'informatique en 1984
Nous sommes donc en 1984. cette poque, l'informatique n'est pas trs dveloppe. Microsoft vient de sortir son premier OS : MS-DOS . Mais ce dernier est encore loin d'tre abouti. Si vous avez utilis les premires versions de Windows, vous avez forcment entendu parler de MS-DOS (figure suivante).
Non ! Il y en avait d'autres mais bien moins connus du grand public. Celui qui tait considr comme le meilleur s'appelait Unix . Il tait beaucoup plus puissant que MS-DOS mais aussi plus compliqu utiliser, ce qui explique pourquoi seuls les informaticiens professionnels l'utilisaient. Il est aussi beaucoup plus ancien : ses origines remontent 1969 ! Graphiquement, Unix ressemblait beaucoup MS-DOS : du texte blanc sur un fond noir. Il faut dire qu' l'poque les ordinateurs n'taient pas vraiment capables de faire mieux.
Le projet GNU
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Pourquoi vouloir crer une copie d'Unix ? Parce qu'Unix tait payant et devenait de plus en plus cher ! Richard Stallman a voulu ragir en proposant une alternative gratuite : le projet GNU tait n. Bon savoir : Mac OS X est lui aussi bas sur Unix. En revanche, MS-DOS et Windows sont compltement part.
Un programme libre est un programme dont on peut avoir le code source, c'est--dire la recette de fabrication . Au contraire, Windows est un OS propritaire dont le code source est conserv par Microsoft. Imaginez que c'est un peu comme le Coca-Cola : personne ne connat la recette de fabrication (il y a bien des gens qui essaient de l'imiter, mais bon). On ne peut donc pas le modifier ou regarder comment il fonctionne l'intrieur. Un programme libre est donc la plupart du temps un programme gratuit. Mais c'est aussi un programme qu'on a le droit de copier, modifier, redistribuer. C'est une vritable idologie en informatique : des gens pensent qu'il vaut mieux donner le code source des programmes que l'on cre car cela permet le partage des connaissances et aide l'informatique voluer plus vite. Le slogan du monde du Libre pourrait tre : L'union fait la force . On dit aussi souvent que le programme est Open Source , car son code source est ouvert ; tout le monde peut le voir. Il existe quelques lgres diffrences entre un programme Open Source et un programme libre , mais nous n'entrerons pas dans les dtails ici.
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En 1991, Linus Torvalds , un tudiant de l'Universit de Helsinki (Finlande), entreprend de crer sur son temps libre son propre systme d'exploitation. Ce systme a pris le nom de Linux, en rfrence au nom de son crateur (Linux est la contraction de Linus et Unix).
Quel rapport avec GNU ? Eh bien il se trouve que ces deux projets taient complmentaires : tandis que Richard Stallman crait les programmes de base (programme de copie de fichier, de suppression de fichier, diteur de texte), Linus s'tait lanc dans la cration du cur d'un systme d'exploitation : le noyau. Le projet GNU (programmes libres) et Linux (noyau d'OS) ont fusionn pour crer GNU/Linux . Thoriquement, on doit donc parler de GNU/Linux. C'est toutefois un peu difficile crire et prononcer, et par abus de langage, on dit souvent juste Linux . C'est donc pour cela que je continuerai parler de Linux dans la suite du livre, mme si le nom politiquement correct est GNU/Linux puisqu'il s'agit de la fusion de deux projets complmentaires.
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d'exploitation V ous devriez maintenant avoir une meilleure ide de l'origine des trois principaux systmes d'exploitation qui existent aujourd'hui : Mac OS, Linux et Windows. Ainsi, Mac OS et Linux sont tous les deux bass sur Unix, l'anctre des systmes d'exploitation, tandis que Windows, issu de MS-DOS, est une branche part. Globalement, cest tout ce que vous avez besoin de retenir. On dit que Mac OS et Linux sont bass sur Unix car ils ont copi son mode de fonctionnement. Ce n'est pas pjoratif, bien au contraire : cela fait mme honneur Unix. Les programmes Linux n'utilisent pas du tout le mme code source que ceux d'Unix (celui-ci tait d'ailleurs propritaire, donc priv). Ils ont t compltement rcrits mais fonctionnent de la mme manire.
Si je vous ai racont tout cela c'est parce que j'estime que connatre l'origine de Linux est important. Cela vous permettra de comprendre bon nombre de choses par la suite.
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Slackware : une des plus anciennes distributions de Linux. Elle existe encore aujourd'hui ! Mandriva : dite par une entreprise franaise, elle se veut simple d'utilisation ; Red Hat : dite par une entreprise amricaine, cette distribution est clbre et trs rpandue, notamment sur les serveurs ; SuSE : dite par l'entreprise Novell ; Debian : la seule distribution qui soit gre par des dveloppeurs indpendants plutt que par une entreprise. C'est une des distributions les plus populaires. Comme je vous l'ai dit, quelle que soit la distrib' (abrviation de distribution) que vous choisirez, vous aurez un Linux. Grosso modo, vous aurez juste un fond d'cran au premier dmarrage et diffrents logiciels prinstalls (je simplifie un peu beaucoup, mais l'ide est l).
La distribution Debian
Nous, nous allons nous concentrer sur la distribution Debian (figure suivante).
Pourquoi Debian ? Tout dabord parce qu'il nous faut bien faire un choix. Ensuite parce que c'est la seule distribution qui soit gre par des gens comme vous et moi (enfin, assez dous en programmation tout de mme). Les autres distributions sont gres par des entreprises, ce qui ne les empche pas d'tre Open Source et gratuites, mme si nous pouvons galement les acheter pour avoir droit une assistance (hotline). Debian est donc la seule distribution dite par des particuliers bnvoles travers le monde. Jetez un il la carte (figure suivante) pour vous faire une ide.
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Un autre gros avantage de Debian est le gestionnaire de paquets apt-get. C'est un programme qui gre tous les logiciels installs et qui vous permet de les dsinstaller en un rien de temps. D'autre part, tous les logiciels sont centraliss en un mme endroit, ce qui fait que vous n'avez pas parcourir tout le Web pour retrouver un programme. En fait, vous avez juste indiquer le nom du logiciel que vous dsirez : Debian ira le tlcharger et l'installer pour vous. C'est extrmement simple d'utilisation, je vous montrerai cela ! Debian a tellement de succs que de nombreuses distributions sont bases sur Debian : Knoppix ; Skolelinux ; Ubuntu ; Ce sont donc des distributions de distributions. :-) O.K. : vous trouvez que ce n'est pas clair. Trs bien, trs bien, je ne vais pas le prendre mal, je vais vous proposer un nouveau schma (figure suivante) !
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Certaines distributions sont spcialises. Par exemple, Skolelinux est faite pour tre utilise dans des coles et est livre avec de nombreux logiciels ducatifs (gratuits, bien sr !). Quant Ubuntu (figure suivante), c'est la distribution qui a cr la surprise. Elle est devenue trs populaire en peu de temps. Pourquoi ? Il y a plusieurs raisons cela.
Elle est prvue pour le grand public, c'est--dire des gens comme vous et moi qui n'ont pas envie de se prendre la tte pour utiliser leur ordinateur. Le slogan est Linux for human beings , ce qui signifie Linux pour des tres humains . Cela veut tout dire. Les mises jour sont frquentes : les dveloppeurs travaillent d'arrache-pied et une nouvelle version de la distribution sort tous les six mois environ, ce qui vous permet de disposer des dernires nouveauts. Il y a beaucoup d'utilisateurs, donc beaucoup de gens pour vous aider si vous avez des questions (un point ne pas ngliger !). C'est entre autres pour toutes ces raisons que nous allons utiliser Ubuntu dans cet ouvrage. Nous verrons dans le prochain chapitre comment l'essayer sans l'installer puis comment l'installer tout court si vous tes conquis et dcids.
En rsum
Le systme d'exploitation est l'outil qui fait le lien entre votre machine et vos programmes. Windows, Mac OS et Linux sont les systmes d'exploitation les plus connus. Linux a la particularit d'tre libre, c'est--dire que son code source (sa recette de fabrication) est ouvert : tout le monde peut le consulter. Par opposition, le code source qui a permis de concevoir Windows et Mac OS est ferm, on dit que ce sont des systmes d'exploitation propritaires. Il existe de nombreuses variantes de Linux, que l'on appelle distributions . Ubuntu est une des distributions les plus populaires l'heure actuelle. C'est celle que nous utiliserons tout au long de cet ouvrage. Il s'agit d'un driv de la distribution Debian.
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Il n'y a pas de bonne rponse : cela peut tre trs beau comme trs moche. Comme on peut trs facilement changer l'apparence de son Linux, vous arriverez sans problme trouver une apparence qui vous convient. C'est un peu comme sous Windows, o, vous le savez peut-tre, on peut changer l'apparence du systme. La diffrence, c'est que sous Linux la personnalisation va plus loin qu'un simple changement de couleurs. Nous allons voir cela un peu plus en dtail. Ce que je veux que vous sachiez ici c'est que quelle que soit la distribution il existe deux faons d'utiliser Linux : en mode console (quivalent DOS) ; en mode graphique (quivalent Windows).
En mode console
Le mode console est un mode qui a tendance faire peur aux petits nouveaux ; et pour cause, il na pas une tte trs accueillante : jugez plutt (figure suivante).
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Le
mode console. Oui oui, il sagit bien d'un Linux du XXIe sicle ! En console, le fond est gnralement noir (mais ce n'est pas une rgle). Il est cependant possible d'utiliser de la couleur. Autre point important : en console, pas de souris. Tout se fait au clavier. Quelle horreur ! Je vais tre oblig d'utiliser a ?
Pas du tout ! Comme je vous l'ai dit plus haut, deux modes sont disponibles. La console n'est qu'un des deux visages de Linux ; il existe aussi un mode graphique (encore heureux). V ous vous demandez coup sr ce que fait encore le mode console dans Linux. C'est vrai quoi, si nous avons invent des crans plats gigantesques pouvant afficher des milliards de couleurs avec un contraste de 10000:1, ce n'est pas pour retomber l'ge de pierre ! Et pourtant la console est un outil trs puissant, pratiquement incontournable. Elle est toujours utilise aujourd'hui par les linuxiens dont vous ferez bientt partie. Comment puis-je tre aussi sr de moi ? Parce que je compte bien vous en expliquer le fonctionnement ! En partant de zro bien sr.
En mode graphique
Le mode graphique semble beaucoup plus accueillant pour quelqu'un venant de Windows. En fait, cela ressemble un peu ce dernier : il y a des fentres et on clique sur des croix pour les fermer. Standard, quoi. ;-) Le truc c'est qu'il y a plusieurs modes graphiques. Tous les modes graphiques sont bass sur un programme appel X (voil un nom court et facile retenir). X est en fait la brique de base du mode graphique sous Linux. Par-dessus X vient se greffer un programme appel le gestionnaire de bureau. Le rle du gestionnaire de bureau est de grer les fentres, leur apparence, leurs options, etc. Le concept de gestionnaire de bureau n'existant pas sous Windows, il sagit donc de quelque chose nouveau pour vous. Certes, sous Windows on peut changer l'apparence (le skin ), mais cela s'arrte l. Le bureau reste le mme, il y a
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Unity KDE Nom de la distribution Ubuntu : Kubuntu (figure suivante). KDE est un autre poids lourd des gestionnaires de bureau. C'est un des plus anciens, et il a normment volu au fil des annes. Trs complet lui aussi, il possde une sorte de barre des tches en bas de l'cran, semblable celle de Windows (le menu K tant ici l'quivalent du menu Dmarrer ). cause de cette vague (j'ai bien dit vague !) ressemblance avec Windows, on a tendance a tre plus
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Kubuntu, bas sur KDE XFCE Nom de la distribution Ubuntu : Xubuntu (figure suivante). XFCE est une alternative plus lgre que Unity et KDE. Il est donc en toute logique un peu moins pourvu en fonctionnalits. a ne veut pas dire qu'il est simplet, loin de l ; il se rvle trs agrable utiliser. Son apparence est proche de celle de Unity mais peut aussi tout fait ressembler KDE.
Xubuntu, bas sur XFCE La premire version d'Ubuntu tait base sur le gestionnaire de bureau Gnome. Le succs d'Ubuntu grandissant, les utilisateurs de KDE et de XFCE ont voulu eux aussi voir des versions d'Ubuntu bases sur leur gestionnaire de bureau favori. De l sont
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nes Kubuntu (base sur KDE) et Xubuntu (base sur XFCE). Dsormais, Ubuntu est bas sur Unity par dfaut, mais vous pouvez toujours installer Gnome par la suite si vous le dsirez. Tiens, cela fait longtemps que je n'ai pas fait de schma et cela me manque voyez la figure suivante.
de bureau C'est tout ce que vous avez besoin de retenir pour le moment. Ubuntu, Kubuntu et Xubuntu sont strictement identiques. Seul le gestionnaire de bureau install par dfaut change. Quand on parle d'Ubuntu, on fait donc gnralement rfrence toutes les versions d'Ubuntu la fois. Le choix du gestionnaire de bureau n'est pas dfinitif. On peut sans problme avoir plusieurs gestionnaires de bureau installs la fois. Il vous faudra alors choisir au dmarrage, lorsque l'on vous demande votre identifiant et votre mot de passe, le gestionnaire de bureau que vous souhaitez utiliser. V ous pourrez donc tester et installer d'autres gestionnaires de bureau par la suite. Sachez d'ailleurs quil en existe des moins rpandus et qui permettent d'avoir un bureau vraiment trs diffrent de Windows.
Enfin, une information importante retenir : tous ces gestionnaires de bureau sont compatibles entre eux. Les programmes fonctionnent donc tous quel que soit le gestionnaire de bureau que vous utilisez.
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gestionnaire de bureau Ce qu'il faut donc retenir, c'est que Linux peut tre utilis dans deux modes diffrents : console ou graphique. Le fonctionnement de la console est le mme d'un Linux un autre ; par contre, l'aspect graphique peut radicalement changer selon le gestionnaire de bureau que l'on choisit : KDE, Unity, XFCE, etc.
Tlcharger et graver le CD
Intressons-nous maintenant au concret : comment obtenir Ubuntu sur CD pour le tester et peut-tre l'installer ? V ous avez deux solutions : vous pouvez tlcharger Ubuntu vous-mmes ; ou bien commander des CD par la poste. Nous allons commencer par voir comment tlcharger Ubuntu.
1/ Rcuprer l'ISO
Linux se tlcharge sous la forme d'un gros fichier .iso d'environ 700 Mo. Ce fichier correspond l'image d'un CD et vous permet donc de graver un CD complet de Linux. La premire tape consiste rcuprer le fichier ISO. L, tout dpend si vous avez choisi Ubuntu, Kubuntu ou Xubuntu, car ce n'est pas le mme ISO. Rendez-vous sur une de ces pages en fonction de la version d'Ubuntu que vous dsirez. Si vous hsitez, je vous conseille de prendre Ubuntu. Tlcharger Ubuntu Tlcharger Kubuntu Tlcharger Xubuntu
Sur la page, cliquez tout simplement sur le lien de tlchargement. V ous allez rcuprer un fichier .iso.
2/ Graver le CD
Il vous faut maintenant graver le gros fichier .iso que vous venez de tlcharger.
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Sous Windows 7
Si vous avez Windows 7, un outil de gravure d'images disque .iso est dj inclus. Il vous suffit de double-cliquer sur le fichier .iso, ce qui aura pour effet d'ouvrir la fentre de la figure suivante.
Insrez un CD vierge dans votre graveur et cliquez tout simplement sur Graver .
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La fentre principale s'ouvre. Allez dans le menu Fichier Graver le disque partir du fichier ISO. Une nouvelle fentre s'ouvre alors (figure suivante).
Commencez par indiquer en haut o se trouve le fichier ISO que vous venez de tlcharger. V ous pouvez graver vitesse maximale, mais cela peut parfois provoquer des erreurs, comme une coupure pendant l'installation de Linux. Si vous tes plutt prudents, je vous recommande de rduire la vitesse de gravure (vous pouvez mettre 2X ou mme 1X). Cliquez ensuite sur le bouton Graver le disque , patientez quelques minutes ; c'est prt ! :-) Eh bien voil, ce n'tait pas bien compliqu. V ous avez maintenant un CD d'Ubuntu flambant neuf, gratuit, lgal, qui n'attend que d'tre essay. Nous verrons justement dans le chapitre suivant comment tester Linux.
En rsum
Linux peut tre utilis de deux faons diffrentes : en mode console ou en mode graphique. Le mode console est puissant mais plus dlicat apprivoiser. Les dbutants prfrent l'viter au dbut. Le mode graphique est similaire ce que vous connaissez sous Windows et Mac OS : on y manipule des fentres avec une souris. Il existe plusieurs variantes du mode graphique que l'on appelle gestionnaires de bureau : Unity, KDE, XFCE... Pour obtenir Ubuntu, il suffit de tlcharger gratuitement une image de disque (format .iso) et de la graver sur un CD.
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Windows Dans cette fentre, choisissez la quantit d'espace disque que vous voulez rserver Ubuntu (en Go). Choisissez aussi un nom d'utilisateur et un mot de passe, puis cliquez sur Installer . L'installation se fait de manire classique depuis Windows. Une fois que cela sera fait, vous pourrez redmarrer votre ordinateur et lancer Ubuntu (il faudra faire un choix au dmarrage). Lors du premier lancement, Ubuntu devra finaliser l'installation, aprs quoi ce sera bon : vous serez enfin sous Linux. Un autre gros avantage de cette mthode est que vous pourrez ensuite dsinstaller Ubuntu le plus simplement du monde en allant dans Ajout / Suppression de programmes du panneau de configuration de Windows !
Cette mthode a toutefois des dfauts. Ubuntu sera un peu moins performant (car il sera install dans Windows) et ncessitera plus de mmoire vive (512 Mo).
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Dans la mesure du possible, je vous conseille d'installer Ubuntu en utilisant la vraie mthode classique base sur un CD d'installation. Nous allons justement voir comment fonctionne l'installation classique ci-dessous.
Dmarrage d'Ubuntu Si vous voyez cela, c'est trs bien ! Cela signifie que votre ordinateur a dmarr sur votre CD qui contient Linux au lieu de dmarrer sur le disque dur sur lequel est install Windows. Euh moi j'ai mis le CD dans le lecteur, j'ai redmarr, et pourtant a a lanc Windows quand mme ! Je dois jeter mon PC par la fentre ?
cette tape, la plupart des PC dmarrent sur le CD s'ils en trouvent un dans le lecteur, mais certains ordinateurs doivent tre configurs pour dmarrer partir du CD. Pas de chance pour vous. Heureusement, je vais vous expliquer comment faire pour changer cela. Si vous n'avez pas eu de problme et que vous avez vu l'cran d'accueil d'Ubuntu ds le dbut, vous pouvez directement sauter l'tape suivante.
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Menu
du BIOS : on a connu plus accueillant Reprez le menu Boot . Il faudra gnralement vous dplacer l'aide des flches du clavier. La figure suivante montre ce que vous devriez voir peu de choses prs (le menu Boot peut tre diffrent sur votre ordinateur).
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Menu
Boot dans le BIOS Ici, on peut dfinir l'ordre dans lequel l'ordinateur essaie de dmarrer les lments. vous de changer cet ordre pour faire en sorte que votre ordinateur essaie de dmarrer sur le CD avant de dmarrer sur le disque dur. Lisez les instructions sur le ct (certes, en anglais), pour savoir comment faire sur votre ordinateur. Si vraiment vous tes bloqus, n'hsitez pas aller demander de l'aide sur les forums du Site du Zro.
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Premier accueil d'Ubuntu Slectionnez la langue dans le menu de gauche si les textes ne sont pas en franais. V ous voyez que vous avez deux choix : Essayer Ubuntu : Ubuntu sera lanc sans toucher votre disque dur, vous pourrez donc l'essayer pour le tester ; Installer Ubuntu : Ubuntu sera install sur votre disque dur. Utilisez ce choix si vous tes dj certains de vouloir installer Ubuntu. Par la suite, je vais supposer que vous avez fait le premier choix (celui que tous les dbutants seraient tents de faire !). Ubuntu va alors se charger partir du CD dans la mmoire vive. En effet, dans ce mode de test appel Live CD , Linux ne touche pas votre disque dur. Aucun risque d'altrer Windows, tout est fait dans la mmoire vive (et entre nous, c'est une sacre prouesse technique !). En mode Live CD, tout est charg depuis le CD or, un CD est beaucoup plus lent qu'un disque dur ! Si le chargement de Linux s'ternise, ne paniquez pas, c'est tout fait normal : la lecture depuis le CD prend beaucoup de temps . Rassurez-vous : une fois Linux install sur le disque dur, le chargement sera bien plus rapide que cela. ;-)
Une fois le chargement effectu, vous allez rapidement vous retrouver sur le gestionnaire de bureau que vous avez choisi. Si, comme moi, vous avez opt pour Ubuntu, vous serez donc sous Unity. Le bureau de Unity ressemble la figure suivante (il peut lgrement varier en fonction de votre version d'Ubuntu).
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Ubuntu : le bureau Unity, une fois dmarr Alors, qu'en dites-vous ? Ce n'tait pas franchement la mer boire ! Retenez bien : tout ce que vous voyez l a t charg dans votre mmoire vive. Ubuntu n'a pas touch votre disque dur. V ous pouvez donc tester Linux en toute scurit. N'hsitez pas parcourir les menus et vous familiariser un peu avec l'environnement de bureau que vous avez choisi. Je dtaillerai le fonctionnement des gestionnaires de bureau KDE et Unity dans les prochains chapitres. Pour le moment, je vous laisse le soin de dcouvrir un peu par vous-mmes, j'estime que c'est important.
Installer Ubuntu
Alors, vous avez fait un petit tour dans les programmes fournis avec Ubuntu ? Sachez que selon la version que vous avez prise (Ubuntu, Kubuntu ou Xubuntu), les programmes installs par dfaut seront diffrents. En effet, certains programmes sont la base destins KDE, mais fonctionnent aussi sans problme sur Unity. Inversement : certains programmes sont destins, la base, Gnome, mais on peut trs bien les utiliser sous Unity et KDE (c'est le cas de Firefox, par exemple). Il n'y a donc pas d'incompatibilit entre les gestionnaires de bureau, mais on prfre gnralement installer au dpart les programmes prvus pour KDE sur KDE, histoire d'tre logique. Allez, je vous sens chauds pour une petite installation, l. On y va ? Attention : mme si l'installation est trs dtaille et scurise, il y a toujours un petit risque que vous installiez pardessus Windows. Dans tous les cas, faites une sauvegarde de vos fichiers les plus importants avant de commencer l'installation, sur CD ou cl USB par exemple. Pas de panique, tout va bien se passer, mais en gnral deux protections valent mieux qu'une.
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Mes captures d'cran sont faites sur la version 12.04 d'Ubuntu. Il est possible que vous ayez tlcharg une version plus rcente (il en sort tous les 6 mois !), mais rassurez-vous : malgr quelques lgres diffrences, le principe de l'installation reste toujours le mme.
La premire fentre de l'assistant s'ouvre (figure suivante). Vrifiez que Franais est bien slectionn.
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Prparation de l'installation 3 conditions sont poses : Avoir un minimum d'espace disque disponible : normal, si vous voulez avoir la place d'installer Ubuntu ! Ici, il s'agit du strict minimum, je vous conseille d'avoir 8-10 Go pour tre suffisamment confortable. A priori, pas besoin de plus d'espace supplmentaire, sauf si vous prvoyez d'y stocker de gros fichiers : musique, photos, vidos perso etc. Etre branch sur le secteur : cela concerne bien entendu les ordinateurs portables. Il est trs fortement recommand d'tre branch, car installer un systme d'exploitation sur batterie est tout simplement... suicidaire. Il serait trs ennuyeux pour votre installation que celle-ci soit coupe en plein milieu cause d'une batterie vide ! Etre connect Internet : c'est facultatif, mais je le recommande fortement l aussi. Cela permettra l'assistant d'installation de tlcharger immdiatement les dernires mises jour des programmes ainsi que les traductions franaises qui pourraient manquer sur le CD d'Ubuntu. Oubliez le wifi ici, qui peut tre un peu compliqu configurer : branchezvous Internet avec un vrai cble rseau (RJ45).
Deux options peuvent tre coches (et je recommande de les cocher toutes les deux !) : Tlcharger les mises jour pendant l'installation : cela vous assurera que les programmes sont immdiatement le plus jour possible. C'est prfrable car les mises jour corrigent des failles de scurit, des bugs et amliorent certaines fonctionnalits des programmes dj prsents sur votre CD d'Ubuntu. Bien entendu, il faut tre connect Internet avec un cble rseau pour cela. Installer ce logiciel tiers : cette option vous permet d'installer certains programmes propritaires. Pour qu'Ubuntu reste libre, ces programmes ne sont pas installs par dfaut, mais vous pouvez demander leur installation en cochant cette case (ce que je vous recommande pour votre confort). V ous aurez ainsi la possibilit de lire des MP3, du Flash et d'autres fichiers multimdia protgs par des licences propritaires. Cette option peut aussi amliorer la prise en charge de votre carte wifi. Bref, c'est forcment intressant pour vous, sauf si vous ne voulez pas installer de programme propritaire sur votre machine.
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En rsum
Il est possible d'installer Ubuntu directement depuis Windows, mais la manipulation classique consiste plutt redmarrer l'ordinateur avec le CD d'Ubuntu dans le lecteur. La premire fois, Ubuntu se charge directement sur le CD, en mode Live CD. V otre disque dur n'est pas modifi et vous pouvez tester Ubuntu tranquillement. Si vous tes dcids, il suffit de lancer le programme d'installation depuis Ubuntu et de suivre les tapes.
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Un disque dur ne doit jamais tre ouvert, vous risqueriez d'endommager vos donnes. Cependant, et pour des raisons purement pdagogiques, on va en ouvrir un pour bien comprendre ce qu'il y a l'intrieur (figure suivante).
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Comme vous le voyez, un disque dur est un empilement de disques, un peu comme des CD. Ils sont lus par une tte de lecture qui n'est pas sans rappeler la tte de lecture des disques vinyle.
L'importance de la dfragmentation
Avant d'aller plus loin, il est trs vivement conseill d'effectuer une dfragmentation. C'est une opration qui consiste en gros mieux organiser les fichiers sur votre disque dur, les rassembler pour viter qu'ils ne soient parpills. On ne dirait pas comme a, mais vos fichiers sont parfois placs un peu n'importe comment la surface de votre disque dur ! V oici un petit schma sur la figure suivante pour bien comprendre dans quel tat est votre disque.
Sur la surface du disque, j'ai reprsent une multitude de fichiers : ce sont les fichiers tels qu'ils sont placs sur votre disque actuellement. Un beau bazar. Parfois, certains sont coups en plusieurs morceaux et disperss sur votre disque ! On dit que les fichiers sont fragments (coups en plusieurs fragments). Comment rsoudre cela ? V otre ordinateur sait le faire, mais a demande du temps. Grce un outil intelligent, appel dfragmenteur, il peut partir la recherche des fichiers fragments et les rassembler tous au mme endroit, comme sur la figure suivante.
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Les avantages seront les suivants. Comme vos fichiers seront prs les uns des autres, le disque dur mettra moins de temps les rcuprer quand on les lui demandera. Finalement, votre Windows sera sensiblement plus rapide (surtout si vous n'avez jamais dfragment et que vous utilisez votre ordinateur depuis des annes !). Et surtout, c'est ce qui nous intresse ici, cette organisation prpare votre disque au partitionnement que vous allez faire. Si vous ne le faites pas, il y a un risque (j'ai bien dit un risque ) que certains bouts de fichiers disparaissent lors du partitionnement : vous pourriez alors vous retrouver avec un Windows instable ! Bon, vous avez compris, il ne faut pas chercher discuter : dfragmentez votre disque, vous n'en tirerez que des avantages. :) Pour dfragmenter, un utilitaire est livr avec Windows. Retournez donc sous Windows pour effectuer la dfragmentation si vous ne l'avez pas faite auparavant, c'est vraiment une tape importante. Pour lancer cet utilitaire, allez dans : Dmarrer Tous les programmes Accessoires Outils Systme Dfragmenteur de disque.
Sous Windows XP
La fentre de la figure suivante s'ouvre.
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Dfragmenteur de disque Slectionnez le disque dur que vous voulez dfragmenter (celui qui contient Windows, gnralement C:) et cliquez sur le bouton Dfragmenter . V ous pouvez sortir prendre l'air, parce que la dfragmentation peut prendre un moment (plusieurs heures si vous n'en avez jamais fait). Pendant la dfragmentation, l'avancement est indiqu en bas de la fentre (figure suivante).
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Dfragmentation en cours
Sous Windows 7
La fentre est sensiblement diffrente (figure suivante), mais le principe est le mme.
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Outil
de dfragmentation de Windows 7 Il suffit de slectionner le disque dfragmenter (si vous en avez plusieurs). Il est conseill de tous les dfragmenter. Cliquez ensuite sur Dfragmenter le disque . N'teignez pas votre PC pendant la procdure et attendez sagement. Idalement, vitez de trop toucher votre ordinateur pendant la dfragmentation pour ne rien perturber (ce n'est pas interdit, mais c'est dconseill). Une fois que c'est termin, vous aurez un disque dur tout propre et bien organis.
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V otre disque appartient grosso modo Windows. Il s'est install dessus et il considre que tout lui appartient, donc qu'il peut mettre des fichiers o il veut sur le disque. Supposons maintenant que l'on introduise Linux. Il est impossible de mettre 2 OS (ici, Windows et Linux) ensemble au mme endroit. Cela engendrerait trop de conflits. Pour rsoudre le problme, on a invent le partitionnement. Cela consiste dcouper son disque en plusieurs parties (virtuellement, hein, pas pour de vrai ). Si on allouait 50 % de l'espace Linux et 50 % Windows, le schma ressemblerait alors la figure suivante.
Mieux encore, le fin du fin serait de crer une partition o l'on placerait nos documents, comme sur la figure suivante.
Ainsi, Linux et Windows pourraient s'changer vos fichiers (photos, documents texte, etc.) sans interfrer l'un avec l'autre. Autre intrt de cette technique : si par hasard vous deviez rinstaller Linux ou Windows, vous ne perdriez pas vos documents car seules les partitions Linux ou Windows seraient formates !
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Lequel choisir ?
Actuellement, et pour faire simple, la plupart des ordinateurs sous Windows utilisent le NTFS et sous Linux, la plupart utilisent l'ext3. Nous allons choisir l'ext4, plus rcent et plus performant. Je peux vous proposer ceci pour vos partitions : Linux : ext4 ; Windows : NTFS (a ne bouge pas) ; Documents : ext4. Le but est que la partition Documents puisse tre lue et crite depuis Windows et Linux, afin que vous puissiez accder vos documents, que vous soyez sous Windows ou Linux. L'ext4, comme vous le savez, fonctionne parfaitement sous Linux. Cependant, Windows ne le reconnat pas moins d'installer un programme qui lui permettra de l'utiliser. Je peux vous recommander FS Driver, qui rend utilisables l'ext2, l'ext3 et l'ext4 sous Windows.
Prts ? Partitionnez !
Revenons l'installation d'Ubuntu, et plus prcisment l'tape 4, celle du partitionnement. La fentre de la figure suivante vous propose plusieurs options dans le cas o Windows est dj install.
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Le partitionnement Installer les deux cte cte : Ubuntu va se faire automatiquement de la place sur votre disque dur et crer les partitions pour vous. C'est la solution la plus simple que vous devriez choisir si vous ne voulez pas entrer dans les dtails. En revanche, vous n'aurez pas de partition spciale pour les documents dans ce mode-ci. En bas de la fentre, vous pouvez dplacer le curseur pour dcider de l'espace que vous attribuez Windows et Ubuntu. Tout effacer et utiliser le disque entier : tout le disque sera format, partition Windows comprise. Ne faites cela que si vous voulez supprimer Windows ! Ubuntu sera install sur l'ensemble du disque dur. Dfinir les partitions manuellement (avanc) : choisissez cette option si vous voulez crer vous-mmes les partitions. C'est plus complexe mais cela vous donnera plus de choix. En rsum : si vous voulez aller vite et faire simple, choisissez l'option Installer les deux cte cte . Je vous le conseille si vous n'avez pas envie d'y passer trop de temps. Sinon, choisissez le mode manuel : nous allons dcouvrir ci-dessous comment celui-ci fonctionne.
Le partitionnement manuel
Je vais supposer que vous procdez un partitionnement manuel, et donc vous montrer pas pas comment a fonctionne avec l'outil de partitionnement prsent dans le gestionnaire d'installation d'Ubuntu. Mais avant cela, il faut que je vous fasse dcouvrir comment sont nommes les partitions du disque !
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a : c'est cette lettre qui indique les diffrents disques durs. hda reprsente le premier disque dur IDE, hdb le second, hdc le troisime, etc. Lorsque l'on cre des partitions, on ajoute gnralement un chiffre reprsentant le numro de la partition. Ainsi, si on a trois partitions sur notre disque hda , elles seront nommes hda1 , hda2 , hda3
Le partitionnement manuel Sur la premire ligne, vous avez le nom du disque dur : /dev/sda. C'est donc le disque dur sda . Comme je n'ai qu'un seul disque dur, il est facile reconnatre. En dessous, on voit les partitions que contient le disque. Ici, il y en a une seule (qui correspond Windows). Actuellement, j'ai une partition nomme sda1 car, comme je vous l'ai expliqu un peu plus haut, les partitions sont numrotes. Quand on va rajouter des partitions, vous allez voir qu'elles vont s'appeler sda2 , sda3 , etc. Cette partition est de type NTFS, le systme de fichiers de Windows. C'est donc la partition utilise par Windows, et c'est l que Windows est install. Il se peut que vous ayez plus de partitions que moi. Par exemple, il est frquent de voir certains PC achets dans le commerce quips d'une toute petite partition restore , capable de restaurer certains logiciels de votre ordinateur en cas de formatage. Si vous en avez une, n'y touchez pas. V otre PC est peut-tre tatou . Pour plus d'informations, lisez la documentation Ubuntu ce sujet. Si cela vous semble trop compliqu, vous pouvez toujours opter pour une installation simple depuis Windows qui ne pose pas ce genre de problme de partitionnement. Nous avons dcrit cette procdure d'installation simplifie au
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Redimensionnement de la partition Windows La taille est exprime en Mo. 1 000 Mo font environ 1 Go. Indiquez la taille que vous souhaitez laisser Windows. Veillez laisser tout de mme assez de place Windows, sinon vous ne pourrez plus faire grand-chose dessus (impossible d'installer un nouveau jeu s'il n'y a plus de place sur la partition, par exemple).
C'est ce moment-l que la dfragmentation se rvle utile. Comme toutes les donnes ont t groupes au mme endroit, a vite que certains fichiers gars soient accidentellement supprims. Ce serait un tantinet ballot, avouez. V ous devriez alors avoir de l'espace libre, comme sur la figure suivante.
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Cration de la partition Ubuntu Dans la fentre qui s'ouvre (figure suivante), je vous invite crer une partition Primaire , de la taille que vous voulez, qui servira installer Ubuntu ainsi que de futurs programmes. Indiquez au moins 3 ou 4 Go. Laissez Emplacement de la nouvelle partition : Dbut pour que la partition soit cre au dbut de l'espace libre. Choisissez le systme de fichiers ext4 . Enfin, choisissez le point de montage /. Je n'entrerai pas dans le dtail du point de montage, il est trop tt pour vous expliquer cela, mais sachez qu'en gros il permet d'indiquer le dossier dans lequel la partition sera cre (/ tant le dossier racine, un peu comme C:\ sous Windows). Validez. La fentre principale se met jour avec les nouvelles informations.
Cration de la partition des documents Cette fois, vous pouvez crer une partition bien plus grande. Ce sera la partition o vous stockerez vos documents, un peu comme le Mes documents de Windows qui est souvent vite rempli de musiques et de films gourmands en espace disque.
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Choisissez la taille que vous voulez pour cette partition, mais veillez laisser peu prs 1 Go (environ 1 000 Mo) de libre sur votre disque pour que l'on puisse crer une dernire partition aprs. Choisissez l encore le systme de fichiers ext4 . Pour le point de montage, choisissez /home (c'est le dossier Mes documents quivalent de Linux).
Cration de la partition swap Laissez tout l'espace libre restant pour cette partition, mais sachez que a ne sert rien qu'elle fasse plus d'1 Go en gnral. Surtout, pensez slectionner le type swap (figure suivante). V ous n'aurez pas besoin de prciser de point de montage, contrairement aux autres fois. Le rsultat final est visible sur la figure suivante.
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Fin de la configuration des partitions V otre disque dur est configur. Cliquez sur Suivant . :)
La fin de l'installation
Il nous reste encore quelques petites tapes et nous aurons termin.
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Comme vous pouvez le constater, l'installation s'effectue en tche de fond (en bas de la fentre) pendant qu'on vous demande de rgler quelques paramtres. Avec Ubuntu, on ne perd pas de temps ! On vous demande sur cet cran prs de quelle grande ville vous habitez pour rgler le fuseau horaire. Cliquez sur la carte sur le point correspondant la ville la plus proche. Vrifiez bien que l'heure indique est la bonne.
Le type de clavier
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Dans la fentre qui suit, on vous demande quel type de clavier vous utilisez. Si vous habitez en France, vous avez un clavier dit AZERTY , mais il se peut que vous habitiez un pays qui possde un clavier diffrent, comme la Suisse ou le Canada. Pour les franais, normalement le bon type de clavier est slectionn d'office. V ous pouvez tester dans le petit cadre de texte en bas votre clavier. Essayez de taper des symboles "spciaux" comme etc. Si ces symboles s'affichent sans problme, c'est que vous avez indiqu le bon type de clavier.
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La fentre suivante (figure suivante) vous demande votre nom ainsi qu'un login (pseudonyme) qui vous identifiera sur votre ordinateur. Choisissez aussi un mot de passe. En bas, on vous demande le nom que vous voulez attribuer votre ordinateur. On vous en propose un par dfaut mais vous pouvez changer cela sans risque. Dans mon cas, comme je suis affreusement en manque d'inspiration, je vais laisser mateo21-desktop comme nom d'ordinateur.
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Slectionnez ce que vous souhaitez rcuprer (par exemple votre fond d'cran), puis continuez.
Installation
Ouf ! C'est fini ! V otre travail vous est termin, vous avez indiqu toutes les informations ncessaires. L'installation se poursuit ensuite si elle n'tait pas dj termine. Des crans de prsentation vous permettent d'en apprendre plus sur Ubuntu pour que vous ne vous ennuyiez pas ! On vous proposera de redmarrer pour finaliser l'installation de Linux. C'est bon, bravo, Linux est install ! Juste avant l'extinction du PC pour le redmarrage, un message vous demandera de retirer le CD d'installation du lecteur et d'appuyer ensuite sur la touche Entre de votre clavier. Cette prcaution permet de s'assurer qu'Ubuntu dmarrera bien partir du disque dur (et non du CD !).
GRUB au dmarrage
Lors de chaque dmarrage, si vous avez choisi d'installer Linux sur le mme disque dur que Windows, on vous demandera quel OS vous voulez charger (figure suivante).
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a, c'est GRUB, le programme qui permet de choisir l'OS lancer au dmarrage (souvenez-vous, je vous en ai parl dans le premier chapitre !). Il y a plusieurs options, mais ne paniquez pas, c'est trs simple. Ubuntu : choisissez la premire ligne pour dmarrer Ubuntu, c'est--dire Linux. Ubuntu (recovery mode) : si vous avez des problmes au lancement d'Ubuntu, utilisez ce mode de rcupration pour rsoudre ces problmes. N'utilisez ce mode qu'en cas de ncessit absolue. Memory Test : pour faire un test de mmoire au cas o vous suspectez que votre mmoire vive est dfaillante. Attention : le test est long, l encore ne le faites que si vous en avez vraiment besoin. Other Operating Systems : Windows : pour dmarrer Windows. V ous utiliserez les flches de votre clavier pour slectionner l'OS qui vous intresse, et vous taperez Entre pour valider. Si vous mettez trop de temps avant de vous dcider, GRUB lancera l'OS slectionn. Si vous avez install Ubuntu sur un ordinateur quip de Windows Vista ou Windows 7 et que vous constatez que celui-ci ne dmarre plus, sachez qu'il s'agit d'un problme facile rgler. La solution se trouve ici.
En rsum
Un disque dur peut tre virtuellement dcoup en plusieurs sections diffrentes : c'est le principe du partitionnement. Pour installer Linux, vous devez modifier le partitionnement de votre disque. L'opration consiste rduire l'espace allou Windows pour faire de la place Linux. Les partitions Windows stockent les fichiers selon un systme appel NTFS, tandis que les partitions sous Linux utilisent plus souvent les systmes ext3 et ext4. On cre une partition spciale appele swap d'environ 1 Go, qui sert d'extension la mmoire vive lorsque celle-ci est pleine. Aprs l'installation, un outil appel GRUB vous demandera chaque dmarrage quel systme d'exploitation vous souhaitez lancer.
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Lors du dmarrage d'Ubuntu, vous allez tre accueillis par une fentre de login (figure suivante). Cette fentre vrifie votre identit en vous demandant votre identifiant puis votre mot de passe.
Connexion
Ubuntu Bon, le principe est simple, vous ne devriez pas avoir trop de mal : vous devez rentrer votre login et votre mot de passe. Ce sont les informations que vous avez indiques lors de l'installation d'Ubuntu. Mais pourquoi faut-il s'authentifier chaque fois que l'on dmarre Linux ? Si je suis seul, ce n'est pas la peine de mettre
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Il est vrai que sous Windows on n'a pas trop l'habitude de s'authentifier, surtout sur son ordinateur domestique quoique les habitudes sont en train de changer de ce ct-l. Sous Linux, la conception est totalement diffrente. C'est un OS qui se veut vraiment multiutilisateur, c'est--dire que plusieurs personnes peuvent utiliser le mme ordinateur de faon simultane (en le contrlant distance par l'internet par exemple). Il y a une vraie politique de scurit et c'est pour cela que mme pour l'ordinateur de la maison chacun doit avoir son login et son mot de passe. Cela permet notamment de savoir qui appartient tel ou tel fichier.
Les options
Quelques options vous sont proposes si vous cliquez sur l'icne Ubuntu ct de votre login. C'est l notamment que vous pouvez slectionner le gestionnaire de bureau lancer.
Par dfaut, seul Unity devrait tre install ("Ubuntu") et une version simplifie ("Ubuntu 2D). Par la suite, si vous installez d'autres gestionnaires de bureau, vous pourrez slectionner celui que vous souhaitez utiliser ce moment-ci.
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Bureau de Unity Le bureau est assez vide d'icnes, ce qui n'est pas plus mal pour ceux qui ont horreur des bureaux encombrs. En fait, c'est un peu la philosophie d'Unity : une simplicit pour une meilleure esthtique. V ous allez vous rendre compte de tout cela par vous-mmes.
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Barre Unity
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Le tableau de
bord De l, vous pouvez lancer tous vos programmes. Je vous laisse le parcourir un peu, l'ensemble est plutt intuitif vous allez voir ! V ous pouvez lancer n'importe quel programme en tapant simplement son nom. Essayez de taper "Firefox" pour voir !
Les autres icnes de la barre Unity permettent d'ouvrir vos programmes favoris. V ous pouvez ajouter et retirer des icnes dans ce menu : les options apparaissent lorsque vous faites un clic droit. Enfin, l'icne "Espaces de travail" permet de changer de bureau. En effet, vous avez 4 bureaux disponibles sous Ubuntu ! Si vous avez beaucoup de fentres ouvertes, cela peut vous permettre de mieux vous organiser.
La barre en haut
Elle donne accs aux menus de la fentre ouverte. Pointez avec la souris pour les faire apparatre (si vous avez une fentre ouverte). La barre du haut Sur le ct droit de cette barre, vous retrouvez quelques icnes de notification ainsi que la date. Enfin, un bouton en haut droite vous propose d'arrter votre ordinateur, ou bien de le redmarrer, de changer d'utilisateur, etc.
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Icne Nautilus
Nous nous trouvons ici dans le dossier personnel "Home", l'quivalent de "Mes documents" sous Linux.
Nautilus ouvre le dossier Home Cette fentre est simple: 1. La premire zone indique le chemin du dossier dans lequel vous vous trouvez, c'est--dire le nom du rpertoire que vous tes en train de visualiser. Chaque dossier est reprsent par un bouton (figure suivante) et vous pouvez cliquer sur lun des dossiers parents pour revenir en arrire. 2. Sur la gauche, une petite barre de raccourcis vous permet d'accder certains dossiers courants comme votre dossier personnel, le bureau, le lecteur CD, etc. 3. Enfin, la partie centrale affiche les fichiers et dossiers proprement dits. Nautilus est donc un logiciel tout simple vous permettant de consulter les fichiers prsents sur votre disque dur mais galement sur des CD ou DVD. Son utilisation devrait vous tre familire tant il ressemble l'outil de Windows. V ous mettrez un peu de temps vous faire l'organisation des dossiers qui est un peu particulire sous Linux, mais vous finirez par prendre vos repres. Pour le moment, je vous conseille d'utiliser votre rpertoire personnel ; vous pouvez y stocker tous vos documents, vos vidos, votre musique, etc.
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La logitque Ubuntu La logithque Ubuntu est vraiment simple et agrable utiliser. Elle fait assez penser l'App Store des iPhone : les applications sont classes par catgories et vous pouvez les tlcharger d'un simple clic. Commencez par faire un tour dans la section Applications phares qui vous propose une slection des meilleures applications ntant pas encore installes sur votre ordinateur. N'hsitez pas en installer quelques-unes, vous y trouverez coup sr des programmes trs intressants. Pour voir davantage d'applications, revenez en arrire et slectionnez une catgorie (vous pouvez aussi faire une recherche via le champ en haut droite). Je vais par exemple aller y chercher le jeu Blobby V olley 2.
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Slection dun programme en vue de son installation Cliquez sur le bouton Installer (figure suivante). On vous demande nouveau votre mot de passe par scurit (figure suivante) ; il sagit de celui que vous utilisez pour vous connecter au lancement de Linux.
Il n'y a plus qu' attendre que tout se fasse pour vous (figure suivante) !
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Cliquez dessus pour afficher le dtail des mises jour, comme sur la figure suivante.
Fentre de
mise jour des programmes Je vous conseille de ne pas vous prendre la tte et de tout laisser coch. Cliquez simplement sur Installer les mises jour et laissez le logiciel faire le reste. :) Et les mises jour ne peuvent pas se faire automatiquement, sans que j'aie besoin chaque fois de cliquer sur Installer les mises jour ?
Si vous ne voulez pas vous prendre la tte et tre srs d'avoir un systme toujours jour, le mieux est de configurer le gestionnaire de mises jour pour qu'il installe les nouveauts sans demander votre autorisation. Retournez dans le menu Applications Ajouter & Enlever . Dans le bas de la fentre qui s'ouvre, cliquez sur Prfrences . Cliquez ensuite sur l'onglet Mises jour puis slectionnez Installer les mises jour de scurit sans confirmation (figure suivante).
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Et voil le travail !
En rsum
Unity est un des plus clbres gestionnaires de bureau. Il est install par dfaut avec Ubuntu. V ous devez vous connecter au dmarrage de la machine, en indiquant votre nom d'utilisateur et votre mot de passe. Les menus en haut de l'cran sous Unity donnent accs vos programmes et fichiers. La logithque Ubuntu est un outil simple d'emploi qui vous permet d'installer de nouveaux programmes. Les mises jour de tous les programmes sont centralises et peuvent s'effectuer automatiquement.
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Installation de KDE Patientez le temps de l'installation, cette dernire pouvant tre un peu plus longue que d'habitude. Une fois cela fait il vous faudra soit redmarrer votre ordinateur, soit vous dconnecter de votre session.
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Je vais vous prsenter l'interface de login de KDE, appele KDM. Si vous avez toujours l'interface de login d'Unity, que nous avons dcouverte au chapitre prcdent, sachez que cela ne change rien : vous pouvez trs bien lancer KDE depuis l'interface de login d'Unity et vice-versa.
Si vous cliquez sur la petite flche pointant vers le bas vous pourrez slectionner le gestionnaire de bureau que vous souhaitez lancer. Vrifiez que KDE est bien slectionn, comme indiqu la figure suivante.
Indiquez votre login et votre mot de passe. S'ils sont bons, KDE se charge alors (figure suivante).
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Le bureau et le menu K
Aprs un petit instant de chargement, vous vous retrouvez sur le bureau de KDE, prsent sur la figure suivante.
Le bureau est assez riche au premier abord. En fait, il est compltement personnalisable : on peut y ajouter toute une varit de widgets , appels Plasmodes . V ous pouvez les configurer en cliquant sur l'icne situe tout en haut droite de l'cran. En bas de l'cran, on retrouve une barre des tches qui rappelle en plusieurs points celle de Windows ; vous ne devriez pas tre trop dpayss. Sous KDE, on l'appelle le tableau de bord.
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Le tableau de bord
Le tableau de bord, normalement prsent en bas de l'cran, est un outil complet qui vous permet de lancer vos applications, daccder vos fichiers ou encore de visualiser l'tat du systme. Intressons-nous dans un premier temps la partie gauche de ce tableau de bord.
Le menu K
C'est le menu principal, le plus important de KDE (figure suivante).
Il permet de lancer des applications, de configurer le systme et d'arrter l'ordinateur. Il ressemble dailleurs au menu Dmarrer de Windows 7. Le menu K s'ouvre sur vos applications favorites. Un clic droit sur lune delles permet de l'ajouter ou de la retirer de vos favoris pour un accs plus rapide.
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Si KDE est en anglais, recherchez le programme Country & Region Language . V ous pouvez tout simplement taper lang tandis que le menu K est ouvert (figure suivante).
Dans la fentre qui s'ouvre, cliquez sur Select System Language et installez les traductions lorsqu'on vous le demande (figure suivante).
Aprs un temps d'installation, on vous demandera de slectionner votre langue : indiquez le franais. Il faudra ensuite vous dconnecter et vous reconnecter KDE pour que les changements soient pris en compte. Continuez ensuite explorer les programmes que vous pouvez lancer avec le menu K. Il vous est galement possible daccder votre poste de travail, vos documents rcents, de vous dconnecter, darrter l'ordinateur Je vous laisse dcouvrir tout cela. ;-) Jetez un coup d'il en particulier : Dolphin : le programme qui permet de parcourir vos fichiers ; Konqueror : le navigateur web (qui permet aussi de parcourir vos fichiers).
L'explorateur QuickAccess
Cette seconde icne du tableau de bord ouvre directement votre rpertoire personnel ( home ). V ous pouvez l'utiliser pour accder rapidement vos fichiers (figure suivante) sans passer par le programme Dolphin.
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Ici par dfaut il n'y a que deux bureaux virtuels, mais vous pouvez en ajouter dautres (clic droit Configurer les bureaux virtuels).
La premire icne vous permet d'afficher nouveau le bureau lorsque vous avez de multiples fentres ouvertes. Cela vous permet de rduire toutes les fentres d'un coup. Si vous cliquez une seconde fois, elles rapparatront nouveau. Ensuite, une srie d'icnes sont prsentes dans ce que l'on appelle la zone de notification. Le principe est exactement le mme que sous Windows : certains programmes qui tournent apparaissent ici et vous informent des vnements en cours, du volume audio, de l'tat de la batterie, etc. Enfin, vous avez la date et, tout droite, une petite icne qui vous permet de personnaliser compltement le tableau de bord. V oil pour ce rapide tour d'horizon du tableau de bord. Bien sr, ces icnes peuvent changer d'une version l'autre d'Ubuntu et vous pouvez reconfigurer le tableau de bord comme bon vous semble. N'hsitez pas le personnaliser jusqu' ce que vous vous sentiez un peu plus chez vous . :-)
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Dans un cas comme dans l'autre, la fentre de l'explorateur Dolphin s'ouvre (figure suivante).
Son fonctionnement n'est, l encore, pas trs diffrent de l'explorateur Windows. Aprs quelques minutes de dcouverte, vous vous serez vite adapts ! La principale particularit de Dolphin (et de KDE en gnral) est qu'il faut cliquer une seule fois pour ouvrir un fichier ou un dossier. Inutile donc de double-cliquer tout va ! V ous pouvez ouvrir plusieurs onglets (comme dans un navigateur web) en effectuant la combinaison de touches Ctrl + T. Mieux encore, vous pouvez scinder la fentre en deux (figure suivante) pour voir simultanment deux dossiers diffrents ! Pour cela, vous pouvez appuyer sur la touche F3 ou cliquer sur le bouton Scinder en haut dans la barre d'outils. Ainsi, vous pouvez facilement dplacer ou copier des fichiers d'un dossier l'autre !
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Ces particularits mises part, nayez crainte, vous trouverez vite vos marques sous KDE. Je vous invite maintenant ouvrir la Configuration du systme (quivalent du Panneau de configuration de Windows) qui vous permettra de personnaliser au mieux votre KDE. Pour l'ouvrir, vous savez ce qu'il vous reste faire : utiliser le menu K !
Si vous souhaitez installer des programmes sous KDE, lancez le programme Ubuntu Software Center ; il sagit de la logithque Ubuntu que nous avons dcouverte sous Unity.
En rsum
KDE est un autre gestionnaire de bureau trs clbre, install par dfaut si vous avez tlcharg Kubuntu. Si vous avez choisi Ubuntu et que vous utilisez donc Unity, vous pouvez installer KDE en passant par la logithque. Il suffit d'installer kubuntu-desktop (version complte avec de nouveaux programmes) ou kde-minimal (version allge). V ous pouvez slectionner votre gestionnaire de bureau au dmarrage, sur l'cran de connexion. Le tableau de bord de KDE est entirement personnalisable. V ous pouvez lancer vos programmes depuis le menu K, similaire au menu Dmarrer de Windows.
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la fin de ce chapitre, vous aurez appris installer Linux dans une machine virtuelle au sein de Windows. C'est une opration qui peut sembler complique mais qui est en fait assez simple. Son gros avantage : vous ne risquez pas d'altrer le fonctionnement de votre ordinateur en installant Linux de cette faon.
Installer VirtualBox
Pour commencer, nous devons tlcharger et installer un logiciel de virtualisation. Celui que je vous recommande s'appelle VirtualBox. Il a l'avantage d'tre libre et gratuit, et il existe en version Windows, Linux et Mac OS X. Rendez-vous sur le site de VirtualBox pour tlcharger la dernire version correspondant votre systme d'exploitation. Si votre ordinateur est quip de Windows, tlchargez VirtualBox pour Windows mme si vous comptez l'utiliser pour installer Linux. Je reconnais que cette histoire d'ordinateur dans l'ordinateur peut prter confusion, donc imaginez tout simplement que vous allez installer un nouveau programme pour Windows. Si vous avez Mac OS X, tlchargez la version Mac OS X.
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L'assistant d'installation vous demande quels sont les lments que vous souhaitez installer (figure suivante). Je vous recommande de laisser les choix par dfaut (en l'occurrence, tout sera install).
Avant de lancer l'installation, l'assistant vous prvient qu'il va devoir temporairement couper votre accs Internet (figure suivante). En effet, VirtualBox doit tablir un pont de connexion entre votre ordinateur et la machine virtuelle pour que celle-ci puisse accder Internet. Cela provoque une rupture temporaire de l'accs Internet de l'ordre de quelques secondes (dans la plupart des cas ce nest pas gnant, mais il est toujours plus agrable dtre prvenu :) ).
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L'installation dbute ensuite ; vous n'avez rien faire. la fin, un nouveau programme nomm VirtualBox est install. Il ne vous reste plus qu' le lancer !
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Dans ce programme, vous allez crer des machines virtuelles. Ce seront des miniordinateurs qui s'excuteront l'intrieur de Windows. Ils consommeront donc un peu de mmoire vive et despace disque et utiliseront votre processeur. C'est pourquoi il est recommand d'avoir un ordinateur assez puissant pour utiliser VirtualBox (la plupart des ordinateurs d'aujourd'hui n'auront aucun problme pour faire tourner une machine virtuelle).
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On vous demande dans un premier temps de lui donner un nom. V ous pouvez tout simplement lappeler Ubuntu . V ous remarquerez que les champs en dessous se remplissent automatiquement pour indiquer le type de systme d'exploitation qui sera install dans la machine virtuelle (figure suivante).
V ous constaterez que VirtualBox est capable de faire tourner de nombreux systmes d'exploitation, de Windows 3.1 Windows 7 en passant par Linux (Ubuntu, Red Hat, Debian), Solaris, FreeBSD, etc. VirtualBox est capable de faire tourner tous ces systmes d'exploitation, mais il vous faut le CD d'installation ou l'image disque de ces OS pour les lancer. VirtualBox n'est pas un outil magique : sans le CD d'installation, il ne saura pas quoi
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V ous devez ensuite indiquer quelle quantit de mmoire vive (RAM) vous souhaitez rserver la machine virtuelle (figure suivante). En effet, pour que celle-ci fonctionne correctement, il va lui falloir de la mmoire comme pour tout ordinateur normal ! Il va donc falloir donner un peu de mmoire la machine : je vous recommande au moins 512 Mo, voire 1 Go si possible. VirtualBox peut occuper jusqu' 50% de votre mmoire vive. Je dispose de 3 Go, la quantit maximale que l'on me propose est donc 1,5 Go.
Il nous reste maintenant crer le disque dur de la machine virtuelle. VirtualBox va crer une sorte de gros fichier sur votre disque qui reprsentera le disque dur de la machine. Laissez l'option Crer un nouveau disque dur slectionne (figure suivante). Une nouvelle fentre s'ouvre alors : l'assistant de cration de disque dur virtuel (figure suivante).
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Image de taille fixe : le fichier image occupera immdiatement la place maximale. Si le disque virtuel a une taille totale de 8 Go et que seulement 2 Go sont utiliss, le fichier fera tout de mme 8 Go.
Je vous invite choisir Image de taille variable , sauf si vous ne manquez vraiment pas de place sur votre disque. Sur l'cran suivant (figure suivante), vous devrez donner un nom au disque dur virtuel ainsi qu'une taille maximale. Je vous recommande de laisser le nom par dfaut ( Ubuntu ) et d'indiquer au moins 8 Go.
N'oubliez pas que la taille de l'image disque correspond la taille maximale qui pourra tre utilise par la machine
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virtuelle. Si vous avez l'intention d'installer de gros programmes, prvoyez un peu plus de place. Pour une installation classique et basique d'Ubuntu, 8 Go devraient cependant suffire.
Les assistants de cration sont enfin termins, ouf ! :) Ils ne sont pas si complexes en ralit ; il y a quelques annes, la cration de machine virtuelle tait plutt rserve aux experts. En quelques clics, nous avons configur la machine, qui est maintenant prte tre lance !
Configurer le lecteur CD
Avant de lancer la machine virtuelle, vous avez besoin du CD d'installation d'Ubuntu, exactement comme si vous dmarriez votre ordinateur pour y installer Linux. Deux choix s'offrent vous. V ous avez dj grav Ubuntu sur CD : il suffit d'insrer le CD dans le lecteur avant de lancer la machine virtuelle. Il sagit du cas le plus simple. V ous avez tlcharg l'image (.iso) mais ne l'avez pas grave sur CD : inutile d'utiliser un CD pour cela, VirtualBox est capable de lire directement l'image ISO. Dans le cas o vous avez l'image ISO sur votre disque dur et o vous ne souhaitez pas graver de CD, vous devez configurer la machine virtuelle pour qu'elle utilise le fichier .iso comme CD. Sur lcran daccueil dUbuntu, cliquez tout dabord sur le nom de la machine virtuelle disponible dans la liste puis cliquez sur le bouton Configuration . Dans la fentre qui s'ouvre, slectionnez Stockage dans la liste de gauche puis slectionnez la ligne Vide sous Contrleur IDE (figure suivante).
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Cliquez sur la petite icne en forme de dossier droite. Une nouvelle fentre s'ouvre : le gestionnaire de mdias virtuels (figure suivante).
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Ne vous laissez pas dcourager par cette nouvelle fentre, nous avons bientt termin. Cliquez sur le bouton Ajouter et indiquez o se trouve l'image ISO que vous avez tlcharge sur le site d'Ubuntu. Il ne vous reste plus qu' valider les fentres ; votre disque virtuel est prt ! La machine peut enfin tre lance.
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Au premier lancement, VirtualBox devrait vous afficher quelques messages d'information. Le plus important d'entre eux (figure suivante) vous indique qu'une touche spciale (je l'appelle la touche de secours ) vous permet de sortir de la machine virtuelle : il s'agit ici de Ctrl Droite, la touche Ctrl droite du clavier.
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Lorsque le curseur de la souris est l'intrieur de la machine virtuelle, on dit que celle-ci capture la souris. Il en va de mme pour le clavier. Il n'est pas possible d'en sortir pour revenir au systme d'exploitation d'origine, moins d'appuyer sur Ctrl Droite. Heureusement, depuis quelque temps, la capture de la souris se fait de faon plus transparente (on peut sortir facilement de la machine) et celle-ci est moins emprisonne qu'elle ne l'tait auparavant.
Ubuntu se charge sous vos yeux bahis dans la machine virtuelle (figure suivante), et en moins de temps qu'il n'en faut pour le dire, vous voil sur le bureau d'Ubuntu (figure suivante) !
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partir de l, vous pouvez tester Ubuntu et l'installer sans aucun risque. Je vous invite donc l'installer : tout se fera dans le disque virtuel (celui que nous avons cr tout l'heure, qui est en fait un gros fichier sur votre disque dur). V ous verrez d'ailleurs l'installation que vous disposez d'un disque dur de 8 Go, sous rserve que vous ayez dfini un disque virtuel de cette taille. V ous pouvez utiliser Ubuntu comme s'il tait vritablement install sur votre ordinateur ! Les performances sont lgrement moindres (car Windows tourne toujours en arrire-plan), mais cela est ngligeable aujourd'hui, moins que vous n'utilisiez des applications gourmandes comme les jeux. Un des gros avantages de la machine virtuelle est qu'il est possible d'enregistrer son tat n'importe quel moment. C'est une sorte de sauvegarde instantane. Pour y accder, allez dans le menu Machine Prendre un instantan . V ous pourrez par la suite revenir au moment exact de la sauvegarde.
V ous pouvez, si vous le dsirez, afficher Ubuntu en plein cran. Il suffit d'effectuer la combinaison de touches Ctrl Droite + F (vous pouvez aussi aller dans le menu Machine Passer en plein cran). Malheureusement, comme vous allez le constater, Ubuntu noccupe pas tout votre cran. Pour y remdier, il va falloir installer les additions invit
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Ubuntu n'a pour le moment pas conscience qu'il s'agit d'une machine virtuelle. Il s'excute comme il le ferait sur une vraie machine. Le rle des additions est de modifier lgrement Ubuntu pour qu'il prenne conscience qu'il est dans une machine virtuelle, ce qui aura pour effet damliorer son fonctionnement. Parmi les amliorations apportes par cette modification, on note : de meilleures performances graphiques : le dplacement des fentres et les animations seront plus fluides ; un meilleur suivi de la souris : la souris ragira de faon plus naturelle ; un accs de plus grandes rsolutions , capables de suivre en temps rel la taille de la fentre de VirtualBox si vous la redimensionnez ou si vous l'affichez en plein cran (avec Ctrl Droite + F) ; le partage du presse-papier entre Windows et Linux. V ous pourrez copier du texte dans Linux et le coller dans Windows, et vice-versa ! les rpertoires partags : vous pouvez faire en sorte qu'un rpertoire de Windows apparaisse aussi sous Linux dans la machine virtuelle. Tous les changements dans ce dossier seront immdiatement rpercuts sur les deux systmes. Pour installer les additions, rendez-vous dans le menu Priphriques Installer les Additions invit. V ous pouvez aussi faire la combinaison de touches Ctrl Droite + D (figure suivante).
Cela provoque l'insertion d'un CD virtuel dans la machine. V ous pouvez accder au contenu du CD en ouvrant le menu Raccourcis d'Ubuntu (figure suivante). Une fentre affichant les fichiers du CD apparat : double-cliquez sur autorun.sh (figure suivante). Cliquez sur Lancer dans un terminal lorsqu'on vous demande ce que vous souhaitez faire.
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Lancez le programme autorun.sh V ous devrez nouveau indiquer votre mot de passe par mesure de scurit. Une console s'ouvre et les additions s'installent dans Ubuntu. Patientez jusqu' ce que l'on vous demande d'appuyer sur Entre ( Return en anglais) pour fermer la fentre (figure suivante).
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Les additions sont installes ! Pour qu'elles soient prises en compte, vous devrez ensuite redmarrer Ubuntu. V ous pouvez maintenant partager un dossier entre Windows et Ubuntu : rendez-vous dans le menu Priphriques Dossiers partags. V ous pourrez y indiquer un dossier existant de Windows et le nom du dossier quivalent dans Ubuntu.
En rsum
VirtualBox est un outil qui permet de faire tourner un ordinateur virtuel au sein d'un systme d'exploitation. Nous utilisons ici VirtualBox pour installer Linux l'intrieur de Windows. Il n'y a aucun risque de conflit entre les deux car la machine virtuelle est cloisonne. V ous pouvez utiliser la machine virtuelle comme un vritable ordinateur mais vous perdez lgrement en performances. Cette technique est rserver ceux qui souhaitent ne prendre aucun risque lors de l'installation d'Ubuntu ou qui dsirent simplement essayer la distribution. Une fois Ubuntu install dans la machine virtuelle, il est conseill d'installer les additions invit. Cela amliorera les performances et vous permettra notamment d'utiliser Ubuntu en plein cran, de partager des dossiers et le presse-papier, etc.
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La console, a se mange ?
Tout au long de la premire partie du livre, nous avons pass notre temps dcouvrir en douceur Linux, son bureau et son interface graphique. Par rapport d'autres systmes d'exploitation comme Windows, c'est un peu dpaysant au dbut, mais mine de rien, on retrouve beaucoup de concepts similaires. Je pense donc que vous n'aurez plus besoin de moi pour tre capables de manipuler correctement l'interface graphique. Les choses intressantes commencent maintenant. C'est partir d'ici qu'un utilisateur classique de Windows met les pieds dans un environnement totalement nouveau. V ous ne pouvez pas avoir d'a priori, et il y a de fortes chances que ce soit un domaine de l'informatique que vous n'ayez jamais approch (non, non, DOS ne compte pas). V ous n'avez pas ide de la richesse quasi-infinie offerte par la console. Personne ne peut d'ailleurs prtendre la matriser entirement, c'est vous dire ! V ous aurez donc toujours quelque chose dcouvrir. :-)
Une console
On va commencer par rpondre cette question hautement fondamentale : Mais pourquoi ont-ils invent la console au lieu de l'interface graphique, d'abord ? C'est quand mme plus pratique une interface graphique avec une souris ; c'est plus intuitif ! C'est juste pour faire pro, faire compliqu pour faire compliqu et s'assurer que l'informatique reste seulement la porte de quelques initis ? Pourquoi ne pas avoir supprim la console ? C'est archaque ! (ce sont les questions que vous devez vous poser, je me trompe ?)
Que nenni ! Il y a une explication tout ; voici une rponse point par point.
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Alors l, tout fait d'accord avec vous. On dira ce qu'on voudra, mais la console n'est PAS intuitive. Quand on dbute en informatique, il est de loin plus simple d'apprhender l'interface graphique. En revanche, je suis aujourd'hui persuad que l'interface graphique de Linux (que ce soit KDE, Unity ou une autre) est aussi intuitive que celle de Windows et de Mac OS. a n'a pas toujours t forcment le cas, mais un dbutant total en informatique n'aura pas plus de mal apprhender l'interface graphique de Linux que celle de Windows ; a, j'en suis totalement convaincu.
La premire ligne est la commande que j'ai tape, la seconde le rsultat. Il y avait donc 510 images JPEG dans le dossier, et on a obtenu le rsultat en moins d'une seconde ! On peut mme faire encore plus fort et enregistrer directement ce nombre dans un fichier texte : Code : Console ls -l | grep jpg | wc -l > nb_jpg.txt
et on peut aussi envoyer le fichier nb_jpg.txt sur Internet par FTP ou un ami par e-mail, le tout en une ligne ! La console n'est donc pas morte et n'a pas du tout prvu de l'tre ! La plupart des commandes de la console de Linux sont des copies d'Unix, ce vieil OS dont je vous ai parl au tout dbut,
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anctre parmi les anctres. N'allez pas croire que les programmes d'Unix ont t copis ou pirats par Linux ; c'est juste que leur mode d'emploi est le mme. Les programmes ont t rcrits par un groupement de programmeurs issus de ce qu'on appelle le projet GNU. Ce projet a fusionn au bout de quelque temps avec le cur du systme d'exploitation Linux pour donner au final GNU/Linux, qu'on crit en pratique juste Linux car c'est plus court. Mais tout a, je vous l'ai dj dit dans le premier chapitre. L'avantage ? Les commandes n'ont pas boug et ne bougent pas depuis l'poque d'Unix (soit depuis les annes 60). Ce sont les mmes. Quelqu'un qui utilisait Unix dans les annes 60 est capable de se dbrouiller avec un Linux d'aujourd'hui. Et il y a fort parier que ce sera pareil pour les nombreuses annes venir. V ous avez donc juste apprendre vous en servir une fois. O.K., il y aura du boulot, mais aprs ce sera quelque chose qui pourra vous servir toute votre vie ! Ce que vous apprendrez dans les chapitres suivants sera l'utilisation de commandes de type Unix. L'avantage, c'est que a ne marchera pas seulement sous Linux mais aussi sous tous les OS galement bass sur Unix ! En effet, quelques exceptions prs, tout ce que vous verrez pourra donc tre fait sous les OS bass sur Unix, en particulier Mac OS X. Si vous avez Mac OS X et que vous souhaitez ouvrir une console, faites Pomme + Shift + U pour ouvrir les Utilitaires, et slectionnez Terminal comme le montre la capture d'cran de la figure suivante
Je vais supposer que vous vous tes connects, c'est--dire que vous avez entr votre login et votre mot de passe. V ous tes donc sur votre gestionnaire de bureau, ici Unity (figure suivante).
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Gestionnaire de bureau Unity V ous trouvez qu'il y a trop de couleurs ? Que a manque de mots compliqus ? Pas de problme ! V oici les raccourcis connatre pour accder la console : Ctrl Ctrl Ctrl Ctrl Ctrl Ctrl Ctrl + + + + + + + Alt Alt Alt Alt Alt Alt Alt + + + + + + + F1 : terminal 1 (tty1) ; F2 : terminal 2 (tty2) ; F3 : terminal 3 (tty3) ; F4 : terminal 4 (tty4) ; F5 : terminal 5 (tty5) ; F6 : terminal 6 (tty6) ; F7 : retour au mode graphique (ouf !).
Attention : pensez bien, si vous testez, que vous serez alors en mode console. V ous devrez donc utiliser Ctrl + Alt + F7 pour revenir en mode graphique. N'oubliez pas !
Pour tester, tapez Ctrl + Alt + F1. V otre cran va peut-tre clignoter quelques instants ; ne paniquez pas. V ous allez ensuite entrer en mode console plein cran (figure suivante).
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Le login
V ous ne pouvez pas utiliser tout de suite la console : il faut d'abord vous logger. C'est ce que vous demande la dernire ligne : Code : Console mateo21-desktop login:
mateo21-desktop : c'est le nom que vous avez donn votre ordinateur lors de l'installation. V otre ordinateur se prsente et vous rappelle o vous tes, en quelque sorte. a a l'air inutile comme a, mais avec Linux on peut se connecter un autre PC facilement en console (on en parlera plus loin), et parfois on ne sait plus si on est dans la console de son PC ou dans celle d'un autre. Bon, entrez votre login ; dans mon cas c'est mateo21. On vous demande ensuite votre mot de passe : Code : Console Password:
L, vous rentrez votre mot de passe. Dans mon cas c'est ooops euh j'ai rien dit. Ne soyez pas tonns si les lettres que vous tapez n'apparaissent pas. En fait, il n'y a mme pas d'toiles qui s'affichent l'cran. Cela permet d'viter qu'une personne derrire vous compte le nombre de caractres de votre mot de passe (euh oui, sous Linux on est un peu parano). Si tout va bien, vous devriez voir l'cran de la figure suivante.
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Mode console aprs connexion La console devrait afficher en bas une ligne similaire celle-ci : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ _
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Console tty1 L'information est un peu cache mais elle est l. Au pire, vous changez de terminal jusqu' retrouver celui sur lequel vous tes ; ds que vous en avez marre, vous pouvez retourner au mode graphique avec Ctrl + Alt + F7. noter qu'une combinaison similaire permet de redmarrer le serveur X, c'est--dire l'interface graphique. Contrairement aux apparences, a ne redmarre pas l'ordinateur mais juste l'lment graphique. Les consoles continuent tourner derrire. Cette combinaison spciale, c'est Ctrl + Alt + Backspace (la touche Retour arrire ). Attention, c'est assez radical. Pensez donc enregistrer vos documents avant d'essayer. V ous ne devriez pas avoir le faire souvent, sauf si l'interface graphique est plante (rare) ou si on vous demande de le faire pour prendre en compte une nouvelle configuration de X. Je vous dirai a en temps voulu. Notez enfin que sous les dernires versions d'Ubuntu, ce raccourci pourtant commun a t remplac par Alt + Impr.cran + K . La combinaison Ctrl + Alt + Backspace a t considre comme trop frquemment utilise de manire inapproprie par les dbutants habitus une combinaison similaire prsente sous Windows.
Sous KDE
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La console de KDE
Console de
KDE V ous pouvez vous amuser changer la couleur de fond ou insrer une image la place : vous trouverez a dans les menus.
Sous Unity
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Terminal de Unity
V ous noterez que les deux types de console permettent d'ouvrir plusieurs onglets. Pour celle de KDE, il y a une petite icne en bas gauche, et pour celle de Unity il y a le menu Fichier / Ouvrir un onglet. Les onglets sont en gnral trs pratiques car ils permettent de multiplier les consoles et donc de faire plusieurs choses en mme temps.
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Une des grosses forces de la console, c'est d'tre accessible distance par Internet. Il suffit que votre machine soit connecte au rseau pour que vous puissiez vous logger de n'importe quel ordinateur dans le monde et faire comme si vous tiez chez vous ! a peut tre pratique pour une foule de choses, comme surveiller l'tat d'un tlchargement un peu long, lancer l'excution d'un programme pour qu'il soit prt lorsque vous serez rentrs chez vous mais surtout, c'est comme a que l'on administre un serveur sous Linux. Un serveur est pour faire simple un ordinateur tout le temps connect Internet. Il permet d'offrir des services divers et varis aux internautes. Par exemple, il y a des serveurs web dont le rle est de distribuer des pages web. La grande majorit des serveurs tourne sous Linux. Lorsque vous allez sur un site, il y a de trs fortes chances pour que ce soit un serveur Linux qui vous rponde. Les serveurs Windows existent aussi, mais ils sont plus rares et on apprcie en gnral la stabilit de Linux ainsi que la possibilit de l'administrer distance en ligne de commande. On aura l'occasion de reparler de serveurs Linux plus tard (c'est un vaste sujet), mais je souhaite dj vous montrer rapidement comment on fait pour se connecter distance.
Telnet et SSH
Pour communiquer entre votre ordinateur et le serveur, il faut un protocole. C'est un ensemble de rgles pour que deux ordinateurs puissent discuter entre eux un peu comme si deux personnes devaient parler la mme langue pour avoir une conversation. Il existe des tonnes et des tonnes de protocoles pour communiquer par Internet, mais pour ce qui est d'accder la ligne de commande distance, c'est--dire la console, il y en a deux principaux. Telnet : le protocole le plus basique, qui prsente le gros dfaut de ne pas crypter les donnes changes entre vous et le serveur. Si un pirate coute vos changes par un moyen ou un autre, il pourrait rcuprer des informations sensibles, en particulier votre mot de passe lorsque vous l'envoyez la connexion. Ce moyen de connexion reste utilis mais peu par rapport SSH. SSH : c'est de trs loin le protocole le plus utilis (et que l'on prfre) car il permet de crypter les donnes et de scuriser ainsi la connexion avec le serveur. V ous l'aurez compris, vous entendrez donc davantage parler de SSH que d'autre chose.
PuTTY
Pour accder distance un ordinateur sous Linux connect Internet, vous avez besoin d'un programme spcial capable de restituer la ligne de commande distance. Ce qui est bien, c'est que vous n'avez pas forcment besoin d'tre sous Linux pour vous connecter un autre ordinateur utilisant cet OS ; on peut trs bien le faire depuis Windows, et c'est d'ailleurs la procdure que je vais vous montrer ici. Il existe plusieurs programmes capables de se connecter en SSH un serveur Linux. Le plus clbre sous Windows est srement PuTTY : il est gratuit, lger et ne ncessite mme pas d'installation (juste un excutable lancer). Pour le tlcharger, allez sur le site web du logiciel. Rendez-vous sur la page Download et cliquez sur putty.exe . Lorsque vous le lancez, la fentre de configuration s'affiche (figure suivante).
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Il y a beaucoup de pages d'options, comme le montre la section gauche de la fentre. Dans la majeure partie des cas, vous n'aurez pas besoin d'y aller, heureusement. Seule la premire page est en fait vraiment importante : vous devez indiquer en haut dans le champ Host Name le nom d'hte du serveur (dans mon cas bart.siteduzero.com) ou encore l'adresse IP de l'ordinateur, ce qui marche aussi bien (c'est juste plus difficile retenir). Vrifiez que le type de connexion slectionn en dessous est bien SSH, puis cliquez sur le bouton Open tout en bas. Si vous avez l'habitude de vous connecter plusieurs serveurs diffrents, sachez qu'il est possible de sauvegarder les IP et configurations pour se connecter chacun d'eux. Utilisez la section Saved sessions au centre pour enregistrer ou ouvrir des connexions pr-enregistres.
Aprs avoir cliqu sur Open, une fentre vous demandera lors de la premire connexion au serveur si vous voulez stocker l'empreinte de ce dernier. C'est une scurit pour vrifier que le serveur n'a pas chang depuis la dernire connexion et donc pour viter que quelqu'un se fasse passer pour le serveur auquel vous avez l'habitude de vous connecter (le monde des pirates est sans piti !). Par la suite, on ne vous embtera normalement plus jamais avec cette fentre. La fentre principale de PuTTY s'affiche alors (figure suivante).
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V oil, vous n'avez plus qu' vous connecter. Indiquez votre login (par exemple mateo21), puis tapez Entre. On vous demande ensuite votre mot de passe ; tapez-le puis faites Entre. Encore une fois, il est normal de ne pas voir d'toiles lorsque vous tapez votre mot de passe. C'est une scurit supplmentaire pour viter que quelqu'un derrire vous ne compte le nombre de caractres. Soyez donc rassurs, le serveur reoit bien votre mot de passe. Tapez-le comme si de rien n'tait.
Si le login et le mot de passe sont bons, vous avez accs la console du serveur sous Linux comme si vous tiez devant (figure suivante) !
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Ne soyez pas surpris par tous les caractres que vous voyez sur ma capture d'cran. On a juste personnalis le message de bienvenue du serveur Bart du Site du Zro pour qu'il affiche la tte de Bart en lettres la connexion. ;-) Changer le message de bienvenue se fait facilement mais n'est en gnral pas trs utile.
Dans l'immdiat, vous ne devriez pas avoir vous connecter votre ordinateur distance en utilisant SSH. Tout ce qu'on va faire sera plutt effectu en local, c'est--dire directement sur votre machine. On utilisera la mthode dcrite plus haut, savoir la console en mode graphique. Au moins, vous savez dsormais qu'il est aussi possible de communiquer distance. Nous reparlerons plus en dtails du protocole SSH plus loin dans ce livre, lorsque nous nous intresserons l'administration de serveurs.
En rsum
Bien que rebutante au premier abord, la console nous offre une puissance importante. Elle nous permet d'excuter des actions simples comme complexes, qui sont parfois impossibles raliser avec une interface graphique. On peut lancer une console en plein cran avec les touches Ctrl + Alt + F1 F6, mais il est plus simple aujourd'hui d'ouvrir une console via une interface graphique l'aide du programme Terminal (sous Unity) ou Konsole (sous KDE). On peut se connecter en console distance son ordinateur sous Linux grce au protocole SSH. Cette technique est trs frquemment utilise pour administrer des serveurs sur Internet quips de Linux.
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L'invite de commandes
Je suppose partir de maintenant que vous avez ouvert une console. Si vous ne savez pas faire, c'est que vous n'avez pas lu le chapitre prcdent. Le mieux, comme je vous l'ai dit, est d'ouvrir une console dans le mode graphique. Le programme Konsole sous KDE ou Terminal sous Unity fera donc trs bien l'affaire (figure suivante).
Terminal de Unity partir de maintenant, je vais vous prsenter le texte affich en console dans des encadrs comme celui-ci : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$
a, c'est ce que vous voyez l'cran. V ous n'avez encore rien crit, mais l'ordinateur vous dit bonjour sa manire (bon, O.K., j'avoue que c'est une faon trs spciale de dire bonjour). Ce que vous voyez l est ce qu'on appelle l'invite de commandes . C'est un message qui vous invite rentrer une commande en vous donnant par la mme occasion une foule d'informations. Cette invite s'affiche avant chaque commande que vous tapez. Bien : dcortiquons cette invite de commandes parce qu'elle est trs intressante. mateo21 : le premier lment est votre pseudonyme. C'est le pseudo sous lequel vous vous tes loggs. En effet, rappelez-vous : on peut crer plusieurs comptes utilisateurs sous Linux. Il est en gnral conseill d'en gnrer un par
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personne susceptible d'utiliser l'ordinateur (un pour chaque membre de la famille, par exemple). Nous verrons plus tard comment rajouter des comptes utilisateurs. @ : ce symbole n'indique rien de particulier. C'est le symbole at qui signifie chez . Si on lit l'invite de gauche droite, on doit donc comprendre mateo21 chez . mateo21-desktop : a, c'est le nom de l'ordinateur sur lequel vous tes en train de travailler. Dans mon cas il s'appelle mateo21-desktop, mais j'aurais pu lui attribuer n'importe quel nom lors de l'installation. Par exemple, on a l'habitude de donner le nom d'un membre des Simpson chacun des serveurs du Site du Zro : Lisa, Bart, Itchy, Scratchy Cela permet de savoir de quelle machine on parle quand on dit Ouh l, Bart est surcharg, il faudrait voir quel est le programme qui ralentit tout .Si vous suivez toujours, la ligne d'invite de commandes se lit donc mateo21 chez mateo21-desktop . En d'autres termes, je suis identifi en tant que mateo21 sur la machine mateo21desktop. : : nouveau, ce symbole ne veut rien dire de spcial, c'est un sparateur. ~ : a, c'est le dossier dans lequel vous vous trouvez actuellement. V ous pouvez naviguer de dossier en dossier dans la console et il est trs utile qu'on vous rappelle systmatiquement o vous vous trouvez avant chaque commande. Pour information, le symbole ~ signifie que vous tes dans votre dossier personnel, ce qu'on appelle le home sous Linux ; c'est l'quivalent du dossier Mes documents de Windows. Nous tudierons plus en dtail le fonctionnement des dossiers sous Linux dans le prochain chapitre. $ : ce dernier symbole est trs important ; il indique votre niveau d'autorisation sur la machine. Il peut prendre deux formes diffrentes : $ : signifie que vous tes en train d'utiliser un compte utilisateur normal , avec des droits limits (il ne peut pas modifier les fichiers systme les plus importants). Mon compte mateo21 est donc un compte normal avec des droits limits ; # : signifie que vous tes en mode superutilisateur, c'est--dire que vous tes connects sous le pseudonyme root . Le root est l'utilisateur matre qui a le droit de tout faire sur sa machine (mme de la dtruire !). Nous verrons le mode root plus en dtail plus tard ; pour l'instant nous restons dans un compte utilisateur limit, ainsi nous ne risquons pas de faire de btise.
Comme vous le voyez, une fois qu'on parle la mme langue que l'invite de commandes, on comprend ce qu'elle veut dire ! Bonjour et bienvenue, vous tes mateo21 sur la machine mateo21-desktop. V ous vous trouvez actuellement dans votre dossier home et possdez des droits utilisateur limits. La temprature extrieure est de. Comme un peu tout sous Linux, l'invite de commandes est totalement paramtrable. V ous pouvez la raccourcir si vous trouvez qu'elle est trop longue, ou la rallonger si vous trouvez qu'elle ne donne pas assez d'informations. V ous pouvez en thorie mettre vraiment tout ce que vous voulez dans l'invite, comme par exemple l'heure actuelle (par contre, pour la temprature extrieure il faudra repasser). Nous verrons comment changer cela lorsque vous aurez appris vous servir d'un diteur de texte !
Commandes et paramtres
On travaille dans la console en tapant ce qu'on appelle des commandes . Ces dernires tant nombreuses, vous ne pourrez jamais toutes les connatre et ce n'est pas le but : le but, c'est que vous sachiez vous servir par cur de la plupart des commandes courantes et, pour les moins courantes, que vous soyez capables d'apprendre vous en servir en lisant leur manuel d'utilisation. Le manuel d'utilisation est la vritable bible de tous les linuxiens . V ous verrez rapidement qu'ils ne jurent que par a. Pourquoi ? Parce que c'est tout simplement un outil de rfrence, l o l'on peut trouver la rponse TOUTES ses questions pour peu qu'on sache lire le manuel et qu'on prenne la peine de le faire. Un chapitre entier vous apprendra lire le manuel : c'est vraiment trs important. Pour information, il est courant de voir un linuxien dire RTFM aux dbutants qui posent des questions qu'il estime simples . RTFM est l'abrviation de Read the fucking manual! , ce qui veut dire grosso modo Lis le p*** de manuel ! . Ce n'est pas vraiment une insulte en fait, mais plutt une sorte de soupir d'exaspration. Pour viter qu'on vous dise a un jour, je vous conseille donc de bien ouvrir vos oreilles quand je vous expliquerai comment utiliser le manuel. ;-)
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La premire ligne contient l'invite de commandes suivie de la commande que j'ai tape. La seconde ligne est la rponse de l'ordinateur cette commande. Je suppose que vous avez devin comme des grands ce que l'on vient de faire : on a demand quelles taient la date et l'heure ! V ous en voulez encore ? O.K., alors essayons une toute autre commande : tapez ls. C'est l'abrviation de list , qui signifie lister les fichiers et dossiers du rpertoire actuel . Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls Desktop Examples Images
Cela signifie que le rpertoire actuel est constitu de trois dossiers : Desktop, Examples et Images. En gnral, le systme colore les lments pour que l'on puisse distinguer facilement les dossiers des fichiers. Si vous n'avez aucune rponse, c'est que vous tes dans un dossier qui ne contient ni fichier ni dossier. V oil, c'est aussi simple que cela. Une commande est constitue d'un mot et ne contient aucun espace. Dans des cas trs simples comme ceux que l'on vient de voir, il suffit juste de taper la commande pour avoir une rponse ; mais dans la quasi-totalit des cas on peut (et parfois on DOIT) rentrer des options, qu'on appelle paramtres .
Les paramtres
Les paramtres sont des options que l'on crit la suite de la commande. La commande et les paramtres sont spars par un espace, comme ceci : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ commande parametres
Les paramtres peuvent eux-mmes contenir des espaces, des lettres, des chiffres un peu de tout, en fait. Il n'y a pas de rgle vritable sur la forme des paramtres, mais heureusement les programmeurs ont adopt une sorte de convention pour que l'on puisse reconnatre les diffrents types de paramtres.
Si on doit donner plusieurs paramtres, on peut faire comme ceci : Code : Console
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Attention la casse des paramtres (majuscules / minuscules) ! Si vous crivez -u, cela n'a en gnral pas du tout le mme sens que -U !
Faisons un essai avec la commande ls et rajoutons-lui le paramtre a (en minuscule) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -a . .gconfd .. .gimp-2.2 .bash_history .gksu.lock .bash_logout .gnome .bashrc .gnome2 .config .gnome2_private Desktop .gstreamer-0.10 .dmrc .gtkrc-1.2-gnome2 .esd_auth .ICEauthority .evolution .icons Examples .lesshst .face .local .fontconfig .macromedia .gaim .metacity .gconf .mozilla
.mozilla-thunderbird .nautilus .profile .recently-used .recently-used.xbel .ssh .sudo_as_admin_successful .themes .thumbnails .Trash tutos .update-manager-core .update-notifier .Xauthority .xsession-errors
Cela affiche tout le contenu du dossier, mme les fichiers cachs. Un fichier cach sous Linux est un fichier qui commence par un point. Normalement, si vous vous trouvez dans votre rpertoire home, vous devriez avoir une bonne flope de fichiers cachs. Ce sont en gnral des fichiers de configuration de programmes.
Cette fois, pas le choix : si vous voulez mettre plusieurs paramtres longs, il faudra ajouter un espace entre chacun d'eux : Code : Console commande --parametre1 --parametre2
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Il y a parfois deux critures possibles pour un paramtre de commande : une version courte et une version longue. Cela permet de vous laisser le choix selon que vous prfrez l'une ou l'autre. Notez que c'est la commande qui dcide des paramtres qu'elle accepte : il arrive parfois que certaines ne proposent pas le choix entre une version courte et une longue.
Testons cela sur la commande ls avec le paramtre --all, qui signifie tout en anglais : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls --all . .gconfd .mozilla-thunderbird .. .gimp-2.2 .nautilus .bash_history .gksu.lock .profile .bash_logout .gnome .recently-used .bashrc .gnome2 .recently-used.xbel .config .gnome2_private .ssh Desktop .gstreamer-0.10 .sudo_as_admin_successful .dmrc .gtkrc-1.2-gnome2 .themes .esd_auth .ICEauthority .thumbnails .evolution .icons .Trash Examples .lesshst tutos .face .local .update-manager-core .fontconfig .macromedia .update-notifier .gaim .metacity .Xauthority .gconf .mozilla .xsession-errors
Comme vous le voyez, --all est un synonyme de -a. Ceci illustre ce que je vous disais l'instant, comme quoi parfois une commande propose deux faons d'utiliser un paramtre : une courte et une longue.
cela indique que l'on associe la valeur 14 au paramtre p. Avec ce genre de technique, on peut par exemple faire comprendre l'ordinateur : Je veux voir la liste de tous les fichiers de plus de 14 Mo . Si c'est un paramtre long, on fait en gnral comme ceci : Code : Console commande --parametre=14
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Le rsultat sera le mme, il est juste plus lisible mais aussi plus long crire.
Autocompltion de commande
Le premier truc connatre, c'est l'autocompltion de commande. Prenons la commande date par exemple : vous tes un peu tte en l'air et vous ne savez plus comment elle s'crit. Par contre, vous tes srs des premires lettres de la commande.
En tapant deux fois sur Tabulation, vous avez demand l'ordinateur la liste des commandes qui commencent par da . On vous a rpondu dash et date . Il y a donc deux commandes qui commencent par da , et vous venez de retrouver celle que vous cherchiez, c'est--dire date . Bien sympathique, l'ordinateur a rcrit l'invite de commandes en dessous ainsi que le dbut de la commande que vous aviez tape. V ous n'avez plus qu' complter avec les lettres te qui manquent et taper Entre, et ce sera bon. :-)
L'autocompltion
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Plus sympa encore, s'il n'y a qu'un seul rsultat correspondant votre recherche, l'ordinateur compltera avec les lettres qui manquent et vous n'aurez plus qu' taper sur Entre ! Par exemple, il n'y a qu'une commande qui commence par dat . Tapez donc dat dans la console, puis appuyez une seule fois sur Tabulation. La commande se complte comme par magie.
Trop de commaaaandes !
Parfois, il y a trop de commandes correspondant votre recherche. Faites un essai un peu brutal : ne rentrez aucun dbut de commande et faites deux fois Tab (Tabulation). Cela demande de faire la liste de toutes les commandes disponibles sur votre ordinateur. Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ Display all 2173 possibilities? (y or n)
Sauvage, n'est-ce pas ? Il y a 2 173 commandes disponibles sur mon ordinateur. Plus j'installerai de programmes, plus j'aurai de commandes utilisables. N'esprez donc pas toutes les connatre, de nouveaux programmes sortent tous les jours. cette question, vous pouvez rpondre y (yes) et la liste s'affichera page par page. Quelques raccourcis connatre quand une liste s'affiche page par page : tapez Espace pour passer la page suivante ; tapez Entre pour aller la ligne suivante ; tapez q pour arrter la liste. Si vous rpondez n (no ), il ne se passera rien ; c'est dans le cas o vous vous diriez Ouh l, 2 173 possibilits : autant chercher une aiguille dans une botte de foin je vais peut-tre affiner ma recherche .
Si vous appuyez sur la flche directionnelle Bas (figure suivante), vous reviendrez aux commandes les plus rcentes. Flche directionelle Bas
C'est ainsi que je peux successivement retrouver les commandes que je viens de taper, dans l'ordre inverse : ls --all ; ls -a ; ls ; date ; etc. Si vous voulez remonter trs loin en arrire dans l'historique de vos commandes, pas la peine de taper cent fois sur la flche
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La dernire commande tape sera toujours history, forcment. V ous remarquerez que les commandes sont numrotes : ainsi, on peut savoir que date est la 152me commande que j'ai tape dans le terminal.
Si ce n'est pas la commande que vous cherchiez, appuyez nouveau sur Ctrl + R pour remonter dans la liste des commandes contenant all . a a peut-tre l'air bte sur une commande comme a, mais certaines sont vraiment trs longues et c'est un vrai bonheur de ne pas avoir les rcrire en entier !
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Ctrl + L : efface le contenu de la console. Utile pour faire un peu de mnage quand votre console est encombre, ou quand votre boss passe derrire vous et que vous n'aimeriez pas qu'il voie ce que vous tiez en train de faire. noter qu'il existe aussi une commande, clear, qui fait exactement la mme chose. Ctrl + D : envoie le message EOF (fin de fichier) la console. Si vous tapez ce raccourci dans une ligne de commande vide (c'est--dire sans avoir crit un dbut de commande au pralable), cela fermera la console en cours. noter qu'il existe aussi la commande exit qui a le mme effet. Shift + PgUp : vous permet de remonter dans les messages envoys par la console. En mode graphique, la molette de la souris accomplit aussi trs bien cette action. La touche Page Up est gnralement reprsente sur votre clavier par une flche directionnelle Haut barre de plusieurs petites lignes horizontales. Shift + PgDown : pareil, mais pour redescendre. Les raccourcis suivants sont utiles lorsque vous tes en train d'crire une longue commande.
Ctrl + A : ramne le curseur au dbut de la commande. La touche Origine a le mme effet (elle est situe ct de la touche Fin et reprsente par une flche pointant en haut gauche). Ctrl + E : ramne le curseur la fin de la ligne de commandes. La touche Fin a le mme effet. Ctrl + U : supprime tout ce qui se trouve gauche du curseur. Si celui-ci est situ la fin de la ligne, cette dernire sera donc supprime. Ctrl + K : supprime tout ce qui se trouve droite du curseur. S'il est situ au dbut de la ligne, celle-ci sera donc totalement supprime. Ctrl + W : supprime le premier mot situ gauche du curseur. Un mot est spar par des espaces ; on s'en sert en gnral pour supprimer le paramtre situ gauche du curseur. Ctrl + Y : si vous avez supprim du texte avec une des commandes Ctrl + U, Ctrl + K ou Ctrl + W qu'on vient de voir, alors le raccourci Ctrl + Y collera le texte que vous venez de supprimer. C'est donc un peu comme un couper-coller. Nous allons arrter l la liste pour le moment. a vous fait dj pas mal de choses retenir. Il existe en fait beaucoup d'autres raccourcis clavier, mais je vous les montrerai au fur et mesure, quand nous en aurons besoin. Mme si c'est un peu fastidieux, je vous conseille de vous entraner les retenir par cur. V ous serez vraiment beaucoup plus efficaces lorsque vous les connatrez !
En rsum
La console affiche une invite de commandes au dbut de la ligne. Cette invite rappelle votre nom d'utilisateur, le nom de la machine ainsi que le dossier dans lequel vous vous trouvez. On rentre des commandes dans la console pour demander l'ordinateur d'excuter des actions. Chaque commande peut tre complte de paramtres qui agissent comme des options pour modifier l'action de la commande. Les paramtres sont gnralement constitus d'une lettre prcde d'un tiret (-a) ou de plusieurs lettres prcdes de deux tirets (--all). Aprs avoir saisi les premires lettres d'une commande, on peut complter son nom l'aide de la touche Tabulation. On peut retrouver les commandes prcdentes l'aide des flches directionnelles Haut et Bas ou encore effectuer une
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recherche parmi les commandes prcdentes avec Ctrl + R. Il existe de nombreux autres raccourcis clavier qu'il est recommand de connatre pour pouvoir profiter pleinement de la console.
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C'est ce qu'on pourrait croire au premier abord, mais en fait c'est juste une autre faon de penser la chose. ;-)
La racine
Dans un systme de fichiers, il y a toujours ce qu'on appelle une racine, c'est--dire un gros dossier de base qui contient tous les autres dossiers et fichiers . Sous Windows, il y a en fait plusieurs racines. C:\ est la racine de votre disque dur, D:\ est la racine de votre lecteur CD (par exemple). Sous Linux, il n'y a qu'une et une seule racine : / . Comme vous le voyez, il n'y a pas de lettre de lecteur car justement, Linux ne donne pas de nom aux lecteurs comme le fait Windows. Il dit juste La base, c'est / . Il n'y a pas de dossier de plus haut niveau que /, c'est--dire qu'il n'existe pas de dossier qui contienne le dossier /. Quand on est la racine, on ne peut pas remonter en arrire car on est dj tout au dbut.
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Linux gre sans problme les noms de fichiers et dossiers contenant des espaces, des accents et des majuscules. Toutefois, vous remarquerez que la plupart du temps on prfre les viter. On trouve ainsi plutt des noms tout en minuscules sans accents ni espaces, comme usr, bin, apache, etc. Souvenez-vous qu'il n'est pas obligatoire de nommer vos fichiers en suivant la mme rgle, mais la plupart des programmes que vous installerez prfrent utiliser des noms tout en minuscules sans espaces ni accents, ne soyez donc pas surpris.
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La racine tout en haut est / ; elle contient plusieurs dossiers, qui contiennent chacun eux-mmes plusieurs dossiers, qui contiennent des dossiers et fichiers, etc.
Si vous vous souvenez bien, le nom du dossier est situ entre le : et le $ . Donc ici, on se trouve dans le dossier ~ . Rappel : je l'ai dit dans le chapitre prcdent mais a ne fait pas de mal de le rpter, sous Linux le symbole ~ est un synonyme de votre dossier personnel. Chez moi cela signifie donc /home/mateo21.
Cette indication de l'invite de commandes est pratique mais il faut savoir qu'il y a un autre moyen de connatre le nom du dossier actuel. C'est la commande pwd. pwd est l'abrviation de Print Working Directory , c'est--dire Afficher le dossier actuel . C'est une commande trs simple qui ne prend aucun paramtre (on commence doucement, hein !), vous pouvez la tester : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ pwd /home/mateo21
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Cela confirme bien ce que je vous disais : je me trouve en ce moment dans le dossier /home/mateo21 (figure suivante).
Dossier /home/mateo21
tout moment, si vous vous sentez perdus dans les mandres des dossiers, souvenez-vous de la commande pwd, elle vous dira o vous tes ! ;-)
pwd se trouve donc dans le dossier /bin/ ! Le pwd la fin n'est pas un dossier mais le nom du programme lui-mme. V ous noterez que les programmes sous Linux ne possdent en gnral pas d'extension (contrairement Windows o l'extension utilise est en gnral .exe).
Tous les programmes ne sont pas situs dans un mme dossier. Pour vous en rendre compte, testez l'emplacement d'une autre commande tenez, par exemple la commande which ! On va donc devoir crire which which dans la console (oui, je sais, je suis un gros tordu.) :
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Cette fois, le programme ne se trouve pas dans /bin/ mais dans /usr/bin/ !
ls est une des toutes premires commandes que nous avons essayes dans le chapitre prcdent. Nous allons rentrer ici plus dans le dtail de son fonctionnement (et de ses nombreux paramtres). Commenons par taper ls sans paramtre depuis notre dossier personnel (oui : j'ai cr quelques dossiers pour mon usage personnel, ne vous tonnez pas si vous n'avez pas les mmes.) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls Desktop Examples images log
tutos
Ubuntu active la coloration des fichiers et dossiers par dfaut, vous devriez donc voir des couleurs chez vous. Les dossiers apparaissent en bleu fonc. V ous remarquerez que le dossier Examples est en bleu clair : cela signifie que c'est un raccourci vers un dossier qui se trouve en fait ailleurs sur le disque. Si la couleur ne s'affiche pas, vous pouvez rajouter le paramtre --color=auto, comme ceci : ls --color=auto. Si vous ne voulez pas de la couleur au contraire, essayez le paramtre --color=none. Pour viter d'avoir taper chaque fois ce long paramtre, il faut modifier un fichier de configuration, mais on verra cela plus tard.
La commande ls accepte un grand nombre de paramtres. a ne sert rien que je vous fasse la liste complte ici (ce serait bien trop long) ; par contre, je vais vous faire dcouvrir les paramtres les plus utiles. a vous permettra de vous entraner utiliser et combiner des paramtres !
.nano_history .nautilus .openoffice.org2 .pgadmin3 .pgpass .profile .qt .recently-used .recently-used.xbel .ssh .sudo_as_admin_success .themes .thumbnails .Trash .tsclient
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V ous comprenez peut-tre mieux maintenant pourquoi tous ces fichiers et dossiers sont cachs : c'est encombrant. Certains lments commenant par un point . sont des dossiers, d'autres sont des fichiers. La meilleure faon de faire la distinction est de comparer les couleurs : les dossiers en bleu, le reste dans la couleur par dfaut (par exemple, le blanc ou le noir). Les deux premiers lments sont assez intrigants : . et .. . Le premier reprsente en fait le dossier actuel, et .. reprsente le dossier parent, c'est--dire le dossier prcdent dans l'arborescence. Par exemple, l je suis dans /home/mateo21, .. reprsente donc le dossier /home. Le paramtre -A (un A majuscule au lieu d'un a minuscule) a pratiquement la mme signification : cela affiche la mme chose sauf ces lments . et .. . Comme quoi il faut faire attention aux majuscules !
tutos/
Grce a on peut voir que tous les lments sont des dossiers, sauf Examples qui est un raccourci (d'o la prsence du @).
-l : liste dtaille
Le paramtre -l (la lettre L en minuscule) est un des plus utiles. Il affiche une liste dtaillant chaque lment du dossier : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -l total 16 drwxr-xr-x 2 mateo21 mateo21 4096 lrwxrwxrwx 1 mateo21 mateo21 26 > /usr/share/example-content drwxr-xr-x 2 mateo21 mateo21 4096 drwxr-xr-x 3 mateo21 mateo21 4096 drwxr-xr-x 3 mateo21 mateo21 4096
2007-09-24 17:22 Desktop 2007-09-19 18:31 Examples 2007-09-25 15:17 images 2007-09-25 11:11 log 2007-09-19 19:51 tutos
Il y a un lment par ligne. Chaque colonne a sa propre signification. De gauche droite : 1. droits sur le fichier (on fera un chapitre entier pour expliquer comment fonctionnent les droits sous Linux) ; 2. nombre de liens physiques (cela ne nous intresse pas ici) ;
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3. nom de la personne propritaire du fichier (l, c'est moi !). Si le fichier avait t cr par quelqu'un d'autre, par exemple Patrick, on aurait vu son nom la place ; 4. groupe auquel appartient le fichier (on en reparlera dans le chapitre sur les droits). Il se peut que le nom du groupe soit le mme que celui du propritaire ; 5. taille du fichier, en octets ; 6. date de dernire modification ; 7. nom du fichier (ou dossier). V ous noterez aussi que dans le cas du raccourci (on parle de lien symbolique), la commande nous prcise vers o pointe le raccourci (en l'occurrence /usr/share/example-content).
Si vous rajoutez le paramtre h ( h pour Human Readable, c'est--dire lisible par un humain ), vous obtenez des tailles de fichiers beaucoup plus lisibles (normal, vous tes des humains) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~/Examples$ ls total 9,3M -rw-r--r-- 1 root root 3,5M 2007-04-03 -rw-r--r-- 1 root root 225K 2007-04-03 -rw-r--r-- 1 root root 829K 2007-04-03 -rw-r--r-- 1 root root 1,2M 2007-04-03 -rw-r--r-- 1 root root 47K 2007-04-03 -lh 17:05 17:05 17:05 17:05 17:05 Experience ubuntu.ogg fables_01_01_aesop.spx gimp-ubuntu-splash.xcf kubuntu-leaflet.png logo-Edubuntu.png
Grce a, on voit alors bien que le fichier Experience ubuntu.ogg fait 3,5 Mo, logo-Edubuntu.png fait 47 Ko, etc.
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De toute vidence, le dernier fichier (ici, c'est un dossier) modifi est images . En revanche, comme je n'ai jamais touch Examples , il est normal qu'il apparaisse en dernier. En pratique, je combine -t avec -r qui renverse l'ordre d'affichage des fichiers. Je prfre en effet avoir le dernier fichier modifi en bas de la liste, c'est plus pratique l'usage dans la console. Et comme je suis un gros bourrin, je combine un peu tous les paramtres que l'on vient de voir, ce qui donne un beau ls larth qui contient toutes les options que j'aime. ;-) Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls total 380K -rw------- 1 mateo21 mateo21 -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 -rw------- 1 mateo21 mateo21 drwx------ 2 mateo21 mateo21 lrwxrwxrwx 1 mateo21 mateo21 > /usr/share/example-content -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 drwxr-xr-x 4 root root drwxr-xr-x 10 mateo21 mateo21 -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 drwxr-xr-x 47 mateo21 mateo21 -rw------- 1 mateo21 mateo21 -rw------- 1 mateo21 mateo21 drwx------ 2 mateo21 mateo21 -rw------- 1 mateo21 mateo21 -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 -larth 26 89 16 4,0K 26 220 4,0K 4,0K 1,1K 4,0K 1,8K 17K 4,0K 39 53K 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-19 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 2007-09-25 16:40 16:40 16:40 16:40 18:31 18:31 18:31 16:03 16:03 16:03 16:38 16:52 16:54 17:18 17:21 .dmrc .gtkrc-1.2-gnome2 .esd_auth .update-notifier Examples .bash_logout .. .jedit .pgadmin3 . .bash_history .recently-used .gconfd .lesshst .xsession-errors
Note : j'ai volontairement rduit cette liste car il y a beaucoup de fichiers dans mon home. En pratique la liste est beaucoup plus grande.
Le fichier cach .xsession-errors est donc le dernier qui a t modifi dans ce dossier sur mon ordinateur. Plutt que d'avoir rcrire ls -larth chaque fois (c'est un peu long), on peut crer un alias, c'est--dire une commande synonyme. Par exemple, j'ai cr l'alias ll (deux fois L ) qui est automatiquement transform par Linux en ls -larth. On verra comment crer des alias lorsqu'on saura se servir d'un diteur de fichiers.
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Aprs avoir tap cd /, on se retrouve la racine. L'invite de commandes a chang et le ~ a t remplac par un /. Si vous tes sceptiques, un petit coup de pwd devrait vous confirmer que vous tes bien dans /. Bien ! Listons les fichiers et dossiers contenus dans / : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/$ ls -F bin/ dev/ initrd/ lib/ boot/ etc/ initrd.img@ lost+found/ cdrom@ home/ initrd.img.old@ media/
V ous y retrouvez un grand nombre de dossiers que je vous ai dcrits au dbut du chapitre. Allons dans le sous-dossier usr : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/$ cd usr
V oyons voir ce qu'il y a l-dedans Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr$ ls -F bin/ games/ include/ lib/ local/
sbin/
share/
src/
X11R6/
Chez moi, il n'y a que des dossiers. Hummm, le dossier games m'intrigue, voyons voir ce que j'ai comme jeux : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr$ cd games mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$
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Illustration de la commande cd
Supposons maintenant que j'aie envie de revenir au dossier prcdent, aussi appel dossier parent, c'est--dire /usr. Comment je fais ? Il faut utiliser les deux points comme ceci : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$ cd .. mateo21@mateo21-desktop:/usr$
Si on avait voulu reculer de deux dossiers parents, on aurait crit ../.. ( reviens en arrire, puis reviens en arrire ). Cela nous aurait ramen la racine : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$ cd ../.. mateo21@mateo21-desktop:/$
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Eh mais en fait, il y a plusieurs faons d'aller dans un dossier, non ? Tout l'heure, on est all la racine en tapant cd /, et maintenant en tapant cd ../.. C'est quoi cette affaire ?
Il y a en fait deux faons de changer de dossier : en indiquant un chemin relatif , ou en indiquant un chemin absolu.
En faisant cela, on utilise un chemin relatif, c'est--dire relatif au dossier actuel. Quand on met juste le nom d'un dossier comme ici, cela indique que l'on veut aller dans un sous-dossier. Si on fait cd games depuis la racine, a va planter : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/$ cd games bash: cd: games: Aucun fichier ou rpertoire de ce type
Je crois que le message d'erreur est assez clair : il n'y a aucun dossier games dans /. Pour se rendre dans games, il faut d'abord indiquer le dossier qui le contient (usr) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/$ cd usr/games mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$
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Chemin absolu
Le schma suivante montre bien qu'on part de la racine / pour indiquer o on veut aller. Si on avait voulu faire la mme chose coup de chemin relatif, il aurait fallu crire : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ cd ../../usr/games/ mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$
Ce qui signifie reviens en arrire (donc dans /home) puis reviens en arrire (donc dans /), puis va en avant dans usr, puis va en avant dans games . V oyez en figure suivante.
Chemin relatif
Ici, comme c'est un chemin relatif, on part du dossier dans lequel on se trouve (ici, c'est /home/mateo21) et on indique la machine le chemin suivre partir de l pour aller dans le dossier qu'on veut. Un chemin absolu est donc facile reconnatre, car on part toujours de la racine /. Un chemin relatif peut aussi s'avrer trs pratique et plus court (a dpend des cas).
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Autocompltion du chemin
Cette astuce est vitale ; si vous ne vous en servez pas, vous passez ct d'une des plus importantes astuces de la console. L'ide est simple : taper cd /usr/games/trucbidule c'est bien, mais c'est parfois un peu long de tout crire. On a la flemme. V ous avez la flemme. Oui, vous. Alors vous allez justement demander l'ordinateur de complter le chemin tout seul ! L'autocompltion de chemin fonctionne de la mme manire que l'autocompltion de commande qu'on a vue dans le chapitre prcdent : avec la touche Tab (Tabulation). Faites le test avec moi. Commencez par vous placer dans /usr : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ cd /usr mateo21@mateo21-desktop:/usr$
Tapez ensuite juste cd ga, puis appuyez sur Tab. C'est magique, le nom du dossier a t automatiquement complt ! Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr$ cd games/
Revenez maintenant dans /usr (en faisant cd .. par exemple) et essayez de taper juste cd l, puis faites Tab. Rien ne se passe : cela signifie que l'ordinateur n'a pas trouv de dossier qui corresponde au dbut de votre recherche, ou alors qu'il y en plusieurs qui commencent par l . Faites nouveau Tab : Code : Console
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On vient de vous donner la liste des dossiers qui commencent par l ! Cela signifie qu'il faut prciser votre recherche parce que sinon, l'ordinateur ne peut pas deviner dans quel dossier vous voulez entrer. a tombe bien, la commande a t rcrite en dessous, vous n'avez plus qu' ajouter une lettre plus prcise : par exemple o pour que Linux devine que vous voulez aller dans le dossier local. Tapez donc o , puis nouveau Tab, et le nom sera complt ! Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr$ cd local/
Faites des tests pour vous entraner utiliser l'autocompltion, c'est vraiment trs important. V ous allez voir, c'est intuitif et vraiment pratique !
Comme ce dossier ne contient pas de sous-dossier, la commande du nous renvoie la taille totale que font les fichiers contenus dans le dossier. Si vous allez dans votre home en revanche, celui-ci contient beaucoup de sous-dossiers. Dans ce cas, la commande du va renvoyer la taille de chacun des sous-dossiers, puis la taille totale la fin ( . ) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/usr/games$ cd mateo21@mateo21-desktop:~$ du 400 ./.Trash 4 ./.themes 32 ./.mozilla-thunderbird/8vyw6pqo.default/Mail/Local Folders 36 ./.mozilla-thunderbird/8vyw6pqo.default/Mail 12 ./.mozilla-thunderbird/8vyw6pqo.default/US ... ... 264 ./.jedit/jars 4 ./.jedit/macros 380 ./.jedit/settings-backup 856 ./.jedit 82484 .
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Mon dossier home prend donc 81 Mo d'espace disque, son sous-dossier cach .jedit prend 856 Ko, etc.
Je vois ainsi que mon dossier home fait 81 Mo (rappel : le symbole point . signifie le dossier actuel ).
En rsum
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Sous Linux, tout est organis sous forme de fichiers. Il n'y a pas de lecteur du type C: comme sous Windows. Les dossiers sont imbriqus entre eux partir du dossier parent principal /. On l'appelle la racine. Le dossier dans lequel les utilisateurs stockent leurs documents est /home. Si votre login est patrick, alors votre dossier personnel sera /home/patrick. La commande pwd permet de savoir en console dans quel dossier on se situe. ls affiche la liste des fichiers prsents dans le dossier actuel. cd permet de changer de dossier.
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En fait, chacune a ses spcificits ! Nous allons les voir dans le dtail. Pour nos exemples, nous allons travailler sur un fichier qui existe dj : syslog. Il se trouve dans le dossier /var/log. Commencez par vous y rendre : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ cd /var/log
Ce dossier contient plusieurs fichiers de log , c'est--dire des fichiers qui gardent une trace de l'activit de votre ordinateur. V ous pouvez en faire la liste si vous le voulez, en tapant ls : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ acpid daemon.log.0 acpid.1.gz daemon.log.1.gz acpid.2.gz daemon.log.2.gz acpid.3.gz daemon.log.3.gz acpid.4.gz debug apparmor debug.0 apport.log debug.1.gz apport.log.1 debug.2.gz apport.log.2.gz debug.3.gz apport.log.3.gz dist-upgrade apport.log.4.gz dmesg upgrades apport.log.5.gz dmesg.0 apt dmesg.1.gz auth.log dmesg.2.gz auth.log.0 dmesg.3.gz auth.log.1.gz dmesg.4.gz auth.log.2.gz dpkg.log auth.log.3.gz dpkg.log.1 bittorrent dpkg.log.2.gz boot faillog bootstrap.log fontconfig.log btmp fsck btmp.1 gdm ls kern.log.0 kern.log.1.gz kern.log.2.gz kern.log.3.gz lastlog lpr.log mail.err mail.info mail.log mail.warn messages messages.0 messages.1.gz messages.2.gz messages.3.gz news popularity-contest popularity-contest.0 popularity-contest.1.gz popularity-contest.2.gz popularity-contest.3.gz pycentral.log samba
scrollkeeper.log.2 syslog syslog.0 syslog.1.gz syslog.2.gz syslog.3.gz syslog.4.gz syslog.5.gz syslog.6.gz udev unattendeduser.log user.log.0 user.log.1.gz user.log.2.gz user.log.3.gz uucp.log wtmp wtmp.1 wvdialconf.log Xorg.0.log Xorg.0.log.old
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Le fichier sur lequel nous allons travailler, syslog, contient des informations de log de ce qui s'est pass rcemment sur l'ensemble de votre ordinateur. V ous noterez qu'il est frquent de voir des fichiers sans extension sous Linux. Notre fichier s'appelle syslog tout court, et non pas syslog.txt ou syslog.log comme on pourrait avoir l'habitude de le voir sous Windows. Un fichier sans extension peut tre ouvert et lu sans aucun problme comme n'importe quel autre fichier.
mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ cat syslog Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Job `cron.daily' terminated Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Normal exit (1 job run) Nov 14 00:44:25 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:44:51 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <debug> [1194997508.332093] nm_device_802_11_wireless_get_activat Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <info> User Switch: /org/freedesktop/NetworkManager/Devices/eth1 Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Deactivating device eth1. Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): cancelling... Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) cancellation ha Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): waiting for de Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) cancellation ha Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): cancelled. Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> SUP: sending command 'DISABLE_NET Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> SUP: response was 'OK' Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> SUP: sending command 'AP_SCAN 0' Nov 14 00:45:16 mateo21-desktop NetworkManager: nm_act_request_get_ap: assertion `req != Nov 14 00:45:16 mateo21-desktop NetworkManager: nm_act_request_get_stage: assertion `req Nov 14 00:45:16 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:45:21 mateo21-desktop NetworkManager: nm_act_request_get_ap: assertion `req != Nov 14 00:45:21 mateo21-desktop NetworkManager: ap_is_auth_required: assertion `ap != NUL Nov 14 00:45:21 mateo21desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1/wireless): association took too long (>1 Nov 14 00:45:21 mateo21-desktop NetworkManager: nm_dbus_get_user_key_for_network assertio Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty4 main process (4517) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty5 main process (4518) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty2 main process (4520) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty3 main process (4522) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty1 main process (4524) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21-desktop init: tty6 main process (4525) killed by TERM signal Nov 14 00:47:46 mateo21-desktop avahi-daemon[5390]: Got SIGTERM, quitting. Nov 14 00:47:48 mateo21-desktop exiting on signal 15 Nov 14 00:48:42 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. ...
Comme le fichier est trs gros (il fait plusieurs centaines de lignes), je n'ai pas copi tout ce qui s'est affich dans ma console. Ne vous tonnez pas si vous voyez tout s'afficher d'un coup : c'est normal, c'est le but. La commande cat vous envoie tout le fichier la figure. Elle est plus adapte lorsque l'on travaille sur de petits fichiers que sur des gros, car dans un cas comme celui-
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Il y a peu de paramtres vraiment intressants utiliser avec la commande cat, car c'est une commande somme toute trs basique. On notera quand mme le paramtre -n qui permet d'afficher les numros de ligne : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ cat -n syslog 1 Nov 14 00:44:23 mateo21desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. 2 Nov 14 00:44:23 mateo21desktop anacron[6725]: Job `cron.daily' terminated 3 Nov 14 00:44:23 mateo21desktop anacron[6725]: Normal exit (1 job run) 4 Nov 14 00:44:25 mateo21desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. 5 Nov 14 00:44:51 mateo21desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. 6 Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <debug> [1194997508.332093] ...
Comment a marche ? Eh bien la commande est trs simple : less nomdufichier. Code : Console
mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ less syslog Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Job `cron.daily' terminated Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Normal exit (1 job run) Nov 14 00:44:25 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:44:51 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <debug> [1194997508.332093] nm_device_802_11_wireless_get_activat Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <info> User Switch: /org/freedesktop/NetworkManager/Devices/eth1 Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Deactivating device eth1. Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): cancelling... Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) cancellation ha Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): waiting for de Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) cancellation ha Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): cancelled. Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> SUP: sending command 'DISABLE_NET
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Ce qui est intressant pour nous ici, c'est que la commande less a arrt la lecture du fichier au bout de quelques lignes (la taille d'un cran de console). Cela vous laisse le temps de lire le dbut du fichier. On n'a lu pour le moment que les toutes premires lignes du fichier. Et comment lire la suite ?
Si on tape Espace, on avance donc d'un cran dans le fichier : Code : Console Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty4 main process (4517) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty5 main process (4518) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty2 main process (4520) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty3 main process (4522) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty1 main process (4524) killed by TERM signal Nov 14 00:47:45 mateo21desktop init: tty6 main process (4525) killed by TERM signal Nov 14 00:47:46 mateo21-desktop avahidaemon[5390]: Got SIGTERM, quitting. Nov 14 00:47:48 mateo21-desktop exiting on signal 15 Nov 14 00:48:42 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. Nov 14 00:48:42 mateo21-desktop kernel: Inspecting /boot/System.map2.6.22-14-generic Nov 14 00:48:42 mateo21desktop kernel: Loaded 25445 symbols from /boot/System.map-2.6.22-14generic. Nov 14 00:48:42 mateo21desktop kernel: Symbols match kernel version 2.6.22. Nov 14 00:48:42 mateo21-desktop kernel: No module symbols loaded kernel modules not enabled. Nov 14 00:48:42 mateo21desktop kernel: [ 0.000000] Linux version 2.6.22-14generic (buildd@palmer) (gcc version 4.1.3 20070929 (prerelease)
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Eh oui. Et figurez-vous que celles-l aussi valent le coup d'tre connues. Comme quoi on en fait des commandes, rien que pour lire un fichier ! Ces deux commandes sont un peu l'oppos l'une de l'autre : la premire permet d'afficher le dbut du fichier, la seconde permet d'afficher la fin.
mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ head syslog Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Job `cron.daily' terminated Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Normal exit (1 job run) Nov 14 00:44:25 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:44:51 mateo21-desktop NetworkManager: <info> eth1: link timed out. Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <debug> [1194997508.332093] nm_device_802_11_wireless_get_activat Nov 14 00:45:08 mateo21desktop NetworkManager: <info> User Switch: /org/freedesktop/NetworkManager/Devices/eth1 Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Deactivating device eth1. Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1): cancelling... Nov 14 00:45:08 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) cancellation ha
Si vous avez juste besoin de rcuprer les premires lignes d'un fichier, head est donc la commande qu'il vous faut. Simple, net, efficace.
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Comment ? V ous voulez des paramtres ? Je n'en ai pas beaucoup vous offrir, mais celui-l au moins est connatre : -n, suivi d'un nombre. Il permet d'afficher le nombre de lignes que vous voulez. Par exemple, si vous ne voulez que les trois premires lignes, tapez : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ head -n 3 syslog Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop syslogd 1.4.1#21ubuntu3: restart. Nov 14 00:44:23 mateo21desktop anacron[6725]: Job `cron.daily' terminated Nov 14 00:44:23 mateo21-desktop anacron[6725]: Normal exit (1 job run)
Et voil le travail !
mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ tail syslog Nov 14 22:42:10 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Clearing nscd hosts cache. Nov 14 22:42:10 mateo21-desktop NetworkManager: <WARN> nm_spawn_process(): nm_spawn_proc i hosts'): could not spawn process. (Failed to execute child process "/usr/sbin/nscd" (No Nov 14 22:42:10 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) Finish handler Nov 14 22:42:10 mateo21desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) Stage 5 of 5 (IP Configure Commit) comp Nov 14 22:42:10 mateo21-desktop NetworkManager: <info> Activation (eth1) successful, dev Nov 14 22:41:57 mateo21-desktop ntpdate[8422]: step time server 91.189.94.4 offset -13.40 Nov 14 22:41:59 mateo21-desktop avahidaemon[5385]: Registering new address record for fe80::219:d2ff:fe61:900a on eth1.*. Nov 14 22:42:08 mateo21-desktop kernel: [ 7870.160000] eth1: no IPv6 routers present Nov 14 23:11:26 mateo21-desktop -- MARK -Nov 14 23:17:01 mateo21-desktop /USR/SBIN/CRON[8515]: (root) CMD ( cd / && run-parts --
On peut l encore utiliser -n suivi d'un nombre pour afficher les $x$ dernires lignes : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ tail -n 3 syslog Nov 14 22:42:08 mateo21desktop kernel: [ 7870.160000] eth1: no IPv6 routers present Nov 14 23:11:26 mateo21-desktop -- MARK -Nov 14 23:17:01 mateo21desktop /USR/SBIN/CRON[8515]: (root) CMD ( cd / && run-parts -report /etc/cron.hourly)
Mais ce n'est pas tout ! Il y a un autre paramtre ct duquel vous ne pouvez pas passer : -f (f pour follow , suivre en anglais). Ce paramtre magique ordonne tail de suivre la fin du fichier au fur et mesure de son volution. C'est extrmement utile pour suivre un fichier de log qui volue souvent. V ous pouvez tester sur syslog par exemple : Code : Console
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mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ tail -f syslog Nov 14 23:11:26 mateo21-desktop -- MARK -Nov 14 23:17:01 mateo21-desktop /USR/SBIN/CRON[8515]: (root) CMD ( cd / && run-parts -report /etc/cron.hourly) Nov 14 23:27:52 mateo21desktop kernel: [10614.344000] ata2.00: exception Emask 0x0 SAct 0x0 SErr 0x0 action 0x2 Nov 14 23:27:52 mateo21desktop kernel: [10614.344000] ata2.00: cmd a0/00:00:00:00:20/00:00:00:00:00/a0 tag 0 cdb Nov 14 23:27:52 mateo21desktop kernel: [10614.344000] res 40/00:03:00:00:00/00:00:00:00:00/a0 Emask 0x4 Nov 14 23:27:57 mateo21desktop kernel: [10619.388000] ata2: port is slow to respond, please be patient (Status 0 Nov 14 23:28:02 mateo21-desktop kernel: [10624.392000] ata2: device not ready (errno=16), forcing hardreset Nov 14 23:28:02 mateo21-desktop kernel: [10624.392000] ata2: soft resetting port Nov 14 23:28:02 mateo21-desktop kernel: [10624.928000] ata2.00: configured for UDMA/33 Nov 14 23:28:02 mateo21-desktop kernel: [10624.928000] ata2: EH complete
Le problme de syslog c'est qu'il n'volue pas forcment toutes les secondes. Mais si vous tes patients et que vous regardez votre console, vous devriez le voir crire de nouvelles lignes sous vos yeux au bout d'un moment. Faites Ctrl + C (Ctrl et C en mme temps) pour arrter la commande tail. connatre : la combinaison de touches Ctrl + C est utilisable dans la plupart des programmes console pour demander leur arrt. C'est un peu l'quivalent du Alt + F4 de Windows.
Pour tout vous dire, tail -f est une de mes commandes prfres sous Linux. C'est un bon moyen de surveiller ce qui se passe en temps rel sur un ordinateur (si vous tes assez rapides pour suivre). Par exemple, les logs Apache du Site du Zro permettent de voir en temps rel qui se connecte sur le site, avec quelle IP, quel fichier a t charg, quelle heure, etc. Aux heures d'affluence du site, ce fichier volue tellement vite qu'il est pratiquement impossible de le suivre pour un humain. Je vous ai fait une petite vido d'un tail -f en action pour que vous vous rendiez compte de la chose. Elle est accessible par tlchargement (380 Ko) : Notez que par dfaut, tail -f recherche les nouveaux changements dans le fichier toutes les secondes. Si vous voulez, vous pouvez rajouter le paramtre -s suivi d'un nombre. Par exemple, tail -f -s 3 syslog recherchera les changements toutes les trois secondes (plutt que toutes les secondes). Les nombres dcimaux sont accepts, condition d'utiliser le point . la place de la virgule.
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Pour le moment, mon dossier personnel ne contient que des sous-dossiers : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -F Desktop/ Examples@ Images/ Modles/ Documents/ images/ log/ Musique/
Public/ tutos/
Vidos/
Crons un fichier appel fichierbidon : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ touch fichierbidon mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -F Desktop/ Examples@ images/ log/ Musique/ Documents/ fichierbidon Images/ Modles/ Public/
tutos/ Vidos/
La commande ls -F que j'ai tape ensuite le montre, un fichier appel fichierbidon (sans extension) a t cr. Bien entendu, vous pouvez crer un fichier de l'extension que vous voulez : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ touch autrefichierbidon.txt mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -F autrefichierbidon.txt Examples@ Images/ Musique/ Desktop/ fichierbidon log/ Public/ Documents/ images/ Modles/ tutos/
Vidos/
Autre information intressante : vous pouvez crer plusieurs fichiers en une seule commande. Il vous suffit de les lister l'un aprs l'autre, spars par des espaces. Ainsi, on aurait pu crer nos deux fichiers comme ceci : Code : Console touch fichierbidon autrefichierbidon.txt
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On peut crer deux dossiers (ou plus !) en mme temps en les sparant l aussi par des espaces : Code : Console mkdir mondossier autredossier
Si vous faites un ls, vous verrez que les dossiers ont bien t crs. :-) Il y a un paramtre utile avec mkdir : -p. Il sert crer tous les dossiers intermdiaires. Par exemple : Code : Console mkdir -p animaux/vertebres/chat
crera le dossier animaux, puis l'intrieur le sous-dossier vertebres, puis l'intrieur encore le sous-dossier chat !
Parmi les oprations de base que l'on veut pouvoir faire avec les fichiers, il y a la copie et le dplacement de fichier. C'est un peu le genre de chose que l'on fait tous les jours, il est donc important de savoir s'en servir.
La commande cp (abrviation de CoPy, copier en anglais) vous permet comme son nom l'indique de copier un fichier mais aussi de copier plusieurs fichiers la fois, et mme de copier des dossiers ! Si on essayait de copier le fichier fichierbidon qu'on a cr tout l'heure ? a fonctionne comme ceci : Code : Console cp fichierbidon fichiercopie
Le premier paramtre est le nom du fichier copier, le second le nom de la copie du fichier crer. En faisant cela, on aura donc deux fichiers identiques dans le mme rpertoire : fichierbidon et fichiercopie. N'oubliez pas d'utiliser l'autocompltion avec la touche Tab ! Lorsque vous avez crit cp fic, tapez Tab, et fichierbidon devrait se complter tout seul !
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Le fichier fichierbidon sera copi dans mondossier sous le mme nom. Notez que mettre le / la fin n'est pas obligatoire. Si vous le voyez l, c'est parce que l'autocompltion me l'a automatiquement ajout lorsque j'ai appuy sur Tab. Ehhh oui, je suis tellement flemmard que je n'cris mme pas mondossier en entier, j'cris juste mon suivi de Tab, et hop c'est crit en entier ! a va beaucoup plus vite lorsqu'on prend ce rflexe.
Si vous voulez copier fichierbidon dans mondossier sous un autre nom, faites comme ceci : Code : Console cp fichierbidon mondossier/fichiercopie
Avec cette commande, on aura cr une copie de fichierbidon dans mondossier sous le nom fichiercopie ! Enfin l, j'utilise des rpertoires relatifs, mais je peux aussi crire un rpertoire en absolu : Code : Console cp fichierbidon /var/log/
cela aura pour effet de copier animaux ainsi que tous ses sous-dossiers sous le nom autresanimaux. Faites des ls aprs pour vrifier que les sous-dossiers sont bien l et que je ne vous mne pas en bateau !
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Utiliser le joker *
Le symbole * est appel joker, ou encore wildcard en anglais sous Linux. Il vous permet de copier par exemple tous les fichiers image .jpg dans un sous-dossier : Code : Console cp *.jpg mondossier/
V ous pouvez aussi vous en servir pour copier tous les fichiers dont le nom commence par so : Code : Console cp so* mondossier/
Le joker est un atout trs puissant, n'hsitez pas l'utiliser ! C'est avec des outils comme le joker que la console deviendra pour vous progressivement plus puissante que l'explorateur de fichiers que vous manipulez la souris.
mv : dplacer un fichier
Trs proche de cp, la commande mv (MoVe, dplacer en anglais) a en fait deux utilits : dplacer un fichier (ou un dossier) ; renommer un fichier (ou un dossier). V ous allez comprendre pourquoi.
Dplacer un fichier
La commande mv s'utilise pratiquement comme cp : Code : Console mv fichierbidon mondossier/
Au lieu de copier fichierbidon dans mondossier comme on l'a fait tout l'heure, ici on a juste dplac le fichier. Il n'existe plus dans son dossier d'origine. V ous pouvez dplacer des dossiers aussi simplement : Code : Console mv animaux/ mondossier/
dplacera le dossier animaux (et tous ses sous-dossiers) dans mondossier. V ous pouvez aussi utiliser les jokers : Code : Console
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Renommer un fichier
La commande mv permet de faire quelque chose d'assez tonnant : renommer un fichier. En effet, il n'existe pas de commande spciale pour renommer un fichier en console sous Linux, c'est la commande mv qui est utilise pour a. Par exemple : Code : Console mv fichierbidon superfichier
renommera fichierbidon en superfichier. Aprs cette commande, fichierbidon n'existe plus, il a t renomm.
Et voil le travail ! Je vous conseille fortement de vous entraner utiliser cp et mv dans tous les sens : avec ou sans joker, en dplaant, renommant des dossiers, en dplaant / renommant la fois, en utilisant des chemins relatifs et absolus, etc. C'est assez intuitif normalement, mais il faut pratiquer et pas seulement se contenter de lire ce que j'cris pour que a rentre. N'oubliez pas d'utiliser l'autocompltion de fichiers et dossiers avec la touche Tab ; si vous ne le faites pas ds maintenant, vous perdrez du temps et vous trouverez la console nulle alors que vous devriez la trouver gniale. Autre chose : le symbole .. signifie dossier prcdent , et . signifie dossier dans lequel je me trouve . V ous pourriez en avoir besoin lorsque vous copiez ou dplacez un fichier.
Si vous avez la tte qui tourne force de copier et dplacer des fichiers dans des dossiers, c'est normal. a commence devenir un beau bazar dans vos dossiers d'ailleurs, non ? Il est temps de faire un peu de mnage avec la commande permettant de supprimer : rm !
On attaque la commande qui fche : rm. Pourquoi est-ce qu'elle fche ? Parce qu'il n'existe pas de corbeille dans la console de Linux : le fichier est directement supprim sans possibilit de rcupration !
rm : supprimer un fichier
La commande rm (pour ReMove, supprimer en anglais) peut supprimer un fichier, plusieurs fichiers, des dossiers, voire mme votre ordinateur entier si vous le voulez. Il faut donc l'utiliser avec prcaution. Commenons par des choses simples, supprimons ce fichierbidon : Code : Console
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Normalement, on ne vous demande pas de confirmation, on ne vous affiche rien. Le fichier est supprim sans autre forme d'avertissement. Brutal, hein ? V ous pouvez aussi supprimer plusieurs fichiers en sparant leurs noms par des espaces : Code : Console rm fichierbidon fichiercopie
-i : demander confirmation
La commande -i permet de vous demander une confirmation pour chacun des fichiers : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ rm -i fichierbidon rm: dtruire fichier rgulier vide `fichierbidon'?
Lorsqu'on vous demande une confirmation de type oui/non comme ici, vous devez rpondre par une lettre : o : signifie Oui . Sur certains systmes anglais, il faudra peut-tre utiliser y de Yes ; n : signifie Non . Tapez ensuite sur Entre pour valider.
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V ous voyez au fur et mesure de l'avancement ce qui est en train d'tre fait. Trs pratique !
supprime le dossier animaux ainsi que tout ce qu'il contenait (sous-dossiers vertebres et chat). Notez qu'il existe aussi la commande rmdir. La grosse diffrence avec rm -r, c'est que rmdir ne peut supprimer un dossier que s'il est vide ! Il faudra y avoir fait le mnage auparavant.
Code : Console NON NON NON NE FAITES JAMAIS CA !!! => rm -rf /*
Je me suis permis de mettre du texte avant pour vous viter la tentation de recopier btement la commande pour rigoler , pour voir ce que a fait . Je vais vous l'expliquer dans le dtail, parce que c'est quand mme l'erreur n 1 ne pas faire sous Linux. rm : commande la suppression ; -r : supprime de manire rcursive tous les fichiers et dossiers ; -f : force la suppression sans demander la moindre confirmation ; /* : supprime tous les fichiers et dossiers qui se trouvent la racine (/) quel que soit leur nom (joker *). En clair, cette commande supprime tout votre disque dur depuis la racine, sous-dossiers compris, et ne demande aucune confirmation. Aucune possibilit de rcupration, votre PC est foutu. V ous tes bons pour une rinstallation de Linux, et aussi de Windows si la partition de Windows tait accessible depuis Linux. Mais ils sont btes les gens qui ont cr cette commande ! Pourquoi autoriser de faire une chose aussi risque ?
En fait, il y a plusieurs mcanismes de protection. On en apprendra plus dans le prochain chapitre (qui traitera des utilisateurs et
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de leurs droits). Par exemple, les fichiers la racine ne vous appartiennent pas, ils appartiennent au superutilisateur root . Moi je me suis logg en tant que mateo21, je n'ai donc thoriquement pas le droit de supprimer ces fichiers. La suppression sera refuse. Seulement, pour peu que vous soyez loggs en tant que root (on verra comment le faire dans le chapitre suivant), vous aurez le droit de le faire, et l plus rien ne vous arrtera ! On apprendra plus tard comment utiliser les alias de commande pour viter qu'une commande aussi dangereuse ne s'excute. En attendant, ne jouez pas avec le feu, car vous y perdriez les mains, les pieds, la tte et tout ce qui va avec. Le joker reste quand mme trs utile, mais lorsque vous l'utilisez avec rm, triplez d'attention. Par exemple : Code : Console rm -rf *
supprime tous les fichiers et sous-dossiers du dossier dans lequel je me trouve. Il m'arrive de l'utiliser, d'en avoir besoin, mais chaque fois je fais trs trs attention ce qu'il n'y ait plus rien dans ce dossier (et dans les sous-dossiers) qui m'intresse. Comme vous pouvez le voir, il n'y a qu'un seul caractre de diffrence (le /) avec la commande de la mort que je vous ai montre un peu plus haut. Une erreur est vite arrive. J'ignore combien de gens se sont pendus aprs avoir excut cette commande, mais a mritait au moins un GROS avertissement !
Chaque contenu de fichier se voit attribuer un numro d'identification appel inode (figure suivante). Chaque nom de fichier est donc associ un inode (son contenu).
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C'est tout ce que vous avez besoin de savoir pour comprendre la suite. Nous allons maintenant dcouvrir comment crer des liens physiques puis des liens symboliques.
Lien physique
Ainsi, que vous passiez par fichier1 ou par fichier2, vous modifiez exactement le mme contenu. En quelque sorte, le fichier est le mme. On peut juste y accder via deux noms de fichiers diffrents. On ne peut pas crer de liens physiques sur des rpertoires. Cela ne fonctionne qu'avec les fichiers. Il existe des options pour que a fonctionne avec des rpertoires, mais c'est un peu particulier et on n'en parlera pas. Pour faire un raccourci vers un rpertoire, on prfrera utiliser un lien symbolique.
Pour crer un lien physique, nous allons utiliser la commande ln. Je vous propose tout d'abord de crer un rpertoire pour nos tests : Code : Console mkdir tests cd tests
Une fois dans ce dossier, crez un fichier avec la commande touch par exemple :
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Nous voulons maintenant crer un lien physique : nous allons crer un fichier2 qui partagera le mme inode (le mme contenu) que fichier1. Tapez : Code : Console ln fichier1 fichier2
Si vous listez les fichiers du rpertoire, vous avez l'impression d'avoir deux fichiers diffrents : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~/tests$ ls -l total 0 -rw-r--r-- 2 mateo21 mateo21 0 2008-07-31 13:55 fichier1 -rw-r--r-- 2 mateo21 mateo21 0 2008-07-31 13:55 fichier2
A priori, rien ne nous permet ici de deviner que ces fichiers modifient le mme contenu. Le lien physique est donc un lien dur, pas vident dtecter au premier coup dil. La seconde colonne de la liste (qui indique 2 pour chacun des fichiers) correspond au nombre de fichiers qui partagent le mme inode. C'est le seul indice qui vous permet de savoir que quelqu'un a fait un lien physique, mais vous ne pouvez pas savoir lequel. Le seul moyen de vrifier que ces fichiers partagent le mme contenu, c'est de faire ls -i pour afficher les numros d'inode correspondants et de vrifier que ces deux fichiers sont associs au mme inode. En temps normal, sur la plupart des fichiers la seconde colonne indique donc 1 . Si c'est un dossier, ce nombre indique en revanche le nombre de fichiers l'intrieur.
Si vous supprimez un des deux fichiers, l'autre fichier reste en place et le contenu sera toujours prsent sur le disque. L'inode est supprim uniquement quand plus aucun nom de fichier ne pointe dessus. En clair, supprimez fichier1 pour voir. V ous verrez que fichier2 existe toujours et qu'il affiche toujours le mme contenu. Il faut supprimer fichier1 ET fichier2 pour supprimer le contenu.
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Lien symbolique
Supprimez le fichier2 que nous avons cr tout l'heure (sous forme de lien physique) : Code : Console rm fichier2
Crons maintenant un nouveau fichier2, cette fois sous forme de lien symbolique. On utilise l encore la commande ln, mais avec le paramtre -s (s comme symbolique) : Code : Console ln -s fichier1 fichier2
Cette fois, la commande dtaille ls -l sera beaucoup plus prcise : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~/tests$ ls -l total 0 -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 0 2008-07-31 13:55 fichier1 lrwxrwxrwx 1 mateo21 mateo21 8 2008-07-31 14:15 fichier2 -> fichier1
On note deux choses : la toute premire lettre de la seconde ligne est un l (comme link , c'est--dire lien) ; tout la fin de la seconde ligne, une flche montre clairement que fichier2 pointe vers fichier1. Bref, les liens symboliques sont beaucoup plus faciles reprer que les liens physiques ! Ok, mais quelles diffrences part a ? Le rsultat revient au mme, non ? Qu'on ouvre fichier1 ou fichier2, on ditera le mme contenu au final !
Tout fait. Il y a quand mme quelques subtilits : par exemple, si vous supprimez fichier2, il ne se passe rien de mal. Par contre, si vous supprimez fichier1, fichier2 pointera vers un fichier qui n'existe plus. Le lien symbolique sera cass et ne servira donc plus rien. On parle de lien mort ; d'autre part, l'avantage des liens symboliques est qu'ils fonctionnent aussi sur des rpertoires, contrairement aux liens physiques.
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En rsum
cat permet d'afficher tout le contenu d'un fichier, mais lorsque celui-ci est long, il est prfrable d'utiliser less qui affiche le fichier page par page. On peut obtenir uniquement le dbut ou la fin d'un fichier avec head et tail. En utilisant tail -f on peut suivre l'volution d'un fichier en temps rel, ce qui est utile sur les fichiers de log qui enregistrent l'activit du systme. mkdir permet de crer un dossier, touch permet de crer un fichier vide. cp permet de copier un fichier ou un dossier, tandis que mv permet de les dplacer ou de les renommer. rm supprime un fichier. Il n'y a pas de corbeille en console, la suppression est dfinitive ; il faut donc tre prudent. On peut crer des liens (raccourcis) vers des fichiers et dossiers l'aide de la commande ln.
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Oui, et c'est une scurit. Bien sr, comme vous tes aux commandes, vous pouvez tout moment dire : Bon allez on passe en mode chef-qui-peut-tout-faire . Mais c'est une scurit de ne pas avoir le droit de tout faire par dfaut, car certaines commandes peuvent tre dangereuses pour la stabilit et la scurit de votre ordinateur. Avoir des droits limits, cela signifie aussi qu'on s'empche par exemple d'excuter la commande de la mort qui tue qu'on a vue dans le chapitre prcdent (rm -rf /*). Nous allons d'abord commencer par voir comment sont organiss les utilisateurs sous Linux, puis nous verrons comment devenir le chef . Plus loin dans le chapitre, nous apprendrons crer et supprimer des utilisateurs en ligne de commande.
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Au dpart, chez moi, deux utilisateurs sont crs : root et mateo21. On ne se connecte en root que trs rarement, lorsque c'est ncessaire. Certaines commandes de Linux que nous allons voir dans ce chapitre ne sont accessibles qu' root. Le reste du temps, on utilise le compte limit que l'on a cr (mateo21 dans mon cas). Cette simple protection permet de largement limiter les dgts en cas de fausse manipulation, de virus sur votre PC, etc. En effet, un virus ne peut rien faire de plus que vous quand vous tes connects avec des droits limits. En revanche, si vous tes en root il pourra tout faire, mme dtruire votre ordinateur. Sous Windows, vous tes toujours connects en administrateur par dfaut (quivalent de root), ce qui explique pourquoi les virus y sont si dangereux. Exception : Ubuntu est une des rares distributions interdire de se connecter (logger) en root. Le compte root existe mais vous n'y avez pas accs directement. Nous allons voir que ce nest pas un problme puisquon peut y accder indirectement. Les dveloppeurs d'Ubuntu justifient ce choix car ils considrent, juste titre, qu'il est dangereux de laisser le compte root entre les mains d'un dbutant. Moi-mme sur d'autres distributions j'ai tendance dsactiver l'accs direct l'utilisateur root.
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On vous demandera normalement votre mot de passe (au moins la premire fois) pour excuter la commande. Ce mot de passe est le mme que celui de votre compte utilisateur limit. Par exemple, vous pouvez excuter un simple ls avec les droits root (vous ne risquez rien, rassurez-vous) : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/home$ sudo ls [sudo] password for mateo21: autredossier Desktop Examples Images autresanimaux Documents images log
Modles mondossier
Musique Public
tutos Vidos
Comme vous le voyez, on vous demande d'abord le mot de passe, par scurit. Faire un ls en tant que root n'apporte rien de bien spcial, c'tait simplement pour avoir un exemple sr avec lequel vous ne risquez pas d'endommager votre ordinateur.
Le symbole # la fin de l'invite de commandes vous indique que vous tes devenus superutilisateur. V ous pouvez alors excuter autant de commandes en root que vous le voulez. Pour quitter le mode root , tapez exit (ou faites la combinaison Ctrl + D). Code : Console root@mateo21-desktop:/home/mateo21# exit exit mateo21@mateo21-desktop:~$
Et vous voil redevenus simples mortels. Sous les autres distributions qu'Ubuntu, crire su suffit passer root. Il est nanmoins recommand dans ce cas d'ajouter un tiret en paramtre, c'est--dire d'crire su - . L'ajout du tiret a pour effet de rendre accessibles certains programmes destins seulement root. Par ailleurs, cela vous place directement dans le dossier personnel de root (/root).
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La commande adduser permet d'ajouter un utilisateur. V ous devez au minimum fournir un paramtre : le nom de l'utilisateur crer. Par exemple, pour crer un compte pour Patrick : Code : Console root@mateo21-desktop:/home# adduser patrick Ajout de l'utilisateur patrick ... Ajout du nouveau groupe patrick (1001)... Ajout du nouvel utilisateur patrick (1001) avec le groupe patrick ... Cration du rpertoire personnel /home/patrick ... Copie des fichiers depuis /etc/skel ...
Pensez rajouter un sudo devant la commande si vous n'tes pas dj root ; pour cela, tapez sudo adduser patrick. Moi je n'ai pas eu le faire car j'ai choisi de rester root indfiniment en tapant sudo su auparavant. Si vous tentez d'excuter la commande avec votre compte limit, vous aurez une erreur de ce genre : adduser : Seul le superutilisateur peut ajouter un utilisateur ou un groupe sur le systme . Le rpertoire personnel de patrick est automatiquement cr (/home/patrick) et son compte est prconfigur. On vous demande ensuite de taper son mot de passe : Code : Console Entrez le nouveau mot de passe UNIX : Retapez le nouveau mot de passe UNIX : passwd : le mot de passe a t mis jour avec succs
Tapez le mot de passe de patrick puis faites Entre. Retapez-le pour valider. Encore une fois, si vous ne voyez pas d'toiles * quand vous tapez le mot de passe, c'est normal ; c'est une scurit pour qu'on ne puisse pas compter le nombre de caractres derrire votre paule. On vous propose ensuite de rentrer quelques informations personnelles sur patrick, comme son nom, son numro de tlphone Si vous voulez le faire, faites-le, mais sinon sachez que vous pouvez taper Entre sans rien crire ; on ne vous embtera pas. Code : Console Modification des informations relatives l'utilisateur patrick Entrez la nouvelle valeur ou Entre pour conserver la valeur propose Nom complet []: N de bureau []: Tlphone professionnel []: Tlphone personnel []: Autre []: Ces informations sont-elles correctes ? [o/N] o
la fin, on vous demande de confirmer par un o (oui) que tout est bon. Tapez Entre et a y est, le compte de patrick est cr !
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Attention ! Si vous appelez passwd sans prciser de compte en paramtre, c'est le mot de passe de l'utilisateur sous lequel vous tes connect que vous changerez ! Ainsi, si vous tes en root, c'est le mot de passe de root qui sera modifi.
Aucune confirmation ne vous sera demande ! Ne supprimez en aucun cas votre compte utilisateur ! Par exemple, je ne dois surtout pas supprimer le compte mateo21. En effet, si je le fais, il n'y aura plus que root sur la machine et Ubuntu interdit de se logger en root. Par consquent, au prochain dmarrage de la machine vous ne pourrez pas vous connecter et vous serez compltement coincs !
Toutefois, cette commande seule ne supprime pas le rpertoire personnel de patrick. Si vous voulez supprimer aussi son home et tous ses fichiers personnels, utilisez le paramtre --remove-home : Code : Console deluser --remove-home patrick
adduser et deluser sont des commandes qui n'existent que sous Debian et tous ses descendants, dont Ubuntu. Partout ailleurs on doit utiliser useradd et userdel, qui sont les commandes Unix traditionnelles fonctionnant partout. Elles font globalement la mme chose mais de manire beaucoup plus basique : si vous n'appelez pas passwd vous-mmes, le compte ne sera pas activ et n'aura pas de mot de passe.
En effet, si vous ne dfinissez rien, un groupe du mme nom que l'utilisateur sera automatiquement cr : ainsi, mateo21 appartient au groupe mateo21 et patrick au groupe patrick. On peut le vrifier en regardant qui appartiennent les dossiers dans /home via un ls -l : Code : Console
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root@mateo21-desktop:~# cd /home root@mateo21-desktop:/home# ls -l total 24 drwx------ 2 root root 16384 2007-09-19 18:22 lost+found drwxr-xr-x 65 mateo21 mateo21 4096 2007-11-15 22:40 mateo21 drwxr-xr-x 2 patrick patrick 4096 2007-11-15 23:00 patrick
Souvenez-vous : la 3me colonne indique le propritaire du fichier ou dossier ; la 4me indique le groupe qui possde ce fichier ou dossier. Ainsi, le dossier mateo21 appartient l'utilisateur mateo21 et au groupe mateo21. Mme chose pour patrick. On constatera par ailleurs que lost+found appartient root et qu'il y a un groupe root (root fait donc partie du groupe root). Bon, mais quel intrt y a-t-il ce que tout le monde soit dans son propre groupe, me direz-vous ? V ous pourriez trs bien vous contenter de ce fonctionnement (un utilisateur = un groupe), mais au cas o vous auriez beaucoup d'utilisateurs, je vais quand mme vous montrer comment crer des groupes.
Et pour remettre patrick dans le groupe patrick comme il l'tait avant : Code : Console usermod -g patrick patrick
Il est aussi possible de faire en sorte qu'un utilisateur appartienne plusieurs groupes. Pour ce faire, utilisez le paramtre -G (majuscule).
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Faites trs attention en utilisant usermod ! Lorsque vous avez recours -G, l'utilisateur change de groupe et ce peu importe les groupes auxquels il appartenait auparavant. Si vous voulez ajouter des groupes un utilisateur (sans perdre les groupes auxquels il appartenait avant cela), utilisez -a : usermod -aG amis patrick
addgroup et delgroup n'existent que sous Debian et ses drivs (mme remarque que pour adduser et deluser). Les commandes traditionnelles qui fonctionnent partout sont groupadd et groupdel, mais elles offrent moins d'options.
Petite astuce : comme vous venez de le voir, si on prcise un nom de fichier en dernier paramtre de la commande ls, on ne verra que ce fichier dans les rsultats. Le joker * est l aussi utilisable : ls -l *.jpg afficherait uniquement les images JPEG contenues dans ce dossier.
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On peut voir ensuite que patrick est bien le nouveau propritaire du fichier : Code : Console root@mateo21-desktop:/home/mateo21# ls -l rapport.txt -rw-r--r-- 1 patrick mateo21 0 2007-11-15 23:14 rapport.txt
Cette commande affectera le fichier rapport.txt au groupe amis. Un petit ls -l nous confirmera que rapport.txt appartient dsormais patrick et au groupe amis : Code : Console root@mateo21-desktop:/home/mateo21# ls -l rapport.txt -rw-r--r-- 1 patrick amis 0 2007-11-15 23:14 rapport.txt
Cela affectera le fichier l'utilisateur patrick et au groupe amis. Il suffit de sparer par un symbole deux points ( : ) le nom du nouvel utilisateur ( gauche) et le nom du nouveau groupe ( droite).
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Rsultat : Code : Console root@mateo21-desktop:/home# ls -l total 24 drwx------ 2 root root 16384 2007-09-19 18:22 lost+found drwxr-xr-x 62 mateo21 mateo21 4096 2007-11-15 23:19 mateo21 drwxr-xr-x 2 mateo21 mateo21 4096 2007-11-15 23:00 patrick
Dsormais tous les fichiers l'intrieur du dossier de patrick appartiennent mateo21 (je sais, je suis vraiment trop diabolique).
2007-11-13 21:53 Desktop 2007-11-13 13:46 Documents 2007-09-19 18:31 Examples 2007-09-25 2007-10-19 2007-09-25 2007-10-19 2007-10-19 2007-10-19 2007-11-15 2007-09-19 2007-10-19 20:28 01:21 11:11 01:21 01:21 01:21 23:14 19:51 01:21 images Images log Modles Musique Public rapport.txt tutos Vidos
V ous voyez tous ces d, r, w et x au dbut ? Ce sont ce qu'on appelle les droits d'accs du fichier ou dossier. On peut voir cinq lettres diffrentes. V oici leur signification : d (Directory) : indique si l'lment est un dossier ; l (Link) : indique si l'lment est un lien (raccourci) ; r (Read) : indique si on peut lire l'lment ; w (Write) : indique si on peut modifier l'lment ; x (eXecute) : si c'est un fichier, x indique qu'on peut l'excuter. Ce n'est utile que pour les fichiers excutables (programmes et scripts). Si c'est un dossier, x indique qu'on peut le traverser , c'est--dire qu'on peut voir les sous-dossiers qu'il contient si on a le droit de lecture dessus. Si la lettre apparat, c'est que le droit existe. S'il y a un tiret la place, c'est qu'il n'y a aucun droit.
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Le premier lment d mis part, on constate que r, w et x sont rpts trois fois en fonction des utilisateurs : le premier triplet rwx indique les droits que possde le propritaire du fichier sur ce dernier ; le second triplet rwx indique les droits que possdent les autres membres du groupe sur ce fichier ; enfin, le dernier triplet rwx indique les droits que possdent tous les autres utilisateurs de la machine sur le fichier. Prenons un cas concret, le fichier rapport.txt : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ ls -l rapport.txt -rw-r--r-- 1 mateo21 mateo21 0 2007-11-15 23:14 rapport.txt
Ses droits sont : -rw-r--r-- : le premier tiret indique qu'il ne s'agit pas d'un dossier. S'il y avait eu un d la place, cela aurait indiqu qu'il s'agissait d'un dossier. rw- : indique que le propritaire du fichier, mateo21 en l'occurrence, peut lire et modifier (et donc supprimer) le fichier. En revanche, il ne peut pas l'excuter car il n'a pas de x la fin. Je rappelle que quiconque peut modifier un fichier a aussi le droit de le supprimer. r-- : tous les utilisateurs qui font partie du groupe mateo21 mais qui ne sont pas mateo21 peuvent seulement lire le fichier. Ils ne peuvent ni le modifier, ni l'excuter. Je reconnais qu'avoir un nom de groupe identique au nom d'utilisateur peut embrouiller : si vous tes aussi bien organiss que sur mon premier schma, on parlera plutt du groupe famille. r-- : tous les autres (ceux qui ne font pas partie du groupe mateo21) peuvent seulement lire le fichier. En rsum, ces droits nous apprennent que l'lment est un fichier, que mateo21 peut le lire et le modifier et que tous les autres utilisateurs peuvent seulement le lire. Et root ? Il a quels droits ?
Souvenez-vous d'une chose : root a TOUS les droits. Il peut tout faire : lire, modifier, excuter n'importe quel fichier.
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Partie 2 : Manipuler la console et les fichiers Attribuer des droits avec des chiffres ( chmod absolu)
J'espre que vous tes prts pour effectuer quelques additions ! Il va falloir faire un petit peu de calcul mental. En effet, on attribue un chiffre chaque droit : Droit Chiffre r w x 4 2 1
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Si vous voulez combiner ces droits, il va falloir additionner les chiffres correspondants. Ainsi, pour attribuer le droit de lecture et de modification, il faut additionner $4+2$, ce qui donne 6. Le chiffre 6 signifie donc Droit de lecture et d'criture . V oici la liste des droits possibles et la valeur correspondante : Droits Chiffre --r--w--x rw-wx r-x rwx 0 4 2 1 6 3 5 7 Calcul 0+0+0 4+0+0 0+2+0 0+0+1 4+2+0 0+2+1 4+0+1 4+2+1
C'est compris ? Avec a, on peut calculer la valeur d'un triplet de droits. Il faut faire le mme calcul pour les droits que l'on veut attribuer au propritaire, au groupe et aux autres. Par exemple, 640 indique les droits du propritaire, du groupe et des autres (dans l'ordre). 6 : droit de lecture et d'criture pour le propritaire. 4 : droit de lecture pour le groupe. 0 : aucun droit pour les autres. Le droit maximal que l'on puisse donner tout le monde est 777 : droit de lecture, d'criture et d'excution pour le propritaire, pour son groupe et pour tous les autres. Bref, avec un tel droit tout le monde peut tout faire sur ce fichier. Au contraire, avec un droit de 000, personne ne peut rien faire part root, bien sr. Pour changer les droits sur le fichier rapport.txt, et tre le seul autoris le lire et l'diter, je dois excuter cette commande : Code : Console chmod 600 rapport.txt
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Bingo ! On a bien confirmation que seul le propritaire du fichier, c'est--dire moi, peut le lire et le modifier !
Signification : Ajouter le droit d'criture au groupe . Code : Console chmod o-r rapport.txt
Signification : Enlever le droit de lecture aux autres . Code : Console chmod u+rx rapport.txt
Signification : Ajouter les droits de lecture et d'excution au propritaire . Code : Console chmod g+w,o-w rapport.txt
Signification : Ajouter le droit d'criture au groupe et l'enlever aux autres . Code : Console chmod go-r rapport.txt
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Signification : Enlever le droit de lecture au groupe et aux autres . Code : Console chmod +x rapport.txt
Signification : Ajouter le droit d'excution tout le monde . Code : Console chmod u=rwx,g=r,o=- rapport.txt
Signification : Affecter tous les droits au propritaire, juste la lecture au groupe, rien aux autres . V oil, ouf ! J'ai prfr vous expliquer le fonctionnement travers des exemples concrets plutt que de faire un cours thorique sur la syntaxe d'une des utilisations possibles de chmod. Normalement si vous suivez mes exemples vous devriez tre capables de tout faire !
C'est tout !
En rsum
Chaque personne qui utilise une machine Linux possde un compte utilisateur. Les utilisateurs sont classs par groupes. Il existe un superutilisateur qui a tous les droits : root. C'est l'administrateur de la machine, le seul tre autoris installer des programmes ou effectuer certaines modifications sur le systme. Certaines commandes ne fonctionnent que lorsqu'on est root et ncessitent donc de se transformer en root l'aide de sudo. C'est le cas de la commande d'ajout dutilisateur (adduser), de suppression d'utilisateur (deluser) ou encore de changement de propritaire d'un fichier (chown). On peut modifier les droits d'accs un fichier avec chmod. Il existe trois types de droits : r (droit de lecture), w (droit d'criture) et x (droit d'excution).
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Chaque fois que vous devez diter un fichier de texte brut. Sous Windows, vous avez l'habitude de voir des fichiers de texte brut au format .txt. Sous Linux, vous savez que l'extension importe peu (on peut trouver des fichiers en texte brut sans extension). Les diteurs de texte sont parfaits pour les programmeurs en particulier : ils permettent d'diter des fichiers .c, .cpp, .h, .rb, .py, etc. (En fonction de votre langage de programmation.) Mme si vous ne programmez pas, vous aurez besoin d'utiliser un diteur de texte pour modifier des fichiers de configuration. Ces fichiers n'ont pas d'extension particulire, mais force vous apprendrez les reconnatre. Aprs avoir appris utiliser Nano, nous nous ferons les dents sur nos premiers fichiers de configuration : le nanorc et le bashrc. Ce sera l'occasion pour vous de personnaliser votre Nano et votre console.;-)
Dcouverte de Nano
Le nom complet de Nano est GNU nano , en rfrence au projet GNU dont je vous ai parl dans le tout premier chapitre. Il s'agit d'un logiciel qui s'inspire de pico , un diteur de texte plus ancien qui se voulait lui aussi trs simple d'utilisation. Pour dmarrer le logiciel, il vous suffit simplement de taper nano dans la console : Code : Console nano
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Nano
Ds lors, vous pouvez commencer taper du texte (exemple sur la figure suivante).
Nano :
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V ous pouvez vous dplacer dans le fichier avec les flches du clavier ainsi qu'avec les touches Page Up et Page Down pour avancer de page en page (les raccourcis Ctrl + Y et Ctrl + V fonctionnent aussi). Si l'aide-mmoire vous encombre, vous pouvez gagner de la place en appuyant sur chap puis sur X. V ous pouvez l'afficher de nouveau avec la mme suite de touches.
La recherche
La combinaison de touches Ctrl + W lance une recherche dans le fichier (figure suivante).
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Le curseur est automatiquement positionn la premire occurrence trouve. Si le curseur est la fin, la recherche recommence du dbut. Si vous voulez sortir du mode recherche, tapez Ctrl + C (Annuler).
Si vous souhaitez aller au rsultat suivant (au deux suivant), faites nouveau Ctrl + W pour lancer une recherche. La recherche prcdente est sauvegarde et apparat entre crochets. Si vous voulez rechercher le mme mot (et donc aller au rsultat suivant), tapez juste Entre sans crire de mot rechercher (figure suivante).
Enregistrer et quitter
Pour enregistrer tout moment, faites Ctrl + O. Si vous essayez de quitter (Ctrl + X) sans enregistrer auparavant, un message vous demandera si vous voulez sauvegarder (figure suivante).
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Confirmation de sortie de Nano Si vous appuyez sur la touche o, vous passerez en mode enregistrement. Si vous appuyez sur la touche n, Nano quittera sans enregistrer. Si vous utilisez la combinaison Ctrl + C, vous annulerez votre demande de sortie de Nano et ne quitterez donc pas le logiciel. En appuyant sur o, vous vous retrouvez en mode enregistrement. Tapez juste le nom du fichier que vous voulez crer puis pressez Entre (figure suivante).
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Aprs a, Nano sera ferm et vous retrouverez votre bonne vieille ligne de commandes.
ouvrira le fichier salut.txt que l'on vient de crer. Si le fichier n'existe pas, il sera automatiquement cr par Nano lors du premier enregistrement. part a, la commande nano accepte de nombreux paramtres. Pour vous, j'en ai slectionn trois qui me semblent faire partie des plus utiles. -m : autorise l'utilisation de la souris sous Nano. En console, oui, oui. V ous pouvez vous en servir pour cliquer avec votre souris sur la zone de texte o vous voulez placer votre curseur. -i : indentation automatique. L'alina (tabulations) de la ligne prcdente sera respect lorsque vous irez la ligne. Trs utile lorsque vous ditez un fichier de code source. -A : active le retour intelligent au dbut de la ligne. Normalement, lorsque vous appuyez sur la touche Origine (aussi connue sous le nom de Home) situe ct de la touche Fin, le curseur se repositionne au tout dbut de la ligne. Avec cette commande, il se positionnera aprs les alinas. Comme -i, il s'agit d'une option utile avant tout pour les programmeurs. Si je veux lancer Nano avec toutes ces options la fois, je peux donc crire : Code : Console nano -miA salut.txt
Pourquoi .nanorc ?
La plupart des fichiers de configuration commencent par un point. Cela permet de cacher le fichier quand on fait un ls. Bien entendu, comme vous devriez maintenant le savoir, les fichiers cachs peuvent toujours tre affichs en utilisant le paramtre a : ls -a. Chaque utilisateur de la machine peut crer son propre fichier de configuration .nanorc dans son rpertoire personnel (home). Chez moi, ce fichier doit tre plac la position : /home/mateo21/.nanorc. Ce fichier est lu par Nano chaque fois que vous le dmarrez. Je viens de regarder la liste des fichiers de mon home, mais mme en incluant les fichiers cachs avec -a je ne vois pas de fichier appel .nanorc !
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En effet, il se peut que le fichier .nanorc n'existe pas chez vous. Si tel est le cas, Nano sera charg avec les options par dfaut.
Cration du .nanorc
Pas de .nanorc ? Pas de problme, il suffit de le crer. On peut par exemple faire ceci : Code : Console nano .nanorc
Cette commande ouvre Nano. Comme le fichier .nanorc n'existe pas, un document vide est ouvert (figure suivante). Le fichier .nanorc sera cr lorsque vous enregistrerez.
Dans ce fichier, vous devez crire une commande par ligne. Chaque commande commence par un set (pour activer) ou un unset (pour dsactiver) suivi de l'option qui vous intresse. Par exemple, pour activer la souris, crivez : Code : Console set mouse
Ainsi Nano sera automatiquement charg avec la prise en charge de la souris. V ous n'aurez pas besoin de rcrire systmatiquement le paramtre -m qu'on a vu tout l'heure. On peut faire de mme pour viter d'avoir taper chaque fois les paramtres -i et -A avec d'autres sries de set. Au final, on crira ceci :
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Enregistrez le fichier avec Ctrl + O. Comme vous avez dj mentionn le nom du fichier en paramtre lors de l'ouverture de Nano, celui-ci sera automatiquement crit pour vous (figure suivante).
V ous pouvez ensuite faire Ctrl + X pour quitter Nano. Je vous rappelle que pour que ces options soient prises en compte, il faut dmarrer une nouvelle session de Nano (c'est pour a que la souris n'a pas automatiquement fonctionn ds que vous avez enregistr le fichier). Si vous relancez Nano ensuite, vous pouvez constater que la souris fonctionne et que les options d'indentation automatique et de retour la ligne intelligent sont elles aussi oprationnelles. :-)
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Normalement, ce fichier existe dj. Comme vous pouvez le constater sur la figure suivante, il est bien rempli.
Il sert en fait de fichier d'exemple. Toutes les options disponibles dans un .nanorc sont prsentes, mais elles sont prcdes d'un # qui signifie qu'il s'agit d'un commentaire. Les commentaires sont ignors par Nano. Le dbut du fichier vous explique (en anglais) que c'est un fichier d'initialisation d'exemple de Nano. Aprs le petit blabla d'introduction, vous avez la liste des options disponibles. Toutes sont commentes. La premire est autoindent. Code : Console # set autoindent
Supprimez juste le # pour dcommenter la ligne et donc pour activer l'indentation automatique pour tous les utilisateurs. Code : Console set autoindent
V ous pouvez parcourir le fichier la recherche d'options intressantes que vous voulez activer. Vers la fin, vous verrez une section appele color setup , qui commence par ces lignes-l : Code : Console ## Nanorc files # include "/usr/share/nano/nanorc.nanorc"
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Je vous invite dcommenter toutes les lignes d'include. Cela permettra d'activer la coloration intelligente de vos fichiers selon leur type. V ous pourrez ainsi avoir des fichiers HTML colors, des fichiers C colors, des fichiers nanorc colors, etc. Enregistrez le fichier puis quittez Nano. Si vous avez une erreur lors de l'enregistrement, cela signifie que vous n'avez pas ouvert le fichier en root. Seul root a le droit de modifier ce fichier. Fermez Nano et relancez-le avec un sudo cette fois.
Nous n'allons pas nous intresser au .bashrc en dtail. Nous allons seulement voir quelques lignes faciles diter qui vous permettront de personnaliser un peu votre console.
Rendez-vous plus bas dans le fichier, jusqu' ce que vous tombiez sur ces lignes : Code : Console
# set a fancy prompt (non-color, unless we know we "want" color) case "$TERM" in xterm-color) PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m ;; *) PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w\$ '
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# Comment in the above and uncomment this below for a color prompt # PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]
Dans les commentaires, on vous dit que vous pouvez activer l'invite de commandes colore en commentant les lignes du dessus et en dcommentant la dernire ligne. Rajoutez donc un # devant les deux premiers PS1, et enlevez le # devant le dernier PS1 pour que la coloration de l'invite de commandes puisse fonctionner : Code : Console
# set a fancy prompt (non-color, unless we know we "want" color) case "$TERM" in xterm-color) # PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34 ;; *) # PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w\$ ' ;; esac
# Comment in the above and uncomment this below for a color prompt PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w
Enregistrez. Il faudra ouvrir une nouvelle console pour que la modification soit prise en compte afin de profiter d'une invite de commandes en couleurs. Si vous tes en forme, vous pouvez diter la ligne que vous venez de dcommenter : Code : Console
PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]: \[\033[01;34m\]\
C'est en fait elle qui indique ce que l'invite de commandes doit afficher. Les squences de type \033 servent paramtrer la couleur (ce n'est pas simple, je vous l'accorde). Le symbole \u au milieu indique le nom de l'utilisateur (mateo21 par exemple) et \h indique le nom de la machine hte (mateo21desktop). V ous pouvez reprer dans cette ligne le @ qui spare les deux, le : , le $ , etc. V ous pouvez essayer de personnaliser un peu ces lments ainsi que leur ordre si a vous amuse (mais faites quand mme attention ne pas mettre le bazar l-dedans, hein. ;-).
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fi
Celui-ci active la coloration des rsultats d'un ls chaque fois que vous tapez ls. En fait, ls est systmatiquement et automatiquement transform par la console en ls --color=auto. C'est quand mme plus rapide que de rcrire sans cesse ces paramtres. Il y a un autre alias que j'ai l'habitude d'utiliser, c'est ll (deux fois la lettre L minuscule). Cela permet de faire un ls en mode dtaill. Personnellement, j'ai un peu complt l'alias pour utiliser plus d'options la fois, comme j'en ai parl dans le chapitre sur ls : Code : Console alias ll='ls -lArth'
signifie que la commande ll fera appel ls avec les options qui permettent d'afficher le dtail de chaque fichier, d'afficher les fichiers cachs, d'afficher les fichiers dans l'ordre inverse de dernire modification (le fichier le plus rcent sera en bas) et d'afficher des tailles de fichiers lisibles pour un humain (-h). La commande ls appellera automatiquement l'alias ls --color=auto, ce qui fait qu'un ll sera aussi color. Bref, c'est un peu un alias en chane. Si vous tapez la commande alias dans la console, vous verrez la liste de tous les alias dfinis pour votre utilisateur.
V ous pouvez vous aussi dfinir vos propres alias. Comme vous pouvez le voir, c'est trs simple car cela fonctionne sur le modle : Code : Console alias nom='commande'
Attention ne pas mettre d'espace autour du symbole = . On peut par exemple en profiter pour scuriser un peu nos rm pour viter que l'on puisse supprimer tout le systme depuis la racine /. Il y a en effet un paramtre de scurit disponible avec rm : --preserve-root. Mais ce serait un peu long de l'crire chaque fois et on risquerait surtout d'oublier. En dfinissant un alias sur rm, vous ne pourrez pas oublier :
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Ne testez pas l'efficacit de cette commande en faisant un rm -rf / en root ! En effet, il faut relancer une console pour que les modifications soient prises en compte, et si vous avez fait une faute de frappe dans votre alias, vous ne serez pas protgs mais pendant ce temps votre systme sera dtruit, lui ! Bref, mme pour vrifier , ne vous amusez pas utiliser le rm de la mort
Et aussi le .profile
De mme qu'il existe un ~/.bashrc et un /etc/bash.bashrc, il existe un ~/.profile et un /etc/profile. Quelle est la diffrence ? En gros, le .profile est lu chaque nouvelle console dans laquelle vous vous loggez (vous rentrez votre login / mot de passe). C'est le cas des consoles que vous ouvrez avec Ctrl + Alt + F1 F6 (tty1 tty6). Le .bashrc est lu lorsque vous ouvrez une console dans laquelle vous ne vous loggez pas. C'est le cas des consoles que vous ouvrez en mode graphique (Terminal sous Unity, Konsole sous KDE). C'est un peu compliqu pour pas grand-chose au final. Dans la pratique, le .profile fait par dfaut appel au .bashrc Donc il suffit d'diter votre .bashrc et vous modifierez ainsi les options de toutes vos consoles : celles avec et sans login. V oil pourquoi je vous ai fait diter ds le dbut le .bashrc. ;-) Pour bien comprendre comment a fonctionne, tout est rsum dans le schma de la figure suivante.
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Le
Le shell est le programme qui interprte les commandes que vous tapez (vous pouvez considrer que c'est un synonyme de console ).
On a, sur ce schma, deux types de shell possibles : soit on a ouvert un shell qui demande un mot de passe et dans ce cas, c'est le .profile qui est lu pour la configuration ; soit on a ouvert un shell qui ne demande pas de mot de passe (c'est le cas d'une console en mode graphique en gnral) et dans ce cas-l, c'est le .bashrc qui servira la configuration. La particularit, comme le montre le schma, c'est que le .profile fait appel au .bashrc ce qui signifie que vous pouvez faire toutes vos configurations dans le .bashrc pour qu'elles soient valables quel que soit le type de shell que vous ouvrez.
En rsum
Un diteur de texte est un programme qui ouvre des fichiers texte (un peu comme Bloc-Notes sous Windows). On en a rgulirement besoin sous Linux pour modifier des fichiers de configuration, par exemple. Il existe de nombreux diteurs de texte en console qui peuvent tre trs complets, comme Vim et Emacs. L'diteur Nano est un des diteurs en console les plus simples utiliser ; nous commenons donc par dcouvrir celui-ci. On utilise plusieurs raccourcis clavier dans un diteur de texte comme Nano. Ctrl + W lance une recherche, Ctrl + O enregistre le fichier, Ctrl + X permet de quitter, etc. On peut utiliser Nano pour modifier son fichier de configuration .bashrc et personnaliser sa console. On peut notamment s'en servir pour colorer l'invite de commandes et crer des alias.
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Sous Ubuntu, on n'a pas de programmes d'installation ; on a ce qu'on appelle des paquets . Un paquet est une sorte de dossier zipp qui contient tous les fichiers du programme. Il se prsente sous la forme d'un fichier .deb, en refrence DEB ian. Il contient toutes les instructions ncessaires pour installer le programme. Mais alors un paquet .deb, c'est un peu comme un programme d'installation .exe sous Windows, non ?
a y ressemble, mais en fait a fonctionne trs diffremment. Je citerai deux diffrences notables : il y a une gestion des dpendances du programme ; on n'a pas besoin de faire une recherche sur un moteur de recherche pour trouver un .deb. Tous les .deb sont rassembls au mme endroit sur un mme serveur appel dpt (repository). Ces deux points mritent plus d'explications. Dans un premier temps nous allons voir ce que sont les dpendances ; dans un second temps, nous traiterons les dpts.
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Heureusement, le systme de paquets Debian est intelligent. Chaque paquet indique de quels autres paquets il dpend. Cela permet au systme d'aller rcuprer les dpendances manquantes automatiquement si besoin est. Du coup, vous n'avez plus qu' dire Je veux installer Nano et le systme ira chercher toutes les dpendances manquantes tout seul !
Les dpts
Comme je vous l'ai dit un peu plus haut, tous les paquets sont regroups au sein d'un mme endroit appel dpt. Il s'agit d'un serveur qui propose tous les paquets qui existent (ou presque), ce qui simplifie grandement vos recherches. Sous Windows, les programmes sont parpills aux quatre coins du Net. Sous Linux, on a dcid de ne pas refaire la mme erreur. On a choisi de mettre tout le monde d'accord et de placer tous les programmes (paquets) au mme endroit. Ceci est possible en partie grce au fait que la plupart des programmes sous Linux sont libres. En effet, les programmes tant libres , tout le monde est autoris les diffuser ; a ne pose donc aucun problme de les voir tous rassembls au mme endroit. Sous Windows, la majorit des programmes tant propritaire, leurs auteurs n'auraient jamais donn leur accord pour que ceux-ci soient diffuss au mme endroit (gratuitement, qui plus est).
La notion de dpt
L'endroit o tous les paquets se trouvent est appel dpt (repository en anglais). Si tout le monde va chercher ses paquets sur un mme dpt, a ne risque pas d'engorger le pauvre serveur qui les distribue ?
Bonne remarque, vous avez tout fait raison. On peut certes mettre un gros serveur avec une grosse bande passante (qui permet plusieurs centaines de personnes de tlcharger en mme temps), mais on peut difficilement imaginer que tous les linuxiens de la plante aillent se servir au mme endroit au mme moment ! C'est pour cela qu'il existe en fait un grand nombre de dpts. La plupart proposent exactement les mmes paquets (les dpts sont donc des copies les uns des autres). Certains dpts spciaux proposent toutefois des programmes que l'on ne trouve nulle part ailleurs, mais il est rare que l'on ait besoin de se servir dans ces dpts. En rgle gnrale, avoir un seul bon dpt suffit installer la plupart des programmes qui existent sous Linux !
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C'est donc vous de choisir le dpt que vous voulez utiliser. Chacun de ces dpts est identique : peu importe celui que vous choisissez, vous devriez retrouver les mmes paquets. Comme vous allez probablement beaucoup tlcharger depuis votre dpt, il est conseill de choisir un serveur qui soit proche de chez vous (sur lequel vous tlchargez suffisamment vite). En France, par dfaut, Ubuntu utilise le dpt fr.archive.ubuntu.com. Ce n'est pas toujours une bonne ide de garder le dpt par dfaut car en cas de nouvelle version d'Ubuntu et de ses logiciels, celui-ci est surcharg et devient alors trs lent. Si vous tes chez Free, je vous recommande d'utiliser le dpt de Free. Si vous tes chez Wanadoo / Orange, je vous recommande d'utiliser le dpt Oleane (appartenant Orange). Nous allons voir comment changer de dpt.
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et vous modifierez le fichier en tant que root. Soit vous passez root dfinitivement en faisant sudo su d'abord. Le fichier que vous avez devrait ressembler ceci : Code : Console # See http://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes for how to upgrade to # newer versions of the distribution. deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy main restricted deb-src http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy main restricted ## Major bug fix updates produced after the final release of the ## distribution. deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy-updates main restricted deb-src http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy-updates main restricted ## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu ## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to ## your rights to use the software. Also, please note that software in ## universe WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu security ## team. deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy universe deb-src http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy universe ## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu ## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to ## your rights to use the software. Also, please note that software in ## multiverse WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu ## security team. deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy multiverse deb-src http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy multiverse ## Uncomment the following two lines to add software from the 'backports' ## repository. ## N.B. software from this repository may not have been tested as ## extensively as that contained in the main release, although it includes ## newer versions of some applications which may provide useful features. ## Also, please note that software in backports WILL NOT receive any review ## or updates from the Ubuntu security team. # deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardybackports main restricted universe multiverse # deb-src http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardybackports main restricted universe multiverse deb http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security main restricted deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security main restricted deb http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security universe deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security universe deb http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security multiverse deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu hardy-security multiverse
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Les lignes commenant par un # sont des lignes de commentaires. Elles seront ignores. Normalement, chaque ligne du fichier commence par une de ces deux directives : deb : pour tlcharger la version compile (binaire) des programmes. C'est ce que vous voudrez faire dans la plupart des cas car c'est la version prte l'emploi ; deb-src : permet de rcuprer le code source du programme. Gnralement, vous n'en avez pas besoin, sauf si vous tes curieux et que vous voulez voir la source d'un programme. C'est l'avantage des logiciels libres de pouvoir consulter la source des programmes ! A priori seules les lignes deb nous intressent. On pourrait mme supprimer (ou commenter) les lignes deb-src, rcuprer les sources n'ayant aucun intrt pour nous. V oici une ligne type : deb http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy universe En premier paramtre, on a l'adresse du dpt. Ici, le dpt franais par dfaut est http://fr.archive.ubuntu.com/ubuntu/. Ensuite, on a le nom de la version de la distribution qu'on utilise, hardy dans ce cas. Enfin, le dernier paramtre (et tous les paramtres suivants s'il y en a) correspond la section du dpt dans laquelle vous voulez regarder. Ouf c'est un peu compliqu, tout a. En fait, la seule chose que vous devriez avoir faire, c'est remplacer toutes les adresses (http) par celle du nouveau dpt que vous voulez utiliser. Mais comment je connais l'adresse des autres dpts qui existent ?
Bonne question laquelle je ne peux pas rpondre. A priori tout le monde peut crer un dpt, il peut donc trs bien exister des dizaines, voire des centaines de dpts diffrents que vous pourriez utiliser. Je ne les connais pas tous et je ne vais pas me risquer dresser une liste ici, mais si vous recherchez dpts ubuntu avec votre moteur de recherche favori, vous devriez trouver des rponses.
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Notez la liste droulante Tlcharger depuis : Server for France , qui signifie que vous utilisez les dpts franais officiels d'Ubuntu. Cette liste vous offre le choix pour le moment entre Main server (le serveur amricain officiel) et le serveur franais. Cliquez sur Autre (figure suivante).
Cette fentre recense les dpts les plus connus regroups par pays (figure suivante). Certains sont fournis par des universits (u-picardie.fr), d'autres par des FAI (Free, Oleane pour Orange).
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Pour savoir lequel est le plus rapide, cliquez sur le bouton Slectionner le meilleur serveur (le plus proche) . Une fentre va s'ouvrir et tester la vitesse de tous les serveurs (figure suivante).
Le serveur qui sera slectionn la fin sera celui que le logiciel aura dtect comme tant le plus rapide pour vous. Cliquez sur Choisir un serveur pour valider. Ensuite, le logiciel vous fera remarquer que votre cache n'est pas jour. En effet, pour des raisons de performances, Ubuntu avait tlcharg la liste des paquets proposs par l'ancien serveur. Comme vous venez d'en changer, il se peut que la liste des paquets ait chang elle aussi. Il faut rcuprer la liste des paquets proposs par le nouveau serveur et la mettre en cache. Cliquez sur Actualiser pour mettre jour la liste des logiciels disponibles (figure suivante).
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Et voil ! L'outil graphique est plus pratique pour mettre jour votre fichier sources.list, il faut bien le reconnatre. Maintenant que nous avons choisi notre dpt, nous sommes prts tlcharger gogo !
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Il y a deux cas o vous avez besoin de le mettre jour : quand vous changez ou ajoutez un dpt votre liste de dpts ; quand vous n'avez pas mis jour votre cache depuis un moment (quelques semaines). Pour mettre jour votre cache, tapez ceci dans la console en tant que root : Code : Console apt-get update
Aprs avoir tap cette commande, vous allez automatiquement tlcharger la dernire liste des paquets proposs par vos dpts : Code : Console root@mateo21-desktop:~# apt-get update Rception de : 1 http://wine.budgetdedicated.com hardy Release.gpg [191B] Ign http://wine.budgetdedicated.com hardy/main Translation-fr Atteint http://wine.budgetdedicated.com hardy Release Atteint ftp://ftp.free.fr hardy Release.gpg Ign http://wine.budgetdedicated.com hardy/main Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/restricted Translation-fr Atteint http://wine.budgetdedicated.com hardy/main Sources Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/main Translation-fr Atteint http://wine.budgetdedicated.com hardy/main Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/universe Translation-fr Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/multiverse Translation-fr Atteint ftp://ftp.free.fr hardy-updates Release.gpg Rception de : 2 ftp://ftp.free.fr hardy-updates/restricted Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-updates/restricted Translation-fr Rception de : 3 ftp://ftp.free.fr hardy-updates/main Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-updates/main Translation-fr Rception de : 4 ftp://ftp.free.fr hardy-security Release.gpg [191B] Rception de : 5 ftp://ftp.free.fr hardy-security/restricted Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-security/restricted Translation-fr Rception de : 6 ftp://ftp.free.fr hardy-security/main Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-security/main Translation-fr Rception de : 7 ftp://ftp.free.fr hardy-security/universe Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-security/universe Translation-fr Rception de : 8 ftp://ftp.free.fr hardy-security/multiverse Translation-fr Ign ftp://ftp.free.fr hardy-security/multiverse Translation-fr Rception de : 9 ftp://ftp.free.fr hardy Release [57,2kB] Rception de : 10 ftp://ftp.free.fr hardy-updates Release [50,9kB] Rception de : 11 ftp://ftp.free.fr hardy-security Release [50,9kB] Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/restricted Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/main Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/restricted Sources Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/universe Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/universe Sources Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/multiverse Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy/multiverse Sources Atteint ftp://ftp.free.fr hardy-updates/restricted Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy-updates/main Packages Atteint ftp://ftp.free.fr hardy-updates/restricted Sources
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Rception de : 12 ftp://ftp.free.fr hardy-security/restricted Packages [5990B] Rception de : 13 ftp://ftp.free.fr hardy-security/main Packages [120kB] Rception de : 14 ftp://ftp.free.fr hardy-security/restricted Sources [956B] Rception de : 15 ftp://ftp.free.fr hardy-security/universe Packages [78,6kB] Rception de : 16 ftp://ftp.free.fr hardy-security/universe Sources [11,8kB] Rception de : 17 ftp://ftp.free.fr hardy-security/multiverse Packages [5395B] Rception de : 18 ftp://ftp.free.fr hardy-security/multiverse Sources [1042B] 382ko rceptionns en 7s (50,1ko/s) Lecture des listes de paquets... Fait
V oil : a fait un peu peur la premire fois mais en gnral, c'est assez rapide. Je vous rappelle que vous n'avez pas besoin d'excuter cette commande chaque fois que vous voulez installer un paquet mais seulement de temps en temps pour tre srs d'avoir la liste la plus jour possible.
Cette commande effectue une recherche de paquet dans votre cache. Cela vite d'avoir aller sur Internet pour faire la recherche, ce qui aurait t lent. Bon ! Que veut-on tlcharger ? Un diteur de texte ? Un navigateur ? Allez : pour s'amuser, je vous propose de rechercher un jeu, par exemple un jeu de casse-briques (breakout en anglais). Faites la recherche suivante : Code : Console root@mateo21-desktop:~# apt-cache search breakout briquolo - Fast paced 3d Breakout briquolo-data - Fast paced 3d Breakout data files circuslinux - The clowns are trying to pop balloons to score points! circuslinux-data - data files for circuslinux gnome-breakout - Clone of the classic game Breakout, written for GNOME lbreakout2 - A ball-and-paddle game with nice graphics lbreakout2-data - A ball-and-paddle game with nice graphics (DATA FILES) libfreebob0 - FreeBoB API libfreebob0-dev - FreeBoB API - development files tecnoballz - breaking block game ported from the Amiga platform
La commande apt-cache search breakout a list tous les paquets qui avaient un rapport avec les casse-briques. gauche vous avez le nom du paquet, droite une courte description. Si vous voulez une plus ample description d'un paquet, utilisez apt-cache show nomdupaquet. Exemple : apt-cache show lbreakout2.
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La commande apt-get install attend que vous lui donniez le nom du paquet installer. Astuce : vous pouvez installer plusieurs paquets d'un coup en les listant un un : apt-get install paquet1 paquet2 paquet3
Essayons donc d'installer lbreakout2 : Code : Console root@mateo21-desktop:~# apt-get install lbreakout2 Lecture des listes de paquets... Fait Construction de l'arbre des dpendances Lecture de l'information d'tat... Fait Les paquets supplmentaires suivants seront installs : lbreakout2-data libsdl-mixer1.2 libsmpeg0 Les NOUVEAUX paquets suivants seront installs : lbreakout2 lbreakout2-data libsdl-mixer1.2 libsmpeg0 0 mis jour, 4 nouvellement installs, 0 enlever et 153 non mis jour. Il est ncessaire de prendre 2943ko dans les archives. Aprs dpaquetage, 5358ko d'espace disque supplmentaires seront utiliss. Souhaitez-vous continuer [O/n] ? O Rception de : 1 ftp://ftp.free.fr feisty/main libsmpeg0 0.4.5+cvs200308241.9build1 [105kB] Rception de : 2 ftp://ftp.free.fr feisty/main libsdl-mixer1.2 1.2.61.1build1 [145kB] Rception de : 3 ftp://ftp.free.fr feisty/universe lbreakout2-data 2.5.2-
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2.1ubuntu1 [2444kB] Rception de : 4 ftp://ftp.free.fr feisty/universe lbreakout2 2.5.22.1ubuntu1 [249kB] 2943ko rceptionns en 6s (484ko/s) Slection du paquet libsmpeg0 prcdemment dslectionn. (Lecture de la base de donnes... 123350 fichiers et rpertoires dj installs.) Dpaquetage de libsmpeg0 ( partir de .../libsmpeg0_0.4.5+cvs200308241.9build1_amd64.deb) ... Slection du paquet libsdl-mixer1.2 prcdemment dslectionn. Dpaquetage de libsdl-mixer1.2 ( partir de .../libsdl-mixer1.2_1.2.61.1build1_amd64.deb) ... Slection du paquet lbreakout2-data prcdemment dslectionn. Dpaquetage de lbreakout2-data ( partir de .../lbreakout2-data_2.5.22.1ubuntu1_all.deb) ... Slection du paquet lbreakout2 prcdemment dslectionn. Dpaquetage de lbreakout2 ( partir de .../lbreakout2_2.5.22.1ubuntu1_amd64.deb) ... Paramtrage de libsmpeg0 (0.4.5+cvs20030824-1.9build1) ... Paramtrage de libsdl-mixer1.2 (1.2.6-1.1build1) ... Paramtrage de lbreakout2-data (2.5.2-2.1ubuntu1) ... Paramtrage de lbreakout2 (2.5.2-2.1ubuntu1) ...
Si vous obtenez le message d'erreur suivant : E: Impossible d'ouvrir le fichier verrou /var/lib/dpkg/lock open (13 Permission non accorde) E: Unable to lock the administration directory (/var/lib/dpkg/), are you root? c'est que vous n'avez pas excut la commande en tant que root. Pensez passer root (en utilisant sudo) avant de l'excuter.
Il s'en est pass des choses, dites donc ! Comme vous pouvez le voir, au dbut apt-get a vrifi si le paquet existait et les dpendances dont il avait besoin. Il se trouve que lbreakout2 avait besoin de dpendances qu'on n'a pas, comme libsdlmixer-1.2 par exemple. C'est pour cela qu'on nous a demand confirmation au milieu : Souhaitez-vous continuer [O/n] ? Rpondez par un O majuscule (comme Oui ) et tapez Entre pour que l'installation se poursuive. C'est alors que la magie d'apt-get opre : le programme va aller tlcharger tout seul le paquet sur le dpt ainsi que toutes les dpendances dont il a besoin et que nous n'avons pas. Puis il dpaqute les fichiers qui taient contenus l'intrieur du paquet, les installe et effectue les paramtrages tout seul. Ce qui est fort l-dedans, c'est qu'apt-get ne vous demande rien ! Il installe tout ce qu'il faut tout seul, dans les bons rpertoires, et cre mme le raccourci pour lancer le jeu dans la section Jeux ! Vrifiez par vous-mmes. Le menu des applications d'Ubuntu comporte dsormais une section Jeux (qu'il a cre si elle n'existait pas) et possde un raccourci vers le jeu que nous venons d'installer (figure suivante).
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C'est bon, vous pouvez jouer ! Recommencez l'opration autant de fois que vous voulez, tous les paquets que vous devriez voir sont des logiciels libres que vous pouvez tlcharger volont. Sur la figure suivante, vous pouvez voir OpenArena, bas sur le clbre jeu Quake III Arena dont le code source est devenu libre.
Pour l'obtenir, c'est trs simple : Code : Console apt-get install openarena
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C'est aussi simple que a. Toutefois il est fortement conseill d'avoir install les pilotes de votre carte graphique avant d'y jouer.
Le paquet sera alors dsinstall de votre ordinateur. Toutefois, cela ne supprime pas les dpendances du paquet devenues inutiles. Pour demander apt-get de supprimer aussi les dpendances inutiles, on utilise autoremove : Code : Console apt-get autoremove lbreakout2
Faisons un autoremove, comme a nous serons srs de librer un maximum d'espace disque. Code : Console root@mateo21-desktop:~# apt-get autoremove lbreakout2 Lecture des listes de paquets... Fait Construction de l'arbre des dpendances Lecture de l'information d'tat... Fait Les paquets suivants ont t automatiquement installs mais ne sont plus ncessaires : libsdl-mixer1.2 libsmpeg0 Les paquets suivants seront ENLEVS : lbreakout2 lbreakout2-data libsdl-mixer1.2 libsmpeg0 0 mis jour, 0 nouvellement installs, 4 enlever et 0 non mis jour. Il est ncessaire de prendre 0o dans les archives. Aprs dpaquetage, 5358ko d'espace disque seront librs. Souhaitez-vous continuer [O/n] ?
apt-get analyse le paquet, vrifie les dpendances qu'il peut supprimer sans risque (c'est--dire les dpendances qui ne sont plus utilises par aucun autre paquet) et calcule la taille d'espace disque libr (un peu plus de 5 Mo dans mon cas). Faites O pour confirmer que vous voulez bien dsinstaller le paquet et ses dpendances. V ous voyez alors les paquets se faire dsinstaller par apt-get : Code : Console Suppression Suppression Suppression Suppression de de de de lbreakout2 ... lbreakout2-data ... libsdl-mixer1.2 ... libsmpeg0 ...
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Pensez faire un apt-get update pour mettre jour le cache des paquets sur votre machine avant de lancer un upgrade. En effet, apt-get compare la version de vos paquets installs avec ceux prsents dans le cache. Si votre cache est ancien , apt-get se dira Oh bah, il n'y a rien de nouveau, pas besoin d'une mise jour . Veillez donc faire rgulirement un apt-get update pour tre 100 % srs que votre cache est jour.
On vous demandera une confirmation aprs avoir list tous les paquets qui ont besoin d'une mise jour. V ous n'avez pas besoin de faire autre chose. Tous vos paquets installs seront mis jour (a peut tre un peu long, par contre). Si tous vos paquets sont dj dans leur version la plus rcente, vous verrez le message suivant : Code : Console root@mateo21-desktop:~# apt-get upgrade Lecture des listes de paquets... Fait Construction de l'arbre des dpendances Lecture de l'information d'tat... Fait 0 mis jour, 0 nouvellement installs, 0 enlever et 0 non mis jour.
Tous ces 0 de la dernire ligne nous indiquent que rien ne s'est pass car il n'y avait rien faire. Cela signifie que votre systme est jour. Il est conseill de faire un apt-get upgrade rgulirement pour avoir le systme le plus jour possible. Cela vous permet de bnficier des dernires fonctionnalits des logiciels, mais cela corrige aussi les failles de scurit qui auraient pu tre dcouvertes dans les programmes (et on en trouve tous les jours, mme dans les logiciels libres !).
En rsum
La plupart des distributions Linux proposent un moyen centralis de tlcharger et d'installer des logiciels facilement. L'installation de programmes y est gnralement beaucoup plus simple que sous Windows ! Sous Ubuntu, on peut utiliser des interfaces graphiques pour tlcharger et installer des logiciels. En console, on fait appel au programme apt-get. On tlcharge les programmes depuis des serveurs (fournis par Ubuntu, votre fournisseur d'accs ou une universit) qui font office de dpts. apt-get update met jour la liste des programmes (appels paquets) qui existent. apt-cache search permet de rechercher dans la liste des paquets. apt-get install tlcharge et installe un paquet. apt-get upgrade met jour tous les paquets installs. apt-get autoremove permet de supprimer un paquet.
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Il s'agit de la documentation de la commande mkdir. L-dedans, il y a tout ce qu'il faut savoir sur mkdir. La doc de la commande tant gnralement un peu longue, celle-ci s'affiche page par page, la manire de less qu'on a vue dans un chapitre prcdent.
V ous n'allez peut-tre pas apprcier, mais je tiens vous donner un conseil, le meilleur : familiarisez-vous avec l'anglais. Si vous voulez travailler dans l'informatique, c'est de toute faon une langue incontournable ; il est impossible de l'ignorer ou ce serait alors du pur suicide. Bon. Malgr tout, il y en a peut-tre parmi vous qui ne comptent pas forcment travailler dans l'informatique mais qui aimeraient viter d'avoir apprendre l'anglais pour se servir de Linux, ce que je peux trs bien comprendre. Si l'vocation du mot anglais provoque chez vous des ruptions cutanes inexplicables, alors voici une bonne nouvelle : il existe une version franaise des pages de manuel ! V ous pouvez l'installer grce la commande apt-get qu'on a justement apprise dans le chapitre prcdent comme par hasard
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Le paquet installer est manpages-fr comme vous pouvez le voir. Maintenant, si vous tapez man mkdir, vous verrez la page s'afficher en franais (figure suivante).
Utiliser les pages du manuel en franais n'est pas recommand. En effet, ces pages ne sont parfois pas jour, certaines ne sont pas traduites, et seule la version anglaise est assure d'tre la plus jour et de comporter le moins d'erreurs. D'ailleurs, en parlant d'erreur cher lecteur, une faute d'orthographe s'est glisse dans la capture d'cran de la figure cidessus, sauras-tu la retrouver ?
Dans la suite de ce livre, je considrerai que vous travaillez avec les pages du manuel en anglais . C'est vraiment ce que je recommande. Utilisez la version franaise uniquement si vous ne comprenez rien l'anglais, sinon faites un petit effort ; je vous assure que a vaut le coup. Je vais donc dsinstaller les pages du manuel en franais et revenir la version anglaise pour la suite de ce chapitre : Code : Console apt-get autoremove manpages-fr
Bien, les prsentations tant faites, passons la suite ! Nous allons apprendre lire la section SYNOPSIS, une des sections les plus importantes.
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Comprendre le SYNOPSIS
Le SYNOPSIS est une des sections les plus importantes mais aussi une des plus difficiles lire. Quel est le rle du SYNOPSIS ?
Son rle est de lister toutes les faons possibles d'utiliser la commande. En clair, le SYNOPSIS vous affiche toutes les combinaisons de paramtres que l'on peut raliser avec cette commande. Certains SYNOPSIS sont simples, d'autres plus compliqus. Je pense que le mieux est de voir des exemples pour bien comprendre comment a fonctionne.
man mkdir
Commenons par le man de mkdir. La section d'introduction du manuel nous dit mkdir - make directories , ce qui signifie que mkdir sert crer des rpertoires.
SYNOPSIS
La section SYNOPSIS de mkdir est prsente sur la figure suivante. SYNOPSIS de mkdir
Mme si ce SYNOPSIS est court, il contient dj beaucoup d'informations : il vous dit comment on doit utiliser la commande. Dtaillons point par point ce SYNOPSIS. mkdir : pour utiliser la commande mkdir, vous devez commencer par taper mkdir ; a, c'est logique. [OPTION] : aprs mkdir, vous pouvez crire une option. Dans le SYNOPSIS, on met des crochets pour indiquer que c'est facultatif. V ous n'tes donc pas obligs d'crire une option. DIRECTORY : c'est le nom du rpertoire crer. Ce paramtre est obligatoire puisqu'il n'est pas entre crochets. C'est en effet logique : la commande mkdir sert crer un dossier, la moindre des choses est d'indiquer le nom du dossier crer ! : le terme DIRECTORY est suivi de points de suspension. Cela signifie que l'on peut rpter DIRECTORY autant de fois que l'on veut. Traduction : on peut indiquer plusieurs rpertoires la fois pour que la commande les cre tous d'un coup. Pourquoi mkdir est crit en gras tandis que OPTION et DIRECTORY sont souligns ?
Les mots du SYNOPSIS crits en gras sont des mots taper tels quels. Les mots souligns, eux, doivent tre remplacs par le nom appropri. C'est logique : on doit bel et bien crire prcisment mkdir, par contre on ne doit pas crire DIRECTORY mais le nom du rpertoire. La prsence d'un paramtre soulign signifie donc : Remplacez le mot soulign par un mot qui convient votre cas .
Exemples d'utilisation
D'aprs le SYNOPSIS, on doit au minimum crire le nom du dossier. Par exemple : Code : Console mkdir images
Comme on l'a vu, les points de suspension aprs DIRECTORY nous indiquent qu'on peut rpter le nom du rpertoire autant de
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ce qui aura pour effet de crer trois dossiers : images, videos et musiques. Maintenant, on peut aussi prciser des options facultatives. Ces options sont listes dans la section DESCRIPTION du man juste un peu plus bas : Code : Console DESCRIPTION Create the DIRECTORY(ies), if they do not already exist. Mandatory too. arguments to long options are mandatory for short options
-m, --mode=MODE set file mode (as in chmod), not a=rwx - umask -p, --parents no error if existing, make parent directories as needed -v, --verbose print a message for each created directory -Z, --context=CTX set the SELinux security context of each CTX --help display this help and exit --version output version information and exit created directory to
Toutes ces options peuvent tre utilises la place de [OPTION] dans le SYNOPSIS. Par exemple, l'option -v (ou --verbose), c'est pareil mais plus long) affiche un message aprs chaque rpertoire cr. On peut donc crire : Code : Console mkdir -v images videos musiques
Rsultat : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~/tests$ mkdir -v images videos musiques mkdir: cration du rpertoire `images' mkdir: cration du rpertoire `videos' mkdir: cration du rpertoire `musiques'
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La commande nous informe maintenant de ce qu'elle fait. Sans le -v, la commande n'affiche rien (on dit qu'elle est silencieuse). V ous remarquerez d'ailleurs qu'on retrouve l'option -v dans beaucoup de commandes. Elle a chaque fois la mme signification : elle demande la commande d'afficher le dtail de ce qu'elle est en train de faire. On dit alors qu'on utilise la commande en mode verbeux (bavard), pour bien voir tout ce qu'elle fait.
man cp
Essayons une commande un peu plus complexe : cp. Je vous rappelle que cette commande sert copier des fichiers et des rpertoires.
SYNOPSIS
Son SYNOPSIS est prsent sur la figure suivante.
SYNOPSIS de cp
L, a commence devenir un peu plus dlicat. Pourquoi y a-t-il trois lignes, dj ? Tout simplement parce qu'on ne pouvait pas exprimer toutes les faons d'utiliser cp sur une seule ligne. Commenons par la premire ligne : cp [OPTION] [-T] SOURCE DESTLa seule chose obligatoire ici ce sont les paramtres SOURCE (le nom du fichier copier) et DEST (le nom de la copie crer).Ces fichiers peuvent tre prcds d'une ou plusieurs options (remarquez les points de suspension) ainsi que de l'option -T. La seconde ligne est un peu diffrente : cp [OPTION] SOURCE DIRECTORYCette fois, on peut copier un ou plusieurs fichiers (SOURCE) vers un rpertoire (DIRECTORY). Tout cela peut encore une fois tre prcd d'une ou plusieurs options. Enfin, la troisime ligne : cp [OPTION] -t DIRECTORY SOURCE signifie qu'on peut aussi crire le rpertoire (DIRECTORY) dans un premier temps, suivi d'un ou plusieurs fichiers (SOURCE). Attention, vous remarquez que dans ce cas il est obligatoire d'utiliser le paramtre -t qui n'est plus entre crochets.
Exemples d'utilisation
a fait beaucoup de faons d'utiliser cp, en fait. Si on se base sur la premire ligne, on peut juste crire : Code : Console cp photo.jpg photo_copie.jpg
ce qui aura pour effet de crer la copie photo_copie.jpg. On peut aussi ajouter une ou plusieurs options. Pour connatre toutes les options disponibles, vous devrez lire la section DESCRIPTION. Pour cp, il y a beaucoup de choix comme vous pouvez le voir. Par exemple, on retrouve notre mode -v (verbeux) qui demande la commande de dtailler ce qu'elle fait. On pourrait aussi ajouter -i qui demande confirmation si le fichier de destination existe dj. On peut donc faire : Code : Console
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Dans mon cas, le fichier photo_copie.jpg existait dj. L'ajout de l'option -i va me demander confirmation pour savoir si je veux bien craser le fichier. Je peux rpondre par o ou n (pour oui ou non), ou y ou n (pour yes ou no ). Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ cp -vi photo.jpg photo_copie.jpg cp: craser `photo_copie.jpg'? o `photo.jpg' -> `photo_copie.jpg'
Comme le fichier existait dj, on m'a demand confirmation. La dernire ligne est le rsultat du mode verbeux qu'on a demand. Bien. Tout a c'tait juste pour la premire ligne, dans le cas o lon veut copier un fichier. Essayons un peu ce que propose la seconde ligne : copier un ou plusieurs fichiers dans un dossier. Code : Console cp photo.jpg photo_copie.jpg images/
L, on exploite la seconde faon d'utiliser cp (seconde ligne du SYNOPSIS). On copie deux fichiers dans le sous-dossier images/. Bien entendu, comme l'indique le SYNOPSIS, on peut l encore utiliser des options, comme -v et -i que l'on vient de voir. Mon conseil : vous vous demandez peut-tre comment je comprends la signification de chaque mot du SYNOPSIS. Par exemple, tait-il vident de savoir que SOURCE correspondait au fichier que l'on voulait copier ? Si je sais tout a, c'est parce que j'ai lu attentivement le dbut de la section DESCRIPTION du man. Je vous recommande d'en faire de mme quelle que soit la commande que vous tes en train d'analyser.
Cette phrase est claire, pour peu que l'on comprenne l'anglais. Elle signifie que l'on peut copier le paramtre appel SOURCE vers DEST, ou encore (cas de la seconde ligne) plusieurs fichiers SOURCE vers un rpertoire (DIRECTORY).
man apt-get
Plus joyeux encore : le SYNOPSIS de la commande apt-get (figure suivante).
SYNOPSIS de apt-get
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La bonne nouvelle cette fois c'est que les crateurs d'apt-get n'ont pas eu besoin de faire tenir la commande sur trois lignes : ils ont mis tous les cas d'utilisation possibles sur une seule ligne ! La mauvaise nouvelle, c'est que c'est un peu difficile lire comme a. Dcortiquons. La commande apt-get doit commencer par apt-get (ce mot est d'ailleurs crit en gras). a, c'est logique. Ensuite, vous pouvez utiliser une des options -hvs (vous pouvez utiliser juste -h, mais aussi -hv, -v, -vs, -hvs). Ces options tant entre crochets, elles sont facultatives. Pareil ensuite pour -o et -c ; ces options sont facultatives. En revanche, vous remarquerez qu'elles doivent tre obligatoirement suivies d'une valeur. Par exemple -o=option de configuration. Je vous rappelle que le fait que option de configuration soit soulign signifie que vous ne devez pas recopier ces mots tels quels dans la console : vous devez les remplacer par une valeur qui convient (lisez la section DESCRIPTION pour en savoir plus sur -o). La section qui m'intresse et que je voudrais qu'on analyse plus en dtail arrive juste aprs. Elle commence et se termine par des accolades : Code : Console {[update] | [upgrade] | [dselectupgrade] | [install paquet] | [remove paquet] | [source paquet] | [builddep paquet] | [check] | [clean] | [autoclean]}
V ous remarquerez qu' l'intrieur les mots sont spars par des barres verticales | . Ces barres verticales signifient OU , ce qui veut dire que vous devez mettre une et une seule option issue de la liste entre accolades. Parmi ces options possibles, il y en a que vous devez connatre maintenant, comme : update : met jour le cache des paquets disponibles sur votre ordinateur ; upgrade : met jour tous les paquets installs si une nouvelle version est disponible ; install paquet : installe le ou les paquets demands. La prsence des points de suspension aprs paquet signifie que vous pouvez indiquer plusieurs paquets installer d'un coup ; etc. Il y a bien d'autres mots cls utilisables. Pour voir la signification de chacun d'eux, je vous invite lire la section DESCRIPTION du man qui sert prcisment expliquer cela.
Exemples d'utilisation
Le SYNOPSIS indique donc qu'on doit choisir une des options entre accolades spares par des barres verticales. On peut donc crire : Code : Console apt-get install monpaquet
Ou encore :
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En revanche, on ne peut pas utiliser simultanment deux options spares par une barre verticale : Code : Console INTERDIT : apt-get update install monpaquet
Le SYNOPSIS nous avait bien dit : Utilisez update OU install OU upgrade (OU ), mais pas deux lments de cette liste la fois . Souvenez-vous donc que les barres verticales signifient OU et tout ira bien.
ce qui va rechercher toutes les commandes qui parlent de son (sound) dans leur page du manuel. Rsultat : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ apropos sound alsactl (1) - advanced controls for ALSA soundcard driver alsamixer (1) soundcard mixer for ALSA soundcard driver, with ncurse... amixer (1) - command-line mixer for ALSA soundcard driver aplay (1) - commandline sound recorder and player for ALSA soundc... arecord (1) - command-
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gauche la commande, droite l'extrait de sa courte description dans laquelle apropos a trouv le mot que vous recherchiez. Il se trouve que ce que je cherchais tait alsamixer (figure suivante). Et zou ! :-) Code : Console alsamixer
Et si vous voulez en savoir plus sur la commande alsamixer, vous savez maintenant comment faire ! Code : Console man alsamixer
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Son SYNOPSIS, prsent sur la figure suivante, est ridiculement simple. Pfeuh ! Mme pas drle.
Bien que ce soit la technique la plus courante, utiliser man et apropos n'est pas le seul moyen de vous documenter. Quelles sont les alternatives man ?
Bien que a ne soit pas une rgle, la plupart des commandes acceptent un paramtre -h (et parfois son quivalent plus long -help) qui provoque l'affichage d'une aide rsume. Parfois cette aide est d'ailleurs plus facile lire que celle du man, ce qui fait qu'il m'arrive de l'utiliser de temps en temps. Par exemple : Code : Console apt-get -h
Ce qui nous donne : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ apt-get -h apt 0.7.9ubuntu15 pour amd64 compil sur Mar 14 2008 00:00:28 Usage: apt-get [options] command apt-get [options] install|remove pkg1 [pkg2 ...] apt-get [options] source pkg1 [pkg2 ...] apt-get is a simple command line interface for downloading and installing packages. The most frequently used commands are update and install.
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Le -h est parfois un bon complment au man si vous n'arrivez pas comprendre comment utiliser la commande. On y trouve parfois des informations utiles comme ici : The most frequently used commands are update and install , ce qui signifie que l'on utilise le plus souvent apt-get avec les paramtres update et install (et c'est vrai). Parfois, il n'y a pas de page de manuel pour une commande (man ne fonctionne pas pour cette dernire) mais le -h ou le --help fonctionne. Pensez-y !
La commande whatis
La commande whatis est une sorte de man trs allg. Elle donne juste l'en-tte du manuel pour expliquer en deux mots quoi sert la commande. Par exemple pour mkdir : Code : Console whatis mkdir
a vous permet d'viter de sortir l'artillerie lourde juste pour savoir quoi sert la commande. Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ whatis mkdir mkdir (1) - make directories
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En rsum
Sous Linux, toutes les commandes et leurs paramtres sont documents dans le manuel. Il est recommand de lire le manuel chaque fois que vous avez des questions sur une commande car la rponse s'y trouve la plupart du temps. On fait appel au manuel avec la commande man suivie du nom de la commande sur laquelle on veut avoir plus d'informations. Par exemple : man mkdir. Dans le manuel, on se dplace avec les touches flches ou Page Up et Page Down, on fait une recherche avec la touche / (slash) et on quitte avec la touche Q . Le manuel d'une commande commence toujours par son SYNOPSIS : c'est un rsum des diffrentes manires d'utiliser la commande. Les options facultatives sont crites entre crochets. Pour trouver une commande correspondant un certain usage, utilisez apropos. Ainsi, apropos sound affichera toutes les commandes ayant un rapport avec le son.
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Utiliser locate
Son utilisation est intuitive, il suffit d'indiquer le nom du fichier que vous voulez retrouver. Par exemple : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ locate notes.txt /home/mateo21/notes.txt
La commande a retrouv notre fichier notes.txt qui tait situ dans /home/mateo21. Essayons maintenant de retrouver ces vieilles photos d'Australie Code : Console mateo21@mateo21-desktop:/var/log$ locate australie /home/mateo21/photos/australie1.jpg /home/mateo21/photos/australie2.jpg /home/mateo21/photos/australie3.jpg
locate vous donne tous les fichiers qui contiennent le mot australie dans leur nom. Que ce soient des fichiers ou des dossiers, elle ne fait pas la diffrence. Elle vous donne la liste complte des fichiers qu'elle a trouvs. Il existe aussi la commande slocate qui est un peu plus rcente, mais on ne la retrouve pas sur toutes les distributions par dfaut. V ous pouvez toutefois l'installer rapidement avec un apt-get si vous ne l'avez pas. La commande slocate est identique locate, la diffrence prs qu'elle vrifie les droits des fichiers avant de les lister. Avec slocate, un utilisateur ne pourra donc pas voir un nom de fichier apparatre s'il n'a pas le droit de le lire, tandis qu'avec un locate le nom du fichier serait apparu dans les rsultats quand mme.
C'est justement le dfaut de locate dont je voulais vous parler : la commande ne fait pas la recherche sur votre disque dur entier, mais seulement sur une base de donnes de vos fichiers (figure suivante).
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V otre problme, c'est que les fichiers viennent tout juste d'tre crs et n'ont pas encore t rpertoris dans la base de donnes. Ils ne seront donc pas dcouverts par locate. Une fois par jour, votre systme mettra jour la base de donnes. Donc, si vous ressayez demain, il est probable que locate trouve enfin votre fichier. Mais je ne vais pas attendre 24 h pour retrouver un fichier, tout de mme !
Non, bien sr ! V ous pouvez forcer la commande locate reconstruire la base de donnes des fichiers du disque dur. Cela se fait avec la commande updatedb, excuter en root (avec sudo) : Code : Console sudo updatedb
La mise jour de la liste des fichiers peut tre un peu longue, il faudra patienter. Une fois que c'est fini, ressayez de faire un locate, il devrait maintenant trouver votre fichier. En rsum, locate est pratique car rapide et facile utiliser. Cependant, locate donne parfois trop de rsultats car elle recherche dans tous les rpertoires du disque dur, elle n'est donc pas trs prcise. De plus, les fichiers qui viennent tout juste d'tre crs ne seront pas dcouverts, moins d'excuter updatedb. Quand locate ne suffit pas, on a besoin d'une commande plus puissante. On sort l'artillerie lourde : find.
find est la commande de recherche par excellence pour retrouver des fichiers, mais aussi pour effectuer des oprations sur chacun des fichiers trouvs. Elle est trs puissante, permet donc de faire beaucoup de choses, et par consquent elle est un peu complexe. Savoir la manipuler est toutefois indispensable, donc dcouvrons-la !
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Avec cette mthode de recherche, vous ne risquez pas de rater un fichier rcent qui aurait pu tre cr aujourd'hui. Et ce n'est pas le seul avantage, loin de l !
Le -name "logo.png" est un paramtre qui demande de retrouver un fichier qui s'appelle trs exactement logo.png. V oici le rsultat :
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Si la recherche n'affiche rien, cela signifie qu'aucun fichier n'a t trouv. Comme nous n'avons pas prcis o rechercher, find a cherch dans le rpertoire dans lequel nous nous trouvions et dans ses sous-rpertoires. Le ~ de l'invite de commandes signifie que j'tais dans mon home, c'est--dire dans /home/mateo21/. Tous les sous-rpertoires ont t analyss.} Maintenant, si je suis dans mon home mais que je veux rechercher dans un autre rpertoire, il faudra prciser en premier paramtre le rpertoire dans lequel chercher. Par exemple, si je veux retrouver tous les fichiers qui s'appellent syslog situs dans /var/log (et ses sous-rpertoires), je dois crire : Code : Console find /var/log/ -name "syslog"
Essayons a ! Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ find /var/log/ -name "syslog" /var/log/syslog /var/log/installer/syslog
Les paramtres correspondent ceux que je vous ai prsents un peu plus tt : o : dans /var/log (et ses sous-dossiers) ; quoi : le fichier syslog. Il n'y a pas de paramtre que faire avec , donc par dfaut find choisit d'afficher les fichiers trouvs. Notez que, contrairement locate, find rcupre uniquement la liste des fichiers qui s'appellent exactement comme demand. Ainsi, s'il existe un fichier nomm syslog2, il ne sera pas list dans les rsultats. Pour qu'il le soit, il faut utiliser le joker : l'toile *! Exemple : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ find /var/log/ -name "syslog*" /var/log/syslog.3.gz /var/log/syslog.5.gz /var/log/syslog.4.gz /var/log/syslog /var/log/syslog.6.gz /var/log/syslog.2.gz /var/log/syslog.1.gz /var/log/installer/syslog /var/log/syslog.0
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Si on avait voulu avoir la liste des fichiers qui se terminent par syslog , on aurait crit "*syslog". De mme, si on avait voulu avoir la liste des fichiers qui contiennent syslog , que ce soit au dbut, au milieu ou la fin, on aurait crit "*syslog*". L'toile est donc un joker qui signifie il peut y avoir n'importe quel caractre cet endroit . Et si je veux rechercher sur tout le disque dur, et pas seulement dans un dossier ?
Facile, il suffit d'indiquer le rpertoire racine /. Je vous rappelle que sous Linux, tous les dossiers sont situs dans un sousniveau de /. C'est un petit peu l'quivalent du C: sous Windows. Code : Console find / -name "syslog"
La recherche depuis la racine prend beaucoup de temps si vous avez de nombreux fichiers. De plus, si vous n'tes pas root, vous aurez de nombreux messages d'erreur vous indiquant que vous n'avez pas le droit d'aller dans certains rpertoires. En gnral, moins d'tre trs patient (ou dsespr), on ne fait pas de recherche depuis la racine.
Rappel : le tilde ~ signifie rechercher dans mon home , en l'occurrence chez moi /home/mateo21/ .} Au lieu de se baser sur le nom, on se base ici sur la taille (-size). Le +10M indique que l'on recherche des fichiers de plus de 10 Mo. On peut aussi utiliser k pour les Ko, G pour les Go, etc. V ous pouvez aussi utiliser un moins - la place du + pour obtenir par exemple les fichiers de moins de 10 Mo. Et si vous enlevez le + , la commande cherchera des fichiers de 10 Mo exactement (ni plus, ni moins).
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J'ai combin ici une recherche par le nom avec une recherche par la date. Si je ne me souvenais mme plus de l'extension du fichier, j'aurais d utiliser seulement -atime, mais a m'aurait probablement donn beaucoup de fichiers (en fait, tous les fichiers modifis depuis 7 jours dans mon rpertoire personnel !). L encore, vous pouvez utiliser un + la place ou mme enlever le signe pour rechercher un fichier auquel on aurait accd il y a exactement 7 jours.
-print signifie afficher les rsultats trouvs . Si le -print n'est pas crit, la commande comprend toute seule qu'elle doit afficher la liste des fichiers. On peut cependant remplacer ce -print par d'autres paramtres.
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Par dfaut, on liste juste les noms des fichiers trouvs. On peut cependant avec l'option -printf, qui rappellera certains le langage C, manipuler un peu ce qui est affich. Exemple : Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$ find . -name "*.jpg" -printf "%p - %u\n" ./photos/australie1.jpg - mateo21 ./photos/australie2.jpg - mateo21 ./photos/australie3.jpg - mateo21
Ici, j'affiche le nom du fichier, un tiret et le nom du propritaire de ce fichier. Le \n permet d'aller la ligne. Je vous conseille fortement de lire la doc', la section -printf (faites une recherche). Direction : man find ! V ous y trouverez tous les lments utilisables avec -printf, en plus du %p et du %u.
Soyez bien srs de ce que vous faites ! Il n'y aura pas de confirmation !
La commande n'affiche rien s'il n'y a pas eu d'erreur. Euh comment a marche, ce truc ?
Pour chaque fichier .jpg trouv, on excute la commande qui suit -exec : cette commande ne doit PAS tre entre guillemets ;
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Si le fait que la commande ne vous demande pas de confirmation vous ennuie, vous pouvez utiliser -ok la place de exec. Le principe est le mme, mais on vous demandera une confirmation pour chaque fichier rencontr. Il faudra rpondre par y (yes) ou n (no ) chaque fois.
En rsum
Pour rechercher un fichier sur tout le disque, la commande locate est trs rapide mais ne trouvera pas les fichiers qui viennent d'tre crs dans la journe. On peut mettre jour la liste des fichiers qu'elle connat en appelant updatedb. find est une commande plus puissante mais plus lente qui va parcourir votre disque la recherche de vos fichiers. Elle peut s'utiliser avec trois paramtres, dans l'ordre : o chercher, que chercher et que faire avec. On peut rechercher des fichiers en fonction de leur nom (-name), de leur taille (-size), de leur date de dernier accs (atime) Au lieu d'afficher les fichiers trouvs, on peut automatiquement les supprimer avec -delete ou excuter la commande de son choix sur chacun d'eux avec -exec.
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La commande grep est essentielle. De toutes celles prsentes dans ce chapitre, il s'agit probablement de la plus couramment utilise. Son rle est de rechercher un mot dans un fichier et d'afficher les lignes dans lesquelles ce mot a t trouv. L'avantage de cette commande est qu'elle peut tre utilise de manire trs simple ou plus complexe (mais plus prcise) selon les besoins en faisant appel aux expressions rgulires. Les expressions rgulires constituent un moyen trs puissant de rechercher un texte. On les utilise non seulement dans la ligne de commandes Linux, mais aussi dans des diteurs de texte avancs et dans de nombreux langages de programmation tels que PHP. V ous trouverez d'ailleurs deux chapitres assez complets au sujet des expressions rgulires dans le livre Concevez votre site web avec PHP et MySQL que j'ai rdig . Nous allons commencer par utiliser grep de manire trs simple ; nous verrons ensuite comment faire des recherches plus pousses avec les expressions rgulires.
Le premier paramtre est le texte rechercher, le second est le nom du fichier dans lequel ce texte doit tre recherch. Essayons par exemple de rechercher le mot alias dans notre fichier de configuration .bashrc. Rendez-vous dans votre rpertoire personnel (en tapant cd) et lancez la commande suivante : Code : Console grep alias .bashrc
Cette commande demande de rechercher le mot alias dans le fichier .bashrc et affiche toutes les lignes dans lesquelles le mot a t trouv. Rsultat : Code : Console
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$ grep alias .bashrc # /.bash_aliases, instead of adding them here directly. #if [ -f /.bash_aliases ]; then # . /.bash_aliases # enable color support of ls and also add handy aliases alias ls='ls --color=auto' #alias dir='ls --color=auto --format=vertical' #alias vdir='ls --color=auto --format=long' # some more ls aliases alias ll='ls -lArth' #alias la='ls -A' #alias l='ls -CF'
Pas mal, n'est-ce pas ? Comme vous pouvez le voir, grep est davantage un outil de filtre qu'un outil de recherche. Son objectif est de vous afficher uniquement les lignes qui contiennent le mot que vous avez demand. Notez qu'il n'est pas ncessaire de mettre des guillemets autour du mot trouver, sauf si vous recherchez une suite de plusieurs mots spars par des espaces, comme ceci : Code : Console grep "Site du Zro" monfichier
On notera que la premire ligne renvoye n'tait pas prsente tout l'heure car le mot Alias contenait une majuscule. Avec l'option -i on peut dsormais la voir.
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Cette fois, on rcupre toutes les lignes du fichier .bashrc qui ne contiennent pas le mot alias .
recherchera la chane Site du Zro dans tous les fichiers du rpertoire code, y compris dans les sous-dossiers. Notez que le / la fin n'est pas obligatoire. Sans cela Linux comprendra tout de mme trs bien qu'il s'agit d'un rpertoire.
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Code : Console $ grep -r "Site du Zro" code/ code/intro.html: Nous vous souhaitons la bienvenue sur le Site du Zro ! code/tpl/define.tpl: Le Site du Zro
Cette fois, le nom du fichier dans lequel la chane a t trouve s'affiche au dbut de la ligne. noter qu'il existe aussi la commande rgrep qui est quivalente grep -r.
C'est normal. Pour bien faire, il faudrait un ou deux chapitres entiers sur les expressions rgulires. Je n'ai pas vraiment la place ici pour faire un minicours sur les expressions rgulires, je vous propose donc de jeter un oeil ces quelques lignes pour apprendre par l'exemple. Tout d'abord, il faut savoir qu'on doit utiliser l'option -E pour faire comprendre grep que l'on utilise une expression rgulire. Code : Console $ grep -E Alias .bashrc # Alias definitions.
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Notez que vous pouvez aussi utiliser la commande egrep qui quivaut crire grep -E.
C'est une expression rgulire trs simple. Elle demande de rechercher le mot Alias (avec un A majuscule). Si le mot est prsent dans une ligne, cette dernire est renvoye. Bon, jusque-l, rien de nouveau ; a fonctionnait comme a avant qu'on utilise les expressions rgulires. Essayons de pimenter cela en faisant prcder Alias d'un accent circonflexe qui signifie que le mot doit tre plac au dbut de la ligne : Code : Console $ grep -E ^Alias .bashrc
Rsultat : grep ne renvoie rien. En effet, la ligne de tout l'heure commenait par un # et non pas par Alias . En revanche, on a un rsultat si on fait ceci : Code : Console $ grep -E ^alias .bashrc alias ll='ls -lArth'
Cette fois, la ligne commenait bien par alias . De mme, on aurait pu utiliser un $ la fin pour demander ce que la ligne se termine par alias . Quelques autres exemples que vous pouvez tester : Code : Console grep -E [Aa]lias .bashrc
renvoie toutes les lignes qui contiennent alias ou Alias . Code : Console grep -E [0-4] .bashrc
renvoie toutes les lignes qui contiennent un nombre compris entre 0 et 4. Code : Console grep -E [a-zA-Z] .bashrc
renvoie toutes les lignes qui contiennent un caractre alphabtique compris entre a et z ou entre A et Z . Je vous ai fait l une introduction trs rapide mais il y aurait beaucoup dire. Si vous voulez en savoir plus sur les expressions rgulires, vous trouverez dans mon livre PHP Concevez votre site web avec PHP et MySQL (Livre du Zro) ou sur le Site du Zro des explications plus compltes.
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Comme vous pourrez le constater, les expressions rgulires fonctionnent aussi bien sans le -E. Pourquoi ? Normalement, cette option sert activer la gestion des expressions rgulires les plus complexes. Dans la pratique, le manuel nous dit que la version GNU de grep (celle que l'on utilise sous Linux) ne fait pas de diffrence, que l'option soit prsente ou non. Les expressions rgulires sont toujours actives. En clair, vous aurez besoin du -E si un jour vous utilisez grep sur une autre machine de type Unix mais en attendant, vous pouvez trs bien vous en passer. Le -E a t conserv pour des raisons de compatibilit.
Ensuite, excutez la commande sort sur ce fichier : Code : Console $ sort noms.txt Albert Franois Jean jonathan Marcel patrice Stphane Vincent
Le contenu du fichier est tri alphabtiquement et le rsultat est affich dans la console. V ous noterez que sort ne fait pas attention la casse (majuscules / minuscules).
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Partie 3 : Contrler les processus et les flux de donnes -r : trier en ordre inverse
L'option -r permet d'inverser le tri : Code : Console $ sort -r Vincent Stphane patrice Marcel jonathan Jean Franois Albert noms.txt
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-R : trier alatoirement
Cette option permet de trier alatoirement les lignes d'un fichier. C'est assez amusant et a peut se rvler utile dans certains cas : Code : Console $ sort -R noms.txt patrice Franois Marcel jonathan Jean Albert Vincent Stphane
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Alphabtiquement, ces nombres sont bien tris. Tout ce qui commence par 1 est en premier, puis vient ce qui commence par 2 et ainsi de suite. Bien sr, quand on veut trier des nombres, c'est n'importe quoi. C'est l que l'option -n intervient. Elle permet de trier en considrant le texte comme des nombres. Cette fois, le nombre 42 sera bien plac avant 129 ! Code : Console $ sort -n nombres.txt 16 27 36 42 129 364
Magique. ;-)
Ces trois nombres signifient, dans l'ordre : 1. le nombre de lignes. 2. le nombre de mots. 3. le nombre d'octets. Il fallait le savoir ! Dans le cas de notre fichier noms.txt, il est normal d'avoir autant de lignes que de mots car nous avions mis un seul mot par ligne.
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Comme vous pouvez le voir, le nombre de caractres est diffrent du nombre d'octets.
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Il y a des noms en double (et mme en triple) dans ce fichier. Appliquons un petit coup de uniq l-dessus pour voir ce qu'il en reste : Code : Console $ uniq doublons.txt Albert Franois Jean jonathan Marcel patrice Stphane Vincent
La liste de noms sans les doublons s'affiche alors dans la console ! V ous pouvez demander ce que le rsultat sans doublons soit crit dans un autre fichier plutt qu'affich dans la console : Code : Console uniq doublons.txt sans_doublons.txt
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Comme seuls Franois et Marcel avaient des doublons, on les voit ici s'afficher dans la console. Comme pour les autres commandes prsentes dans ce chapitre, je ne vous ai pas fait la liste de toutes les options disponibles. J'ai choisi de vous prsenter celles qui me paraissaient les plus intressantes ou les plus utiles, mais c'est tout fait subjectif. Ayez le rflexe d'aller regarder le manuel (man uniq par exemple) pour connatre la liste exhaustive des options de la commande.
cut a quelques soucis avec les mots contenant des accents. Comme vous pouvez le voir, certains mots ici coups ont quatre lettres (comme prvu) alors que d'autres en ont trois. Ceci est d l'encodage des caractres, aux accents. La commande cut se base sur le nombre d'octets, et comme nous l'avons vu plus tt, celui-ci n'est pas forcment gal au nombre de caractres. l'heure actuelle on ne peut rien y faire, c'est la commande cut qui devra tre mise jour par les programmeurs.
Pour conserver du 1er au 3me caractre : Code : Console $ cut -c -3 noms.txt Fra Mar Alb
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Comme vous pouvez le voir, si on ne met pas de chiffre au dbut, cut comprend que vous voulez parler du premier caractre. De mme, pour conserver du 3me au dernier caractre : Code : Console $ cut -c 3- noms.txt anois rcel bert an phane trice ncent nathan
L encore, pas besoin de donner le numro du dernier caractre, la commande cut comprend comme une grande qu'elle doit couper jusqu' la fin.
Comme le nom CSV l'indique, les virgules servent sparer les colonnes. Ces dernires contiennent, dans l'ordre : le prnom ; la note ; un commentaire. C'est un exemple tout fait fictif, bien entendu. ;-) Crez, avec le texte que je viens de vous donner, un nouveau fichier que vous appellerez par exemple notes.csv.
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Imaginons que nous souhaitions extraire de ce fichier la liste des prnoms. Comment nous y prendrions-nous ? On ne peut pas utiliser la technique qu'on vient d'apprendre car les prnoms ne font pas tous la mme longueur. Nous allons donc nous servir du fait que nous savons que la virgule spare les diffrents champs dans ce fichier. V ous allez avoir besoin d'utiliser deux paramtres : -d : indique quel est le dlimiteur dans le fichier ; -f : indique le numro du ou des champs couper. Dans notre cas, le dlimiteur qui spare les champs est la virgule. Le numro du champ couper est 1 (c'est le premier). Testez donc ceci : Code : Console $ cut -d , -f 1 notes.csv Fabrice Vincent Sophie Mlanie Corentin Albert Benot
C'est pas beau, a ? :-) Aprs le -d, nous avons indiqu quel tait le dlimiteur ( savoir la virgule , ). Aprs le -f, nous avons indiqu le numro du champ conserver (le premier). Si nous voulons juste les commentaires : Code : Console $ cut -d , -f 3 notes.csv Excellent travail Nul comme d'hab En nette progression Allez presque la moyenne ! Pas mal mais peut mieux faire Toujours parfait En grave chute
Pour avoir les champs n1 et n3 (le prnom et le commentaire) : Code : Console $ cut -d , -f 1,3 notes.csv Fabrice,Excellent travail Vincent,Nul comme d'hab Sophie,En nette progression Mlanie,Allez presque la moyenne ! Corentin,Pas mal mais peut mieux faire Albert,Toujours parfait Benot,En grave chute
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De mme, il est possible de conserver toute une srie de champs avec le tiret comme tout l'heure : cut -d , f 2-4 notes.csv a pour effet de conserver les champs n 2, 3 et 4. D'autre part, cut -d , -f 3- notes.csv conserve les champs du n3 jusqu' la fin. V ous tes bien obligs d'admettre que, quand on sait bien s'en servir, la console de Linux peut vous permettre d'effectuer des oprations vraiment puissantes que vous ne pensiez mme pas pouvoir faire aussi simplement jusqu' prsent. ;-)
En rsum
grep est une commande couramment utilise pour rechercher un mot dans un fichier. On peut utiliser des expressions rgulires, un systme complexe mais puissant, pour effectuer des recherches prcises. On fait dans ce cas appel la commande egrep. sort trie des lignes de texte par ordre alphabtique. Le paramtre -n permet de trier par ordre numrique. wc compte le nombre de lignes, de mots et d'octets dans un fichier. uniq supprime les doublons d'un fichier. cut coupe une partie d'un fichier.
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Jusqu'ici, nous n'avons donc exploit que la premire possibilit (celle par dfaut) : afficher le rsultat dans la console. Il nous reste donc bien d'autres techniques dcouvrir ! Les flux de redirection constituent une composante essentielle de la console sous Linux et ce, depuis l'poque d'Unix. Ils vont trs certainement changer votre faon de voir comment la console fonctionne et dmultiplier votre contrle sur les commandes que vous lancez. C'est dire si ce chapitre est important !
Je vais donc d'abord vous demander d'tre encore plus attentifs que d'habitude. Non pas que le chapitre soit rellement compliqu , mais il doit bien tre compris pour que vous puissiez suivre le reste du livre convenablement. Au pire des cas, vous pourrez toujours revenir lire ce chapitre si vous avez un trou de mmoire sur les notions que vous y avez apprises. ;-)
Prparatifs
Prenons une commande au hasard. V ous vous souvenez de cut, que nous avons appris dans le chapitre prcdent ? Nous avions travaill sur un petit fichier de type CSV que les tableurs peuvent gnrer. Ce sont les notes des lves d'une classe un contrle : Code : Console
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Si vous ne l'aviez pas dj fait dans le chapitre prcdent, je vous recommande d'enregistrer ce fichier dans un diteur de texte (comme Nano) en rcuprant le contenu ci-dessus l'aide du code web. Enregistrez le tout sous le nom notes.csv.
La commande cut nous avait permis de couper une partie du fichier et d'afficher le rsultat dans la console. Par exemple, nous avions demand cut de prendre tout ce qui se trouvait avant la premire virgule afin d'avoir la liste des noms de tous les lves prsents ce contrle : Code : Console $ cut -d , -f 1 notes.csv Fabrice Vincent Sophie Mlanie Corentin Albert Benot
Ce rsultat s'est affich dans la console. C'est ce que font toutes les commandes par dfaut moins que l'on utilise un flux de redirection !
Regardez la fin de la commande. J'y ai rajout la petite flche > qui redirige la sortie de la commande dans un fichier. Normalement, si vous excutez cette commande, rien ne s'affichera dans la console. Tout aura t redirig dans un fichier appel eleves.txt qui vient d'tre cr pour l'occasion dans le dossier dans lequel vous vous trouviez. Je le rappelle au cas o : sous Linux, on se moque pas mal de l'extension des fichiers. J'aurais trs bien pu crer un fichier sans extension appel eleves. Ici j'ai rajout un .txt pour ne pas drouter ceux qui viennent de Windows, mais il faudra vous habituer travailler avec des noms de fichiers parfois sans extension.
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1 1 1 1 1
Comme vous pouvez le voir, un fichier vient bien d'tre cr ! V ous pouvez l'ouvrir avec Nano ou encore l'afficher dans la console avec la commande cat (pour afficher tout d'un coup s'il est court) ou less (pour afficher page par page s'il est long). Attention : si le fichier existait dj il sera cras sans demande de confirmation !
Parfois, vous ne voulez ni voir le rsultat d'une commande ni le stocker dans un fichier. Dans ce cas, l'astuce consiste rediriger le rsultat dans /dev/null. C'est un peu le trou noir de Linux : tout ce qui va l-dedans disparat immdiatement. Par exemple : commande_bavarde > /dev/null
les noms seront ajouts la fin du fichier, sans craser le rsultat prcdent. Bon, du coup, on a des noms en double maintenant : Code : Console $ cat eleves.txt Fabrice Mathieu Sophie Mlanie Corentin Albert Benot Fabrice Mathieu Sophie Mlanie Corentin Albert
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Heureusement, vous connaissez les commandes sort et uniq qui peuvent vous permettre de faire un peu de mnage ldedans. Je vous laisse supprimer les doublons. N'oubliez pas qu'il faut que le fichier soit tri pour que la commande uniq fonctionne ! Quand utilise-t-on le double chevron pour mettre le rsultat la fin d'un fichier ?
Personnellement, j'ai des commandes qui s'excutent automatiquement certaines heures (on verra comment faire a plus tard). Comme je ne suis pas devant mon ordinateur lorsque ces commandes s'excutent, j'enregistre un log de ce qui s'est pass dans un fichier : Code : Console macommande >> resultats.log
Grce a, si j'ai un doute sur ce qui a pu se passer lors de l'excution d'une commande, je n'ai qu' consulter le fichier resultats.log.
Rsum
Nous venons de dcouvrir deux flux de redirection dans des fichiers : > : redirige dans un fichier et l'crase s'il existe dj ; >> : redirige la fin d'un fichier et le cre s'il n'existe pas. Le schma de la figure suivante rcapitule ce que nous venons de voir.
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Par dfaut, tout s'affiche dans la console : la sortie standard comme la sortie d'erreurs. Cela explique pourquoi vous ne faisiez pas la diffrence entre ces deux sorties jusqu'ici : elles avaient l'air identiques. Tout l'heure, nous avons vu comment rediriger la sortie standard dans un fichier. Toutefois, les erreurs continuent d'tre affiches dans la console. Faites le test : Code : Console cut -d , -f 1 fichier_inexistant.csv > eleves.txt cut: fichier_inexistant.csv: Aucun fichier ou rpertoire de ce type
Le fichier fichier_inexistant.csv n'existe pas (comme son nom l'indique). L'erreur s'est affiche dans la console au lieu d'avoir t envoye dans eleves.txt.
Il y a deux redirections ici : > eleves.txt : redirige le rsultat de la commande (sauf les erreurs) dans le fichier eleves.txt. C'est la sortie standard ; 2> erreurs.log : redirige les erreurs ventuelles dans le fichier erreurs.log. C'est la sortie d'erreurs. V ous pouvez vrifier : si fichier_inexistant.csv n'a pas t trouv, l'erreur aura t inscrite dans le fichier erreurs.log au lieu d'tre affiche dans la console. Notez qu'il est aussi possible d'utiliser 2>> pour ajouter les erreurs la fin du fichier.
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Parfois, on n'a pas envie de sparer les informations dans deux fichiers diffrents. Heureusement, il est possible de fusionner les sorties dans un seul et mme fichier. Comment ? Il faut utiliser le code suivant : 2>&1. Cela a pour effet de rediriger toute la sortie d'erreurs dans la sortie standard. Traduction pour l'ordinateur : envoie les erreurs au mme endroit que le reste . Essayez donc ceci : Code : Console cut -d , -f 1 fichier_inexistant.csv > eleves.txt 2>&1
Tout ira dsormais dans eleves.txt : le rsultat (si cela a fonctionn), de mme que les erreurs (s'il y a eu un problme). Petite subtilit : je vous ai dit tout l'heure qu'il tait possible de faire 2>> pour rediriger les erreurs la fin d'un fichier d'erreurs. Toutefois, il n'est pas possible d'crire 2>>&1. Essayez, a ne marchera pas. En fait, le symbole 2>&1 va envoyer les erreurs dans le mme fichier et de la mme faon que la sortie standard. Donc, si vous crivez : Code : Console cut -d , -f 1 fichier_inexistant.csv >> eleves.txt 2>&1
les erreurs seront ajoutes la fin du fichier eleves.txt comme le reste des messages.
Rsum
Nous avons dcouvert trois symboles : 2> : redirige les erreurs dans un fichier (s'il existe dj, il sera cras) ; 2>> : redirige les erreurs la fin d'un fichier (s'il n'existe pas, il sera cr) ; 2>&1 : redirige les erreurs au mme endroit et de la mme faon que la sortie standard. Le tout est illustr sur la figure suivante.
Comprenez-vous bien ce schma ? On peut choisir de rediriger les erreurs dans un fichier part (avec 2>) ou bien de les rediriger au mme endroit que la sortie standard (avec 2>&1).
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J'ai volontairement omis de parler sur ce schma de >> et de 2>> afin de ne pas le surcharger, mais le principe est le mme sauf qu'on ajoute la fin d'un fichier au lieu de l'craser.
Pour le moment, nous avons redirig uniquement la sortie des commandes. Nous avons dcid o envoyer les messages issus de ces commandes. Maintenant, je vous propose de faire un peu l'inverse, c'est--dire de dcider d'o vient l'entre d'une commande. Jusqu'alors, l'entre venait des paramtres de la commande mais on peut faire en sorte qu'elle vienne d'un fichier ou d'une saisie au clavier ! Regardez l'illustration de la figure suivante.
Cela aura pour effet d'afficher le contenu du fichier envoy en entre : Code : Console $ cat < notes.csv Fabrice,18 / 20,Excellent travail Mathieu,3 / 20,Nul comme d'hab' Sophie,14 / 20,En nette progression Mlanie,9 / 20,Allez presque la moyenne ! Corentin,11 / 20,Pas mal mais peut mieux faire Albert,20 / 20,Toujours parfait Benot,5 / 20,En grave chute
Il n'y a rien d'extraordinaire. On ne faisait pas pareil avant en crivant juste cat notes.csv par hasard ?
Si. crire cat < notes.csv est strictement identique au fait d'crire cat notes.csv du moins en apparence. Le rsultat produit est le mme, mais ce qui se passe derrire est trs diffrent.
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Si vous crivez cat notes.csv, la commande cat reoit en entre le nom du fichier notes.csv qu'elle doit ensuite se charger d'ouvrir pour afficher son contenu. Si vous crivez cat < notes.csv, la commande cat reoit le contenu de notes.csv qu'elle se contente simplement d'afficher dans la console. C'est le shell (le programme qui gre la console) qui se charge d'envoyer le contenu de notes.csv la commande cat.
Bref, ce sont deux faons de faire la mme chose mais de manire trs diffrente. Pour le moment, je n'ai pas d'exemple plus intressant vous proposer ce sujet, mais retenez cette possibilit car vous finirez par en avoir besoin, faites-moi confiance. ;-)
La console vous propose alors de taper du texte. Code : Console $ sort -n << FIN >
Comme sort -n sert trier des nombres, on va justement crire des nombres, un par ligne (en appuyant sur la touche Entr e chaque fois). Code : Console $ > > > > sort -n << FIN 13 132 10 131
Continuez ainsi jusqu' ce que vous ayez termin. Lorsque vous avez fini, tapez FIN pour arrter la saisie. Tout le texte que vous avez crit est alors envoy la commande (ici sort) qui traite cela en entre. Et, comme vous pouvez vous en douter, la commande sort nous trie nos nombres ! Code : Console $ sort -n << FIN > 13 > 132
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Sympa, non ? Cela vous vite d'avoir crer un fichier si vous n'en avez pas besoin. V ous pouvez faire la mme chose avec une autre commande, comme par exemple wc pour compter le nombre de mots ou de caractres. Code : Console $ wc -m << FIN > Combien de caractres dans cette phrase ? > FIN 42
Non, vous pouvez le remplacer par ce que vous voulez. Lorsque vous tapez la commande, vous pouvez utiliser le mot que vous voulez. Par exemple : Code : Console $ wc -m << STOP > Combien de caractres dans cette phrase ? > STOP 42
Ce qui compte, c'est que vous dfinissiez un mot-cl qui servira indiquer la fin de la saisie. Notez par ailleurs que rien ne vous oblige crire ce mot en majuscules.
Rsum
Nous pouvons donc alimenter des commandes de deux manires diffrentes, comme le montre la figure suivante : < : envoie le contenu d'un fichier une commande ; << : passe la console en mode saisie au clavier, ligne par ligne. Toutes ces lignes seront envoyes la commande lorsque le mot-cl de fin aura t crit.
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V ous pouvez tout fait combiner ces symboles avec ceux qu'on a vus prcdemment. Par exemple : Code : Console $ > > > > sort -n << FIN > nombres_tries.txt 2>&1 18 27 1 FIN
Les nombres saisis au clavier seront envoys nombres_tries.txt, de mme que les erreurs ventuelles. H, mine de rien, on commence rdiger l des commandes assez complexes ! Mais vous allez voir, on peut faire encore mieux.
La thorie
Chaner des commandes ? Cela signifie connecter la sortie d'une commande l'entre d'une autre commande (comme le montre la figure suivante).
En gros, tout ce qui sort de la commande1 est immdiatement envoy la commande2. Et vous pouvez chaner des commandes comme cela indfiniment ! Cette fonctionnalit est vraiment une des plus importantes et dcuple littralement les possibilits offertes par la console. Souvenez-vous : dans le chapitre prcdent, je vous disais que chaque commande Unix avait un et un seul rle, mais qu'elle le remplissait bien. Parfois, l'utilit de certaines commandes seules peut paratre limite, mais celles-ci prennent en gnral tout leur sens lorsqu'on les combine d'autres commandes.
La pratique
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Avec cut, on peut rcuprer les noms. Avec sort, on peut les trier par ordre alphabtique. Pourquoi ne pas connecter cut sort pour avoir la liste des noms tris ? Code : Console $ cut -d , -f 1 notes.csv | sort Albert Benot Corentin Fabrice Mathieu Mlanie Sophie
Le pipe effectue la connexion entre la sortie de cut (des noms dans le dsordre) et l'entre de sort, comme l'illustre la figure suivante.
On peut mme aller plus loin et crire cette liste trie dans un fichier : Code : Console cut -d , -f 1 notes.csv | sort > noms_tries.txt
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La commande du permet d'obtenir la taille de chacun des sous-rpertoires du rpertoire courant (je vous conseille de vous placer dans votre home en tapant d'abord cd) : Code : Console $ du 4 40 4 12 160 20 ...
Deux problmes : cette liste est parfois trs longue et n'est pas trie. Un problme la fois. Tout d'abord, on aimerait par exemple avoir cette mme liste dans l'ordre dcroissant de taille des rpertoires pour reprer plus facilement les plus gros d'entre eux qui prennent de la place sur notre disque. Pour avoir cette liste du plus grand au plus petit, il nous suffit d'crire : Code : Console du | sort -nr
On envoie tout le contenu de du sort qui se charge de trier les nombres au dbut de chacune des lignes. Code : Console $ du | sort -nr ... 4 4 4 4 ./.evolution/memos/config ./.evolution/calendar/config ./.evolution/cache ./bin
Problme : comme les plus gros rpertoires ont t affichs en premier, et que j'ai beaucoup de sous-rpertoires, je dois remonter trs haut dans la console pour retrouver les plus gros d'entre eux. Que diriez-vous de connecter cette sortie head ? Cette commande permet de filtrer uniquement les premires lignes qu'elle reoit, nous l'avons dj tudie dans un chapitre prcdent. Code : Console $ du | sort -nr | head 120920 . 59868 ./.ies4linux 43108 ./.ies4linux/ie6 41360 ./.ies4linux/ie6/drive_c 41248 ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows 40140 ./Desktop 34592 ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/system32 16728 ./.ies4linux/downloads 13128 ./.mozilla 13124 ./.mozilla/firefox
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V ous pouvez paramtrer le nombre de rsultats affichs avec l'option -n de head. Si vous avez oubli comment l'utiliser, retournez lire le cours sur head, ou consultez le manuel. Si vous voulez naviguer travers tous les rsultats, vous pouvez connecter la sortie less. Cette commande permet d'afficher des rsultats page par page ; a nous est justement utile dans le cas prsent o nous avons beaucoup de rsultats ! Code : Console du | sort -nr | less
Essayez ! V ous allez vous retrouver avec un affichage de less, page par page. Code : Console 120920 59868 43108 41360 41248 40140 34592 16728 13128 13124 13112 12604 11808 5848 3656 3616 3496 3416 3408 2220 2012 :
. ./.ies4linux ./.ies4linux/ie6 ./.ies4linux/ie6/drive_c ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows ./Desktop ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/system32 ./.ies4linux/downloads ./.mozilla ./.mozilla/firefox ./.mozilla/firefox/v5p4a55d.default ./.ies4linux/downloads/ie6 ./.ies4linux/downloads/ie6/FR ./.mozilla/firefox/v5p4a55d.default/Cache ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/profiles ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/profiles/mateo21 ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/profiles/mateo21/Local Settings ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/profiles/mateo21/Local Settings/Temporary Intern ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/profiles/mateo21/Local Settings/Temporary Intern ./.ies4linux/ie6/drive_c/windows/fonts ./ies4linux-2.99.0.1
V ous pouvez maintenant voir les premiers fichiers (les plus gros) et descendre progressivement vers les fichiers plus petits, page par page avec la touche Espace ou ligne par ligne, avec la touche Entre (ou les flches du clavier). Exercice : peut-tre avez-vous toujours trop de rpertoires sous les yeux et que vous vous intressez seulement certains d'entre eux. Pourquoi ne pas filtrer les rsultats avec grep, pour afficher uniquement la taille des rpertoires lis Firefox par exemple ?
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Heureusement, le nom du fichier et le contenu de la ligne sont spars par un deux-points. On connat cut, qui permet de rcuprer uniquement une partie de la ligne. Il nous permettrait de conserver uniquement le nom du fichier. Problme : si le mme mot a t trouv plusieurs fois dans un fichier, le fichier apparatra en double ! Pour supprimer les doublons, on peut utiliser uniq, condition d'avoir bien tri les lignes avec sort auparavant. Alors, vous avez une petite ide de la ligne qu'il va falloir crire ? Je vous propose de rechercher les fichiers qui contiennent le mot log dans le dossier /var/log. Notez qu'il faudra passer root avec sudo pour avoir accs tout le contenu de ce rpertoire. V oici la commande que je vous propose d'utiliser : Code : Console sudo grep log -Ir /var/log | cut -d : -f 1 | sort | uniq
Que fait cette commande ? 1. 2. 3. 4. Elle liste tous les fichiers contenant le mot log dans /var/log (-I permettant d'exclure les fichiers binaires). Elle extrait de ce rsultat uniquement les noms des fichiers. Elle trie ces noms de fichiers. Elle supprime les doublons.
Et voil le rsultat ! Code : Console $ sudo grep log -Ir /var/log | cut -d : -f 1 /var/log/acpid /var/log/auth.log /var/log/boot /var/log/bootstrap.log /var/log/dist-upgrade/apt-term.log /var/log/dmesg /var/log/dmesg.0 /var/log/gdm/ /var/log/installer/partman /var/log/installer/syslog /var/log/kern.log.0 /var/log/messages /var/log/messages.0 /var/log/syslog /var/log/syslog.0 /var/log/udev /var/log/Xorg.0.log /var/log/Xorg.0.log.old /var/log/Xorg.20.log /var/log/Xorg.20.log.old /var/log/Xorg.21.log | sort | uniq
Rsum
Le rsum est simple, et c'est dans sa simplicit qu'il tire toute sa beaut et sa puissance (non, je ne suis pas fou !), comme l'illustre la figure suivante.
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S'il y avait un schma retenir, ce serait celui-l. a tombe bien, c'est le plus simple. Je vous laisse vous entraner avec le pipe, nous le rutiliserons trs certainement dans les prochains chapitres. Essayez d'inventer des combinaisons ! ;-) Les espaces avant et aprs le pipe ne sont en gnral pas obligatoires, mais je prfre les mettre ici pour une meilleure lisibilit.
En rsum
Au lieu d'afficher le rsultat d'une commande dans une console, il est possible de l'enregistrer dans un fichier. Il suffit d'ajouter le symbole > suivi du nom du fichier la fin de la commande. Par exemple ls > liste_fichiers.txt enregistre la liste des fichiers dans un fichier plutt que de l'afficher en console. Le symbole>> enregistre la fin du fichier au lieu de l'craser s'il existe dj. Les symboles 2> et 2>> permettent de rediriger seulement les erreurs dans un fichier. Quant 2>&1 il redirige les erreurs dans le mme fichier que les messages normaux. < permet de lire des donnes depuis un fichier et de les envoyer une commande, tandis que << lit les donnes depuis le clavier. Le symbole | combine des commandes : les donnes de la commande sa gauche sont envoyes la commande sa droite. Ainsi, du | sort -nr rcupre la liste des fichiers avec leur taille et l'envoie sort pour qu'il la trie.
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Essayons d'utiliser w pour voir comment a marche ; n'ayez pas peur, c'est sans danger : Code : Console $ w 16:50:30 up 8:50, 2 users, load average: 0,08, 0,34, 0,31 USER TTY FROM LOGIN@ IDLE JCPU PCPU WHAT mateo21 :0 19Apr08 ?xdm? 3:38m 1.18s /usr/bin/gnomemateo21 pts/0 :0.0 16:49 0.00s 0.33s 0.03s w
Bon : premire vue, c'est court mais dense, a n'a pas l'air trs clair. Pourtant, cette commande nous donne un condens d'informations trs utiles que je vais vous prsenter dans l'ordre, de gauche droite et de haut en bas.
La commande date permet en outre de modifier la date enregistre dans l'ordinateur. C'est un peu particulier et pas trs
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intressant, nous ne verrons donc pas comment le faire ici (mais il vous suffit de lire le manuel si vous en avez vraiment besoin.)
En soi, cette information n'a pas l'air trs utile mais elle permet quand mme de savoir depuis combien de temps l'ordinateur travaille, et donc depuis combien de temps il n'a pas t redmarr. Notez que, contrairement Windows, il est extrmement rare que l'installation d'un programme nous rclame de redmarrer l'ordinateur. En fait, vous avez besoin de le redmarrer principalement quand vous mettez jour le noyau (le coeur) de Linux. Sinon, ce n'est jamais ncessaire. Ce mode de fonctionnement est particulirement adapt sur les serveurs qui, par dfinition, sont des machines qui doivent tre tout le temps allumes pour servir les gens qui en ont besoin. Par exemple, les serveurs du Site du Zro qui vous dlivrent les pages du site 24 h/24 et 7 j/7 sont tout le temps allums et nous n'avons pratiquement jamais besoin de les redmarrer. Pour preuve, l'uptime de notre serveur au moment o j'cris ces lignes : Code : Console $ uptime 17:45:58 up 211 days, 15:24,
1 user,
Notre serveur est en fonctionnement depuis 211 jours. Il n'a pas eu besoin d'tre redmarr depuis. Cela tmoigne notamment de la robustesse de Linux et de sa capacit tenir le coup pendant trs longtemps.
C'est un peu compliqu. Si vous voulez vraiment savoir, la doc nous dit qu'il s'agit du nombre moyen de processus (programmes) en train de tourner et qui rclament l'utilisation du processeur. Cela veut dire que, depuis une minute, il y a en moyenne 0,33 processus qui rclament le processeur. V otre processeur est donc actif 33 % du temps. Mais ce nombre dpend du nombre de processeurs de votre ordinateur. Un ordinateur dual core ne sera compltement charg que lorsque la valeur aura atteint 2. Pour un quad core (4 coeurs de processeur), la valeur maximale avant surcharge sera de 4. Bref, rien ne vous oblige savoir ce que ce nombre signifie. V ous avez juste besoin de savoir que, lorsqu'il dpasse 1 (si vous avez un processeur), 2 ou 4, alors votre ordinateur est surcharg. J'ai dj vu des machines avec une charge de 60, et mme plus ! Quand la charge est trs leve pendant une longue priode, c'est qu'il y a clairement un problme. Il y a trop de programmes qui
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rclament le processeur et quelque chose ne va pas dans l'ordinateur. Celui-ci aura du mal rpondre en cas de forte charge. Notez que vous pouvez obtenir un graphique de l'volution de la charge en console via la commande tload. Le graphe volue au fur et mesure du temps, il faut patienter un petit peu avant d'avoir quelque chose, comme l'illustre la figure suivante.
L, j'tais sur mon ordinateur personnel sous Ubuntu. Je ne l'ai pas configur pour qu'on puisse s'y connecter depuis Internet (comme vous, certainement), ce qui explique pourquoi je suis seul. Certes, j'apparais deux fois. Nous allons comprendre pourquoi lorsque nous aurons appris lire le tableau. Il n'est pas ncessaire de dcrire chacune des colonnes. Sachez qu'en gros vous avez : USER : le nom de l'utilisateur (son login) ; TTY : le nom de la console dans laquelle se trouve l'utilisateur. Souvenez-vous que sous Linux il y a en gnral six consoles (tty1 tty6) et qu'en plus de a, on peut en ouvrir une infinit grce aux consoles graphiques (leur nom commence par pts, en gnral), comme le propose le programme Terminal sous Unity ou Konsole sous KDE ; FROM : c'est l'adresse IP (ou le nom d'hte) depuis laquelle il se connecte. Ici, comme je me suis connect en local (sur ma propre machine, sans passer par Internet), il n'y a pas vraiment d'IP ; LOGIN@ : l'heure laquelle cet utilisateur s'est connect ; IDLE : depuis combien de temps cet utilisateur est inactif (depuis combien de temps il n'a pas lanc de commande) ;
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WHAT : la commande qu'il est en train d'excuter en ce moment. En gnral, si vous voyez bash, cela signifie que l'invite de commandes est ouverte et qu'aucune commande particulire n'est excute. Dans mon cas, on voit donc deux utilisateurs (deux fois moi). Le premier correspond la session graphique : on le devine notamment grce la dernire colonne WHAT qui indique que cet utilisateur est en train d'excuter l'environnement graphique Gnome. L'autre utilisateur est sur une console (ici, une console graphique lance depuis Gnome). Cet utilisateur est en train d'excuter la commande w ! En effet, lorsque je lance w je me vois en train de l'excuter dans la liste des utilisateurs connects, c'est parfaitement normal.
Si vous faites la liste des processus qui tournent sur votre machine, vous risquez d'tre surpris. V ous en reconnatrez certains, mais vous en verrez beaucoup d'autres qui ont t lancs par le systme d'exploitation et dont vous n'avez jamais eu connaissance. Pour lister les processus qui tournent sous Windows, on utilise Ctrl + Alt + Suppr et on va dans l'onglet Processus . Sous Linux, on peut utiliser deux commandes diffrentes : ps et top.
On distingue quatre colonnes. PID : c'est le numro d'identification du processus. Chaque processus a un numro unique qui permet de l'identifier. Ce numro nous sera utile plus tard lorsque nous voudrons arrter le processus. TTY : c'est le nom de la console depuis laquelle a t lanc le processus. TIME : la dure d'excution du processus. Plus exactement, cela correspond la dure pendant laquelle le processus a occup le processeur depuis son lancement. CMD : le programme qui a gnr ce processus. Si vous voyez plusieurs fois le mme programme, c'est que celui-ci s'est dupliqu en plusieurs processus (c'est le cas de MySQL, par exemple). Dans mon cas, on distingue deux processus : bash (qui correspond l'invite de commandes qui gre les commandes) et ps que je viens de lancer. Deux processus, c'est tout ?
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En fait, quand on utilise ps sans argument comme on vient de le faire, il affiche seulement les processus lancs par le mme utilisateur (ici mateo21 ) dans la mme console (ici pts/0 ). Cela limite normment les processus affichs, car beaucoup sont lancs par root (l'utilisateur administrateur de la machine) et ne sont pas lancs depuis la mme console que la vtre. La commande ps vous permet d'utiliser normment d'options. Regardez le manuel pour avoir une petite ide de tout ce que vous pouvez faire avec, vous allez prendre peur. Plutt que de faire une longue liste des paramtres possibles, je vous propose quelques combinaisons de paramtres utiles retenir.
TIME 00:00:01 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:00:00
CMD /sbin/init [migration/0] [ksoftirqd/0] [watchdog/0] [events/0] [khelper] [kthread] [kblockd/0] /sbin/udevd --daemon [kpsmoused] [kgameportd] /sbin/getty 38400 tty4 /sbin/getty 38400 tty5 /sbin/getty 38400 tty2 /sbin/getty 38400 tty3 /sbin/getty 38400 tty1 /sbin/getty 38400 tty6 /usr/sbin/acpid -
Il y en a vraiment beaucoup, je n'ai pas recopi la liste complte ici. V ous noterez l'apparition de la colonne UID (User ID) qui indique le nom de l'utilisateur qui a lanc la commande. Il y en a beaucoup, lancs par root automatiquement au dmarrage de la machine, dont vous n'avez jamais entendu parler.
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SID 1 1 1 1 1 1 7 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4521 4538 4539 4556 4569 4569 4593 4593 4625 5012 5057 5012 5012 5012 5012 5012 5012 5012 4640 4672
TTY ? ? ? ? ? ? 1 ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? tty7 ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
TIME CMD 00:00:01 init 00:00:00 migration/0 00:00:00 ksoftirqd/0 00:00:00 watchdog/0 00:00:00 events/0 00:00:00 khelper 1 ? 00:00:00 kthread</surligne> 00:00:00 kblockd/0 00:00:00 kacpid 00:00:00 kacpi_notify 00:00:00 kseriod 00:00:04 pdflush 00:00:00 pdflush 00:00:01 kswapd0 00:00:00 aio/0 00:00:00 ksuspend_usbd 00:00:00 khubd 00:00:00 ata/0 00:00:00 ata_aux 00:00:00 scsi_eh_0 00:00:09 kjournald 00:00:00 kpsmoused 00:00:00 kgameportd 00:00:00 NetworkManager 00:00:01 avahi-daemon 00:00:00 avahi-daemon 00:00:00 NetworkManagerD 00:00:00 system-tools-ba 00:00:00 dbus-daemon 00:00:00 gdm 00:00:00 gdm 00:05:56 Xorg 00:00:01 gnome-session 00:00:00 ssh-agent 00:00:25 metacity 00:00:16 gnome-panel 00:00:31 nautilus 00:00:01 update-notifier 00:00:01 evolution-alarm 00:00:02 nm-applet 00:01:18 gnome-cups-icon 00:00:05 cupsd 00:00:00 hpiod
Dans cette liste, vous pouvez voir que kthread (ici surlign) a lanc lui-mme de nombreux processus, comme kacpid, pdflush Autre exemple : gdm (Gnome Desktop Manager) lance Xorg ainsi que gnome-session qui lui-mme lance nautilus, gnomepanel, etc.
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Ici, j'obtiens uniquement les processus lancs par l'utilisateur mateo21 , ce qui filtre dj pas mal les autres processus systme lancs par root.
Cette liste est interactive et rgulirement mise jour. En haut, vous retrouvez l'uptime et la charge, mais aussi la quantit de processeur et de mmoire utilise. Nous n'entrerons pas dans les dtails ce niveau car cela demanderait un peu trop d'explications avances sur le fonctionnement du systme d'exploitation. Nanmoins, si vous savez lire la charge et la mmoire disponible, vous pouvez dj vous faire une ide de ce qui se passe. En dessous, vous avez la liste des processus. Pourquoi y a-t-il si peu de processus ?
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top ne peut pas afficher tous les processus la fois, il ne conserve que les premiers pour qu'ils tiennent sur une page de la console. Par dfaut, les processus sont tris par taux d'utilisation du processeur (colonne %CPU). Les processus que vous voyez tout en haut de cette liste sont donc actuellement les plus gourmands en processeur. Ce sont peut-tre eux que vous devriez cibler en premier si vous sentez que votre systme est surcharg. On navigue l'intrieur de ce programme en appuyant sur certaines touches du clavier. En voil au moins deux connatre : q : ferme top ; h : affiche l'aide, et donc la liste des touches utilisables. Attention la diffrence entre majuscules et minuscules ! Taper h n'a pas le mme effet que de taper H !
Mis part cela, voici quelques commandes connatre au sein de top qui peuvent vous tre utiles. B : met en gras certains lments. f : ajoute ou supprime des colonnes dans la liste. F : change la colonne selon laquelle les processus sont tris. En gnral, laisser le tri par dfaut en fonction de %CPU est suffisant. u : filtre en fonction de l'utilisateur que vous voulez. k : tue un processus, c'est--dire arrte ce processus. Ne vous inquitez pas, en gnral les processus ne souffrent pas. On vous demandera le numro (PID) du processus que vous voulez tuer. Nous reviendrons sur l'arrt des processus un peu plus loin. s : change l'intervalle de temps entre chaque rafrachissement de la liste (par dfaut, c'est toutes les trois secondes). V ous voil pars utiliser top ! ;-) Je l'utilise principalement pour voir la charge voluer rgulirement tout en surveillant les processus les plus gourmands qui peuvent poser un problme.
La liste aurait d tre beaucoup plus longue. Mais j'ai demand l'arrt du programme avec Ctrl + C, ce qui fait que j'ai pu retrouver l'invite de commandes rapidement et facilement.
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Taper Ctrl + C ne coupe pas le programme brutalement, cela lui demande gentiment de s'arrter, comme si vous aviez cliqu sur la croix pour fermer une fentre.
CMD gnome-session ssh-agent dbus-launch dbus-daemon gconfd-2 gnome-keyring-d gnome-settingssh esd metacity gnome-panel
Supposons qu'on souhaite arrter Firefox. On peut filtrer cette longue liste avec grep et un pipe que nous avons appris utiliser. Code : Console $ ps -u mateo21 | grep firefox 32678 ? 00:00:03 firefox-bin
Hop l, on a filtr Firefox de cette longue liste et on a mme rcupr son PID. Il ne nous reste plus qu' le tuer, avec la commande suivante : Code : Console kill 32678
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Attention : mme si kill est par dfaut une commande gentille qui demande simplement au processus de s'arrter, vitez de tuer des processus que vous ne connaissez pas. Beaucoup d'entre eux sont essentiels au bon fonctionnement de votre systme, surtout ceux qui ont t lancs par root.
J'ai essay, mais Firefox a l'air vraiment compltement plant et il refuse de s'arrter. Il n'y a pas moyen d'tre un peu plus direct ?
V ous voulez tuer un processus sans lui laisser le choix ? C'est tout fait possible, mais n'utiliser que dans le cas d'un programme compltement plant que vous voulez vraiment arrter ! Avec kill -9 (comme le chiffre 9, oui, oui), vous demandez Linux de tuer le processus sans lui laisser le temps de s'arrter proprement. Cela peut faire le mnage quand rien ne va plus. Code : Console kill -9 32678
tuera le processus n32678 (Firefox, dans mon cas) immdiatement sans lui laisser le temps de finir.
Pour tous les tuer, il faudra donc taper : Code : Console $ killall find
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Si la commande ne renvoie rien, c'est que tout s'est bien pass. En revanche, si vous avez : Code : Console $ killall find find: aucun processus tu
cela signifie qu'il n'y avait aucun processus de ce nom tuer. Soit le processus n'est plus l, soit vous n'avez pas crit correctement son nom. Vrifiez ce nom nouveau avec la commande ps.
Nous venons d'apprendre arrter des processus avec kill. Je pense que le moment est bien choisi pour dcouvrir comment arrter et redmarrer l'ordinateur. Comme je vous le disais plus tt, il est assez rare que l'on soit forc d'arrter ou de redmarrer l'ordinateur. moins d'avoir mis jour le kernel (noyau) de Linux, il n'est jamais ncessaire de redmarrer. L'arrt et le redmarrage d'un serveur sous Linux sont rellement des oprations exceptionnelles. Mais j'ai install Linux sur mon ordinateur personnel ! Je n'en fais pas un serveur. J'ai le droit de l'arrter ou de le redmarrer quand mme, non ?
En effet, et je suppose que vous n'avez pas attendu ce chapitre pour le faire. ;-) V ous pouviez arrter et redmarrer l'ordinateur via l'interface graphique (Unity, KDE, ). Mais en console, savez-vous le faire ?
Le redmarrage prend effet immdiatement. Les commandes halt et reboot appellent en ralit la commande shutdown avec des paramtres spcifiques. N'hsitez pas lire sa page du manuel, vous verrez que vous pouvez par exemple programmer un arrt ou un redmarrage une heure prcise ou au bout d'un certain temps.
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En rsum
Linux est multi-tches (plusieurs programmes peuvent tourner en mme temps) et multi-utilisateurs (plusieurs utilisateurs peuvent se servir de la mme machine en mme temps en s'y connectant via Internet). w indique quels utilisateurs sont sur la machine, ce qu'ils font et quelques autres statistiques comme la charge de travail de la machine et son uptime. ps affiche la liste des processus, c'est--dire des programmes qui tournent sur la machine. top est un quivalent qui met jour automatiquement la liste au fil du temps. La combinaison de touches Ctrl + C permet d'arrter une commande en cours d'excution dans la console afin de pouvoir reprendre la main. kill tue un processus, ce qui signifie qu'il lui demande de s'arrter. Il a besoin du numro du processus, gnralement fourni par ps ou top. Si le processus ne s'arrte pas, on peut utiliser le paramtre -9 qui coupe brutalement le processus (avec risque de perte de donnes). halt commande l'arrt de l'ordinateur, reboot son redmarrage.
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Prenons par exemple la commande cp qui permet de copier des fichiers. Je vous propose de copier un gros fichier vido (ce qui prend en gnral du temps), comme ceci : Code : Console $ cp video.avi copie_video.avi & [1] 16504
On vous renvoie deux informations. [1] : c'est le numro du processus en arrire-plan dans cette console. Comme c'est le premier processus que nous envoyons en arrire-plan, il prend le numro 1. 16504 : c'est le numro d'identification gnral du processus (le fameux PID dont on a dj parl). Cette information vous permet de tuer le processus avec kill si ncessaire. Maintenant, vous ne voyez peut-tre rien, mais le processus est bel et bien en train de tourner en tche de fond . Si vous essayez de faire la mme chose avec d'autres commandes, par exemple sur un find, vous risquez d'tre surpris : les messages renvoys par la commande s'affichent toujours dans la console ! V ous pouvez certes crire du texte et lancer d'autres commandes pendant ce temps (essayez), mais c'est un peu frustrant de voir ces messages apparatre dans la console ! Heureusement, vous savez maintenant rediriger la sortie pour ne pas tre importuns : Code : Console
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Les rsultats seront maintenant crits dans le fichier sortiefind au lieu d'tre affichs dans la console. De plus, la commande s'excute en fond et ne nous importune plus. Notez que pour tre srs de ne pas tre drangs du tout, vous devrez aussi rediriger les erreurs (par exemple avec 2>&1), ce qui peut nous donner une jolie commande comme celle-ci : Code : Console $ find / -name "*log" > sortiefind 2>&1 & [1] 18231
Il reste toutefois un problme : le processus est attach votre console. Si vous fermez la console sur laquelle vous tes, le processus sera tu et ne s'excutera donc pas jusqu'au bout.
Par exemple, voici ce que a donne si on lance la copie via un nohup : Code : Console $ nohup cp video.avi copie_video.avi nohup: ajout la sortie de `nohup.out'
La sortie de la commande est par dfaut redirige vers un fichier nohup.out. Aucun message ne risque donc d'apparatre dans la console. D'autre part, la commande est maintenant immunise contre la fermeture de la console. Elle continuera de fonctionner quoi qu'il arrive (sauf si on lui envoie un kill, bien sr). nohup est trs utile par exemple lorsque vous vous connectez un serveur. Imaginons que vous voulez lancer un programme (comme un serveur de jeu) : celui-ci s'arrtera de fonctionner ds que vous vous serez dconnects de la ligne de commandes du serveur. V ous n'allez pas rester connects juste pour que le programme continue fonctionner ! Heureusement, nohup vous prserve de ce problme.
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Si vous n'avez pas de gros fichier sous la main pour faire le test, vous pouvez aussi faire un top. Tapez maintenant Ctrl + Z pendant l'excution du programme. Celui-ci va s'arrter et vous allez immdiatement reprendre la main sur l'invite de commandes. Code : Console [1]+ Stopped mateo21@mateo21-desktop:~$ top
V ous noterez que nous avons plusieurs informations : le numro du processus en arrire-plan (ici [1]), son tat (Stopped) et le nom de la commande qui a lanc ce processus. Le processus est maintenant dans un tat de pause. Il ne s'excute pas mais reste en mmoire.
C'est tout, pas besoin de paramtre. Qu'est-ce que cela fait ? Cela commande la reprise du processus, mais cette fois en arrire-plan. Il continuera s'excuter nouveau, mais en tche de fond. En rsum, si vous avez lanc une commande par erreur en avant-plan et que vous voulez rcuprer l'invite de commandes, il faudra faire dans l'ordre : Ctrl + Z : pour mettre en pause le programme et rcuprer l'invite de commandes ; bg : pour que le processus continue tourner mais en arrire-plan.
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Heureusement, il existe une commande qui liste uniquement les processus qui tournent en fond au sein d'une mme console : jobs. Code : Console $ jobs [1]- Stopped [2]+ Stopped
Encore une fois, vous avez le numro du processus qui tourne en fond ( ne pas confondre avec le PID), son tat et son nom.
Si vous avez un seul processus list dans les jobs, c'est ce processus qui sera remis au premier plan. Si, comme moi tout l'heure, vous avez plusieurs processus en arrire-plan, il faudra prciser lequel vous voulez rcuprer. Par exemple, voici comment reprendre le find qui tait le job n 2 : Code : Console $ fg %2
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Expliquons un peu ce schma ! Par dfaut, un processus est lanc dans l'tat running l'avant-plan. On peut l'arrter avec la combinaison Ctrl + C, auquel cas il sera dtruit. Mais on peut aussi l'envoyer en arrire-plan. Si on l'excute ds le dpart avec un &, il sera l'tat running l'arrire-plan. Si on choisit de faire Ctrl + Z, il passera l'tat Stopped l'arrire-plan. Il faudra taper bg pour le faire passer nouveau l'tat running en arrire-plan. Enfin, la commande fg renvoie un processus de l'arrire-plan vers l'avant-plan. Prenez cinq minutes pour bien analyser ce schma et vrifier que vous avez compris l'essentiel de ce chapitre, c'est vraiment important. Il rsume peu prs tout ce qu'il faut savoir. Il manque seulement nohup que j'ai mis part comme je vous l'ai dit.
Il nous reste dcouvrir une commande un peu particulire que j'ai volontairement rserve pour la fin : screen. Pourquoi ai-je attendu avant d'en parler ? Tout simplement parce que, contrairement ce que nous avons vu jusqu'ici, ce n'est pas une commande standard qui est installe par dfaut sur toutes les distributions Linux. Parfois, vous n'aurez pas accs screen (parce que vous n'tes pas root sur la machine) et il faudra vous dbrouiller avec les commandes que l'on vient de voir. Si toutefois vous tes les matres de la machine (ce qui est votre cas si vous avez install Linux chez vous), je peux vous
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De quoi s'agit-il ? screen est un multiplicateur de terminal. Derrire ce nom un peu pompeux qui peut faire peur je le reconnais se cache en fait un programme capable de grer plusieurs consoles au sein d'une seule, un peu comme si chaque console tait une fentre ! Imaginez que screen est un programme qui permet entre autres de faire une mise en veille prolonge de votre console, tout comme vous le faites peut-tre avec votre ordinateur portable qui se retrouve exactement dans l'tat o vous l'avez laiss en l'teignant. Concrtement, j'ai souvent tendance utiliser screen sur un serveur. Cela me permet par exemple de lancer un serveur de jeu dans une console screen, de quitter le serveur, puis de revenir l'administrer plus tard au besoin en rcuprant la console dans l'tat o je l'ai laisse.
Lorsque vous avez install screen, essayez-le en tapant tout simplement : Code : Console $ screen
Un message saffiche, prcisant tout dabord que le programme est un logiciel libre. Il indique ensuite ladresse e-mail de l'auteur laquelle on peut envoyer, je cite des t-shirts, de l'argent, de la bire et des pizzas . Bon passons. :-) Code : Console Screen version 4.00.03 (FAU) 23-Oct-06 Copyright (c) 1993-2002 Juergen Weigert, Michael Schroeder Copyright (c) 1987 Oliver Laumann This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2, or (at your option) any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program (see the file COPYING); if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 59 Temple Place - Suite 330, Boston, MA 02111-1307, USA. Send bugreports, fixes, enhancements, t-shirts, money, beer & pizza to screen@uni-erlangen.de [Press Space or Return to end.]
Tapez Entre ou Espace pour passer ce message. premire vue, il ne se passe rien de bien extraordinaire : on retrouve une console vide. Mais mine de rien, nous nous trouvons dans une console mule , non pas dans la vraie console o nous tions tout l'heure. V ous pouvez en sortir en tapant Ctrl + D ou exit, comme si vous quittiez une console normalement. V ous retrouverez alors votre console habituelle o vous avez lanc screen :
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Bon, maintenant que vous savez sortir de screen, retournez-y. :-) Il faut savoir que sous screen, tout se fait partir de combinaisons de touches de la forme suivante : Ctrl + a + autre touche. En fait, vous devez taper Ctrl + a, relcher ces touches (lever les mains du clavier) et ensuite appuyer sur une autre touche.
^N sp n
^P p ^? l
removebuf reset screen select silence split suspend time title vbell version width windows wrap writebuf xoff xon
z t
w r s q
Il y a deux pages de commandes. Avec Espace vous allez la page suivante ; avec Entre, vous refermez l'aide. Comment lire cette page d'aide ? Par exemple, si vous voulez connatre la version du programme (milieu de la troisime colonne), il faudra taper Ctrl + a suivi de v (la lettre minuscule). Toutes les touches que vous voyez l doivent imprativement tre prcdes d'un Ctrl + a. Notez par ailleurs que l'accent circonflexe ^ signifie ici Ctrl.
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screen est sensible la casse pour les commandes ! Faites donc bien la diffrence entre c et C par exemple.
Il nous reste deux options trs intressantes de screen dcouvrir et qui mritent une attention particulire : split et detach.
L'cran est bien dcoup en deux, mais la fentre du bas est vide. Il n'y a mme pas d'invite de commandes. Pour passer d'une fentre une autre, faites Ctrl + a puis Tab. Une fois le curseur plac dans la fentre du bas, vous pouvez soit crer une nouvelle fentre (Ctrl + a puis c) soit appeler une autre fentre que vous avez dj ouverte (avec Ctrl + a puis un chiffre, par exemple). V ous pourrez, comme dans la figure suivante, afficher par exemple top pendant que vous faites des oprations sur la fentre du dessus.
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La classe de geek, quoi. ;-) Ah, et pour fermer une fentre que vous avez splitte, il faudra taper Ctrl + a puis X. V oil, vous savez l'essentiel !
L'information [detached] apparat pour signaler que screen tourne toujours et qu'il est dtach de la console actuelle. Il continuera donc tourner quoi qu'il arrive, mme si vous fermez la console dans laquelle vous vous trouvez. Ah, alors c'est comme nohup finalement, non ?
En effet, screen se comporte comme un nohup. La diffrence est qu'une session screen vous permet d'ouvrir plusieurs fentres de console la fois, contrairement nohup qui ne peut lancer qu'un programme la fois. V ous pouvez donc partir, quitter la console et revenir rcuprer votre session screen plus tard. Il faudra simplement taper : Code : Console
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pour retrouver votre session screen dans l'tat o vous l'avez laisse. Notez qu'il est possible de faire tourner plusieurs sessions screen en fond la fois. Dans ce cas, screen -r ne sera pas suffisant car on vous demandera de prciser quelle session vous voulez rcuprer : Code : Console $ screen -r There are several suitable screens on: 20930.pts-0.mateo21-desktop (Detached) 19713.pts-0.mateo21-desktop (Detached) Type "screen [-d] -r [pid.]tty.host" to resume one of them.
Pour rcuprer la session n 20930, tapez simplement : Code : Console $ screen -r 20930
noter aussi que screen -ls affiche la liste des screens actuellement ouverts : Code : Console $ screen -ls There are screens on: 20930.pts-0.mateo21-desktop (Detached) 19713.pts-0.mateo21-desktop (Detached) 2 Sockets in /var/run/screen/S-mateo21.
Certaines personnes ont pris l'habitude de tout faire sur screen, notamment sur les serveurs. Il m'est arriv de laisser tourner une session screen pendant plusieurs mois grce la possibilit de dtachement que nous venons de dcouvrir.
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Je trouve cette configuration plus pratique car on a toujours en bas l'heure, le nom de la machine sur laquelle on se trouve, la charge ainsi que la liste des fentres ouvertes. Aprs, libre vous d'utiliser la configuration par dfaut ou celle-l : dans tous les cas, les commandes restent les mmes. ;-)
En rsum
Il est possible d'envoyer des programmes en arrire-plan dans la console afin de garder la main pour lancer de nouvelles commandes. Pour lancer un processus en arrire-plan, on peut ajouter le symbole & la fin de la commande. En revanche, lorsque vous fermez la console, le processus est arrt. Si vous voulez qu'il continue, utilisez plutt la commande nohup. Si vous avez lanc une commande normalement (en avant-plan) mais que celle-ci s'ternise, vous pouvez utiliser le raccourci Ctrl + Z pour la mettre en pause et rcuprer la main. Si vous lancez la commande bg ensuite, elle reprendra son excution en arrire-plan. V ous pourrez la rcuprer au premier plan avec fg tout moment. screen est un programme puissant que vous pouvez installer avec apt-get (il n'est pas prsent par dfaut). Il permet d'ouvrir plusieurs consoles virtuelles au sein d'une seule et mme console, et donc d'excuter facilement plusieurs processus en parallle.
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Sans paramtre, la commande nous renvoie donc la date actuelle, l'heure et le dcalage horaire.
Le +%H est le format de date. %H signifie le numro de l'heure actuelle . Il tait donc 12 heures au moment o j'ai lanc la commande. Essayons autre chose d'un peu plus compliqu : Code : Console $ date "+%H:%M:%S" 12:36:15
Ici, j'ai rajout les minutes (%M) et les secondes (%S). J'ai spar les nombres par des deux-points, mais j'aurais trs bien pu mettre autre chose la place : Code : Console $ date "+%Hh%Mm%Ss"
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Seule la lettre qui suit le % est interprte. Mes lettres h , m et s sont donc simplement affiches. Mais comment tu sais que %M affiche le nombre de minutes, par exemple ?
Je lis le man de date, tout simplement. C'est l que j'apprends comment afficher l'anne, notamment : Code : Console $ date "+Bienvenue en %Y" Bienvenue en 2010
vous de jouer !
Modifier la date
La commande date permet aussi de changer la date. Attention, il faudra tre root pour faire cela (vous devrez placer un sudo devant par exemple).
Il faut prciser les informations sous la forme suivante : MMDDhhmmYYYY. Les lettres signifient : MM : mois ; DD : jour ; hh : heure ; mm : minutes ; YYYY : anne. Notez qu'il n'est pas obligatoire de prciser l'anne. On peut donc crire : Code : Console $ sudo date 11101250 mercredi 10 novembre 2010, 12:50:00 (UTC+0100)
La nouvelle date s'affiche automatiquement et elle est mise jour sur le systme. Attention bien respecter l'ordre des nombres : Mois - Jour - Heure - Minutes.
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L'excution des commandes est demande 14 h 17 aujourd'hui. Si vous tapez cela dans votre console, vous devriez voir ceci s'afficher : Code : Console $ at 14:17 warning: commands will be executed using /bin/sh at>
at comprend que vous voulez excuter des commandes 14 h 17 et vous demande lesquelles. C'est pour cela qu'un prompt est affich : on vous demande de taper les commandes que vous voulez excuter cette heure-l. Pour cet exemple, nous allons demander de crer un fichier 14 h 17 : Code : Console $ at 14:17 warning: commands will be executed using /bin/sh at> touch fichier.txt at> <EOT> job 5 at Mon Nov 10 14:17:00 2010
Aprs avoir crit la commande touch, at affiche nouveau un prompt et vous demande une autre commande. V ous pouvez indiquer une autre commande excuter la mme heure ou bien arrter l. Dans ce cas, tapez Ctrl + D (comme si vous cherchiez sortir d'un terminal). Le symbole <EOT> devrait alors s'afficher, et at s'arrtera. at affiche ensuite le numro associ cette tche ( ce job , comme il dit) et l'heure laquelle il sera excut. Attendez 14 h 17, et vous verrez que le fichier sera cr. :-) Et si je veux excuter la commande demain 14 h 17 et non pas aujourd'hui ?
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La date est au format amricain, les numros du jour et du mois sont donc inverss : 11/15/10. 11 correspond au mois (novembre) et 15 au numro du jour !
ce qui signifie Dans maintenant (now ) + 5 minutes . Les mots-cls utilisables sont les suivants : minutes ; hours (heures) ; days (jours) ; weeks (semaines) ; months (mois) ; years (annes). Un autre exemple : Code : Console $ at now +2 weeks
Mon Nov 10 14:44:00 2010 a mateo21 Mon Nov 10 14:42:00 2010 a mateo21
Si vous souhaitez supprimer le job n 13 (je ne sais pas, parce que a porte malheur par exemple), utilisez atrm : Code : Console
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$ atrm 13
touch est d'abord excut, puis une fois qu'il a fini ce sera le tour de rm (qui supprimera le fichier que nous venons de crer). Parfois, enchaner les commandes comme ceci est bien pratique mais on a besoin de faire une pause entre les deux. C'est l qu'intervient sleep : cette commande permet de faire une pause. Code : Console $ touch fichier.txt; sleep 10; rm fichier.txt
Cette fois, il va se passer les choses suivantes : fichier.txt est cr ; sleep fait une pause de 10 secondes ; rm supprime ensuite le fichier. Par dfaut, la pause est exprime en secondes. Il est aussi possible d'utiliser d'autres symboles pour changer l'unit : m : minutes ; h : heures ; d : jours. Pour faire une pause d'une minute : Code : Console $ touch fichier.txt; sleep 1m; rm fichier.txt
L'intrt de sleep ne vous paratra peut-tre pas vident tout de suite, mais retenez que cette commande existe car il est parfois bien pratique de faire une pause, par exemple pour s'assurer que la premire commande a bien eu le temps de se terminer. ;-) V ous pouvez aussi remplacer les points-virgules par des &&, comme ceci : Code : Console touch fichier.txt && sleep 10 && rm fichier.txt
Dans ce cas, les instructions ne s'enchaneront que si elles se sont correctement excutes. Par exemple, si touch renvoie une erreur pour une raison ou une autre, alors les commandes qui suivent (sleep, rm) ne seront pas excutes.
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Un peu de configuration
Avant toute chose, nous devons modifier notre configuration (notre fichier .bashrc) pour demander ce que Nano soit l'diteur par dfaut. En gnral, c'est le programme vi qui fait office d'diteur par dfaut. C'est un bon diteur de texte, mais bien plus complexe que Nano et je ne vous le prsenterai que plus tard. En attendant, rajoutez la ligne suivante la fin de votre fichier .bashrc : Code : Console export EDITOR=nano
V ous pouvez aussi crire la commande suivante : Code : Console $ echo "export EDITOR=nano" >> ~/.bashrc
Cela aura pour effet d'crire cette ligne la fin de votre fichier .bashrc situ dans votre rpertoire personnel. Fermez ensuite votre console et rouvrez-la pour que cette nouvelle configuration soit bien prise en compte. Cette petite configuration tant faite, attaquons les choses srieuses.
Comment utilise-t-on crontab ? Il y a trois paramtres diffrents connatre, pas plus : -e : modifier la crontab ; -l : afficher la crontab actuelle ; -r : supprimer votre crontab. Attention, la suppression est immdiate et sans confirmation ! Commenons par afficher la crontab actuelle : Code : Console $ crontab -l no crontab for mateo21
Normalement, vous n'avez pas encore cr de crontab. V ous noterez qu'il y a une crontab par utilisateur. L j'dite la crontab de mateo21 car je suis logg avec l'utilisateur mateo21, mais root a aussi sa propre crontab. La preuve : Code : Console
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Si vous avez bien configur votre .bashrc tout l'heure (et que vous avez relanc votre console), cela devrait ouvrir le programme Nano que vous connaissez. Si par hasard vous n'avez pas fait quelque chose correctement, c'est le programme vi qui se lancera. Comme vous ne le connaissez pas encore, tapez :q puis Entre pour sortir. Vrifiez nouveau votre configuration du .bashrc et n'oubliez pas de fermer puis de rouvrir votre console.
Modifier la crontab
Pour le moment, si votre crontab est vide comme la mienne, vous devriez voir uniquement ceci (capture d'cran de Nano) : Code : Console GNU nano 2.0.7 # m h dom mon dow Fichier : /tmp/crontab.4u4jHU/crontab command ^C Pos. cur. ^T Orthograp.
^G Aide ^X Quitter
[ Lecture de 1 ligne ] ^O crire ^R Lire fich.^Y Page prc.^K Couper ^J Justifier ^W Chercher ^V Page suiv.^U Coller
Les champs
Le fichier ne contient qu'une seule ligne : Code : Console # m h dom mon dow command
Comme cette ligne est prcde d'un #, il s'agit d'un commentaire (qui sera donc ignor). Cette ligne vous donne quelques indications sur la syntaxe du fichier : m : minutes (0 - 59) ; h : heures (0 - 23) ; dom (day of month ) : jour du mois (1 - 31) ; mon (month ) : mois (1 - 12) ; dow (day of week ) : jour de la semaine (0 - 6, 0 tant le dimanche) ; command : c'est la commande excuter. Chaque ligne du fichier correspond une commande que l'on veut voir excute rgulirement. V ous trouverez en figure suivante un schma qui rsume la syntaxe d'une ligne.
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Crontab
En clair, vous devez d'abord indiquer quel moment vous voulez que la commande soit excute, puis ensuite crire la fin la commande excuter. C'est un peu comme un tableau. Chaque champ est spar par un espace. Chaque X sur mon schma peut tre remplac soit par un nombre, soit par une toile qui signifie tous les nombres sont valables . Bien comprendre la crontab n'est pas si simple, je vous propose donc de nous baser sur quelques exemples pour voir comment a fonctionne. Imaginons que je veuille excuter une commande tous les jours 15 h 47. Je vais crire ceci : Code : Console 47 15 * * * touch /home/mateo21/fichier.txt
Seules les deux premires valeurs sont prcises : les minutes et les heures. Chaque fois qu'il est 15 h 47, la commande indique la fin sera excute. J'ai crit le chemin du fichier en entier, car vous ne pouvez pas tre srs que le cron s'excutera dans le rpertoire que vous voulez. Il est donc toujours prfrable d'crire le chemin du fichier en absolu comme je l'ai fait ici : /home/mateo21/fichier.txt.
Au fait, pourquoi passer par la commande crontab -e pour modifier un fichier ? Il ne serait pas plus simple d'ouvrir le fichier directement avec nano .crontab, par exemple ?
Oui, mais ce n'est pas comme cela que a fonctionne. La crontab exige de passer par une commande, c'est comme a. Il y a quelques avantages cela, puisque cela permet au programme de vrifier si votre fichier est correctement crit avant de mettre jour la crontab. S'il y a une erreur de syntaxe, on vous le dira et aucun changement ne sera apport. Essayez d'enregistrer et de quitter Nano. V ous verrez que la crontab vous dit qu'elle installe les changements (elle les prend en compte, en quelque sorte) : Code : Console crontab: installing new crontab mateo21@mateo21-desktop:~$
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47 * * * * commande Toutes les heures 47 minutes exactement.> & Donc 00 h 47, 01 h 47, 02 h 47, etc. 0 0 * * 1 commande 0 4 1 * * commande Tous les lundis minuit (dans la nuit de dimanche lundi). Tous les premiers du mois 4 h du matin.
0 4 * 12 * commande Tous les jours du mois de dcembre 4 h du matin. 0 * 4 12 * commande Toutes les heures les 4 dcembre. * * * * * commande Toutes les minutes !
Est-il possible d'excuter une commande plus frquemment que toutes les minutes ?
Non, c'est impossible avec cron. La frquence minimale, c'est toutes les minutes.
Comme vous le voyez, la crontab offre de trs larges possibilits (pour peu que l'on ait compris comment elle fonctionne).
Rediriger la sortie
Pour le moment, nous avons excut notre commande trs simplement dans la crontab : Code : Console 47 15 * * * touch /home/mateo21/fichier.txt
Toutefois, il faut savoir que si la commande renvoie une information ou une erreur, vous ne la verrez pas apparatre dans la
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Que se passe-t-il alors si la commande renvoie un message ? En fait, le rsultat de la commande vous est envoy par e-mail. Chaque utilisateur possde sa propre bote e-mail sur les machines de type Unix, mais je ne vais pas m'attarder l-dessus. Nous allons plutt voir comment rediriger le rsultat. Tenez : rediriger une sortie, vous savez faire a, non ? Code : Console 47 15 * * * touch /home/mateo21/fichier.txt >> /home/mateo21/cron.log
Tous les messages seront dsormais ajouts la fin de cron.log. Tous ? Non, on oublie d'y rediriger aussi les erreurs ! Code : Console 47 15 * * * touch /home/mateo21/fichier.txt >> /home/mateo21/cron.log 2>&1
V oil, c'est mieux. Cette fois, tout sera envoy dans cron.log : les messages et les erreurs. Et si je ne veux pas du tout rcuprer ce qui est affich ?
Nous avons dj appris le faire ! Il suffit de rediriger dans /dev/null (le fameux trou noir du systme). Tout ce qui est envoy l-dedans est immdiatement supprim : hop, plus de trace, le crime parfait. Code : Console 47 15 * * * touch /home/mateo21/fichier.txt > /dev/null 2>&1
En rsum
date permet d'obtenir la date et l'heure mais aussi de modifier celles-ci. at retarde l'excution d'une commande une heure ultrieure. On peut excuter plusieurs commandes d'affile en les sparant par des points-virgules : touch fichier.txt; rm fichier.txt. La commande sleep permet de faire une pause entre deux commandes excutes d'affile. crontab permet de programmer des commandes pour une excution rgulire. Par exemple : tous les jours 18 h 30, tous les lundis et mardis 12 h, tous les 5 du mois, etc. On modifie la programmation avec crontab -e.
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Archiver et compresser
Pour bien dbuter cette partie sur le rseau, il me semble logique de vous prsenter d'abord le fonctionnement de la compression sous Linux. En effet, si vous vous apprtez envoyer un ou plusieurs fichiers par le rseau (que ce soit par mail, FTP ou autre), il est toujours prfrable de commencer par les compresser afin de rduire leur taille. V ous avez srement dj entendu parler du format zip. C'est le plus connu et le plus rpandu du moins sous Windows. On peut l'utiliser aussi sous Linux, de mme que le format rar. Cependant, on prfrera utiliser des alternatives libres (et souvent plus puissantes) telles que le gzip et le bzip2. Toutefois, contrairement zip et rar, le gzip et le bzip2 ne sont capables de compresser qu'un seul fichier la fois et ne peuvent donc pas crer un paquetage de plusieurs fichiers. Mais rassurez-vous, tout est prvu : on utilise pour cela un outil part, appel tar, qui permet d'assembler des fichiers avant de les compresser. Nous allons dcouvrir le fonctionnement de tout cela dans ce chapitre. ;-)
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Nous allons dans un premier temps apprendre manipuler tar, puis nous verrons la compression avec gzip et bzip2, sans oublier les formats zip et rar que vos amis utilisant Windows risquent de vous envoyer un jour ou l'autre. Les formats zip et rar ne sparent pas les tapes comme sur le schma suivant. Ils sont capables d'assembler plusieurs fichiers en une archive et de la compresser en mme temps.
Comme vous le voyez, sous Linux il y a donc une mthode suivre dans un ordre prcis. V oyons ensemble comment faire !
Mes fichiers .tuto que je souhaite archiver sont pour le moment placs en vrac dans mon home : Code : Console $ ls Bureau
Images
l-heritage.tuto
Public
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Il est recommand de placer d'abord les fichiers archiver dans un seul et mme dossier. Crons-le et dplaons-y tous nos .tuto : Code : Console $ mkdir tutoriels $ mv *.tuto tutoriels/ $ ls Bureau Examples Modles Documents Images Musique
Public tutoriels
Vidos
J'utilise trois options : -c : signifie crer une archive tar ; -v : signifie afficher le dtail des oprations ; -f : signifie assembler l'archive dans un fichier. Essayons de faire cela sur notre dossier tutoriels : Code : Console $ tar -cvf tutoriels.tar tutoriels/ tutoriels/ tutoriels/les-principaux-widgets.tuto tutoriels/la-surcharge-d-operateurs.tuto tutoriels/l-heritage.tuto
Ici on archive le dossier tutoriels et donc son contenu. Grce -v, on voit bien la liste des fichiers qui ont t archivs. Est-on oblig de mettre systmatiquement nos fichiers dans un mme dossier pour archiver ensuite ce dossier ? On ne pourrait pas archiver directement les fichiers ?
Si, c'est possible. Imaginons que nous soyons toujours dans notre home avec nos fichiers .tuto. On pourrait trs bien faire : Code : Console tar -cvf archive.tar fichier1 fichier2 fichier3
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C'est possible et a fonctionne. Toutefois, il est de coutume sous Linux de placer d'abord les fichiers dans un dossier avant de les mettre dans le tar. Cela permet d'viter, lorsqu'on extrait les fichiers de l'archive, que ceux-ci aillent se mler d'autres fichiers. Nous allons voir ce problme maintenant.
Quand on fait cela, on voit que tous les fichiers sont runis dans un mme dossier tutoriels, et a c'est trs pratique. J'en reviens justement au problme dont je parlais un peu plus haut : imaginez que vous dtariez une archive contenant plus de 400 fichiers dans votre home. Si ces fichiers n'taient pas runis dans un dossier, ils iraient tous se mler aux autres fichiers du home, et alors l, je vous dis pas la pagaille ! V oil donc pourquoi je vous ai invits ds le dbut runir vos fichiers archiver dans un mme dossier. Cela permet d'viter de mauvaises surprises celui qui extrait les fichiers de l'archive. Quasiment toutes les archives que l'on vous proposera de tlcharger suivent ce mme schma et font attention tout runir dans un mme dossier, mais vrifiez le contenu avant de l'extraire, on ne sait jamais !
Les fichiers s'extraient dans le rpertoire dans lequel vous vous trouvez. Vrifiez donc avant de les extraire que ceux-ci sont runis dans un mme dossier (avec -tf) si vous ne voulez pas que ces fichiers aillent se mlanger d'autres !
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Ces programmes sont simples utiliser. Ils prennent comme paramtre le nom du fichier compresser. Ils le compressent et modifient ensuite son nom. Concrtement, ils ajoutent un suffixe pour indiquer que l'archive a t compresse : .tar.gz : si l'archive a t compresse avec gzip ; .tar.bz2 : si l'archive a t compresse avec bzip2. titre indicatif, voici les diffrentes tailles de l'archive, avant et aprs compression : Fichier tutoriels.tar tutoriels.tar.gz Taille 130 Ko 35 Ko
tutoriels.tar.bz2 29 Ko
Cela confirme ce que je vous disais : bzip2 est plus efficace mais il compresse aussi plus lentement et est moins frquemment utilis.
L'archive est compresse et gagne ensuite le suffixe .gz. Elle s'appelle donc dsormais tutoriels.tar.gz. V oil pourquoi vous voyez circuler sur l'internet des fichiers .tar.gz : cela signifie que ce sont des archives compresses ! Pour dcompresser l'archive ensuite, il suffit d'utiliser gunzip : Code : Console gunzip tutoriels.tar.gz
L'archive retrouve son tat non compress en .tar. V ous pouvez maintenant extraire les fichiers de l'archive comme vous avez appris le faire un peu plus tt avec tar -xvf. ;-)
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Une archive compresse tutoriels.tar.bz2 sera alors cre. Pour la dcompresser, utilisez bunzip2 : Code : Console bunzip2 tutoriels.tar.bz2
V ous retrouvez un .tar que vous pouvez extraire avec tar -xvf.
Si on fait comme cela, c'est essentiellement pour des raisons historiques. Souvenez-vous que Linux ne fait que recopier le fonctionnement d'Unix dont l'origine remonte aux annes 1960 ! Heureusement, les choses ont un peu volu. Il faut toujours archiver puis compresser, mais le programme tar est capable d'appeler lui-mme gzip ou bzip2 si vous lui donnez les bons paramtres.
V oil comment on obtient une archive compresse en une seule commande. :-) Pour dcompresser, c'est pareil, sauf que le -c est remplac par un -x comme tout l'heure : Code : Console tar -zxvf tutoriels.tar.gz
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V ous pouvez toujours analyser le contenu de l'archive avant de la dcompresser. Avec -ztf, vous regarderez l'intrieur d'une archive gzippe et avec -jtf, vous regarderez l'intrieur d'une archive bzippe-deux .
Le fichier est alors compress et renomm en l-heritage.tuto.gz. Maintenant, supposons que nous voulions afficher le contenu de ce fichier sans le dcompresser auparavant. Eh bien il existe des outils qui permettent de faire cela ! zcat : quivalent de cat, capable de lire un fichier compress (gzipp). zmore : quivalent de more, capable de lire un fichier compress (gzipp). zless : quivalent de less, capable de lire un fichier compress (gzipp). Si vous essayez de faire un cat l-heritage.tuto.gz, vous allez voir des caractres bizarres s'afficher l'cran, comme le montre la figure suivante.
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Ces caractres bizarres constituent une reprsentation de votre fichier compress. Comme vous pouvez le voir, ce n'est pas trs lisible. ce stade, votre console est d'ailleurs bogue. Si vous tapez des caractres, vous allez voir que vous allez taper n'importe quoi. Pour rinitialiser la console, tapez la commande reset puis appuyez sur Entre. Maintenant, essayez plutt d'utiliser zcat. Ce programme va dcompresser le fichier la vole et l'afficher dans la console : Code : Console
$ zcat l-heritage.tuto.gz <conclusion> <![CDATA[Ce chapitre en impose peuttre un peu par sa taille, mais ne vous y fiez pas ce sont surtout les schmas qui prenne
zmore et zless, quivalents de more et less qui permettent d'afficher page par page, fonctionnent aussi !
Les .tar.gz et .tar.bz2 ont beau tre courants dans le monde Linux, vos amis utilisant Windows ne les connaissent pas et risquent tt ou tard de vous envoyer un superbe .zip ou .rar que vous ne pouvez pas dcompresser avec gunzip. Heureusement, il existe des utilitaires de dcompression pour ces formats. Ils ne sont pas toujours installs par dfaut, il faudra donc les installer si vous ne les avez pas.
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Ceci tant fait, l'utilisation d'unzip est trs simple : Code : Console unzip archive.zip
Les fichiers vont s'extraire dans le dossier dans lequel vous vous trouvez ! Le problme est le mme qu'avec les .tar.gz et .tar.bz2. Avant de dcompresser, vrifiez si les fichiers sont runis dans un mme dossier.
Pour voir le contenu d'une archive zip sans l'extraire, utilisez -l : Code : Console $ unzip -l tutoriels.zip Archive: tutoriels.zip Length Date Time -------------0 11-12-08 15:04 59515 11-12-08 14:44 36757 11-12-08 14:43 27685 11-12-08 14:44 -------123957
On peut voir que les fichiers sont runis dans un mme dossier dans l'archive. C'est plutt rare avec les .zip en principe, faites donc attention avant de dcompresser les fichiers pour qu'ils n'atterrissent pas n'importe o. En gnral, on a surtout besoin d'unzip pour dcompresser un zip, mais il est peu frquent que l'on soit amen crer un fichier zip (on prfrera toujours le gzip ou le bzip2). Si toutefois vous voulez vraiment crer un zip, installez le programme zip puis basez-vous sur la commande suivante : Code : Console zip -r tutoriels.zip tutoriels/
Le -r demande compresser tous les fichiers contenus dans le dossier tutoriels (sans ce paramtre, seul le dossier, vide, sera compress !).
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Non, vous ne rvez pas, l'auteur du programme ne veut pas que l'on mette un tiret devant l'option e ! Il faut bien qu'il y ait des exceptions dans la vie. :-) Pour lister le contenu avant dcompression, utilisez l'option l : Code : Console $ unrar l tutoriels.rar UNRAR 3.80 beta 2 freeware Archive tutoriels.rar Name Size Packed Ratio Date Time Attr CRC Meth Ve -----------------------------------------------------------------------------les-principaux-widgets.tuto 59515 16191 27% 12-11-08 14:44 -rw-r--r-6E266812 m3b 2.9 la-surcharge-d-operateurs.tuto 36757 11215 30% 12-11-08 14:43 -rw-r-r-- E8474528 m3b 2.9 l-heritage.tuto 27685 8720 31% 12-11-08 14:44 -rw-r--r-738EF121 m3b 2.9 -----------------------------------------------------------------------------3 123957 36126 29% Copyright (c) 1993-2008 Alexander Roshal
Ce n'est pas possible. En fait, le format rar est propritaire. La mthode de dcompression a t publie et vous pouvez donc dcompresser des .rar, mais pour crer des .rar il faut acheter le logiciel. V ous pouvez toujours installer le paquet rar mais vous verrez que c'est un shareware, qu'il n'est pas libre et qu'il faudra l'acheter sous 40 jours bref, ce n'est pas le meilleur plan. Si vraiment vous voulez rester compatibles, crez plutt des .zip.
En rsum
Pour regrouper plusieurs fichiers et dossiers au sein d'un mme fichier (appel archive), on utilise le programme tar. Celui-ci ne compresse pas les fichiers par dfaut, contrairement zip. Il est possible de compresser une archive tar avec le programme gzip (trs couramment utilis) ou bzip2 (meilleure compression mais plus lente). Les archives non compresses ont l'extension .tar, les archives compresses ont l'extension .tar.gz (pour gzip) ou .tar.bz2 (pour bzip2). On utilise peu les formats de compression zip et rar sous Linux, mais il est possible de dcompresser ces types de fichiers avec les programmes unzip et unrar. Ceux-ci ne sont en gnral pas installs par dfaut.
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Le PC qui se connecte au serveur est appel le client. Nous allons les reprsenter comme sur la figure suivante dans les prochains schmas.
Actuellement, votre petit PC chez vous n'est pas considr comme un serveur mais vous pouvez trs facilement le transformer en serveur si vous le dsirez, condition d'installer les bons programmes et de les configurer correctement. Et de le laisser allum aussi, parce qu'un serveur teint, c'est un serveur qui ne sert rien.
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Aprs tout, il n'y a rien de choquant. Le message n'est envoy qu'au client qui l'a demand. Mais en fait, un pirate aurait la possibilit d' couter ce qui se passe sur le rseau, et donc d'intercepter les donnes en chemin (figure suivante).
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V ous pouvez difficilement empcher que quelqu'un intercepte les donnes. Intercepter les donnes peut tre compliqu raliser, mais possible. Sachez qu'il existe par exemple des programmes comme Wireshark capables d'couter ce qui se passe notamment sur un rseau local et donc d'intercepter les donnes (figure suivante).
Euh attends, l : moi, je veux juste me connecter distance ma machine ou un serveur pour avoir l'accs la console. Je ne vais pas changer de code de lancement de missiles nuclaires ! Je vois pas en quoi c'est un problme si quelqu'un sait que je suis en train de faire un grep sur ma machine, par exemple
a ne vous drange pas que l'on vous espionne ? Soit. Mais quand vous allez vous connecter au serveur, vous allez donner votre login et votre mot de passe. Rien que a, c'est dangereux (figure suivante). Il ne faut pas que le login et le pass apparaissent en clair sur le rseau !
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Rien que pour cela, il faut que les donnes soient cryptes. V ous ne voulez pas que quelqu'un rcupre votre mot de passe tout de mme !
Le cryptage symtrique
C'est la mthode de cryptage la plus simple. Cela ne veut pas dire qu'elle n'est pas robuste (il existe des cryptages symtriques trs srs). Cela veut plutt dire que le fonctionnement est simple comprendre. :-) Avec cette mthode, on utilise une cl (un mot de passe secret) pour crypter un message. Par exemple, imaginons que cette cl soit topsecret (figure suivante).
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Cryptage
symtrique Pour dcrypter ensuite le message, on utilise cette mme cl (figure suivante)
Dcryptage
symtrique Il faut donc que la personne qui crypte et celle qui dcrypte connaissent toutes deux cette cl qui sert crypter et dcrypter. Si le pirate intercepte un message crypt, il ne peut rien en faire s'il ne connat pas la cl secrte (figure suivante) !
Ah c'est bien, a ! Mais il faut que le client et le serveur connaissent tous les deux la cl de cryptage. Il faut donc que le client envoie d'abord au serveur la cl pour que celui-ci puisse dcrypter ses futurs messages
Trs bonne remarque : je vois que vous suivez, c'est bien. ;-) En effet, pour que le schma que l'on vient de voir puisse fonctionner, il faut que le client et le serveur se soient transmis auparavant la cl magique qui sert crypter et dcrypter. Mais comment font-ils pour se l'changer ? S'ils l'envoient en clair, le pirate va pouvoir l'intercepter et sera ensuite capable de dcrypter tous les messages crypts qui passeront sur le rseau (voyez la figure suivante) !
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Interception de la cl de cryptage Le cryptage symtrique est donc puissant, mais il a un gros dfaut : il faut communiquer discrtement la cl de cryptage mais c'est impossible : il faut bien envoyer la cl en clair au dbut ! moins de non Et pourquoi pas ? Si l'on cryptait la cl de cryptage lors de son envoi ? :-p Pour crypter la cl de cryptage symtrique, on va utiliser une autre mthode : le cryptage asymtrique. Avec cette autre mthode, on ne risque pas de connatre nouveau le problme que l'on vient de rencontrer.
Le cryptage asymtrique
Le cryptage symtrique utilise une seule cl pour crypter et dcrypter. Le cryptage asymtrique, lui, utilise une cl pour crypter, et une autre pour dcrypter. Il y a donc deux cls : une cl dite publique qui sert crypter ; une cl dite prive qui sert dcrypter. La cl publique ne sert qu' crypter. Avec ce type d'algorithme, on ne peut dcrypter un message que si l'on connat la cl prive. On demande l'ordinateur de gnrer une paire de cls : une prive et une publique. Elles vont ensemble. Ne me demandez pas comment il les gnre ni pourquoi elles vont ensemble, c'est trop compliqu expliquer ici. Admettez simplement que l'ordinateur est capable de gnrer alatoirement un couple de cls qui vont ensemble. Prenons un exemple et imaginons que : la cl publique soit 74A48vXX ; la cl prive soit 99o0pn9 . Pour crypter, on utilise la cl publique, comme sur la figure suivante.
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Cryptage
asymtrique Pour dcrypter, la cl publique ne fonctionne pas. Il faut obligatoirement utiliser la cl prive (figure suivante).
Dcryptage
asymtrique V oil pourquoi on dit que c'est un cryptage asymtrique : il faut deux cls diffrentes. L'une d'elles permet de crypter le message, l'autre de le dcrypter. Il n'y a pas d'autre moyen. La cl publique peut tre transmise en clair sur le rseau (elle est publique ). Ce n'est pas grave si un pirate l'intercepte. En revanche, la cl prive qui permet donc de dcrypter doit rester secrte. L'algorithme de cryptage asymtrique le plus connu s'appelle RSA. Si vous voulez savoir comment RSA fonctionne et pourquoi il faut une cl diffrente pour crypter et pour dcrypter, il existe sur le Site du Zro un tutoriel sur RSA. Je vous prviens : il faut aimer les maths.
Ce serait possible mais il y a un dfaut : le cryptage asymtrique demande beaucoup trop de ressources au processeur. Le cryptage asymtrique est 100 1 000 fois plus lent que le cryptage symtrique ! Les ordinateurs s'changent donc la cl de cryptage symtrique de manire scurise (grce au cryptage asymtrique) et peuvent ensuite communiquer plus rapidement en utilisant en permanence le cryptage symtrique. Le cryptage asymtrique est donc utilis seulement au dbut de la communication, afin que les ordinateurs s'changent la cl de cryptage symtrique de manire scurise. Ensuite, ils ne communiquent que par cryptage symtrique.
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Je rsume en images. On veut s'changer une cl de cryptage symtrique, mais on ne peut pas le faire en clair sinon le pirate peut l'intercepter. On va donc crypter la cl grce au cryptage asymtrique. Le serveur envoie la cl publique en clair au client pour qu'il puisse crypter (figure suivante).
Envoi de la cl publique au client Le client gnre une cl de cryptage symtrique (par exemple topsecret) qu'il crypte grce la cl publique qu'il a reue (figure suivante).
Cration de cl symtrique et cryptage par le client Le client envoie la cl symtrique crypte au serveur. Le pirate peut l'intercepter, mais ne peut pas la dcrypter car il faut pour cela la cl prive, connue seulement du serveur (figure suivante).
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Envoi de la cl crypte au serveur Le serveur dcrypte la cl reue grce sa cl prive qu'il a garde bien au chaud chez lui (figure suivante).
Dcryptage de la cl par le serveur grce sa cl prive Le client et le serveur connaissent maintenant tous les deux la cl symtrique topsecret, et aucun moment ils ne l'ont change en clair sur le rseau ! Ils peuvent donc s'envoyer des messages crypts de manire symtrique en toute tranquillit. Ce cryptage est plus rapide et tout aussi sr que le cryptage asymtrique car le pirate ne connat pas la cl (figure suivante) !
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change scuris tabli ! V oil comment SSH fonctionne pour crer un canal d'change scuris. Tout est crypt grce la cl symtrique que le client et le serveur se sont astucieusement communique. Maintenant qu'ils discutent de manire scurise, que font le client et le serveur ?
Eh bien seulement maintenant, le client peut se connecter au serveur : il peut donner son login et son mot de passe sans craindre de se les faire voler par le pirate (figure suivante) ! ;-)
Le client peut envoyer son login et son mot de passe de manire scurise
Non. En fait, tout se fait automatiquement. V ous allez juste avoir entrer un login et un mot de passe pour vous connecter votre machine distance. Mais j'estime que c'tait l'occasion idale de vous expliquer comment fonctionne le protocole SSH. Ce systme est utilis partout dans le monde ! Plus personne n'envisage de se connecter en Telnet aujourd'hui.
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par exemple OVH . Comme vous pourrez le constater, a cote cher (en mme temps, c'est un ordinateur part entire que vous louez !). Sachez qu'il existe aussi des serveurs low cost , moins chers (moins puissants mais ils peuvent suffire), comme Kimsufi et Dedibox. Je vous recommande d'attendre un peu avant de louer un serveur ddi : cela reprsente un gros investissement et il vaut mieux tre sr d'en avoir vraiment besoin. Soit vous n'avez pas de serveur ddi, ce qui, je suppose, est le cas de la plupart d'entre vous. Dans ce cas, nous allons voir tout de suite comment transformer votre PC en serveur.
Lors de l'installation, vous devriez voir certaines tapes intressantes s'effectuer automatiquement : Code : Console Creating SSH2 RSA key; this may take some time ... Creating SSH2 DSA key; this may take some time ... * Restarting OpenBSD Secure Shell server sshd
[ OK ]
RSA et DSA sont deux algorithmes de cryptage asymtrique. Comme je vous l'ai dit plus tt, SSH peut travailler avec plusieurs algorithmes de cryptage diffrents. Ce que vous voyez l est l'tape de cration d'une cl publique et d'une cl prive pour chacun des deux algorithmes (RSA et DSA). Ensuite, le programme de serveur SSH (appel sshd) est lanc. Normalement, le serveur SSH sera lanc chaque dmarrage. Si ce n'est pas le cas, vous pouvez le lancer tout moment avec la commande suivante : Code : Console sudo /etc/init.d/ssh start
Et vous pouvez l'arrter avec cette commande : Code : Console sudo /etc/init.d/ssh stop
Logiquement, vous ne devriez pas avoir besoin de configurer quoi que ce soit, mais sachez au besoin que le fichier de configuration se trouve dans /etc/ssh/ssh_config. Il faudra recharger SSH avec la commande sudo /etc/init.d/ssh reload pour que les changements soient pris en compte.
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V oil : votre machine est dsormais un serveur SSH ! V ous pouvez vous y connecter depuis n'importe quel ordinateur sous Linux ou sous Windows dans le monde (pour peu que vous ne soyez pas derrire un pare-feu). Nous commencerons dans un premier temps par voir comment accder votre PC distance depuis une machine Linux.
Ouvrez une console sur le second PC et utilisez la commande ssh comme ceci : Code : Console ssh login@ip
Il faut remplacer login par votre login (mateo21, dans mon cas) et ip par l'adresse IP de votre ordinateur. Si vous vous connectez depuis chez un ami, il vous faut entrer l'IP internet de votre PC que vous pouvez obtenir en allant sur www.whatismyip.com par exemple. Si vous vous connectez depuis un autre PC chez vous (sur le mme rseau local), il vous faut entrer l'IP locale que vous devriez voir en tapant la commande ifconfig (par exemple 192.168.0.3). Si vraiment vous n'avez ni ami sous Linux ni second PC dans la maison, vous pouvez simuler une connexion rseau en vous connectant depuis votre PC votre PC. Utilisez pour cela l'IP 127.0.0.1 (ou le mot localhost), a marche toujours.
Si je suis chez un ami et que l'IP internet de mon ordinateur est 87.112.13.165, je vais taper : Code : Console ssh mateo21@87.112.13.165
Si, faute de mieux, vous voulez tester en vous connectant chez vous depuis chez vous, vous pouvez taper : Code : Console ssh mateo21@localhost
Cette seconde mthode marche toujours, mais c'est moins impressionnant parce que vous ne faites que simuler une connexion rseau. Normalement, le serveur devrait rpondre au bout d'un moment et vous devriez voir quelque chose comme ce qui suit : Code : Console The authenticity of host 'localhost (127.0.0.1)' can't be established. RSA key fingerprint is 49:d9:2d:2a:df:fd:80:ab:e9:eb:59:37:58:34:de:f7. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)?
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Si vous n'avez pas de rponse du serveur, vrifiez que vous ne vous tes pas tromps d'IP. Vrifiez aussi que le port 22 n'est pas bloqu par un pare-feu, car c'est celui utilis par SSH par dfaut. Si le serveur tourne sur un autre port, il faudra prciser le numro de ce port comme ceci : ssh mateo21@87.112.13.165 -p 12451 (si le serveur fonctionne sur le port 12451 au lieu du port 22).
Que se passe-t-il ? On vous dit que le fingerprint (empreinte) du serveur est 49:d9:2d:2a:df:fd:80:ab:e9:eb:59:37:58:34:de:f7. C'est un numro unique qui vous permet d'identifier le serveur. Si demain quelqu'un essaie de se faire passer pour le serveur, le fingerprint changera forcment et vous saurez qu'il se passe alors quelque chose d'anormal. Ne vous inquitez pas, SSH vous avertira de manire trs claire si cela arrive. En attendant, tapez yes pour confirmer que c'est bien le serveur auquel vous voulez vous connecter. Le serveur et le client vont alors s'changer une cl de cryptage, comme je vous l'ai expliqu un peu plus tt. Normalement, le serveur devrait vous demander au bout de quelques secondes votre mot de passe : Code : Console mateo21@localhost's password:
V ous pouvez l'entrer en toute scurit, la communication est crypte. ;-) Si vous entrez le bon mot de passe, la console du PC de votre ami (ou votre propre console) devrait vous afficher un message de bienvenue puis un prompt qui correspond la console de votre PC. Bravo, vous tes connects ! Code : Console mateo21@mateo21-desktop:~$
Si aucune erreur ne s'affiche, c'est que vous tes bien connects et que vous travaillez dsormais distance sur votre machine ! V ous pouvez effectuer toutes les oprations que vous voulez comme si vous tiez chez vous. Essayez de parcourir les dossiers pour voir que ce sont bien les vtres, et amusez-vous (pourquoi pas) crer un fichier (avec Nano). Lorsque vous reviendrez sur votre PC, vous l'y retrouverez. V ous pouvez aussi commander l'excution d'un programme, d'une recherche, etc. V ous savez dj comment lancer un programme en tche de fond pour qu'il continue de s'excuter mme quand vous n'tes pas connects la machine. V ous vous souvenez de nohup et de screen ? Pour vous dconnecter, tapez logout ou son quivalent : la combinaison de touches Ctrl + D.
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Il y a beaucoup de pages d'options, comme vous pouvez le voir au niveau de la section Category sur le ct. Pour le moment, pas de panique : vous avez juste besoin de remplir le champ en haut Host Name (or IP address) . Entrez-y l'adresse IP de votre ordinateur sous Linux. J'ai donn quelques explications propos de l'adresse IP un peu plus haut, lorsque j'ai parl de la connexion SSH depuis Linux. Lisez donc les paragraphes prcdents si vous voulez plus d'informations ce sujet.
Dans mon cas, je vais entrer l'adresse IP de mon PC sous Linux situ sur mon rseau local (192.168.1.5 figure suivante).
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V ous pouvez changer le numro du port si ce n'est pas 22, mais normalement c'est 22 par dfaut. Ensuite, vous n'avez plus qu' cliquer sur le bouton Open tout en bas pour lancer la connexion. Rien d'autre ! Si vous voulez sauvegarder l'IP et les paramtres pour ne pas devoir les retaper chaque fois, donnez un nom cette connexion (par exemple, le nom de votre ordinateur) dans le champ sous Saved Sessions , puis appuyez sur le bouton Save . La prochaine fois, vous n'aurez qu' double-cliquer sur le nom de votre PC dans la liste pour vous y connecter directement.
La premire fois que vous vous connectez votre serveur, PuTTY devrait vous demander une confirmation comme sur la figure suivante.
C'est la mme chose que sous Linux : on vous donne l'empreinte (fingerprint ) de votre serveur. V ous devez confirmer que c'est bien chez lui que vous voulez vous connecter. Cliquez sur Oui pour confirmer.
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l'avenir, on ne vous reposera plus la question. Par contre, si le fingerprint change, un gros message d'avertissement s'affichera. Cela signifiera soit que le serveur a t rinstall, soit que quelqu'un est en train de se faire passer pour le serveur (c'est ce que l'on appelle une attaque man-in-the-middle). Cela ne devrait fort heureusement pas vous arriver, du moins je l'espre. :-) Le serveur vous demande alors le login et le mot de passe (figure suivante).
Rappelez-vous qu'il est normal que les caractres ne s'affichent pas quand vous tapez votre mot de passe. Il n'y a mme pas d'toiles pour des raisons de scurit, afin que quelqu'un ne soit pas tent de compter le nombre de caractres en regardant derrire votre paule !
Si tout est bon, vous devriez tre connects votre machine (figure suivante) !
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Et voil, vous tes chez vous ! V ous pouvez faire ce qui vous chante : lire vos fichiers, crire des fichiers, lancer une recherche, excuter un programme bref, vous tes chez vous. Pour vous dconnecter, tapez logout ou son quivalent, la combinaison de touches Ctrl + D.
Il y a plusieurs faons de s'authentifier sur le serveur, pour qu'il sache que c'est bien vous. Les deux plus utilises sont : l'authentification par mot de passe ; l'authentification par cls publique et prive du client. Pour le moment, nous avons vu uniquement l'authentification par mot de passe (le serveur vous demandait votre mot de passe). Il est possible d'viter que l'on vous le demande chaque fois grce une authentification spciale par cl. Cette mthode d'authentification est plus complexe mettre en place, mais elle est ensuite plus pratique. Avec cette nouvelle mthode d'authentification, c'est le client qui va gnrer une cl publique et une cl prive. Les rles sont un peu inverss. L'avantage, c'est que l'on ne vous demandera pas votre mot de passe chaque fois pour vous connecter. Si vous vous connectez trs rgulirement un serveur, c'est vraiment utile. Si vous faites bien les choses, cette mthode est tout aussi sre que l'authentification par mot de passe.
Je vais, l encore, distinguer les deux cas : vous essayez de vous connecter depuis une machine Linux ; vous essayez de vous connecter depuis une machine Windows (avec PuTTY).
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V ous pouvez remplacer rsa par dsa si vous voulez utiliser l'autre algorithme de cryptage, mais a n'a pas vraiment d'importance ici. Lorsque vous tapez cette commande, vous allez voir plusieurs messages s'afficher et il vous sera demand quelques petites prcisions : Code : Console $ ssh-keygen -t rsa Generating public/private rsa key pair. Enter file in which to save the key (/home/mateo21/.ssh/id_rsa): Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /home/mateo21/.ssh/id_rsa. Your public key has been saved in /home/mateo21/.ssh/id_rsa.pub. The key fingerprint is: b7:22:94:aa:8c:fb:d3:ef:53:86:df:b9:37:40:bd:4d mateo21@mateo21-laptop The key's randomart image is: +--[ RSA 2048]----+ | | | | | . | | . . . E | | o.S.. + | | o. o.... . | | .. .+...o | | o... ....o o | |oo+. oo. .o . | +-----------------+
Dans un premier temps, le client gnre une paire de cls ( Generating public/private rsa key pair ). Il doit ensuite sauvegarder ces cls dans des fichiers (un pour la cl publique, un pour la cl prive). On vous propose une valeur par dfaut : je vous conseille de ne rien changer et de taper simplement Entre. Ensuite, on vous demande une passphrase. C'est une phrase de passe qui va servir crypter la cl prive pour une meilleure scurit. L, vous avez deux choix : soit vous tapez Entre directement sans rien crire, et la cl ne sera pas crypte sur votre machine ; soit vous tapez un mot de passe de votre choix, et la cl sera crypte. Tout le monde ne met pas une phrase de passe. En fait, a dpend du risque que quelqu'un d'autre utilise la machine du client et puisse lire le fichier contenant la trs secrte cl prive. Si le PC du client est votre PC chez vous et que personne d'autre ne l'utilise, il y a assez peu de risques ( moins d'avoir un virus, un spyware). Si c'est en revanche un PC public, je vous recommande vivement de mettre une passphrase pour chiffrer la cl qui sera enregistre. Si vous hsitez entre les deux mthodes, je vous recommande de rentrer une passphrase : c'est quand mme la mthode la plus sre.
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V otre cl publique devrait se trouver dans ~/.ssh/id_rsa.pub (pub comme public). correspond votre home (/home/mateo21/ dans mon cas). Notez que .ssh est un dossier cach. V otre cl prive, elle, se trouve dans ~/.ssh/id_rsa. Ne la communiquez personne ! Elle est normalement crypte si vous avez entr une passphrase, ce qui constitue une scurit de plus. V ous pouvez dj vous rendre dans le dossier .ssh, pour commencer : Code : Console cd /.ssh
Si vous faites un ls, vous devriez voir ceci : Code : Console $ ls id_rsa
id_rsa.pub
known_hosts
Les trois fichiers sont : id_rsa : votre cl prive, qui doit rester secrte. Elle est crypte si vous avez rentr une passphrase ; id_rsa.pub : la cl publique que vous pouvez communiquer qui vous voulez, et que vous devez envoyer au serveur ; known_hosts : c'est la liste des fingerprint que votre PC de client tient jour. a lui permet de se souvenir de l'identit des serveurs et de vous avertir si, un jour, votre serveur est remplac par un autre (qui pourrait tre celui d'un pirate !). Je vous en ai dj parl un peu plus tt. L'opration consiste envoyer la cl publique (id_rsa.pub) au serveur et l'ajouter son fichier authorized_keys (cls autorises). Le serveur y garde une liste des cls qu'il autorise se connecter. Le plus simple pour cela est d'utiliser la commande spciale ssh-copy-id. Utilisez-la comme ceci : Code : Console ssh-copy-id -i id_rsa.pub login@ip
Remplacez-y votre login et l'ip de votre serveur. Code : Console $ ssh-copy-id -i id_rsa.pub mateo21@88.92.107.7 mateo21@88.92.107.7's password: Now try logging into the machine, with "ssh 'mateo21@localhost'", and check in: .ssh/authorized_keys to make sure we haven't added extra keys that you weren't expecting.
Si vous devez vous connecter au serveur par un autre port que celui par dfaut, basez-vous sur la commande suivante : sshcopy-id -i id_rsa.pub "-p 14521 mateo21@88.92.107.7". On vous demande votre mot de passe (celui de votre compte, pas la passphrase). En fait, vous vous connectez par mot de passe encore une fois, pour pouvoir ajouter votre cl publique sur le serveur. La cl est ensuite automatiquement ajoute ~/.ssh/authorized_keys sur le serveur. On vous invite vrifier si
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l'opration s'est bien droule en ouvrant le fichier authorized_keys, ce que vous pourrez faire plus tard si vous le voulez.
Se connecter !
Maintenant, connectez-vous au serveur comme vous le faisiez auparavant : Code : Console ssh login@ip
Par exemple : Code : Console $ ssh mateo21@88.92.107.7 Enter passphrase for key '/home/mateo21/.ssh/id_rsa':
On vous demande la phrase de passe pour dcrypter votre cl prive. Entrez-la. Normalement, si tout va bien, vous devriez tre alors connects au serveur. Ou je suis le dernier des nuls, ou alors c'est ce systme qui est nul. Auparavant, on me demandait mon mot de passe. Maintenant, on me demande une phrase de passe pour dcrypter la cl prive. O est le progrs ???
Je comprends votre frustration. ;-) En fait, si vous n'aviez pas mis de phrase de passe, on ne vous aurait rien demand et vous auriez t directement connects. Heureusement, il y a une solution pour ceux qui ont choisi la scurit en utilisant une phrase de passe, mais qui ne veulent quand mme pas avoir l'entrer chaque fois : l'agent SSH.
L'agent SSH
L'agent SSH est un programme qui tourne en arrire-plan en mmoire. Il retient les cls prives pendant toute la dure de votre session. Tout ce que vous avez faire est de lancer le programme ssh-add sur le PC du client : Code : Console $ ssh-add Enter passphrase for /home/mateo21/.ssh/id_rsa: Identity added: /home/mateo21/.ssh/id_rsa (/home/mateo21/.ssh/id_rsa)
Il va automatiquement chercher votre cl prive. Pour la dcrypter, il vous demande la passphrase. Entrez-la. Maintenant que c'est fait, chaque fois que vous vous connecterez un serveur, vous n'aurez plus besoin d'entrer la passphrase. Essayez de vous connecter votre serveur pour voir ! L'intrt de l'agent SSH est qu'il ne vous demande la passphrase qu'une seule fois au dbut. Ensuite, vous pouvez vous connecter plusieurs fois sur le mme serveur, ou mme sur plusieurs serveurs diffrents, le tout sans avoir besoin de retaper votre passphrase !
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paire de cls En bas de la fentre, vous pouvez choisir vos paramtres : algorithme de cryptage et puissance du cryptage. Les valeurs par dfaut (ici RSA 1024 bits) sont tout fait convenables. V ous pouvez les changer, mais sachez qu'elles sont sres et que vous pouvez vous en contenter. Cliquez sur le bouton Generate . Le programme va gnrer une paire de cls (publique et prive). Pour l'aider gnrer cette paire, le programme vous propose quelque chose d'assez amusant : vous devez bouger la souris dans la fentre (figure suivante)
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mouvements de la souris Une fois que c'est fait, on vous affiche la cl publique (figure suivante) :
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Comme vous le voyez, cela ne me drange pas que tout le monde voie ma cl publique. Le principe, c'est justement que tout le monde peut voir cette cl, mais ne peut rien en faire. Par contre, la cl prive doit rester secrte. V ous pouvez choisir d'entrer une passphrase ou non. Comme je vous l'ai expliqu plus tt, cela renforce la scurit en cryptant la cl prive. Saisissez la passphrase dans les champs Key passphrase et Confirm passphrase . Ensuite, enregistrez la cl publique dans un fichier en cliquant sur Save public key . V ous pouvez nommer ce fichier comme vous voulez, par exemple cle.pub. Enregistrez-le o vous voulez. Puis enregistrez la cl prive en cliquant sur Save private key . Donnez-lui l'extension .ppk : cle.ppk par exemple. Ne fermez pas encore Puttygen.
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Rajoutez votre cl publique la fin du fichier authorized_keys (s'il n'existe pas, il sera cr). V ous pouvez utiliser la commande suivante : Code : Console echo "votre_cle" >> authorized_keys
Rappel : votre cl publique est affiche dans Puttygen, que vous ne devriez pas avoir ferm. Pour coller la cl dans la console, utilisez la combinaison de touches Shift + Inser plutt que Ctrl + V.
Par exemple : Code : Console echo "ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2E [...] AAAABJQAP++UWBOkLp0= rsa-key20081117" >> authorized_keys
V oil, c'est fait. ;-) Dconnectez-vous, et relancez PuTTY . On va maintenant le configurer pour qu'il se connecte l'aide de la cl.
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La plupart des serveurs encodent dsormais les caractres en UTF-8, cela devrait donc vous viter des soucis d'affichage. Maintenant, rendez-vous dans Connection SSH Auth. Cliquez sur le petit bouton Browse pour slectionner votre cl prive (figure suivante).
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Slection de la cl prive
Je vous recommande aussi d'aller dans Connection Data et d'entrer votre login dans Auto-login username , comme la figure suivante vous le montre.
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PuTTY Donnez un nom votre serveur (par exemple MonServeur) sous Saved Sessions . Cliquez ensuite sur Save . l'avenir, vous n'aurez qu' double-cliquer sur le nom de votre serveur dans la liste pour vous y connecter directement avec les bons paramtres. Cliquez sur Open pour vous connecter au serveur. V ous devriez voir PuTTY utiliser automatiquement votre pseudo, puis vous demander votre passphrase. Entrez-la pour vrifier que cela fonctionne, comme sur la figure suivante.
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Euh et si je ne veux pas avoir entrer la passphrase chaque fois ? Non, parce que c'est pareil que d'entrer un mot de passe, l
En effet, et ma rponse sera la mme que pour ceux qui se connectent depuis Linux : il faut utiliser un agent SSH. Ce programme va rester en mmoire et retenir votre cl prive. Il ne vous demandera la passphrase qu'une fois au dbut ; ensuite, vous pourrez vous connecter autant de fois que vous le souhaitez autant de serveurs que vous voulez sans avoir entrer quoi que ce soit.
Faites un clic droit dessus, puis cliquez sur Add key . On vous demande o se trouve la cl prive (cle.ppk). Entrez ensuite la passphrase. C'est bon. V ous avez juste besoin de le faire une fois. Maintenant, vous pouvez vous connecter au serveur que vous voulez en faisant un clic droit sur l'icne, puis en slectionnant Saved Sessions (figure suivante).
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Menu de Pageant
On ne vous demandera plus votre cl. :-) Notez que si l'agent SSH Pageant est pratique, il vaut mieux l'arrter si vous devez vous absenter de votre ordinateur un long moment et que quelqu'un risque de l'utiliser. Sinon, n'importe qui peut se connecter vos serveurs sans avoir entrer de mot de passe. Retenez bien : l'agent SSH est un compromis entre la scurit et le ct pratique. Il retient les cls pour vous (du moins tant que le programme tourne). Si vous tes des utilisateurs intensifs de SSH, cela vous fera gagner beaucoup de temps.
V ous pouvez modifier le raccourci qui lance Pageant pour que celui-ci charge votre cl prive automatiquement ds son lancement. Faites un clic droit sur l'icne de Pageant , allez dans Proprits . Dans le champ Cible , rajoutez la fin en paramtre le chemin de la cl charger. Par exemple : Code : Console "C:\Program Files\PuTTY\pageant.exe" c:\cle.ppk
En rsum
On peut se connecter distance un ordinateur quip de Linux et accder sa console. C'est comme cela que l'on administre les serveurs sous Linux. Le PC qui se connecte au serveur quip de Linux est appel le client. On peut se connecter une console Linux distance depuis n'importe quel autre systme d'exploitation (Windows, Mac OS ou Linux). Sous Windows, il faut installer le programme PuTTY pour se connecter distance un PC quip de Linux. Sous Linux et Mac OS, on utilise la commande ssh laquelle on indique son login et l'adresse IP de la machine. Par exemple : ssh mateo21@74.141.18.33. Les donnes qui sont changes entre le client et le serveur sont cryptes grce au protocole SSH afin de garantir la confidentialit des changes. Pour viter de devoir entrer son mot de passe chaque fois que l'on se connecte au serveur, on peut se crer une paire de cls d'identification. La cl publique ainsi gnre doit tre envoye sur le serveur, la cl prive restant sur le PC du client. La connexion se fait alors sans mot de passe et reste scurise.
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Une barre de progression du tlchargement devrait alors s'afficher dans la console : Code : Console $ wget http://cdimage.debian.org/debian-cd/4.0_r5/i386/iso-cd/ debian40r5-i386-businesscard.iso --2008-12-05 12:43:25-- http://cdimage.debian.org/debiancd/4.0_r5/ i386/iso-cd/debian-40r5-i386-businesscard.iso Rsolution de cdimage.debian.org... 130.239.18.173, 130.239.18.137 Connexion vers cdimage.debian.org|130.239.18.173|:80... connect. requte HTTP transmise, en attente de la rponse... 302 Found Emplacement: http://saimei.acc.umu.se/debian-cd/4.0_r5/i386/isocd/ debian-40r5-i386-businesscard.iso [suivant] --2008-12-05 12:43:25-- http://saimei.acc.umu.se/debiancd/4.0_r5/ i386/iso-cd/debian-40r5-i386-businesscard.iso Rsolution de saimei.acc.umu.se... 130.239.18.138 Connexion vers saimei.acc.umu.se|130.239.18.138|:80... connect. requte HTTP transmise, en attente de la rponse... 200 OK Longueur: 34181120 (33M) [application/octet-stream] Saving to: `debian-40r5-i386-businesscard.iso' 38% [==============> ] 13 208 331 117K/s eta 70s
Les informations au dbut sont assez nombreuses et ne nous intressent pas vraiment. Elles indiquent simplement comment le programme a communiqu avec le serveur qui possdait le fichier. En bas, vous avez, dans l'ordre et sur la dernire ligne : 1. 2. 3. 4. une barre de progression qui se met jour ; le nombre d'octets tlchargs ; la vitesse de tlchargement ; le temps restant estim (eta).
V ous pouvez arrter le tlchargement tout moment en utilisant la combinaison Ctrl + C que vous avez dj dcouverte. Comment puis-je rcuprer l'adresse du fichier tlcharger pour la donner wget ?
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Le plus simple est d'ouvrir un navigateur web tel que Firefox l o vous avez accs un environnement graphique et de faire un clic droit sur le lien du fichier que vous voulez tlcharger, pour enfin slectionner Copier l'adresse du lien . V ous pouvez ensuite le coller dans la console. Notez qu'il existe aussi des navigateurs en console tels que lynx (plutt basique) et links (assez complet) que vous pouvez tlcharger et essayer si vous le souhaitez.
Pour que cela fonctionne, il ne faut bien videmment pas supprimer le bout de fichier tlcharg sur votre disque. ;-) Si la reprise a fonctionn vous devriez voir une barre de progression comme celle-ci : Code : Console 71% [+++++++++++++++===========> ] 24 450 216 470K/s eta 88s
Les +++ correspondent la partie prcdemment tlcharge. Cela vous confirme que la reprise a bien fonctionn.
Comme indiqu, l'avancement du tlchargement sera crit dans un fichier wget-log. wget propose une quantit impressionnante d'options et je ne peux donc pas toutes les traiter. Sachez que vous pouvez notamment l'utiliser pour tlcharger des pages web. Consultez le manuel pour en savoir plus car il y a de quoi faire : man wget. Un des avantages de wget est que vous avez toujours une barre de progression, et cela mme si vous tlchargez un fichier depuis un serveur FTP. a parat bte, mais, contrairement wget, le programme ftp que l'on verra plus loin ne donne pas l'avancement du tlchargement !
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scp s'utilise quasiment comme ssh. D'ailleurs ce n'est pas un hasard car scp s'appuie sur ssh pour fonctionner. L o ssh sert ouvrir une console distance (un shell), scp est spcialement conue pour copier des fichiers d'un ordinateur un autre. On l'utilise comme ceci : Code : Console scp fichier_origine copie_destination
Le premier lment indiquer est la position du fichier que l'on veut copier. Le second lment correspond au rpertoire de destination o il doit tre copi. Chacun de ces lments peut s'crire sous la forme suivante : login@ip:nom_fichier. Le login et l'IP sont facultatifs. Si vous n'crivez ni login ni IP, scp considrera que le fichier se trouve sur votre ordinateur. V ous pouvez remplacer l'IP par un nom d'hte (un nom de domaine) si vous en avez un qui est plus facile retenir. Par exemple, le serveur Lisa du Site du Zro peut tre appel en crivant lisa.simple-it.fr au lieu d'une IP complique comme 85.123.10.201.
Ici, je demande copier le fichier image.png qui se trouve sur mon ordinateur vers un autre ordinateur dont l'IP est 85.123.10.201. Sur cet autre ordinateur, le fichier sera plac dans le dossier /home/mateo21/images/.
vers un ordinateur distant Notez que l'on peut utiliser le symbole ~ pour indiquer mon rpertoire personnel (/home/mateo21/). D'autre part, si cet autre ordinateur a un nom d'hte facile retenir, j'aurais tendance l'utiliser la place de l'IP. J'aurais donc pu crire quelque chose comme ce qui suit et qui aurait t identique : Code : Console
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Lorsque vous lancez la commande, scp essaiera de se connecter au serveur ayant l'IP indique avec le login que vous avez demand (mateo21, dans mon cas). On vous demandera alors votre mot de passe ou, mieux, scp utilisera votre cl prive si elle existe. Nous avons vu que, combin l'agent SSH, cela nous vitait d'avoir retaper notre passphrase chaque fois !
Dans cet exemple, je copie le fichier image.png qui se trouve sur le serveur dont l'IP est 85.123.10.201 et place cette copie sur mon propre ordinateur sous le nom copie_image_sur_mon_pc.png.
Rcupration d'un
fichier situ sur un ordinateur distant Si je veux, je peux aussi copier le fichier sans en changer le nom : Code : Console scp mateo21@85.123.10.201:image.png .
Notez le point la fin. Il signifie copier dans le rpertoire dans lequel je me trouve . Le fichier image.png sera donc plac sur mon ordinateur dans le dossier actuel.
Le pige du port
Si le serveur SSH auquel vous essayez de vous connecter n'est pas sur le port standard (22), il faudra indiquer le numro du port avec l'option -P : Code : Console
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La commande ssh a aussi une option pour indiquer un port ; vous vous en souvenez peut-tre, c'est -p ! Faites donc attention car avec ssh c'est un p minuscule qu'il faut utiliser alors quavec scp c'est un P majuscule ! Je peux vous dire que je me suis tromp un bon nombre de fois.
Le serveur FTP devrait rpondre en vous demandant un login et un mot de passe. Pour les serveurs FTP publics, le login utiliser est toujours anonymous (anonyme). Code : Console $ ftp ftp.debian.org Connected to ftp.debian.org. 220 saens.debian.org FTP server (vsftpd) Name (ftp.debian.org:mateo21): anonymous 331 Please specify the password. Password:
Pour le mot de passe, peu importe ce que vous mettez, vous serez accepts. :-) V ous devriez alors voir safficher un message de bienvenue se terminant par : Code : Console 230 Login successful. Remote system type is UNIX.
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V ous avez maintenant un prompt (il s'agit du terme anglais pour invite de commandes) ftp> qui vous permet de rentrer des commandes FTP.
Les lignes commenant par un numro sont des messages envoys par le serveur FTP. V ous noterez que les fichiers s'affichent comme si l'on avait crit ls -l. Il y a seulement un rpertoire, rendez-vous donc dans debian : Code : Console ftp> cd debian 250 Directory successfully changed.
Affichez nouveau le contenu : Code : Console ftp> ls 200 PORT command successful. Consider using PASV. 150 Here comes the directory listing. -rw-rw-r-1 1176 1176 940 Oct 27 20:29 README -rw-rw-r-1 1176 1176 1290 Dec 04 2000 README.CDmanufacture -rw-rw-r-1 1176 1176 2426 Oct 27 20:29 README.html -rw-r--r-1 1176 1176 124286 Dec 03 19:52 README.mirrors.html -rw-r--r-1 1176 1176 62059 Dec 03 19:52 README.mirrors.txt drwxr-sr-x 9 1176 1176 4096 Nov 16 18:56 dists drwxr-sr-x 3 1176 1176 4096 Nov 11 22:16 doc drwxr-sr-x 3 1176 1176 4096 Dec 05 09:08 indices -rw-rw-r-1 1176 1176 4557196 Dec 05 08:49 ls-lR.gz
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Le transfert de fichiers
Si vous souhaitez rcuprer un fichier ou en envoyer un, il y a deux commandes connatre (figure suivante) : put : envoie un fichier vers le serveur ; get : tlcharge un fichier depuis le serveur.
Notez qu'il est impossible d'utiliser put sur les serveurs FTP publics comme celui auquel nous sommes connects. Seul le tlchargement de fichiers est autoris. D'autres commandes, comme celle qui permet de changer les chmod des fichiers, ne sont pas actives non plus.
V ous pouvez par exemple rcuprer le fichier README en crivant get README : Code : Console ftp> get README local: README remote: README 200 PORT command successful. Consider using PASV. 150 Opening BINARY mode data connection for README (940 bytes). 226 File send OK. 940 bytes received in 0.00 secs (918.9 kB/s)
Et voil ! Le fichier se trouve maintenant sur votre ordinateur. Il a t tlcharg dans le dossier dans lequel vous vous trouviez sur votre ordinateur. Pour savoir dans quel dossier vous tes chez vous , tapez !pwd : Code : Console ftp> !pwd /home/mateo21
Si vous voulez changer de dossier chez vous , utilisez !cd. Pour lister les fichiers chez vous , utilisez !ls. Bref, vous m'avez compris, il suffit de faire prcder les commandes d'un point d'exclamation pour qu'elles s'excutent chez vous et non sur le serveur FTP.
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Tapez man ftp pour obtenir un aperu des commandes disponibles. V ous noterez que toutes ne sont pas identiques celles que vous connaissez. Par exemple, pour supprimer un fichier, ce n'est pas rm mais delete ! D'autres vous seront familires : mkdir permet de crer un dossier, par exemple. Pour quitter le serveur et vous dconnecter, vous avez le choix entre la bonne vieille combinaison de touches Ctrl + D qui commande la fermeture de la session ou encore les commandes bye, exit et quit, qui sont analogues.
On vous demandera alors votre mot de passe (bien entendu, la cl publique sera utilise, si elle est prsente). Une fois que vous serez connects, les commandes sont presque les mmes que pour le FTP. V ous retrouverez notamment get et put pour changer des fichiers. Sachez que les commandes sont globalement plus puissantes et pratiques en SFTP qu'en FTP. Mfiez-vous toutefois, certaines commandes changent ! Par exemple, pour supprimer un fichier, ce n'est plus delete mais nouveau rm ! Lisez le manuel pour plus d'informations : man sftp. Pour se connecter en SFTP, on utilise le mme port que SSH (soit 22 par dfaut). Si votre serveur SSH fonctionne sur un autre port, vous devrez le prciser comme ceci : sftp -oPort=27401 mateo21@serveur.
l'heure actuelle, le SFTP reste assez peu utilis. Les hbergeurs web utilisent toujours le FTP classique alors que la plupart des logiciels graphiques comme FileZilla sont pourtant capables de se connecter en SFTP.
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D'accord, vous copiez tout votre home sur ce serveur. Oui mais voil, votre home contient peut-tre 10 Go de fichiers : entre vos vidos, la musique, vos rapports au format texte et vos photos de vacances, a va vite. Sauvegarder ces 10 Go une fois, d'accord. Mais la seconde fois, plutt que de tout renvoyer, vous souhaiterez peut-tre envoyer uniquement les fichiers qui ont t ajouts ou modifis, non ?
C'est l que rsync intervient. C'est une sorte de scp intelligent : il compare et analyse les diffrences entre deux dossiers puis copie uniquement les changements. C'est ce que veut dire le mot incrmentiel . rsync peut tre utilis pour effectuer une sauvegarde entre deux dossiers sur le mme ordinateur ou bien entre deux dossiers sur deux ordinateurs diffrents (figure suivante). En gnral, on l'utilise plutt pour sauvegarder entre deux ordinateurs diffrents, bien sr. Dans un premier temps, pour faire simple, nous allons voir comment fonctionne la sauvegarde entre deux dossiers de votre ordinateur puis nous effectuerons ensuite la sauvegarde sur un autre PC.
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Dans les exemples qui vont suivre, je vais supposer que vous souhaitiez sauvegarder le dossier Images dans un dossier backups. Dans le dossier Images, il y a quelques photos de vacances : Code : Console $ ls espagne1.jpg
italie1.jpg
italie2.jpg
italie3.jpg
V ous pouvez crer comme moi des fichiers de test l'aide de la commande touch. Maintenant, lancez un rsync comme ceci : Code : Console $ rsync -arv Images/ backups/ sending incremental file list created directory backups ./ espagne1.jpg italie1.jpg italie2.jpg italie3.jpg sent 268 bytes received 91 bytes total size is 0 speedup is 0.00 718.00 bytes/sec
Quelques explications concernant les paramtres : -a : conserve toutes les informations sur les fichiers, comme les droits (chmod), la date de modification, etc. ; -r : sauvegarde aussi tous les sous-dossiers qui se trouvent dans le dossier sauvegarder ; -v : mode verbeux, affiche des informations dtailles sur la copie en cours. Viennent ensuite le nom du dossier sauvegarder et le rpertoire de sauvegarde. rsync analyse le contenu du rpertoire de sauvegarde dans un premier temps. Comme celui-ci est vide, vous pouvez constater quil y a copi tous les fichiers. Maintenant, lancez la mme commande une seconde fois : Code : Console $ rsync -arv Images/ backups/ sending incremental file list sent 109 bytes received 12 bytes total size is 0 speedup is 0.00 242.00 bytes/sec
Comme vous pouvez le voir, cette fois aucun fichier n'a t envoy ! En effet, rsync tant intelligent, il a dtect qu'il n'y avait aucun changement et donc qu'il n'y avait pas lieu de copier quoi que ce soit. Testons un peu ce qui se passe si l'on ajoute un fichier : Code : Console $ touch Images/espagne2.jpg
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Le nouveau fichier espagne2.jpg a bien t copi ! ;-) V ous pouvez aussi essayer de modifier un fichier, vous verrez que rsync copie bien ceux qui ont t modifis.
Par dfaut, rsync ne supprime pas les fichiers dans le rpertoire de copie. Si vous voulez lui demander de le faire, pour que le contenu soit strictement identique, rajoutez --delete. Par exemple, si je supprime le fichier italie3.jpg : Code : Console $ rm Images/italie3.jpg $ rsync -arv --delete Images/ backups/ sending incremental file list deleting italie3.jpg sent 120 bytes received 12 bytes total size is 4 speedup is 0.03 264.00 bytes/sec
Je vous recommande d'indiquer le rpertoire backup-dir en absolu comme je l'ai fait. Sinon, le rpertoire des fichiers supprims sera plac l'intrieur du rpertoire de sauvegarde et vous risquez d'avoir plus de problmes quautre chose lors de la synchronisation.
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rsync peut faire bien d'autres choses, comme exclure un dossier de la sauvegarde (option --exclude). Je vous laisse lire le manuel pour savoir un peu tout ce que vous pouvez faire.
Si votre serveur SSH coute sur un autre port que celui par dfaut, il faudra rajouter -e "ssh -p port" : Code : Console $ rsync -arv --delete --backup --backupdir=/home/mateo21/fichiers_supprimes Images/ mateo21@IP_du_serveur:mes_backups/ e "ssh -p 12473"
En rsum
wget permet de tlcharger un fichier. Pour copier des fichiers d'un ordinateur un autre, on utilise scp. Il fonctionne l'aide de SSH, donc le transfert est scuris. On peut se connecter un serveur FTP avec la commande ftp pour y tlcharger et y envoyer des fichiers. Il existe une alternative scurise FTP qui crypte les changes grce SSH : sftp. rsync permet de synchroniser le contenu de deux dossiers sur un mme ordinateur ou sur deux ordinateurs diffrents. Il est particulirement utile pour effectuer des sauvegardes.
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On peut associer chaque IP ce qu'on appelle un nom d'hte (hostname). C'est un nom en toutes lettres plus facile mmoriser et qui revient exactement au mme que d'crire l'adresse IP, comme le suggre la figure suivante.
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Chaque serveur peut ainsi avoir un nom d'hte plus facile retenir. Je retiens mieux le nom de notre serveur (lisa.simpleit.fr) que son quivalent en adresse IP. :-)
La commande nous rpond que l'IP de siteduzero.com est 92.243.25.239. Elle nous indique par ailleurs le nom du serveur qui gre les e-mails. Maintenant, essayons l'envers avec l'IP : Code : Console $ host 92.243.25.239 123.219.248.80.in-addr.arpa domain name pointer lisa.simple-it.fr.
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Oui, en fait il sagit dun synonyme dans le cas prsent :\\ siteduzero.com = lisa.simple-it.fr. V ous pouvez essayer la mme manipulation avec d'autres IP et noms d'hte : prenez des sites que vous connaissez comme par exemple mozilla.org, google.fr, etc.
Dedans, vous devriez avoir des lignes ressemblant ceci : Code : Console 127.0.0.1 127.0.1.1 localhost mateo21-laptop
gauche l'IP, droite le nom d'hte correspondant. crire localhost est donc quivalent crire 127.0.0.1. V ous pouvez ajouter des lignes sur le mme modle pour faire correspondre une IP un nom d'hte. Quel intrt ? Cela dpend. Parfois, les DNS ne fonctionnent pas bien pendant de courtes priodes (c'est trs rare, mais a peut arriver). Dans ce cas, il est plus simple de modifier votre fichier hosts pour pouvoir continuer consulter votre site prfr en forant l'association du nom d'hte et de l'IP. V ous pourriez donc ajouter : Code : Console 92.243.25.239 siteduzero.com
Enregistrez, ouvrez un navigateur, puis tapez siteduzero.com pour voir si a fonctionne. Attention : cette technique a l'avantage de forcer l'association, mais si notre serveur change un jour d'IP, votre ordinateur ne sera pas au courant ! En rgle gnrale, il est prfrable d'utiliser les serveurs DNS qui se mettent
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Sur un rseau local, il peut tre pratique d'associer un nom d'hte chaque PC pour pouvoir vous y connecter sans avoir retenir l'IP : Code : Console 192.168.0.5 pc-papa
Ainsi, crire pc-papa vous permet d'accder cet ordinateur sans avoir retenir l'adresse IP correspondante.
Utilisez ces informations avec parcimonie. En gnral, on y a recours lorsque lon a besoin de contacter le propritaire d'un nom de domaine ou d'une adresse IP, pour rgler un litige mettant en jeu le nom de domaine ou l'IP en question par exemple.
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wlan0
On distingue ici trois interfaces rseau. V ous en avez peut-tre plus, peut-tre moins ; tout dpend de votre ordinateur. Les interfaces que j'ai sont assez courantes, dtaillons-les : eth0 : cela correspond la connexion par cble rseau (ce qu'on appelle en gnral le cble RJ45 figure suivante). Si votre PC est reli au rseau via un cble, c'est srement ce moyen de communication que vous utilisez actuellement. Notez que certains ordinateurs (et notamment les serveurs) ont plusieurs sorties rseau filaires. Dans ce cas, vous devriez voir aussi des interfaces eth1, eth2, etc. lo : c'est la boucle locale. Tout le monde devrait avoir cette interface. Elle correspond une connexion vous-mmes. C'est pour cela qu'on l'appelle la boucle locale : tout ce qui est envoy par l vous revient automatiquement. Cela peut paratre inutile, mais on a parfois besoin de se connecter soi-mme pour des raisons pratiques. wlan0 : il s'agit d'une connexion sans-fil type Wi-Fi. L encore, bien que ce soit plus rare, si vous avez plusieurs cartes rseau sans fil, vous aurez un wlan1, wlan2, etc.
Observez les rsultats de ma commande et essayez de deviner par quelle interface rseau je me connecte l'internet. V ous avez trouv ? Il ne fallait pas avoir peur de lire le dtail des messages. En effet, bien que je possde une sortie rseau filaire (RJ45), j'utilise ici le Wi-Fi, comme en tmoigne la ligne Packets reus:5238 pour le Wi-Fi wlan0 (alors qu'il y en a 0 pour eth0). C'est donc l'interface active que j'utilise le plus. La commande ifconfig permet aussi de faire des rglages rseau. Toutefois, cela sortirait un peu du cadre de ce cours et il vous faudrait des connaissances en rseau pour bien l'utiliser. V oici cependant un rglage trs simple que vous pouvez faire et qui vous sera probablement utile : l'activation / dsactivation d'interface.
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Remplacez : interface par le nom de l'interface que vous voulez modifier (eth0, wlan0) ; etat par up ou down selon si vous voulez activer ou dsactiver l'interface. Exemple : Code : Console $ ifconfig eth0 down
dsactive l'interface eth0 (filaire). Plus aucun trafic ne pourra alors circuler par l'interface eth0. Code : Console $ ifconfig eth0 up
la ractive de nouveau. V ous aurez peut-tre besoin de connatre ces commandes un jour ou l'autre si vous devez dsactiver puis ractiver une interface pour prendre en compte des changements dans la configuration de votre rseau.
0 0 0
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V ous n'aurez pas ncessairement les mmes lignes que moi ; tout dpend de votre ordinateur. Il s'agit l d'un tableau prsentant, pour chaque interface rseau que vous avez, une srie de statistiques d'utilisation. On retrouve ici nos interfaces eth0, lo et wlan0. Comme vous le voyez sur la colonne RX-ERR, c'est wlan0 qui est l'interface la plus active. Et vous noterez que lo est un petit peu utilise elle aussi ; comme quoi se connecter soi-mme peut savrer utile. Je ne rentrerai pas dans le dtail de ces colonnes car c'est assez technique, mais vous savez au moins dtecter l'activit de vos interfaces grce cette commande.
actives (serveurs et tablies) Adresse locale Adresse distante Etat *:ssh *:* LISTEN localhost:ipp *:* LISTEN mateo21-laptop.lo:60997 debian-mirror.mirro:ftp ESTABLISHE mateo21-laptop.lo:33721 lisa.simple-it.fr:www CLOSE_WAIT [::]:ssh [::]:* LISTEN *:bootpc *:* *:mdns *:* *:45176 *:*
Les options signifient : -u : afficher les connexions UDP ; -t : afficher les connexions TCP ; -a : afficher toutes les connexions quel que soit leur tat. TCP et UDP sont deux protocoles diffrents pour envoyer des donnes sur le rseau. UDP est plutt utilis dans les jeux en rseau et pour les communications vocales (avec Skype, par exemple). Sinon, de manire gnrale, TCP est le protocole le plus utilis. Je n'irai pas plus loin dans les explications mais vous pouvez vous renseigner si le sujet vous intresse. Pour filtrer un peu, on va enlever les connexions UDP qui, la plupart du temps, sont moins importantes : Code : Console $ netstat -ta Connexions Internet Proto Recv-Q Send-Q tcp 0 0 tcp 0 0 tcp 0 0 tcp 0 4107 tcp6 0 0
actives (serveurs et tablies) Adresse locale Adresse distante Etat *:ssh *:* LISTEN localhost:ipp *:* LISTEN mateo21-laptop.lo:60997 debian-mirror.mirro:ftp ESTABLISHE mateo21-laptop.lo:33721 lisa.simple-it.fr:www ESTABLISHED [::]:ssh [::]:* LISTEN
Ce tableau vous indique qui, depuis l'adresse locale, est connect qui ( une adresse distante). Chaque connexion a un tat. Ici, on repre les tats LISTEN et ESTABLISHED. De nombreux tats sont possibles ; en voici quelques-uns connatre : ESTABLISHED : la connexion a t tablie avec l'ordinateur distant ; TIME_WAIT : la connexion attend le traitement de tous les paquets encore sur le rseau avant de commencer la fermeture ;
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CLOSE_WAIT : le serveur distant a arrt la connexion de lui-mme (peut-tre parce que vous tes rests inactifs trop longtemps ?) ; CLOSED : la connexion n'est pas utilise ; CLOSING : la fermeture de la connexion est entame mais toutes les donnes n'ont pas encore t envoyes ; LISTEN : l'coute des connexions entrantes. Il y en a d'autres que vous pouvez lire dans la documentation. Globalement, ce qu'il faut retenir, c'est que les connexions l'tat LISTEN ne sont pas utilises actuellement mais qu'elles coutent le rseau au cas o quelqu'un veuille se connecter votre ordinateur. Regardez en particulier le port sur lequel ces connexions coutent (aprs le symbole : ) car cest probablement l'information la plus intressante. En effet, on peut se connecter chaque ordinateur via diffrentes portes appeles ports. Chaque service utilise un port diffrent, comme l'illustre la figure suivante.
la premire ligne, vous avez *:ssh, ce qui signifie que SSH est en train d'couter sur le port de SSH au cas o quelqu'un veuille se connecter votre machine. C'est logique puisque j'ai activ le serveur SSH pour pouvoir m'y connecter distance au besoin. D'autres connexions, elles, sont dj tablies et donc en cours d'utilisation. Par exemple, au niveau de l'adresse distante, je suis connect par FTP debian-mirror.mirro:ftp et je suis connect un serveur web lisa.simple-it.fr:www. En clair, je suis en train de charger une page sur le Site du Zro. ;) V ous pouvez ajouter -n si vous dsirez avoir les numros des ports plutt qu'une description en toutes lettres : Code : Console $ netstat -tan Connexions Internet Proto Recv-Q Send-Q tcp 0 0 tcp 0 0 tcp 15 0 tcp 0 0 tcp6 0 0
actives (serveurs et tablies) Adresse locale Adresse distante 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* 127.0.0.1:631 0.0.0.0:* 192.168.1.2:60997 128.101.240.212:21 192.168.1.2:54001 80.248.219.123:80 :::22 :::*
Cela correspond aux ports que l'on connat : 22 pour SSH, 21 pour FTP, 80 pour le web, etc.
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actives (seulement serveurs) Adresse locale Adresse distante *:ssh *:* localhost:ipp *:* [::]:ssh [::]:*
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Par exemple, si je veux empcher toute connexion FTP (parce que je considre que le FTP n'est pas sr), je peux souhaiter bloquer le port 21 (utilis par FTP). En gnral la technique ne consiste pas bloquer certains ports mais plutt bloquer par dfaut tous les ports et en autoriser seulement quelques-uns. Attends c'est quoi le but, exactement ? Bloquer tout le trafic rseau ? Pour quoi faire ?
C'est avant tout une question de scurit. Le but d'un pare-feu est d'empcher que des programmes puissent communiquer sur le rseau sans votre accord. Aujourd'hui, mme sous Windows (depuis Windows XP SP2), un pare-feu est intgr par dfaut, tant le problme est important. Avoir un pare-feu ne vous prmunit pas contre les virus (bien que sous Linux, ils restent rares). En revanche, cela rend la tche particulirement difficile aux pirates qui voudraient accder votre machine. V ous vous souvenez de ce que je vous ai expliqu un peu plus tt ? Chaque ordinateur possde plusieurs portes d'entre possibles. Notre objectif est de bloquer par dfaut toutes ces portes et d'autoriser seulement celles dont vous avez besoin, que vous considrez comme sres et que vous utilisez. Par exemple, le port 80 utilis pour le web est un port sr que vous pouvez activer. Notez, et c'est important, qu'il y a des portes d'entre et des portes de sortie sur votre ordinateur (ce ne sont pas ncessairement les mmes). iptables est un programme extrmement puissant, mais tout aussi complexe. Nous ne verrons que des fonctionnalits basiques (et ce sera dj pas mal ;) ). Sachez qu'il peut faire bien plus que ce que l'on va voir : pour en savoir plus, comme d'habitude, lisez le manuel.
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On repre trois sections : Chain INPUT : correspond aux rgles manipulant le trafic entrant ; Chain FORWARD : correspond aux rgles manipulant la redirection du trafic ; Chain OUTPUT : correspond aux rgles manipulant le trafic sortant. Nous ne verrons pas ici la section FORWARD. iptables permet de rediriger le trafic, mais c'est assez compliqu et ne nous intresse pas ici. Nous aurons dj suffisamment de quoi faire avec INPUT et OUTPUT. Actuellement, chez moi, les rgles sont vides. Il y a trois tableaux mais qui ne contiennent aucune ligne. Par ailleurs, vous noterez chaque fois les mots (policy ACCEPT) qui signifient que, par dfaut, tout le trafic est accept. Donc chez moi, pour le moment, le pare-feu est tout simplement inactif car il ne bloque rien ; mon ordinateur est une vraie passoire. :-D Si vous avez dj des rgles inscrites dans votre pare-feu (ce qui ne devrait pas tre votre cas, mais on ne sait jamais), sachez que vous pouvez les rinitialiser. Ne le faites que si vous tes certains de vouloir le faire. En effet, sur un ordinateur partag, peut-tre quelqu'un a-t-il dj configur le pare-feu et il serait dommage de saboter tout son travail. Code : Console # iptables -F <-- Attention ! Rinitialise toutes les rgles iptables !
destination
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Premire chose savoir : l'ordre des rgles est important. En effet, iptables les lit de haut en bas et la position de ces rgles influe sur le rsultat final. Sachez donc que les rgles sont numrotes. Pour avoir les numros, ajoutez --line-numbers : Code : Console # iptables -L --line-numbers Chain INPUT (policy DROP) num target prot opt source 1 ACCEPT tcp -anywhere anywhere 2 ACCEPT tcp -anywhere anywhere 3 ACCEPT tcp -anywhere anywhere
Ainsi, la rgle filtrant SSH est la rgle n 2. Chaque ligne correspond une rgle diffrente qui permet de filtrer ou non une IP ou un port. Parmi les colonnes intressantes, on note : target : ce que fait la rgle. Ici c'est ACCEPT, c'est--dire que cette ligne autorise un port et / ou une IP ; prot : le protocole utilis (tcp, udp, icmp). Je rappelle que TCP est celui auquel on a le plus recourt. ICMP permet votre ordinateur de rpondre aux requtes de type ping ; source : l'IP de source. Pour INPUT, la source est l'ordinateur distant qui se connecte vous ; destination : l'IP de destination. Pour OUTPUT, c'est l'ordinateur auquel on se connecte ; la dernire colonne : elle indique le port aprs les deux points : . Ce port est affich en toutes lettres, mais avec -n vous pouvez obtenir le numro correspondant. Sur mon exemple, seuls les ports web, ssh et imap2 (e-mail) sont autoriss en entre. Personne ne peut se connecter la machine par un autre biais. En effet, si vous regardez bien, par dfaut j'ai configur le pare-feu pour qu'il ignore tous les autres paquets : (policy DROP). Nous allons maintenant apprendre faire tout cela.
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Remplacez chain par la section qui vous intresse (INPUT ou OUTPUT), protocole par le nom du protocole filtrer (TCP, UDP, ICMP) et enfin dcision par la dcision prendre : ACCEPT pour accepter le paquet, REJECT pour le rejeter ou bien DROP pour l'ignorer compltement. Le mieux est de dcouvrir comment on ajoute une rgle par une srie d'exemples. ;) Code : Console # iptables -A INPUT -p tcp --dport ssh -j ACCEPT
Cela ajoute la section INPUT (donc, pour le trafic entrant) une rgle sur les donnes reues via le protocole TCP sur le port de ssh (vous pouvez remplacer ssh par le numro du port, soit 22). Lorsque votre ordinateur recevra des donnes en TCP sur le port de SSH, celles-ci seront acceptes ; cela vous permettra donc de vous connecter distance votre PC via SSH. V ous pouvez faire de mme avec d'autres ports : Code : Console # iptables -A INPUT -p tcp --dport www -j ACCEPT
pour le web (80). Code : Console # iptables -A INPUT -p tcp --dport imap2 -j ACCEPT
pour les mails, etc. Si vous ne prcisez pas de port (en omettant la section dport), tous les ports seront accepts !
Comme je n'ai pas indiqu de section --dport, cette rgle s'applique tous les ports, mais pour les pings (icmp) uniquement ! V otre ordinateur rpondra alors aux pings pour indiquer qu'il est bien en vie. V os rgles iptables pour INPUT devraient maintenant ressembler ceci :
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Ces deux rgles utilisent des options un peu diffrentes de celles que nous avons vues jusqu'ici. V oici quelques explications. 1. La premire rgle autorise tout le trafic sur l'interface de loopback locale grce -i lo. Il n'y a pas de risque autoriser votre ordinateur communiquer avec lui-mme, dautant plus quil en a parfois besoin ! 2. La seconde rgle autorise toutes les connexions qui sont dj l'tat ESTABLISHED ou RELATED. En clair, elle autorise toutes les connexions qui ont t demandes par votre PC. L encore, cela permet d'assouplir le pare-feu et de le rendre fonctionnel pour une utilisation quotidienne.
iptables devrait maintenant indiquer que par dfaut tout est refus, sauf ce qui est indiqu par les lignes dans le tableau : Code : Console # iptables -L Chain INPUT (policy target prot opt ACCEPT tcp -ACCEPT tcp -ACCEPT tcp -anywhere ACCEPT icmp --
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Le filtrage est radical. Nous n'avons pas autoris beaucoup de ports et il se pourrait que vous vous rendiez compte que certaines applications n'arrivent plus accder l'internet (normal, leur port doit tre filtr). vous de savoir quels ports ces applications utilisent pour modifier les rgles en consquence. Au besoin, pensez faire de mme pour les rgles de sortie (OUTPUT).
En rsum
Sur l'internet, chaque ordinateur est identifi par une adresse IP. Par exemple : 86.172.120.28. On peut associer chaque adresse IP un nom d'hte, plus facile retenir, comme lisa.simple-it.fr. crire le nom d'hte est quivalent crire l'adresse IP. La commande host permet de traduire une IP en nom d'hte et inversement. ifconfig liste les interfaces rseau (cartes rseau) de votre machine et permet de les configurer ainsi que de les activer. netstat affiche la liste des connexions ouvertes sur votre machine. Elle indique notamment quel port est utilis chaque fois, le port reprsentant en quelque sorte la porte d'entre votre machine. Il est possible de bloquer l'accs certains ports avec le programme iptables, un pare-feu (firewall ) trs puissant. Celui-ci est cependant assez complexe configurer.
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En fait, ce concept existe mais on l'vite. Pourquoi ? La raison est qu'il existe une grande diversit de distributions Linux et d'architectures d'ordinateurs (selon le type de processeur par exemple). Cette diversit est une des grandes forces de Linux, mais il est du coup presque impossible de proposer un programme d'installation qui convienne tout le monde et qui pourra s'installer sur toutes les machines. Il faudrait crer autant de programmes d'installation qu'il existe de types de machines diffrents ! Quand apt-get ne propose pas le programme que l'on recherche, il est parfois possible de trouver sur le site web du logiciel un paquetage .deb. C'est en quelque sorte l'quivalent du programme d'installation, mais celui-ci est spcifique Debian et ses distributions drives (dont fait partie Ubuntu). Les .deb ne fonctionnent pas sur les distributions utilisant d'autres outils ; Red Hat utilise des .rpm par exemple. Notez que le programme alien est capable de convertir un .rpm en .deb au besoin. Si, par bonheur, vous trouvez le .deb du programme que vous souhaitez installer, tlchargez-le et double-cliquez dessus. Essayons par exemple de rcuprer de cette faon Google Chrome sur le site web de Google. Une fois le .deb tlcharg, double-cliquez dessus. Une fentre apparat pour vous proposer d'installer le logiciel (figure suivante).
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Si aucune erreur n'apparat, vous avez de la chance, vous pouvez procder l'installation. Sinon, cela signifie : soit que vous avez tlcharg un .deb ne correspondant pas votre machine. Vrifiez que vous n'avez pas pris une version 32 bits au lieu de 64 bits (ou inversement) ; soit quil vous manque des dpendances pour pouvoir installer convenablement le programme. Et l, cela peut vite devenir un casse-tte ! Il faut d'abord installer le programme manquant avant d'aller plus loin. Souvenez-vous : chaque programme dpend de l'installation d'autres programmes, comme nous l'avions dcouvert prcdemment. Un outil comme apt-get permet de tlcharger automatiquement les dpendances du programme, ce qui simplifie grandement les choses.
Si mme le paquetage .deb n'est pas disponible, il ne reste alors qu'une solution : rcuprer le code source du programme et le compiler soi-mme. On peut ainsi crer un excutable spcialement optimis pour sa machine. L'excutable est l'quivalent du .exe de Windows, mme s'il n'a en gnral pas d'extension sous Linux.
Si le programme que vous recherchez n'est pas dans les dpts (apt-get) et que vous ne parvenez pas non plus trouver de .deb prt l'emploi sur le web, vous allez devoir le compiler depuis ses sources.
La compilation est un procd qui permet de transformer le code source d'un programme en un excutable que l'on peut utiliser. Le code source correspond en quelque sorte aux ingrdients d'une recette (les ufs, la farine) et l'excutable au gteau final. Dans cette mtaphore, la compilation correspondrait la cuisson du gteau. :-) tant donn que la plupart des programmes sous Linux sont libres, nous avons la chance de pouvoir rcuprer leurs sources et donc de pouvoir en compiler une version propre notre machine. Les tapes de la compilation peuvent varier d'un programme un autre. Certains sont assez complexes et ncessitent plusieurs prparatifs. Dans ce cas, il faut suivre les instructions indiques sur le site web du logiciel pour savoir comment compiler (instructions qui sont, bien souvent, en anglais).
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Pour compiler des programmes, vous aurez besoin avant toute chose d'installer les outils de compilation. Pour cela, rien de plus simple, il suffit d'installer le paquet build-essential : Code : Console sudo apt-get install build-essential
Ceci tant fait, nous pouvons prsent nous intresser la compilation proprement dite. Ici, je vous propose d'apprendre compiler un petit programme assez simple : htop. Il s'agit d'un outil alternatif top, qui permet de voir la liste des programmes en cours d'excution. Cela sera l'occasion de dcouvrir les principales commandes de compilation qui vous serviront pour installer la plupart des logiciels. Notez qu'on le retrouve dans les dpts via apt-get, mais nous allons tout de mme essayer de le compiler manuellement pour nous entraner. La premire tape consiste se rendre sur le site web du logiciel htop. Une recherche sur le web devrait vous y amener rapidement. partir de l, il est indispensable de savoir lire l'anglais. Recherchez sur le site la section Downloads , puis, sur la page des tlchargements, recherchez les sources. V ous devriez finalement arriver sur une page qui vous propose de tlcharger les dernires sources du programme. V ous allez tlcharger une archive compresse .tar.gz. V ous connaissez la commande pour extraire ce type d'archive, alors allez-y ! Code : Console tar zxvf htop-0.8.3.tar.gz
On peut maintenant se rendre dans le dossier o les fichiers sources ont t dcompresss : Code : Console cd htop-0.8.3
Si vous listez le contenu de ce rpertoire, vous allez tre surpris : il y a beaucoup de fichiers ! Heureusement, vous n'avez pas vous en proccuper. Pour le moment, un seul programme nous intresse : configure. Excutez-le comme suit : Code : Console ./configure
configure est un programme qui analyse votre ordinateur et qui vrifie si tous les outils ncessaires la compilation du logiciel que vous souhaitez installer sont bien prsents. Son excution peut prendre du temps car il effectue de nombreux tests : Code : Console $ ./configure checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c checking whether build environment is sane... yes checking for a thread-safe mkdir -p... /bin/mkdir -p
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Un des premiers lments qu'il va vrifier est la prsence du compilateur (checking for gcc...) que vous avez normalement d installer un peu plus tt avec le paquet build-essential. Patientez le temps de l'excution de configure. Celui-ci va vous indiquer si tout est prt pour une compilation ou non. Malheureusement, il arrivera frquemment que configure affiche une erreur en raison dun manque de dpendances. Dans notre cas, il devrait afficher une erreur comme celle-ci : Code : Console checking for sys/time.h... yes checking for unistd.h... (cached) yes checking curses.h usability... no checking curses.h presence... no checking for curses.h... no configure: error: missing headers: curses.h
L'erreur (sur la dernire ligne) indique en anglais missing headers: curses.h . C'est l que les choses se corsent : il faut installer l'lment manquant, en l'occurrence ces fameux headers de curses.h. Si vous ntes pas programmeurs, vous n'avez probablement aucune ide de ce dont il s'agit. La technique la plus efficace consiste effectuer une recherche de la ligne derreur sur le web, accompagne de prfrence du mot-cl ubuntu . Lancez donc une recherche de configure: error: missing headers: curses.h ubuntu . Une recherche de ces mots cls devrait gnralement vous afficher des rsultats qui vous dirigeront bien souvent sur des forums anglophones. Il faut alors faire preuve de patience et ne pas avoir peur de lire un peu d'anglais. ;) L'information chercher est le nom du paquet manquant que vous devez installer. En lisant les forums, vous devriez finir par trouver le nom du paquet que vous recherchez : libncurses5-dev. En l'occurrence, il suffit d'installer ce paquet via aptget pour ne plus avoir l'erreur indique dans configure. Code : Console sudo apt-get install libncurses5-dev
Une fois le paquet install, relancez configure et croisez les doigts pour que l'erreur disparaisse. Cela n'a pas t scientifiquement prouv, mais croiser les doigts peut augmenter vos chances de russite. La magie vaudou est aussi un bon moyen de se sortir des situations compliques, mais elle est rserver aux utilisateurs
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Si configure n'affiche plus la mme erreur, vous avez gagn (pour le moment). Il reste maintenant deux possibilits : soit vous avez une nouvelle erreur et vous devrez la rsoudre de la mme manire : en effectuant une recherche sur linternet pour comprendre ce qui ne va pas. Le plus souvent, il suffira d'installer le paquet manquant avec apt-get ; soit vous n'avez pas d'erreur et configure parvient jusqu' son terme. Victoire ! Si tout va bien, configure n'affichera pas d'erreur. V ous devriez voir safficher des lignes similaires celles-ci : Code : Console configure: creating ./config.status config.status: creating plpa-1.1/Makefile config.status: creating plpa-1.1/src/Makefile config.status: creating Makefile config.status: creating htop.1 config.status: creating config.h config.status: config.h is unchanged config.status: creating plpa-1.1/src/plpa_config.h config.status: creating plpa-1.1/src/plpa.h config.status: executing depfiles commands
Le programme est prt tre compil ! Rassurez-vous, le plus dur est derrire vous. :-) Il suffit maintenant de lancer la compilation laide dune commande toute simple : Code : Console make
Durant la compilation, des lignes barbares safficheront dans votre console. V ous ne devriez pas avoir vous en proccuper, tous les problmes ayant normalement t dtects auparavant par configure. La compilation d'un programme peut prendre du temps ; tout dpend de la taille de celui-ci. Il est ainsi bien plus rapide et plus simple de compiler htop que Firefox par exemple.
Une fois la compilation termine, l'excutable devrait avoir t cr. Il ne reste plus qu' l'installer, c'est--dire le copier dans le bon rpertoire. L encore, vous n'avez pas vous poser beaucoup de questions. Excutez la commande suivante : Code : Console sudo make install
Il faut tre root pour cette opration (d'o le sudo) car le programme va tre copi dans des rpertoires systme. Une fois que cela est fait, le programme est install ! Nous pouvons prsent excuter htop en tapant le nom de la commande :
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Si vous souhaitez dsinstaller le programme, il suffit d'excuter cette commande depuis le rpertoire o vous l'avez compil : Code : Console sudo make uninstall
V ous pouvez sans problme supprimer le rpertoire contenant les fichiers sources (celui depuis lequel vous avez compil). Toutefois, il ne sera alors plus possible de lancer la commande de dsinstallation.
En rsum
La plupart des programmes peuvent tre installs facilement avec la commande apt-get. Certains programmes ne peuvent pas tre installs via apt-get car ils ne sont pas rfrencs dans les dpts d'Ubuntu. Dans ce cas, on peut rechercher sur le web un paquet .deb du programme, sous rserve quil existe. Si la solution prcdente choue, on n'a pas d'autre choix que de compiler le programme partir de ses sources. Cela consiste effectuer les oprations suivantes dans l'ordre : 1. tlcharger les sources du programme sur le web (souvent archives au format .tar.gz) ; 2. dcompresser l'archive (tar zxvf archive.tar.gz) ; 3. excuter ./configure et rsoudre les problmes ; 4. excuter make pour compiler ; 5. excuter sudo make install pour installer le programme.
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Installer Vim
Sous Linux, deux puissants diteurs de texte en console sont connatre. Vim : il s'agit d'une version amliore de l'un des plus anciens diteurs en console : Vi (prononcez les lettres en anglais Vi aille ). Vim (VI iMproved , version amliore de Vi) est largement rpandu et gnralement disponible par dfaut sur la plupart des OS bass sur Unix, comme Linux. Emacs : dvelopp par Richard Stallman, le fondateur du projet GNU dont je vous ai parl au dbut du livre, cet diteur concurrent a lui aussi bien des atouts. On le retrouve plus spcifiquement sous Linux mais il est rarement install par dfaut (un petit apt-get suffit, toutefois). Il peut tre complt par toute une srie de plugins qui lui permettent de faire navigateur web, lecteur audio Bref, c'est un peu un outil tout faire. Sachez qu'il est courant que les gens adoptent et dfendent bec et ongles l'un ou l'autre de ces diteurs. Choisir un diteur de texte sous Linux, c'est en fait un peu comme choisir une religion (oui, je sais : ils sont fous, ces Linuxiens !). Hou ! l, c'est important alors ! Lequel choisir ?
En fait, rien ne vous empche d'apprendre utiliser les deux. Toutefois ces logiciels sont tellement complets qu'il vous faudra du temps pour vous habituer chacun d'eux. Dans la pratique, on prend l'habitude d'en choisir un et de s'y tenir : il est donc rare de voir quelqu'un naviguer entre les deux.
Je craignais cette question mais il fallait bien qu'elle soit pose un jour Pour ma part, je n'ai jamais eu l'occasion de prendre le temps d'apprendre utiliser Emacs. Le professeur qui m'a initi Linux tait un habitu de Vim (mais il n'a jamais dit du mal d'Emacs, je le jure !). Je suis donc mon tour un habitu de Vim et c'est lui que je vous prsenterai dans ce livre.
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Sur la plupart des distributions Linux, Vim est en gnral install par dfaut. J'ai bien dit en gnral . En effet, rien n'assure que Vim soit install par dfaut sur votre distribution ; aprs tout, c'est elle qui choisit les programmes initialement installs. Sous Ubuntu, il faut savoir que ce n'est pas Vim qui est install mais Vim-tiny , une version allge. Personnellement, elle ne me convient pas ; de plus, elle est limite en possibilits. Je vous invite donc installer le vrai Vim complet en tapant : Code : Console sudo apt-get install vim
V ous pourrez alors lancer le logiciel en tapant la commande vim. La commande vi fonctionne aussi mais il est recommand de taper plutt vim.
Si vous ne l'avez pas, installez le paquet vim-common mais normalement il devrait dj tre prsent sur votre distribution. En fait, Vimtutor lance simplement Vim en ouvrant un fichier d'aide prdfini. Cette introduction Vim est d'ailleurs en franais et accessible tout le monde, aussi je vous invite l'essayer et la lire en complment de ce qui suit. Petit aperu : Code : Console ============================================================================== = B i e n v e n u e dans le T u t o r i e l de V I M - Version 1.5.fr.2 ============================================================================== Vim est un diteur trs puissant qui a trop de commandes pour pouvoir toutes les expliquer dans un cours comme celui-ci, qui est conu pour en dcrire suffisamment afin de vous permettre d'utiliser simplement Vim. Le temps requis pour suivre ce cours est d'environ 25 30 minutes, selon le temps que vous passerez exprimenter. Les commandes utilises dans les leons modifieront le texte. Faites une copie de ce fichier afin de vous entraner dessus (si vous avez lanc "vimtutor" ceci est dj une copie). Il est important de garder en tte que ce cours est conu pour apprendre par la pratique. Cela signifie que vous devez excuter les commandes pour les apprendre correctement. Si vous vous contentez de lire le texte, vous oublierez les commandes ! Maintenant, vrifiez que votre clavier n'est PAS verouill en majuscules, et appuyez la touche j le nombre de fois suffisant pour que la leon 1.1 remplisse compltement l'cran.
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Il faut compter en gnral une bonne demi-heure pour suivre le Vimtutor. Cela vous fait une bonne petite introduction au logiciel, mais gardez bien entendu l'esprit que les possibilits sont bien plus grandes et que vous n'aurez pas tout vu lissue de sa lecture.
Vim est un programme un peu surprenant qui ne s'utilise pas comme la plupart des diteurs de texte que vous connaissez. Il m'a fallu un peu de temps pour m'y habituer et il vous en faudra aussi, mais le jeu en vaut la chandelle. Si on ne vous explique rien, vous risquez d'tre un peu perdus. Pire, vous aurez mme du mal sortir de Vim (ne riez pas, a m'est arriv la premire fois !). V oil ce qu'il faut savoir et qu'on aurait d m'expliquer ds le dpart, d'ailleurs. Vim possde trois modes de travail diffrents. Mode interactif : c'est le mode par dfaut par lequel vous commencez. En lanant Vim, vous tes donc en mode interactif. Dans ce mode, vous ne pouvez pas crire de texte (oui, je sais, il sagit dun comble pour un diteur de texte !). N'essayez donc pas d'appuyer sur des lettres au hasard car vous risqueriez de faire n'importe quoi !Le mode interactif est un mode puissant qui permet de se dplacer dans le texte, de supprimer une ligne, copier-coller du texte, rejoindre une ligne prcise, annuler ses actions, etc. Chaque action peut tre dclenche en appuyant sur une touche du clavier (par exemple, on appuie sur u pour annuler la dernire action). Mode insertion : celui-l, c'est celui que vous connaissez ! V ous tapez du texte et ce dernier s'insre l'endroit o se trouve le curseur. Pour entrer dans ce mode, il existe plusieurs possibilits. Lune des plus courantes est d'appuyer sur la touche i (insertion ). Pour en sortir, il faut appuyer sur la touche Echap. Mode commande : ce mode permet de lancer des commandes telles que quitter , enregistrer , etc. V ous pouvez aussi l'utiliser pour activer des options de Vim (comme la coloration syntaxique, l'affichage du numro des lignes). V ous pouvez mme envoyer des commandes au shell (la console) telles que ls, locate, cp, etc.
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Pour activer ce mode, vous devez tre en mode interactif et appuyer sur la touche deux points : . V ous validerez la commande avec la touche Entre et reviendrez alors au mode interactif. Je rsume. Vim possde trois modes (figure suivante) : interactif, insertion et commande. V ous dmarrez en mode interactif. Le seul mode que vous connaissez et qui ne sera pas nouveau pour vous est le mode insertion. Les deux autres modes (interactif et commande) vont quelque peu vous surprendre.
Pourquoi avoir intgr dans un diteur de texte autant de modes ayant l'air si complexes ? Pourquoi n'y a-t-il pas de menus ? Et pourquoi ne pas utiliser plutt un diteur de texte graphique ? C'est quand mme plus simple avec une souris !
Cela fait beaucoup de questions dites donc. Je vais essayer de vous rpondre simplement et, dans un premier temps, il va falloir que vous me croyiez sur parole : si des gens se sont amuss crer tous ces modes et tous ces raccourcis clavier, ce n'est pas juste pour le plaisir tordu de faire des choses compliques. En fait, vous allez rapidement vous rendre compte que vous pouvez faire des choses que vous ne souponniez pas ralisables avec un diteur de texte : supprimer le mot actuel, couper le texte du curseur jusqu' la fin de la ligne, coller quatre fois le texte qui se trouve dans le presse-papier, sauter la ligne n 453, sauter la dernire ligne, etc. Toutes ces choses-l se font au clavier et, pour la plupart d'entre elles, vous devrez retenir par cur quelle touche correspond quelle action. C'est un peu contraignant au dpart, mais imaginez que c'est comme apprendre taper des dix doigts au clavier comme un dactylo : au dbut, c'est difficile ; vous avez l'impression de ramer, d'aller moins vite qu'avant, mais petit petit vous gagnez en productivit, vous allez de plus en plus vite et vous finissez par vous demander comment vous avez pu rester autant de temps sans connatre tout a. Et pour ceux qui voudraient une interface graphique, sachez que Vim a t port en interface graphique sous le nom gVim (ou vim-gnome selon les versions). V ous pouvez donc l'installer (mme si vous utilisez KDE, cela fonctionnera) et le lancer : le fonctionnement est identique celui du Vim de la console. Il est mme disponible en version Windows (figure suivante) si ce n'est pas beau, a ! Par dfaut, cette fentre affiche des menus et une barre d'outils, comme un diteur de texte classique. Un habitu du Vim console aura bien entendu plutt tendance utiliser les raccourcis clavier, qui permettent de gagner du temps.
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L'ouverture de Vim
Pour le moment, si vous lancez Vim en tapant simplement la commande suivante sans aucun paramtre : Code : Console vim
il s'ouvre sur un nouveau fichier vide que vous avez dj vu (figure suivante).
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V ous pouvez aussi ouvrir un fichier en ajoutant son nom en paramtre : Code : Console vim nomdufichier
i : insrer du texte
Nous allons partir d'un fichier vide. Nous souhaitons commencer par entrer du texte (quoi de plus normal pour un diteur de texte, aprs tout ?). Appuyez sur i ( i minuscule). V ous basculez alors en mode insertion ; prsent, il vous est possible de taper du texte (figure suivante).
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Notez le message -- INSERT -- en bas de l'cran, qui vous confirme que vous tes en mode insertion. crivez quelques lignes comme moi puis appuyez sur la touche Echap pour revenir au mode interactif (le mode normal dans lequel vous vous trouviez au dpart). Le message -- INSERT -- disparat alors et vous revoil en mode interactif.
Le dplacement
h, j, k, l : se dplacer dans tous les sens
En mode interactif, il est possible de dplacer le curseur au sein du texte. Pour cela, on utilise les touches : h : aller gauche ; j : aller en bas ; k : aller en haut ; l : aller droite.
QUOIII ? C'est le comble ! On ne peut mme pas utiliser les flches du clavier pour se dplacer ?!
Si si, vous pouvez galement les utiliser : vous navez qu essayer pour voir. D'ailleurs, en mode insertion, c'est la seule chose qui fonctionne.
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:w : enregistrer le fichier
Pour enregistrer votre fichier, vous devez tre au pralable en mode interactif (appuyez sur Echap pour vous en assurer). Appuyez ensuite sur la touche deux points : pour passer en mode commande, puis tapez w (write) suivi du nom du fichier. La commande doit s'afficher en bas. Dans mon cas, j'ai donc tap :w monfichier (figure suivante). Appuyez ensuite sur la touche Entre pour valider. Le bas de l'cran doit indiquer que le fichier a t crit (written ) : Code : Console "monfichier" [New] 4L, 185C written 98 All 4,101-
Notez que j'aurais tout aussi bien pu donner une extension .txt mon fichier.
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:q : quitter
Maintenant que vous avez enregistr, vous pouvez quitter Vim en tapant :q. J'ai essay de quitter en ayant fait des modifications aprs avoir enregistr et un message d'erreur s'affiche en rouge : No write since last change .
Vim vous interdit de quitter si vous n'avez pas enregistr vos changements. V ous pouvez toutefois forcer la fermeture du logiciel en ajoutant un point d'exclamation la fin : :q!. Cette fois, il n'y aura aucune erreur.
Nous avons vu le strict minimum de ce qu'il faut connatre pour se dbrouiller dans Vim. Si cela n'a rien de difficile, il faut bien avouer que c'est tout de mme perturbant. Prenez donc le temps de vous y habituer. prsent, allons un peu plus loin. V ous allez dailleurs commencer trouver Vim pratique (et parfois mme tonnant). Nous allons effectuer la majorit de ces actions en mode interactif : appuyez sur la touche Echap si vous n'y tes pas dj.
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V ous devez taper 4 puis x. Ne vous tonnez pas si rien ne s'affiche l'cran lorsque vous tapez 4 : c'est normal. crivez la commande jusqu'au bout, cela fonctionnera.
Note importante : la ligne ainsi supprime est en fait coupe et place en mmoire. Elle peut tre colle, comme on le verra plus loin, avec la touche p.
dw : supprimer un mot
Placez le curseur sur la premire lettre d'un mot. Tapez ensuite dw (delete word ) : cela supprime le mot complet ! Si le curseur est positionn au milieu du mot, vous ne supprimerez que les prochains caractres de celui-ci (jusqu' l'espace qui suit). V ous pouvez aussi supprimer les trois prochains mots en tapant 3dw. Notez que le 3 peut tre plac entre le d et le w ; cela revient au mme : d3w (qui peut se lire delete 3 words ).
p : coller
Si vous avez coup du texte avec dd ou copi du texte avec yy (ou un de leurs quivalents) vous pouvez ensuite le coller avec la touche p. Attention, retenez bien ceci : si vous avez copi une ligne en mmoire et que vous appuyez sur p, elle sera colle sur la ligne situe aprs le curseur.
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V ous pouvez aussi coller plusieurs fois un texte en faisant prcder le p d'un nombre. Par exemple, 8p collera huit fois le texte en mmoire. Si je place mon curseur sur une ligne, que je tape yy puis 8p, je la collerai donc huit fois (figure suivante) !
G : sauter la ligne n X
Toutes les lignes d'un fichier possdent un numro. La numrotation commence 1. Regardez bien en bas droite de Vim, vous devriez voir quelque chose comme 4,3. 4 correspond au numro de la ligne sur laquelle se trouve le curseur, et 3 au numro de la colonne (3e lettre de la ligne).
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V ous pouvez par exemple directement sauter la ligne n 7 en tapant 7G (attention, c'est un G majuscule, donc pensez laisser la touche Maj appuye). Pour sauter la dernire ligne, tapez simplement G. Pour revenir la premire ligne, tapez gg.
Nous avons vu l'essentiel des commandes les plus courantes. Nous allons maintenant dcouvrir une srie de commandes un peu plus complexes parmi lesquelles la fusion de fichiers, la recherche, le remplacement, le dcoupage de l'cran (split ), etc. Toutes ces commandes se lancent depuis le mode interactif.
/ : rechercher un mot
Si vous tapez /, vous passez en mode recherche. Le curseur se place en bas de l'cran (vous indiquant que vous tes passs en mode commande). crivez ensuite le mot que vous recherchez, par exemple remplir : /remplir. Tapez ensuite sur Entre pour valider. Le curseur se place alors sur la prochaine occurrence de remplir dans le fichier. Pour passer la prochaine occurrence du mot, plus bas dans le fichier (s'il apparat plusieurs fois), appuyez sur n. Pour rechercher en arrire, appuyez sur N (Maj + n). Si vous souhaitez ds le dpart lancer une recherche qui remonte vers le dbut du fichier, utilisez ? au lieu de / pour lancer la recherche ; le fonctionnement reste le mme.
:r : fusion de fichiers
Avec :r, vous pouvez insrer un fichier la position du curseur. V ous devez indiquer le nom du fichier insrer, par exemple : :r autrefichier. L'autocompltion avec Tab fonctionne l aussi, donc pas besoin d'crire le nom du fichier en entier !
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Le fichier est ouvert une seconde fois (ce qui vous permet de voir deux endroits diffrents du fichier la fois) mais il est bien entendu possible d'ouvrir deux fichiers diffrents. Pour cela, ajoutez le nom du fichier ouvrir la suite de la commande : :sp autrefichier. Bonne nouvelle : l'autocompltion laide de la touche Tab fonctionne aussi dans Vim ! V ous pouvez cette fois-ci taper nouveau :sp pour scinder l'cran en trois et ainsi de suite, mais gare la lisibilit !
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Il est bien entendu possible de rpter plusieurs fois la commande et mme de combiner des dcoupages verticaux et horizontaux.
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Ouvrez maintenant ce fichier avec Vim, bien sr. Code : Console $ vim .vimrc
Le dbut du fichier ressemble ceci : Code : Console " " " " " " " All system-wide defaults are set in $VIMRUNTIME/debian.vim (usually just /usr/share/vim/vimcurrent/debian.vim) and sourced by the call to :runtime you can find below. If you wish to change any of those settings, you should do it in this file (/etc/vim/vimrc), since debian.vim will be overwritten everytime an upgrade of the vim packages is performed. It is recommended to make changes after sourcing debian.vim since it alters the value of the 'compatible' option.
" This line should not be removed as it ensures that various options are " properly set to work with the Vim-related packages available in Debian. runtime! debian.vim " Uncomment the next line to make Vim more Vi-compatible " NOTE: debian.vim sets 'nocompatible'. Setting 'compatible' changes numerous " options, so any other options should be set AFTER setting 'compatible'. "set compatible " Vim5 and later versions support syntax highlighting. Uncommenting the next " line enables syntax highlighting by default. "syntax on " If using a dark background within the editing area and syntax highlighting " turn on this option as well
Les lignes commenant par " sont des commentaires. Je vous recommande de les lire, ils fournissent des informations utiles. Passons maintenant l'activation de quelques commandes bien utiles. Je vous recommande de travailler comme moi, avec le fichier de configuration .vimrc, et d'activer les options qui vous plaisent en dcommentant les lignes concernes.
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Pour cela, la meilleure faon de procder est de se mettre en mode interactif, de se dplacer avec hjkl et d'appuyer sur x lorsque le curseur est sur un guillemet pour le supprimer et activer ainsi l'option.
Notez qu'il faut enregistrer, quitter et relancer Vim pour que le changement soit pris en compte sauf bien sr si vous activez l'option la vole en tapant dans Vim :set syntax=ON.
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Dsormais, vous pourrez cliquer avec la souris sur une lettre pour y dplacer le curseur directement. V ous pourrez galement utiliser la molette de la souris pour vous dplacer dans le fichier. Il vous sera galement possible de slectionner du texte laide de la souris. V ous passerez alors en mode visuel. Dans ce mode, vous pouvez supprimer le texte slectionn (avec x, comme d'habitude), mais aussi mettre le texte tout en majuscules (U), minuscules (u), etc.
En rsum
Vim est un diteur de texte trs puissant en console et qui offre plus de possibilits que Nano, que nous avons dcouvert plus tt dans cet ouvrage. Son grand concurrent est Emacs. Dans Vim, il existe trois modes : interactif, insertion et commande. Le mode par dfaut est le mode interactif. Il faut appuyer sur la touche i pour insrer du texte et sur la touche Echap pour revenir au mode interactif. On peut lancer des commandes en appuyant sur la touche deux points : depuis le mode interactif. Par exemple, :w enregistre le fichier, :q quitte Vim et :wq effectue les deux la fois. Il existe de nombreux raccourcis connatre pour bien utiliser Vim ; il faut prendre le temps de les apprendre pour exploiter pleinement le logiciel. On peut modifier le fichier .vimrc pour activer certaines options de Vim, comme la coloration automatique du code.
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C'est a, en effet. V oici les noms de quelques-uns des principaux shells qui existent. sh : Bourne Shell . L'anctre de tous les shells. bash : Bourne Again Shell . Une amlioration du Bourne Shell , disponible par dfaut sous Linux et Mac OS X. ksh : Korn Shell . Un shell puissant assez prsent sur les Unix propritaires, mais aussi disponible en version libre, compatible avec bash. csh : C Shell . Un shell utilisant une syntaxe proche du langage C. tcsh : Tenex C Shell . Amlioration du C Shell . zsh : Z Shell . Shell assez rcent reprenant les meilleures ides de bash, ksh et tcsh. Il y en a quelques autres, mais vous avez l les principaux. Que faut-il savoir ? Tout d'abord que l'anctre de tous les shells est le sh (Bourne Shell ). C'est le plus vieux et il est install sur tous les OS bass sur Unix. Il est nanmoins pauvre en fonctionnalits par rapport aux autres shells. Le bash (Bourne Again Shell ) est le shell par dfaut de la plupart des distributions Linux mais aussi celui du terminal de Mac OS X. Il y a fort parier que c'est celui que vous utilisez en ce moment sous Linux. Le bash est une amlioration du sh. V oici dans les grandes lignes comment ont volu les shells. Chacun hrite de la plupart des fonctionnalits de son anctre (figure suivante).
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quoi peut bien servir le sh aujourd'hui alors, si bash est par dfaut sous Linux ?
sh reste toujours plus rpandu que bash. En fait, vous pouvez tre srs que tous les OS bass sur Unix possdent sh, mais ils n'ont pas tous forcment bash. Certains OS bass sur Unix, notamment les OS propritaires (AIX et Solaris), utilisent d'autres types de shells ; le ksh y est par exemple trs rpandu.
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C'est aussi le programme qui est capable par exemple de : se souvenir quelles taient les dernires commandes tapes (vous remontez dans votre historique en appuyant sur la flche Haut ou en faisant une recherche avec un Ctrl + R) ; autocomplter une commande ou un nom de fichier lorsque vous appuyez sur Tab (figure suivante) ;
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grer les processus (envoi en arrire-plan, mise en pause avec Ctrl + Z) ; rediriger et chaner les commandes (les fameux symboles >, <, |, etc.) ; dfinir des alias (par exemple ll signifie chez moi ls -lArth). Bref, le shell fournit toutes les fonctionnalits de base pour pouvoir lancer des commandes. Souvenez-vous : nous avions modifi un fichier .bashrc dans un des premiers chapitres (celui o nous avons appris utiliser Nano). Le .bashrc est le fichier de configuration du bash que Linux vous fait utiliser par dfaut. Chaque personne peut avoir son .bashrc pour personnaliser son invite de commandes, ses alias, etc.
Une fois install, il faut demander l'utiliser pour votre compte utilisateur. Pour cela, tapez : Code : Console $ chsh
chsh signifie Change Shell . On vous demandera o se trouve le programme qui gre le shell. V ous devrez indiquer /bin/ksh pour ksh, /bin/sh pour sh, /bin/bash pour bash, etc.
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Je propose d'tudier le bash dans ce cours car : on le trouve par dfaut sous Linux et Mac OS X (cela couvre assez de monde !) ; il rend l'criture de scripts plus simple que sh ; il est plus rpandu que ksh et zsh sous Linux. En clair, le bash est un bon compromis entre sh (le plus compatible) et ksh / zsh (plus puissants).
Cration du fichier
Commenons par crer un nouveau fichier pour notre script. Le plus simple est d'ouvrir Vim en lui donnant le nom du nouveau fichier crer : Code : Console $ vim essai.sh
Si essai.sh n'existe pas, il sera cr (ce qui sera le cas ici). J'ai donn ici l'extension .sh mon fichier. On le fait souvent par convention pour indiquer que c'est un script shell, mais sachez que ce n'est pas une obligation. Certains scripts shell n'ont d'ailleurs pas d'extension du tout. J'aurais donc pu appeler mon script essai tout court.
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Le #! est appel le sha-bang . /bin/bash peut tre remplac par /bin/sh si vous souhaitez coder pour sh, /bin/ksh pour ksh, etc.
Bien que non indispensable, cette ligne permet de s'assurer que le script est bien excut avec le bon shell. En l'absence de cette ligne, c'est le shell de l'utilisateur qui sera charg. Cela pose un problme : si votre script est crit pour bash et que la personne qui l'excute utilise ksh, il y a de fortes chances pour que le script ne fonctionne pas correctement ! La ligne du sha-bang permet donc de charger le bon shell avant l'excution du script. partir de maintenant, vous devrez la mettre au tout dbut de chacun de vos scripts.
Excution de commandes
Aprs le sha-bang, nous pouvons commencer coder. Le principe est trs simple : il vous suffit d'crire les commandes que vous souhaitez excuter. Ce sont les mmes que celles que vous tapiez dans l'invite de commandes ! ls : pour lister les fichiers du rpertoire. cd : pour changer de rpertoire. mkdir : pour crer un rpertoire. grep : pour rechercher un mot. sort : pour trier des mots. etc. Bref, tout ce que vous avez appris, vous pouvez le rutiliser ici ! ;) Allez, on va commencer par quelque chose de trs simple : un ls. On va donc crer un script bash qui va juste se contenter d'afficher le contenu du dossier courant : Code : Console #!/bin/bash ls
C'est tout !
Les commentaires
Notez que vous pouvez aussi ajouter des commentaires dans votre script. Ce sont des lignes qui ne seront pas excutes mais qui permettent d'expliquer ce que fait votre script. Tous les commentaires commencent par un #. Par exemple : Code : Console #!/bin/bash # Affichage de la liste des fichiers ls
V ous avez srement remarqu que la ligne du sha-bang commence aussi par un # Oui, c'est un commentaire aussi, mais considrez que c'est un commentaire spcial qui a un sens. Il fait un peu exception.
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Nous avons crit un petit script sans prtention de deux-trois lignes. Notre mission maintenant est de parvenir l'excuter. Commencez par enregistrer votre fichier et fermez votre diteur. Sous Vim, il suffit de taper :wq ou encore :x. V ous retrouvez alors l'invite de commandes.
Ce qui nous intresse ici, ce sont les droits sur le fichier : -rw-r--r--. Si vous vous souvenez un petit peu du chapitre sur les droits, vous devriez vous rendre compte que notre script peut tre lu par tout le monde (r), crit uniquement par nous (w), et n'est pas excutable (pas de x). Or, pour excuter un script, il faut que le fichier ait le droit excutable . Le plus simple pour donner ce droit est d'crire : Code : Console $ chmod +x essai.sh
V ous pouvez vrifier que le droit a bien t donn : Code : Console $ ls -l total 4 -rwxr-xr-x 1 mateo21 mateo21 17 2009-03-13 14:33 essai.sh
Tout le monde a maintenant le droit d'excuter le script. Si vous voulez, vous pouvez limiter ce droit vous-mmes mais pour cela je vous invite revoir le cours sur les droits car je ne vais pas me rpter. :)
Excution du script
Le script s'excute maintenant comme n'importe quel programme, en tapant ./ devant le nom du script : Code : Console $ ./essai.sh essai.sh
Que fait le script ? Il fait juste un ls, donc il affiche la liste des fichiers prsents dans le rpertoire (ici, il y avait seulement essai.sh dans mon rpertoire). Bien entendu, ce script est inutile ; il tait plus simple de taper ls directement. Cependant, vous devez vous douter que lon va pouvoir faire beaucoup mieux que a dans les prochains chapitres.
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V ous pouvez dj modifier votre script pour qu'avant tout chose il vous donne galement le nom du rpertoire dans lequel vous vous trouvez : Code : Console #!/bin/bash pwd ls
Les commandes seront excutes une par une : Code : Console $ ./essai.sh /home/mateo21/scripts essai.sh
Excution de dbogage
Plus tard, vous ferez probablement de gros scripts et risquerez de rencontrer des bugs. Il faut donc ds prsent que vous sachiez comment dboguer un script. Il faut l'excuter comme ceci : Code : Console $ bash -x essai.sh
On appelle en fait directement le programme bash et on lui ajoute en paramtre un -x (pour lancer le mode dbogage) ainsi que le nom de notre script dboguer. Le shell affiche alors le dtail de l'excution de notre script, ce qui peut nous aider retrouver la cause de nos erreurs : Code : Console $ bash -x essai.sh + pwd /home/mateo21/scripts + ls essai.sh
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Une fois que c'est fait, vous pourrez alors taper simplement essai.sh pour excuter votre programme et ce quel que soit le rpertoire dans lequel vous vous trouverez ! Code : Console $ essai.sh /home/mateo21/scripts essai.sh
En rsum
Contrairement aux apparences, il existe plusieurs environnements console diffrents : ce sont les shells. Ce sont eux qui grent l'invite de commandes et ses fonctionnalits comme l'historique des commandes, la recherche Ctrl + R, l'autocompltion des commandes Le shell utilis par dfaut sous Ubuntu est bash, mais il existe aussi ksh, zsh, etc. Il est possible d'automatiser une srie de commandes. On cre pour cela un fichier contenant la liste des commandes excuter, appel script shell . On dit que l'on fait de la programmation shell. En fonction du shell utilis, on dispose de diffrents outils pour crer son script shell. Nous utiliserons ici bash, donc notre fichier de script doit commencer par la ligne #!/bin/bash. Dans le fichier de script, il suffit d'crire les commandes excuter les unes aprs les autres, chacune sur une ligne diffrente. Pour excuter le script (et donc excuter la liste des commandes qu'il contient) il faut donner les droits d'excution au fichier (chmod +x script.sh) et lancer l'excution du script avec la commande ./script.sh.
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La premire ligne de tous nos scripts doit indiquer quel shell est utilis, comme nous l'avons appris plus tt. Commencez donc par crire : Code : Console #!/bin/bash
Cela indique que nous allons programmer en bash. Maintenant, dfinissons une variable. Toute variable possde un nom et une valeur : Code : Console message='Bonjour tout le monde'
Dans le cas prsent : la variable a pour nom message ; et pour valeur Bonjour tout le monde. Ne mettez pas d'espaces autour du symbole gal = ! Le bash est trs pointilleux sur de nombreux points, vitez par consquent de le vexer. Je vous signalerai systmatiquement les piges viter, car il y en a un certain nombre !
Si vous voulez insrer une apostrophe dans la valeur de la variable, il faut la faire prcder d'un antislash \. En effet, comme les apostrophes servent dlimiter le contenu, on est oblig d'utiliser un caractre d'chappement (c'est comme a que cela sappelle) pour pouvoir vritablement insrer une apostrophe : Code : Console message='Bonjour c\'est moi'
Bien, reprenons notre script. Il devrait prsent ressembler ceci : Code : Console
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Excutez-le pour voir ce qui se passe (aprs avoir modifi les droits pour le rendre excutable, bien sr) : Code : Console $ ./variables.sh $
Il met en mmoire le message Bonjour tout le monde, et c'est tout ! Rien ne s'affiche l'cran ! Pour afficher une variable, il va falloir utiliser une commande dont je ne vous ai pas encore parl
Comme vous le voyez, c'est simple comme bonjour. Les guillemets ne sont pas requis. Mais comment est-ce que cela fonctionne ?
En fait, la commande echo affiche dans la console tous les paramtres qu'elle reoit. Ici, nous avons envoy quatre paramtres : Salut ; tout ; le ; monde. Chacun des mots tait considr comme un paramtre que echo a affich. Si vous mettez des guillemets autour de votre message, celui-ci sera considr comme tant un seul et mme paramtre (le rsultat sera visuellement le mme) : Code : Console $ echo "Salut tout le monde" Salut tout le monde
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Comparez les lignes 3 et 4 : lorsque l'on dclare la variable la ligne 3, on ne doit pas mettre de $ devant. En revanche, lorsqu'on l'affiche la ligne 4, on doit cette fois mettre un $ !
Maintenant, supposons que l'on veuille afficher la fois du texte et la variable. Nous serions tents d'crire : Code : Console #!/bin/bash message='Bonjour tout le monde' echo 'Le message est : $message'
Le problme est que cela ne fonctionne pas comme on le souhaite car cela affiche : Code : Console Le message est : $message
Pour bien comprendre ce qui se passe, intressons-nous au fonctionnement de ce que l'on appelle les quotes .
Les quotes
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Avec de simples quotes, la variable n'est pas analyse et le $ est affich tel quel.
a fonctionne ! Cette fois, la variable est analyse et son contenu affich. En fait, les doubles quotes demandent bash d'analyser le contenu du message. S'il trouve des symboles spciaux (comme des variables), il les interprte. Avec de simples quotes, le contenu tait affich tel quel.
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La commande pwd a t excute et son contenu insr dans la variable message ! Nous avons ensuite affich le contenu de la variable. Cela peut paratre un peu tordu, mais c'est rellement utile. Nous nous en resservirons dans les chapitres suivants.
Adaptons notre script pour qu'il nous demande notre nom puis quil nous l'affiche : Code : Console #!/bin/bash read nom echo "Bonjour $nom !"
Lorsque vous lancez ce script, rien ne s'affiche, mais vous pouvez taper du texte (votre nom, par exemple) : Code : Console Mathieu Bonjour Mathieu !
Notez que la premire ligne correspond au texte que j'ai tap au clavier.
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read lit ce que vous tapez mot par mot (en considrant que les mots sont spars par des espaces). Il assigne chaque mot une variable diffrente, d'o le fait que le nom et le prnom ont t correctement et respectivement assigns $nom et $prenom. Si vous rentrez plus de mots au clavier que vous n'avez prvu de variables pour en stocker, la dernire variable de la liste rcuprera tous les mots restants. En clair, si j'avais tap pour le programme prcdent Nebra Mathieu Cyril , la variable $prenom aurait eu pour valeur Mathieu Cyril .
Notez que le message 'Entrez votre nom' a t entour de quotes. Si on ne l'avait pas fait, le bash aurait considr que chaque mot tait un paramtre diffrent !
C'est mieux !
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Notez que le bash coupe automatiquement au bout de 5 caractres sans que vous ayez besoin d'appuyer sur la touche Entre. Ce n'est pas trs esthtique du coup, parce que le message s'affiche sur la mme ligne. Pour viter cela, vous pouvez faire un echo avec des \n, comme vous avez appris le faire plus tt : Code : Console #!/bin/bash read -p 'Entrez votre login (5 caractres max) : ' -n 5 nom echo -e "\nBonjour $nom !"
Code : Console Entrez votre login (5 caractres max) : mathi Bonjour mathi !
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e "\nMerci ! Je vais dire tout le monde que votre mot de passe est $pass ! :)"
Code : Console Entrez votre mot de passe : Merci ! Je vais dire tout le monde que votre mot de passe est supertopsecret38 ! :)
Comme vous pouvez le constater, le mot de passe que j'ai entr ne s'affiche pas lors de l'instruction read.
En bash, les variables sont toutes des chanes de caractres. En soi, le bash n'est pas vraiment capable de manipuler des nombres ; il n'est donc pas capable d'effectuer des oprations. Heureusement, il est possible de passer par des commandes (eh oui, encore). Ici, la commande connatre est let. Code : Console let "a = 5" let "b = 2" let "c = a + b"
la fin de ce script, la variable $c vaudra 7. Testons : Code : Console #!/bin/bash let "a = 5" let "b = 2" let "c = a + b" echo $c
Code : Console 7
Les oprations utilisables sont : l'addition : + ; la soustraction : - ; la multiplication : * ; la division : / ; la puissance : ** ; le modulo (renvoie le reste de la division entire) : %. Quelques exemples : Code : Console let "a = 5 * 3" # $a = 15 let "a = 4 ** 2" # $a = 16 (4 au carr) let "a = 8 / 2" # $a = 4
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Une petite explication pour les deux dernires lignes : 10 / 3 = 3 car la division est entire (la commande ne renvoie pas de nombres dcimaux) ; 10 % 3 renvoie 1 car le reste de la division de 10 par 3 est 1. En effet, 3 rentre 3 fois dans 10 (a fait 9), et il reste 1 pour aller 10. Notez qu'il est possible aussi de contracter les commandes, comme cela se fait en langage C. Ainsi : Code : Console let "a = a * 3"
Actuellement, les rsultats renvoys sont des nombres entiers et non des nombres dcimaux. Si vous voulez travailler avec des nombres dcimaux, renseignez-vous sur le fonctionnement de la commande bc.
$ env ORBIT_SOCKETDIR=/tmp/orbit-mateo21 GLADE_PIXMAP_PATH=:/usr/share/glade3/pixmaps TERM=xterm SHELL=/bin/bash GTK_MODULES=canberra-gtk-module USER=mateo21 PATH=/home/mateo21/bin:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin: /usr/bin:/sbin:/bin:/usr GDM_XSERVER_LOCATION=local PWD=/home/mateo21/bin EDITOR=nano SHLVL=1 HOME=/home/mateo21 OLDPWD=/home/mateo21 [ ... ]
Il y en a beaucoup. Certaines sont trs utiles, d'autres moins. Parmi celles que je peux vous commenter et qui peuvent s'avrer utiles, on trouve : SHELL : indique quel type de shell est en cours d'utilisation (sh, bash, ksh) ;
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PATH : une liste des rpertoires qui contiennent des excutables que vous souhaitez pouvoir lancer sans indiquer leur rpertoire. Nous en avons parl un peu plus tt. Si un programme se trouve dans un de ces dossiers, vous pourrez l'invoquer quel que soit le dossier dans lequel vous vous trouvez ; EDITOR : l'diteur de texte par dfaut qui s'ouvre lorsque cela est ncessaire ; HOME : la position de votre dossier home ; PWD : le dossier dans lequel vous vous trouvez ; OLDPWD : le dossier dans lequel vous vous trouviez auparavant. Notez que les noms de ces variables sont, par convention, crits en majuscules.
Comment utiliser ces variables dans vos scripts ? C'est trs simple, il suffit de les appeler par leur nom ! Exemple : Code : Console #!/bin/bash echo "Votre diteur par dfaut est $EDITOR"
Plus rarement, vous pourriez avoir besoin de dfinir votre propre variable d'environnement. Pour cela, on utilise la commande export que vous avez pu voir dans votre .bashrc.
Le problme, c'est que nous n'avons toujours pas vu comment rcuprer ces paramtres dans notre script. Pourtant, c'est trs simple raliser ! En effet, des variables sont automatiquement cres : $# : contient le nombre de paramtres ; $0 : contient le nom du script excut (ici ./variables.sh) ; $1 : contient le premier paramtre ; $2 : contient le second paramtre ; ; $9 : contient le 9e paramtre. Essayons : Code : Console #!/bin/bash echo "Vous avez lanc $0, il y a $# paramtres"
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Code : Console $ ./variables.sh param1 param2 param3 Vous avez lanc ./variables.sh, il y a 3 paramtres Le paramtre 1 est param1
Et si on utilise plus de neuf paramtres ? J'ai cru voir que les variables s'arrtaient $9
L, a va un peu loin, mais a peut arriver. On peut imaginer un script qui accepte une liste de fichiers en paramtre. Rien ne nous empcherait de lui envoyer quinze paramtres dans ce cas : Code : Console ./script.sh fichier1 fichier2 fichier3 fichier4 ... fichier14 fichier15
En gnral, pour traiter autant de paramtres, on s'occupera d'eux un par un On peut dcaler les paramtres dans les variables $1, $2, etc. laide de la commande shift. Reprenons notre script : Code : Console #!/bin/bash echo "Le paramtre 1 est $1" shift echo "Le paramtre 1 est maintenant $1"
Code : Console $ ./variables.sh param1 param2 param3 Le paramtre 1 est param1 Le paramtre 1 est maintenant param2
Comme vous le voyez, les paramtres ont t dcals : $1 correspond aprs le shift au second paramtre, $2 au troisime paramtre, etc. Bien sr, shift est gnralement utilis dans une boucle qui permet de traiter les paramtres un par un. Nous verrons d'ailleurs comment faire des boucles dans peu de temps.
Les tableaux
Le bash gre galement les variables tableaux . Ce sont des variables qui contiennent plusieurs cases, comme un tableau. V ous en aurez probablement besoin un jour ; voyons comment cela fonctionne. Pour dfinir un tableau, on peut faire comme ceci : Code : Console
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Cela cre une variable tableau qui contient trois valeurs (valeur0, valeur1, valeur2). Pour accder une case du tableau, il faut utiliser la syntaxe suivante : Code : Console ${tableau[2]}
ceci affichera le contenu de la case n 2 (donc valeur2). Les cases sont numrotes partir de 0 ! La premire case a donc le numro 0. Notez par ailleurs que pour afficher le contenu d'une case du tableau, vous devez entourer votre variable d'accolades comme je l'ai fait pour ${tableau[2]}.
V ous pouvez aussi dfinir manuellement le contenu d'une case : Code : Console tableau[2]='valeur2'
Essayons tout ceci dans un script : Code : Console #!/bin/bash tableau=('valeur0' 'valeur1' 'valeur2') tableau[5]='valeur5' echo ${tableau[1]}
Comme vous pouvez le constater, le tableau peut avoir autant de cases que vous le dsirez. La numrotation n'a pas besoin d'tre continue, vous pouvez sauter des cases sans aucun problme (la preuve, il n'y a pas de case n 3 ni de case n 4 dans mon script prcdent).
V ous pouvez afficher l'ensemble du contenu du tableau d'un seul coup en utilisant ${tableau[*]} : Code : Console
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En rsum
Comme dans la plupart des langages de programmation, on peut crer des variables en shell qui stockent temporairement des valeurs en mmoire. Une variable nomme variable est accessible en crivant $variable. La commande echo affiche un texte ou le contenu d'une variable dans la console. read attend une saisie au clavier de la part de l'utilisateur et stocke le rsultat dans une variable. On peut effectuer des oprations mathmatiques sur des nombres laide de la commande let. Certaines variables sont accessibles partout, dans tous les scripts : ce sont les variables d'environnement. On peut les lister avec la commande env. Les paramtres envoys notre script (comme ./script -p) sont transmis dans des variables numrotes : $1, $2, $3 Le nombre de paramtres envoys est indiqu dans la variable $#.
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Les conditions
La prise de dcision est un lment indispensable dans tout programme. Si on ne pouvait pas dcider quoi faire, le programme ferait toujours la mme chose ce qui serait bien ennuyeux. Les branchements conditionnels (que nous abrgerons conditions ) constituent un moyen de dire dans notre script SI cette variable vaut tant, ALORS fais ceci, SINON fais cela . Si vous connaissez dj un autre langage de programmation, cela doit vous tre familier. Sinon, ne vous en faites pas, vous allez trs vite comprendre le concept.
Si
Les conditions ont la forme suivante : Code : Console SI test_de_variable ALORS ------> effectuer_une_action FIN SI
Bien entendu, ce n'est pas du bash. Il sagit juste dun schma pour vous montrer quelle est la forme d'une condition. La syntaxe en bash est la suivante : Code : Console if [ test ] then echo "C'est vrai" fi
Le mot fi (if l'envers !) la fin indique que le if s'arrte l. Tout ce qui est entre le then et le fi sera excut uniquement si le test est vrifi. V ous noterez c'est trs important qu'il y a des espaces l'intrieur des crochets. On ne doit pas crire [test] mais [ test ] !
Il existe une autre faon d'crire le if : en plaant le then sur la mme ligne. Dans ce cas, il ne faut pas oublier de rajouter un point-virgule aprs les crochets : Code : Console if [ test ]; then echo "C'est vrai" fi
la place du mot test, il faut indiquer votre test. C'est cet endroit que vous testerez la valeur d'une variable, par exemple. Ici, nous allons voir un cas simple o nous testons la valeur d'une chane de caractres, puis nous apprendrons faire des tests plus compliqus un peu plus loin dans le chapitre. Faisons quelques tests sur un script que nous appellerons conditions.sh :
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Comme $nom est bien gal Bruno , ce script affichera : Code : Console Salut Bruno !
Essayez de changer le test : si vous n'crivez pas prcisment Bruno , le if ne sera pas excut et votre script n'affichera donc rien. Notez aussi que vous pouvez tester deux variables la fois dans le if : Code : Console #!/bin/bash nom1="Bruno" nom2="Marcel" if [ $nom1 = $nom2 ] then echo "Salut les jumeaux !" fi
Comme ici $nom1 est diffrent de $nom2, le contenu du if ne sera pas excut. Le script n'affichera donc rien.
Sinon
Si vous souhaitez faire quelque chose de particulier quand la condition n'est pas remplie, vous pouvez rajouter un else qui signifie sinon . En franais, cela s'crirait comme ceci : Code : Console SI test_de_variable ALORS ------> effectuer_une_action SINON ------> effectuer_une_action FIN SI
Code : Console
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Reprenons notre script de tout l'heure et ajoutons-lui un else : Code : Console #!/bin/bash nom="Bruno" if [ $nom = "Bruno" ] then echo "Salut Bruno !" else echo "J'te connais pas, ouste !" fi
Bon : comme la variable vaut toujours la mme chose, le else ne sera jamais excut, ce n'est pas rigolo. Je vous propose plutt de vous baser sur le premier paramtre ($1) envoy au script : Code : Console #!/bin/bash if [ $1 = "Bruno" ] then echo "Salut Bruno !" else echo "J'te connais pas, ouste !" fi
Testez maintenant votre script en lui donnant un paramtre : Code : Console $ ./conditions.sh Bruno Salut Bruno !
Et si vous mettez autre chose : Code : Console $ ./conditions.sh Jean J'te connais pas, ouste !
Notez que le script plante si vous oubliez de l'appeler avec un paramtre. Pour bien faire, il faudrait d'abord vrifier dans un if s'il y a au moins un paramtre. Nous apprendrons faire cela plus loin.
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Sinon si
Il existe aussi le mot cl elif, abrviation de else if , qui signifie sinon si . Sa forme ressemble ceci : Code : Console SI test_de_variable ALORS ------> effectuer_une_action SINON SI autre_test ALORS ------> effectuer_une_action SINON SI encore_un_autre_test ALORS ------> effectuer_une_action SINON ------> effectuer_une_action FIN SI
C'est un peu plus compliqu, nest-ce pas ? Sachez que l'on peut mettre autant de sinon si que l'on veut ; l, j'en ai mis deux. En revanche, on ne peut mettre qu'un seul sinon , qui sera excut la fin si aucune des conditions prcdentes n'est vrifie. Bash va d'abord analyser le premier test. S'il est vrifi, il effectuera la premire action indique ; s'il ne l'est pas, il ira au premier sinon si , au second, etc., jusqu' trouver une condition qui soit vrifie. Si aucune condition ne lest, c'est le sinon qui sera lu. Bien ! V oyons comment cela s'crit en bash : Code : Console if [ test ] then echo "Le premier test a t vrifi" elif [ autre_test ] then echo "Le second test a t vrifi" elif [ encore_autre_test ] then echo "Le troisime test a t vrifi" else echo "Aucun des tests prcdents n'a t vrifi" fi
On peut reprendre notre script prcdent et l'adapter pour utiliser des elif : Code : Console #!/bin/bash if [ $1 = "Bruno" ] then echo "Salut Bruno !" elif [ $1 = "Michel" ] then echo "Bien le bonjour Michel" elif [ $1 = "Jean" ]
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V ous pouvez tester ce script ; encore une fois, n'oubliez pas d'envoyer un paramtre sinon il plantera, ce qui est normal.
Les tests
V oyons maintenant un peu quels sont les tests que nous pouvons faire. Pour l'instant, on a juste vrifi si deux chanes de caractres taient identiques, mais on peut faire beaucoup plus de choses que cela !
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Vrifie si les deux chanes sont identiques. Notez que bash est sensible la casse : b est donc diffrent de B . Il est aussi possible d'crire == pour les habitus du langage C.
$chaine1 != $chaine2 Vrifie si les deux chanes sont diffrentes. -z $chaine -n $chaine Vrifie si la chane est vide. Vrifie si la chane est non vide.
On peut aussi vrifier si le paramtre existe avec -z (vrifie si la chane est vide). En effet, si une variable n'est pas dfinie, elle est considre comme vide par bash. On peut donc par exemple s'assurer que $1 existe en faisant comme suit : Code : Console #!/bin/bash if [ -z $1 ] then echo "Pas de paramtre" else echo "Paramtre prsent" fi
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Vrifions par exemple si un nombre est suprieur ou gal un autre nombre : Code : Console #!/bin/bash if [ $1 -ge 20 ] then echo "Vous avez envoy 20 ou plus" else echo "Vous avez envoy moins de 20" fi
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Je vous propose de faire un script qui demande l'utilisateur d'entrer le nom d'un rpertoire et qui vrifie si c'en est bien un : Code : Console #!/bin/bash read -p 'Entrez un rpertoire : ' repertoire if [ -d $repertoire ] then echo "Bien, vous avez compris ce que j'ai dit !" else echo "Vous n'avez rien compris..." fi
Code : Console Entrez un rpertoire : /home Bien, vous avez compris ce que j'ai dit !
Notez que bash vrifie au pralable que le rpertoire existe bel et bien.
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Le test vrifie deux choses : qu'il y a au moins un paramtre ( si $# est suprieur ou gal 1 ) ; que le premier paramtre est bien koala ( si $1 est gal koala ). Si ces deux conditions sont remplies, alors le message indiquant que l'on a trouv le bon mot de passe s'affichera. Code : Console $ ./conditions.sh koala Bravo ! Vous connaissez le mot de passe
Notez que les tests sont effectus l'un aprs l'autre et seulement s'ils sont ncessaires. Bash vrifie d'abord s'il y a au moins un paramtre. Si ce n'est pas le cas, il ne fera pas le second test puisque la condition ne sera de toute faon pas vrifie.
Inverser un test
Il est possible d'inverser un test en utilisant la ngation. En bash, celle-ci est exprime par le point d'exclamation ! . Code : Console if [ ! -e fichier ] then echo "Le fichier n'existe pas" fi
Ce genre de gros if qui teste toujours la mme variable ne pose pas de problme mais n'est pas forcment trs facile lire pour le programmeur. la place, il est possible dutiliser l'instruction case si nous voulons. Le rle de case est de tester la valeur d'une mme variable, mais de manire plus concise et lisible.
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esac
"Salut Bruno !" "Bien le bonjour Michel" "H Jean, a va ?" "J'te connais pas, ouste !"
Cela fait beaucoup de nouveauts d'un coup. Analysons la structure du case ! Code : Console case $1 in
Tout d'abord, on indique que l'on veut tester la valeur de la variable $1. Bien entendu, vous pouvez remplacer $1 par n'importe quelle variable que vous dsirez tester. Code : Console "Bruno")
L, on teste une valeur. Cela signifie Si $1 est gal Bruno . Notez que l'on peut aussi utiliser une toile comme joker : B* acceptera tous les mots qui commencent par un B majuscule. Si la condition est vrifie, tout ce qui suit est excut jusqu'au prochain double point-virgule : Code : Console ;;
Important, il ne faut pas l'oublier : le double point-virgule dit bash d'arrter l la lecture du case. Il saute donc la ligne qui suit le esac signalant la fin du case. Code : Console *)
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Marque la fin du case (esac, c'est case l'envers !). Nous pouvons aussi faire des ou dans un case. Dans ce cas, petit pige, il ne faut pas mettre deux || mais un seul ! Exemple : Code : Console #!/bin/bash case $1 in "Chien" | "Chat" | "Souris") echo "C'est un mammifre" ;; "Moineau" | "Pigeon") echo "C'est un oiseau" ;; *) echo "Je ne sais pas ce que c'est" ;; esac
En rsum
On effectue des tests dans ses programmes grce aux if, elif, else, fi. On peut comparer deux chanes de caractres entre elles, mais aussi des nombres. On peut galement effectuer des tests sur des fichiers : est-ce que celui-ci existe ? Est-il excutable ? Etc. Au besoin, il est possible de combiner plusieurs tests la fois avec les symboles && (ET) et || (OU). Le symbole ! (point d'exclamation) exprime la ngation dans une condition. Lorsque l'on effectue beaucoup de tests sur une mme variable, il est parfois plus pratique d'utiliser un bloc case in esac plutt qu'un bloc if fi.
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Les boucles
Nousallons dcouvrir dans ce chapitre un autre lment de base de tous les langages : les boucles. Ces structures permettent de rpter autant de fois que ncessaire une partie du code. En bash, on n'y chappe pas ! Les consignes sont les mmes que pour le chapitre sur les conditions : il faut tre vigilant sur la syntaxe. Une espace de trop ou de moins, l'oubli d'un caractre spcial et plus rien ne fonctionne. Soyez donc trs rigoureux lorsque vous codez ! Si vous suivez cette simple rgle, vous n'aurez pas de problmes.
En bash, on l'crit comme ceci : Code : Console while [ test ] do echo 'Action en boucle' done
Il est aussi possible, comme pour le if, d'assembler les deux premires lignes en une, condition de mettre un pointvirgule : Code : Console while [ test ]; do echo 'Action en boucle' done
On va demander l'utilisateur de dire oui et rpter cette action tant quil n'a pas fait ce que l'on voulait. Nous allons crer un script boucles.sh pour l'occasion : Code : Console #!/bin/bash while [ -z $reponse ] || [ $reponse != 'oui' ] do read -p 'Dites oui : ' reponse done
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Comme il s'agit d'un OU (||), tant que l'un des deux tests est vrai, on recommence la boucle. Cette dernire pourrait se traduire par : Tant que la rponse est vide ou que la rponse est diffrente de oui . Nous sommes obligs de vrifier d'abord si la variable n'est pas vide, car si elle l'est, le second test plante (essayez, vous verrez). Essayons ce script : Code : Console Dites Dites Dites Dites oui oui oui oui : : : : euh non bon oui
Comme vous pouvez le voir, il ne s'arrte que lorsque l'on a tap oui ! Il existe aussi le mot cl until, qui est l'exact inverse de while. Il signifie Jusqu' ce que . Remplacez juste while par until dans le code prcdent pour l'essayer.
La variable va prendre successivement les valeurs valeur1, valeur2, valeur3. La boucle va donc tre excute trois fois et la variable vaudra chaque fois une nouvelle valeur de la liste. En bash, la boucle for s'crit comme ceci : Code : Console #!/bin/bash for variable in 'valeur1' 'valeur2' 'valeur3' do echo "La variable vaut $variable" done
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V ous pouvez donc vous servir du for pour faire une boucle sur une liste de valeurs que vous dfinissez : Code : Console #!/bin/bash for animal in 'chien' 'souris' 'moineau' do echo "Animal en cours d'analyse : $animal" done
Code : Console Animal en cours d'analyse : chien Animal en cours d'analyse : souris Animal en cours d'analyse : moineau
Toutefois, la liste de valeurs n'a pas besoin d'tre dfinie directement dans le code. On peut utiliser une variable : Code : Console #!/bin/bash liste_fichiers=`ls` for fichier in $liste_fichiers do echo "Fichier trouv : $fichier" done
Ce script liste tous les fichiers trouvs dans le rpertoire actuel : Code : Console Fichier trouv : boucles.sh Fichier trouv : conditions.sh Fichier trouv : variables.sh
On pourrait faire un code plus court sans passer par une variable $liste_fichiers en crivant : Code : Console #!/bin/bash for fichier in `ls` do echo "Fichier trouv : $fichier" done
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Bien entendu, ici, on ne fait qu'afficher le nom du fichier, ce qui n'est ni trs amusant ni trs utile. On pourrait se servir de notre script pour renommer chacun des fichiers du rpertoire actuel en leur ajoutant un suffixe -old par exemple : Code : Console #!/bin/bash for fichier in `ls` do mv $fichier $fichier-old done
Essayons de voir si l'excution du script renomme bien tous les fichiers : Code : Console $ ls boucles.sh conditions.sh variables.sh $ ./boucles.sh $ ls boucles.sh-old conditions.sh-old variables.sh-old
vous de jouer ! Essayez de crer un script multirenommage.sh, reposant sur ce principe, qui va rajouter le suffixe -old uniquement aux fichiers qui correspondent au paramtre envoy par l'utilisateur ! Code : Console ./multirenommage.sh *.txt
Si aucun paramtre n'est envoy, vous demanderez l'utilisateur de saisir le nom des fichiers renommer avec read.
Explication : seq gnre tous les nombres allant du premier paramtre au dernier paramtre, donc 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10. Code : Console 1
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Si vous le voulez, vous pouvez changer le pas et avancer de deux en deux par exemple. Dans ce cas, il faut crire seq 1 2 10 pour aller de 1 10 en avanant de deux en deux ; cela va donc gnrer les nombres 1 3 5 7 9.
En rsum
Pour excuter une srie de commandes plusieurs fois, on utilise des boucles. while permet de boucler tant qu'une condition est remplie. Le fonctionnement des conditions dans les boucles est le mme que celui des blocs if dcouverts dans le chapitre prcdent. for permet de boucler sur une srie de valeurs dfinies. l'intrieur de la boucle, une variable prend successivement les valeurs indiques.
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Objectifs
Nous souhaitons raliser dans ce TP un gnrateur de galerie d'images en bash. Le script s'appellera galerie.sh. Pour sa premire version, il faudra le placer dans un dossier contenant des images ; il gnrera des miniatures partir de ces dernires et un fichier HTML prsentant toutes les images du dossier. Concrtement, le script devra donc : crer une miniature de chaque image du dossier ; gnrer un fichier HTML et y insrer ces miniatures ; faire un lien vers les images en taille originale. Pour raliser ce script, il est recommand de connatre un petit peu le HTML. V ous avez un cours votre disposition sur le Site du Zro. C'est assez facile : ceux qui ne connaissent pas ne devraient pas y consacrer beaucoup de temps, d'autant plus qu'il suffit de lire la premire partie seulement de ce cours pour faire ce TP.
Le rendu final
La page web que vous devez arriver gnrer devrait ressembler la figure suivante.
Bien entendu, c'est un exemple minimal . Il est possible de faire quelque chose de beaucoup plus joli : commencez dj par faire en sorte que cela fonctionne, vous enjoliverez aprs. ;)
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V ous pourrez rutiliser le dbut et la fin de ce code source pour chaque fichier HTML de galerie que vous crerez. Par contre, au milieu (les images <img /> et les liens <a>), il faudra adapter automatiquement le code en fonction des images prsentes dans le dossier. V ous afficherez des miniatures sur la page et ferez un lien vers leur version agrandie.
Les paramtres
Notre programme devra accepter un paramtre optionnel : le nom du fichier HTML gnrer. S'il n'est pas prsent, on gnrera un fichier galerie.html par dfaut.
Solution
L'heure est venue de passer la correction ! Code : Console #!/bin/bash # Vrification des paramtres
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echo '<!DOCTYPE html PUBLIC "//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="fr" > <head> <title>Ma galerie</title> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /> <style type="text/css"> a img { border:0; } </style> </head> <body><p>' >> $sortie # Gnration des miniatures et de la page
for image in `ls *.png *.jpg *.jpeg *.gif 2>/dev/null` do convert $image -thumbnail '200x200>' miniatures/$image echo '<a href="'$image'"><img src="miniatures/'$image'" alt="" /> </a> '>> $sorti done # Pied de page HTML echo '</p> </body> </html>' >> $sortie
Quelques commentaires sur le script : Il vrifie d'abord si un paramtre est prsent. Si oui, il l'utilise comme nom de fichier de sortie, sinon il utilise galerie.html. On doit crer un fichier vide pour galerie.html. Normalement, on peut faire a avec touch, mais si le fichier existe dj, on veut le vider. On choisit donc de faire un echo vide dans ce fichier pour le vider. On cre le dossier qui accueillera les images miniatures s'il n'existe pas. On crit l'en-tte HTML dans le fichier. On fait une boucle sur tous les fichiers de type image (*.png, *.jpg, etc.) qui existent dans le dossier. Pour chacun d'eux, on cre une miniature d'une taille maximale de 200 x 200 pixels dans le sous-dossier miniatures. Le petit symbole > permet, comme indiqu dans la documentation du programme, de ne pas gnrer de miniature inutilement si l'image est de base plus petite que la taille des miniatures. On crit dans la page web la balise qui affichera l'image et on fait un lien vers la version agrandie. Enfin, on termine la page HTML en fermant les balises. Je tiens rappeler qu'il n'y a pas une seule faon de raliser ce script mais plusieurs. Je vous ai prsent la mienne et, bien qu'elle fonctionne, je vous prviens que l'on peut largement l'amliorer. Je vous propose d'ailleurs des pistes pour amliorer ce script.
Amliorations
Comme je le disais plus tt, le script que je vous ai propos de faire est minimal. Le but tait d'avoir raliser un script accessible
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Amliorer le design de la galerie avec un peu de CSS. Permettre de choisir le dossier contenant les images dont on veut gnrer une galerie. Actuellement, il faut que galerie.sh soit dans le bon dossier pour que cela fonctionne ! Utiliser un paramtre pour dfinir la taille des miniatures gnrer. Afficher le nom de l'image sous chaque image. Afficher d'autres informations, comme les dimensions de l'image originale, sous chaque miniature. Il faudra faire appel l'outil convert pour obtenir ces informations. Afficher la date de dernire modification sous chaque image. Pour certaines de ces amliorations, il faudra vous renseigner dans le manuel voire poser des questions sur les forums. Ne vous arrtez pas en si bon chemin ! Cherchez, cherchez et cherchez encore ! V ous allez vous habituer faire des recherches et vous deviendrez ainsi beaucoup plus autonomes. Le cours se termine ici. Bien entendu, il aurait t possible de le complter (presque l'infini !) mais je ne dispose pas d'autant de temps. Nanmoins, avec l'ensemble de ce cours vous avez dsormais je l'espre une introduction Linux enfin accessible aux dbutants. Il reste bien des choses dcouvrir, je vous invite regarder les tutoriels de la section Linux du site pour en apprendre plus si vous le souhaitez. Bonne continuation !
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