GSHelp
GSHelp
GSHelp
Opération générale..............................................................................................................................................7
L'écran Topographie générale..................................................................................................................7
Menu Etudes............................................................................................................................................7
Barre d'état...............................................................................................................................................7
Ligne d'état.............................................................................................................................................10
Boutons du Topographie générale.........................................................................................................11
Contrôleurs.............................................................................................................................................13
Contrôleur Trimble TSC3.....................................................................................................................14
Contrôleur Trimble TSC2.....................................................................................................................18
Trimble Tablet.......................................................................................................................................21
Contrôleur Trimble CU..........................................................................................................................24
Contrôleur Trimble GeoXR..................................................................................................................29
Contrôleur Trimble Slate.......................................................................................................................33
Contrôleur Trimble S3..........................................................................................................................36
Trimble M3...........................................................................................................................................39
Fonctions de clavier du contrôleur.........................................................................................................41
Utilisation de la technologie Bluetooth pour imprimer d'un contrôleur Trimble..................................46
Entrée des Gisements quadrant..............................................................................................................49
Calculatrice............................................................................................................................................49
Résolution des problèmes......................................................................................................................50
Assistant Réparation d'étude..................................................................................................................53
Informations juridiques..........................................................................................................................54
Opérations d'étude............................................................................................................................................55
Etudes.....................................................................................................................................................55
Gestion des fichiers................................................................................................................................57
Propriétés de l'étude...............................................................................................................................59
Revoir étude...........................................................................................................................................60
Gestionnaire de points............................................................................................................................65
Vue de coordonnées...............................................................................................................................73
Graphique CQ........................................................................................................................................73
Stockage des points................................................................................................................................74
Carte.......................................................................................................................................................76
Filtrer.....................................................................................................................................................80
Utilisation de la Carte pour les tâches communes.................................................................................81
Sélectionner points.................................................................................................................................86
Surfaces et Volumes..............................................................................................................................87
Pan auto..................................................................................................................................................88
Unités.....................................................................................................................................................88
Heure/Date.............................................................................................................................................90
Paramètres Cogo....................................................................................................................................91
i
Table des matières
Opérations d'étude
Fichiers liés............................................................................................................................................97
Carte active............................................................................................................................................99
Barre d'outils CAD...............................................................................................................................103
Décaler ligne........................................................................................................................................107
Calculer l'intersection..........................................................................................................................108
Utilisation d'une bibliothèque de caractéristiques...............................................................................108
Paramètres additionnels.......................................................................................................................112
Fichiers média......................................................................................................................................114
Utilisation d'une caméra pour capturer une image...............................................................................117
Lier les fichiers média..........................................................................................................................122
Copier entre études..............................................................................................................................128
Entrer...............................................................................................................................................................130
Menu Entrer.........................................................................................................................................130
Entrer - Points.....................................................................................................................................130
Entrer - Lignes....................................................................................................................................131
Entrer - Arcs........................................................................................................................................132
Entrer - Alignements...........................................................................................................................136
Entrer - Notes......................................................................................................................................137
Cogo..................................................................................................................................................................139
Menu Cogo..........................................................................................................................................139
Cogo - Calculer inverse......................................................................................................................140
Cogo - Calculer point..........................................................................................................................140
Cogo - Calculs de surface...................................................................................................................147
Cogo - Calculer volume......................................................................................................................149
Cogo - Calculer azimut.......................................................................................................................150
Cogo - Calculer la moyenne...............................................................................................................153
Solutions d'arc......................................................................................................................................154
Solutions de triangle............................................................................................................................159
Cogo - Subdiviser une ligne................................................................................................................161
Cogo - Subdiviser un arc....................................................................................................................162
Cogo - Transformations......................................................................................................................164
Cogo - Cheminement..........................................................................................................................170
Distances mesurées à ruban.................................................................................................................172
Calculatrice..........................................................................................................................................173
Contrôles du menu déroulant...............................................................................................................176
Levé - Générale..............................................................................................................................................177
Menus Mesurer et Implanter................................................................................................................177
Mise en marche....................................................................................................................................177
Connexion............................................................................................................................................178
Topographie intégrée...........................................................................................................................180
Levés GNSS.........................................................................................................................................180
ii
Table des matières
Levé - Générale
Levés conventionnels...........................................................................................................................181
Mesurer points.....................................................................................................................................189
Mesurer codes......................................................................................................................................191
Implantation - Vue d'ensemble...........................................................................................................196
Fixe rapide...........................................................................................................................................198
Point Topo............................................................................................................................................198
Point de vérific.....................................................................................................................................202
Utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré...........................................203
Fin du levé...........................................................................................................................................205
Levé - Conventionnel.....................................................................................................................................206
Mesure des points topo dans un levé conventionnel............................................................................206
Installation station................................................................................................................................208
Installation station plus........................................................................................................................211
Mesure des tours d'horizon dans Installation station plus ou Relèvement..........................................215
Elévation de station..............................................................................................................................218
Relèvement..........................................................................................................................................219
Ligne de réf..........................................................................................................................................224
Mesurer tours.......................................................................................................................................225
Mesurer axes 3D..................................................................................................................................229
Options d'Installation station plus, Relèvement, et Tours...................................................................231
Topo continu - Conventionnel............................................................................................................233
Scanning...............................................................................................................................................236
Scan de surface....................................................................................................................................241
Angles et distance................................................................................................................................244
Observations moyennes.......................................................................................................................244
Déport angle, Déport d'angle H et Déport d'angle V...........................................................................245
Déport de distance................................................................................................................................246
Déport à double prisme........................................................................................................................248
Objet circulaire.....................................................................................................................................249
Objet à distance....................................................................................................................................250
Instrument conventionnel - Corrections.............................................................................................250
Détails cible.........................................................................................................................................253
Constante prisme..................................................................................................................................258
Mesure d'un point avec double retournement......................................................................................259
Programmes GDM CU........................................................................................................................261
Support Géodésique avancé.................................................................................................................264
Levé - Calibration..........................................................................................................................................265
Calibration...........................................................................................................................................265
Configuration du type de levé pour une calibration du site.................................................................266
Calibration - Manuelle........................................................................................................................268
Calibration - Automatique..................................................................................................................269
iii
Table des matières
Levé - GNSS....................................................................................................................................................271
Démarrage du Récepteur de base.........................................................................................................271
Options de base....................................................................................................................................277
Installation de l'équipement pour un récepteur mobile........................................................................280
Options mobile.....................................................................................................................................284
Mesure des hauteurs d'antenne............................................................................................................290
Fichier Antenna.ini..............................................................................................................................295
Méthodes d'initialisation RTK.............................................................................................................295
Levé RTK.............................................................................................................................................298
Opération de plusieurs stations de base sur une fréquence..................................................................301
Commencement d'un levé en temps réel utilisant une connexion d'appel entrant GSM.....................302
Démarrage d'un Levé en temps réel au moyen d'une connexion internet mobile................................303
Refaire le numéro de la Station de base...............................................................................................304
Commencement d'un levé Wide area RTK..........................................................................................305
Levé RTK et remplissage.....................................................................................................................306
RTK et enregistrement de données......................................................................................................307
Levé FastStatic.....................................................................................................................................308
Levé PPK.............................................................................................................................................309
Temps d'initialisation PT.....................................................................................................................310
Levé différentiel TR.............................................................................................................................312
Wide Area Augmentation System (WAAS) et Système européen de navigation par
recouvrement géostationnaire (EGNOS)............................................................................................313
Service de correction différentielle OmniSTAR..................................................................................313
Point rapide..........................................................................................................................................317
Mesure des points avec un Télémètre laser.........................................................................................319
Points Topo continu.............................................................................................................................320
Point FastStatic....................................................................................................................................323
Point de contrôle observé.....................................................................................................................324
RTK sur demande................................................................................................................................326
Levé - Intégrés................................................................................................................................................327
Levés intégrés......................................................................................................................................327
Mobile RI - Canne intégrée................................................................................................................330
Levé - Implanter.............................................................................................................................................332
Implantation - Configuration du mode d'affichage.............................................................................332
Implantation - Utilisant l'affichage graphique....................................................................................334
Implantation - Options........................................................................................................................336
Détails point implanté..........................................................................................................................337
Implantation - Points...........................................................................................................................339
Implantation - Lignes..........................................................................................................................348
Implantation - Arcs.............................................................................................................................350
Implantation - Alignements................................................................................................................353
Implanter la station sur l'alignement....................................................................................................358
Implanter le talus de l'alignement........................................................................................................359
iv
Table des matières
Levé - Implanter
Méthodes de dérivation d'épaulement..................................................................................................361
Vue en profil en travers........................................................................................................................361
Spécification des déports de construction............................................................................................362
Spécification d'un talus........................................................................................................................363
Point d'entrée en terre..........................................................................................................................364
Ecarts de point d'entrée en terre implantés..........................................................................................365
Implantation - Modèles numériques de terrain (MNT)......................................................................366
Configuration de levé......................................................................................................................................368
Menu de Configuration........................................................................................................................368
Types de levé.......................................................................................................................................369
Types de levé.......................................................................................................................................370
Instrument conventionnel - Configuration..........................................................................................371
Instrument conventionnel - Type........................................................................................................374
Télémètre laser.....................................................................................................................................380
Instruments Sondeur............................................................................................................................382
Tolérance de point en double...............................................................................................................382
Bibliothèque de caractéristiques..........................................................................................................384
Radios - pour GNSS...........................................................................................................................388
Mode cellulaire - Vue d'ensemble......................................................................................................392
Configuration de la Radio de base ou mobile du Type de levé en tant q'un modem cellulaire...........393
Contacts GNSS....................................................................................................................................394
Configuration d'un levé d'accès à appel entrant par modem cellulaire................................................395
Configuration d'un levé sur Internet par modem cellulaire.................................................................396
Connexion à l'Internet..........................................................................................................................402
Bluetooth..............................................................................................................................................411
Boussole...............................................................................................................................................422
Transfert des fichiers entre contrôleurs................................................................................................423
Langue..................................................................................................................................................424
Evénements sonores.............................................................................................................................425
Profils en travers type..........................................................................................................................425
Instruments......................................................................................................................................................427
Menu Instrument..................................................................................................................................427
Satellites...............................................................................................................................................428
Fichiers récepteur.................................................................................................................................430
Position................................................................................................................................................431
Etat du récepteur..................................................................................................................................431
Paramètres du récepteur.......................................................................................................................433
Options eBulle.....................................................................................................................................434
Naviguer au point.................................................................................................................................436
Etat de réseau RTK..............................................................................................................................437
Fonctions d'instrument GNSS..............................................................................................................437
Détails d' installation de station...........................................................................................................439
v
Table des matières
Instruments
Pointeur laser.......................................................................................................................................439
Niveau électronique.............................................................................................................................440
Paramètres EDM..................................................................................................................................442
Tourner à..............................................................................................................................................444
Manette................................................................................................................................................444
Vidéo....................................................................................................................................................446
Tracklight.............................................................................................................................................450
Autolock...............................................................................................................................................451
Recherche GPS....................................................................................................................................460
Mesure cible interrompue....................................................................................................................465
Paramètres d'instrument.......................................................................................................................465
Paramètres radio...................................................................................................................................468
Ajustement d'instrument......................................................................................................................469
Topographie de base............................................................................................................................473
Fonctions d'instrument.........................................................................................................................475
Sortie des données................................................................................................................................476
Système de coordonnées.................................................................................................................................480
Système de coordonnées......................................................................................................................480
Personnalisation de la base de données des systèmes de coordonnées................................................480
Facteur d'échelle seul...........................................................................................................................482
Projection.............................................................................................................................................483
Système de coordonnées au sol............................................................................................................483
Hauteur du projet.................................................................................................................................484
Aucune projection / aucun datum........................................................................................................484
RTCM diffusé......................................................................................................................................485
SnakeGrid............................................................................................................................................486
Ajustement horizontal..........................................................................................................................487
Ajustement vertical..............................................................................................................................487
Systèmes de coordonnées....................................................................................................................488
Modèles de géoïde Trimble - WGS-84 contre des modèles de géoïde à base de l'ellipsoïde local...498
Touche morte Options..........................................................................................................................499
Paramètres d'affichage de coordonnées...............................................................................................500
Grilles de projection.............................................................................................................................501
Décalage des grilles.............................................................................................................................502
vi
Table des matières
Règles de recherche de la base de données...................................................................................................538
Règles de recherche de la base de données..........................................................................................538
Appendice A....................................................................................................................................................546
Calculs effectués par le logiciel Topographie générale.......................................................................546
Transformations appliquées aux positions GNSS................................................................................546
Calculs d'ellipsoïde..............................................................................................................................553
Calculs d'instrument conventionnel.....................................................................................................553
Erreurs standard enregistrées avec des observations conventionnelles...............................................560
Calculs de surface................................................................................................................................560
Glossaire...........................................................................................................................................................562
Glossaire..............................................................................................................................................562
vii
Introduction Topographie Générale
Introduction
Bienvenue dans l'aide du logiciel Topographie générale version 2.20.
Ce système d'aide rend facile la recherche des informations requises afin d'utiliser toute la puissance et les
capacités du logiciel Topographie générale d'une manière efficace.
Pour des informations qui développent ou actualisent cette Aide, référez-vous aux Notes de version de
Trimble Access. Autrement, visitez le site Web de Trimble (www.trimble.com) ou contactez votre fournisseur
Trimble local.
Afin d'utiliser cette application avec d'autres applications, référez-vous à Interaction avec d'autres
applications
Contenu
Pour obtenir de l'aide pour le logiciel Topographie générale, sélectionnez l'une des rubriques suivantes, qui
comprennent des liens à l'aide plus détaillée:
Le contrôleur Trimble
Mise en marche
Utilisez ce menu pour afficher et gérer des études, et transférer les données vers et depuis l'ordinateur de
bureau ainsi que les périphériques externes.
Nouvelle étude
1
Ouvrir étude
Revoir étude
Graphique CQ
Graphique CQ
Carte
Propriétés de l'étude
Importer/Exporter
Menu Entrer
Ce menu vous permet d'entrer les données à partir du clavier dans le logiciel Topographie générale.
Points
Lignes
Arcs
Alignements (polylignes)
Notes
Menu Cogo
Ce menu vous permet d'effectuer des fonctions de Géométrie des coordonnées (Cogo). Vous pouvez utiliser
les options du menu pour calculer les distances, les azimuts, et les positions de point utilisant des méthodes
diverses.
Pour certains calculs, vous devez définir une projection ou sélectionner un système de coordonnées à Facteur
d'échelle seul.
Vous pouvez afficher les distances d'ellipsoïde, de grille ou au sol en modifiant le champ Distances dans
l'écran Paramètres Cogo
Pour effectuer les calculs Cogo dans un système de coordonnées Aucune projection / Aucun datum ,
configurez le champ Distances sur Grille. En suite, le logiciel Topographie générale effectue des calculs
cartésiens standard. Si les distances de grille entrées sont des distances au sol, les nouvelles coordonnées de
grille calculées seront des coordonnées au sol.
2
Note - Lorsque le champ Distances est configuré sur Sol ou Ellipsoïde, le logiciel Topographie générale
essaie d'effectuer des calculs sur l'ellipsoïde. Du fait qu'il n'y a aucune relation établie à ce point, le système
ne peut pas calculer les coordonnées.
Calculer inverse
Calculer point
Calculer surface
Calculer volume
Calculer azimut
Calculer la moyenne
Solutions d'arc
Solutions de triangle
Subdiviser un arc
Transformations
Cheminement
Calculatrice
Mesurer
• Points
• Codes
• Points continus topo
• une calibration du Site
Implantation
3
• Points
• Lignes
• Arcs
• Alignements (polylignes)
• Arcs
Menu Instrument
Ce menu fournit des informations concernant l'instrument connecté au contrôleur Trimble, et il est utilisé pour
configurer les paramètres. Les options disponibles dépendent de l'instrument connecté.
Pour plus amples informations concernant les contrôles d'instrument GNSS, référez-vous aux rubriques
suivantes:
Satellites
Fichiers récepteur
Position
Etat du récepteur
Etat GSM
Options
Naviguer au point
Pour de plus amples informations concernant les contrôles d'instrument conventionnels, référez-vous aux
rubriques suivantes:
Niveau électronique
Paramètres EDM
Tourner à
Manette
Vidéo
Tracklight
Contrôles cible
4
FineLock et FineLock longue portée
Paramètres d'instrument
Paramètres radio
Ajuster
Topographie de base
Fonctions d'instrument
Informations juridiques
© 2009 - 2013, Trimble Navigation Limited. All rights reserved. Pour les infomrations complètes et d'autres
informations légales, référez-vous à l' Aide de Trimble Access.
Pour exécuter plus d'une application à la fois, utilisez le bouton Trimble ou l'icône Trimble dans le coin en
haut à gauche de l'écran pour ouvrir le menu Trimble Access. D'ici, vous pouvez exécuter l'autre application.
• Tapez le bouton Trimble dans la barre des tâches pour accéder au menu des applications disponibles
et des services en cours d'exécution, y compris le menu Trimble Access. Sélectionnez l'application ou
le service auquel il faut changer.
• Sur le contrôleur TSC2/TSC3, un appui court sur le bouton Trimble accède au menu des applications
disponibles et des services en cours d'exécution, y compris le menu Trimble Access. Sélectionnez
l'application ou le service auquel il faut changer.
• Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble pour accéder au menu des applications et
des services disponibles s'exécutant actuellement, y compris le menu Trimble Access et le Menu
Démarrer Windows. Autrement, appuyez et maintenez enfoncé le bouton de caméra pendant deux
secondes et puis sélectionnez l'application ou le service auquel il faut changer.
• Sur un Contrôleur Trimble Slate, tapez le bouton Trimble pour accéder au menu des applications
disponibles s'exécutant actuellement, y compris le menu Trimble Access.
• Tapez Changer à et puis sélectionnez la fonction requise de la liste. Si le bouton Changer à ne se
trouve pas dans votre écran courant, appuyez sur CTRL W pour ouvrir la liste déroulante Changer à .
• Appuyez sur CTRL TAB. Celui-ci est le raccourci au clavier pour défiler à travers la liste courante
des fonctions Changer à.
• Tapez Favoris ou appuyez sur CTRL A pour sélectionner un favoris préconfiguré.
5
• Sur un contrôleur Slate/Trimble GeoXR/TSC2/TSC3, configurez le bouton [Left App] et le bouton
[Right App] pour les fonctions à exécuter. Cette méthode ouvre une application même si cette
application n'est pas en cours d'exécution.
6
Opération générale
Barre d'état
Ligne d'état
Menu Etudes
Utilisez ce menu pour afficher et gérer des études, et transférer les données vers et depuis l'ordinateur de
bureau ainsi que les périphériques externes.
Nouvelle étude
Ouvrir étude
Revoir étude
Graphique CQ
Graphique CQ
Carte
Propriétés de l'étude
Importer/Exporter
Barre d'état
La barre d'état se trouve en haut à droite de l'écran Topographie générale. Quelles icônes seront affichées
dépendent de l'équipement connecté au contrôleur.
7
Note - Bien que les nouvelles icônes se ressemblent aux modèles spécifiques d'une radio ou d'un prisme,
celles-ci sont de icônes génériques qui ne changent pas lorsqu;un modèle de radio ou un type de prisme est
changé.
Une antenne externe est en cours d'utilisation. La hauteur d'antenne s'affiche à droite de l'icône.
8
L'icône cible tourne pour indiquer que l'instrument conventionnel a la fonction Autolock activée
mais n'est pas accroché à une cible actuellement.
FineLock est activé.
Les signaux radio ne sont plus reçus. xFill est en train d'activer RTK pour continuer.
Des signaux WAAS/EGNOS/OmniSTAR sont en cours de réception.
Des points continue sont en cours de mesure.
Lorsqu'aucun levé n'est en cours d'exécution, le nombre de satellites poursuivis s'affiche à droite
de l'icône. Lorsqu'un levé est en cours d'exécution, le nombre de satellites dans la solution
s'affiche à droite de l'icône.
Un levé en temps réel est en cours d'exécution et les données de base d'une connexion réseau
sont en cours de transmission au mobile.
La transmission de données de base en temps réel d'une connexion réseau est interrompue. La
transmission de données de base recommence automatiquement lorsque requis.
Un levé en temps réel avec les données de base d'une connexion réseau s'est arrêté. La
connexion réseau de station de base est conservée, mais les données de base en temps réel ne
seront pas transmises au mobile.
Un levé en temps réel est en cours d'exécution mais il n'est pas possible de recevoir des données
de base d'une connexion réseau.
Dans un levé conventionnel, vous pouvez tapez les icônes dans la barre d'état pour accéder aux écrans qui s'y
rattachent comme décrit ci-dessous:
Dans un levé GNSS, vous pouvez taper les icônes dans la barre d'état pour accéder aux écrans qui s'y
rattachent comme décrit ci-dessous.
9
Icône Ecran qui s'y rattache
Etat du récepteur
Plan du ciel
Fonctions GNSS
Tapez et restez pour accéder aux paramètres du récepteur
Détails d'antenne
Vous pouvez alors modier la méthode de mesure d'antenne et la hauteur d'antenne
Ligne d'état
La ligne d'état s'affiche en bas de l'écran. Elle affiche un message lorsqu'un événement ou une action se
produit, et lorsque le logiciel Topographie générale ne peut commencer ni continuer avec la fonction en cours.
Lorsque le contrôleur est connecté à un récepteur, la ligne d'état affiche le mode de levé courant. La table
suivante explique ces modes.
10
Le type de levé courant est différentiel, et vous êtes en train d'effectuer une session
à remplissage.
Le type de levé courant est différentiel, et utilise les signaux des satellites
WAAS
WAAS/EGNOS.
Le type de levé courant est différential, et utilise des signaux des satellites
SBAS
WAAS/EGNOS.
La table suivante décrit les icônes de la barre d'état pour un levé GNSS lors de l'utilisation d'un récepteur
muni de la technologie HD-GNSS..
Astuce - Pour souligner un champ sans le sélectionner, appuyez et restez brièvement sur le champ avec le
stylet.
Menu Favoris
Le menu Favoris fournit un accès rapide aux écrans utilisés communément et aux diverses commandes
lorsque connecté à un instrument conventionnel ou un récepteur GNSS. Accédez à un écran ou une
commande de la liste Favoris , ou utilisez le bouton Changer à pour accéder aux écrans affichés
précédemment.
Pour accéder à un écran ou une commande à partir de la liste Favoris , appuyez sur le bouton Favoris et
sélectionnez l'écran requis.
11
Pour ajouter un écran à la liste Favoris, appuyez sur le bouton Favoris et sélectionnez Favoris / Ajouter aux
favoris.
Le bouton [Left App] et le bouton [Right App] fournissent d'accès rapide aux écrans ou aux commandes
utilisés communément. Pour personnaliser les boutons [App]:
Astuce - Pour attribuer une nouvelle commande à un bouton [App] sur un contrôleur TSC2/TSC3,
appuyez sur le bouton CTRL + [App] pour accéder au menu de sélection.
Touches mortes
Les touches mortes s'affichent sur la ligne en bas de l'écran du Topographie générale comme des boutons à
l'écran. Elles font référence aux champs spécifiques et changent lorsque les écrans changent.
• Sur un contrôleur Trimble TSC2/TSC3 et Trimble Tablet, appuyez sur Ctrl et puis 1, 2, 3, ou 4 pour
les touches programmables F1, F2, F3, ou F4 respectivement. Pour afficher le deuxième rang de
touches programmables, appuyez sur Maj .
• Sur un Trimble CU, Station totale Trimble M3, et Station totale Trimble S3, appuyez sur Ctrl et puis
1, 2, 3, ou 4 pour les touches programmables F1, F2, F3, ou F4 respectivement. Pour afficher le
deuxième rang de touches programmables, appuyez sur Ctrl et puis 5 .
12
Contrôleurs
La fonctionnalité prise en charge dans chaque contrôleur est comme suit:
Note - La référence à un Trimble CU fait référence à toutes les versions du Trimble CU y compris le
contrôleur Trimble CU (Modèle 3). Lorsque nécessaire, on fait mention spécifiquement du contrôleur Trimble
CU (Modèle 3). On peut identifier un Trimble CU (Modèle 3) par l'étiquette apposée au dos.
Sur tous les contrôleurs, le stockage RAM est volatile et il est partagé entre la mémoire stockage et la
mémoire programmes.
• La mémoire stockage sert aux choses telles que le Système d'exploitation et l'installation des
programmes.
• La mémoire programmes sert à l'exécution des programmes. Lorsque la mémoire programme est
faible, il se peut que les programmes s'exécutent lentement, ne répondent pas, ou même s'arrêtent.
La mémoire flash est permanente, donc les données ne sont pas perdues si le contrôleur manque
d'alimentation ou après un démarrage à froid. Néanmoins, pareil au disque dur d'un ordinateur, il se peut que
de temps en temps ce stockage échouera.
Indicateurs d'alimentation
L'énergie de batterie restante s'affiche comme un symbole de batterie dans la barre d'état.
Le symbole en-tête représente l'alimentation restante dans la batterie du contrôleur Trimble, ou lors de
l'utilisation d'un Trimble CU l'alimentation restante dans la batterie du support GNSS ou Trimble robotique.
Pour le Station totale Trimble M3 le symbole en haut représente l'énergie restante dans la batterie à gauche sur
l'instrument et le symbole de batterie inférier représente l'énergie restante dans la batterie à droite de
l'instrument.
13
Le symbole en-dessous du symbole de battérie en haut représente l'alimentation restante dans une source
d'alimentation externe, tel que d'un récepteur GNSS ou d'un instrument conventionnel. (Ce symbole ne
s'affiche que si une source d'alimentation externe est connectée.)
Utilisez les liens ci-dessous pour vous renseigner comment faire fonctionner votre type de contrôleur:
Trimble Tablet
Contrôleur Trimble CU
Contrôleur Trimble S3
Contrôleur Trimble M3
GPS interne
Le GPS interne peut être utilisé pour naviguer à un point, pour stocker une position et pour une
recherche GPS. La recherche GPS est activée automatiquement mais un récepteur GNSS connecté est
toujours utilisé de préférence au GPS interne.
Boussole interne
Caméra interne
On peut utiliser la caméra interne à 5 mégapixels pour capturer et attacher une image à un point.
14
Le modem GSM/mobile permet la connectivité Internet sans fil.
Touches
La table suivante décrit les fonctions du logiciel Topographie générale associées aux touches du contrôleur.
Touche Fonction
Démarrer le menu Trimble Access
Un appui court: Accéder au menu des applications disponibles en cours d'exécution, y compris le
menu Trimble Access.
Appui long: Accéder aux fonctions Trimble,
Vous pouvez personnaliser le bouton [Left App] et le bouton [Right App] afin d'effectuer les
fonctions utilisées le plus souvent dans le logiciel Topographie générale.
Pour les détails concernant comment le faire, référez-vous à Personnalisation des boutons App sur
un contrôleur Slate/GeoXR/TSC2/TSC3.
Le bouton Ok fait référence à l'icône disponible dans le coin en haut à droite de l'écran.
Si l'icône indique [Ok], le bouton Ok enregistre et ferme le formulaire.
Si l'icône indique un [X], tapez l'icône ou appuyez sur le bouton [Ok] pour masquer le logiciel
Topographie générale.
Note - Si vous tapez [X] lorsque le contrôleur est connecté à un instrument ou un récepteur GNSS,
la connexion n'est pas terminée quand le logiciel Topographie générale est masqué.
Les nouveaux systèmes Topographie générale sont livrés sans être configurés. Ils sont configurés
automatiquement lorsque vous connectez le contrôleur à l'instrument. Autrement, sélectionnez Paramètres /
Connecter / Types de levé / Options et sélectionnez l'option ous les options appropriée(s) à vos exigences:
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide du Topographie générale ou contactez votre agence
Trimble locale.
Ces options contrôlent les types disponibles et les options relatives qui s'affichent partout dans le logiciel.
Vous pouvez configurer le système Topographie générale à tout moment.
Quelques fois il peut être que l'Explorateur Microsoft et l'utilitaire Trimble Data Transfer ne puissent pas
trouver les dossiers et les fichiers d'affichage sur le contrôleur. Cela peut se produire si une autre fenêtre
d'Explorateur Microsoft a été laissée en état de parcourir au contrôleur après une connexion précédente, ou si
le contrôleur a été réinitialisé et une nouvelle connexion effectuée. Afin d'éviter ce problème, vérifiez que
toutes les fenêtres d'Explorateur Microsoft soient fermées avant de déconnecter le contrôleur.
15
1. Tapez [Start / Settings / System / Screen].
2. Tapez [Align Screen] et suivez les invites. Si la calibration est correcte, l'écran [Settings] s'affiche à la
fin de la procédure de calibration. Si la calibration est incorrecte, la cible retourne au centre de l'écran
et il faut répéter la procédure.
Pour effectuer un démarrage à chaud sur le contrôleur TSC3, appuyez et restez sur la touche Marche/Arrêt .
Après environ cinq secondes un compteur à rebours s'affiche, indiquant que le contrôleur sera réinitialisé.
Continuez d'appuyer sur la touche Marche/Arrêt pour cinq secondes encore, puis relâchez-la. Le contrôleur
affiche l'écran de démarrage pour un petit moment et puis se réinitialise à la vue de bureau Microsoft
Windows par défaut.
Vous ne pouvez pas effectuer un démarrage à froid sur un contrôleur Trimble TSC3. Effectuer un démarrage à
chaud, et si cela ne résout pas les problèmes, contactez votre agence Trimble locale.
La mémoire est gérée automatiquement. Si vous n'avez plus de mémoire, feremez les programmes que ne
vous servent plus. POur ce faire, sélectionnez [Start / Settings / System / Task Manager], sélectionnez un
programme que ne vous sert plus et puis tapez Terminer la tâche .
Appuyez sur Démarrer Windows et puis tapez l'icône de son en haut de l'écran. Dans le panneau des options,
sélectionnez le curseur pour augmenter ou réduire le volume du contrôleur. Tapez [Off] pour assourdir.
Rétro-éclairage
Sur un contrôleur TSC3, appuyez sur (Fn + 9) pour activer ou désactiver le rétro-éclairage. Pour configurer
les paramètres, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu Démarrer et puis tapez [Setting /
System / Backlight].
File Explorer
• Pour démarrer File Explorer sur un contrôleur TSC3, appuyez sur le bouton Windows et and le menu
Démarrer tapez [File Explorer].
16
Vous pouvez également démarrer File Explorer depuis le menu Trimble Access.
Les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans File Explorer sont les dossiers et les fichiers du stockage Flash.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
Utilisez File Explorer pour supprimer tous les autres types de fichier.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans File Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
1. Maintenez enfoncé le bouton d'alimentation pour quelques secondes mais relâchez-le avant que le
contrôleur se réinitialise.
2. Dans le menu Alimentation , sélectionnez Remplacer la batterie/SIM.
3. Lorsqu'invité de remplacer la batterie/SIM, tapez Oui.
Notes -
17
Contrôleur Trimble TSC2
Touches
La table suivante décrit les fonctions du logiciel Topographie générale associées aux touches du contrôleur.
Touche Fonction
Démarrer le menu Trimble Access
Un appui court: Accéder au menu des applications disponibles en cours d'exécution, y compris le
menu Trimble Access.
Appui long: Accéder aux fonctions Trimble,
Vous pouvez personnaliser le bouton [Left App] et le bouton [Right App] afin d'effectuer les
fonctions utilisées le plus souvent dans le logiciel Topographie générale.
Pour les détails concernant comment le faire, référez-vous à Personnalisation des boutons App sur
un contrôleur Slate/GeoXR/TSC2/TSC3.
Le bouton Ok fait référence à l'icône disponible dans le coin en haut à droite de l'écran.
Si l'icône indique [Ok], le bouton Ok enregistre et ferme le formulaire.
Si l'icône indique un [X], tapez l'icône ou appuyez sur le bouton [Ok] pour masquer le logiciel
Topographie générale.
Note - Si vous tapez [X] lorsque le contrôleur est connecté à un instrument ou un récepteur GNSS,
la connexion n'est pas terminée quand le logiciel Topographie générale est masqué.
Les nouveaux systèmes Topographie générale sont livrés sans être configurés. Ils sont configurés
automatiquement lorsque vous connectez le contrôleur à l'instrument. Autrement, sélectionnez Paramètres /
Connecter / Types de levé / Options et sélectionnez l'option ous les options appropriée(s) à vos exigences:
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide du Topographie générale ou contactez votre agence
Trimble locale.
Ces options contrôlent les types disponibles et les options relatives qui s'affichent partout dans le logiciel.
Vous pouvez configurer le système Topographie générale à tout moment.
Sur le contrôleur TSC2, lorsque vous connectez à un périphérique à l'aide de la technologie sans fil, l'icône sur
la barre d'état en haut de l'écran devrait être animée, indiquant qu'une tentative de connexion est en cours. Dès
que le contrôleur est connecté, l'icône devrait s'afficher sous forme de deux grandes flèches. Cela fonctionne
correctement dans le système d'exploitation de 5.0.2, mais pas dans la version 5.0.3. Cependant, si vous
cliquez sur l'icône, le dialogue Connectivité indique l'état de connexion correctement.
18
Quelques fois il peut être que l'Explorateur Microsoft et l'utilitaire Trimble Data Transfer ne puissent pas
trouver les dossiers et les fichiers d'affichage sur le contrôleur. Cela peut se produire si une autre fenêtre
d'Explorateur Microsoft a été laissée en état de parcourir au contrôleur après une connexion précédente, ou si
le contrôleur a été réinitialisé et une nouvelle connexion effectuée. Afin d'éviter ce problème, vérifiez que
toutes les fenêtres d'Explorateur Microsoft soient fermées avant de déconnecter le contrôleur.
Pour effectuer un démarrage à chaud sur le contrôleur TSC2, appuyez et restez sur la touche Marche/Arrêt .
Après environ cinq secondes un compteur à rebours s'affiche, indiquant que le contrôleur sera réinitialisé.
Continuez d'appuyer sur la touche Marche/Arrêt pour cinq secondes encore, puis relâchez-la. Le contrôleur
affiche l'écran de démarrage pour un petit moment et puis se réinitialise à la vue de bureau Microsoft
Windows par défaut.
Vous ne pouvez pas effectuer un démarrage à froid sur un contrôleur TSC2. Effectuer un démarrage à chaud,
et si cela ne résout pas les problèmes, contactez votre agence Trimble locale.
La mémoire est gérée automatiquement. Si vous n'avez plus de mémoire, sélectionnez [Start / Settings /
Memory / Running Programs} (Démarrer / Paramètres / Système / Mémoire / Programmes en cours
d'exécution) et quittez les programmes en cours d'exécution dont vous n'avez plus besoin.
Tapez l'icône de haut-parleur sur la barre de démarrage et utilisez le curseur pour augmenter ou réduire le
volume. Tapez [Off] pour assourdir.
Pour modifier les autres événements de son tels que les notifications de programme et les frappes sur l'écran:
19
1. Tapez [Start / Settings / Sounds &Notifications].
2. Configurez les contrôles de son comme requis.
Rétro-éclairage
Sur un contrôleur TSC2, appuyez sur le bouton Windows et tapez [Start / Settings / System / Backlight] pour
configurer les paramètres de rétro-éclairage.
File Explorer
• Pour démarrer File Explorer sur un contrôleur TSC2, appuyez sur loe bouton Windows et puis tapez
[Programs / File Explorer].
Vous pouvez également démarrer File Explorer depuis le menu Trimble Access.
Les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans File Explorer sont les dossiers et les fichiers du stockage Flash.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
Utilisez File Explorer pour supprimer tous les autres types de fichier.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans File Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
20
Trimble Tablet
Le contrôleur Trimble Tablet prend en charge un grand écran à haute résolution et les caractéristiques clés
suivantes:
GPS interne
Le GPS interne peut être utilisé pour naviguer à un point, pour stocker une position, et pour une
recherche GPS. La recherche GPS est activé automatiquement mais un récepteur GNSS connecté est
toujours utilisé de préférence au GPS interne.
Caméra interne
Utilisez la caméra interne pour capturer et attacher une image à un point. Le Trimble Tablet est muni
de deux caméras, une caméra faisant face à vers l'avant à 2 méga pixels et une caméra faisant face à
vers l'utilisateur à 1,3 méga pixels
Une radio USB 2,4 GHz est disponible pour des levés robotiques avec le Trimble Tablet.
Pour installer la radio, établissez une connexion Internet au Trimble Tablet et puis connectez la radio
au Tablet au moyen du câble USB fourni. Alors, les pilotes s'installent automatiquement. Autrement,
appuyez le bouton Trimble pour accéder au menu Démarrer , tapez [All programs / Trimble Access
Drivers} et exécutez USBRadioDriver.exe.
Trimble TabletSync
Le nouvel utilitaire TabletSync, qui peut être installé sur un Trimble Tablet au même temps que le
logiciel Trimble Access, vous permet de transférer et de synchroniser facilement des fichiers de
données entre le Trimble Tablet et un ordinateur hôte au moyen d'un réseau local (à fil ou sans fil).
• Trimble vous recommande d'installer un logiciel anti-virus sur le Trimble Tablet, de même que sur
des autres ordinateurs
• Il faut appliquer les mises à jour Windows avant d'utiliser le Gestionnaire d'installation Trimble
Access pour installer des mises à jour du logiciel Trimble Access.
• Trimble vous recommande de ne pas programmer des mises à jour Windows et anti-virus lors du
travail sur le terrain.
Connexions au Bureau:
Le Trimble Tablet est un Windows PC. Il ne peut pas utiliser Microsoft® ActiveSync® ou Windows Mobile®
Device Center pour se connecter à l'ordinateur de bureau. Des options de transfert de fichiers alternatives
21
comprennent:
• L'utilisation du Trimble Connected Community directement sur le Trimble Tablet de la même façon
que sur un ordinateur de bureau.
• L'utilisation du nouvel utilitaire Trimble Connected Community Explorer pour charger/télécharger
des fichiers entre le Trimble Tablet et le Trimble Connected Community. Ainsi, une structure de
dossiers et de fichiers d'une organisation devient disponible sur le Trimble Connected Community
dans [My Computer] et les zones de l'Explorateur Windows du Trimble Tablet.
• L'utilisation du nouvel utilitaire Trimble TabletSync , ce qui peut être installé sur un Trimble Tablet
au même temps que le logiciel Trimble Access, vous permet de transférer et de synchroniser
facilement des fichiers de données entre le Trimble Tablet et un ordinateur hôte au moyen d'un réseau
local (à fil ou sans fil).
• Ajouter le Trimble Tablet à un réseau
♦ Connexions Réseau/Internet:
◊ Wi-Fi
◊ Câble ethernet utilisant un adaptateur USB ou une station d'accueil
◊ Modem cellulaire connecté au moyen de Bluetooth, USB, ou carte expresse
Note - Certains périphériques tiers nécessitent l'utilisation de leur logiciel propriétaire pour établir une
connexion Internet en dehors du logiciel Trimble Access. Le logiciel Trimble Access utilisera une connexion
Internet existant si cela est disponible.
• Bluetooth
• Câble USB
Remarque - Pour établir une connexion à un Récepteur Trimble R100, il faut d'abord installer un
pilote approprié. Pour ce fairem appuyez sur Démarrer en Windows pour accéder au menu Démarrer,
tapez [All programs / Trimble Access Drivers] et puis exécutez Win7_USB_Installer.exe.
• Stick USB
• Carte SD
• Réseau sans fil ponctuel (ordinateur à ordinateur)
Clavier Trimble
Le clavier Trimble est installé avec Trimble Access sur un Trimble Tablet. Astuces du clavier Trimble:
22
fermer le clavier.
• Pour effacer toute modification effectué au champs courant et masquer le clavier, appuyez sur Esc.
Remarque - Si vous avez entré des caractères dans un champ et vous voulez les conserver, appuyez
sur Entrer pour les accepter avant d'appuyer sur Esc pour fermer le clavier.
Pour désactiver l'écran tactile du Trimble Tablet, appuyez sur le bouton [F3] pendant trois secondes, L'écran
tactile restera désactivé jusqu'à ce que vous appuyez sur le bouton [F3] à nouveau pendant trois secondes ou
qu vous réinilialisez le contrôleur.
Utilisez le curseur à gauche du dialogue pour augmenter ou diminuer le volume. Utilisez l'icône de son au bas
dy curseur de volume pour assourdir.
Rétro-éclairage
Sur un Trimble Tablet, le rétro-éclairage est toujours activé. Pour configurer l'affichage, appuyez sur
Démarrer Windows pour accéder au menu Démarrer et puis tapez [Control Panel - Display].
Windows Explorer
Utilisez l'Explorateur de Microsoft Windows pour afficher et gérer les fichiers stockés dans le Trimble Tablet
contrôleur.
Vous pouvez également démarrer Microsoft Windows Explorer depuis le menu Trimble Access.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
23
Utilisez Windows Explorer pour supprimer tous les autres types de fichier.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans Windows Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Contrôleur Trimble CU
Note - La référence à un Trimble CU fait référence à toutes les versions du Trimble CU y compris le
contrôleur Trimble CU (Modèle 3). Lorsque nécessaire, on fait mention spécifiquement du contrôleur Trimble
CU (Modèle 3). On peut identifier un Trimble CU (Modèle 3) par l'étiquette apposée au dos.
♦ Placez la partie supérieure du Trimble CU sur le connecteur de sabot contact et puis poussez
doucement le fond du CU vers le bas jusqu'à ce qu'il se met en place fermement.
La table suivante décrit les fonctions Topographie générale associées aux touches Trimble CU.
La table suivante décrit les fonctions Topographie générale associées aux touches Trimble VX Spatial Station
ou station totale Trimble S Series lorsque le contrôleur est attaché à l'instrument et Topographie générale est
en cours d'exécution.
24
Sur Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
pour...
Series appuyez sur...
(pression brève)
activer le bouton Enter
Lors de la prise de mesures, l'affichage de cercle à droite indique les mêmes informations de mesure que le
bouton d'affichage de vue sur les formulaires Mesurer topo et Installation station sur le cercle à gauche.
Normalement, ces informations sont l'angle horizontal, l'angle vertical et, après une mesure, la distance
inclinée. Pour défiler à travers les différentes vues, appuyez sur la touche . Les informations telles que
l'état de mesure courant s'affichent dans la ligne d'état de cercle à droite en bas de l'affichage.
Lorsqu'une observation en double est rencontrée, l'affichage de cercle à droite indique l'angle horizontal delta,
la distance horizontale delta et la distance verticale delta.
Note - Avant de stocker le point, confirmez l'action Stocker comme dans l'affichage de cercle à gauche.
Utilisez les touches de cercle à droite pour contrôler les applications à bord de l'instrument lorsque le
contrôleur n'est pas attaché à l'instrument. Pour de plus amples informations, référez-vous à la documentation
de votre instrument.
Les nouveaux systèmes Topographie générale sont livrés sans être configurés. Ils sont configurés
automatiquement lorsque vous connectez le contrôleur à l'instrument. Autrement, sélectionnez Paramètres /
Connecter / Types de levé / Options et sélectionnez l'option ous les options appropriée(s) à vos exigences:
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide du Topographie générale ou contactez votre agence
Trimble locale.
Ces options contrôlent les types disponibles et les options relatives qui s'affichent partout dans le logiciel.
Vous pouvez configurer le système Topographie générale à tout moment.
25
Le contrôleur Trimble CU effectue les communication à travers la station d'accueil à l'ordinateur de bureau au
moyen de USB. La station d'accueil doit être connectée à l'ordinateur de bureau à travers le câble USB à
Hirose.
Vous ne pouvez pas connecter le câble lemo Hirose à 7 broches à un câble 7 broches lemo à DB9 (fourni avec
les systèmes GNSS) et l'utiliser pour connecter la station d'accueil au port série sur l'ordinateur de bureau.
Quelques fois il peut être que l'Explorateur Microsoft et l'utilitaire Trimble Data Transfer ne puissent pas
trouver les dossiers et les fichiers d'affichage sur le contrôleur. Cela peut se produire si une autre fenêtre
d'Explorateur Microsoft a été laissée en état de parcourir au contrôleur après une connexion précédente, ou si
le contrôleur a été réinitialisé et une nouvelle connexion effectuée. Afin d'éviter ce problème, vérifiez que
toutes les fenêtres d'Explorateur Microsoft soient fermées avant de déconnecter le contrôleur.
Afin d'éviter des problème de délai d'attent lors de l'appariement d'un Trimble Tablet avec un contrôleur
Trimble CU, Trimble vous recommande d'entrer un code d'appariement court rapidement.
Pour désactiver l'écran tactile du Trimble CU, appuyez sur la touche [Ctrl]+ .
Ainsi l'écran sera désactivé mais pas le clavier. L'écran tactile restera désactivé jusqu'à ce que vous appuyez
sur [Ctrl]+ à nouveau ou que le contrôleur soit réinitialisé.
Il est possible de désactiver la notice de désactivation du panneau tactile du Trimble CU. Tapez [Démarrer /
Paramètres / Panneau de configuration], puis dans la tabulation [Touch Pad Disable] (Désactiver panneau
tactile) du dialogue [Stylus Properties], puis effacez la case à cocher [Show notice each time touch is disabled]
(Afficher notice chaque fois que la fonction tactile est désactivée).
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
26
• S'il n'y a aucune icône ou liste de menu [Commencer]:
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
• Pour réinitialiser le Trimble CU, maintenez enfoncées la touche Ctrl et la touche 1 , puis appuyez sur
et relâchez la touche 9 .
• Pour réinitialiser le Trimble CU (Modèle 3), maintenez enfoncées la touche Ctrl et la touche 1 , puis
sélectionnez Options / Reset .
Pour effectuer un démarrage à froid, maintenez enfoncé la touche Power . Après environ cinq secondes, un
compteur de compte à rebours s'affiche, indiquant que le contrôleur sera réinitialisé. Continuez de maintenir
enfoncé la touche Power pendant 5 secondes encore, puis relâchez-la. Le contrôleur affichera l'écran de
démarrage brèvement, et puis se remettra à l'affichage de bureau Microsoft Windows par défaut.
Trimble vous recommande de nes pas effectuer un démarrage à froid sur un contrôleur Trimble CU (Modèle
3). Si un démarrage à chaud ne résout pas les problèmes, contactez votre agence Trimble locale.
La mémoire est gérée automatiquement. Si vous n'avez plus de mémoire, sélectionnez [Start / Settings
/ Memory / Running Programs} (Démarrer / Paramètres / Système / Mémoire / Programmes en cours
d'exécution) et quittez les programmes en cours d'exécution dont vous n'avez plus besoin.
Trimble CU contrôleur
Ouvrez le Panneau de configuration ( Ctrl , Esc , S , C ) puis sélectionnez l'icône [Système]. Dans le
dialogue [Propriétés du système], sélectionnez la tabulation [Mémoire], puis déplacez la barre à
curseur à gauche pour augmenter la quantité de mémoire RAM assignée à l'exécution des
programmes.
27
Changer le volume du haut parleur
Ouvrez le Panneau de configuration Windows CE ( Ctrl , Esc , S , C ) puis sélectionnez l'icône Volume et
Son. Utilisez le curseur à gauche du dialogue pour augmenter ou diminuer le volume. Vous pouvez également
utiliser ce dialogue pour activer ou désactiver des sons individuels, tel que l'appui sur l'écran.
Rétro-éclairage
Sur un Trimble CU contrôleur, tapez [Start / Settings / Control panel / Keyboard / Backlight] pour activer ou
désactiver le rétro-éclairage du clavier.
Windows Explorerr
Utilisez l'Explorateur de Microsoft Windows CE pour afficher et gérer les fichiers stockés dans le Trimble CU
contrôleur.
Vous pouvez également démarrer Microsoft Windows CE Explorer depuis le menu Trimble Access.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans Windows Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
28
Trimble CU en mode suspendu
Note - La référence à un Trimble CU fait référence à toutes les versions du Trimble CU y compris le
contrôleur Trimble CU (Modèle 3). Lorsque nécessaire, on fait mention spécifiquement du contrôleur Trimble
CU (Modèle 3). On peut identifier un Trimble CU (Modèle 3) par l'étiquette apposée au dos.
Le Trimble CU prend son alimentation d'une source d'alimentation externe, telle qu'un instrument, un support
robotique, un support GNSS ou une station d'accueil.
Le Trimble CU a une batterie interne qui est utilisée lorsqu'on est en mode suspendu. Le mode suspendu vous
permet d'enlever le contrôleur d'une source d'alimentation et de l'attacher à une autre source d'alimentation
dans une durée que vous définissez. Vous pouvez alors reprendre le travail de la même position dans le
logiciel que celle avant d'éteindre le contrôleur.
Après que le temps de suspension s'est terminé, la batterie s'arrête automatiquement et le Trimble CU doit se
redémarrer lors du démarrage à nouveau. Si la batterie interne a une alimentation faible le Trimble CU s'arrête
plus tôt. Lorsqu'elle est chargée totalement et sous des conditions normales, la batterie interne devrait avoir la
capacité pour cinq séquences suspendues.
Note - Avant d'enlever le Trimble CU de sa source d'alimentation, appuyez sur le bouton marche/arrêt pour
mettre le contrôleur hors tension. Autrement le contrôleur doit se redémarrer lorsqu'il est mise sous tension à
nouveau.
Pour configurer les paramètres d'alimentation sur le contrôleur Trimble CU (Modèle 3):
1. Appuyez sur le menu [Start] et puis sélectionnez [Settings / Control Panel / Power].
2. Utilisez l'onglet [PowerOff]pour configurer l'état suspendue lors de la connexion au moyen
d'alimentation externe et d'alimentation de batterie.
3. Utilisez l'onglet [Battery] pour afficher l'état d'alimentation courant.
1. Appuyez sur le menu [Start] et puis sélectionnez [Settings / Control Panel / Power].
2. Utilisez la tabulation [Schemes]pour configurer l'état suspendue lors de la connexion au moyen
d'alimentation externe et d'alimentation de batterie.
3. Utilisez la tabulation [Systems Power] pour afficher l'état d'alimentation courant.
4. Utilisez la tabulation [Power Key] pour configurer comment le système se comporte lorsqu'on appuie
sur la touche d'alimentation.
GNSS interne
29
Le GNSS interne peut être utilisé pour toutes les opérations de relevé y compris la mesure et
l'implantation.
La LED au centre clignotera en bleu quand le récepteur se démarre/est en cours de s'initialiser et puis
clignotera en orange lorsque'il est en cours d'exécution.
SI la LED au centre est rougem il n'y a aucune firmware de récepteur ou une erreur s'est produit lors
du démarrage du récepteur.
Caméra interne
On peut utiliser la caméra à 5 méga pixels pour capturer et attacher une image à un attribut de fichier.
• Le Trimble GeoXR foncitionne uniquement avec le récepteur GPS / GNSS interne. Il n'est pas
possible de connecter un récepteur externe au Trimble GeoXR.
• Le Trimble GeoXR ne peut pas êtres utilisé comme une base.
• Si vous changez l'antenne pendant un levé, vous êtes invité de terminer le levé.
• La fermeture des applications quand elles ne sont pas requises augmente la vie de la batterie.
La table suivante décrit les fonctions du logiciel Topographie générale associées aux touches du contrôleur
Trimble GeoXR.
Touche Fonction
Bouton de caméra. Lorsque vous êtes dans Trimble Access, appuyez et restez, et
puis relâchez le bouton de caméra pour sélectionner le bouton Trimble.
Le bouton [Left App] et le bouton [Right App] sur le contrôleur Trimble GeoXR
fournissent un accès rapide aux boutons Esc et Entrer respectivement.
Vous pouvez personnaliser le bouton [Left App] et le bouton [Right App] afin d'effectuer
les fonctions utilisées le plus souvent dans le logiciel Topographie générale.
Pour les détails concernant comment le faire, référez-vous à Personnalisation des boutons
App sur un contrôleur TSC2/TSC3.
LEDs d'état
Etat de la batterie
30
♦ Verte - la charge de la batterie est terminée
♦ Orange - la batterie est en cours de charge
♦ Rouge et clignotant lentement - le niveau de batterie est au niveau critique
♦ Rouge - batterie défectueuse
♦ Verte et clignotant lentement - le récepteur est allumé et des positions GNSS sont disponibles
♦ Orange et lignotant rapidement - le récepteur est allumé mais des positions GNSS ne sont pas
disponibles
Lorsque la lampre/LED de l'état du récepteur est verte et clignotant rapidement, l'une des connexions
sans fil (Wi-Fi, Bluetooth, ou téléphone) est allumée.
1. Tapez le bouton Trimble, sélectionnez le Menu Démarrer et puis sélectionnez [Settings / System /
Screen].
2. Tapez [Align Screen] et suivez les invites. Si la calibration est correcte, l'écran [Settings] s'affiche à la
fin de la procédure de calibration. Si la calibration est incorrecte, la cible retourne au centre de l'écran
et il faut répéter la procédure.
• Pour réinitialiiser le contrôleur Trimble GeoXR, maintenez la touche Alimentation enfoncée et puis
sélectionnez Réinit.
Vous ne pouvez pas effectuer un démarrage à froid sur un contrôleur Trimble GeoXR. Effectuer un démarrage
à chaud, et si cela ne résout pas les problèmes, contactez votre agence Trimble locale.
La mémoire est gérée automatiquement. Si vous n'avez plus de mémoire, fermez les programmes que ne vous
sert plus. Pour ce faire, tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer , sélectionnez [ Settings /
System / Task manager], sélectionnez un programme que ne vous sert plus et puis tapez Terminer la tâche .
31
Tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer et puis tapez l'icône de son en haut de l'écran. Dans le
panneau des options, sélectionnez l'icône de son et puis utilisez le curseur pour augmenter ou réduire le
volume du contrôleur. Tapez [Off] pour assourdir.
Rétro-éclairage
Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble, sélectionnex le Menu Démarrer et puis
électionnez [Settings / System / Backlight] pour configurer les paramètres de rétro-éclairage.
Windows Explorer
• Pour démarrer File Explorer sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble, sélectionner
Menu Démarrer et puis tapez [File Explorer].
Vous pouvez également démarrer File Explorer depuis le menu Trimble Access.
Les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans File Explorer sont ceux du stockage Flash.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
Utilisez File Explorer pour supprimer tous les autres types de fichier.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans File Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
32
1. Maintenez enfoncé le bouton Alimentation
2. Dans le menu Alimentation , sélectionnez Echanger la batterie.
3. Attendez jusqu'à ce que la lumière/led rouge de la batterie s'éteint.
4. Echangez la batterie et puis appuyez sur le bouton d'alimentation pour rallumer le contrôleur.
GPS interne
Le GPS interne peut être utilisé pour naviguer à un point, pour stocker une position et pour une
recherche GPS. La recherche GPS est activée automatiquement mais un récepteur GNSS connecté est
toujours utilisé de préférence au GPS interne.
Boussole interne
Caméra interne
On peut utiliser la caméra à 8 méga pixels pour capturer et attacher une image à un attribut de fichier.
Téléphone interne
• Par défaut, le bouton [Left Softkey] et le bouton [Right Softkey] sont assignés aux boutons Touche
programmable gauche et Touche programmable droite respectivement.
• La fermeture des applications quand elles ne sont pas requises augmente la vie de la batterie.
Etat de la batterie
33
• Rouge et clignotant lentement - le niveau de batterie est au niveau critique
• Rouge - batterie faible
1. Tapez le bouton Windows pour accéder au menu Démarrer et puis sélectionnez [Settings / System /
Screen].
2. Tapez [Align Screen] et suivez les invites. Si la calibration est correcte, l'écran [Settings] s'affiche à la
fin de la procédure de calibration. Si la calibration est incorrecte, la cible retourne au centre de l'écran
et il faut répéter la procédure.
Vous ne pouvez pas désactiver l'écran tactile sur le Contrôleur Trimble Slate.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
• Pour réinitialiiser le Contrôleur Trimble Slate, maintenez la touche Alimentation enfoncée et puis
sélectionnez Réinit.
Vous ne pouvez pas effectuer un démarrage à froid sur un Contrôleur Trimble Slate. Effectuer un démarrage à
chaud, et si cela ne résout pas les problèmes, contactez votre agence Trimble locale.
La mémoire est gérée automatiquement. Si vous n'avez plus de mémoire, fermez les programmes que ne vous
servent plus. Pour ce faire, tapez le bouton Windows, pour accéder au Menu Démarrer , et sélectionnez [
34
Settings / System / Task manager], sélectionnez un programme que ne vous sert plus et puis tapez Terminer la
tâche .
Tapez le bouton Windows pour accéder au Menu Démarrer et puis tapez l'icône de son en haut de l'écran.
Dans le volet des options, sélectionnez l'icône de son et puis utilisez le curseur pour augmenter ou réduire le
volume du contrôleur. Tapez [Off] pour assourdir.
Rétro-éclairage
Sur un Contrôleur Trimble Slate, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu Démarrer et puis
sélectionnez [Settings / System / Backlight] pour configurer les paramètres de rétro-éclairage.
File Explorer
• Pour démarrer File Explorer sur un Contrôleur Trimble Slate, appuyez sur le bouton Windows dans le
menu Démarrer et puis tapez [File Explorer].
Vous pouvez également démarrer File Explorer depuis le menu Trimble Access.
Les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans File Explorer sont ceux du stockage Flash.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide Windows fournie sur le contrôleur.
Utilisez Etudes / Ouvrir étude pour copier et supprimer les fichiers d'étude. Si vous supprimez les fichiers
d'étude, tout fichier GNSS associé est supprimé automatiquement.
Utilisez File Explorer pour supprimer tous les autres types de fichier.
Avertissement : Les fichiers supprimés dans File Explorer ne peuvent pas être récupérés.
Appuyez sur Ctrl puis Esc pour afficher le menu [Commencer], puis utilisez les touches
directionnelles pour sélectionner [Programmes]. Appuyez sur Enter pour afficher une liste des
programmes, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner le programme à exécuter.
Appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
S'il n'y a aucune icône soulignée sur le bureau, appuyez sur la touche Tab jusqu'à ce qu'il y en ait une
sélectionnée, puis utilisez les touches directionnelles pour sélectionner [Poste de travail]. Dans [Poste
de travail], utilisez les touches directionnelles pour souligner le dossier Disque, puis appuyez sur
35
Enter . Utilisez les touches directionnelles pour rechercher le programme à exécuter (il peut être dans
un sous-dossier), puis appuyez sur Enter pour exécuter le programme.
Vous ne pouvez pas enlever la batterie du Contrôleur Trimble Slate. Si la batterie ne fonctionne pas, rentrez
l'appareil chex un fournisseur de service agréé ou Trimble pour faire remplacer la batterie.
Contrôleur Trimble S3
Touches Trimble CU et Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series
La table suivante décrit les fonctions Topographie générale associées aux touches Trimble CU.
La table suivante décrit les fonctions Topographie générale associées aux touches Trimble VX Spatial Station
ou station totale Trimble S Series lorsque le contrôleur est attaché à l'instrument et Topographie générale est
en cours d'exécution.
36
Lors de la prise de mesures, l'affichage de cercle à droite indique les mêmes informations de mesure que le
bouton d'affichage de vue sur les formulaires Mesurer topo et Installation station sur le cercle à gauche.
Normalement, ces informations sont l'angle horizontal, l'angle vertical et, après une mesure, la distance
inclinée. Pour défiler à travers les différentes vues, appuyez sur la touche . Les informations telles que
l'état de mesure courant s'affichent dans la ligne d'état de cercle à droite en bas de l'affichage.
Lorsqu'une observation en double est rencontrée, l'affichage de cercle à droite indique l'angle horizontal delta,
la distance horizontale delta et la distance verticale delta.
Note - Avant de stocker le point, confirmez l'action Stocker comme dans l'affichage de cercle à gauche.
Utilisez les touches de cercle à droite pour contrôler les applications à bord de l'instrument lorsque le
contrôleur n'est pas attaché à l'instrument. Pour de plus amples informations, référez-vous à la documentation
de votre instrument.
Pour désactiver l'écran tactile du Station totale Trimble S3, appuyez sur la touche [Ctrl]+ .
Ainsi l'écran sera désactivé mais pas le clavier. L'écran tactile restera désactivé jusqu'à ce que vous appuyez
sur [Ctrl]+ à nouveau ou que le contrôleur soit réinitialisé.
Pour le Station totale Trimble S3 et le Station totale Trimble M3, utilisez les touches directionnelles pour
naviguer à l'icône du programme à exécuter. Appuyer sur Enter pour exécuter le programme.
Après un démarrage à froid, le système d'exploitation est chargé à nouveau dans la RAM depuis la mémoire
Flash. Certains programmes logiciel peuvent également stocker des informations de raccourci ou de base de
données dans la RAM; ces informations sont effacées lors d'un démarrage à froid.
Appuyez sur le bouton d'alimentation et tapez le bouton Options dans le dialogue Touche alim .
Tapez le bouton Réinit dans le dialogue Option d'alimentation puis tapez Oui dans le dialogue Redémarrer
pour exécuter la réinitialisation. Cela mettra l'instrument hors tension et puis le redémarrera automatiquement.
Vous pouvez également tapez le bouton Fermer dans le dialogue Option d'alimentation et puis confirmer la
fermeture. L'instrument fermera tout programme en cours d'exécution et repassera au système d'exploitation
de l'ordinateur lorsqu'on appuie sur le bouton d'alimentation.
L'enlèvement de la batterie entraine une fermeture de l'instrument et un redémarrage complet lorsque les
37
batteries sont remplacées et l'instrument est mis sous tension.
Le stockage RAM dans l'instrument est volatile et il est partagé entre la mémoire stockage et la mémoire
programmes.
• La mémoire stockage sert aux choses telles que le Système d'exploitation et l'installation des
programmes.
• La mémoire programmes sert à l'exécution des programmes. Lorsque la mémoire programme est
faible, il se peut que les programmes s'exécutent lentement, ne répondent pas, ou même s'arrêtent.
La mémoire flash est permanente, donc les données ne sont pas perdues si l'instrument manque d'alimentation
ou après un démarrage à froid. Néanmoins, pareil au disque dur d'un ordinateur, il se peut que de temps en
temps ce stockage échouera.
Sur l'instrument, les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans Explorer sont les dossiers et les fichiers du
stockage Flash.
Ouvrez le Panneau de configuration Windows CE ( Ctrl , Esc , S , C ) puis sélectionnez l'icône Volume et
Son. Utilisez le curseur à gauche du dialogue pour augmenter ou diminuer le volume. Vous pouvez également
utiliser ce dialogue pour activer ou désactiver des sons individuels, tel que l'appui sur l'écran.
Rétro-éclairage
Sur un Station totale Trimble S3, tapez [Start / Settings / Display / Backlight] pour configurer les paramètres
de rétro-éclairage.
Lorsque vous appuyez sur la touche d'alimentation sur l'instrument pour le mettre hors tension, vous recevez
l'option de mettre l'instrument en mode en attente. Le mode en attente ferme ;'instrument mais fournit une
suffisance d'alimentation de maintenir tous les paramètres et vous permettre de reprendre le travail dans la
même position dans le logiciel que vous étiez avant de vous mettre en mode en attente.
Si vous enlevez toutes les deux batteries de l'instrument, ou si elles sont complètement épuisées, après avoir
remplacé les batteries et lorsque l'instrument est mis sous tension, le système d'exploitation Microsoft
Windows se démarrera et le logiciel Topographie générale se démarrera automatiquement.
Si vous enlevez la batterie de l'instrument, ou si elle est complètement épuisée, après avoir remplacé la
batterie et lorsque l'instrument est mis sous tension, le système d'exploitation Microsoft Windows se
démarrera et vous pouvez exécuter le logiciel Topographie générale.
38
Trimble M3
Touches Station totale Trimble M3
La table suivante décrit les fonctions Topographie générale associées aux touches Station totale Trimble M3.
tapez... pour...
changer entre les modes d'entrée au clavier 123, ABC, et abc
modifier l'action de l'autre touche avec laquelle vous tapez
conjointement
accéder à l'écran Fonctions Trimble
Lors de la prise de mesures, l'affichage de cercle à droite indique les mêmes informations de mesure que le
bouton d'affichage de vue sur les écrans Mesurer topo et Installation station sur le cercle à gauche. En
général, ces informations sont l'angle horizontal, l'angle vertical et, après une mesure, la distance inclinée.
Pour défiler à travers les différentes vues, appuyez sur la touche . Les informations telles que l'état de
mesure courant s'affichent dans la ligne d'état de cercle à droite en bas de l'affichage.
Pour effectuer une mesure, appuyez sur . agit de la même façon que la touche Enter sur le clavier du
cercle à gauche de sorte que vous puissiez l'utiliser pour commencer une mesure.
Lorsqu'une observation en double est rencontrée, l'affichage de cercle à droite indique l'angle horizontal delta,
la distance horizontale delta et la distance verticale delta.
Note - Avant de stocker le point, confirmez l'action Stocker comme dans l'affichage de cercle à gauche.
Le premier bouton sur l'écran de cercle à droite contrôle les paramètres de rétro-éclairage et de contraste.
1. Appuyez sur .
2. Appuyez sur pour activer/désactiver le rétro-éclairage.
3. Appuyez sur pour fermer le contrôle du rétro-éclairage.
1. Appuyez sur .
2. Appuyez sur pour sélectionner l'icône de contraste.
3. Appuyez sur pour afficher le curseur de contrôle de contraste.
4. Appuyez sur pour augmenter le contraste, et appuyez sur pour réduire le contraste.
5. Appuyez sur pour fermer le contrôle de contraste.
39
Calibrer l'écran tactile
Pour désactiver l'écran tactile du Station totale Trimble M3, appuyez sur la touche [Ctrl]+ .
Ainsi l'écran sera désactivé mais pas le clavier. L'écran tactile restera désactivé jusqu'à ce que vous appuyez
sur [Ctrl]+ à nouveau ou que le contrôleur soit réinitialisé.
Pour le Station totale Trimble S3 et le Station totale Trimble M3, utilisez les touches directionnelles pour
naviguer à l'icône du programme à exécuter. Appuyer sur Enter pour exécuter le programme.
Après un démarrage à froid, le système d'exploitation est chargé à nouveau dans la RAM depuis la mémoire
Flash. Certains programmes logiciel peuvent également stocker des informations de raccourci ou de base de
données dans la RAM; ces informations sont effacées lors d'un démarrage à froid.
Appuyez sur le bouton d'alimentation et tapez le bouton Options dans le dialogue Touche alim! présenté.
Tapez le bouton Réinit dans le dialogue Option alimentation puis tapez Oui dans le dialogue Redémarrer pour
exécuter la réinitialisation. Cela mettra l'instrument hors tension et puis le redémarrera automatiquement.
Vous pouvez également tapez le bouton Fermer dans le dialogue Option d'alimentation et puis confirmer la
fermeture. L'instrument effectuera un redémarrage complet lorsqu'on appuie sur le bouton d'alimentation.
L'enlèvement des deux batteries également entraine une fermeture de l'instrument et un redémarrage complet
lorsque les batteries sont remplacées et l'instrument est mis sous tension.
Le stockage RAM dans l'instrument est volatile et il est partagé entre la mémoire stockage et la mémoire
programmes.
• La mémoire stockage sert aux choses telles que le Système d'exploitation et l'installation des
programmes.
• La mémoire programmes sert à l'exécution des programmes. Lorsque la mémoire programme est
faible, il se peut que les programmes s'exécutent lentement, ne répondent pas, ou même s'arrêtent.
La mémoire flash est permanente, donc les données ne sont pas perdues si l'instrument manque d'alimentation
ou après un démarrage à froid. Néanmoins, pareil au disque dur d'un ordinateur, il se peut que de temps en
temps ce stockage échouera.
40
Sur l'instrument, les dossiers et les fichiers qui s'affichent dans Explorer sont les dossiers et les fichiers du
stockage Flash.
Ouvrez le Panneau de configuration Windows CE ( Ctrl , Esc , S , C ) puis sélectionnez l'icône Volume et
Son. Utilisez le curseur à gauche du dialogue pour augmenter ou diminuer le volume. Vous pouvez également
utiliser ce dialogue pour activer ou désactiver des sons individuels, tel que l'appui sur l'écran.
Rétro-éclairage
Sur un Station totale Trimble M3, tapez [Start / Settings / Display / Backlight] pour configurer les paramètres
de rétro-éclairage.
Lorsque vous appuyez sur la touche d'alimentation sur l'instrument pour le mettre hors tension, vous recevez
l'option de mettre l'instrument en mode en attente. Le mode en attente ferme ;'instrument mais fournit une
suffisance d'alimentation de maintenir tous les paramètres et vous permettre de reprendre le travail dans la
même position dans le logiciel que vous étiez avant de vous mettre en mode en attente.
Si vous enlevez toutes les deux batteries de l'instrument, ou si elles sont complètement épuisées, après avoir
remplacé les batteries et lorsque l'instrument est mis sous tension, le système d'exploitation Microsoft
Windows se démarrera et le logiciel Topographie générale se démarrera automatiquement.
Si vous enlevez la batterie de l'instrument, ou si elle est complètement épuisée, après avoir remplacé la
batterie et lorsque l'instrument est mis sous tension, le système d'exploitation Microsoft Windows se
démarrera et vous pouvez exécuter le logiciel Topographie générale.
• Modes numérique et alphanumérique (Trimble CU, Station totale Trimble S3, et Station totale
Trimble M3)
• Panneau d'entrée
• Transcripteur
• Propriétés du clavier (Répétition, Touches rémanentes, Aperçu des touches, Rétro-éclairage)
Pour plus amples informations concernant ces fonctions, référez à l'aide. Appuyez sur Démarrer / Aide .
Modes numérique et alphanumérique (Trimble CU, Station totale Trimble S3, et Station totale Trimble
M3)
Appuyez sur la touche alpha ( ) pour changer entre les modes numérique et alphanumérique. Le mode
41
courant s'affiche dans la barre de tâches.
Lorsque vous appuyez sur la touche alpha, le contrôleur défile à travers 123 - ABC - abc.
Le logiciel Topographie générale configure automatiquement le mode sur numérique pour les champs
numériques. Pour les champs qui peuvent être soit alpha soit numérique, le logiciel examine le champ et puis
fait l'une des actions suivantes.
Panneau d'entrée
Le panneau d'entrée apparaît et fonctionne comme un clavier d'ordinateur. Utilisez-le comme une alternative
au clavier du contrôleur pour l'entrée des caractères.
TSC3:
Pour ouvrir ou fermer le volet d'entrée, appuyez et restez sur Ctrl et puis appuyez sur 7.
Astuce - Si la fonctionnalité de texte prédicitif ne vous sert pas, vous pouvez la désactiver. Pour ce
faire, tapez [Windows / Settings / Personal / Input], sélectionnez l'onglet [Word Completion] et puis
effacez l'option Suggérer des mots lors de l'entrée du texte .
TSC2:
♦ Un contrôleur TSC2 qui exécute le logiciel Topographie générale: Appuyez sur et maintenez
enfoncé Ctrl , appuyez sur 7 pour afficher l'icône de panneau d'entrée et puis tapez l'icône.
Pour fermer, tapez l'icône de nouveau.
♦ Un contrôleur TSC2 qui exécute un programme autre que le logiciel Topographie générale:
Tapez l'icône.
Pour fermer, tapez l'icône de nouveau.
Trimble CU:
♦ Un Trimble CU: Appuyez sur et maintenez enfoncée Ctrl et puis appuyez sur 7 .
42
Station totale Trimble S3 et Station totale Trimble M3 :
Trimble GeoXR:
Le contrôleur Trimble GeoXR n'a pas une icône de barre de tâches pour le volet d'entrée.
Astuce - Si la fonctionnalité de texte prédicitif ne vous sert pas, vous pouvez la désactiver. Pour ce
faire, tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer , sélectionnez [Settings / Personal /
Input], sélectionnez l'onglet [Word Completion] et puis effacez l'option Suggérer des mots lors de
l'entrée du texte .
Le Contrôleur Trimble Slate n'a pas une icône de barre de tâches pour le volet d'entrée.
Transcripteur
Le transcripteur reconnaît les caractères écrits sur l'écran du contrôleur avec le stylet.
TSC3:
TSC2:
Pour activer le transcripteur pour un contrôleur exécutant le logiciel Topographie générale, appuyez et
restez sur Ctrl et puis appuyez sur 7 . Tapez l'icône que s'affiche en bas au centre de l'écran, tapez la
flèche que s'affiche à côté de celle-ci et puis sélectionnez [Transcriber] dans le menu.
Pour terminer l'utilisation du Transcriber, tapez sur l'icône dans la barre de tâches. La couleur de
l'arrière-plan de l'icône change. Pour commencer l'utilisation du Transcriber à nouveau, tapez l'icône.
Note - Lorsque le Transcripteur est activé, il faut taper sur les boutons de l'écran ou les icônes et les
maintenir enfoncés brièvement pour les activer. Il y a un petit retard pendant que le Transcripteur
détermine si vous utilisez un stylet pour écrire..
43
Trimble CU:
Pour terminer l'utilisation du Transcriber, tapez sur l'icône dans la barre de tâches. La couleur de
l'arrière-plan de l'icône change. Pour commencer l'utilisation du Transcriber à nouveau, tapez l'icône.
Note - Lorsque le Transcripteur est activé, il faut taper sur les boutons de l'écran ou les icônes et les
maintenir enfoncés brièvement pour les activer. Il y a un petit retard pendant que le Transcripteur
détermine si vous utilisez un stylet pour écrire..
L'icône Panneau d'entrée Transcripteur s'affiche à l'écran et l'icône de barre de tâches change en .
Pour terminer l'utilisation du Transcriber, tapez sur l'icône dans la barre de tâches et sélectionnez
[Hide Input Panel].
Note - Lorsque le Transcripteur est activé, il faut taper sur les boutons de l'écran ou les icônes et les
maintenir enfoncés brièvement pour les activer. Il y a un petit retard pendant que le Transcripteur
détermine si vous utilisez un stylet pour écrire..
Trimble GeoXR:
Propriétés du clavier
Répétition
Le retard de répétition configure le temps depuis le moment que vous appuyez sur une touche pour la
première fois et le moment auquel le caractère commence à se répéter.
Le taux de répétition configure le vitesse à laquelle le caractère se répète.
♦ Sur un Trimble Tablet, appuyez sur Démarrer Windows pour accéder au menu Démarrer et
puis tapez [Control Panel / Keyboard].
44
♦ Sur un contrôleur TSC3, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu Démarrer et
puis tapez [Setting / System / Personal / Buttons - Up/Down control].
♦ Sur un contrôleur TSC2, appuyez sur le bouton Windows et tapez [Start / Settings / Buttons /
Up/Down Control].
♦ Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble, sélectionnez le Menu Démarrer
et puis sélectionnez [Setting / Personal / Buttons / Program Buttons].
♦ Sur un Contrôleur Trimble Slate, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu
Démarrer et puis tapez [Setting / System / Personal / Buttons - Up/Down control].
Utilisez cette fonction pour accéder à une séquence de touches rapides sans besoin d'appuyer sur une
touche modificatrice ( Alt, Ctrl ou Maj ) pendant que vous appuyez sur la touche rapide.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, Station totale Trimble S3, ou Station totale Trimble M3, tapez
[Start / Settings / Control panel / Keyboard].
♦ Sur un contrôleur TSC2, appuyez sur le bouton Windows et tapez [Start / Settings / Buttons -
Keyboard Options].
Si Touches rémanentes est activée, lorsque vous appuyez sur une touche modificatrice, cette touche
reste "collée" jusqu'à ce que vous l'appuyez à nouveau. Par exemple, sur l'Trimble CU, utilisez les
touches rémanentes pour copier du texte ( Ctrl+C ) et coller du texte ( Ctrl+V ).
♦ Touches rémanentes activée: Appuyez sur Ctrl , et puis appuyez sur 8 trois fois (C). Appuyez
sur Ctrl et puis appuyez sur 2 trois fois (V).
♦ Touches rémanentes désactivée: Appuyez sur Ctrl et maintenez-la enfoncée pendant que
vous appuyez sur 8 trois fois (C). Appuyez sur Ctrl et maintenez-la enfoncée pendant que
vous appuyez sur 2 trois fois (V).
Utilisez cette fonction pour accéder à une séquence de touches rapides sans besoin d'appuyer sur une
touche modificatrice Ctrl pendant que vous appuyez sur la touche rapide.
Si Touches rémanentes est activée, lorsque vous appuyez sur la touche Ctrl, cette touche reste "collée"
jusqu'à ce que vous l'appuyez à nouveau. Par exemple, utilisez les touches rémanentes pour copier du
texte ( Ctrl+C ) et coller du texte ( Ctrl+V ).
♦ Touches rémanentes activée: Appuyez sur Ctrl , et puis appuyez sur 8 trois fois (C). Appuyez
sur Ctrl et puis appuyez sur 2 trois fois (V).
♦ Touches rémanentes désactivée: Appuyez sur Ctrl et maintenez-la enfoncée pendant que
vous appuyez sur 8 trois fois (C). Appuyez sur Ctrl et maintenez-la enfoncée pendant que
vous appuyez sur 2 trois fois (V).
45
Lorsque le contrôleur est en mode alpha, une fenêtre déroulante affiche le caractère actif. Par
exemple, si vous appuyez sur 8 quatre fois, l'aperçu touches affiche, successivement, a, b, c, 8.
Note - Il n'est pas nécessaire d'attendre pendant que le caractère aperçu est accepté avant d'appuyer
sur une autre touche, par exemple, Entrer ou un autre caractère. Lorsque vous appuyez sur une autre
touche, le contrôleur accepte le caractère dans la fenêtre d'aperçu actuellement. Cette fonction vous
permet d'entrer les caractères plus rapidement.
Sinon, raccourcissez l'aperçu touches pour accélérer l'entrée des caractères alpha.
Pour de plus amples informations concernant ces fonctions, référez à l'aide. Appuyez sur Démarrer / Aide .
• Un contrôleur TSC2
• Un contrôleur Trimble Tablet
Note - Les contrôleur Trimble CU ne prennent pas en charge l'impression à l'aide de la technologie sans fil
Bluetooth.
Trimble a imprimé avec succès à l'aide d'un logiciel d'impression tiers Field Software Products et une
imprimante Canon PIXMA iP90 BubbleJet, mais d'autres produits peuvent être utilisés aussi.
1. Utilisez la technologie ActiveSync pour établir une connexion entre le contrôleur TSC2 et un
ordinateur de bureau.
2. Exécutez Internet Explorer, et naviguez à www.fieldsoftware.com/PIEprint.htm.
3. Cliquez sur le lien pour [PIEprint Installer for Pocket PC], et sélectionnez [Run].
46
Note - Pour une liste des imprimantes prises en charge, visitez
www.fieldsoftware.com/PrintersSupported.htm.
Configurer le contrôleur pour connecter à une imprimante sans fils avec la capacité Bluetooth
Astuce - Si vous avez sélectionné votre imprimante et d'autres options précédemment, appuyez sur
[Quick Print] (Impression rapide) pour utiliser les sélections de papier et d'impression courantes.
47
6. Sélection le [Printer] (l'Imprimante) et configurez le [Port] sur le même port COM que celui configuré
ci-dessus. Vous pouvez également sélectionner les paramètres de couleur, la taille de papier (y
compris les tailles de papier personnalisées) et l'orientation.
Note - Appuyez sur [More Settings] (Paramètres supplémentaires) pour changer d'autres paramètres
d'imprimante tels que les paramètres de marge et de saut de page.
Astuce - Il se peut que vous deviez Quitter le logiciel Topographie générale si vous avez des
problèmes dans l'établissement d'une connexion à l'imprimante.
Note - Pouyr communiquer avec des imprimantes telles que l'imprimante Canon PIXMA iP90
Bubble Jet, il se peut que vous deviez installer le pilote d'un système d'exploitation précédent
(Microsoft Windows Vista), et puis installer le pilote pour Microsoft Windows 7. C'est à cause du fait
que, au moment d'écrire ce fichier d'Aide, le pilote Windows 7 n'a mis à jour que le pilote installé
précédemment.
Configurer le contrôleur pour connecter à une imprimante sans fils avec la capacité Bluetooth
48
c. Il n'est pas nécessaire d'entrer un code d'appariment. Tapez [Pair without using a code]
(Apparieur sans utiliser un code) pour continuer.
d. Dès que le périphérique est installé, tapez [Close].
Exemple
Pour entrer le gisement quadrant N25° 30' 30"E dans un champ de gisement:
• Entrez 25.3030
• Sélectionnez NE dans la liste déroulante.
Calculatrice
Pour effectuer un calcul dans un champ de dialogue:
Lors de l'accès à la calculatrice au moyen de la flèche déroulante, si le champ numérique a déjà contenu un
numéro, ce numéro est collé automatiquement and la calculatrice. A la fin des fonctions de calculatrice, la
dernière solution est collée dans le champ numérique quand Accepter est sélectionné.
Astuce - Pour utiliser la calculatrice à tout moment, sélectionnez Cogo / Calculatrice du menu principal
Topographie générale.
49
Résolution des problèmes
Le message "Echec connexion" s'affiche lorsque vous essayez de connecter à un modem cellulaire
Bluetooth.
Certains modems cellulaires ont des modes Bluetooth différents. Si le mode est configuré sur [Off] ou
[Automatic], il se peut qu'un message "Echec connexion" s'affiche. Pour une connexion Bluetooth correcte,
configurez le mode sur [On].
Le message “Hardware Error –1” s'affiche lorsque vous appuyez sur [Scan] dans l'application
[Bluetooth Device Properties].
Effacez, puis sélectionnez la case à cocher [Enable Bluetooth] à nouveau.
Le contrôleur Bluetooth ne détecte pas toujours tous les périphériques Bluetooth dans la plage spécifiée
Un scan Bluetooth ne peut pas toujours détecter d'autres périphériques Bluetooth pendant le scan s'il y a un
autre périphérique Bluetooth effectuant un scan dans la même zone. Si le périphérique que vous recherchez
n'est pas détecté pendant un scan, attendez une minute, puis scannez à nouveau.
Mettez le récepteur hors tension, puis mettez-le sous tension à nouveau. Activez la case à cocher [Enable
Bluetooth] si elle a été effacée et effectuez un autre scan. Si [Scan] ne détecte pas encore le récepteur,
effectuez une réinitialisation à chaud sur le récepteur. Effectuez un autre scan.
50
dans un bon environnement et remesurez les points. Si les nouvelles mesures se conforment aux tolérances
RTK, vous pouvez avoir confiance que l'initialisation était correcte et qu'un mauvais environnement a produit
la perte d'initialisation.
Si le message "Modem is not responding" (le modem ne répond pas) apparaît lors de la connexion à une carte
Enfora internet GSM/mobile, il se peut que vous deviez configurer le débit en bauds. Pour ce faire:
51
récepteur ou à l'instrument conventionnel.
Note: Vérifiez que vous avez sélectionné un type de levé approprié.
Pour voir des coordonnées de grille en revue, ce paramètre doit être sur une grille. En plus, pour afficher les
coordonnées de grille, il faut définir une projection et une transformation de datum.
Dans les levés conventionnels, vérifiez que l'instrument et/ou le point de visée arrière a été coordonné.
Dans les levés conventionnels, une observation est affichée avec des coordonnées nulles jusqu'à ce que
l'observation à la visée arrière soit stockée.
Vérifiez que les radios sont configurées correctement dans Type de levé.
Vérifiez qu'il n'y a aucune obstruction (par exemple, des arbres ou des bâtiments). S'il y en a, déplacez-vous à
un endroit où les signaux radio ne seront pas obstrués.
52
Aucune poursuite de satellite/s
Vérifiez qu'il n'y a aucune obstruction - à l'azimut et l'élévation du SV dans l'écran GNSS / Satellites .
Vérifiez les connexions de l'antenne GNSS. Vérifiez la configuration du masque d'élévation. Vérifiez que le
satellite n'est pas désactivé - la touche morte Info dans l'écran Satellites . Est-ce qu'il y a des antennes
transmettant à proximité. Si c'est le cas, repositionnez l'antenne GNSS.
Excès d'inclinaison
Ajustez l'angle de la mire afin d'être dans la tolérance d'inclinaison. Alternativement, augmentez la tolérance
d'inclinaison. Ce ne s'applique que lors de l'utilisation d'un instrument muni d'un capteur d'inclinaison.
L'assistant effectue la récupération des données d'étude jusqu'au point des dommages, il écarte toutes les
données après ce point, et vous informe de l'heure et la date du dernier élément correct dans l'étude.
Pour la sécurité, l'assistant peut effectuer une copie de l'étude avant d'écarter toute chose. Avant d'effectuer la
copie, vérifiez que le système de fichiers ait d'espace suffisant pour une copie de l'étude entière.
Dès que la réparation est terminée, utilisez Etudes / Revoir étude pour vérifier quelles données (s'il y en a)
aient été écartées de la fin de l'étude. Du fait que l'étude est stockée en ordre chronologique, toute chose
écartée sera marquée d'une heure plus tard que le dernier enregistrement correct rapporté par l'assistant.
Il faut faire attention car les données écartées peuvent comprendre des modifications effectuées dans l'étude
telles que les suppressions (il peut être que l'élément n'est plus supprimé), les modifications aux hauteurs
d'antenne ou cible, les systèmes de coordonnées, et les nouveaux éléments tels que des points, des
observations et des lignes.
Les dommages aux Fichiers d'étude peuvent être à cause d'un problème de matériel, un échec de quitter le
programme Topographie générale correctement, ou une panne de courant inattendue à cause d'une batterie à
plat. Quand l'Assistant d'étude indique un problème, revoyez la procédure de fonctionnement du contrôleur,
et/ou vérifiez le matériel. Si vous avez des problèmes de dommages à maintes reprises, il peut être qu'il y ait
un défaut dans le matériel de votre contrôleur. Pour de plus amples informations, contactez votre fournisseur
Trimble local.
53
Informations juridiques
© 2013, Trimble Navigation Limited. Tous droits réservés.
Trimble, le logo de Globe et Triangle, Autolock, Geodimeter, GPS Total Station, Tracklight et TSC2 sont des
marques déposées de Trimble Navigation Limited, enregistrées aux Etats-Unis et dans d'autres pays.
Access, FastStatic, FineLock, RoadLink, Trimble Geomatics Office, Trimble Business Center, Trimble Link,
Topographie générale, Trimble Total Control, TRIMMARK, la technologie VISION (TM) et Zephyr sont des
marques de commerce de Trimble Navigation Limited.
La marque et les logos Bluetooth appartiennent à Bluetooth SIG, Inc. et toute utilisation des marques par
Trimble Navigation Limited est sous licence.
Microsoft, Windows, et ActiveSync sont des marques déposées ou des marques de commerce de Microsoft
Corporation aux Etats-Unis et/ou d'autres pays.
Ce logiciel est basé en partie sur les travaux de l'Independent JPEG Group, et dérivé du MD5 Message-Digest
Algorithm de RSA Data Security, Inc.
54
Opérations d'étude
Etudes
Une étude peut contenir plusieurs levés différents. Sélectionnez une étude avant de mesurer tout point ou
d'effectuer tout calcul.
Les études peuvent être enregistrées dans le dossier de données, ou dans le dossier de projet dans votre dossier
de données.
Une nouvelle étude adopte les paramètres système de la dernière étude utilisée.
55
Pour supprimer une étude:
Si l'étude à supprimer n'est pas soulignée, utilisez les touches directionnelles pour la souligner, ou
appuyez et restez sur l'étude avec le stylet.
Note - Si vous appuyez avec le stylet sans rester sur l'étude, l'étude soulignée ouvrira
automatiquement.
Note - Lorsque vous supprimez une étude, les fichiers associés (par exemple, *.t02, *.tsf *.jpg) ne sont pas
supprimés automatiquement.
Astuce - Vous pouvez également utiliser [Fn+ Del] sur le contrôleur TSC2/TSC3 ou [Ctrl + Del] sur le
Trimble CU/Trimble Tablet pour supprimer les études du dialogue Fichier / Ouvrir .
Astuce - Vous pouvez également utiliser l' Explorateur Windows/File pour copier, renommer ou supprimer
un fichier.
Note - Lorsque vous copiez une étude à un autre dossier, les fichiers associés (par exemple, *.t02, *.tsf *.jpg)
ne sont pas copiés automatiquement.
Pour créer une nouvelle étude avec tous les paramètres par défaut (y compris les paramètres du Système de
coordonnées) à partir d'une autre étude:
Note - Pour utiliser les paramètres dans l'étude courante comme les paramètres par défaut pour la
nouvelle étude, sautez les étapes 1 et 2. Les nouvelles études toujours utilisent les paramètres de
l'étude précédente comme les paramètres par défaut.
56
Gestion des fichiers
Des types de fichier différents sont stockés dans des répertoires différents sur le contrôleur:
Type de
Dossier Exemples
fichier
Feuilles de type d'exportation personnalisée (.xsl),
[ \Trimble data\System files ] Système Bibliothèques de caractéristiques (.fxl), types de Géoïde
(.ggf), et types de Levé (.sty)
Etudes (.job), fichiers de contrôle (.csv), Cartes (.dxf),
[ \Trimble data\<username> ] Projet
Alignements (.rxl), Images (.jpg), fichiers de Scan (.tsf)
[ \Trimble Etudes (.job), fichiers de contrôle (.csv), Cartes (.dxf),
Projet
data\<username>\<project name> ] Alignements (.rxl), Images (.jpg), fichiers de Scan (.tsf)
[ \Trimble data\<username>\Export
] or
Rapports Htm (.htm) et des fichiers délimités par des
[ \Trimble Exporté
virgules (.csv)
data\<username>\<project
name>\Export ]
Tous les fichiers du type système sont stockés dans le dossier [System files]. Il n'est pas possible d'accéder
aux fichiers système s'ils résident dans un autre dossier.
Pour utiliser Topographie générale, il faut ouvrir une session sur l'application Trimble Access. Après avoir
entré votre nom d'utilisateur, le système crée le premier dossier de données utilisant votre nom d'utilisateur
dessous [\Trimble data]. Vous pouvez stocker tous vos fichiers de projet dans ce dossier de données, ou vous
pouvez créer des dossiers de projet individuels dessous votre dossier de données de nom d'utilisateur, afin de
vous aider à gérer vos études et les fichiers associés.
Lorsque vous exportez des fichiers créés en utilisant er est enregistré sous Exporter des fichiers de format fixe
ou Exporter des fichiers de format personnalisé , vous pouvez enregistrer les fichier de nouveau format sous
un dossier existant sur le contrôleur, ou en créer un nouveau. Le dossier par défaut est le dossier [Export] sous
le dossier du projet courant. Si vous changer le dossier du projet, le système crée un dossier d'exportation sous
le nouveau dossier du projet, et l'assigne le même nom que le dossier d'exportation précédent.
Appuyez sur pour sélectionner un dossier existant ou en créer un nouveau.
L'extension de fichier sur l'ordinateur de bureau, l'extension de fichier sur le contrôleur (ce qui change si le
fichier est converti pendant le transfert), la description de fichier, et le répertoire dans lequel le fichier est
enregistré, sont comme suit.
57
Fichiers délimités par des virgules
(CSV)
Fichiers délimités par des virgules
.txt .txt - *1
(TXT)
Fichiers de Modèle numérique de
.dtx .dtm - *
terrain
Fichiers de Modèle de terrain
.ttm .ttm - *
triangulé
Fichiers de Bibliothèque de
.fcl .fal * -
caractéristiques et attributs (TGO)
.sty .sty Fichiers de Type de levé * -
Fichiers de Bibliothèque de
.fxl .fxl * -
caractéristiques (TBC)
.ddf .fal Fichiers de dictionnaire d'attributs * -
.ggf .ggf Fichiers de Grille de géoïde * -
Fichiers de Grille de datum
.cdg .cdg * -
combinée
.pjg .pjg Fichiers de grille de projection * -
.sgf .sgf Fichiers de grille de décalage * -
.pgf .pgf Fichiers de UK National Grid * -
Fichiers de transformation RTCM
.rtd .rtd * -
diffusé
.dxf .dxf Fichiers de Carte - *1
.shp .shp Fichiers Shape de carte ESRI - *
.ini .dat Fichiers d'antenne * -
.lng .lng Fichiers de langue -2 -2
.wav .wav Fichiers de son -2 -2
.dat .dat Fichiers de données GNSS - *
.t01 .t02 .dat .t01 .t02 Fichiers de données GNSS - *
.crd .inp .mos .crd .inp .mos fichiers routiers GENIO - *
Fichiers routiers LandXML ou
.xml .xml - *
documents XML
Fichier de contacts GNSS
.xml .xml * -
[GNSSContacts.xml]
.jxl .jxl Fichiers JobXML - *1
Définitions de fichier d'importation
.ixl .ixl * -
ASCII personnalisé
Fichiers de feuilles de style XSLT
.xsl .xsl *3 -
personnalisé Exportation ASCII
Fichiers de feuilles de style
.sss .sss *3 -
d'implantation XSLT personnalisé
.mcd .mcd * -
58
Fichiers de base de données de
codes de mesure
.dc .rxl Fichier routier Trimble - *
.rxl .rxl Fichiers d'alignement - *
.txl .txl Fichier de tunnel - *
Fichiers de base de données de
.csd .csw .csd * -
systèmes de coordonnées
.jpg .jpg Fichiers d'image - *
.tsf .tsf Fichiers de scan - *
Notes
1. Les fichiers .csv, .txt et JobXML qui sont transférés au contrôleur devraient être transférés au dossier
du projet.
Les fichiers exportés sur le contrôleur sont stockés dans le dossier Export sous le dossier de projet.
Pour lier un fichier .csv exporté, copiez le fichier dans le dossier de projet au moyen de l'Explorateur.
2. Les fichiers de langue (.lng) et les fichiers de son (.wav) sont stockés dans le dossier de langue
approprié.
3. Les fichiers de feuilles de style d'implantation (.sss) et les fichiers de feuilles de style d'exportation
personnalisée (.xsl) peuvent être localisés dans le dossier de langue ou dans [System files]. Les
fichiers de feuilles de style d'implantation traduits et les fichiers de feuilles de style d'exportation
personnalisée traduits typiquement sont stockés dans le dossier de langue approprié.
4. Pour créer des nouveaux dossiers de projet ou pour déplacer les fichiers d'un dossier dans un autre,
utilisez le logiciel Topographie générale ou l'Explorateur Windows.
Propriétés de l'étude
Utilisez ce menu pour configurer les paramètres de l'étude courante.
Système de coordonnées
Unités
Fichiers liés
Bibliothèque de caractéristiques
Paramètres Cogo
Paramètres additionnels
59
Descriptions
Chaque bouton affiche les paramètres courants. Lorsque vous créez une nouvelle étude, les paramètres de
l'étude précédente sont utilisés comme les défauts. Appuyez sur un bouton pour modifier les paramètres.
Revoir étude
Pour afficher les enregistrements stockés dans la base de données de l'étude:
Astuces
3. Pour afficher plus des informations concernant un élément, appuyez sur l'enregistrement. Certains des
champs, par exemple, Code et Hauteur d'antenne , peuvent être édités.
Notes
♦ Pour les points mesurés à l'aide d'un récepteur GNSS avec un capteur d'inclinaison intégré,
les enregistrements suivants sont disponibles:
◊ Avertissements: La section Avertissement indique quels avertissement ont été fournis
lors de l'occupation pendant la mesure du point.
◊ Conditions: La section Conditions au stockage indique les conditions d'erreur
présentes au temps du stockage du point.
♦ Les points de déport stockés comme des coordonnées ne sont pas mis à jour lorsque vous
modifiez un enregistrement de hauteur d'antenne ou cible dans la base de données. En plus, la
modification de la hauteur d'antenne ne modifie aucun point post traité qui sera traité au
moyen du logiciel Trimble Business Center.
Vérifiez les informations de hauteur d'antenne ou cible lorsque vous transférez les données à
l'ordinateur de bureau, ou lorsque vous transférez des points post traités directement du
récepteur au logiciel de bureau.
Lorsque vous modifiez un enregistrement de hauteur d'antenne ou cible dans la base de
données, les Deltas d'implantation, les points Cogo, les points moyens, les calibrations, les
résections et les résultats de cheminement ne sont pas mis à jour automatiquement. Il faut
observer à nouveau les points implantés et il faut recalculer les points Cogo, les points
moyens, les calibrations, les résections et les cheminements.
♦ Pour rechercher un élément spécifique, appuyez sur Recherch , et sélectionnez une option.
60
Astuce - Pour revoir les caractéristiques de l'écran Carte, sélectionnez la(les) caractéristique(s)
requise(s), appuyez et restez sur l'écran et choisissez Revoir dans le menu de raccourcis.
Pour changer l'affichage des coordonnées, appuyez sur l'une des ordonnées et puis
sélectionnez la vue de coordonnées appropriée dans la liste ;
Grille, Grille (locale), WGS84, AH AV DI (brutes), Comme stocké.
♦ Appuyez sur le nom du point pour afficher les détails concernant le point.
Pour changer l'affichage des ordonnées:
a. Appuyez sur Options et puis sélectionnez la Vue de coordonnées appropriée de la
liste;
Comme stocké, Locale, Grille, Grille (locale), ECEF (WGS84), Station et déport, Az
AV DI, AH AV DI (brutes), Az DI DV, AH DH DV, delta Grille.
Si vous avez sélectionné Station et déport, sélectionnez le type d'entité (Ligne, Arc,
Alignement, Tunnel ou Route) et le nom de l'entité à partir de laquelle la position des
points sera référencée.
Avertissements d'occupation
Chaque point mesuré dans Revoir enregistre si des avertissements de mouvement excessif, trop d'inclinaison,
et mauvaise tolérance de présion ont été affichés pendant l'occupation du point, et si l'une de ces tolérances a
été dépassée au moment critique du stockage du point.
61
Pour afficher les enregistrements d'avertissement d'occupation, allez à la page 4 de l'enregistrement de point.
La section Avertissements affiche les avertissements indiqués pendant la mesure du point. Les avertissement
de trop d'inclinaison, mouvement excessif et mauvaise précision affichés pendant la mesure du point indiquent
Oui , ceux qui n'ont pas été affichés indiquent Non . A la page 5 la section Conditions au stockage indique si
des avertissements de trop d'incl;inaison, mouvement excessif ou mauvaise précision ont été affiché au
moment de l'acceptation et le stockage du point. Les conditions au stockage ont un impact important sur les
coordonnées mesurées du point.
Astuce: Pour souligner un champ sans le sélectionner, appuyez sur le champ et restez-y pour un
moment avec le stylet.
Astuce - Sélectionnez Aucun pour supprimer le lien à l'étude ou à un point. Le fichier média n'est pas
supprimé du dossier de nom d'utilisateur.
1. Soulignez un enregistrement.
2. Appuyez sur Note . L'écran Note qui apparaît affiche la date et l'heure auxquelles l'enregistrement
courant a été créé.
3. Entrez la note et appuyez sur Accepter . La note est stockée avec l'enregistrement courant. Dans
Revoir l'étude , la note s'affiche dessous l'enregistrement avec l'icône de note.
Sélectionnez Revoir l'étude pour éditer les enregistrements de hauteur d'antenne ou cible. Ces éditions
modifieront la hauteur d'antenne ou cible de toutes les observations utilisant cette hauteur d'antenne ou cible.
1. Appuyez sur l'enregistrement de cible/antenne. Les détails de la cible courante (levé conventionnel)
ou l'antenne courante (levé GNSS) s'affichent.
2. Entrez les nouveaux détails et appuyez sur Accepter .
L'enregistrement courant est mis à jour avec les nouveaux détails, qui s'appliquent à toutes les
observations ultérieures utilisant cet enregistrement.
62
Une note avec un timbre horodateur est attachée à l'enregistrement. Cette note documente les détails
anciens, y compris quand les modifications ont été effectuées.
Utilisez Gestionnaire de points pour modifier facilement la hauteur cible ou d'antenne d'une observation
unique ou de plusieurs observations.
Si vous n'avez qu'un code unique à éditer, vous pouvez utiliser Revoir l'étude .
La Note stockée avec l'observation et un enregistrement du code ancien et la date et l'heure auxquelles il a été
modifié.
Vous pouvez utiliser l'option Gestionnaire de points pour éditer un code unique ou des codes multiples.
Lors de l'édition des codes multiples, le Gestionnaire de points est plus facile à utiliser que l'option Revoir
l'étude .
Edition des noms de point et des coordonnées de point en utilisant Gestionnaire de points
Vous pouvez utiliser l'option Gestionnaire de points pour éditer des noms de point ou des coordonnées de
point.
Vous ne pouvez pas éditer les noms de point et les coordonnées de point en utilisant Revoir l'étude .
Un point, une ligne ou un arc supprimé n'est pas utilisé dans les calculs, mais il reste toujours dans la base de
données. La suppression des points, des lignes ou des arcs ne rend pas un fichier d'étude plus petit.
Lorsque vous transférez un fichier contenant des points supprimés, les points ne sont pas transférés au logiciel
de bureau. Cependant, si vous transférez un fichier en utilisant l'utilitaire Trimble Data Transfer, les points
supprimés sont enregistrés dans le fichier Data Collector (carnet de terrain) (.dc). Ils ont la classification de
Supprimé.
Certains points, tels que les points de déport continus et certains points d'intersection et de déport, sont stockés
comme des vecteurs à partir d'un point de source. Si vous supprimez un point de source, tout point stocké
comme un vecteur à partir de ce point a des coordonnées nulles (?) lorsque vous revoyez l'enregistrement de
63
point de base de données.
Pour supprimer un point, une ligne ou un arc dans la base de données du Topographie générale:
Note - Lorsque vous supprimez un point, une ligne ou un arc, le symbole de point changera. Par exemple,
pour un point topo, le symbole remplace le symbole .
Lorsque vous supprimez une observation enregistrée lors d'un enregistrement Installation station plus ,
Résection ou Mesurer reprises , les enregistrements d'angle tourné moyen et les enregistrements de station ou
de résiduels de reprise ne seront pas mis à jour.
La suppression d'une observation utilisée pour le calcul d'une moyenne ne met pas à jour la moyenne
automatiquement. Utilisez COGO /Calculer la moyenne pour recaluler la moyenne.
Astuces
Utilisez l' Explorateur pour supprimer des fichiers d'alignement, des fichiers routiers, des fichiers de carte, ou
tout autre type de fichier stocké sur le contrôleur.
Note - Vous ne pouvez pas supprimer des points, des lignes ou des arcs d'un fichier de carte lié (par exemple,
un fichier DXF ou SHP)
Pour restaurer un point, une ligne ou un arc dans la base de données du logiciel Topographie générale:
64
Gestionnaire de points
Comme une alternative à Revoir l'étude , utilisez le Gestionnaire de points pour gérer vos données.
Pour ouvrir le Gestionnaire de points , sélectionnez Etudes / Gestionnaire de points dans le menu principal.
L'écran qui s'affiche fournit une structure à aborescence tabulée de tous les points et toutes les observations
dans la base de données de l'étude et les fichiers liés.
Lorsqu'il y a des points en double du même nom, le meilleur point s'affiche toujours en premier. Tous les
événements des points du même nom, y compris le meilleur point, s'affichent dans une liste dessous le
meilleur point.
Cependant, lorsque les données sont dans la vue Hauteur cible , toutes les observations dans la base de
données s'affichent dans l'ordre dont elles se trouvent dans la base de données.
Pour changer l'affichage des données, sélectionnez Afficher . Par exemple, pour afficher les coordonnées,
configurez Afficher sur Grille; pour afficher ou modifier les hauteurs cible, configurez Afficher sur Hauteur
cible.
Note - Dans le Gestionnaire de points , le paramètre Hauteur cible fait référence à la hauteur d'antenne ainsi
que la hauteur cible.
65
*Pour réduire une colonne vide, tapez le séparateur à droite de la colonne.
Utilisez les barres de défilement afin de défiler horizontalement ou verticalement à travers les données.
Astuce - Pour figer la colonne Nom de point, appuyez et restez sur l'en-tête de colonne Nom de point. Pour
libérer la colonne, appuyez et restez sur l'en-tête de nouveau.
Pour filtrer les informations affichées utilisant la correspondance générique, appuyez sur . L'écran
s'affiche comprend les champs Nom du point, Code et Note et, si activés( les deux champs de Description .
Pour filtrer les champs de façon appropriée, utilisez * (pour des caractères multiples) et ? (pour un caractère
unique). Les filtres spécifiés pour les champs séparés sont traités ensemble et seulement les points qui
répondent aux critères de tous les filtres s'afficheront. Utilisez * dans tout champ que vous ne voulez pas
filtrer. Le filtrage n'est pas sensible à la casse.
Pour désactiver le filtre, appuyez Réinit ou configurez tous les champs sur *.
Les paramètres de filtre sont rappelés, mais ne sont pas appliqué si Gestionnaire de points est fermé. Pour
réactiver le filtre, appuyez sur et puis appuyez sur Accepter.
Note - Pour afficher une liste complète des icônes et leurs descriptions utilisées dans le logiciel Topographie
générale, référez-vous à la table de filtres
Pour afficher plus informations concernant un point, effectuez l'une des choses suivantes:
66
• Pour afficher tous les points et les observations associés, appuyez sur + pour développer la liste
d'arborescence de points. Développez la sous-arborescence pour afficher les informations des points
individuels. Ces enregistrements peuvent comprendre les coordonnées des points, les observations, les
détails d'antenne ou de cible et les enregistrements de contrôle de qualité.
• Pour ouvrir le même formulaire de points que le formulaire affiché dans Revoir l'étude , appuyez sur
un point, ou soulignez un point et appuyez sur Détails . Cela vous permet de modifier les informations
telles que le code de point et les attributs.
Pour changer le format des coordonnées en retrait ou les observations qui s'affichent lorsque vous développez
l'arborescence de points, appuyez sur les coordonnées ou les observations affichées, ou soulignez-les et
appuyez sur la touche d'espacement. Dans la liste qui s'affiche, sélectionnez le nouvel affichage de données.
Cela vous permet de revoir les observations conventionnelles brutes (ou les observations WGS-84) et les
coordonnées de grille en même temps.
Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour afficher les coordonnées de Grille (locale) utilisant la
transformation entrée ou la transformation d'affichage.
Pour ce faire:
Notes
67
transformation entrée pour transformer le point à un point de grille de base de données est
assignée au même temps que l'entrée du point, mais il est possible de créer la transformation
plus tard et puis assigné aux) points) au moyen du Gestionnaire de points.
Pour changer la transformation entrée:
Note - Dans le Gestionnaire de points , le paramètre Hauteur cible fait référence aux hauteurs cible
conventionnelles ainsi que les hauteurs d'antenne GNSS.
Pour modifier un enregistrement de hauteur cible et mettre à jour toutes les observations utilisant cet
enregistrement de hauteur cible, modifiez la hauteur cible dans Revoir l'étude.
Pour modifier une hauteur cible individuelle, ou un groupe de hauteurs cible, dans Gestionnaire de points :
• Pour changer l'ordre des enregistrements, appuyez sur l'en-tête de colonne approprié.
• Pour filtrer la liste, appuyez sur Filtrer , sélectionnez la colonne appropriée et puis entrez les détails
de filtrage.
Astuce - Si vous entrez une valeur de filtrage de 2 pour un nom de point, le système affichera tous
les points ayant 2 dans leur nom, y compris 2, 1002, 2099, ou 2jour. Afin de filtrer pour un nom de
point "2", sélectionnez la case à cocher Mot entier uniquement.
3. Pour sélectionner une cible ou plusieurs cibles à éditer, effectuez l'une des choses suivantes:
68
• Pour sélectionnez plusieurs champs, appuyez sur et maintenez enfoncé Ctrl et puis appuyez sur les
champs requis. Puis appuyez sur Editer .
• Pour sélectionner une plage de champs, appuyez sur le premier champ requis, appuyez sur et
maintenez enfoncé Maj et puis appuyez sur le dernier champ requis. Puis appuyez sur Editer.
4. Dans le formulaire Détails de cible entrez la nouvelle Hauteur cible et/ou Constante prisme . Pour
stocker les modifications appuyez sur OK .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Le Gestionnaire de points affiche les détails de cible corrigés maintenant. Dans Revoir l'étude ,
affichez les enregistrements de cible insérés avec notes qui enregistrent les détails de cible anciens.
Edition en groupes des Hauteurs cibles (conventionnelles) et des Hauteurs d'antenne (GNSS)
Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les détails des hauteurs d'antenne ou des hauteurs
cibles pour plusieurs points sélectionnés. Cette fonction est disponible lorsque le paramètre de la touche morte
Afficher dans le Gestionnaire de points est configuré sur Hauteur cible . Utilisez les méthodes de sélection
Windows standard d'appuyer sur Ctrl ou Maj pour choisir les points auxquels il faut appliquer les éditions de
hauteur cible ou d'antenne.
• Lorsque vous éditez les hauteurs d'antenne, vous pouvez éditer les hauteurs mesurées ainsi que la
méthode de mesure.
• Lorsque vous éditer les hauteurs cibles, vous pouvez éditer la valeur de hauteur cible mesurée, la
méthode de mesure (si applicable) et la constante de prisme.
• Lorsque vous sélectionnez les points à éditer, vous pouvez comprendre des points avec les hauteurs
cibles et des points avec les hauteurs d'antenne. Lorsque vous appuyez sur Editer, deux dialogues
s'affichent - l'un pour l'édition des hauteurs d'antenne et l'un pour l'édition des hauteurs cible.
• Il n'est pas nécessaire de sélectionner des hauteurs cible et/ou d'antenne contiguës à éditer.
• Il n'est pas possible d'éditer une sélection de hauteurs d'antenne qui comprend plus d'un type
d'antenne. Dans ce cas, sélectionnez et éditez les points dans des groupes séparés, selon le type
d'antenne utilisé.
• Vous pouvez éditer une sélection de cibles différentes. Dans ce cas, les nouvelles hauteurs cible sont
appliquées à chacune des cibles différentes mais les numéros de cible restent inchangés.
• Certaines mesures conventionnelles utilisent les cibles (système) calculées, qui ont une hauteur de
zéro et des constantes de prisme de zéro, par exemple, Déport à double prisme. Il n'est pas possible
d'éditer les hauteurs cible pour les cibles système.
• Il est possible de trier les colonnes du Gestionnaire de points afin de vous aider à rechercher et à
sélectionner des groupes de hauteurs cible ou d'antenne à éditer. Tapez l'en-tête de colonne pour trier
la colonne.
• Le Gestionnaire de points insérera automatiquement les enregistrements d'équipement cible et
d'antenne appropriés dans la base de données de l'étude afin d'assurer que les hauteurs et les méthodes
de mesure correctes soient assignées à chaque point.
• Lorsque vous éditez les points, le Gestionnaire de points insérera automatiquement des notes dans la
base de données de l'étude afin d'enregistrer ce qu'on a édite, les données de mesure originales, et
l'heure de l'édition.
69
Edition des coordonnées de point à l'aide du Gestionnaire de points
Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les coordonnées des points importés ou entrés au
clavier.
Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les noms des points et des observations.
Edition des noms des points et des coordonnées des points dans une base de données dynamique
Le logiciel Topographie générale utilise une base de données dynamique. Si vous modifiez le nom ou les
coordonnées d'un enregistrement, il se peut que les positions d'autres enregistrements qui dépendent de cet
enregistrement changent ou disparaissent.
Le reste de cette section décrit comment les modifications à une position de station de base, à une installation
station ou à la position de visée arrière peuvent avoir un effet sur d'autres positions. En plus de ces types
d'enregistrement, les modifications aux relèvements, aux lignes, aux arcs, aux enregistrements de calculer
70
inverse, et d'autres peuvent également avoir un effet sur d'autres positions. Pour plus de détails concernant les
enregistrements spécifiques qui pourraient changer, référez-vous à la table ci-dessous.
Si vous renommez un nom de point utilisé en tant qu'une base dans un relevé GNSS, ou en tant qu'un point
d'installation station dans un relevé conventionnel, cela ne renomme pas le nom de point référencé dans
l'enregistrement de Base ou l'enregistrement d'Installation station. Vous ne pouvez pas éditer le nom de point
référencé dans l'enregistrement de Base ou l'enregistrement d'Installation station d'aucune façon.
Si vous éditez la position de la base ou la position de l'installation station, les positions de tous les
enregistrements calculés à partir de cette position de la base ou cette position de l'installation station
changeront.
Si vous éditez l'azimut dans une installation station avec un azimut à la visée arrière entré au clavier, les
positions de tous les enregistrements calculés à partir de cette installation station changeront.
Si vous éditez ou renommez l'enregistrement de point utilisé comme une visée arrière dans une installation
station avec un azimut calculé à la visée arrière, il se peut que les positions de tous les enregistrements
calculés à partir de cette installation changent.
Si vous sélectionnez une gamme d'enregistrements et vous changez leur nom. tous les enregistrements
sélectionnés sont renommés avec le nouveau nom que vous avez entré.
Si vous renommez ou éditez les coordonnées des points, tous les enregistrement qui contiennent des deltas
calculés à d'autres points, par exemple implanté, de vérification, et des observations de visée arrière, ne sont
pas mis à jour.
Dans la table suivante, le symbole * à côté d'un type d'enregistrement indique les enregistrements de la base
de données dynamique qui peuvent changer si le nom ou les coordonnées de l'enregistrement utilisé pour
dériver leur position est modifié.
71
Points topo (conv) CD * *
Angle tourné moyen * *
Points implantés * *
Points de vérif. * *
Points continus * *
Points de construction * *
Points laser * *
Lignes * *
Arcs * *
Calculer inverse * *
Points de résection - -
Points ajustés - -
Points moyens - -
Points Cogo (calculés)
*1 *1
(voir note ci-dessous)
Points d'intersection - -
Points déportés - -
Routes - -
Alignements - -
Tunnels - -
Points de calibration - -
Calculer la zone - -
1 - Les points Cogo peuvent changer si le point à partir duquel ils sont calculés est modifié, mais cela dépend
de comment les points Cogo ont été stockés. S'ils ont été stockés comme un vecteur, par exemple Az DH DV
et le point de la base est déplacé, alors le point Cogo se déplacera aussi.
Pour entrer un code ou modifier un code existant, appuyez sur le champ Code . Entrez les détails de code, et
les attributs si requis. Appuyez sur Accepter pour stocker les modifications.
Pour comprendre l'affectation des attributs à un point, voir Utilisant des codes de caractéristiques ayant
atrributs prédéfinis.
Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les détails de code de plus d'un point à la fois.
1. Utilisez les méthodes de sélection Windows standard; appuyez sur Ctrl ou Maj et appuyez sur les
enregistrements dont if faut changer le code.
2. Appuyer sur Editer et puis sélectionnez Codes.
3. Entrez le nouveau code et puis appuyez sur Enter .
72
Si le code a des attributs, vous êtes demandé de les entrer.
Les nouveaux codes sont mis à jour et affichés dans le Gestionnaire de points . Une note avec la valeur de
code ancienne est stockée pour chaque enregistrement modifié.
Pour entrer une note ou modifier une note existante, appuyez sur le champ Note . Entrez les détails de note et
puis appuyez sur Accepter pour stocker les modifications.
Vue de coordonnées
La table suivante décrit les options d'affichage des coordonnées.
Option Description
WGS-84 Afficher sous forme de WGS-84 Latitude, Longitude, et Hauteur
Local Afficher sous forme de Latitude, Longitude, et Hauteur d'ellipsoïde local
Grille Afficher sous forme de Nord, Est et Elévation
Grille (locale) Afficher comme Nord, Est et Elévation par rapport à une Elévation
Afficher sous forme de station, déport, distance verticale par rapport à une ligne, un arc,
Station et déport
une route ou un tunnel
Az AV DI Afficher sous forme d'azimut, angle vertical et distance inclinée
AH AV DI
Afficher sous forme d'angle horizontal, angle vertical et distance inclinée
(bruts)
Az DH DV Afficher sous forme d'azimut, distance horizontale et distance verticale
AH DH DV Afficher sous forme d'angle horizontal, distance horizontale et distance verticale
Grille delta Afficher sous forme des différences dans Nord, Est et Elévation du point d'instrument
Graphique CQ
L'écran Graphique CQ affiche un graphique des indicateurs de qualité disponibles à partir des données dans
une étude. Pour changer le type de données à afficher, appuyez sur Afficher . Pour défiler à travers le
graphique, utilisez les boutons directionnels. Pour afficher les détails de base d'un point, tapez le graphique.
Pour de plus amples informations, double tapez le graphique pour accéder à Revoir .
• Précision horizontale
• Précision verticale
• Distance d'inclinaison
• Satellites
73
• PDOP
• GDOP
• RMS
• Erreur standard AH
• Erreur standard AV
• Erreur standard DI
• Elévation
• Hauteur cible
• Attributs
Remarque - Il est possible de filtrer les attributs par Code de caractéristiques et Attributs mais
seulement les codes de caractéristiques contenet des attributs numériques ou de numéro entier
s'affichent.
Astuces
• Tapex un point pour voir les détails de ce point. Tapez à nouveau pour revoir le point.
• Pour ajouter une note à un point, tapez la barre dans le graphique pour sélectionner le point, et puis
tapez la touche programmable Ajouter une note.
• Pour naviguer à un point, tapez le point et puis sélectionnez Naviguer dans la deuxième ligne de
touches programmables.
• Pour définir l'étendue de l'axe Y, tapez près de l'axe Y et dans le menu déroulant définissez les valeurs
d'axe Y Minimum et Maximum .
1. Soulignez un enregistrement.
2. Appuyez sur Note . L'écran Note qui apparaît affiche la date et l'heure auxquelles l'enregistrement
courant a été créé.
3. Entrez la note et appuyez sur Accepter . La note est stockée avec l'enregistrement courant. Dans
Revoir l'étude , la note s'affiche dessous l'enregistrement avec l'icône de note.
Pour revoir les détails concernant un point stocké dans le menu principal, sélectionnez Etudes / Revoir l'étude
. Un enregistrement de point contient des informations concernant le point tel que le nom du point, le code, la
méthode, les coordonnées, ou le nom de fichier de données GNSS. Le champ Méthode décrit comment le
point a été créé.
74
Les coordonnées sont exprimées comme des coordonnées WGS84, locales, ou de grille, selon la configuration
du champ Affichage coords . Pour changer une configuration Affichage coords, effectuez l'une des choses
suivantes:
• Sélectionnez Etudes / Revoir l'étude , accédez à l'enregistrement de point, et appuyez sur Options .
• Appuyez Entrer / Points, et puis appuyez sur Options.
Note - Définissez une transformation de datum et/ou une projection si vous voulez afficher des coordonnées
locales ou de grille pour un point GNSS. Sinon, calibrez l'étude.
Chaque point utilise la hauteur d'antenne donnée dans l'enregistrement de hauteur d'antenne précédente. A
partie de celui-ci, le logiciel Topographie générale génère une hauteur au sol (élévation) pour le point.
La table suivante montre comment le point est stocké dans le champ Stocké sous .
Pour les points calculés en utilisant Cogo/Calculer point , vous pouvez choisir comment stocker ce point. Les
options disponibles dépendent du système de coordonnées sélectionné et le type d'observation utilisé dans le
calcul du point.
Note - Les points stockées comme des vecteurs sont mis à jour si la calibration ou le système de coordonnées
de l'étude change, ou si la hauteur d'antenne de l'un des points de source est modifiée. Les points stockés
comme des coordonnées WGS-84 (par exemple, un point de déport calculé avec la méthode Depuis une ligne
de base) ne sont pas mis à jour.
Pour les points GNSS, les enregistrements de contrôle de qualité (QC) sont stockés à la fin de l'enregistrement
de point.
75
Classification de point
Lorsque les points sont stockés ils ont soit une ou deux classifications:
• Les points mesurés utilisant GNSS ont une classe d'observation et une classe de recherche.
• Les points entrés au clavier, calculés ou mesurés avec un instrument conventionnel ou un télémètre
laser n'ont qu'une classe de recherche.
Classe d'observation
La table suivante fournit une liste des classes d'observation et les solutions résultantes.
Note - Pour des levés post traités, la classe d'observation est autonome et aucune précision n'est enregistrée.
Classe de recherche
Une classe de recherche est appliquée à un point lorsqu'il est mesuré, entré au clavier ou calculé. La classe de
recherche est utilisée par le logiciel Topographie générale lorsque des détails d'un point sont requis pour
l'implantation ou les calculs (par exemple, les calculs Cogo).
Carte
L'écran Carte est un représentation graphique des caractéristiques des sources multiples:
• des points, des lignes et des arcs de la base de données de l'étude courante
• des points, des lignes et des arcs des études liées et des fichiers CSV liés
• des points, des lignes, des arcs, des polylignes et d'autres entités de carte dans fichiers de carte (par
exemple, les fichiers DXF et SHP)
76
• des alignements définis comme des fichiers .rxl
• des routes Trimble définies comme des fichiers .rxl
• surfaces (fichiers TTM et LandXML)
• images des fichiers d'image d'arrière-plan géoréférencés. Les types de fichier d'image et fichiers du
monde suivants sont pris en charge:
Note - Seulement les fichiers JPEG, BMP et PNG ayant un fichier modial associé sont disponibles à
la sélection.
Astuces
♦ Si vous avez une licence Levé-Avancé, vous pouvez exporter les fichier d'image
géoréférencés JPEG du Trimble Business Center en utilisant [Image / Capture image].
Trimble Business Center permet aux fichiers de grande taille d'être réduits en taille afin
d'améliorer la performance sur le contrôleur.
♦ Il faut plus de mémoire pour charger un fichier BMP que la mémoire requise pour charger un
fichier DXF, et des fichiers JPEG/PNG sont un fichier de format compressé nécessitant plus
de mémoire encore lorsqu'ils sont décompréssés et chargés dans la mémoire.
Afin de comparer la mémoire requise pour charger un fichier BMP à un fichier DXF,
multipliez la taille du fichier BMP par quatre; ainsi un BMP de 850 Ko utiliserait 3,4 Mo de
mémoire.
Pour comparer la mémoire réquise pour charger un fichier JPEG/PNG à un fichier DXF,
multipliez la hauteur par largeur de l'image JPEG/PNG par quatre, par exemple si une image
de 130 Ko est d'une largeur de 1024 pixels et une hauteur de 768 pixels
(1024x768x4=3,4Mo), et donc 3,14Mo de mémoire serait requise pour charger le fichier.
Utilisez les liens suivants pour vous renseigner de plus concernant l'utilisation de la carte:
• Accès à la carte
• Utilisation des touches mortes et des options de la carte
♦ Zoom précédent et zoom au défaut
♦ Mode Plein écran
♦ Filtrage de type de point
♦ Barre d'outils CAD
• Sélection d'une caractéristique dans la carte
• Déselection d'une caractéristique dans la carte
• Menu de raccourci - appuyer et rester sur
♦ Etude courante
♦ Fichier lié ou Carte active
77
• Pan auto
• Fichiers liés (.csv .txt .job)
♦ Transfert des fichiers liés
♦ Implantation des points d'un fichier lié
• Créer surface
• Calculer volume
• Carte active
♦ Couches et capacité d'être sélectionnées
♦ Couleurs dans la carte
♦ Transfert et sélection des cartes
♦ Notes concernant les cartes actives, y compris des types d'entité de carte pris en charge
1. Appuyez sur Carte . La position courante de l'antenne GNSS s'affiche sous forme d'une croix
verticale/horizontale. L'orientation courante d'un instrument est indiquée par une ligne pointillée qui
s'étend de l'instrument jusqu'au bout de l'écran. La position du prisme est indiquée sous forme d'une
croix lorsqu'une distance est mesurée.
2. Utilisez les touches mortes de carte pour naviguer autour de la carte.
S'il y a un point avec le même nom qu'un autre point dans la base de données, le point ayant la classe de
recherche plus haute s'affichera. Pour de plus amples informations concernant comment le logiciel
Topographie générale utilise les classes de recherche, référez-vous à Règles de recherche de la base de
données .
Notes
• Seules les coordonnées de grille s'affichent. Si vous n'avez pas défini une projection, seuls les points
stockés comme des coordonnées de grille apparaissent.
• Coordonnées Grille (locale) ne peut pas être affichée si la transformation entrée n'est pas définie.
• Si le champ Coords de grille dans l'écran Paramètres Cogo est configuré sur Augment. sud/ouest ou
Augmenter sud/est, cet écran est pivoté de 180° de façon que les coordonnées sud s'augmentant
s'affichent vers le haut de l'écran.
Certaines touches mortes peuvent fonctionner en mode "actif". L'effet d'appuyer sur la carte dépend de la
touche morte active sélectionnée.
78
Appuyez sur cette touche morte pour effectuer un zoom avant.
Appuyez et restez sur la touche morte pour la rendre active.
Appuyez sur la zone de la carte sur laquelle il faut effectuer un zoom avant, ou faites
glisser-déplacer une case autour de la zone d'intérêt.
Appuyez sur cette touche morte pour effectuer un zoom arrière.
Appuyez et restez sur la touche morte pour la rendre active.
Appuyez sur la zone de la carte de laquelle il faut effectuer un zoom arrière .
Appuyez sur cette touche morte pour déplacer le centre de la zone de carte à une autre
partie de la carte.
Appuyez sur la touche morte pour la rendre active.
Appuyez sur une zone de la carte sur laquelle il faut centrer, ou appuyez sur et faites
glisser-déplacer la zone de la carte à la position à laquelle vous voulez vous déplacer.
Appuyez sur cette touche morte pour afficher toutes les caractéristiques sur l'écran.
Appuyez sur la touche morte pour la rendre active.
Cliquez sur la flèche En haut pour accéder à d'autre fonctions de touche morte. Les fonctions supplémentaires
sont décrites dans la table suivante.
Affiche une légende pour les symboles de caractéristiques et vous permet de choisir
Filtrer
quelles caractéristiques sont affichées .
Déplacer vers Affiche l'écran Déplacer vers point . Saisissez un nom de point et une valeur d'échelle.
Contrôle comment les étiquettes de nom ou de code s'affichent à côté des points dans la
carte, y compris la couleur de l'étiquette.
Contrôle les options pour afficher les valeurs du stationnement de la route et des
alignements.
Contrôle l'option d'afficher des élévations dans la carte.
Contrôle les options pour afficher les symboles de point et les caractéristiques codées
de chaque point.
Si la case Afficher caracts codées est cochée, le logiciel Topographie générale trace des
lignes entre les points qui ont des codes de caractéristiques avec Type de
caractéristique configuré sur Ligne .
Options Lorsque vous créez ou éditez un code de caractéristiques, configurez le Type de
caractéristique sur Ligne et specifiez un Type de ligne .
Contrôle l'option d'afficher des points de la liste d'implantation dans la carte. Pour ce
faire, configurez le champ Afficher liste de points implantation sut Oui.
Contrôle l'option Panoramique automatique à la position courante .
Contrôle l'option de mesure automatique pour démarrer une mesure automatiquement
lorsque vous appuyez sur la touche de mesure.
Controle l'option de hachurer des polygones dans un fichier d'arrière-plan.
Contrôle l'option d'afficher la carte en mode Plein écran.
Contrôle l'option pour afficher des surface avec une pente en couleur.
Contrôle l'option pour afficher des triangles de surface.
Permet la spécification d'un déport vertical qui soulève ou baisse la surface lors d'une
visualisation de la carte.
79
Contrôle l'affichage d'un ou plusieurs fichiers ou couches de carte active.
Contrôle si une ou plus fichiers ou couches de carte active sont sélectionnables.
Couches
Contrôle l'affichage et la capacité d'être sélectionné des fichiers d'alignement.
Contrôle l'affichage et la capacité d'être sélectionné fichiers routiers Trimble.
Contrôle l'affichage et la capacité d'être implanté des modèles numérique de terrain.
Pour éclater des polylignes en segments de ligne et d'arc individuels, cochez la case Eclater les polylignes
dans Carte / Couches / Options.
Dans la vue de carte, appuyez et restez sur la touche morte de carte pour afficher des options de navigation
supplémentaires:
Pour accéder à la barre d'état lorsque la carte est en mode plein écran, appuyez sur la flèche à l'extrême droite
de la carte. La barre d'état s'affiche pendant environ trois secondes, et puis la carte retourne en mode plein
écran.
Pour changer en mode plein écran, effectuez l'une des choses suivantes:
Filtrer
Utilisez la touche morte Filtrer pour contrôler:
Appuyez sur un élément pour le sélectionner. Appuyez sur l'élément à nouveau pour l'effacer. Une coche à
côté d'un élément indique qu'il est sélectionné.
80
Les icônes qui s'affichent dans beaucoup des parties du logiciel Topographie générale sont indiquées
ci-dessous. Par exemple les listes de points, les graphiques de carte, le gestionnaire de points et la revue
d'étude.
Note - Il se peut que les points Topo CG et CD aient un suffixe d'un numéro compris entre 1 et 5, par
exemple, . Le numéro représente le numéro de cible utilisé avec cette observation.
Astuce - Il est possible de contrôler l'affichage des cartes (.dxf et .shp), des alignements (.rxl) et des routes
Trimble (.rxl) au moyen de:
• Appuyez sur la (les) caractéristique(s) requise(s) dans la zone de carte. S'il y a plus d'une
caractéristique dans la zone soulignée, une liste des caractéristiques dans cette zone s'affiche.
Sélectionnez les caractéristiques comme requis, puis appuyez sur OK pour retourner à la carte.
81
Astuce - Lors de la sélection d'une ligne, d'un arc ou d'une polyligne à implanter, tapez près de
l'extrémité de la ligne, de l'arc et de la polyligne que vous voulez désigner comme le début. Des
flèches sont tracées sur la ligne, l'arc ou la polyligne pour indiquer la direction.
Si la direction de la ligne, l'arc ou la polyligne est incorrecte, tapez la ligne, l'arc ou la polyligne pour
le désélectionner et puis tapez-le à l'extrémité correcte pour sélectionner à nouveau la direction
requise.
La direction des alignements et des routes Trimble est définie lorsqu'ils sont créés, et ne peut pas être
changée.
Note - Le directions de déport ne sont pas échangées lorsque la direct de ligne est inversée.
• Faites glisser-déplacer une boîte autour des caractéristiques que vous voulez sélectionner.
Lorsque des caractéristiques multiples sont sélectionnées de cette façon, typiquement elles sont triées
dans l'ordre dont elles sont stockées dans la base de données. Si l'ordre des entités dans la sélection est
d'importance, il faut les sélectionner une par une.
Pour sélectionnez une caractéristique dans un fichier de carte, il faut que le fichier de carte ou les
couches soient sélectionnables.
• Tapez et restez sur la carte et puis sélectionnez Sélectionner dans le menu de raccourcis.
Pour désélectionner une caractéristique de la carte, effectuez l'une des choses suivantes:
• Appuyez sur la caractéristique requise pour la désélectionner. S'il y a plus d'une caractéristique dans
la zone soulignée, une liste des caractéristiques dans cette zone s'affiche. Désélectionnez les
caractéristiques comme requis. Appuyez sur OK pour retourner à la carte.
• Appuyez et restez sur la carte et sélectionnez Sélection de liste du menu de raccourcis. Une liste des
caractéristiques sélectionnées s'affiche. Désélectionnez les caractéristiques comme requis.
• Pour effacer toute la sélection, tapez deux fois hors des caractéristiques sélectionnées. Sinon, appuyez
et restez sur la carte et sélectionnez Effacer sélection du menu de raccourcis.
Pour effectuer une tâche utilisant la (les) caractéristique(s) sélectionnée(s), effectuez l'une des choses
suivantes:
• Mesurer
♦ S'il n'y a aucune caractéristique sélectionnée, tapez, tapez Mesurer pour mesurer la position
courante.
Astuce - Pour modifier le code et/ou les descriptions lorsque vous utilisez Mesurer de la carte,
sélectionnez un point dans la carte les paramètres dont vous voulez être les paramètres par défaut,
puis appuyez et restez sur la carte pour un court moment et sélectionnez Configurer détails de point .
Autrement, si vous voulez changer les valeur par défaut, mais vous ne voulez pas utiliser le défaut
d'un point existant, vérifiez qu'il n'y ait aucun caractéristique sélectionné avant de configurer les
détails de point.
82
• Implanter
♦ Si une ou plus caractéristiques sont sélectionnées, tapez Implanter pour implanter la (les)
caractéristique(s) sélectionnée(s).
Si plus d'un point est sélectionné, les points sont ajoutés à la liste Points d'implantation , à
partir duquel vous pouvez les sélectionner pour l'implantation.
♦ Si plus d'une ligne ou un arc est sélectionné, le premier élément sélectionné est l'élément
utilisé pour l'implantation.
♦ Double tapez une caractéristique pour l'implanter.
S'il y a plus d'une caractéristique dans la zone mise en surbrillance, une liste des
caractéristiques dans cette zone s'affiche. Sélectionnez la caractéristique à implanter.
Astuce - Si deux points sont sélectionnés, tapez et restez sur la carte et puis sélectionnez Implanter
ligne pour implanter une ligne définie par les deux points sélectionnés.
Si la sélection contient des types de caractéristique différents (points, lignes, arcs), seules les
caractéristiques du premier type sélectionné peuvent être implantées à partir de la carte. Pour
implanter d'autres types de caractéristique, effacez la sélection puis sélectionnez les autres
caractéristiques à nouveau.
Appuyez et restez sur la carte pour un court moment et puis sélectionnez Configurer les détails de point dans
le menu.
Utilisez Configurer les détails de point pour configurer le Nom du point suivant, Code, et Description 1 et
Description 2 (si activé) qui seront utilisés comme les défauts la prochaine fois que vous mesurez un point.
Si vous sélectionnez un point unique dans la carte lorsque vous sélectionnez Configurer les détails de point, le
nom de point suivant, et le code et les descriptions du point sélectionné, deviennent le défauts.
Appuyez et restez sur la zone de carte pour accéder à un menu de raccourcis. Le menu de raccourcis fournit
d'accès rapide aux tâches communes. Les tâches dépendent du nombre et du type de caractéristiques
sélectionnées.
Dans la table suivante, le symbole * à côté d'une tâche indique que vous pouvez l'accéder en utilisant le menu
de raccourcis de la caractéristique en-tête de cette colonne.
Les options de menu appuyer et rester sur qui sont disponibles pour les caractéristiques dans l'étude courante:
Caractéristique
Trois
Pas de Un Deux
ou plus Ligne Arc
Tâche caracts point points
points
Revoir - * * * * *
Sélectionner * * * * * *
83
Stocker un point * - - - - -
Liste de sélection - * * * * *
Effacer sélection - * * * * *
Plein écran * * * * * *
Barre d'outils CAD * * * * * *
Supprimer - * * * * *
Implanter point - * * * - -
Implanter ligne - - * - * -
Implanter arc - - - - - *
Créer/Implanter l'alignement - - * * * *
Implanter l'alignement - - * * * *
Mesurer point de calibration - * - - - -
Naviguer au point - * - - - -
Tourner à * * - - - -
Calculer inverse - - * * - -
Calculs de la superficie - - - * * *
Calculer l'intersection - - - - * *
Subdiviser une ligne - - - - * -
Subdiviser un arc - - - - - *
Décaler ligne - - - - * -
Entrer point * - - - - -
Entrer ligne - - * - - -
Entrer arc: 3 points - - - * - -
Entrer arc: 2 points + centre - - - * - -
Entrer l'alignement - - * * * *
Créer surface - - * - - -
Calculer volume - - * - - -
Configurer les détails de point * * - - - -
Vérifier visée arrière * - - - - -
Prise de vérific. - * - - - -
Les options de menu appuyer et rester sur qui sont disponibles pour les caractéristiques dans un fichier lié ou
un fichier de carte active:
Tâche
Caractéristique
Un point Deux Trois ou Ligne Arc Arc Alignement Route
de points plusieurs de carte de carte de carte Trimble
carte de carte points de active active active
active ou active ou carte active
de de fichier ou
84
fichier lié de fichier
lié liée
Revoir * * * * * * * *
Sélectionner * * * - - - - -
Liste de sélection * * * * * * * *
Effacer sélection * * * * * * * *
Plein écran * * * * * * * *
Barre d'outils
* * * * * * * *
CAD
Supprimer - - - - - - - -
Implanter point * * * - - - - -
Implanter ligne - * - * - - - -
Implanter arc - - - - * - - -
Créer/Implanter
- * * * * * * *
l'alignement
Implanter
- * * * * * * *
l'alignement
Mesurer point de
* - - - - - - -
calibration
Naviguer au point * - - - - - - -
Tourner à * - - - - - - -
Calculer inverse - * * - - - - -
Calculs de la
- - * * * * - -
superficie
Calculer
- - - * * - - -
l'intersection
Subdiviser une
- - - - * - - -
ligne
Décaler ligne - - - * - - - -
Subdiviser un arc - - - - - - - -
Entrer point - - - - - - - -
Entrer ligne - * - - - - - -
Entrer arc: 3
- - * - - - - -
points
Entrer arc: 2
- - * - - - - -
points + centre
Créer surface - - * - - - - -
Calculer volume - - * - - - - -
Stocker le tunnel - * * * * * - -
Configurer les
* - - - - - - -
détails de point
85
Vérifier visée
* - - - - - - -
arrière
Prise de vérific. - - - - - - - -
Notes
• Si vous sélectionnez un point avec le même nom qu'un autre point dans la base de données, puis vous
sélectionnez l'option Revoir ou Supprimer du menu de raccourcis, une liste des points en double
s'affiche. Sélectionnez le point à revoir ou supprimer.
• Remplir le champ: Entrez les noms de caractéristique dans les champs en les sélectionnant de la carte.
Sélectionnez la(les) caractéristique(s) de la carte puis sélectionnez une fonction de levé, telle que
Cogo ou Implantation. La(les) caractéristique(s) sélectionnée(s) sont entrée(s) automatiquement dans
les champs appropriés.
• Liste de sélection de carte: L'option Sélections de carte est disponible dans la partie droite du champ
de nom de caractéristique lorsque vous avez sélectionné des caractéristiques de la carte. Appuyez sur
cette option pour accéder à la liste de caractéristiques sélectionnées. Seulement les caractéristiques
spécifiques au champ s'affichent.
• Vous ne pouvez pas utiliser Topographie générale pour supprimer les points des fichiers liés. Les
points des fichiers liés ne s'affichent pas dans la liste des points pouvant être supprimés dans l'écran
Revoir .
• Configurer les détails de point n'est pas disponible sur le Trimble Tablet lorsque la Barre d'outils
CAD s'affiche.
• Tourner à est disponible dnas un levéconventionnel lorsqu'une installation station a été terminée, et
aucun point n'est sélectionné. Lorsque choisi cette option se dirige vers la position dans laquelle le
stylet a tapé sur l'écran.
• Les options Vérifier visée arrière et Prise de vérific. dans la carte ne sont disponibles que dans les
levés conventionnels.
• Les options du menu Taper et rester sont réduites lorsque vous êtes en mode de dessin de ligne ou
mode de dessin d'arc dans la barre d'outils CAD.
Sélectionner points
A partir du menu taper et rester dans la carte, utilisez l'option Sélectionner pour sélectionner des points de
l'étude courante ainsi que des points dans les fichiers liés à l'étude courante.
Sélectionner de
Utilisez le menu Sélectionner de pour spécifier d'où il faut sélectionner les points. Les options sont à partir de
l'Etude courante, l'Etude courante et fichiers liés, ou Fichiers de scan.
Les fichier de scan liste tout fichier de scan (*.tsf) créé dans l'étude courante à l'aide de l'option Scanning et la
station spatiale Trimble VX. Vous pouvez sélectionner des fichiers de scan multiples.
Notes
86
• Vous ne pouvez sélectionner des fichiers de scan que si l'étude courante a des données de scan y
associées.
• Utilisez la touche programmable Sélectionner pour éditer la liste des fichiers de scan sélectionnés;
utilisez la touche programmable Réinit pour désélectionner tous les fichiers de scan.
Pour sélectionner des points dans l'étude courante ou l'étude courante et fichiers liés, définissez votre sélection
utilisant toute combinaison des champs suivants: Nom de point ou Plage de points, Code, Description 1,
Description 2, Elévation minimum et Elévation maximum.
Notes
• Utilisez la flèche déroulante avancée ( ) pour basculer entre le champ Nom de point et les champs
de Plage de points (De point, A point).
• Utilisez des sélections génériques dans ces champs afin de faire des sélections multiples. Utilisez *
pour des caractères multiples, et ? pour un seul caractère.
• Si des points sont sélectionnés déjà, une case à cocher Ajouter à la sélection courante s'affiche à
l'écran. Effacez cette option si vous voulez remplacer la sélection courante.
• Utilisez la touche programmable Réinit. pour effacer des champs tous les critères de sélection.
• Toute sélection de point effectuée dans l'écran Sélectionner peut être modifiée dans la vue de carte.
Surfaces et Volumes
Dans le menu taper et rester sur la carte, vous pouvez sélectionner les options Créer surface et Calculer
volume .
Créer surface
Créer surface devient disponible lorsqu'il y a trois ou plus points 3D sélectionnés sur la carte. Une surface
sera générée de la sélection de points courante et stockée sous forme d'un fichier Modèle de terrain triangulé
(nom de surface.ttm) dans le dossier de données courant. Vous serez demandé d'entrer un nom pour la surface,
La surface nouvellement créée sera liée à l'étude courante comme un Fichier de carte active.
Pour de plus amples informations concernant l'affichage d'un gradient de couleur, l'affichage des triangles, et
l'application d'un deport vertical pour une surface, voir Utilisation des touches programmables et des options
de la carte
Calculer volume
De même que Créer surface , Calculer volume devient disponible lorsque trois ou plus points 3D sont
sélectionnés sur la carte. De plus, une surface est générées de la sélection de points courante. Cependant, dès
que la surface est créée, vous passerez à l'option Calculer volume dans le menu Cogo.
87
Pan auto
La fonction Pan auto effectue le centrage de la carte automatiquement utilisant la position courante. Pan auto
ne fonctionne que lorsque la position courante s'affiche dans la vue de carte sélectionnée.
Unités
Pour configurer l'affichage des unités, tapez Fichiers / Propriétés de l'étude courante / Unités et modifiez les
champs comme requis.
Astuce - Dans certains champs (par exemple, Azimut ) vous pouvez entrer une valeur en unités qui diffère des
unités du système. La touche morte Unités s'affiche dans ces champs. Lorsque vous appuyez sur Enter pour
accepter le champ, la valeur sera convertie aux unités du système.
88
- X-Y-Z (équivalent de Nord-Est-Elév - invites de champ changées)
Pour les options Y-X-Z et X-Y-Z, la convention utilisée définit que l'axe Y est l'axe
est et l'axe X est l'axe nord.
Stationnement
Les valeurs de station peuvent être exprimées comme soit:
Affichage de station - 1000.0 où les valeurs sont affichées comme entrées
(également connu - 10+00.0 où le + sépare les centaines des valeurs restantes
comme Chaînage - 1+000.0 où le + sépare les milliers des valeurs restantes
dans certains pays) Index station
Cela définit la Le type d'affichage Index station utilise une valeur de champ Incrément d'index station
distance le long supplémentaire comme partie de sa définition. La valeur de station s'affiche de la même
d'une ligne, un arc, façon que l'option 10+00.0, mais la valeur avant le + est la valeur de station divisée par
un alignement ou un l' Incrément d'index station . Le reste s'affiche après le +. Par exemple, si l' Incrément
tunnel. d'index station est configuré sur 20, une valeur de station de 42.0 m s'affiche comme 2
+ 02.0 m. Cette option d'affichage est utilisée en Brésil mais peut être applicable à
d'autres marchés.
Si l' Affichage de station est configuré sur Index station le champ Incrément d'index
Incrément d'index
station s'affiche permettant l'entrée d'un incrément d'index station approprié. Consultez
station
les détails ci-dessus.
Pente
La pente d'une inclinaison peut être affichée comme un angle, un pourcent, ou un
rapport.
Le rapport peut être affiché comme Valeur V.:Valeur H. ou Valeur H.:Valeur V.
Pente
89
- Pieds acre américains
Angles verticaux laser
Affichage AV laser Peuvent être des angles verticaux mesurés d'un zénith, ou des inclinaisons mesurées de
l'horizontale.
Format Date/heure Date/heure
Heure/Date
Pour configurer l'heure et la date sur un contrôleur Trimble:
♦ Sur le bureau, tapez l'heure et la date affichées en bas à gauche de l'écran et puis tapez
[Change date and time settings...].
♦ Appuyez sur le bouton Windows pour ouvrir le menu Démarrer et puis tapez [ Settings /
Clock and Alarms].
♦ Appuyez sur le bouton Windows pour ouvrir le menu Démarrer et puis tapez [ Settings /
Clock and Alarms].
♦ Appuyez deux fois sur l'horloge qui se trouve à droite de la barre des tâches.
♦ Appuyez sur le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer et puis tapez [ Settings / Clock
and Alarms].
2. Modifiez la date et l'heure comme requis. Appuyez sur Enter pour accepter les nouveaux paramètres
ou Esc pour annuler.
Un horodateur est stocké avec chaque enregistrement dans l'étude et celui-ci est sorti au fichier DC toutes les
30 minutes.
90
Paramètres Cogo
Pour configurer les paramètres Cogo, tapez Fichier / Nouvelle étude / Paramètres Cogo lors de la création
d'une nouvelle étude. Pour une étude existante, tapez Fichier / Propriétés de l'étude / Paramètres Cogo .
Affichage de distance
Le champ Distances définit comment les distances s'affichent et quelles distances sont utilisées pour les
calculs dans le logiciel Topographie générale. Sélectionnez l'une des options suivantes:
Distance au sol
Une distance au sol est la distance horizontale calculée entre les deux points à l'élévation moyenne
parallèle à l'ellipsoïde choisi.
Si un ellipsoïde a été défini dans l'étude et le champ Distances est configuré sur Sol, la distance est
calculée parallèle à celui-là. Si aucun ellipsoïde n'est défini, l'ellipsoïde WGS-84 est utilisé.
91
Distance d'ellipsoïde
Si le champ Distances est configuré sur Ellipsoïde , une correction est appliquée et toutes les
distances sont calculées comme si elles sont sur l'ellipsoïde local, qui se rapproche, en général, au
niveau de la mer. Si aucun ellipsoïde n'est spécifié, l'ellipsoïde WGS-84 est utilisé.
Note - Si le système de coordonnées d'une étude est défini comme Facteur d'échelle seul, il n'est pas
possible d'afficher les distances d'ellipsoïde.
Distance de grille
Si le champ Distances est configuré sur Grille , la distance de grille entre deux points s'affiche.
Celle-ci est la distance trigonométrique simple entre les deux groupes de coordonnées en deux
dimensions. Si le système de coordonnées de l'étude est défini comme Facteur d'échelle seul , et le
champ Distances est configuré sur Grille , le logiciel Topographie générale affiche les distances au
sol multipliées par le facteur d'échelle.
Note - Il n'est pas possible d'afficher une distance de grille entre deux points GNSS mesurés à moins
que vous n'ayez spécifié une transformation de datum et une projection, ou effectué une calibration du
site.
Lorsque vous sélectionnez Facteur d'échelle seul dans un levé à instrument conventionnel seul, il est
possible d'afficher les distances de grille et au sol.
Correction de courbure
Dans le système Topographie générale, toutes les distances d'ellipsoïde et au sol sont parallèles à
l'ellipsoïde.
La case à cocher Correction (ellipsoïde) au niveau de la mer vous permet de choisir si les composants
horizontaux des distances mesurées avec une station totale concentionnelle devraient être corrigées à leur
longueur équivalente sur l'ellipsoïde.
Dans la plupart des cas, sélectionnez la case à cocher Correction (ellipsoïde) au niveau de la mer pour
calculer les coordonnées de grille géodésiques correctes des observations de station totale.
Cependant, si l'ellipsoïde local a été gonflé pour fournir des coordonnées au sol calculées, mais les hauteurs
des points n'ont pas été changées afin d'être en termes de l'ellipsoïde gonflé, ne sélectionnez pas la correction
au niveau de la mer; par exemple, lors de l'utilisation des études avec les systèmes de coordonnées de
Minnesota.
La correction au niveau de la mer est effectuée utilisant la hauteur moyenne (pas l'élévation) de la ligne
au-dessus de l'ellipsoïde local. Si les deux extrémités de la ligne ont des hauteurs nulles, la hauteur par défaut
spécifiée pour l'étude est utilisée pour calculer cette correction.
92
Distance horizontale d'ellipsoïde = DistHz x Rayon / (Rayon + HtMoy)
Notes
• Dans les études où le système de coordonnées est configuré pour fournir des coordonnées au sol, la
Correction (ellipsoïde) au niveau de la mer est toujours activée et ne peut pas être éditée. C'est du fait
que la correction au niveau de la mer est déjà appliquée dans le calcul des coordonnées au sol.
• Dans une étude à échelle seule, il n'y a aucun ellipsoïde local disponible parce que ce n'est pas une
projection géodésique. Dans ce cas, le calcul de correction passe par défaut à utiliser le demi-grand
axe de l'ellipsoïde WGS84 (6378137.0 m) comme la valeur du rayon. La correction au niveau de la
mer dans les études à échelle seule également utilise les élévations de point car il n'y a aucunes
hauteurs ellipsoïdales disponibles.
• Vous ne pouvez pas configurer une hauteur par défaut pour les études à échelle seule. Cela signifie
que si la Correction (ellipsoïde) au niveau de la mer est activée dans une étude à échelle seule, il faut
utiliser les points 3D, ou les coordonnées nulles qui seront calculés parce qu'il n'est pas possible de
calculer la correction au niveau de la mer.
Coordonnées de grille
Utilisez le champ Coordonnées de grille pour configurer les coordonnées de grille à s'augmenter dans l'un des
groupes de direction suivants:
• nord et est
• sud et ouest
• nord et ouest
• sud et est
93
Affichage de l'azimut
L'azimut affiché et utilisé par le logiciel Topographie générale dépend du système de coordonnées défini pour
l'étude courante:
• Si vous avez défini une transformation de datum et une projection, ou si vous avez sélectionné
Facteur d'échelle seul, l'azimut de grille s'affiche.
• Si vous n'avez défini aucune transformation de datum et/ou aucune projection, le meilleur azimut
disponible s'affiche. Un azimut de grille est le premier choix, puis un azimut ellipsoïdal local, puis
l'azimut de l'ellipsoïde WGS84.
• Si vous utilisez un télémètre laser, l'azimut magnétique s'affiche.
Si un affichage d'azimut sud est requis, configurez le champ Azimut sud sur Oui . Tous les azimuts
s'augmentent encore dans le sens des aiguilles d'une montre. Le diagramme suivant illustre l'effet de
la configuration des champs Azimut sud sur Non ou Oui.
94
Ajustement de voisinage
Vous pouvez appliquer Ajustement de voisinage à toutes les observations de visée avant conventionnelles
effectuées à partir d'une Installation station plus ou Relèvement, et à toutes les observations GPS effectuées
dans une étude qui a une calibration du site GPS valide. Pour appliquer un Ajustement de voisinage,
sélectionnez la case à cocher Propriétés de l'étude courante / Paramètres Cogo .
L'ajustement de voisinage utilise les résiduels de visée arrière de l' Installation de station plus , Relèvement ou
Calibration du site GNSS pour calculer les valeurs de grille delta à appliquer aux observations ultérieurs
effectuées pendant le levé. Chaque observation est ajustée selon sa distance de chacun des points de visée
arrière. La formule suivante est utilisée pour calculer la pondération à attribuer aux résiduels de chaque point
de visée arrière ou de calibration:
n
p = 1/D où:
Ensuite, une moyenne pondérée est calculée et les valeurs delta résultantes sont appliquées à chaque nouvelle
observation afin d'obtenir une position de grille ajustée.
Notes
Afin qu'un Ajustage de voisinage soit appliqué, l'installation de station ou la calibration doit avoir au moins 3
points connus avec des résiduels de grille 2D. C'est à dire, si vous effectuez une:
• Installation de station plus, vous devez avoir des observations AH AV DI à au moins 2 points de visée
arrière, chacun ayant des coordonnées 2D connues.
• Relèvement, vous devez avoir des observations AH AV DI à au moins 3 points de visée arrière,
chacun ayant des coordonnées 2D connues.
• Calibration, vous devez avoir des observations GNSS à au moins 3 points de contrôle, chacun avec
des coordonnées 2D connues.
95
Notes
• L'ajustement de voisinage n'utilisera une Calibration du site GNSS que si elle a été observé dans
l'étude Topographie générale courante. C'est du fait qu'une calibration GNSS faisant partie du système
de coordonnées dans une étude chargée ne comprend pas les résiduels de calibration GNSS.
• Note - Pour Installation station plus , la coordonnée de station connue est comprise dans le calcul
d'ajustement de voisinage. Dans le calcul, la coordonnée de station est assignée des résiduels de grille
de zéro.
• L'ajustement de voisinage est un ajustement 2D seul. Tout résiduel vertical de l'installation de station
ou de la calibration n'est pas utilisé dans les calculs d'ajustement de voisinage.
• L'ajustement de voisinage utilisant des résiduels de calibration du site GNSS est appliqué à tous les
points WGS84 dans l'étude, pas seulement aux observations GNSS.
Avertissement - Vérifiez que les points de visée arrière ou de calibration se trouvent autour du périmètre du
site. Ne relevez pas hors de la superficie entourée par les points de visée arrière ou de calibration (et pour
Installation station plus, le point de station). L'ajustement de voisinage n'est pas valide au delà de ce
périmètre.
Déclinaison magnétique
Configurez la déclinaison pour la zone locale si des gisements magnétiques sont utilisés dans le logiciel
Topographie générale. Vous pouvez utiliser des gisements magnétiques si vous choisissez Cogo / Calculer
point utilisant la méthode Gsmt-dist depuis un point.
La déclinaison magnétique définit le rapport entre le nord magnétique et le nord de grille de l'étude. Entrez
une valeur négative si le nord magnétique se trouve à l'ouest du nord vrai. Entrez une valeur positive si le nord
magnétique se trouve à l'est du nord vrai. Par exemple, si l'aiguille de boussole pointe par 7° à l'est du nord
vrai, la déclinaison est +7° ou 7°E.
Note - Si le nord de grille dans l'étude a été tourné du nord vrai à cause de la définition du système de
coordonnées (éventuellement par une calibration GNSS), il faut le tenir en compte lors de la spécification de
déclinaison magnétique.
Géodésique avancé
Faisant la moyenne
Le champ Faisant la moyenne définit comment on fait la moyenne des points en double. Sélectionnez l'une
des options suivantes:
96
• Pondéré
• Pas pondéré
Voir Cogo - Calculer la moyenne pour de plus amples détails concernant la moyenne pondérée.
Fichiers liés
Vous pouvez lier des fichiers (*.csv, *.txt ou *.job) à votre étude courante afin de fournir d'accès aisé aux
données supplémentaires.
Utilisez un fichier lié pour accéder aux points qui n'existent pas dans l'étude courante ou que vous ne voulez
pas importer dans l'étude courante. Les points CSV liés d'une autre étude s'affichent avec leur symbole de
point d'origine.Tous les points liés s'affichent en bleu. Vous pouvez utiliser les points d'un fichier lié afin de:
Notes
Vous pouvez transférer les fichiers liés CSV de l'ordinateur de bureau, transférer les fichiers entre les
contrôleurs, ou exporter des points dans un fichier CSV d'une étude précédente.
Avant le transfert d'un fichier .csv, vérifiez que les données dans le fichier sont dans le format: Nom du point,
Premier ordonnée (Nord ou Est), Deuxième ordonnée (Nord ou Est), Elévation, Code de point.
Note - L'ordre des coordonnées (les ordonnées Nord et Est) dans le fichier .csv doit être identique à la
configuration du champ Ordre de coordonnées dans l'écran Unités.
Utilisez l'utilitaire Data Transfer ou la technologie Microsoft ActiveSync pour transférer le fichier de
l'ordinateur de bureau au contrôleur Trimble. Pour de plus amples informations, référez-vous à Transfert des
données entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau .
97
1. Dans le menu principal Topographie générale, sélectionnez Etudes / Propriétés de l'étude et appuyez
sur le bouton Fichiers liés . L'écran Fichiers liés qui s'affiche détaille tous les fichiers dans le dossier
de données courant.
2. Appuyez sur le(s) fichier(s) à utiliser pour l'étude courante ou appuyez sur Tout pour sélectionner tous
les fichiers.
Astuce - Pour ajouter des fichiers d'un autre dossier à la liste, tapez Ajouter, naviguez au dossier
requis et puis sélectionnez le(s) fichier(s) à ajouter.
3. Si Géodésiques avancées est activée, et vous sélectionnez un fichier CSV ou TXT, il faut spécifier si
les points dans le fichier lié sont des points de Grille ou des points de Grille (locale).
♦ Sélectionnez Points de grille si les points dans le fichier CSV/TXT sont des points de grille.
♦ Sélectionnez Points de grille (locale) si les points dans le fichier CSV/TXT sont des Points de
grille (locale) et puis sélectionnez la transformation entrée pour les transformer aux points de
grille.
◊ Pour assigner la transformation plus tard, sélectionnez Pas appliqué, ce sera défini
plus tard, et puis appuyez sur Accepter.
◊ Pour créer une nouvelle transformation d'affichage, sélectionnez Créer nouvelle
transformation, appuyez sur Suivant et puis effectuez les étapes requise.
◊ Pour sélectionner une transformation d'affichage existante, sélectionnez Sélectionner
transformation, sélectionnez la translation d'affichage de la liste et appuyez sur
Accepter.
4. Appuyez sur Accepter pour enregistrer les modifications.
Astuce - Si vous avez sélectionné Pas appliqué, ce sera défini plus tard lors de la liaison d'un fichier
contenant des coordonnées de Grille (locale), et plus tard vous voulez assigner une transformation
d'entrée à ce fichier, il faut délier et puis relier le fichier.
Pour de plus amples informations concernant les coordonnées de Grille (locale), référez-vous à
Transformations locales.
Pour importer les points d'un fichier lié dans l'étude courante, sélectionnez Etudes / Importer/Exporter /
Recevoir données .
Lors de l'utilisation des points des fichiers liés, vérifiez qu'ils utilisent le même système de coordonnées que
l'étude dans laquelle ils sont importés.
Pour implanter un point d'un fichier lié, effectuez l'une des choses suivantes:
98
Note - Lorsque vous ajoutez des points à la liste d'implantation en utilisant , vous pouvez maintenant ajouter
des points à la liste d'implantation à partir du fichier lié même si le point dans le fichier lié existe déjà dans
l'étude courante. L'option Sélectionner du fichier est la seule façon dont vous pouvez implanter un point d'un
fichier lié lorsqu'un point du même nom existe dans l'étude courante.
Pour entrer un point d'un fichier lié dans un champ Nom de point , accédez au champ et entrez le nom de point
au clavier. Un point lié entré dans un champ de nom de point est copié dans la base de données de l'étude
courante.
Carte active
La Carte est une fonction puissante qui peut être utilisée beaucoup des tâches qui sont également disponibles
dans le systèmes des menus. Vous pouvez lier d'autres études et des fichiers csv et txt sous le paramètre
Fichiers liés dans Propriétés de l'étude et vous pouvez également attacher d'autres fichiers externes à la Carte
active, soit dans Propriétés de l'étude soit dans la Carte à l'aide de la touche morte Couches .
Le Topographie générale prend en charge l'affichage des fichiers de carte active suivants:
Les fichiers qui prennent en charge les couches vous permettent de contrôler la visibilité et si chaque couche
peut être sélectionnée. S'il n'y a aucune couche, vous pouvez contrôler la visibilité et la possibilité de sélection
du fichier entier.
Les caractéristiques sélectionnables dans les fichiers de carte peuvent être utilisées dans les opérations
99
suivantes:
• Naviguez à un point
• Implantation - points
• Implantation - lignes
• Implantation - arcs
• Implantation - alignements (polylignes)
• Implantation - alignements décalés
• Implantation - Modèles numériques de terrain
Pour afficher les valeurs de déblai ou remblai relatives à un MNT, en faire le fichier MNT
actif/sélectionnable.
• Des lignes, des arcs et des polylignes de carte active peuvent être sélectionnés pour l'implantation
uniquement de la carte.
• Calculs Cogo
♦ Les lignes et les arcs de carte active ne peuvent pas être utilisés dans les calculs Cogo.
• Création de surface, et Calculs de volume
• Revoir de la carte
Note - Il est maintenant possible d'implanter des polylignes contenues dans les fichiers DXF et SHP - elles
ne sont plus éclatées en segments de ligne et d'arc individuels. Cependant, si vous voulez éclater des
polylignes, cochez la case Eclater les polylignes dans Carte / Couches / Options.
Les points, les lignes et les arcs dans la base de données de l'étude courante s'affichent en noir.
Les points actifs dans les fichiers de carte s'affichent en bleu.
Les lignes et les arcs s'affichent dans les couleurs définies dans le fichier de carte.
Les couleurs de traitement des codes de caractéristiques s'affichent dans la couleur définie dans le fichier
Code de caractéristiques (les fichiers .fxl du Trimble Business Center uniquement).
Note - Toutes les caractéristiques des lignes de fond qui sont codées comme blanches seront tracées en noir.
1. Utilisez Data Transfer ou la technologie Microsoft ActiveSync pour transférer les fichiers de carte
d'arrière-plan au contrôleur.
2. Pour sélectionner une carte à afficher dans l'écran Carte , effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Sélectionnez Etudes / Propriétés de l'étude / Carte active.
♦ Appuyez sur le bouton Carte , appuyez sur la touche morte Haut pour accéder aux fonctions
de touche morte supplémentaires et appuyez sur Couches.
Tous les fichiers de carte s'affichent dans la vue en arborescence.
Astuce - Pour ajouter des fichiers d'un autre dossier à la liste, tapez Ajouter, naviguez au dossier
requis et puis sélectionnez le(s) fichier(s) à ajouter.
3. La table suivante explique comment afficher, faire sélectionnable et désactiver les fichiers de carte
active et les couches:
100
Tapez...
+ pour développer le fichier afin d'afficher toutes les couches
- pour minimiser le fichier et masquer toutes les couches
une fois pour afficher toutes les couches dans le fichier de carte
le nom du fichier à nouveau pour rendre toutes les couches dans le fichier de carte sélectionnables
à nouveau pour désactiver toutes les couches dans le fichier de carte
une fois pour afficher toutes les couches dans le fichier de carte
le nom de couche à nouveau pour faire toutes les couches dans le fichier de carte sélectionnable
à nouveau pour désactiver toutes les couches dans le fichier de carte
une fois pour afficher toutes les couches dans le fichier de carte
Tous
à nouveau pour faire toutes les couches dans le fichier de carte sélectionnables
Aucun pour désélectionner tous les fichiers et toutes les couches
Dès que le fichier est chargé, vous pouvez changer entre la vue de carte et l'écran de sélection de fichier de
carte et puis sélectionner ou désélectionner les couches à afficher.
La table suivante explique les icônes qui s'affichent à côté des noms de fichier.
Icône de Icône de
indique...
fichier couche
Aucune
- le fichier n'est pas sélectionné
icône
le fichier est chargé mais il n'y a aucune entité prise en charge dans le fichier à
-
afficher
- certaines couches sont visibles dans la carte mais rien ne peut étre sélectionné
toutes les couches avec des entités dans la carte sont visibles dans la carte mais
-
rien ne peut être sélectionné
certaines couches nes sont pas visibles dans la carte, mais d'autres sont visibles et
-
peuvent être sélectionnées
toutes les couches avec des entités prises en charge sont visibles dans la carte et
-
certaines de celles-ci peuvent également être sélectionnées
toutes les couches avec des entités prises en charge sont visibles dans la carte et
-
peuvent être sélectionnées
Aucune
- la couche courante n'est pas visible dans la carte
icône
- il n'y a aucune entité supportée dans la couche à afficher
- la couche courante est visible dans la carte
- la couche courante est visible et sélectionnable dans la carte
Notes
• Seules les coordonnées de grille s'affichent. Si vous n'avez pas défini une projection, seuls les points
stockés comme des coordonnées de grille apparaissent.
101
• Coordonnées Grille (locale) ne peut pas être affichée si la transformation entrée n'est pas définie.
• Si l'icône sélectionnable ne s'affichent pas à côté de la couche, la couche ne comprend aucune
caractéristique pouvant être sélectionnée.
• Un nom est généré pour chaque caractéristique sélectionnable dans le fichier de carte. Les cinq
premiers caractères sont dérivés du nom de fichier de carte, suivis d'un espace et un numéro généré
automatiquement. Pour les fichiers DXF et Shape, le numéro généré automatiquement est le numéro
de ligne dans le fichier d'origine où cette caractéristique est définie.
• Il est possible de générer un code pour chaque caractéristique sélectionnable dans un fichier de carte.
Ce code est dérivé des attributs stockés dans le fichier DXF; souvent, c'est le nom, le code, et les
attributs des caractéristiques dans le fichier original.
• Vous pouvez revoir une caractéristique sélectionnable dans la carte pour rechercher le nom du fichier
et de la couche.
• Les fichiers de carte sont chargés dans l'étude lorsque la carte est ouverte ou lorsque l'écran de
sélection de carte est ouverte.
• Certaines applications utilisent une valeur telle que -9999.999 pour représenter nul. Afin que le
logiciel Topographie générale puisse traiter correctement cette valeur comme nulle il faut définir
correctement le champ Elévation nulle DXF , disponible sous Options dans l'écran de sélection de
carte.
Les valeurs sont considérées comme nulles si elles sont moins de ou égales à la valeur d'élévation
nulle. Par exemple, si l'élévation nulle est -9999, alors -9999.999 est considéré comme nul aussi.
• Vous pouvez afficher plus d'une carte à la fois.
• Les caractéristiques de carte peuvent être rendues visibles et sélectionnables, mais elles ne peuvent
pas être éditées ou supprimées.
• Entités DXF pouvant être affichées et sélectionnées:
♦ ARC, CIRCLE, INSERT, LINE, POINT, POLYLINE, LWPOLYLINE.
• N'afficher que des entités DXF:
♦ 3D FACE, SPLINE, SOLID, ATTRIB, TEXT, MTEXT.
♦ Caractères de contrôle: C - symbole de diamètre, D - symbole de degré, P - symbole de
plus/moins, % - symbole de pourcentage.
• Les arcs d'extrusion contenus dans un fichier DXF s'affichent correctement dans la carte, mais ne
peuvent pas être rendys actifs. Les arcs d'extrusion forment un ellipse dans la vue en plan et
l'implantation des ellipses n'est pas prise en charge.
• Les entités LandXML prises en charge sont:
♦ Points (éléments CgPoint), Lignes (éléments Parcel et PlanFeature), Surfaces
• Seulement des points, des lignes, et des surfaces qui sont contenus dans des éléments directement
sous l'élément LandXML primaire sont pris en charge.
• Si une surface dans un fichier LandXML est trop grande à charger dans la mémoire du contrôleur, elle
sera ignorée.
• S'il y a des surfaces qui se chevauchent sur la carte, l'élévation interpolée sera celle de la première
surface présentant une sélévation non nulle (la surface avec le premier nom en ordre alphabétique).
• Les entités Shape prises en charge sont:
♦ Forme nulle, Point, PolyLigne, Polygone, MultiPoint, PointZ, PolyLigneZ, PolygoneZ,
MultiPointZ, PointM, PolyLigneM, PolygoneM, MultiPointM, MultiPatch.
102
Barre d'outils CAD
La barre d'outils CAD vous permet de mesurer des codes de caractéristiques et d'éditer des lignes de fond
codées dans la carte. Elle est disponible uniquement dans le Trimble Tablet.
Pour accéder à la barre d'outils, effectuez l'une des choses suivantes. La barre d'outils s'affiche au côté gauche
de l'écran.
• Tapez et restez dans l'écran de carte et puis sélectionnez Barre d'outils CAD dans le menu des
raccourcis.
• Dans la carte, tapez Options et puis sélectionnez la case à cocher Barre d'outils CAD .
• Mode mesurer
• Mode dessin
Pour changer entre les modes, tapez le bouton approprié en haut de la barre d'outils CAD.
Bouton Fonction
Notes
• La barre d'outils CAD nécessite une Bibliothèque de codes de caractéristiques ayant des codes de
ligne et de contrôle:
♦ Pour mesurer ou tracer des lignes et des arcs, il faut que la bibliothèque de codes de
caractéristiques ait des codes de contrôle pour Commencer séq. liaison et Joindre au pt
nommé.
♦ Pour mesurer ou tracer des arcs, il faut que la bibliothèque de codes de caractéristiques ait des
codes de contrôle pour Arc tangentiel de début et Arc tangentiel de fin.
♦ Pour ajouter des arcs utilisant des codes de caractéristiques, il faut que les points comprenant
l'arc soient observés consécutivement, Donc, il ne sera pas toujours possible de joindre des
points avec arcs.
Mode mesurer
Le mode mesure vous permet de mesurer les codes de caractéristique y compris des points, des lignes et des
arcs tangentiels. En utilisant les boutons CAD appropriés avec une bibliothèque des codes de caractéristiques
appropriée sélectionnée, vous pouvez ajouter des lignes à la carte et les lignes de fond se mettront à jour en
respectant les codes de ligne et de contrôle dans la bibliothèque de codes de caractéristiques.
103
Les fonctions suivantes sont prises en charge:
Bouton Fonction
Commencer un arc.
Finir un arc.
104
1. Tapez le bouton de caractéristiques de Ligne / Arc et puis vérifiez qu'un code de caractéristiques de
ligne soit configuré.
2. Tapez Commencer arc.
3. Tapez Mesurer. Dès que le point est stocké, Commencer arc retourne à un état désélectionné.
4. Continuez de mesurer les caractéristiques de ligne jusqu'à ce que vous arrivez au point de fin de l'arc.
5. Tapez Finir arc.
6. Tapez Mesurer. Ce dernier point stocké finit l'arc et Finir arc retourne à un état désélectionné.
Note - Pour mesurer le point de transition entre des arcs dos-à-dos, tapez les boutons Arc de début
et Arc de fin avant de mesurer.
• Tapez Fermer après la mesure du dernier point dans la séquence de ligne / arc. La séquence ligne / arc se
ferme sur le premier point dans la séquence de ligne / arc/. Il ne se ferme pas sur une ligne / arc ajouté par
le mode dessin.
Astuce - Il est recommandé de fermer une figure immédiatement après la mesure du dernier point.
1. Tapez le bouton de caractéristique Ligne / Arc et puis vérifiez qu'une code de caractéristique de ligne
soit configuré.
2. Tapez le bouton Commencer nouvelle séquence .
3. Tapez Mesurer. Dès que le point est stocké, la séquence de ligne / arc précédente finit and une
nouvelle séquence de ligne / arc commence.
Tapez le bouton Code de caract pour sélectionner le code de caractéristiques de ligne ou de point dans la liste.
Note - Si l'étude utilise des descriptions, sélectionnez le bouton Code de caract pour accéder à une page qui
vous permet d'entrer des codes et des descriptions.
Note - Vous pouvez également configurer le code de caractéristiques courant en sélectionnant une
caractéristique de point ou de ligne dans la carte ayant un code de caractéristiques que vous voulez utiliser et
puis en tapant le bouton Code de caract .
Mode dessin
Le mode dessin permet d'ajouter manuellement des lignes de fond codées. Cela comprend des lignes, des arcs
et des lignes dos à dos. Vous pouvez également supprimer des lignes de fond.
Si une bibliothèque de codes de caractéristiques appropriée est sélectionnée en Mode mesure, il est possible
105
d'ajouter ou supprimer des lignes de fond de la carte et les lignes seront mises à jour en respectant les codes de
ligne de fond et de contrôle dans la bibliothèque de codes de caractéristiques.
Bouton Fonction
Note - Pour tracer un arc dos à dos, tapez le bouton Arc dos à dos après avoir terminé le premier arc et avant
de sélectionner le deuxième point du deuxième arc. Après le dessin du premier partie de l'arc entre le premier
et le deuxième point de l'arc. le bouton retourne à l'état désélectionné.
106
Pour commencer une nouvelle séquence de ligne / arc:
1. Tapez le bouton de caractéristiques de Ligne et puis vérifiez qu'un code de caractéristiques de ligne
soit configuré.
2. Tapez le bouton Commencer nouv. séquence .
3. Dans la carte, tapez le point de début pour la ligne / arc à créer. La séquence de ligne / arc précédente
finit et une nouvelle séquence de ligne / arc commence.
Tapez le bouton Code de caract pour sélectionner le code de caractéristiques de point ou de ligne dans la liste.
Note - Si l'étude utilise des descriptions, sélectionnez le bouton Code de caract pour accéder à une page qui
vous permet d'entrer des codes et des descriptions.
Astuce - Vous pouvez également configurer le code de caractéristiques courant en sélectionnant une
caractéristique de point ou de ligne dans la carte ayant un code de caractéristiques requis et puis en tapant le
bouton Code de caract .
Décaler ligne
Vous pouvez décaler une ligne:
• horizontalement
• verticalement
• horizontalement et verticalement
107
4. Tapez Stocker.
Calculer l'intersection
Vous pouvez calculer et stocker des points à l'intersection de:
• deux lignes
• deux arcs
• une ligne et un arc
Notes
Note - Les bibliothèques de caractéristiques ne peuvent pas être utilisées dans les champs Description.
108
1. Dans le champ Code , entrez le premier caractère du code de caractéristiques requis. La liste de codes
de caractéristiques est filtrée selon le type de contrôleur utilisé et le paramètre Réalisation
automatique.
Remplissage
Contrôleur Trimble Remplissage automatique activé automatique
désactivé
Le code de
caractéristiques est
toujours filtré selon
les caractères
La liste de codes de caractéristiques est
entrés.
toujours filtrée selon les caractères entrés.
Contrôleur Trimble Slate/Trimble Seulement le
Lorsque vous entrez un caractère au
GeoXR/TSC2/TSC3/Trimble Tablet caractère que vous
clavier, le premier code disponible qui
entrez s'affiche et
commence avec ce caractère s'affiche.
est utilisé pour
filtrer la liste de
codes de
caractéristiques.
Il n'est pas nécessaire de mettre le Le logiciel
contrôleur en mode alpha pour Topographie
sélectionner un code alpha. générale maintient
Le code de caractéristiques est filtré selon la configuration
les caractères disponibles sur la touche du alpha ou
contrôleur que vous avez appuyé. Par numérique.
Trimble CU
exemple, si vous appuyez sur "2", la liste Seulement le
est filtrée sur un "2", et les caractères du caractère entré
clavier associés "T", "U", et "V". s'affiche et est
Le premier code disponible qui utilisé pour filtrer la
commence avec l'un de ces caractères liste de codes de
s'affiche. caractéristiques.
2. Afin de filtrer de plus la liste de codes de caractéristiques, entrez des caractères additionnels. Utilisez
les touches directionnelles pour défiler au code requis, ou si le code requis est affiché déjà, appuyez
sur Enter pour accepter ce code et continuer au champ suivant.
Lorsque vous sélectionnez un code de la liste, le filtrage est désactivé et la liste de codes de
caractéristiques entière s'affiche, qui vous permet de sélectionner un autre code.
Pour entrer plusieurs codes, sélectionnez chaque code tour à tour de la liste.
AU fur et à mesure que vous entrez des codes multiples de la liste, le système entre un espace
automatiquement afin de séparer les codes. Si vous entrez des codes au moyen du clavier du
contrôleur, il faut entrer un espace après chaque code afin d'afficher le code entier à nouveau avant
d'entrer le code suivant.
Note - Un Code de caractéristiques individuel ne peut pas contenir plus de 20 caractères. Mais le
nombre de caractères maximum dans un fichier de code est 60.
109
Note - Si vous sélectionnez une liste de codes de caractéristiques déjà sélectionné pour l'étude, vous pouvez
utiliser les codes de la liste lors de l'entrée d'une note. Dans l'écran Note , appuyez sur Espace pour afficher la
liste de codes de caractéristiques. Sélectionnez un code de la liste ou entrez les premières lettres du code.
L'entrée des codes de caractéristiques a été améliorée afin de rendre la sélection plus rapide et flexible:
Si vous utilisez une bibliothèque de caractéristiques, lorsque vous accédez au champ de code sur les
formulaires dans le logiciel Topographie générale, un dialogue a Liste de codes s'affiche avec des contrôles
spéciaux pour vous aider à sélectionner des codes de la liste de codes de caractéristiques.
• Pour sélectionner le code entier dans la fenêtre de liste de codes, cliquez n'importe où dans le champ
de code, ou appuyez sur la flèche droite ou gauche du contrôleur lorsque vous êtes sur un champ de
code.
• Une sélection partielle effectuée dans le champ de code est conservée dans le dialogue Liste de codes .
Note - Les espaces sont entrés automatiquement afin de séparer des codes multiples.
• La liste de codes est filtrée selon les caractères à gauche du curseur ou du soulignement.
• Si le curseur se trouve au début ou à la fin du champ de code et l'édition n'est pas en cours, la liste de
codes n'est pas filtrée.
110
2. Pour supprimer le soulignement sur le champ de code avant de sélectionner le nouveau code, appuyez
sur le début ou la fin du champ de code.
Le logiciel Topographie générale insérera des espaces automatiquement pour séparer les codes
multiples.
♦ Si le code requis n'est pas visible, appuyez sur la (les) touche(s) représentant le(s) caractère(s)
suivant(s) de votre code afin de filtrer la liste davantage.
♦ Si le code requis est visible, utilisez la flèche pour descendre au code, appuyez sur Enter pour
sélectionner le code et appuyez sur Enter à nouveau pour quitter le dialogue.
Le logiciel Topographie générale insérera des espaces automatiquement pour séparer les codes
multiples.
Astuces
• Pour éditer un code existant, utilisez les touches directionnelles pour naviguer à la position correcte et
puis utilisez la touche de retour arrière pour supprimer les caractères non voulus. Au fur et à mesure
que le code est modifié, la liste de codes filtre en conséquence.
• Lorsque la réalisation automatique est désactivée, les codes utilisés tout dernièrement s'affichent en
haut de la liste de codes. Les entrées de code multiples sont rappelées comme une entrée unique dans
la liste des codes utilisés tout dernièrement. Cela vous permet de sélectionner rapidement les codes
utilisés tout dernièrement, surtout les entrées de code multiples.
• Pour entrer un code qui ne se trouve pas dans la bibliothèque, mais qui a une entrée semblable dans la
bibliothèque, appuyez sur la touche d'espacement pour accepter le code entré et pas le code semblable
de la bibliothèque. Sinon, désactivez la réalisation automatique.
Lorsque vous utilisez un code de caractéristiques avec des attributs, le logiciel Topographie générale vous
demande d'entrer les données d'attributs.
Vous pouvez utiliser des bibliothèques de caractéristiques créées en utilisant des logiciels Trimble Office, tels
que Trimble Business Center Feature Manager. Les codes de caractéristiques qui ont des attributs ont une
icône d'attribut à côté du code de caractéristiques dans la bibliothèque.
111
Pour affecter un attribut à un point:
1. Vérifiez qu'une Bibliothèque de caracts appropriée soit associée à l'étude. Pour ce faire sélectionnez
Etudes / Propriétés de l'étude et tapez le bouton Bibliothèque de caracts pour associer une
bibliothèque de caractéristiques à l'étude. Tapez Accepter ..
2. Entrez le nom du point et sûlectionnez un code avec attributs.
3. Tapez la touche programmable Attrib et puis entrez les attributs du point que vous mesurez.
4. Dans le même écran, tapez la touche programmable Option pour sélectionnez le comportement de
l'attribut par défaut. Choisissez parmi:
♦ Dernier utilisé
♦ De la bibliothèque
Pour comprendre les géo tags, voir Géo tag des images.
Pour implanter et mesurer à nouveau les points dont vous avez des données d'attribut déjà:
1. Si l'étude n'est pas encore dans le logiciel Topographie générale, transférez-la depuis le logiciel
Trimble Business Center.
Note - Transférez les caractéristiques et les attributs relatifs ainsi que les points.
Les données d'attribut affichées pour le point sont les données d'attribut que vous avez entré
précédemment. Les valeurs par défaut dans la bibliothèque de caractéristiques ne sont pas utilisées.
Mettez à jour les valeurs comme requis.
Paramètres additionnels
Pour configurer les Paramètres additionnels, tapez Fichier / Nouvelle étude / Paramètres additionnels lors de
la création d'une nouvelle étude. Pour une étude existante, tapez Fichier / Propriétés de l'étude / Paramètres
Additionnels .
112
• Descriptions
• Ajouter au fichier CSV
Descriptions
Vous pouvez choisir d'afficher deux champs de description supplémentaires dans beaucoup des fonctions du
logiciel Topographie générale.
Les champs de description sont semblables aux champs de code parce qu'ils vous permettent d'ajouter des
informations supplémentaires aux données. Ils n'utilisent pas de bibliothèques de codes de caractéristiques, et
ils ne prennent pas en charge des attributs.
Les données des champs de description sont disponibles dans les fichiers Trimble DC sous forme des
enregistrements Note.
Vous pouvez également utiliser des Exporter des fichiers de format fixe ou des Fichiers de format
personnalisé d'exportation pour exporter les données stockées dans les champs de description.
Dès que les champs de description supplémentaires sont activés, ils sont disponible dans les fonctions
suivantes du logiciel Topographie générale:
• Installation station
• Mesurer topo
• Mesurer codes
• Topo continu
• Implantation
• Gestionnaire des points
• Revoir l'étude
• Entrer point, ligne, et arc
• Calculer le point
• Calculer la moyenne
• Transformations
• Cheminement
• Recherche générique
Chacun des deux champs de description rappelle les descriptions entrées. Pour afficher la pile des descriptions
utilisées précédemment, tapez la flèche sur le champ de description.
La pile de descriptions est unique pour chaque champ de description. La pile de description est stockée dans le
fichier [descriptions.xml] dans le dossier [System files] sur le contrôleur. Vous pouvez l'éditer à l'aide d'un
113
éditeur texte, et le copier à un autre contrôleur.
Vous pouvez choisir d'ajouter des points mesurés en utilisant Mesure topo ou Mesurer tours à un fichier CSV.
Pour ce faire :
Astuce - Cette option peut être utilisée pour créer un fichier de points de contrôle.
Fichiers média
Les fichiers média, par exemple des images, peuevent être:
• Un attribut. Le nom du fichier média est entré automatiquement dans le champ Attribut de nom de
fichier si une image est capturée au moyen de:
♦ La caméra intégrée pour les contrôleurs suivants:
◊ Trimble GeoXR
◊ Contrôleur Trimble Slate
◊ Trimble Tablet
◊ Trimble TSC3
♦ Un instrument avec la technologie Trimble VISION
♦ Une caméra numérique y compris:
◊ Ricoh Caplio 500SE-W via Wi-Fi
◊ Ricoh Caplio 500SE-W via BlueTooth
◊ caméra numérique compatible à SDHC via Wi-Fi
114
• Un point dans une étude
Les géo tags s'agissent de la procédure de l'ajout des métadonnées d'identification géographique aux différents
médias tels que des images. Les métadonnées comprennent la latitude, la longitude et la hauteur WGS-84, ce
qui sont écrites dans l'en-tête EXIF de l'image (EXIF = format de fichier d'image échangeable). L'image à géo
tags peut être utilisée dans Trimble Business Center, Trimble Connected Community et d'autres applications
tierces. Les géo tags sont affectés aux images jpeg liées comme un attribut de fichier ou d'image à un point. Il
faut que l'étude ait un système de coordonnées pour ce faire.
La géolocalisation est prise en charge pour les positions capturées utilisant le GPS à bord pour les contrôleurs
suivants:
Note - Bien que le GeoXR ait le GPS à bord, des images ne peuvent être géolocalisées qu'avec une
position capturée utilisant un récepteur GNSS. Voir ci-dessous pour de plus amples détails.
1. Appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu [Start] et puis tapez [Picture &Videos].
2. Tapez [Camera.]
3. Tapez l'écran et puis tapez la flèche vers le haut pour afficher le menu déroulant.
4. Tapez pour accéder aux paramètres de la caméra et puis pour accéder au menu [Image
tagging].
5. Sélectionnez [Date] et [GPS] pour configurer la géolocalisation. Pour de plus amples informations,
consultez le manuel Contrôleur Trimble Slate.
6. Tapez [X] pour enregistrer votre configuration et quitter.
1. Appuyez sur le bouton (Fn) trois fois et puis appuyez sur le bouton (F1) .
2. Tapez l'écran et puis tapez la flèche vers le haut pour afficher le menu déroulant.
3. Tapez pour accéder aux paramètres de la caméra et puis pour accéder au menu [Image
tagging]
4. Sélectionnez [Date] et [GPS] pour configurer la géolocalisation. Pour de plus amples informations,
consultez le manuel X-Slate.
115
5. Tapez [X] pour enregistrer votre configuration et quitter.
Pour configurez la géolocalisation utilisant la position d'un récepteur GNSS ou un instrument conventionnel
connecté au contrôleur, effectuez les choses suivantes:
Pour faire un géo tag à une image après qu'elle a été ajoutée à un point:
Il n'est pas possible de supprimer des informations de géo tag d'une image.
Notes
• L'activation des géo-tags dans Trimble Access ne rend pas actif des géo tags dans le système
d'exploitation pour la(les) caméra(s) intégrée(s) dans le contrôleur Trimble GeoXR, Contrôleur
Trimble Slate, Trimble Tablet et TSC3.
• Si vous utilisez une caméra numérique qui prend en charge des géo tags et les géo tags dans Trimble
Access ne sont pas activés, les métadonnées ajoutées à l'image seront à la position de la caméra, pas
celle du point mesuré.
• Si vous utilisez une caméra numérique qui prend en charge des géo tags et les géo tags dans Trimble
Access sont activés, les métadonnées ajoutées à l'image seront à la position du point mesuré, pas celle
de la caméra.
116
Utilisation d'une caméra pour capturer une image
Les images peuvent être capturées en utilisant le
• Trimble GeoXR
• Contrôleur Trimble Slate
• Trimble Tablet
• Trimble TSC3
• Trimble Trimble VX Spatial Station
• Une Station totale Trimble S Series avec la technologie Trimble VISION
Il est également possible de capturer des images en utilisant une caméra numérique, y compris la:
1. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
2. Tapez [Menu] et configurez les paramètres de caméra différents, si requis. Les valeurs de facteur
d'échelle qui s'affichent dépendent de la résoultion sélectionnée. Pour de plus amples informations,
référez-vous à la documentation du contrôleur Trimble GeoXR.
3. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis appuyez légèrement sur la touche
déclencheuse (la touche Enter sur la clavier de navigation du contrôleur) pour la mise au point et puis
compléter l'appui pour capturer l'image.
4. Pour fermer la caméra, tapez [OK] deux fois.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'un contrôleur Trimble GeoXR peuvent être
liés à un attribut, l'étude. ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers média
Astuce - Les fichiers média (images) capturés utilisant un Contrôleur Trimble Slate peuvent être liés
à un attribut, l'étude, ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers média
117
1. Appuyez sur le bouton (Fn) trois fois et puis appuyez sur le bouton (F1) .
2. Tapez l'écran et puis la flèche vers le haut pour configurer les différents paramètres de la
caméra, si requis. Pour de plus amples informations, consultez la documentation Trimble Tablet.
3. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis tapez le bouton pour capturer
l'image.
4. Fermez la caméra.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'un contrôleur Trimble Tabllet peuvent être
liés à un attribut, l'étude, ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers média
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'un contrôleur Trimble TSC3 peuvent être liés
à un attribut, l'étude. ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers média
Utilisant un instrument avec la technologie Trimble VISION pour capturer les images
1. Connecter à l'instrument.
2. Pour accéder à l'option Vidéo effectuez l;une des choses suivantes:
♦ Dans le menu principal, appuyez sur Instrument / Vidéo .
♦ Appuyez sur l'icône Fonctions d'instrument et puis appuyez sur Vidéo dans l'écran Fonctions
d'instrument .
3. Appuyez sur le bouton d'options d'instantané pour configurer les propriétés d'image, si
requis. Référez-vous à Vidéo pour de plus amples informations concernant les propriétés d'image.
4. Tapez la touche programmable de caméra pour capturer l'image.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'un instrument avec la technologie Trimble
VISION peuvent être liés à un attribut, l'étude, ou à un point dans une étude. Voir LIer les fichiers
média
Utilisant un Trimble VX Spatial Station pour capturer des images en utilisant la fonction panoramique
118
1. Connecter à l'instrument.
2. Dans le menu Mesurer menu, sélectionnez Scanning.
3. Définissez la zone pour le scan. Voir Scan pour de plus amples informations.
4. Appuyez sur le bouton Panoramique pour:
♦ Configurer la Taille d'image
♦ Configurer la Compression
♦ Sélectionner Temps de pose fixe
♦ Spécifier le Recouvrement d'image
5. Tapez Commencer pour commencer la prise des images.
6. Tapez Finir lorsque toutes les images ont été capturées.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'un instrument avec la technologie Trimble
VISION peuvent être liés à un attribut, l'étude. ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers
média .
Utilisant unStation totale Trimble S Series la technologie Trimble VISION pour capturer des images
en utilisant la fonction panoramique
1. Connecter à l'instrument.
2. Dans le menu Instrument menu, sélectionnez Panorama.
3. Définissez la zone pour le panorama. Voir Scan pour de plus amples informations.
4. Appuyez sur le bouton Commencer pour:
♦ Configurer la Taille d'image
♦ Configurer la Compression
♦ Sélectionner Temps de pose fixe
♦ Spécifier le Recouvrement d'image
5. Tapez Commencer pour commencer la prise des images.
6. Tapez Finir lorsque toutes les images ont été capturées.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'une Station totale Trimble S Series avec la
technologie Trimble VISION peuvent être liés à un attribut, l'étude. ou à un point dans une étude.
Voir Lier les fichiers média .
Avec certaines marques des caméras numériques, vous pouvez réaliser des images et puis les transférer sans
fil au contrôleur.
Note - Vous pouvez connecter un contrôleur Trimble GeoXR, Contrôleur Trimble Slate, Trimble Tablet,
TSC3/TSC2, ou Trimble CU à un appareil photo numérique à capacité Bluetooth, ou connecter un contrôleur
Trimble GeoXR, Contrôleur Trimble Slate ou TSC3/TSC2 à un appareil photo numérique à capacité Wi-Fi.
Astuce - Les fichiers média (images) capturés à l'aide d'une caméra numérique peuvent être liés à un attribut,
l'étude. ou à un point dans une étude. Voir Lier les fichiers média
119
Appareils photo pris en charge
Vous pouvez utiliser la technologie Bluetooth ou Wi-Fi pour le transfert des images sans fil. Il est plus
difficile de configurer une connexion Wi-Fi mais cela fournit un transfert des fichiers plus rapide. En général
une connexion Bluetooth est plus facile à configurer mais le transfert des fichiers plus lent.
Notes
• Pour communiquer avec un appareil photo numérique compatible avec SDHC, il faut sélectionner
Wi-Fi image transfer (Transfert d'image Wi-Fi) lors de l'installation du logiciel Trimble Access au
moyen du Gestionnaire d'installation Trimble Access. Pendant l'installation du logiciel et de la licence
Wi-Fi image transfer, un assistant de configuration effectue la configuration et apparie la carte
Eye-Fi au contrôleur.
• Pour utiliser une connexion Wi-Fi à une caméra et une connexion Internet via Bluetooth à un
téléphone externe en même temps, il faut d'abord créer la connexion Internet (au moyen de
Configuration internet) et puis créer la connexion à la caméra.
• Le contrôleur Trimble CU ne prend pas en charge la technologie Wi-Fi; pour une connexion sans fil
à un appareil photo utilisez une connexion Bluetooth au Ricoh Caplio 500SE-W. Le contrôleur TSC2
prend en charge les connexions Bluetooth ainsi que Wi-Fi et prend en charge tous les appareils photo
dans la table ci-dessus.
• Le transfert des images Wi-Fi au moyen d'une carte Eye-Fi SDHC est disponible pour les
contrôleurs suivants:
♦ Trimble tablet
♦ TSC3
♦ TSC2 ayant un numéro de série supérieur de SS23
♦ Contrôleur Trimble Slate
♦ Trimble GeoXR
• Si, lors de l'utilisation d'une caméra numérique, il n'est pas possible de transférer l'image entre
quelques minutes, éteignez la caméra et puis la rallumez. Cela causera la carte Eye-Fi SDHC de
redémarrer la procédure de transfert.
Pour un transfert de fichier optimal par une connexion Bluetooth, vérifiez que les paramètres corrects soient
configurés sur l'appareil photo:
1. Appuyez sur [Menu/OK] lorsqu'en mode de mesure pour afficher le menu des paramètres de mesure
[SHTG STGS].
2. Appuyez sur la flèche droite pour sélectionner le menu de paramètres développés [EXP SET].
3. Appuyez sur les flèche en haut ou en bas pour vérifier que les éléments de menu soient configurés
comme suit:
120
Elément du menu Paramètre
BT Auto Conn Off
Master/Slave Master
Image File Size 160
Auto Del Off
Quick Send Mode 2 Touch
Change COM BT
Astuce - Le transfert des grandes images par une connexion sans fil Bluetooth peut être lent. Pour un
transfert des fichiers plus rapide de l'appareil photo au contrôleur, configurez la [Image File Size] à la valeur
la plus petite, Cela transfère une petite image du même que le fichier original au contrôleur, vous permettant
de lier l'image correctement à votre étude. Lorsqu'au bureau, copiez les fichiers de l'appareil photo dans votre
dossier de données, remplaçant les fichiers qui ont été transférés du contrôleur. Ne pas changer les noms
d'image dur le contrôleur. Si vous configurez [Quick Send Mode] sur [1Touch], le paramètre [Image File
Size] ne s'applique pas et l'image de taille entière est transférée, ce qui rend le transfert plus lent.
• Pour de plus amples informations, référez-vous à la note de support Trimble Handhelds Running
Windows Mobile Version 5.0 Software: Connecting a Ricoh Caplio 500SE-W Camera.
Configuration d'un contrôleur afin de fonctionner avec une caméra numérique compatible avec SDHC
Pour les ontrôleurs Trimble tablet, l'assistant de configuration configure le contrôleur pour fonctionner avec la
caméra. Cependant, étant donné que votre connexion Wi-Fi peut être utilisée pour l'accès à l'Internet, il faut
configurer le paramètre Wi-Fi chaque fois que vous changez entre le transfert des images et l'usage Internet.
Pour changer manuellement au réseau de transfert des images Wi-Fi:
Maintentant vous êtes configuré pour capturer et transférer des images aux moyens sans fil.
121
3. Dans l'écran de transfert des images Wi-Fi, sélectionnez l'onglet Paramètres .
4. Tapez Réseaux Wi-Fi pour ouvrir le dialogue Centre de réseau et partage .
5. Tapez Connecter ou déconnecter ou Connecter à un réseau (si aucune connexion n'a été établie).
Dans la liste déroulante des connexions de réseau sans fil, sélectionnez le réseau précédent.
6. Pour repasser au réseau précédent, tapez [Connect].
7. Fermez le dialogue Centre de réseau et partage .
8. Dans la liste déroulante Mode adaptateur Wi-Fi , sélectionnez Connecter à un réseau
d'infrastructure.
9. Fermez Transfert des images Wi-Fi.
Pour les contrôleurs Trimble GeoXR, Contrôleur Trimble Slate, TSC2 et TSC3, l'assistant de configuration
configure le contrôleur pour fonctionner avec la caméra.
• Un attribut
• Une étude
• Un point dans une étude
Utilisez le champ Attribut de nom de fichier pour lier un nom de fichier à un attribut. Vous pouvez utiliser des
attributs de nom de fichier pour tout type de fichier, mais typiquement lors de la liaison des photographies
.jpg/.jpeg.
Les champs d' attributs de nom de fichier comprennent un bouton Parcourir ( ) qui vous permet de:
Le champ Attribut de nom de fichier détecte lorsqu'une image Trimble VX Spatial Station est capturée au
moyen de:
122
• Ou lorsqu'une image .jpg/.jpeg est ajoutée à [\My Documents] sur le contrôleur.
Si une image est détectée, le nom du fichier est entré automatiquement dans le champ Attribut de nom de
fichier field.
S'il y a des champs Attribut de nom de fichier multiples, le nom du fichier sera entré dans le champ souligné.
Autrement, appuyez sur Parcourir pour ouvrir un dialogue et puis effectuez l'une des choses suivantes
pour sélectionner le fichier requis:
Si vous sélectionnez un fichier .jpg/.jpeg, une option de Revoir le fichier sélectionné devient disponible avec
le bouton Parcourir. Pour changer votre sélection, appuyez sur et puis appuyez sur Sélectionner le fichier.
Dès que vous sélectionner une image d'un dossier, ceci devient le dossier par défaut la prochaine fois que vous
sélectionner une image.
Lors de la sélection du fichier, les options "appuyez et restez sur" disponibles: Sélect., Aperçu, Couper,
Copier, Coller, Renommer, Supprimer, Créer le dossier, et Propriétés.
Note - Vous ne devriez pas renommer un fichier après l'avoir attaché à une observation Les fichiers
renommés après les avoir attachés ne seront pas téléchargés avec l'étude.
Astuces
• Pour trier une colonne en ordre croissant ou décroissant, appuyez sur l'en-tête de la colonne.
• Un flèche à côté du titre de la colonne indique l'ordre de tri.
• Pour sélectionner rapidement le fichier le plus récent, triez selon la date et l'heure Modifié . Si les
fichiers les plus anciens apparaissent en haut de la liste, cliquez sur Modifié de nouveau pour inverser
l'ordre de tri.
Notes
• Les codes de caractéristiques créés en utilisant le logiciel Topographie générale n'ont pas des attributs
y associé.
1. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
2. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
3. Tapez [Menu] et puis configurer les divers paramètre de caméra, si requis. Les valeurs de facteur de
zoon qui s'affichent dépendent de la résolution sélectionnée. Pour de plus amples informations,
référez-vous à la documentation Trimble GeoXR.
123
4. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis appuyez légèrement sur la touche
déclencheuse (la touche Enter sur la clavier de navigation du contrôleur) pour la mise au point et puis
compléter l'appui pour capturer l'image.
5. Pour fermer la caméra, tapez [OK] deux fois.
6. Le nom de l'image est entré automatiquement dans le champ de fichier d'attribut. Si requis, revoyez
l'image; appuyez sur Parcourir et puis sélectionnez Revoir. Pour enregistrer les attributs, appuyez
sur Stocker.
Note - Afin que les noms d'image soit entrés automatiquement, il faut stocker les images dans
l'emplacement de dossier par défaut [MyPictures].
1. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
1. Appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu [Start].
2. Tapez [Pictures &Videos] et puis [Camera].
3. Tapez l'écran et puis la flèche vers le haut pour configurer les différents paramètres de la
caméra, si requis. Pour de plus amples informations, consultez la documentation Contrôleur Trimble
Slate.
4. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis tapez le bouton pour capturer
l'image.
5. Pour fermer la caméra, tapez l'écran et puis [X].
6. Le nom de l'image est entré automatiquement dans le champ de fichier d'attribut. Si requis, revoyez
l'image; appuyez sur Parcourir et puis sélectionnez Revoir. Pour enregistrer les attributs, appuyez
sur Stocker.
1. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
2. Appuyez sur Attribut de nom de fichier pour souligner le fichier.
3. Appuyez sur le bouton (Fn) trois fois et puis appuyez sur le bouton (F1) .
4. Tapez l'écran et puis la flèche vers le haut pour configurer les différents paramètres de la
caméra, si requis. Pour de plus amples informations, consultez la documentation Contrôleur Trimble
Slate.
5. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis tapez le bouton pour capturer
l'image.
6. Le nom de l'image est entré automatiquement dans le champ de fichier d'attribut. Si requis, revoyez
l'image; appuyez sur Parcourir et puis sélectionnez Revoir. Pour enregistrer les attributs, appuyez
sur Stocker.
Note - Afin que les noms d'image soit entrés automatiquement, il faut stocker les images dans
l'emplacement de dossier par défaut [MyPictures].
1. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
2. Appuyez sur Attribut de nom de fichier pour souligner le fichier.
124
3. Appuyez sur pour capturer une image en utilisant la caméra interne.
4. Tapez [Menu] et configurer les différents paramètres de la caméra comme requis. Les valeurs de
facteur de zoom qui s'affichent dépendent de la résolution sélectionnée. Pour de plus amples
informations, référez-vous à la documentation du contrôleur TSC3.
5. Positionnez le contrôleur pour capturer l'image requise et puis appuyez légèrement sur la touche
déclencheuse (la touche Enter sur la clavier de navigation du contrôleur) pour la mise au point et puis
compléter l'appui pour capturer l'image.
6. Pour fermer la caméra, tapez [OK] deux fois.
7. Le nom de l'image est entré automatiquement dans le champ de fichier d'attribut. Si requis, revoyez
l'image; appuyez sur Parcourir et puis sélectionnez Revoir. Pour enregistrer les attributs, appuyez
sur Stocker.
Utilisant un instrument avec la technologie Trimble VISION pour capturer les images
Utilisez l'instrument pour capturer les images pouvant être liées à un champ Attribut de nom de fichier . Vous
pouvez ce faire à partir du formulaire d'attributs ou de l'écran vidéo.
• Vous pouvez utiliser la touche morte Capturer pour capturer des images.
• Vous pouvez utiliser l'option Instantané sur mesure dans l'écran vidéo pour mesurer les points et
ajouter automatiquement le nom de l'image au champ Attribut de nom de fichier .
Utilisant un instrument avec la technologie Trimble Vision pour capturer les images du formulaire
d'attributs
1. Connectex à l'instrument.
2. Entrez un code de caractéristiques avec un attribut de fichier et puis appuyez sur Attrib.
3. Appuyez sur Attribut de nom de fichier pour souligner le fichier.
4. Appuyez sur pour capturer une image:
♦ Si l'écran vidéo n'est pas ouvert déjà, il ouvre maintenant. Configurez les paramètres de
qualité d'image et de zoom appropriés et puis capturez l'image. Lorsque l'image est capturée,
appuyez sur Stocker. Pour retourner au formulaire d'attribut, appuyez sur Esc ou Basc vers.
♦ Si l'écran vidé est ouvert en arrière-plan, une image est capturée automatiquement utilisant
les paramètres de vidéo courants. Lorsque l'image est capturée, appuyez sur Stocker.
5. Le nom de l'image est entré automatiquement dans le champ de fichier d'attribut. Si requis, revoyez
l'image; appuyez sur Parcourir et puis sélectionnez Revoir. Pour enregistrer les attributs, appuyez
sur Stocker.
Utilisant un instrument avec la technologie Trimble VISION pour capturer les images de l'écran vidéo
1. Connectez à l'instrument.
2. Appuyez sur le bouton d'options d'instantané pour configurer les propriétés d'image requises.
3. Appuyez sur Options et vérifiez qu' Instantané sur mesure soit activée. Configurez les autres options
comme requises et appuyez sur Accepter.
4. Dans l'écran vidéo, visez la cible et appuyez sur Mesurer. Configurez le code de caractéristiques et
appuyez sur Attrib. Le formulaire d'attributs s'affiche et l'image est capturée automatiquement avec le
nom du fichier entré dans le champ d'attribut de fichier.
♦ S'il y a des champs Attribut de nom de fichier multiples, le nom du fichier est entré dans le
champ souligné.
125
♦ S'il y a des codes multiples entrés pour un point, un formulaire d'attribut s'affichera pour
chaque code avec des attributs. L'image sera capturée lorsque le premier fichier d'attribut
s'affiche.
5. Appuyez sur Stocker pour enregistrer les attributs et retourner à l'écran vidéo.
Vous pouvez configurer le logiciel Topographie générale d'utiliser des attributs Dernier utilisé , par défaut.
Pour ce faire, appuyez sur Options (disponible lorsque les attributs s'affichent) et puis configurez le champ
Attributs par défaut sur Dernier utilisé.
Vous pouvez configurer le logiciel Topographie générale à utiliser des attributs de la bibliothèque de
caractéristiques, par défaut. Pour ce faire, appuyez sur Options (disponible lorsque les attributs s'affichent) et
puis configurez le champ Attributs par défaut sur De la bibliothèque.
Note - En premier il faut définir les attributs par défaut dans la Bibliothèque de caractéristiques, ou les
valeurs par défaut seront nulles
Avec certaines marques des appareils photo numériques, vous pouvez réaliser des photographies et puis les
transférer sans fil au contrôleur. Lors de l'utilisation d'une bibliothèque avec des attributs de nom de fichier,
vous pouvez avoir un aperçu des fichiers et les sélectionner en tant que des attributs d'un code de
caractéristiques.
Note - Vous pouvez connecter un contrôleur Trimble GeoXR, Contrôleur Trimble Slate, Trimble Tablet,
TSC3/TSC2, ou Trimble CU à un appareil photo numérique à capacité Bluetooth, ou connecter un contrôleur
Trimble GeoXR, Contrôleur Trimble Slate ou TSC3/TSC2 à un appareil photo numérique à capacité Wi-Fi.
Envoi des fichiers de l'appareil photo Ricoh Caplio 500SE-W par Bluetooth
126
Après que vous avez transféré un fichier à un contrôleur par une connexion Bluetooth, vous pouvez utiliser le
[Quick Send Mode] pour envoyer des fichiers au même contrôleur.
Pour le transfert des fichiers optimal, utilisez le [2 Touch Quick Send Mode]:
Note - Lorsque [Quick Send Mode] est configuré sur [1Touch], le paramètre [Image File Size] ne s'applique
pas et l'image de taille entière est transférée, ce qui rend le transfert plus lent.
• Pour de plus amples informations, référez-vous à la note de support Trimble Handhelds Running
Windows Mobile Version 5.0 Software: Connecting a Ricoh Caplio 500SE-W Camera.
Pour capturer une image utilisant un contrôleur Trimble et puis la lier à une étude ou un point dans une étude,
effectuez les choses suivantes:
2. Si, l'option, lors de la configuration du Fichier média , vous avez sélectionné l'option Afficher avec
nouveau fichier média , l'écran du fichier média s'affiche présentant une miniature de l'image. Cela
permet de changer la méthode Lier à et, si il y a une liaison par nom du point, le nom du point.
Note: Si l'option Afficher avec nouveau fichier média n'a pas été sélectionnée, l'image sera liée
automatiquement.
3. Utilisez l'option Images géo tag afin de remplacer, uniquement pour cette image, la configuration du
Fichier média pour la géolocalisation des images.
4. Tapez Accepter pour lier l'image.
5. L'image est liée maintenant selon la configuration dans l'option Lier à .
127
Pour configurer la façon dont un fichier média est lié à l'étude ou au point dans une étude, effectuez les choses
suivantes:
4. Sélectionnez l'option Afficher avec nouveau fichier média pour afficher l'écran de fichier média
immédiatement après la capture d'une image Cela permet de changer la méthode Lier à et, lors d'une
liaison par nom du point, le nom du point.
5. Si l'option Lier à a été configurée sur Point précédent, Point suivant, ou Nom du point, vous pouvez
sélectionnez Images géo-tag. . Consultez Géolocalisation pour de plus amples informations.
6. Appuyez sur Accepter .
• Calibration
• Tous les points de contrôle
• Calibration et contrôle
• Transformations locales
• Points
Pour ce faire:
3. Si vous voulez copier les points en double et écraser et supprimer les points en double dans l'étude
vers laquelle vous copiez, sélectionnez les cases à cocher appropriées.
4. Lorsque le champ Copier est configuré sur Points, des diverses options de sélection de points
deviennent disponibles dans le menu Sélectionner point. Sélectionnez l'option appropriée.
Lors de la copie des points entre des études, vérifiez que les points copiés utilisent le même système de
128
coordonnées que l'étude dans laquelle les points sont en train d'être transférés.
Lors de la copie de Transformations locales entre des études, toutes les transformations sont copiées, et les
transformations copiées ne sont pas éditables. Pour modifier ou mettre à jour une transformation copiée,
mettez à jour la transformation originale et la copier à nouveau.
Note - Vous ne pouvez copier que des informations entre les études dans le dossier du projet courant. Si le(s)
fichier(s) entre lesquels vous voulez copier les données ne sont pas disponibles, utilisez Ouvrir étude pour
changer le dossier du projet courant, ou utilisez l'Explorateur pour copier le(s) fichier(s) dans le dossier du
projet courant.
Pour créer une nouvelle étude avec tous les paramètres pas défaut (y compris les paramètres du Système de
coordonnées) d'une autre étude, référez-vous à Opérations d'étude .
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Entrer
Menu Entrer
Ce menu vous permet d'entrer les données à partir du clavier dans le logiciel Topographie générale.
Points
Lignes
Arcs
Alignements (polylignes)
Notes
Entrer - Points
Avec cette fonction vous pouvez entrer des coordonnées pour définir un nouveau point.
Pour entrer le point utilisant une variété de méthodes différentes, configurez Vue de coordonnées dans le
menu Options . Lorsque la vue de coordonnées est configurée sur Station et déport ou Grille (locale), des
informations supplémentaires sont requises.
Pour comprendre l'affectation des attributs à un point voir Utilisant des codes de caractéristiques avec atrributs
prédéfinis.
130
6. Appuyez sur Stocker pour calculer ou stocker le point.
Entrer - Lignes
Utilisez cette fonction pour définir une nouvelle ligne utilisant l'une des méthodes suivantes:
Deux points
Pour définir une nouvelle ligne par la méthode Gsmt-dist depuis un point:
131
7. Entrez des valeurs pour la Station de début et l 'Intervalle station .
Entrer - Arcs
Utilisez cette fonction pour définir un nouvel arc à l'aide de l'une des méthodes suivantes:
Trois points
La figure et le tableau suivants expliquent les termes utilisés pour définir les caractéristiques d'un arc.
132
3 Rayon 8 Longueur tangente
4 Longueur corde 9 Tangente avant
5 Du point 10 Au point
La valeur de tangente arrière (6) est relative à la direction (à droite ans la figure ci-dessus) dont le
stationnement s'augmente. Par exemple, lorsque vous êtes au point d'intersection (7) regardant dans la
direction de stationnement croissant, la tangente avant (9) se trouve devant vous et la tangente arrière (6) se
trouve derrière.
Le champ direction définit si l'arc tourne à gauche (dans le sens inverse des aiguilles d'une montre) ou à droite
(dans le sens des aiguilles d'une montre) à partir du point de début (1) jusqu'au point de fin (2). La figure
suivante illustre un arc à gauche (3) ainsi qu'un arc à droite (4).
133
Pour définir un arc utilisant la méthode Longueur d'arc et rayon:
Pour définir un arc utilisant la méthode Angle delta et rayon depuis point:
134
2. Utilisez Options pour spécifier les distances au sol, de grille ou au niveau de la mer.
3. Entrez le nom de l'arc.
4. Dans le champ Méthode , sélectionnez Point intersect. et tangente .
5. Comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, entrez le nom du point d'intersection (1), la tangente
arrière (2), la tangente avant (3) et le rayon (4) de l'arc.
6. Entrez des valeurs pour la Station de début et l' Intervalle de station.
7. Si requis, sélectionnez la case à cocher Stocker point au centre et puis entez un nom de point pour le
point au centre.
135
7. Si requis, sélectionnez la case à cocher Stocker point au centre et puis entez un nom de point pour le
point au centre.
La pente de l'arc est déterminée par les élévations des point de début et de fin de l'arc.
Entrer - Alignements
Pour implanter un alignement par une plage de noms de point:
Entrer Résultat
1,3,5 Crée une ligne entre les points 1 à 3 à 5
1-10 Crée des lignes entre tous les points de 1 à 10
1,3,5-10 Crée une ligne entre les points 1 à 3, à 5, et 5 à 10
1(2)3 Crée un arc entre les points 1 et 3, à travers le point 2
2 (Point de rayon), G (gauche) ou D (droite)
1(2,L)3 Crée un arc à gauche entre les points 1 et 3, avec le point 2 comme le point de
rayon
1 à 3, rayon=100, G (gauche) ou D (droite), G (grand) ou S (petit)
1(100,L,S)3
Crée un petit arc à gauche entre les points 1 et 3 avec un rayon de 100
3. Pour stocker l'alignement, cochez la case Stocker l'alignement , entrez un Nom d'alignement, entrez
un Code, et un Intervalle de station (si requis) et une Station de début et un Intervalle de station et
puis appuyez sur Stocker.
Les alignements sont stockés comme des fichiers RXL. Si vous enregistrez l'alignement, vous pouvez
l'implanter de nouveau facilement, l'afficher dans la carte, et le partager avec d'autres études et
d'autres contrôleurs.
136
Les alignements on toujours un composant horizontal; le composant vertical est facultatif. Si un
alignement est créé avec des entités ayant des élévations, l'alignement aura un composant vertical.
Astuce - Vous pouvez également définir le composant horizontal (ainsi que le composant vertical si les lignes
de fond ont des élévations) à partir des caractéristiques (points, lignes, et arcs) dans un fichier. Pour ce faire:
1. Dans la carte, tapez la touche programmable Couches , sélectionnez le fichier et puis rendez active(s)
la(les) couche(s) appropriée(s) qui seront utilisées pour définir le composant horizontal.
2. Sélectionnez la caractéristique. Voir Utilisant la carte pour des tâches communes pour de plus amples
détails.
3. Dans le menu taper et rester, sélectionnez Entrer l'alignement.
4. Sélectionnez Stocker l'alignement et puis entrez un nom, une station de début et un intervalle de
station.
5. Tapez Stocker.
Entrer - Notes
Vous pouvez saisir une note dans la base de données du Topographie générale à tout moment. Pour ce faire:
1. Pour accéder à l'écran Entrer note , effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Dans le menu principal, sélectionnez Entrer / Notes .
♦ Tapez Favoris / Entrer note.
♦ Sur le clavier du contrôleur, appuyez sur CTRL + N.
2. Entrez les détails à enregistrer. Autrement appuyez sur la touche programmable D/heure pour générer
un enregistrement de l'heure courante.
3. Pour stocker la note, effectuez l'une des choses suivantes:
137
♦ Appuyez sur Stocker pour stocker la note dans la base de données.
♦ Appuyez sur pour attacher la note à l'observation précédente.
♦ Appuyez sur pour attacher la note à l'observation suivante à stocker.
Note - Lorsque vous utilisez , la note n'est stockée avec l'observation suivante que si une
autre observation est stockée pendant le levé en cours. Si le levé est terminé sans stocker une autre
observation, la note est écartée.
4. Pour quitter l'option Entrer notes , appuyez sur Esc . Autrement, si le formulaire Note est vide,
appuyez sur Stocker .
Note - Si vous sélectionnez une liste de codes de caractéristiques déjà sélectionné pour l'étude, vous pouvez
utiliser les codes de la liste lors de l'entrée d'une note. Dans l'écran Note , appuyez sur Espace pour afficher la
liste de codes de caractéristiques. Sélectionnez un code de la liste ou entrez les premières lettres du code.
Dans Revoir , appuyez sur Note pour ajouter une note à l'enregistrement courant.
Dans le Gestionnaire de points , défilez à droite et tapez dans le champ Note pour ajouter une note à
l'enregistrement de point.
138
Cogo
Menu Cogo
Ce menu vous permet d'effectuer des fonctions de Géométrie des coordonnées (Cogo). Vous pouvez utiliser
les options du menu pour calculer les distances, les azimuts, et les positions de point utilisant des méthodes
diverses.
Pour certains calculs, vous devez définir une projection ou sélectionner un système de coordonnées à Facteur
d'échelle seul.
Vous pouvez afficher les distances d'ellipsoïde, de grille ou au sol en modifiant le champ Distances dans
l'écran Paramètres Cogo
Pour effectuer les calculs Cogo dans un système de coordonnées Aucune projection / Aucun datum ,
configurez le champ Distances sur Grille. En suite, le logiciel Topographie générale effectue des calculs
cartésiens standard. Si les distances de grille entrées sont des distances au sol, les nouvelles coordonnées de
grille calculées seront des coordonnées au sol.
Note - Lorsque le champ Distances est configuré sur Sol ou Ellipsoïde, le logiciel Topographie générale
essaie d'effectuer des calculs sur l'ellipsoïde. Du fait qu'il n'y a aucune relation établie à ce point, le système
ne peut pas calculer les coordonnées.
Calculer inverse
Calculer point
Calculer volume
Calculer azimut
Calculer la moyenne
Calculs de surface
Solutions d'arc
Solutions de triangle
Subdiviser un arc
Transformations
139
Cheminement
Calculatrice
1. Dans la carte, sélectionnez Du point (1) et Au point (2), comme indiqué dans le diagramme
ci-dessous.
2. Appuyez et restez sur la carte et sélectionnez Calculer inverse du menu de raccourcis. Sinon,
sélectionnez Cogo / Calculer inverse du menu principal.
3. L'azimut (3), la distance horizontale (4), le changement en élévation, la distance inclinée et la pente
s'affichent.
Utilisez Options pour spécifier les distances au sol, de grille ou au niveau de la mer.
Avertissement - En général, ne calculez pas des points et puis changez le système de coordonnées ou
effectuez une calibration. Si vous le faites, ces points seront incompatibles avec le nouveau système de
coordonnées. Une exception est des points calculés utilisant la méthode Gsmt-dist d'un point .
Intersect. gsmt-dist
140
Intersect gsmt-gsmt
Intersect. dist-dist
Notes
• Lors de l'entrée d'un nom de point existant vous pouvez sélectionner de la liste, effectuer un fixe
rapide ou mesurer un point. L'option Fixe rapide effectue le stockage d'un point rapid automatique
avec un nom de point temporaire.
• Si les points mesurés étaient mesurés au moyen de GNSS, les coordonnées du point ne peuvent
s'afficher que sous forme des valeurs de grille si une projection et une transformation de datum sont
définies.
• Pour toutes les méthodes lorsque le point est stocké, utilisez le champ Stocker comme pour spécifier
s'il faut stocker le point calculé comme des valeurs de coordonnées WGS84, Locales, ou Grille.
• Le champ Azimut peut être calculé de 2 points dans la base de données en entrant les noms de point
séparés par un trait d'union dans le champ Azimut. Par exemple, entrez 2-3 dans le champ Azimut si
vous voulez calculer l'azimut du point 2, au point 3. Cette méthode peut être utilisée avec la plupart
des noms de point alphanumériques, mais elle ne prend pas en charge des noms de point qui
comprennent un trait d'union. .
• Si vous utilisez la méthode Intersection quatre points ou la méthode Depuis une ligne de base et puis
vous modifiez l'enregistrement de hauteur d'antenne de l'un des points de source, les coordonnées du
point ne seront pas mises à jour.
Astuce - Vous pouvez calculer une distance entre deux points dans la base de données directement dans un
champ de distance, Pour ce faire, entrez les noms de point dans le champ de distance séparés par un trait
d'union. Par exemple, pour calculer la distance entre les points 2 et 3 entrez "2-3". Cette méthode peut être
utilisée avec la plupart des noms de point alphanumériques, mais elle ne prend pas en charge des noms de
point qui comprennent un trait d'union.
Pour calculer les coordonnées d'une intersection utilisant la méthode Gsmt-dist depuis un point:
141
début est mis à jour automatiquement au dernier point d'intersection stocké (voir les diagrammes
ci-dessous).
5. Configurez Origine d'azimut sur Grille 0°, Vrai, Magnétique, ou Soleil (seul GNSS).
6. Comme indiqué dans les diagrammes ci-dessous, entrez le nom du Point de début (1), l'azimut (2) et
la distance horizontale (3).
7. Appuyez sur Calc pour calculer le point d'intersection (4).
8. Stockez le point dans la base de données.
Lorsque vous appuyez sur Stocker , l'erreur de fermeture de boucle s'affiche sur l'écran. Stockez le dernier
point comme une vérification afin d'éviter le remplacement du premier point.
Pour calculer les coordonnées d'une intersection en utilisant la méthode angle tourné et distance:
142
et de la distance horizontale (3).
7. Appuyez sur Calc pour calculer le point d'intersection (4).
8. Stockez le point dans la base de données.
Intersect. gsmt-dist
Pour calculer les coordonnées d'une intersection en utilisant la méthode Intersect. gsmt-dist:
Intersect. gsmt-gsmt
Pour calculer les coordonnées d'une intersection en utilisant la méthode Intersect. gsmt-gsmt:
143
3. Dans le champ Méthode, sélectionnez Intersect. gsmt-gsmt.
4. Comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, entrez le nom du Point 1 (1), l'azimut depuis le point
1 (2), le nom du Point 2 (3), et l'azimut depuis le point 2 (4).
5. Appuyez sur Calc pour calculer le point d'intersection (5).
6. Stockez le point dans la base de données
Intersect. dist-dist
Pour calculer les coordonnées d'une intersection en utilisant la méthode Intersect. dist-dist:
144
Note - Il n'est pas nécessaire que les deux lignes se croisent, mais elles doivent converger à un certain
point, comme illustré ci-dessous.
Note - La distance verticale dépend de la Direction distance . Si la direction est relative au point de
début, l'élévation du point calculé est l'élévation du point de début plus la distance verticale. De
même, si la direction est relative au point de fin, l'élévation du point calculé est l'élévation du point de
fin plus la distance verticale.
Pour calculer les coordonnées d'un point en utilisant la méthode Plan vertical et angle:
Cette méthode n'est disponible qu'après avoir effectué une installation station , une installation station plus ,
un relèvement ou une ligne de réf. .
145
2. Entrez un Nom de point .
3. Dans le champ Méthode , sélectionnez Plan vertical et angle.
4. Comme illustré dans le diagramme ci-dessous, entrez les noms des points (1) et (2) définissant le
plan vertical, par exemple, le côté d'un bâtiment. Nommez et mesurez les nouveaux points, ou entrez
les noms des points existants.
5. Appuyez sur Mes AH AV pour mesurer l'angle de l'instrument (3) au point requis (4).
L'intersection du plan vertical et l'angle mesuré est utilisée pour calculer les coordonnées du point
requis.
6. Appuyez sur Stocker pour stocker le point dans la base de données.
Pour calculer un point dans une position le long d'une ligne qui est perpendiculaire à un autre point:
Pour calculer un point à une position le long d'un arc qui est perpendiculaire à un autre point:
146
4. Entrez le Point à projeter (1).
5. Entrez le Nom d'arc ou entrez un nouvel arc.
6. Tapez Calc.
Les détails suivants s'affichent: Les coordonnées du point (5), la distance horizontale le long de l'arc
(3), et la distance horizontale de l'arc (4).
7. Tapez Stocker pour stocker le point dans la base de données.
• Ligne parallèle
• Point d'épaulement
La façon la plus facile de définir la superficie à calculer et à subdiviser est d'appuyer et rester sur l'option
Calculs de surface dans la Carte. Puis vous pouvez utiliser les entités suivantes:
Note - Vous pouvez également démarrer Calculs de surface du menu Cogo. Cependant, en ce cas vous ne
pouvez utiliser que des points pour définir la superficie.
Lorsque vous sélectionnez les entités pour définir la superficie, il faut les sélectionner dans l'ordre correct.
Lorsque vous sélectionnez des lignes, des arcs ou des polylignes, il faut les sélectionner dans la direction
correcte.
Pour calculer et puis subdiviser une superficie entourée par des points affichée dans la carte:
1. Dans la carte, sélectionnez les points sur le périmètre de la surface à calculer. Utilisez l'ordre dont ils
se produisent sur le périmètre.
147
2. Appuyez et restez sur la carte et sélectionnez Calculs de surface du menu.
La superficie et le périmètre calculés s'affichent. Les flèches sur les lignes indiquent l'ordre dont les
points ont été sélectionnés.
La figure suivante indique un exemple d'une surface subdivisée utilisant la méthode Epaulement .
Notes
• Dans les calculs de superficie, vous pouvez utiliser des polylignes d'un fichier DXF, mais vous ne
pouvez pas utiliser des alignements ou des routes de Topographie générale.
• Si les lignes se croisent ou traversent, le logiciel Topographie générale essaie de calculer la superficie
148
correcte et subdiviser la superficie, mais dans certains cas peut fournir des résultats incorrects.
Vérifiez que l'image graphique semble correcte et vérifiez les résultats à nouveau si vous croyez qu'ils
ne soient pas corrects.
• Pour les détails concernant comment la surface est calculée, référez-vous à Calculs de la surface.
Volume vide
Surface à élévation
Surface à surface
Réserve/dépression
Superficie
Effectue le calcul du volume d'un surface unique au-dessus de l'élévation spécifiée. Seulement le volume
déblai est calculé. On peut appliquer du foisonnement si requis.
Volume vide
Effectue le calcul du volume de matériau requis pour remplir une surface jusqu'à une élévation spécifiée, On
peut appliquer du retrait si requis.
Surface à élévation
Effectue le calcul des volumes en déblai et remblai entre une surface unique et une élévation spécifiée.
Lorsque la surface se trouve en-dessous de l'élévation, le remblai sera calculé; lorsque la surface se trouve
au-dessus de l'élévation, le déblai sera calculé. On peut appliquer du foisonnement et/ou retrait si requis.
Surface à surface
Effectue le calcul des volumes en déblai et remblai entre deux surfaces. La Surface initiale, est la surface
d'origine et la Surface finalee est la surface de projet ou la surface après l'excavation. Lorsque la Surface
initiale se trouve au-dessus de la Surface finale le déblai sera calculé; lorsque la Surface initiale se trouve
au-dessous de la Surface finale , le remblai sera calculé. On peut appliquer du foisonnement et/ou retrait si
149
requis.
Note - Les volumes ne seront calculés que dans les superficies auxquelles les surfaces initiales et finales se
chevauchent.
Réserve/dépression
Cette option fonctionne de façon semblable à Surface à surface sauf qu'il n'y a qu'une surface. La surface
sélectionnée est traitée comme la surface finale et la surface initiale est définie à partir des points au périmètre
de la surface sélectionnée. Lorsque la surface se trouve au-dessus de la surface de périmètre, le déblai sera
calculé (réserve); lorsque la surface se trouve en-dessous de la surface de périmètre, le remblai sera calculé
(dépression). On peut appliquer du foisonnement et/ou retrait si requis.
Superficie
Foisonnement
Un facteur de foisonnement tient compte de l'expansion du matériau déblai au fur et à mesure qu'il est creusé.
Le foisonnement est défini sous forme d'un pourcentage. Le Volume déblai ajusté est le volume déblai avec le
facteur de foisonnement y appliqué.
Retrait
Un facteur de retrait tient en compte le compactage du matériau remblai. Le retrait est défini sous forme d'un
pourcentage. Le Volume remblai ajusté est le volume remblai avec le facteur de retrait y appliqué.
Les données entrées peuvent avoir des unités différentes. Par exemple, vous pouvez ajouter un angle en degrés
à un angle en radians-la réponse est fournie dans le format que vous avez spécifié dans la configuration de
l'étude.
150
Azimut plus angle
Note - Le champ Azimut peut être calculé de 2 points dans la base de données en entrant les noms de point
séparés par un trait d'union dans le champ Azimut. Par exemple, entrez 2-3 dans le champ Azimut si vous
voulez calculer l'azimut du point 2, au point 3. Cette méthode peut être utilisée avec la plupart des noms de
point alphanumériques, mais elle ne prend pas en charge des noms de point qui comprennent un trait d'union. .
151
1. Dans le menu principal, sélectionnez Cogo / Calculer azimut .
2. Dans le champ Méthode , sélectionnez Angle divisé en deux.
3. Comme indiqué ci-dessous, entrez les noms du Point latéral 1 (1), du Point d'angle (2) et du Point
latéral 2 (3).
Les calculs suivants s'affichent: L'azimut calculé (4), à mi-point entre le Point latérale 1 et le Point
latéral 2, du Point d'angle, et l'angle calculé mesuré dans le sens des aiguilles d'une montre entre les
points 1, 2 et 3.
Astuce - Si la ligne n'existe pas déjà, appuyez sur la flèche déroulante avancée et sélectionnez Deux
points. Ainsi vous pouvez entrer le point de début et le point de fin pour définir la ligne.
152
Cogo - Calculer la moyenne
Utilisez l'option Calculer la moyenne pour calculer et stocker la position moyenne d'un point qui a été mesuré
plus d'une fois.
Deux ou plusieurs observations à angle seul de deur points connus différents peuvent être 'moyennées' pour
calculer les coordonnées du point d'intersection. Pour 'moyenner' les observations il faut les stocker avec le
même nom de point.
Entrez le nom du point dont il faut calculer la position moyenne dans le champ Nom de point . Vous pouvez
sélectionner le nom de point dans une liste au moyen de la liste déroulante pour le champ.
Si le point entré n'a qu'un seul fixe de position, ou il a été stocké comme un point de contrôle, un message
d'erreur s'affiche pour vous informer qu'il est impossible de calculer une position moyenne.
Dès que vous entrez un nom de point pour lequel il est possible de calculer une position moyenne,
Topographie générale recherche la base de données afin de trouver toutes les positions pour ce point. Une fois
calculée, la position de grille de point moyenne s'affiche, ainsi que les écarts standard pour chaque ordonnée.
S'il y a plus de deux positions pour le point, une touche morte Détails s'affiche. Appuyez sur Détails pour
afficher les résiduels de la position moyenne à chaque position individuelle. Vous pouvez utiliser ce
formulaire de résiduels afin d'inclure ou exclure des positions spécifiques du calcul de la moyenne.
Tapez Options pour sélectionner la méthode du calcul de la moyenne. Deux méthodes sont prises en charge:
• Ponderé
• Pas pondéré
Astuce - Topographie générale fait la moyenne de toutes les positions dans la base de données de l'étude
courante avec le même nom (à l'exception des Points de contrôle). Appuyez sur Détails afin de vous assurer
que seulement les positions requises sont considérés dans la moyenne.
Pour stocker la position moyenne calculée pour le point, appuyez su r Stocker . Si une position moyenne pour
le point existe déjà dans la base de données, le point existant est supprimé automatiquement quand la nouvelle
position moyenne est stockée.
Notes
153
• Une position moyenne n'est pas mise à jour automatiquement si les positions utilisées pour calculer la
moyenne changent. Par exemple, si la calibration est mise à jour, si des observations sont
transformées ou supprimées, ou si des nouvelles observations du même nom sont ajoutées, recalculez
la position moyenne.
• La moyenne utilise les Moindres carrés pour faire la moyenne des points/observations dans l'étude
courante qui ont le même nom.
♦ Si la moyenne comprend toutes autres à part les positions ECEF ou WGS84, la moyenne est
stockée comme une grille.
♦ Les observations GNSS et les observation conventionnelles qui comprennent une distance
inclinée mesurée sont résolues à la grille et puis on fait la moyenne utilisant les Moindres
carrés. On fait la moyenne des intersections des observations conventionnelles à angle seul
utilisant les Moindres carrés.
♦ Les observations conventionnelles à angle seul ne sont ajoutées à la solution que s'il n'y a
aucune autre position ou observation.
♦ Lorsque la moyenne comprend uniquement des positions ECEF ou WGS84, la position de
grille moyennée est convertie à nouveau à WGS84 et stockée comme un WGS84. Lorsque la
moyenne ne comprend que des positions de grille et des observations conventionnelles, ou un
mélange de types de positions, la position de grille moyennée est stockée comme une grille.
• Tout Angle tourné moyen (ATM) observé au point est ignoré et les observations d'origine sont
utilisées pour calculer la position moyenne.
• Si Pondéré est sélectionné, les points une moyenne sont pondérés comme suit:
♦ Les positions GNSS utilisent les précisions horizontales et verticales des observations. Les
observations qui n'ont pas des précisions, et les points entrés, utilisent 10 mm pour la
horizontale et 20 mm pour la verticale.
♦ Pour les observations conventionnelles qui comprennent une distance inclinée mesurée, les
erreurs standard horizontales et verticales sont calculées basées sur les erreurs standard des
composants de l'observation.
L'erreur standard utilisée pour la pondération de la position horizontale est une combinaison
de celles utilisées pour la direction horizontale et les poids de distance horizontale du calcul
de relèvement. Pour de plus amples informations, référez-vous à [Resection Computations]
chez www.trimble.com.
• Pour moyenner automatiquement les points en double, activez Moyenne auto dans la section
Tolérance de point en double du type de levé.
Solutions d'arc
Utilisez les solutions d'arc pour:
• Calculer des solutions d'arc lorsque deux parties de l'arc sont connues, et pour afficher les résultats
comme texte ainsi que graphiques.
• Calculer des points sur l'arc.
• Ajouter l'arc, et les points définissant l'arc, à la base de données.
154
Utilisez les deux champs Méthode pour configurer le type d'entrée pour les valeurs d'arc que vous avez.
La première partie connue de l'arc est définie par l'un des suivants:
La deuxième partie connue de l'arc est définie par l'un des suivants:
Résultats
Tapez Calc pour visualiser les résultats de l'arc horizontal, et une vue graphique de l'arc.
Les données entrées s'affichent comme du texte noir; les données calculées s'affichent comme du texte rouge.
Référez-vous à la figure suivante pour les détails concernant les valeurs qui sont calculées pour un arc.
155
• Rayon - c'est le rayon de l'arc.
• Longueur d'arc - c'est la longueur de l'arc.
• Longueur de corde - c'est la longueur de la corde.
• Degré arc - c'est l'angle de déviation (delta) qui produit une longueur d'arc de 100 unités.
• Degré corde - c'est l'angle de déviation (delta) qui produit une longueur de corde de 100 unités.
• Delta - c'est le delta ou l'angle de déviation.
• Tangente - c'est la distance du PC ou PT au PI.
• Externe - c'est la distance minimum entre le PI et l'arc.
• Mi-ordonnée - c'est la distance entre l'arc et la corde au mi-point de l'arc.
• Surface du segment - c'est la surface entre l'arc et la corde.
• Surface du secteur - c'est la surface entre l'arc et deux rayons au bord.
• Zone de congé - c'est la surface entre l'arc et les tangentes.
Tapez Implantation pour calculer les points sur l'arc à toute station le long de l'arc.
• Déviation PC
• Déviation PI
• Déport tangente
• Déport corde
Déviation PC
Fournit l'angle de déviation et la distance à chaque station spécifiée sur l'arc comme si vous occupez
le point PC et vous effectuez une visée arrière au point PI.
Tapez Calc pour visualiser l'arc calculé avec ces détails supplémentaires:
156
Déviation PI
Fournit l'angle de déviation et la distance à chaque station spécifiée sur l'arc comme si vous occupez
le point PI et vous effectuez une visée arrière au point PC.
Tapez Calc pour visualiser l'arc calculé avec ces détails supplémentaires:
Déport tangente
157
Fournit les informations du déport perpendiculaire de la ligne de tangente (la ligne du point PC au
point PI) à chaque station spécifiée sur l'arc.
Tapez Calc pour visualiser l'arc calculé avec ces détails supplémentaires:
Déport de corde
Fournit les informations de de déport perpendiculaire de la corde longue (la ligne du point PC au
point PT) à chaque station spécifiée sur l'arc. Les informations de déviation sont également fournies.
Tapez Calc pour visualiser l'arc calculé avec ces détails supplémentaires:
158
♦ Déviation PC - c'est l'angle de déviation de la ligne de tangente (point PC au point PI) au
point de station courant sur l'arc.
♦ Longueur de corde - c'est la distance au point de station courant sur l'arc du point PC.
Lors de la visualisation des résultats de l'implantation ou de l'arc, tapez Stocker pour enregistrer les résultats
dans l'étude courante.
Note - Avant de pouvour les ajouter à las base de données, il faut sélectionner un point de début pour larc,
une tangente arrière. et la direction de la tangente arrière .
• l'arc calculé
• le point definissant le point de fin de l'arc
• le point définissant le point au centre de l'arc
Solutions de triangle
Vous pouvez utiliser des données entrées au clavier pour calculer un triangle selon diverses méthodes. Puis
vous pouvez afficher les résultats en tant que du texte et des graphiques, et stocker les résultats dans la base de
159
données.
Côté-Côté-Côté
Définissez un triangle en entrant les distances des côtés a, b, et c. Tapez Calc pour afficher les résultats.
Angle-Côté-Angle
Définissez un triangle en entrant l'angle A, la distance du côté b, et l'angle C. Tapez Calc pour afficher les
résultats.
Côté-Angle-Angle
Définissez un triangle en entrant la distance du côté a, l'angle B, et l'angle A. Tapez Calc pour afficher les
résultats.
Côté-Angle-Côté
Définissez un triangle en entrant la distance du côté a, l'angle B, et la distance du côté C. Tapez Calc pour
afficher les résultats.
Côté-Côté-Angle
Définissez un triangle en entrant les distances des côtés a et b et l'angle A. Tapez Calc pour afficher les
résultats.
Résultats
Tapez Calc pour afficher les résultats y compris les longueurs des côtés a, b et cm les angles d'A, B et C, la
surface du triangle et une vue graphique du triangle.
les données entrées s'affichent comme du texte noir, les données calculées s'affichent comme du texte rouge.
Dans certaines situations, il se peut qu'il y ait deux solutions pour un triangle. Lorsque cela se produit, une
touche programmable Autre est disponible dans l'écran des résultats. Tapez Autre pour basculer entre les deux
solutions possibles afin de pouvoir sélectionner la solution correcte. Tapez Stocker pour enregistrer les
160
résultats de triangle dans l'étude courante.
Vous pouvez prédéfinir le code d'un point subdivisé. Pour plus amples informations, référez-vous à
Subdiviser code de points .
Astuce - Si la ligne n'existe pas déjà, appuyez sur la flèche déroulante avancée et sélectionnez Deux points.
Ainsi vous pouvez entrer le point de début et le point de fin pour définir la ligne.
161
1. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Dans la carte, sélectionnez la ligne à subdiviser. Appuyez et restez sur l'écran et sélectionnez
l'option Subdiviser une ligne du menu de raccourcis.
♦ Dans le menu principal, sélectionnez Cogo / Subdiviser une ligne . Entrez le nom de la ligne
définie.
Les points créés sont stockés automatiquement dans la base de données et les noms de point sont incrémentés
automatiquement à partir du Point de début.
Vous pouvez prédéfinir le code d'un point subdivisé. Pour de plus amples informations, référez-vous à
Subdiviser code de points .
162
2. Dans le champ Méthode , sélectionnez Nombre fixe de segments.
3. Entrez la longueur du segment (2), et tout déport horizontal (3) et déport vertical de l'arc.
4. Entrez les noms de Commencer à station (4), Finir à station ( 5), et du Point de début .
5. Appuyez sur Commencer pour calculer les nouveaux points (4, 6, 7, ou 8, 9, 10).
163
5. Appuyez sur Commencer pour calculer les nouveaux points (4, 6, 7, ou 8, 9, 10).
Cogo - Transformations
Utilisez cette fonction Cogo pour effectuer l'une des choses suivantes:
• Transformer un point unique, ou une sélection de points, en utilisant l'un ou une combinaison de
RotationEchelle ou Translations
• Créer ou éditer une Transformation locale qui peut être appliquées aux points de Grille (locale) pour
transformer les points de Grille (locale) aux points de Grille.
Note - La prise en charge de transformation locale n'est disponible que lorsque l'option Géodésique
avancée est activée.
164
Pivoter / mettre à l'échelle / translater change les coordonnées stockées des points qui sont transformés. Cette
méthode enregistre les nouveaux points transformés et puis supprime les points originaux.
Lors de la réalisation de plus d'une transformation, l'ordre est toujours Pivoter, Mettre à l'échelle puis
Translater.
Pivoter
Pour pivoter une sélection de points autour d'un point d'origine spécifié:
Une transformation supprime le(s) point(s) d'origine et stocke des nouveaux points de grille du même nom.
Echelle
Pour mettre à l'échelle les distances entre le point d'origine et les points sélectionnés:
Une transformation supprime le(s) point(s) d'origine et stocke des nouveaux points de grille du même nom.
Ajuster
1. Entrez un Delta nord, un Delta est, et/ou une Elévation. Vous pouvez sélectionner un delta
unique, par exemple un Nord, ou une combinaison de deltas pour la transformation.
Si vous choisissez Deux points:
165
1. Sélectionnez un Du point .
2. Sélectionnez un Au point .
5. Appuyez sur Suivant, puis sélectionnez le(s) point(s) à transformer.
6. Pour stocker le(s) point(s) transformé(s) dans la base de données, appuyez sur Accepter .
Une transformation supprime le(s) point(s) d'origine et stocke les nouveaux points de grille du même
nom.
Notes
• Seuls les points pouvant être affichés comme des coordonnées de grille peuvent être transformés.
• Lors d'une transformation par pivotement et échelle, l'origine de l'échelle passe par défaut à l'origine
du pivotement. Il est possible de le changer.
• Lors de l'entrée d'un nom de point, vous pouvez sélectionner de la liste, entrer un point, effectuer une
fixe rapide, mesurer un point, ou effectuer une sélection de la carte. Un Fixe rapide stocke un point
rapide automatique avec un nom de point temporaire.
Avertissement - Si vous sélectionnez un point de base à transformer, les vecteurs provenant de cette base
deviennent nuls.
Transformations locales
Lors du relevé il y a souvent des situations où des points existants à connecter ou à implanter ont les
coordonnées de grille définies dans un ou plusieurs systèmes de coordonnées ou de référence, qui diffèrent du
système de coordonnées de l'étude courante. Ces autres systèmes de coordonnées ou de référence peuvent être
définis basés syr des lignes de base anciennes où les coordonnées sont en effet des valeurs de station et de
déport de la ligne de base (référence). Ou ils peuvent être référencés à un système de référence totalement
arbitraire. Par exemple, un architecte peut fournir des coordonnées pour une fondation de bâtiment qu'il faut
positionner et transférer dans un système de coordonnées réal sur le chantier.
Le Topographie générale vous permet de calculer et stocker une ou plusieurs transformations locales qui
transformeront en vol entre les coordonnées de grille et les jeux de coordonnées de grille locale.
Différent de Pivoter, Mettre à l'échelle et Translater, la position des points transformés n'est pas changée.
Plutôt, les points peuvent être créés comme Grille (locale), et une relation à la grille est définie qui fournit la
transformation au système de coordonnées local.
Note - Les points de grille (locale) ne peuvent pas être affichés dans la carte si une transformation à grille n'a
pas été définie.
Il y a trois types de transformations de grille locale qui peuvent être créées et utilisées partout dans
Topographie générale:
• Transformations de ligne
• Transformations Helmert
• Transformations à sept paramètres
Note - La prise en charge de transformation locale n'est disponible que lorsque l'option Géodésique avancée
est activée.
166
Transformations de ligne
Le type de transformation Ligne s'agit d'une transformation 2D qui vous permet de sélectionner ou
d'entrer deux points de grille de base de données et les faire correspondre avec les coordonnées de
grille locale pour les mêmes positions.
1. Dans le menu principal, appuyez sur Cogo / Transformations / Gérer / définir des
transformations locales et puis appuyez sur Suivant
2. Sélectionnez Créer nouvelle transformation, et appuyez sur Suivant
3. Configurez le Type de transformation sur Ligne et puis entrez le Nom de transformation.
4. Dans le champ Point de début , entrez le nom du point et puis entrez les coordonnées de grille
grille (locale) correspondantes dans les champs Nord (local) et Est (local) .
5. Dans le champ Point de fin entrez le nom du point et puis entrez les coordonnées de grille
grille (locale) correspondantes dans les champs Nord (local) et Est (local) .
6. Appuyez sur Calc, vérifiez les distances de transformation calculées et puis sélectionnez un
Type de facteur d'échelle pour adapter les positions de grille locale aux positions de grille de
la base de données:
◊ Libre - Le facteur d'échelle calculé est appliqué aux valeurs de Grille (locale) dans
les deux axes locaux.
◊ Fixé à 1.0 - Aucune mise à l'échelle n'est appliquée. (Les valeurs de grille (locale)
sont utilisées dans la transformation sans aucune mise à l'échelle appliquée.)
Le point de début est le point d'origine de la transformation.
◊ Le long de l'axe nord local seul - Le facteur d'échelle calculé est appliqué aux valeurs
de direction nord de la grille (locale) uniquement lors de la transformation.
7. Appuyez sur Stocker pour stocker la transformation à l'étude courante.
La transformation de ligne s'affiche dans la carte comme une ligne à traits noire entre le point de grille
de décut et le point de grille de fin.
Utilisez Filtrer pour activer et désactiver l'affichage des transformations de ligne.
Notes
♦ Il n'est pas nécessaire de stocker les 'Points de grille' comme des points de grille, mais il faut
que Topographie générale pouvoir calculer les coordonnées de grille pour le point.
Transformations Helmert
Le type de transformation Helmert peut être une transformation 2D ou 3D qui vous permet de
sélectionner jusqu'à 20 paires de points identiques afin de calcular une transformation de meilleure
adaptation entre les points de grille de la base de données et les coordonnées de grille locale pour les
mêmes positions.
1. Dans le menu principal, appuyez sur Cogo / Transformations / Gérer / définir des
transformations locales et appuyez sur Suivant.
2. Sélectionnez Créer nouvelle transformation et appuyez sur Suivant.
3. Configurez le Type de transformation sur Helmert et entrez le Nom de transformation.
167
4. Configurez le Type de facteur d'échelle sur l'un des suivants:
◊ Libre - Le facteur d'échelle de meilleure adaptation calculé est utilisé dans la
transformation.
◊ Fixe, et puis entrez le Facteur d'échelle - Spécifiez votre propre facteur d'échelle à
utiliser dans la transformation.
5. Configurez l'Ajustement vertical sur l'un des suivants et appuyez sur Suivant:
◊ Aucun - Aucun ajustement vertical n'est effectué.
◊ Ajustement vertical seul - la correction verticale moyenne calculée des élévations des
paires de points est utilisée pour l'ajustement vertical dans la transformation.
◊ Plan incliné - Une correction verticale plus un plan de correction de meilleure
adaptation est utilisée pour l'ajustement vertical dans la transformation.
6. Appuyez sur Ajouter pour sélectionner les paires de points Nom de point de grille et Nom de
point de grille locale et puis configurez le champ Utiliser sur l'un des suivants:
◊ Désactivé - N'utilisez pas cette paire de points dans le calcul des paramètres de
transformation.
◊ Vertical seul - Utilisez cette paire de points seule dans le calcul des paramètres
d'ajustement vertical.
◊ Horizontal seul - Utilisez cette paire de points seule dans le calcul des paramètres
d'ajustement horizontal.
◊ Horizontal et vertical - Utilisez cette paire de points dans le calcul des paramètres
d'ajustement horizonatl et vertical.
7. Appuyez sur Accepter pour ajouter les paires à la liste et puis appuyez sur Ajouter de nouveau
pout ajouter plus de paires de points.
8. Appuyez sur Résultats pour afficher les résultats de la transformation Helmert.
9. Appuyez sur Stocker pour stocker la transformation à l'étude courante.
Notes
♦ Pour éditer une transformation, suivez les étapes pour créer une nouvelle transformation, mais
à l'étape 2, sélectionnez Sélectionner transformation à éditer sélectionnez la transformation
requise de la liste, appuyez sur Suivant pour mettre à jour les paramètres de transformation
comme requis, vérifiez les résultats et puis appuyez sur Stocker pour remplacer la
transformation précédente.
♦ Si vous changez une transformation, la position de tous les points utilisant cette
transformation change aussi.
♦ Si vous changez les coordonnées d'un point utilisé pour définir une transformation Helmert, le
Topographie générale ne recalcule pas la transformation automatiquement.
♦ Si vous changez les coordonnées d'un point, et puis recalculez la transformation Helmert la
nouvelle transformation utilise les nouvelles coordonnées.
Le type de transformation Sept paramètres est un type de transformation 3D qui vous permet de
sélectionner jusqu'à 20 paires de points identiques afin de calculer une transformation de meilleure
adaptation entre les points de grille de la base de données et les coordonnées de grille locale pour les
mêmes positions.
168
Une transformation à sept paramètres fournira une meilleure solution que celle d'une transformation
Helmert si les deux systèmes de coordonnées ne sont pas définis par rapport au même plan horizontal.
1. Dans le menu principal, appuyez sur Cogo / Transformations / Gérer / définir des
transformations locales et appuyez sur Suivant.
2. Sélectionnez Créer nouvelle transformation et appuyez sur Suivant.
3. Configurez le Type de transformation sur Sept paramètres et entrez le Nom de
transformation.
4. Appuyez sur Ajouter pour sélectionner les paires de points Nom de point de grille et Nom de
point de grille locale et puis configurez le champ Utiliser sur l'un des suivants:
◊ Désactivé - N'utilisez pas cette paire de points dans le calcul des paramètres de
transformation.
◊ Horizontal et vertical - Utilisez cette paire de points dans le calcul des paramètres
d'ajustement.
5. Appuyez sur Accepter pour ajouter les paires à la liste et puis appuyez sur Ajouter de nouveau
pout ajouter plus de paires de points.
6. L'affichage des résiduels ne commencera que jusqu'à les paires de 3 points ont été définies.
7. Appuyez sur Résultats pour afficher les résultats de la transformation Sept paramètres.
8. Appuyez sur Stocker pour stocker la transformation à l'étude courante.
Notes
Un point stocké comme une Grille (locale) ne peut avoir qu'une transformation 'd'entrée' définissant la relation
aux positions de Grille de la base de données. Cependant, lors de l'affichage avec Revoir l'étude ou
Gestionnaire des points, et lors de l'exportation comme Grille (locale), vous pouvez sélectionner une
transformation locale différente, qui change les coordonnées de grille (locale) calculées affichées.
Cette fonction puissante vous permet, par exemple, d'entrer un point de grille (locale) référencé à une ligne de
base ou système de référence, et de transformer à la grille de base de données, et puis, si requis, d'utiliser une
169
autre transformation d'affichage pour afficher le point avec des valeurs de grille (locale) calculées référencées
à une ligne de base ou système de référence différent.
C'est analogue à comment tout point peut être affiché comme la station et déport à toute ligne, tout arc, tout
alignement ou toute route.
Notes
• Utilisez Cogo / Transformations / Gérer / définir des transformations locales pour créer ou éditer les
transformations.
• Utilisez Gestionnaire des points pour sélectionner une transformation d'entrée différente.
• Utilisez Etudes / Copier entre études pour copier des transformations aux autres études.
Les transformations peuvent être appliquées et utilisées dans de nombreuses endroits partout dans le logiciel
Topographie générale:
• Entrer points
• Fichiers liés
• Points implantés d'un fichier CSV ou TXT lié
• Revoir l'étude
• Gestionnaire des points
• Importer des fichiers de format fixe d'un fichier délimité des virgules
• Exporter grille (locale)
Cogo - Cheminement
Utilisez cette fonction pour calculer une erreur de fermeture de cheminement et pour ajuster un cheminement
conventionnel. Le logiciel vous aide à sélectionner les points à utiliser, effectue le calcul de l'erreur de
fermeture et puis vous permet de calculer un ajustement à Boussole ou de Transit.
Vous pouvez calculer des cheminements à boucle fermée et des cheminements fermés qui commencent et
finissent sur les paires de points connus.
Une station de début valide a une ou plusieurs visées arrières et une ou plusieurs observations à la
station de cheminement suivante.
170
Une station de cheminement valide a une ou plusieurs observations de visée arrière à la station de
cheminement précédente, et une ou plusieurs observations à la station de cheminement suivante.
Lorsqu'il n'y a qu'une station de cheminement valide, elle sera ajoutée automatiquement.
Note - Pour afficher l'azimut et la distance observés entre deux points dans la liste, soulignez le
premier point et appuyez sur la touche morte Info.
6. Répétez les étapes 4 et 5 jusqu'à ce que tous le points dans le cheminement soient ajoutés.
Une station de fin valide a une ou plusieurs visées arrières et une ou plusieurs observations à la station
de cheminement précédente.
S'il faut supprimer tout point de la liste, soulignez le point et appuyez sur la touche morte Suppr .
Lorsque vous supprimez un point, tous les points que le suivent seront supprimés aussi.
Note - Vous ne pouvez pas ajouter plus de points après la sélection d'un point de contrôle, ou une
station avec une ou plusieurs visées arrière.
Note - Pour calculer une fermeture de cheminement, il faut au moins une mesure de distance entre
des points successifs dans la liste de cheminements.
Si l'azimut de visée avant est nul dans un cheminement à boucle, et si tous les angles ont été
observés, vous pouvez calculer un ajustement angulaire et de distance.
Les points de visée arrière et de visée avant qui fournissent l'orientation du cheminement sont indiqués.
Si nécessaire, appuyez sur Enter pour éditer les champs comme suit:
171
♦ Pour ajuster l'erreur de fermeture de distance, appuyez sur Ajust.dist . L'erreur de fermeture de
distance est distribuée selon la configuration dans l'écran Options et le cheminement est
stocké.
Lorsque le cheminement est stocké, chaque point utilisé dans le cheminement est stocké comme un point de
cheminement ajusté avec une classification de recherche d'ajusté. S'il y a des points de cheminement ajustés
précédemment du même nom, ils sont supprimés.
Astuce - Pour sélectionner l'élévation à partir du Point de début ou Point de fin, utilisez le menu déroulant
dans le champ Elévation .
Pour sélectionner graphiquement la direction de votre point suivant sur la vue en plan, tapez l'écran ou utilisez
les touches directionnelles. La ligne rouge à traits indique la direction courante pour le côté suivant. Pour
créer le côté suivant, appuyez sur Ajouter , et entrez la distance au point suivant en utilisant l'angle défini dans
la vue en plan.
Autrement, sélectionnez un point qui existe déjà dans votre étude et le logiciel calculera la distance à ce point.
Pour mesurer un point en utilisant GNSS ou Conventionnel, sélectionnez Fastfix ou Mesurer dans le menu
déroulant sur le champ Nom du point .
Astuce - Si votre type est configuré pour un télémètre laser, Laser est disponible dans le menu déroulant pour
les champs Longueur et Dist H . Tapez Laser pour mesurer les distances au moyen du laser.
Pour fermer l'objet sur le point de début, appuyez sur Fermer . Une distance horizontale sera calculée et
affichée. Utilisez cette distance comme une vérification contre votre plan ou votre distance mesurée à ruban.
Pour terminer la fonction, appuyez sur Stocker . Pour ajouter des côtés additionnels à l'objet, appuyez sur
Ajouter .
Astuce - Si vous avez besoin des informations plus détaillées concernant la qualité de la fermeture, utilisez
un nom de point différent pour le point de fin et stocker l'objet. Puis calculez un inverse entre le point de
début et le point de fin.
Pour changer la distance entrée avant le stockage de la caractéristique, appuyez sur Editer , et sélectionnez le
point de fin du côté à éditer. Lorsque vous ajustez la distance, la vue en plan se met à jour. Puis vous pouvez
continuer à ajouter des côtés additionnels.
Notes
• Dès que la caractéristique est stockée, vous ne pouvez plus éditer les longueurs des côtés.
• L'orientation est définie par le premier côté. Seuls les angles parallèles ou de 90° peuvent être ajoutés
172
de ce côté. Pour utiliser un angle différent, stockez l'objet et créez un nouveau côté.
• Du fait que les nouveaux points sont stockés sous forme des polaires, les distances mesurées à ruban
ne fonctionnent pas sans un Facteur d'échelle seul ou une Projection définie complètement dans le
système de coordonnées.
• En sus des nouveaux points créés, des lignes sont créées automatiquement et stockées dans la base de
données du Topographie générale. Celles-ci sont visibles dans la carte et peuvent être utilisées afin
d'implanter des lignes.
Calculatrice
Astuce - Pour utiliser la calculatrice à tout moment, sélectionnez Cogo / Calculatrice du menu principal
Topographie générale.
Appuyez sur (Options) pour configurer la méthode d'angle, le mode de calculatrice (Reverse Polish
Notation (RPN) ou Standard), et l'affichage des décimales.
173
Réciproque
Echanger X avec Y
Sinus
Arc Sinus
Cosinus
Arc cosinus
Tangente
Arc tangente
Base journal 10
Changer l'état MAJ
Ouvrir les parenthèses
Fermer les parenthèses
Effacer tout
Effacer l'entrée
Fonctions de mémoire
Conversion des coordonnées polaires à rectangulaires
Conversion des coordonnées rectanglaires à polaires
Pivoter la pile vers le bas
Pivoter la pile vers le haut
Insérer un séparateur de degrés, minutes, ou secondes
Soustraire les angles de la forme DD.MMSSsss
Additionner les angles de la forme DD.MMSSsss
Convertir de DD°MM'SS.sss ou DD.MMSSsss aux unités d'angle
Convertir des unités d'angle courantes à DD°MM'SS.sss
Astuce - Vous pouvez accéder à la calculatrice à partir de la flèche déroulant dans la plupart des champs de
distance:
174
4. Appuyez sur Accepter pour retourner le résultat au champ.
Vous pouvez utiliser les données entrées au clavier, et les points stockés dans la base de données, pour
calculer une distance en utilisant des méthodes diverses. Vous pouvez également stocker les résultats dans la
base de données.
Note - Les données entrées peuvent avoir des unités différentes. Par exemple, si vous ajoutez une distance en
mètres à une distance en pieds, la réponse est fournie dans le format spécifié dans la configuration de l'étude.
Astuce - Vous pouvez calculer une distance entre deux points dans la base de données directement
dans un champ de distance, Pour ce faire, entrez les noms de point dans le champ de distance séparés
par un trait d'union. Par exemple, pour calculer la distance entre les points 2 et 3 entrez "2-3". Cette
méthode peut être utilisée avec la plupart des noms de point alphanumériques, mais elle ne prend pas
en charge des noms de point qui comprennent un trait d'union.
Astuce - Si la ligne n'existe pas déjà, appuyez sur la flèche déroulante avancée et sélectionnez Deux
points. Ainsi vous pouvez entrer le point de début et le point de fin pour définir la ligne.
3. La distance le long de la ligne (3) et la distance perpendiculaire (4) à la ligne est calculée. La distance
le long de la ligne est à partir du point spécifié (5).
175
Entre point et arc
Pour changer la méthode d'entrée des données, appuyez sur le bouton du menu déroulant avancé . Les
premiers deux ou trois champs changent.
176
Levé - Générale
Relevés intégrés
Levés conventionnels
Levés FastStatic
Levés PPK
Levés RTK
Mise en marche
Tous les levés dans Topographie générale sont contrôlés par un Type de levé. Les Types de levé définissent
les paramètres pour la configuration et la communication avec vos instruments, et les paramètres pour la
mesure et le stockage des points. Toutes ces informations sont stockées sous forme d'un modèle et elles sont
utilisées chaque fois que vous commencez un levé.
Configurez le type si les défauts ne conviennent pas à vos exigences. Pour ce faire, appuyez sur Configuration
dans le menu Trimble Access et puis appuyez sur Types de levé .
Afin de mesurer ou implanter, le logiciel Topographie générale doit commencer un relevé, et à ce moment
vous êtes invité de sélectionner le type de levé approprié.
Note - S'il n'y a qu'un type de levé, il sera sélectionné automatiquement lorsque vous choisissez Levé dans le
menu principal. Autrement, sélectionnez un type de la liste qui s'affiche.
Pour de plus amples détails concernant la configuration des deux types de levé, référez-vous à Levés
conventionnels , ou Levés cinématiques en temps réel .
Pour de plus amples détails concernant la configuration des deux types de levé, référez-vous à Levés
conventionnels, ou Levés cinématiques en temps réel.
Pour de plus amples informations concernant les autres types de levés GNSS, référez-vous à Levés GNSS .
177
Connexion
Le logiciel Topographie générale peut connecter automatiquement aux instruments Trimble GNSS et
conventionnels.
Pour la connexion automatique à un instrument Trimble, le logiciel passe à travers une série de protocoles de
connexion pour chaque type d'instrument. Il peut prendre jusqu'à 15 secondes pour effectuer le cycle, et en
conséquence il peut prendre jusqu'à 15 secondes pour connecter automatiquement à un instrument Trimble,
selon la position dans le cycle de connexion automatique du logiciel lors de la connexion de l'instrument.
Il y a trois groupes principaux des instruments Trimble qui peuvent être connectés automatiquement; les
récepteurs GNSS Trimble, Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, stations totales
Trimble 5600/3600.
Si vous ne connectez qu'à un type seul de ces types d'instrument, vous pouvez accélérer le temps de connexion
automatique en effaçant la case à cocher du ou des types d'instrument auxquels vous ne connectez pas.
Pour configurer les options de connexion automatique, tapez l'icône de connexion automatique dans la barre
d'état avant de connecter à un instrument.
Il est également possible de configurer la connexion automatique dans Configuration. Appuyez sur
Configuration dans le menu Trimble Access et puis sélectionnez Connect / Connexion auto.
Le logiciel n'essayera de connecter automatiquement qu'au récepteur configuré actuellement pour le mode
courant: Mode mobile ou Mode de base (voir Fonctions GNSS).
• Si le logiciel est en Mode mobile, il essayera de connecter au récepteur configuré dans le champ
Connecter au mobile GNSS dans l'écran Paramètres Bluetooth .
• Si le logiciel est en Mode de base, il essayera de connecter au récepteur configuré dans le champ
Connecter à la base GNSS dans l'écran Paramètres Bluetooth .
• S'il n'y a aucun récepteur configuré dans le champ approprié dans Paramètres Bluetooth, alors le
logiciel essayera de connecter automatiquement à un récepteur GNSS Trimble sur le port série du
contrôleur; et si un récepteur est détecté il sera traité comme le récepteur que vous voulez utiliser dans
le mode courant.
• L'icône clignotante, ou le soulignement jaune dans l'écran Fonctions GNSS , indique dans quel mode
le logiciel s'exécute actuellement.
Tapez le bouton Bluetooth pour accéder à l'écran Paramètres Bluetooth . Vous pouvez également configurer
les connexions Bluetooth dans Paramètres. Tapez Configuration from le menu Trimble Access et puis
sélectionnez Connecter/Bluetooth.
Si l'icône de connexion automatique affiche toutes les trois icônes, et elle ne clignote pas, la connexion
automatique a été désactivée pour tous les trois groupes d'instrument.
178
Lorsque vous utilisez des Fonctions d'instrument pour déconnecter d'un Trimble VX Spatial Station ou station
totale Trimble S Series, la connexion automatique est provisoirement désactivée. Pour réactiver la connexion
automatique, tapez l'icône de connexion automatique.
Note - Lorsque la connexion automatique a été désactivée provisoirement, une seule tape réactivera la
connexion automatique, et une deuxième tape est requise pour afficher l'écran des options Connexion auto.
Il n'est pas nécessaire d'attendre la connexion automatique afin de connecter à votre instrument. Pour forcer
une connexion, sélectionnez le type de levé et commencer le levé à tout moment.
Pour connecter à un instrument non-Trimble, il faut forcer une connexion par le commencement d'un levé.
Astuce - Lors de l'utilisation des instruments non-Trimble, désactivez la connexion automatique. Certaines
commandes utilisées par la connexion automatique peuvent être en conflit avec la communication des
instruments non-Trimble.
La sécurité de verrouillage PIN peut être activée selon l'une de deux façons en fonction de l'instrument:
• Utilisant Trimble Access pour le Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series
• Utilisant l' instrument pour le Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S8
Pour activer la sécurité de verrouillage PIN, appuyez sur Instrument / Paramètres d'instrument - PIN et puis
entrez et confirmez le PIN. Lorsque cette fonction est activée, l'écran Déverrouiller l'instrument s'affiche lors
de la connexion à l'instrument. Entrez le PIN et puis appuyez sur Accepter.
Remarques
• Lorsque le PIN a été configuré, appuyez sur PUK et enregistrer le numéro. Utilisez ce numéro si vous
avez oublié votre PIN.
• Dix tentatives incorrectes de déverrouiller l'instrument utilisant un PIN entraîne le blocage de
l'instrument. Si cela se produit, vous êtes demandé un code PUK [Personal Unblocking Key] pour
débloquer l'instrument.
• Si l'instrument est verrouillé, et vous avez oublié votre mot de passe, contactez votre distributeur local
Trimble pour des informations concernant comment déverrouiller l'instrument.
• Pour changer le PIN, appuyez sur Instrument / Paramètres d'instrument - PIN, entrez le PIN courant
et puis entrez et confirmez le nouveau PIN.
• Pour enlever la sécurité de verrouillage PIN, appuyez sur Instrument / Paramètres d'instrument -
PIN, entrez le PIN courant et puis appuyez sur Aucun.
• Le PIN doit avoir une valeur numérique de 4 chiffres.
La sécurité de verrouillage PIN peut être activé en utilisant l'option [Security] sur l'affichage Cercle à droite
de sur le Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S8. Pour ce faire :
179
1. Sélectionnez [Setup/Level / Setup / Security - Change PIN]
2. Entrez le PIN courant. Sélectionnez [Done] si aucun PIN n'a été configuré.
3. Entrez et confirmez le nouveau PIN.
Lorsque c'est activé, sélectionnez l'option [Unlock Instrument] dans l'affichage de Cercle à droite et entrez le
PIN pour établir une connexion.
Remarques
• Lorsque le PIN a été configuré, appuyez sur PUK et enregistrer le numéro. Utilisez ce numéro si vous
avez oublié votre PIN.
• Dix tentatives incorrectes de déverrouiller l'instrument utilisant un PIN entraîne le blocage de
l'instrument. Si cela se produit, vous êtes demandé un code PUK [Personal Unblocking Key] pour
débloquer l'instrument.
• Si l'instrument est verrouillé, et vous avez oublié votre mot de passe, contactez votre distributeur local
Trimble pour des informations concernant comment déverrouiller l'instrument.
• Pour changer le PIN, sélectionnez [Setup/Level / Setup / Security - Change PIN] entrez le PIN
courant et puis entrez et confirmez le nouveau PIN.
• Pour enlever la sécurité de verrouillage PIN, sélectionnez [Setup/Level / Setup / Security - Change
PIN] entrez le PIN courant et puis entrez et confirmez 0000 comme le nouveau PIN.
• Le PIN doit avoir une valeur numérique de 4 chiffres.
Topographie intégrée
Le logiciel Topographie générale peut changer entre un levé GNSS et un levé conventionnel, dans la même
étude.
Dans un relevé intégré, le contrôleur est connecté à tous les deux périphériques au même temps. Ainsi, le
changement entre les instruments est très rapide.
Relevés intégrés
Levés GNSS
Note - S'il n'y a qu'un type de levé, il sera sélectionné automatiquement lorsque vous choisissez Levé dans le
menu principal. Autrement, sélectionnez un type de la liste qui s'affiche.
Le logiciel Topographie générale fournit des Types de levé pour les types de levé GNSS suivants:
Pour utiliser l'un des types de levé suivants, vous devez créer votre propre style de levé.
180
FastStatic
Pour de plus amples informations concernant la configuration des paramètres pour les levés GNSS,
référez-vous aux rubriques suivantes:
Mesurer points
Mesurer codes
Implantation
Initialisation
Levés conventionnels
Note - S'il n'y a qu'un type de levé, il sera sélectionné automatiquement lorsque vous choisissez Levé dans le
menu principal. Autrement, sélectionnez un type de la liste qui s'affiche.
Le logiciel Topographie générale fournit un type par défaut à utiliser avec un instrument conventionnel.
Configurez ce type de levé lors de la création ou l'édition d'un type de levé, puis suivez ces étapes pour
effectuer un levé conventionnel.
181
Topographie générale se connecte automatiquement aux instruments Trimble. Il ne faut configurer le type de
levé que si les types par défaut ne conviennent pas à vos exigences.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / [Type de levé].
2. Sélectionnez chacune des options tour à tour, et les configurez comme approprié pour votre
équipement et vos préférences de levé.
3. Lorsque tous les paramètres sont configurés, appuyez sur Stocker pour les enregistrer, et puis sur Esc
pour retourner au menu principal.
Instrument
Télémètre laser
Options de Cheminement
Pour préparer un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series ou 5600 pour un levé
robotique, l'instrument doit être allumé, nivelé, avec la configuration de radio correcte, et si requis, une fenêtre
de recherche définie.
Si l'instrument est de niveau, il a la configuration de radio correcte, et vous utilisez la fenêtre de recherche
centrée automatiquement, appuyez sur le bouton manette afin d'activer l'instrument pour un levé robotique.
Pour configurer le Canal radio et l'ID réseau sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series sans utiliser Topographie générale, sélectionnez [Radio settings] sur l'instrument dans l'affichage de
menu Face 2 .
Pour de plus amples informations, référez-vous à la documentation de votre instrument.
Note - Topographie générale ne peut pas communiquer avec Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series lorsque les programmes à bord sont en cours d'utilisation. Dès que vous terminez l'utilisation
des programmes à bord de l'instrument, sélectionnez [Exit] dans le menu [Setup] pour retourner au menu
[Waiting for connection].
La section suivante décrit comment niveler l'instrument, configurer les paramètres radio, et configurer la
fenêtre de recherche sur l'instrument à travers le Trimble CU contrôleur.
Préparation de Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series pour un levé robotique
1. Avec le Trimble CU attaché à Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, appuyez
sur le bouton manette pour allumer l'instrument et le contrôleur.
182
2. Démarrez Topographie générale, nivelez l'instrument et puis tapez Accepter dans l'écran de
nivellement.
Tapez Esc pour quitter l'écran Corrections et l'écran Topographie de base s'ils s'affichent.
3. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Paramètres radio.
4. Configurez le Canal radio et l' ID réseau et tapez Accepter .
5. Effectuez l'une des choses suivantes:
• Si vous avez l'intention d'utiliser une Fenêtre de recherche centrée automatiquement, appuyez sur la
touche Marche/Arrêt sur le Trimble CU pour suspendre le contrôleur.
Il n'est pas nécessaire de définir la fenêtre de recherche à ce moment.
1. Avec l'Trimble CU attaché à l'instrument Trimble 5600, appuyez sur le bouton manette pour allumer
l'instrument et le contrôleur.
2. Démarrez Topographie générale, nivelez l'instrument et puis tapez Accepter dans l'écran de
nivellement.
Tapez Esc pour quitter l'écran Corrections et l'écran Topographie de base s'ils s'affichent.
3. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Paramètres radio.
4. Configurez le Canal radio, l'adresse de station et l' Adresse à distance et tapez Accepter .
5. Effectuez l'une de choses suivantes:
• Si vous avez l'intention d'utiliser une Fenêtre de recherche centrée automatiquement, appuyez sur la
touche Marche/Arrêt sur le Trimble CU pour suspendre le contrôleur.
183
Il n'est pas nécessaire de définir la fenêtre de recherche à ce moment.
Lorsque l'instrument est suspendu prêt à l'opération robotique, il se met hors tension afin de conserver
l'alimentation. La radio interne reste activée afin que la radio mobile puisse communiquer avec l'instrument
lorsque vous démarrez le levé mobile.
Note - Les paramètres de la radio interne sont configurées lorsque Topographie générale connecte à
l'instrument. Les paramètres de la radio à distance sont configurés plus tard lorsque vous démarrez le levé
mobile.
Afin de profiter au maximum de la routine d'Installation station, appuyez sur Options pour configurer
Installation station afin de correspondre à vos préférences de méthodes de travail.
Vous pouvez configurer les noms de point par défaut, les hauteurs par défaut, les coordonnées d'instrument
par défaut, et l'azimut par défaut. Les coordonnées d'instrument par défaut et l'azimut par défaut ne sont
utilisés que si le point d'instrument n'est pas coordonnée déjà, et s'il n'est pas possible de calculer un azimut à
la visée arrière.
L'option Noms de point par défaut détermine les valeurs par défaut de l'instrument et les champs de nom de
point de visée arrière chaque fois que vous effectuez une installation de station:
• Si vous utilisez toujours les mêmes noms pour vos points d'instrument et de visée arrière, sélectionnez
Utilisés la dernière fois. Utilisez cette méthode si vous utilisez toujours les coordonnées d'instrument
par défaut, ou si vous vous installez à maintes reprises sur le même point connu.
• Si vous effectuez un levé du type cheminement, sélectionnez Cheminement. Lorsque vous ajoutez une
nouvelle installation de station, par défaut, l'instrument utilise le premier point de visée avant observé
à partir de la dernière installation de station pour le Nom pt d'instr et le nom de point d'instrument
utilisé dans la dernière installation de station pour le Nom pt v. arr. .
• Si vous voulez entrer ou sélectionner les noms de point d'instrument et de visée arrière chaque fois
que vous effectuez une installation de station, sélectionnez Tous nuls.
184
Note - Ces valeurs sont seulement les valeurs par défaut. Il faut sélectionner l'option correspondant à votre
plan de travail normal. Vous pouvez annuler les valeurs par défaut de toute installation de station spécifique.
Note - Il faut faire attention de ne pas confondre l'option Utilisés la dernière fois avec l'option de menu de
levé Util.dern .
L'option Utilisés la dernière fois s'applique à une nouvelle installation de station. Les valeurs les plus récentes
sont utilisées même pour des études différentes.
L'option de menu Util.dern. rétablit la dernière installation de station. Aucune nouvelle installation de station
n'est effectuée.
L'option Hauteurs par défaut détermine les valuers par défaut des champs de hauteur des points d'instrument
et de visée arrière chaque fois que vous effectuez une installation de station.
• Si vous utilisez toujours les mêmes hauteurs pour vos points d'instrument et de visée arrière,
sélectionnez Utilisés la dernière fois. Cette option n'est disponible que si vous configurez l'option
Noms de point par défaut sur Utilisés la dernière fois.
• Si vous utilisez le kit de cheminement Trimble (afin que les dernières hauteurs de visée avant et
d'instrument mesurées puissent être utilisées comme les nouvelles hauteurs d'instrument et de visée
arrière), sélectionnez Déplacer en avant. Cette option n'est disponible que si vous configurez l'option
Noms de point par défaut sur Cheminement.
• Si vous voulez entrer une nouvelle hauteur d'instrument et de visée arrière pour chaque installation de
station, sélectionnez Tous nuls.
Si le point d'instrument n'existe pas, les coordonnées d'instrument par défaut sont utilisées. Cela sert surtout si
vous travaillez dans un système de coordonnées local, et vous installez votre instrument toujours sur la
coordonnée (0,0,0) ou (1000N, 2000E, 100El), par exemple. Si vous laissez les Coordonnées d'instrument par
défaut configurées sur nul, vous pouvez entrer des coordonnées pour les points d'instrument qui n'existent pas
lorsque vous effectuez une installation de station.
S'il n'est pas possible de calculer un azimut entre les points d'instrument et de visée arrière, l' Azimut par
défaut est utilisé.
Note - Si vous installez votre instrument toujours sur un point connu, et vous utilisez un azimut connu, il faut
laisser les champs Coordonnées d'instrument par défaut et Azimut par défaut configurés sur nul. Cela garantit
que vous n'utilisez pas les valeurs par défaut par mégarde si vous entrez le nom d'instrument et/ou les noms de
point de visée arrière incorrectement.
Normalement, le logiciel Topographie générale s'attend que vous mesurez un point de visée arrière afin
d'orienter votre levé. Si vos méthodes de travail n'ont pas besoin d'une mesure à la visée arrière, effacez la
case à cocher Mesurer visée arrière sur la deuxième page des options. Le logiciel créera automatiquement une
visée arrière virtuelle, Visée arrièrexxxx (où xxxx est un suffixe unique, par exemple, Visée arrière0001),
utilisant l'orientation actuelle de l'instrument comme l'azimut.
Astuce : Si l'instrument est installé et orienté correctement, si vous êtes sûr que la dernière installation de
station est encore valide, et vous voulez continuer l'observation des points depuis cette station, sélectionnez
Mesurer / Util. dern afin d'utiliser la dernière installation de station complétée.
185
Note - Avant de pouvoir utiliser les fonctions Tourner à ou Manette pour tourner un instrument servo ou
robotique, il faut avoir une installation de station courante.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer / Installation station , Installation Station plus ,
Relèvement ou Ligne de réf
Si le formulaire Corrections ne s'affiche pas, configurez les corrections en sélectionnant Options dans
l'écran Installation station . Afin d'afficher le formulaire Corrections au démarrage, sélectionnez
l'option Afficher corrections au démarrage .
Dans certains instruments, Topographie générale vérifie automatiquement si des diverses corrections
(PPM, constante prisme, et courbure et réfraction) sont appliquées correctement. Lorsque vous
sélectionnez Installation station , des messages indiquant ce qui a été vérifié ou non s'affichent dans la
ligne d'état. Si Topographie générale détecte que les corrections sont appliquées deux fois, un
message d'avertissement s'affiche. Lors de l'utilisation d'un type d'instrument 5600 3600, toutes les
corrections sont appliquées dans Topographie générale.
Note - Lors de l'utilisation d'un instrument non Trimble, il faut sélectionner le type de levé correct
avant de connecter le contrôleur à l'instrument. Autrement, il se peut que l'instrument et le contrôleur
ne se connectent pas.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
186
Déport de l'encoche inférieure à l'axe des
0,158m
tourillons.
Hm Distance inclinée mesurée.
Hc Hm corrigée d'inclinée à la verticale vraie.
Hc + 0,158m. Hauteur d'instrument verticale
HI
vraie.
Note - Pour un levé 2D ou planimétrique, laissez le champ Hauteur d'instrument configuré sur nulle
(?). Aucune élévation ne sera calculée. A moins que vous n'utilisez une projection A échelle seule ,
vous devez définir une hauteur de projet dans la définition du système de coordonnées. Topographie
générale a besoin de ces informations afin de réduire les distances mesurées au sol aux distances
ellipsoïdales et de coordonner les observations 2D.
Astuce - Si le point est disponible d'un fichier lié, sélectionnez le fichier lié pour l'étude et entrez le
nom du point dans le champ Nom de pt d'instrument ou Nom de pt visée arrière . Le point est copié
automatiquement dans l'étude.
187
et la distance inclinée à l'objet décalé.
5. Si nécessaire, entrez la hauteur de cible de la visée arrière.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Sélectionnez la case à cocher Afficher avant stockage pour afficher les observations avant leur
stockage.
7. Si vous effectuez un relèvement ou une installation station plus , vous pouvez ajouter des points de
visée arrière/observations supplémentaires à l'installation de station.
8. Si les résiduels de l'installation de station sont acceptables, appuyez sur Fermer et puis Stocker .
Commencer le levé
Pour commencer le levé, sélectionnez la méthode de levé requise dans Mesurer ou Implanter.
Finir le levé
Pour ce faire:
Attention - L'installation station courante est perdue lorsque vous sélectionnez Fin du levé conventionnel .
Lorsqu'un levé est en cours d'exécution, terminez-le avant d'éditer le type de levé courant ou de modifier les
types de levé. Vous devez également finir le levé avant d'accéder aux fonctions de l'étude telle que la copie.
Pour de plus amples informations, référez-vous à Etude .
Relèvement
Ligne de réf
Cible
Constante prisme
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Mesurer points
Mesurer codes
Objet à distance
Scanning
Scan de surface
Mesurer reprises
Mesurer axes 3D
Implantation
Tunnels
Tunnels
Tunnels
Fin du levé
Mesurer points
Le procédé d'enregistrement des données GNSS ou d'instrument conventionnel est connu comme la mesure.
Pour mesurer les points, effectuez l'une des choses suivantes:
Les types de points que vous pouvez mesurer dépendent de votre type de levé et la méthode de levé utilisée.
Levés conventionnels
Dans les levés conventionnels, vous pouvez mesurer les types de point suivants:
• Mesurer topo
• Points de vérif
Si vous mesurez les points avec codes, vous pouvez utiliser Mesurer topo , mais il peut être que l'option
Mesurer codes vous conviendra mieux. L'option Mesurer codes utilise une palette à 9 boutons qui rend la
189
mesure des codes plus facile et plus rapide.
Pour mesurer une ligne de points à un intervalle fixe, sélectionnez Topo continu du menu Mesurer .
Si un point n'est pas accessible, vous pouvez également mesurer les déports des angles horizontaux et de
distance au point.
Pour mesurer un point qui ne peut pas être observé directement avec une mire dans une position à plomb,
utilisez la méthode de mesure Double prisme .
Pour calculer un point central d'un objet circulaire tel qu'un réservoir ou un silo, utilisez l'option Objet
circulaire
Pour mesurer des groupes d'observations multiples, sélectionnez Mesurer tours du menu Mesurer .
Pour calculer la hauteur d'un objet à distance si l'instrument ne prend pas en charge le mode DR, ou si vous ne
pouvez pas mesurer une distance, utilisez la méthode Objet à distance .
Pour stocker les mesures automatiquement le long d'une surface à distance que vous avez défini, utilisez la
méthode Scanning ou la méthode Scan de surface .
Astuce - Dans les champs Nom de point , il y a une touche morte Recherch qui vous permet de rechercher le
nom de point suivant disponible. Par exemple, si votre étude comprend des points numérotés dans les 1000,
2000 et 3000, et vous voulez rechercher le point suivant disponible après 1000:
1. Dans le champ Nom de point , appuyez sur Recherch . L'écran Rechercher nom de point suivant libre
s'affiche.
2. Entrez le nom du point à partir duquel vous voulez commencer la recherche (dans cet exemple, 1000)
et appuyez sur Enter .
Le logiciel Topographie générale recherche le nom de point suivant disponible après 1000 et l'insère dans le
champ Nom de point.
Levés GNSS
Dans les levés GNSS en temps réel, vous pouvez mesurer les types de point suivants:
• Point Topo
• Point de contrôle observé
• Point de calibration
• Point rapide
Pour mesurer une ligne de points à un intervalle fixe, sélectionnez Topo continu du menu Mesurer .
Pour mesurer des points ainsi que les profondeurs à l'aide d'un sondeur, utilisez Topo continu.
190
Dans les levés post-traités, vous pouvez mesurer les types de point suivants:
• Point Topo
• Point de contrôle observé
• Points FastStatic
Mesurer codes
Pour mesurer et coder des observation conventionnelles ou GNSS dans une étape unique, sélectionnez le code
de caractéristiques à mesurer et stocker à partir d'un formulaire de codification ayant neuf boutons que vous
pouvez définir. Il est possible de définir des groupes ou des pages de codes multiples, chacun consistant en
jusqu'à neuf codes.
Dans le formulaire Mesurer codes , si vous activez le bouton Code , il aura un effet sur le comportement des
neuf boutons de code configurables. Lorsque vous tapez l'un des boutons de code configurables, le code sur ce
bouton est ajouté au champ de code en bas du formulaire Mesurer codes . En général, vous pouvez utiliser le
bouton Code pour combiner les codes des boutons de code multiples où les caractéristiques combinent, du
groupe courant, ou d'une combinaison de groupes. Vous pouvez également l'utiliser pour entrer un nouveau
code.
Si un code a des attributs, les valeurs d'attribut s'affichent en bas du formulaire Mesurer codes . Il n'est pas
possible d'éditer ces valeurs d'attribut directement dans le formulaire. Pour changer les valeurs d'attribut
effectuez l'une des choses suivantes:
Pour de plus amples informations, référez-vous à Utilisation des codes de caractéristiques avec des attributs
prédéfinis.
Pour ajouter un groupe de codes de caractéristiques et assigner des codes aux boutons:
191
Si requis, vous pouvez également entrer des descriptions supplémentaires.
4. Pour ajouter un autre code, ou supprimer un code d'un bouton, répétez l'étape 3.
5. Pour ajouter des boutons supplémentaires de groupes de codes de caractéristique, appuyer sur Ajouter
un groupe.
Des nouveaux groupes sont ajoutés après le groupe courant. Pour ajouter un groupe à la fin des
groupes existants, veillez à ce que vous sélectionniez le dernier groupe avant de sélectionner Ajout gp.
Si le code a des attributs, la valeur d'attribut s'affichent en bas du formulaire Mesurer codes .
3. Pour commencer la mesure automatiquement lorsque le bouton est sélectionné, tapez Options et puis
sélectionnez la case à cocher Mesure automatique .
Note - Lorsque la méthode est configurée sur Déport de distance, Angles seuls, et Angle H seul,
Auto-mesurer est suspendu temporairement.
4. Pour configurer la position du soulignement pour le code suivant, tapez Options et puis configurez la
Direction de la Sélection de prof. en travers type.
5. Le champ de code est configuré sur le code du bouton et la mesure commencera. La mesure sera
stockée automatiquement selon la configuration dans Options:
♦ Dans un levé GNSS, configurez les options Point topo sur Stocker pt auto.
♦ Dans un levé conventionnel, effacez la case à cocher Afficher avant stockage dans le
formulaire d'options Mesurer point .
Si des descriptions ont été définies sur le bouton Mesurer codes, les descriptions sont
également configurées aux descriptions sur le bouton.
6. Dès que vous stockez la mesure, le formulaire Mesurer codes s'affiche, prêt à la mesure suivante.
192
Tapez [Enter] pour mesurer un point avec le même code à nouveau, ou pour utiliser l'une des
méthodes décrites dans l'étape 2 ci-dessus avec un code différent.
Le formulaire Mesurer topo/Mesurer points , dans lequel la mesure a été initié, reste ouvert en arrière-plan.
S'il faut changer le nom du point ou la méthode de mesure, tapez Changer à pour changer à ce formulaire,
changez les champs comme requis et tapez Changer à à nouveau pour retourner au formulaire Mesurer codes
.
Utilisez la fonction Sélection de prof. en travers type afin de mettre automatiquement en surbrillance le
bouton suivant au lieu de le bouton courant après le stockage d'une mesure. La fonction Sélection de prof. en
travers type sert en particulier lors du codage des observations dans une séquence régulière, par exemple, à
travers un profil en travers type d'une route.
Pour configurer Sélection de prof. en travers type, appuyez sur Options et puis configurez:
Pour sauter un code, appuyez sur un autre bouton, ou utilisez les touches directionnelles pour sélectionner un
bouton de code alternatif.
Notes
• La première fois que vous utilisez Mesurer codes, il se peut que la mesure ne commencera pas
automatiquement si vous n'avez pas défini le nom du point et la hauteur cible. Si c'est le cas,
remplissez ces champs et puis appuyez sur Mesurer pour commencer la mesure.
• Pour changer les hauteurs cible ou d'antenne, appuyez sur l'icône cible dans la barre d'état.
• Pendant un mesure, il est possible de modifier le nom du point et la hauteur et le code cible et
d'antenne. Cependant, vous ne pouvez le faire que si vous commencer l'édition avant le stockage de
l'observation. Autrement, appuyez sur Esc dès que la mesure commence, effectuez les modifications
requises, puis appuyez sur Mesurer pour recommencer la mesure.
• Pour changer l'EDM ou la méthode de mesure, appuyez sur Esc pendant la mesure, effectuez les
modifications requises, puis appuyez sur Mesurer pour recommencer la mesure.
• Pour changer le nom du point ou la méthode de mesure avant de commencer une mesure, tapez
Changer à pour changer à Mesurer topo/Mesurer points , changez les champs comme requis et puis
193
tapez Changer à à nouveau pour retourner au formulaire Mesurer codes .
• Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré lorsque le type de
point a été configuré à utiliser Mesure auto d'inclinaison, le point ne mesurera pas automatiquement
jusqu'à ce que la mire se trouve dans la tolérance d'inclinaison spécifiée.
• Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous pouvez
configurer le type de levé d'inviter un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une Tolérance
d'inclinaison spécifiée.
• Tapez Options pour configurer le contrôle de qualité, la précision et les paramètres d'inclinaison.
• Pour mesurer un point avec un code nul, activez un bouton à code vide. Autrement, tapez Code ,
vérifiez que le champ de code soit vide et puis tapez Mesurer .
• Pour stocker une note avec une observation, tapez .
• Pour supprimer un groupe de codes entier, sélectionnez le groupe et puis appuyez sur Suppr .
Vous pouvez avoir jusqu'à 27 éléments dans un profil en travers type. Lorsqu'il y a plus de 9 éléments dans un
profil en travers type:
• 2 ou 3 groupes sont 'groupés' ensemble avec le soulignement se déplaçant automatiquement entre les
groupes pendant la sélection du profil en travers type.
• Vous ne pouvez configurer la sélection de profil en travers type que dans Options sur le premier
groupe. Le deuxième et le troisième groupe indiquent que la sélection de profil en travers type a été
définie par le groupe précédent.
• La flèche vers le haut et vers le bas au clavier se déplace seulement à travers le groupe courant, mais
la flèche à gauche et à droite au clavier peut être utilisée pour se déplacer du premier/dernier bouton
dans un groupe à un bouton dans le groupe suivant.
• Des nouveaux groupes sont ajoutés après le groupe courant. Pour ajouter un groupe à la fin des
groupes existants, veillez à ce que vous sélectionnez le dernier groupe avant de sélectionner Ajout gp.
L'option Mesurer codes a des touches mortes '+' et '-' qui vous permettent d'appliquer un suffixe au code sur
le bouton. Cela sert lorsque vous utilisez la méthode "Chaînes" pour la codification de caractéristiques.
Lorsque le suffixe est configuré sur 01, appuyez sur la touche morte '+' pour incrémenter le code "Barrière" à
"Barrière01". Appuyez sur '-' pour réduire le code par 01.
Tapez Trouver afin de rechercher la chaîne suivante disponible pour le bouton souligné actuellement.
Vous pouvez configurer le logiciel Topographie générale pour que des attributs soient fournis pour le code
entier, ou pour une partie du code - le "code de base".
Typiquement, les codes de base sont utilisés lorsque vous utilisez les touches programmables pour
"accrocher" des codes de caractéristiques. Par exemple, lorsque vous codes une barrière où toutes les
194
observations codées "Barrière01" sont reliées, et toutes les observations codées "Barrière02" sont reliées et
ainsi de suite, et toutes les observations ont les mêmes attributs. Dans cet exemple, vous pouvez créer des
bibliothèques de codes de caractéristiques qui comprennent tous les codes "Barrière**", ou elle comprennent
uniquement le code de base "Barrière".
Si vous n'accrochez pas les codes, ou si vous accrochez les codes mais vous comprenez le code entier dans la
bibliothèque de codes de caractéristiques, alors vous n'utilisez pas des codes de base. Désactivez Utilisez les
attributs du code de base (décochez la case).
Si vous faites les codes accrochés, et la bibliothèque de caractéristiques ne comprend que le code de base,
alors activez Utiliser les attributs du code de base (cochez la case).
Dans le logiciel Topographie générale, vous pouvez utiliser la puissance supplémentaire de Mesurer codes
pour créer un bouton qui comprend un code numérique ou alphanumérique (le code de base) et puis ajouter un
suffixe numérique à l'aide des touche programmables ‘+’ ou ‘-’. Pour les codes entrés dans tout autre champ
du logiciel Topographie générale, vous ne pouvez pas utiliser les touches programmables ‘+’ ou ‘-’ pour
ajouter un suffixe, donc lorsque vous essayez d'utiliser les codes de base, le logiciel ne peut essayer de
déterminer que le code de base en supprimant les caractères numériques de la fin des codes.
Notes
195
• Si vous utilisez des attributs et des codes numériques avec un suffixe chaîne, il faut utiliser Mesurer
codes pour définir le suffixe et commence la mesure. L'option Mesurer codes comprend où le code
finit et le suffixe commence. Si vous n'utilisez pas Mesurer codes, le code numérique + suffixe entier
sera traité comme le code, il est impossible de déterminer le suffixe, et les attributs du code de base ne
sont pas disponibles.
• Pour configurer Utiliser les attributs du code de base, lorsque vous êtes dans Mesurer codes, utilisez
la touche programmable directionnelle vers le haut pour sélectionner Options, et puis sélectionnez la
case à cocher comme requis.
• Le paramètre Utiliser les attributs du code de base est configuré dans Mesurer codes, mais il
s'applique dans tout le logiciel Topographie générale.
• Si vous éditez le code sur un bouton lorsque l'option Utiliser les attributs du code de base est
désactivée, le code entier du bouton de code est affiché dans le champ Editer.
• Si vous éditez le code sur un bouton lorsque l'option Utiliser les attributs du code de base est activée,
le code de base s'affiche dans le champ Editer.
♦ Le code sur le bouton est "Barrière01" et le code de base est "Barrière". Si vous éditez ce
code, le code de base "Barrière" s'affiche.
• Vous pouvez enchaîner les codes alphanumériques lorsque l'option Utiliser les attributs du code de
base est désactivée. Le code affiché sur le bouton est le code de base.
• Vous ne pouvez pas enchaîner des codes numériques uniquement lorsque l'option Utiliser les attributs
du code de base est désactivée.
Astuce - Si vous utilisez des codes multiples avec attributs, entrez tous les codes avant d'entrer les attributs.
Les groupes, et les codes dans chaque groupe, sont stockés dans un fichier Measure Codes Database (*.mcd).
Si vous utilisez une bibliothèque de caractéristiques, le fichier Measure Codes Database (*.mcd) est lié à cette
bibliothèque de caractéristiques et aura un nom correspondant. Si vous utilisez la même bibliothèque de
caractéristiques sur d'autres contrôleurs, vous pouvez copier le fichier *.mcd afin de l'utiliser sur les autres
contrôleurs. Pour utiliser le fichier *.mcd de bibliothèque de caractéristiques, il faut assigner la bibliothèque
de caractéristiques à l'étude.
Si vous n'utilisez pas une bibliothèque de caractéristiques, un fichier [Default.mcd] est créé. Le fichier
[Default.mcd] peut également être copié aux autres contrôleurs. Lorsque le logiciel Topographie générale n'a
aucune bibliothèque de caractéristiques assignée à une étude, le fichier [Default.mcd] est utilisé dans Mesurer
codes.
196
• Dans la carte, ou dans Implanter , sélectionnez l'élément à implanter.
• Naviguez au point, ou dirigez la personne avec la perche au point.
• Marquez le point.
• Mesurez le point (facultatif).
Vous pouvez définir l'élément à implanter dans le menu Entrer, ou vous pouvez transférer un fichier lié afin
d'ajouter les points à la liste d'implantation.
Pour implanter une ligne entre deuxpoints sans entrer la ligne dans la base de données de l'étude, vous pouvez
sélectionner deux points dans la carte, tapez et restez dans la carte pour accéder au menu déroulant et puis
sélectionnez Implanter ligne.
Afin d'utiliser GNSS pour l'implantation des lignes, des arcs, des Modèles numériques de terrain, et des
alignements, il faut définir une projection et une transformation de datum.
Avertissement - Ne changez pas le système de coordonnées ou la calibration après avoir implantés des
points.
Arcs
Lignes
Points
Alignements (polylignes)
MNTs
Implantation - Options
197
Fixe rapide
Appuyez sur Fixe rapide pour mesurer rapidement et stocker automatiquement un point de construction.
Sinon, sélectionnez Fixe rapide dans le menu déroulante dans le champ Nom du point .
Note - Dans un levé GNSS en temps réel, Fixe rapide utilise la méthode Point rapide . Dans un levé
conventionnel, Fixe rapide utilise le mode de mesure courant.
S'il vous faut plus de flexibilité, sélectionnez Mesurer dans le menu déroulant du champ Nom de point .
Typiquement, un point de construction est utilisé dans Cogo - calculer points ou Entrer - lignes et arcs .
Les points de construction sont stockés dans la base de données Topographie générale avec des noms de point
auto qui s'augmentent de Temp0000. Ils sont classifiés plus haut que les points de contrôle et plus bas que les
points normaux. Pour plus amples informations, référez-vous à Règles de recherche de la base de données .
Pour afficher les points de construction dans une carte ou une liste, appuyez sur Filtrer et sélectionnez les
points dans la liste Sélectionner filtres .
Point Topo
Celle-ci est une méthode configurée précédemment pour la mesure et le stockage d'un point. Configurez ce
type de point lors de la création ou l'édition d'un Type de levé.
Pour configurer le type de levé, dans le menu Trimble Access, tapez X-Paramètres/Types de levé/ [Nom du
type] .
Utilisez le champ Point taille de pas auto pour configurer la taille de l'incrément pour le numérotage
automatique des points. La valeur par défaut est 1 , mais vous pouvez utiliser des tailles de pas plus grandes et
des pas négatifs.
Vous pouvez stocker les informations de contrôle de qualité avec chaque mesure de point. Les options
peuvent comprendre QC1, QC1 & QC2 , et QC1 & QC3 .
Cochez la case Stocker point automatiquement pour stocker le point automatiquementlorsque le temps
d'occupation déterminé et les précisions ont été satisfaits.
Le Temps d'occup. et le Nombre de mesures ensemble définissent la durée pour laquelle le récepteur reste
statique pendant la mesure d'un point et les critères pour tous les deux doivent être satisfaits avant de pouvoir
stocker le point. Le Temps d'occup. définit la durée de temps pour l'occupation. Le Nombre de mesures définit
le nombre d'époques de mesure GNSS séquentielles valides qui remplissent la tolérance de précision
configurée actuellement qui doivent se produire pendant la période du temps d'occupation. Lorsque les
critères du Temps d'occup. et du Nombre de mesures ont été satisfaits, Stocker devient disponible. Autrement,
si l'option Stocker pt auto est activée, le point est stocké automatiquement.
198
Notes
• Si un point est stocké manuellement lorsque les tolérance de précision ne sont pas satisfaites, le
nombre de mesures qui répondent aux critères de précision seront zéro, et cela sera indiqué dans
l'enregistrement du point dans Revoir étude.
• The occupation epoch counter is reset when the precisions go outside tolerance.
La nécessité des époques séquentielles qui répondent aux critères de précision signifie que les compteurs
d'occupation seront remis à zéro si la précision se trouve hors des tolérances à tout moment pendant
l'occupation.
Pendant l'occupation, le moteur RTK dans le récepteur GNSS converge sur une solution et c'est cette solution
convergée qui est enregistrée dans le fichier d'étude du Topographie générale lorsque le point est stocké.
Vous pouvez configurer les critères du Temps d'occup. et du Nombre de mesures dans le Type de levé ou sous
Options.
Dans un levé RTK, lorsque vous sélectionnez la case à cocher Auto-tolérance , le logiciel calculera les
tolérances de précision horizontale et verticale qui se conforment aux spécifications RTK du récepteur GNSS
pour la longueur de ligne de base vous vous mesurez. Si vous voulez entrer vos propres tolérances de
précision, effacez cette case à cocher.
Lorsque "Stocker RTK initialisé seulement" est activé, seulement les solutions RTK initialisées qui se
conforment aux tolérances de précision peuvent être stockées. Les solutions pas initialisées qui se conforment
aux tolérances de précision ne peuvent pas être stockées.
Lorsque "Stocker RTK initialisé seulement n'est pas activé, les solutions RTK initialisées ainsi que pas
initialisées qui se conforment aux tolérances de précision peuvent être stockées.
Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous pouvez sélectionner:
• Mesure auto d'inclinaison pour la mesure automatique des points lorsque la mire se trouve dans une
Tolérance d'inclinaison spécifiée.
• Avertissements d'inclinaison pour produire un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une
Tolérance d'inclinaison spécifiée.
Astuce - Pour activer ces options, sélectionnez Types de levé / Options mobile et puis sélectionnez Incl.
Vous pouvez mesurer un point topo dans tous les genres de levé sauf un levé FastStatic.
199
1. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer / Mesurer points .
♦ Appuyez sur Favoris et sélectionnez Mesurer points .
♦ Dans la Carte, sélectionnez Mesurer (disponible seulement s'il n'y a rien sélectionné dans la
carte).
Pour commencer la mesure automatiquement lorsque vous sélectionnez Mesurer de la carte,
tapez Options et puis sélectionnez la case à cocher Auto-mesurer .
2. Entrez les valeurs dans les champs Nom de point et Code (l'entrée du champ Code est en option), et
sélectionnez Point Topo dans le champ Méthode .
3. Entrez une valeur dans le champ Hauteur d'antenne et vérifiez que les paramètres dans le champ
Mesuré à sont configurés de façon appropriée.
4. Appuyez sur Options pour configurer les paramètres d'inclinaison , de précision et de contrôle de
qualité si vous ne l'avez pas effectué déjà.
5. Lorsque l'antenne est verticale et immobile, appuyez sur Mesurer pour commencer l'enregistrement de
données. L'icône statique s'affiche dans la barre d'état.
Astuce - Vous pouvez appuyez sur Enter pour accepter la mesure avant de satisfaire au temps
d'occupation ou aux précisions.
6. Lorsque le temps d'occupation et les précisions prédéfinis sont obtenus, appuyez sur Stocker .
Astuces
♦ Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous
pouvez configurer le type de levé de produire un avertissement lorsque la mire se trouve hors
d'une Tolérance d'inclinaison spécifiée. Lors de la mesure d'un point, la eBulle s'affiche.
Stocker le point lorsque la bulle se trouve dans la tolérance d'inclinaison.
♦ Sélectionnez la case à cocher Stocker pt auto pour stocker le point automatiquement lorsque
le temps d'occupation et les précisions prédéfinis sont remplis.
Pour la Mesure auto d'inclinaison d'un point topo il faut utiliser un récepteur GNSS muni d'un capteur
d'inclinaison intégré et définir un type de levé approprié. Voir Configurer le type de levé. Il n'est pas possible
d'effectuer une Mesure auto d'inclinaison d'un point topo dans un levé FastStatic.
200
2. Entrez les valeurs dans les champs Nom de point et Code (l'entrée du champ Code est en option), et
sélectionnez Point Topo dans le champ Méthode .
3. Entrez une valeur dans le champ Hauteur d'antenne et vérifiez que les paramètres dans le champ
Mesuré à sont configurés de façon appropriée.
4. Tapez Options pour configurer les paramètres d'inclinaison de précision de de contrôle de qualité si
vous ne l'avez pas effectué déjà.
5. Tapez Commencer. La eBulle s'affiche automatiquement et le message En attente de niveau
s'affichera dans la ligne d'état.
6. Lorsque le r(cepteur se trouve dans la tolérance d'inclinaison spécifiée, la position effectuera une
mesure automatique. L'icône statique s'affiche dans la barre d'état.
7. Lorsque le temps d'occupation et les précisions prédéfinis sont obtenus, appuyez sur Stocker .
8. La ligne d'état se met à jour pour afficher En attente de déplacer. Maintenant vous pouvez vous
déplacer au prochain point à mesurer. Quand un déplacement de plus de 5 degrés d'inclinaison est
détecté, la ligne d'état se met à jour pour afficher En attente de niveau. Maintenant le système est prêt
à mesurer le point suivant.
9. Pour quitter le procédé Mesure auto d'inclinaison appuyez sur Finir.
Avertissements d'occupation
Pendant la mesure d'un point le Topographie générale vous avertit s'il y a des conditions défavorables qui
entraînent le dépassement de toute tolérance.
• Lorsque vous appuyez sur Mesurer et l'eBulle se trouve hors de la tolérance d'inclinaison (la bulle est
rouge) un message Récepteur pas de niveau. Mesurer quand même? s'affiche. Tapez Oui pour
continuer la mesure de la position.
Astuce - Vous pouvez appuyez sur le bouton pour accepter la mesure avant de satisfaire au
temps d'occupation ou aux précisions ou s'il y avait des avertissements de déplacement, d'incliaison
ou de précision pendant l'occupation.
• Un message Trop d'inclinaison détectée quand statique s'affiche si vous avez eu trop d'inclinaison à
tout moment pendant la procédure de mesure.
• Un message Trop d'inclinaison s'affiche si vous avez trop d'inclinaison au moment de stockage.
• La priorité des messages d'avertissements est comme suit:
1. Trop de déplacement
2. Trop d'inclinaison
3. Mauvaises précisions
Remarque - Deux comportements sont pris en charge lors de la mesure d'une positions avec trop
d'inclinaison or trop de mouvement.
♦ Comportement automatisé: Utilisez l'option Abandonnement auto pour Point Topo et Point
de contrôle observé . Lorsque sélectionnés, les points mesurés à l'aide d'un récepteur GNSS
ayant un capteur d'inclinaison intégré qui rencontrent trop d'inclinaison, ou, pour tous les
récepteurs, trop de mouvement, pendant la procédure de mesure seront abandonnée et la
procédure de mesure sera recommencée.
♦ Comportement manuel : Utilisez l'option Remesurer pour écarter et remesurer des points
ayant rencontré trop d'inclinaison ou trop de mouvement pendant la procédure de mesure.
201
Cette option est disponible pour tous le points mesuré à l'aid d'un récepteur GNSS avec un
capteur d'inclinaison intégré qui rencontrent trop d'inclinaison, ou pour tous les récepteurs,
trop de mouvement pendant la procédure de mesure. Il faut niveler le jalon à nouveau avant
d'appuyer sur remesurer.
Point de vérific.
GNSS
Dans un levé GNSS en remps réel, mesurez un point deux fois. Assignez le deuxième point le même nom que
le premier point. Si les tolérances de point en double sont configurées sur zéro, le logiciel Topographie
générale vous avertit que le point est en double lorsque vous essayez de le stocker. Sélectionnez Stocker
comme vérification pour stocker le deuxième point comme un point de classe de vérification. Pour plus
amples informations, référez-vous à l'écran Point en double: Hors tolérance .
Conventionnel
Sinon, vous pouvez mesurer un point de classe de vérification utilisant une station totale conventionnelle en
appuyant sur la touche morte Vérifier .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Si vous n'avez pas sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage , le point est stocké avec une
classification de Vérification . Si vous avez sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage , les
écarts de prises de vérification s'affichent dans l'écran Prise de vérific .
Lorsque vous observez le point, si l'installation de station est la même que celle lors de la mesure
initiale du point, les deltas sont la différence dans les valeurs d'observation entre l'observation initiale
et l'observation de vérification. Les deltas affichés sont l'angle horizontal, la distance verticale, la
distance horizontale, et la distance inclinée.
Si l'installation de station diffère de celle lors de la mesure initiale du point, les deltas sont en fonction
des meilleures coordonnées du point initial au point de vérification. Les deltas affichées sont l'azimut,
la distance verticale, la distance horizontale, et la distance inclinée.
4. Appuyez sur Enter pour stocker le point de vérification. Appuyez sur Esc pour abandonner la mesure.
Appuyez sur VA véri pour afficher l'écran Vérifier visée arrière. Celui-ci est semblable à l'écran Point de
202
vérific, mais le champ Nom de point affiche la visée arrière de l'installation de station courante. Vous ne
pouvez pas éditer ce champ.
Pour observer une reprise de vérification à la visée arrière, utilisez la même procédure que celle décrite
ci-dessus.
Astuce - Pendant un levé conventionnel, vous pouvez utiliser le menu taper et rester dans la carte pour
mesurer rapidement un point de vérification. S'il n'y a aucun point sélectionné, Vérifier visée arrière est
disponible; si un point est sélectionné Prise de vérific. est disponible.
Autrement, pour mesurer une prise de vérification à partir de tout écran, appuyez sur [CTRL + K] sur le
contrôleur.
La mesure auto d'inclinaison permet la mesure automatique d'un Point topo ou d'un Point rapide lorsque la
mire se trouve dans une tolérance d'inclinaison prédéfinie. Lors de la réalisation d'un levé à l'aide de cette
option de mesure, une eBulle, (bulle électronique) s'affiche. Un point effectuera une mesure automatique
quand la bulle est verte.
Notes
• Vous pouvez spécifier une Tolérance d'inclinaison et ne pas sélectionner Mesure auto d'inclinaison.
Lorsque vous faites cela, la eBulle indique quand le récepteur se trouve dans la tolérance spécifiée
mais la position n'est pas mesurée automatiquement.
• Les informations d'inclinaison sont stockées avec chaque point mesuré automatiquement à condition
que la eBulle a été calibré au temps du stockage du point. Aucunes informations d'inclinaison ne
seront stockées si la eBulle n'a pas été calibrée.
203
• Mesure auto d'inclinaison ne fonctionne pas en mode d'implantation.
• La configuration d'inclinaison est également disponible dans Options pendant un levé.
• Dès que la séquence Mesure auto d'inclinaison a commencé, aucune autre procédure de mesure de
levé ou d'implantation n'est permise. De façon similaire, si vous êtes en train de faire un autre type de
mesure ou d'implantation, vous ne pouvez pas commencer la séquence de Mesure auto d'inclinaison .
1. Dans l'écran Mesurer points tapez Commencer pour lancer la procédure de mesure automatique.
2. Si la mire est inclinée hors de la tolérance d'inclinaison, la ligne d'état affichera En attente de niveau
et la eBulle s'affichera en rouge.
3. Lorsque la mire se trouve dans la tolérance d'inclinaison pendant plus d'une demi-seconde, la eBulle
s'affichera en verte et le point commencera de mesurer automatiquement.
4. Lorsque le point est stocké, la ligne d'état affichera En attente de déplacement. Cela signifie que le
système vous attend d'incliner la mire de plus de 5 degrés pendant votre déplacement au prochain
point à mesurer.
5. Dès que le système a détecté que vous avez déplacé la mire, la ligne d'état affichera En attente de
niveau et commencera automatiquement une autre mesure de point lorsque vous nivelez la mire dans
la tolérance d'inclinaison.
6. Pour quitter le mode Mesure auto d'inclinaison , appuyez sur Finir quand l'état est En attente de
niveau ou En attente de déplacement.
Note - L' eBulle s'est alignée au volet LED du récepteur. Afin de faire fonctionner l' eBulle correctement, il
faut que le volet vous soit en face (c'est à dire, vous devez regarder directement au volet LED du récepteur).
Avertissements d'inclinaison
Avertissements d'inclinaison est une option que peut être activée pour vous avertir si l'inclinaison de la mire
qui dépasse la tolérance d'inclinaison prédéfinie est détecté pendant la mesure. Lorsque les avertissements
d'inclinaison sont activés une mesure peut être stocké uniquement quand l' eBubble est verte et se trouve dans
le cercle de tolérance. Vous pouvez annuler l'avertissement et stocker le point si vous voulez en appuyant sur
le bouton .
Les avertissements d'inslinaison sont pris en charge pour les méthodes de mesure suivantes:
• Point Topo
• Point de contrôle observé
• Point rapide
• Points continus
• L'implantation d'un Point avec le logiciel Topographie générale ou le logiciel Land Seismic
• L'implantation d'une Ligne, un Arc, ou un Alignment avec les logiciel Topographie générale.
• L'implantation d'une Route avec le logiciel Routes.
204
3. Instrument / Paramètres du récepteur et configurez la eBulle.
Notes
• Si l'eBulle se trouve hors de la tolérance d'inclinaison lorsque vous commencez la mesure d'un point
topo ou de contrôle observé (la bulle est rouge), un message Récepteur pas de niveau. Mesurer quand
même? s'affiche. Tapez Oui pour continuer la mesure de la position.
• Un message Trop d'inclinaison détectée quand statique s'affiche si vous avez eu une inclinaison
excessive à tout moment pendant la procédure de mesure.
• Un message Trop d'inclinaison s'affiche si vous avez eu trop d'inclinaison au temps de stockage.
• L' eBulle s'est alignée au volet LED du récepteur. Afin de faire fonctionner l' eBulle correctement, il
faut que le volet vous soit en face (c'est à dire, vous devez regarder directement au volet LED du
récepteur).
• Vous pouvez spécifier une Tolérance d'inclinaison et ne pas sélectionner Avertissements
d'inclinaison. Lorsque vous faites cela, la eBulle indique quand le récepteur se trouve dans la
tolérance spécifiée mais l'avertissement d'inclinaison ne s'affiche pas.
• Les informations d'inclinaison sont stockées avec chaque point mesuré à condition que la eBulle a été
calibré au temps du stockage du point. Aucunes informations d'inclinaison ne seront stockées si la
eBulle n'a pas été calibrée.
• Vous serez forcé de calibrer l'eBulle à nouveau si la température actuelle diffère de plus de 30 degrés
Celcius de la température de calibration.
La Tolérance d'inclinaison est définie comme la distance au sol que l'inclinaison représente avec la hauteur
d'antenne donnée. Si la mire est tenue de sorte que la distance résultante au sol la (Distance d'inclinaison) soit
inférieure de la tolérance d'inclinaison, la eBulle s'affichera en verte et vous pouvez mesurer le point. La
Distance d'inclinaison est stockée avec l'étude et est disponible dans Revoir l'étude Le cercle sur la eBulle
représente la tolérance d'inclinaison.
Fin du levé
Pour finir le levé, sélectionnez l'option approprié selon le type de levé dans les options Mesurer ou
Implantation .
Notes
• Lorsque vous finissez un levé GNSS, le logiciel vous demande si vous voulez éteindre l'instrument.
• L'installation station courante est perdue lorsque vous terminez un Levé conventionnel.
• Lors de la terminaison d'un Levé intégré, vous pouvez choisir de terminer le levé GNSS, le levé
concentionnel ou tous les deux levés.
205
Levé - Conventionnel
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
3. Entrez une valeur dans le champ Nom de point .
4. Si nécessaire, entrez un code de caractéristiques dans le champ Code .
5. Si vous avez activé un point mesuré à ajouter à un fichier CSV, sélectionnez l'option Ajouter au
fichier CSV . Le point sera stocké dans le nom de fichier affiché. Pour activer l'ajout d'un fichier, voir:
Ajouter au fichier CSV.
6. Dans le champ Méthode , sélectionnez une méthode de mesure.
7. Entrez une valeur dans le champ Hauteur cible et appuyez sur Mesurer .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Si vous avez sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage dans le type de levé, les informations de
mesure s'affichent sur l'écran. Si nécessaire, éditez la hauteur cible et le code. Appuyez sur le bouton de
visualisation de l'affichage à gauche des informations de mesure pour modifier l'affichage. Puis effectuez l'une
des choses suivantes:
Si vous n'avez pas sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage , le point est stocké automatiquement
et le nom de point s'augmente (basé sur le paramètre Point taille de pas auto ). Le logiciel Topographie
générale stocke les observations brutes (AH, AV et DI).
Notes
• Si vous avez sélectionné l'option Moyenne automatique dans le type de levé, et une observation à un
point en double se trouve dans les tolérances de point en double spécifiées, l'observation et la position
moyenne calculées (utilisant toutes les positions de point disponibles) sont stockées automatiquement.
• Deux observations d'angle seul de deux points connus différents peuvent être 'moyennées' pour
calculer les coordonnées du point d'intersection. Pour faire la moyenne des observations, il faut les
stocker avec le même nom de point. Lorsque l'écran Pt en double : Hors de tolérance s'affiche,
sélectionnez Faire la moyenne .
Autrement, faites la moyenne des observations utilisant Cogo / Calculer la moyenne
• Deux méthodes pour faire la moyenne sont prises en charge.
♦ Pondéré
206
♦ Pas pondéré
Vous pouvez sélectionner la méthode pour faire la moyenne dans l'écran Paramètres cogo .
Pour modifier les paramètres du levé courant, appuyez sur Options . Il n'est pas possible de modifier le type de
levé courant ni les paramètres du système.
Si vous utilisez un instrument servo ou robotique pour mesurer un point connu (coordonné), appuyez sur Tour
.
Sinon, avec un instrument servo, configurez le champ Tour auto servo dans le type de levé sur AH et AV ou
AH seul pour tourner l'instrument vers le point automatiquement.
Astuces
• Vous pouvez appuyer sur Enter pendant la mesure d'une Observation moyenne pour accepter la
mesure avant d'avoir terminer le nombre d'observations requis.
• Vous pouvez appuyer sur Enter pendant la mesure d'un point Réflexe direct (DR) avec une déviation
standard définie pour accepter la mesure avant que la déviation standard a été remplie.
Si vous mesurez les points topo avec des codes de caractéristiques, il se peut que vous trouviez l'option
Mesurer codes plus rapide et plus facile à utiliser que l'option Mesurer topo.
Si vous utilisez un instrument Leica TPS1100 avec Mesurer topo, vous pouvez commencer la mesure sur
l'instrument et puis stocker la mesure dans le logiciel Topographie générale. Pour de plus amples informations
concernant comment le faire et comment configurer l'instrument Leica TPS1100, référez-vous à
Configuration d'un instrument Leica TPS1100 afin d'enregistrer les données dans le Topographie générale.
Méthodes de mesure
Pour plus amples informations concernant les méthodes de mesure différentes, référez-vous à:
Angles et distance
Déport de distance
Double prisme
Objet circulaire
Objet à distance
Scanning
Scan de surface
207
Vous pouvez également Mesurer un point avec double retournement.
Utilisez le champ Point taille de pas auto pour configurer la taille de l'incrément pour le numérotage
automatique des points. La valeur par défaut est 1 , mais vous pouvez utiliser des tailles de pas plus grandes et
des pas négatifs.
Sélectionnez la case à cocher Afficher avant stockage pour afficher les observations avant leur stockage.
Installation station
Dans un levé conventionnel, vous devez compléter une installation de station pour orienter l'instrument.
Le menu que s'affiche variera selon si vous avez une installation de station courante ou non.
Si le formulaire Corrections ne s'affiche pas, configurez les corrections en sélectionnant Options dans
l'écran Installation station .
Pour afficher le formulaire Corrections au démarrage, sélectionnez l'option Afficher corrections au
démarrage .
3. Entrez le nom de point de l'instrument et la hauteur de l'instrument. Si le point n'existe pas déjà dans
la base de données, vous pouvez l'entrer ou le laisser comme nul.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
Notes
♦ Si les coordonnées pour le point d'instrument ne sont pas connues, effectuez un relèvement
aux points connus afin de coordonner le point.
♦ Pour un levé planimétrique ou 2D, laissez le champ Hauteur d'instrument configuré sur nul
(?). Aucunes élévations ne seront calculées. A moins que vous n'utilisez une projection à
échelle seule, il faut définir une hauteur de projet dans la définition du système de
coordonnées. Le logiciel Topographie générale a besoin de ces informations afin de réduire
208
les distances mesurées au sol aux distances ellipsoïdales, et de calculer les coordonnées 2D.
4. Entrez le nom de point de visée arrière et la hauteur cible. S'il n'y a aucune coordonnée pour le point,
vous pouvez entrer un azimut au clavier.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Notes
♦ Si vous ne connaissez pas l'azimut, vous pouvez entrer une valeur arbitraire et éditer
l'enregistrement d'azimut plus tard, dans Revoir.
♦ Si vous ne pouvez pas déterminer les coordonnées de l'instrument ou du point de visée
arrière, vous pouvez les entrer au clavier ou les mesurer plus tard à l'aide de GNSS (à
condition qu'il y ait une calibration de site GNSS valide). A la suite, les coordonnées de tout
point mesuré de cette station sont calculées.
♦ Lorsque vous entrez le point d'instrument plus tard, il faut vous assurer de choisir de
remplacer le point d'instrument original dans le formulaire Point en double . A la suite, les
coordonnées de tout point mesuré de cette station sont calculées
♦ Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les coordonnées du point de
l'instrument. Si vous le faites, les positions de tous les enregistrements qui sont calculés à
partir de cette position d'installation station peuvent changer.
♦ Vous pouvez utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les coordonnées du point de visée
arrière. Si vous éditez l'enregistrement du point utilisé en tant qu'une visée arrière dans une
installation station avec un azimut calculé à la visée arrière, les positions de tous les
enregistrements qui sont calculés de cette installation station peuvent changer.
Astuce - Si le point est disponible à partir d'un fichier lié, sélectionnez le fichier lié pour l'étude et
entrez le nom du point dans le champ Nom de pt d'instrument ou Nom de pt visée arrière . Le point est
copié automatiquement dans l'étude.
209
Astuce - Lors de l'utilisation de la technologie Autolock et la mesure des points de déport,
sélectionnez la case à cocher Autolock désactivé pour déports . Lorsqu'activée, la technologie
Autolock est desactivée automatiquement pour la mesure du déport et puis réactivée après la
mesure.
Astuce - Pour changer l'affichage, appuyez sur le bouton de visualisation d'affichage à gauche des
informations de mesure.
Note - Les résiduels sont les différences entre la position connue et la position observée du point de
visée arrière.
Astuce - Afin de bénéficier au maximum de la routine Installation station, appuyez sur Options pour
configurer l' Installation station pour qu'elle correspond à vos méthodes de travail. Pour de plus amples
informations, référez-vous à Effectuer une installation de station.
Note - Si vous voulez mesurer plus d'un point de visée arrière, utilisez Installation station plus .
Note - Lorsque vous terminez une installation de station, une Installation station plus, un Relèvement ou une
installation de station Ligne de réf avec un instrument Trimble 5600 ou ATS, le logiciel Topographie générale
chargera les informations de station dans l'instrument.
Notes
• L'instrument n'accepte pas une hauteur d'instrument nulle. Si la hauteur d'instrument est configurée
sur nulle dans le logiciel Topographie générale, alors le logiciel écrit 0 à l'étiquette V,50 et efface le
bit 1 dans l'étiquette PV,52.
• L'instrument n'accepte pas une Dist. H. nulle. Si le logiciel Topographie générale ne peut pas calculer
une Dist H. entre le point d'instrument et le point de visée arrière (c'est-à-dire, Azimut entré, Angles
seuls, ou observation de visée arrière à Angle H. seul) alors le logiciel écrit 0 à l'étiquette PV,51.
• Levés conventionnels
• Installation station plus
• Relèvement
• Cheminement
• Support Géodésique avancé
210
Installation station plus
Dans un levé conventionnel, utilisez Installation station plus pour effectuer une installation de station sur un
point connu en effectuant des observations sur un ou plusieurs points de visée arrière.
Avertissement - Si le point d'installation de station est une station de cheminement que vous avez l'intention
d'ajuster, ne mesurez pas plus d'un point de visée arrière. Effacez la case à cocher Visée arrière pour tout point
supplémentaire afin qu'ils soient mesurés comme des visées avant.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer / (Nom du type) / Installation station plus .
2. Configurez les corrections associées à l'instrument.
Si le formulaire Corrections ne s'affiche pas, appuyez sur Options et sélectionnez la case à cocher
Afficher corrections au démarrage .
3. Entrez le nom de point de l'instrument. Si le point n'existe pas déjà dans la base de données, entrez-le
au clavier ou laissez-le comme nul.
Note - Si les coordonnées du point d'instrument ne sont pas connues, effectuez un Relèvement aux
points connus. Ainsi les coordonnées seront fournies.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
Notes - Pour un levé planimétrique ou 2D, laissez le champ Hauteur d'instrument configuré sur nul
211
(?). Aucune élévation n'est calculée.
- Dès que l'installation station a commencé, vous ne pouvez pas entrer une hauteur d'instrument
différente.
Avertissement : Avant de continuer, appuyez sur Options et vérifiez que le paramètre Tours
d'horizon soit correct. Vous ne pouvez pas modifier ce paramètre après le commencement de l mesure
des points.
5. Entrez le premier nom de point de visée arrière et la hauteur cible, le cas échéant. S'il n'y a aucune
coordonnée pour le point, vous pouvez entrer un azimut.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
Si le point est disponible d'un fichier lié, sélectionnez le fichier lié pour l'étude et entrez le nom du
point dans le champ Nom de pt d'instrument ou Nom de pt visée arrière . Le point est copié
automatiquement dans l'étude.
Note - Pour inclure des points de visée avant lors de l'installation de station plus, effacez la case à
cocher Visée arrière . Les points de visée avant ne contribuent pas au résultat d'installation de station.
Référez-vous aux sections suivantes pour de plus amples informations concernant ce qu'il faut faire à
la suite.
Astuce - Sélectionnez Mesure cible interrompue s'il est probable que la mesure soit interrompue, par
exemple, pendant une mesure sur une route avec trafic dense.
Lors de l'utilisation d' Automatiser tours vous pouvez configurer le logiciel afin d'ignorer automatiquement les
cibles de visée avant obstruées.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est activé, il ignore ce point
et passe au point suivant dans la liste de tours.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est désactivé, un message
s'affiche après 60 secondes pour indiquer que le prisme est obstrué.
Le logiciel Topographie générale continue à essayer de mesurer à la cible jusqu'à ce qu'il est commandé
d'ignorer le point. Pour ce faire, appuyez sur Ok pour le message de prisme obstrué, appuyez sur Pause et puis
appuyez sur Sauter.
Lorsque le logiciel Topographie générale arrive à la fin de la liste des tours d'horizon dans laquelle on a sauté
des points, le message suivant s'affiche:
212
Observer points sautés?
Appuyez sur Oui pour observer les points sautés pendant ce tour d'horizon. Il est possible de sauter les
observations à nouveau si requis. Appuyez sur Non pour terminer le tour d'horizon.
Si un point est sauté dans un tour d'horizon, tous les tours d'horizon subséquents continuent d'inviter des
observations à ce point.
Lorsqu'une observation dans une paire d'observation de cercle à gauche et cercle à droite a été sautée,
l'observation non employée est supprimée automatiquement par le logiciel Topographie générale. Les
observations supprimées sont stockées dans la base de données Topographie générale et peuvent être rétablies.
Les observations rétablies peuvent être traitées dans le logiciel de bureau, mais elles ne sont pas utilisée
automatiquement pour recalculer les enregistrements d'Angle tourné moyen (ATM) dans le logiciel
Topographie générale.
Les observations de visée arrière ne peuvent pas être ignorer en utilisant l'option Ignorer les visées avant
obstruées .
L'écran Résiduels de l'installation de station liste les résiduels pour chaque point observé dans l'installation de
station.
Utilisez l'écran Résiduels d'installation station pour effectuer les choses suivantes:
• Pour observer des points ultérieurs, appuyez sur + Point . Dans un levé conventionnel seul, lorsqu'une
mesure est terminée, le logiciel Topographie générale peut fournir des informations de navigation
pour des autres points, et la touche programmable Naviguer est disponible. Tapez Naviguer pour
naviguer à un autre point. Lors d'une connexion à un récepteur GNSS / GPS ou l'utilisation d'un
contrôleur Trimble Tablet ou TSC3 avec GPS interne, le logiciel Topographie générale peut fournir
des informations de navigation pour tout point, et une touche programmable Naviguer est disponible.
Tapez Naviguer pour naviguer à un autre point.
• Pour afficher les Résultats d'installation de station, appuyez sur Résultats .
• Pour stocker l'installation de station, appuyez sur Résultats et puis appuyez sur Stocker .
• Pour afficher/éditer les détails d'un point, soulignez le point et appuyez sur Détails .
• Pour afficher/éditer les résiduels de chaque observation individuelle sur un point, appuyez une fois sur
le point dans la liste.
• Pour commencer la mesure des tours d'horizon aux points, appuyez sur Cerc fin .
Astuces
• Pour souligner un élément dans une liste, appuyez sur l'élément et restez-là pendant au moins une
demi-seconde.
• Pour trier une colonne en ordre croissant ou décroissant, appuyez sur l'en-tête de la colonne. Appuyez
sur l'en-tête de colonne Point pour trier le point en ordre observé croissant ou décroissant.
• Pour changer l'affichage de résiduels, sélectionnez une option de la liste déroulante dans l'écran
Résiduels .
• Pour naviguer à un point, appuyez sur + Point et puis appuyez sur Naviguer.
213
Notes
• Un résiduel est la différence entre la position connue et la position observée de(s) point(s) de visée
arrière.
• Un point de visée avant qui n'existe pas encore dans la base de données a des résiduels nuls dans le
formulaire Résiduels .
• Vous ne pouvez pas ajouter le même point à une installation de station plus d'une fois. Pour effectuer
des mesures ultérieurs aux points déjà mesurés, sélectionnez Cerc fin . Pour plus amples informations,
référez-vous à Mesure des tours d'horizon dans Installation station plus ou Relèvement .
L'écran Résiduels de point l iste les résiduels pour chaque observation à un point dans l'installation de station.
Note - Si vous avez mesuré des observations avec double retournement à un point, la désactivation d'une
observation pour un cercle désactivera aussi l'observation pour l'autre cercle.
Avertissement - Si vous désactivez certaines (mais pas toutes) des observations à un point de visée arrière, la
solution pour le relèvement aura une erreur systématique. Il y aura un nombre différent d'observations à
chaque point de visée arrière.
L'écran Résultats de l'installation de station affiche les informations concernant la solution d'installation de
station.
Note - Lors d'une Installation station plus rien n'est stocké dans l'étude jusqu'à ce que vous appuyez sur
Stocker et dans l'écran Résultats .
214
Pour plus amples informations, référez-vous à:
Utilisant Installation station plus ou Relèvement , mesurez les points qu'il faut inclure dans les tours d'horizon.
Lorsque la liste de tours d'horizon est construite, sélectionnez Cerc fin
• Vous indique de changer le cercle lorsque requis. Avec les instruments servo ce se produit
automatiquement.
• Passe par défaut aux détails de point corrects pour chaque point observé.
• Affiche les résultats. Ce vous permet de supprimer des données incorrectes.
La liste de tours d'horizon comprend les points utilisés dans les observations de tours d'horizon. Lorsque
chaque point est ajouté à une Installation station plus ou Relèvement , le logiciel Topographie générale
construit cette liste automatiquement. Pour de plus amples informations, référez-vous à Installation station
plus ou Relèvement .
215
Lorsque la liste de tours d'horizon est complète, appuyez sur Cerc fin . Le logiciel Topographie générale vous
demande le point suivant à mesurer dans les groupes d'observations
Notes -
• Vous ne pouvez pas éditer la liste de tours d'horizon. Avant d'appuyer sur Cerc fin, il faut vous
assurer d'observer tous les points à comprendre dans les observations de tours d'horizon.
• La partie supérieure de l'écran Mesurer tours indique sur quel cercle l'instrument se trouve, le numéro
du tour d'horizon courant et le nombre total de tours d'horizon à mesurer (indiqué entre parenthèses).
Par exemple, Cercle à gauche (1/3) indique que l'instrument se trouve sur le cercle à gauche du
premier tour d'horizon de trois.
• Dans Installation station plus ou Relèvement, le nombre maximum de points dans un tour est 25.
Dès que la liste de tours d'horizon est construite, appuyez sur Cerc fin . Le logiciel Topographie générale entre
le nom de point par défaut et les informations de cible pour le point suivant dans les tours d'horizon. Pour
mesurer un point, appuyez sur Mesurer . Répétez jusqu'à ce que toutes les observations dans le tour d'horizon
soient terminées.
Lorsque toutes les observations sont terminées, le logiciel Topographie générale affiche l' écran Résiduels .
Notes -
• Lors de l'utilisation des instruments servo ou robotiques, vérifiez que l'instrument a visé la cible
précisément. Ajustez-le manuellement si nécessaire. Certains instrument peuvent effectuer une visée
précise automatiquement. Pour d'informations concernant les spécifications de l'instrument,
référez-vous à la documentation du fabricant de l'instrument.
• Si vous utilisez un instrument servo ou robotique pour mesurer un point connu (coordonné), appuyez
sur Tour .
Sinon, avec un instrument servo, configurez le champ Tour auto servo dans le type de levé sur AH et
AV ou AH seul pour tourner l'instrument vers le point automatiquement.
• Si vous appuyez sur Esc dans l'écran Mesurer , le tour d'horizon courant est écarté.
Lors de l'utilisation d' Automatiser tours vous pouvez configurer le logiciel afin d'ignorer automatiquement les
cibles de visée avant obstruées.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est activé, il ignore ce point
et passe au point suivant dans la liste de tours.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est désactivé, un message
s'affiche après 60 secondes pour indiquer que le prisme est obstrué.
Le logiciel Topographie générale continue à essayer de mesurer à la cible jusqu'à ce qu'il est commandé
d'ignorer le point. Pour ce faire, appuyez sur Ok pour le message de prisme obstrué, appuyez sur Pause et puis
appuyez sur Sauter.
216
Lorsque le logiciel Topographie générale arrive à la fin de la liste des tours d'horizon dans laquelle on a sauté
des points, le message suivant s'affiche:
Appuyez sur Oui pour observer les points sautés pendant ce tour d'horizon. Il est possible de sauter les
observations à nouveau si requis. Appuyez sur Non pour terminer le tour d'horizon.
Si un point est sauté dans un tour d'horizon, tous les tours d'horizon subséquents continuent d'inviter des
observations à ce point.
Lorsqu'une observation dans une paire d'observation de cercle à gauche et cercle à droite a été sautée,
l'observation non employée est supprimée automatiquement par le logiciel Topographie générale. Les
observations supprimées sont stockées dans la base de données Topographie générale et peuvent être rétablies.
Les observations rétablies peuvent être traitées dans le logiciel de bureau, mais elles ne sont pas utilisée
automatiquement pour recalculer les enregistrements d'Angle tourné moyen (ATM) dans le logiciel
Topographie générale.
Les observations de visée arrière ne peuvent pas être ignorer en utilisant l'option Ignorer les visées avant
obstruées .
Ecran Résiduels
A la fin de chaque tour d'horizon, l'écran Résiduels s'affiche. Pour plus amples informations, référez-vous à
Installation station plus ou Relèvement .
Après la mesure des tours d'horizon, Dév std devient disponible dans l'écran Résiduels . Pour afficher la
déviation standard des observations de chaque point, appuyez sur Dév std .
Notes
• Pour changer l'affichage des résiduels, utilisez la liste déroulante dans l'écran Résiduels .
• Lors d'une installation station plus ou d'un relèvement, rien n'est stocké dans l'étude jusqu'à ce que
vous appuyez sur Fermer et Stocker pour terminer l'installation de station.
L'écran Points - Résiduels affiche les résiduels des observations individuelles à un point spécifique. Pour plus
amples informations, référez-vous à Installation station plus ou Relèvement .
Note - Si vous avez mesuré des observations sur le cercle à gauche ainsi que sur le cercle à droite, la
désactivation d'une observation sur le cercle à gauche désactivera aussi l'observation sur le cercle à droite
correspondant. La désactivation de l'observation sur le cercle à droite désactivera aussi l'observation sur le
cercle à gauche correspondant.
217
L'écran Détails de point affiche le nom de point, le code, la hauteur cible, la constante prisme, l'observation
moyenne et les erreurs standard du point observé. Pour plus amples informations, référez-vous à Installation
station plus ou Relèvement .
Automatiser tours
L'option Automatiser tours est disponible dans les Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series et 5600. Lorsque vous sélectionnez Automatiser tours, l'instrument complétera tous les tours d'horizon
après la construction de la liste de tours d'horizon.
Si vous appuyez sur + Tour après l'instrument a terminé le nombre de tours d'horizon requis, l'instrument
réalisera un tour d'horizon de plus. Si vous voulez que l'instrument réalise plus d'un tour d'horizon
supplémentaire, entrez le nombre total de tours requise avant d'appuyer sur + Tour.
Par exemple, pour mesurer trois tours d'horizon automatiquement, et puis mesurer encore trois tours
d'horizon:
Elévation de station
Dans un levé conventionnel, utilisez la fonction d'élévation de station pour déterminer l'élévation du point
d'instrument en effectuant des observations sur des points ayant des élévations connues.
Note - N'utilisez que des points pouvant être affichés comme les coordonnés de grille. (Le calcul d'élévation
de station est un calcul de grille.)
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et effectuez une Installation station ,une Installation
station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Sélectionnez Mesurer / Installation station . Le nom et le code du point d'instrument s'affichent. Si
vous avez entré la hauteur d'instrument pendant l'installation de station, celle-ci s'affiche aussi.
Autrement, entrez la hauteur d'instrument maintenant. Appuyez sur Accepter .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
218
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
3. Entrez le nom du point, le code et les détails de cible du point avec l'élévation connue. Appuyez sur
Mesurer . Dès que la mesure est stockée, les Résiduels de point s'affichent.
4. Dans l'écran Résiduels de point, appuyez sur l'une des touches mortes suivantes:
5. Pour afficher le résultat d'élévation de station, tapez Résultats dans l'écran Résiduels de point . Pour
accepter le résultat, tapez Stocker .
Note - L'élévation déterminée au moyen de cette méthode d'élévation de station remplacera toute élévation
pour le point d'instrument existant.
Relèvement
Dans un levé conventionnel, la fonction de relèvement est utilisée pour effectuer une installation de station et
déterminer les coordonnées d'un point inconnu en effectuant des observations aux points de visée arrière
connus. Le logiciel Topographie générale utilise un algorithme des moindres carrés pour calculer le
relèvement.
Note - Pour déterminer l'él0vation d'un point avec des coordonnées 2D connues, effectuez une Elévation
station une fois que vous avez terminé une installation de station.
Avertissement - Ne calculez pas un point de relèvement à l'aide du contrôle WGS84 et puis changez le
système de coordonnées ou effectuez une calibration du site. Si vous le faites, le point de relèvement sera en
contradiction avec le nouveau système de coordonnées.
• Effectuer un relèvement
219
• Ecran Relèvement - Résiduels
• Ecran Point - Résiduels
• Ecran de détails de point
• Ecran de résultats de relèvement
• Installation de station excentrique
Effecteur un relèvement
Si le formulaire Corrections ne s'affiche pas, appuyez sur Options et sélectionnez la case à cocher
Afficher corrections au démarrage .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
Note - Dès que le relèvement est commencé vous ne pouvez pas entrer une hauteur d'instrument
différente.
Note - Pour un levé planimétrique ou 2D effacez la case à cocher Calculer l'élévation de station .
Aucune élévation n'est calculée.
Avertissement - Avant de continuer, appuyez sur Options et vérifiez que la configuration de l' Ordre
de cercle soit correcte. Vous ne pouvez pas modifier cette configuration après le commencement de la
mesure des points.
5. Entrez le premier nom de point de visée arrière et la hauteur cible, le cas échéant.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble , tapez la flèche avancée (
) et puis sélectionnez Encoche inférieure.
220
Note - Dans un relèvement, vous ne pouvez utiliser que des points de visée arrière pouvant être
affichés comme des coordonnées de grille. C'est du fait que le calcul de relèvement est un calcul de
grille.
Si vous effectuez un Cheminement ou une Installation station plus lors de l'exécution d'un Relevé
intégré, vous pouvez mesurer les points de visée arrière avec GNSS. Pour ce faire, tapex la touche
programmable Options et puis sélectionnez Mesure auto GNSS . Entrez un nom de point inconnu dans
le champ de nom Le logiciel Topographie générale vous demandera s'il faut remesurer le point avec
GNSS utilisant le nom de point spécifié. La touche programmable Mesurer affichera un prisme ainsi
qu'un symbole GNSS. D'abord, le logiciel Topographie générale mesurera le point avec GNSS et puis
effectuera une mesure avec l'instrument conventionnel.
Veillez à ce que vous ayez une calibraton de site chargée lorsque vous combinez les mesures
conventionelles et GNSS.
Note - Pour inclure des points de visée avant lors d'un relèvement, effacez la case à cocher Visée
arrière . Les points de visée avant ne contribuent pas au résultat du relèvement.
Dans un levé conventionnel, lorsque deux mesures sont terminées, le logiciel Topographie générale
peut fournir des informations de navigation pour des autres points, et la touche programmable
Naviguer est disponible. Tapez Naviguer pour naviguer à un autre point. Lors d'une connexion à un
récepteur GNSS / GPS ou l'utilisation d'un contrôleur Trimble avec GPS interne, le logiciel
Topographie générale peut fournir des informations de navigation pour tout point, et une touche
programmable Naviguer est disponible.
Tapez Naviguer pour naviguer à un autre point.
9. Lorsqu'il y a une suffisance de données pour le logiciel Topographie générale de calculer une position
relevée, l'écran Résiduels de relèvement s'affiche.
Astuce - Sélectionnez Mesure cible interrompue s'il est probable que la mesure soit interrompue, par
exemple, pendant une mesure sur une route avec trafic dense.
L'écran Résiduels de relèvement liste les résiduels de chaque point observé dans le relèvement.
221
Astuces
• Pour souligner un élément dans une liste, appuyez sur l'élément et restez-là pendant au moins une
demi-seconde.
• Pour trier une colonne en ordre croissant ou décroissant, appuyez sur l'en-tête de la colonne. Appuyez
sur l'en-tête de la colonne Point pour trier le point en ordre observé croissant ou décroissant.
• Pour changer l'affichage de résiduels, sélectionnez une option de la liste déroulante dans l'écran
Résiduels .
Notes
• Un résiduel est la différence entre la position connue et la position observée de(s) point(s) de visée
arrière.
• Un point de visée avant qui n'existe pas encore dans la base de données a des résiduels nuls dans le
formulaire Résiduels
• Vous ne pouvez pas ajouter le même point à une installation de station plus d'une fois. Pour effectuer
des mesures ultérieurs aux points déjà mesurés, sélectionnez Cerc fin . Pour plus amples informations,
référez-vous à Mesure des tours d'horizon dans Installation station plus ou Relèvement .
• Dans Installation station plus ou Relèvement, le nombre maximum de points dans un tour est 25.
L'écran Résiduels de point l liste les résiduels de chaque observation à un point dans le relèvement.
Note - Si vous avez mesuré des observations à un point sur le cercle à gauche ainsi que sur le cercle à droite,
la désactivation d'une observation pour un cercle désactivera aussi l'observation à l'autre cercle.
Avertissement - Si vous désactivez certaines (mais pas toutes) les observations à un point de visée arrière, la
solution pour le relèvement aura une erreur systématique parce qu'il y aura un nombre d'observations différent
à chaque point de visée arrière.
L'écran Détails de point indique l'observation moyenne pour un point dans le relèvement.
• changer si le composant horizontal ou le composant vertical d'un point sera utilisé dans le calcul de
relèvement
• changer la hauteur cible et/ou la constante de prisme des observations à ce point
222
Note - Vous ne pouvez changer quels composants d'un point seront utilisés dans le calcul de relèvement que
si vous avez sélectionné l'option Calculer l'élévation de station précédemment, et si le point observé a une
position de grille 3D.
Le champ Utilisé pour indique les composants du point seront utilisés dans le calcul de relèvement.
Référez-vous à la table suivante:
Option Description
H (2D) N'utilisez que les valeurs horizontales de ce point dans le calcul
V (1D) N'utilisez que les valeurs verticales de ce point dans le calcul
Utilisez le valeurs horizontales et verticales de ce point dans le
H,V (3D)
calcul
Note - Lors d'un relèvement, rien n'est stocké dans l'étude jusqu'à ce que vous appuyez sur Stocker dans
l'écran Résultats .
La fonction de relèvement peut être utilisée pour effectuer une installation de station excentrique, où
l'stallation de station est effectuée tenant en compte un point de contrôle tout proche et tenant en compte au
moins un point de visée arrière. Par exemple, utilisez cette installation s'il n'est pas possible de vous installer
sur un point de contrôle ou si vous ne pouvez pas visualiser aucun point de visée arrière à partir du point de
contrôle.
Une installation de station excentrique nécessite au moins une observation d'angle et de distance et une
observation à angles seuls à un point de visée arrière. Il est également possible d'observer des points de visée
arrière supplémentaires pendant une installation de station excentrique. Les points de visée arrière peuvent
être mesurés avec les observations à angle seul ou les observations d'angles et de distance.
223
Ligne de réf
La Ligne de réf est la procédure pour l'établissement de la position d'un point occupé par rapport à une ligne
de base. Pour effectuer un établissement de station de ligne de réf, effectuez les mesures à deux points de
définition de base connus ou inconnus. Dès que ce point d'occupation est défini, tous les points ultérieurs sont
stockés en fonction de la ligne de base utilisant la station et le déport. Cette méthode est utilisée souvent lors
de l'implantation des bâtiments parallèle à d'autres objets ou limites.
Si le formulaire Corrections ne s'affiche pas, appuyez sur Options et sélectionnez la case à cocher
Afficher corrections au démarrage .
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series, tapez la flèche avancée ( ) et puis sélectionnez Encoche inférieure. Entrez la hauteur
mesurée jusqu'au bord supérieur de l'encoche inférieure de l'instrument.
Topographie générale corrigera cette valeur de pente mesurée à la verticale réelle et ajoutera le déport
de 0,158 m afin de calculer la verticale réelle à l'axe des tourillons.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez
entrer est de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être
mesurée physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
• Si le point 1 a des coordonnées connues, un point avec des coordonnées connues peut être utilisé pour
le point 2.
• Si le point 1 n'a pas des coordonnées connues, un point avec des cooordonnées connues ne peut pas
être utilisé au point 2.
• Si le 1 n'a pas des coordonnées connues, les coordonnées par défaut sont utilisées. Sélectionnez
Options pour changer les coordonnées par défaut.
• Si le point 1 et le point 2 ont des coordonnées connues, l'azimut de ligne de réf. calculé s'affiche,
autrement l'azimut par défaut 0° s'affiche.
224
8. Entrez un Azimut de ligne de réf, le cas échéant.
9. Appuyez sur Mes. 2 pour mesurer le deuxième point.
10. Appuyez sur Stocker pour terminer l'établissement de station de ligne de réf.
Dès que l'installation Ligne de réf. est stockée, tous les points ultérieurs sont stockés en fonction de la
ligne de base comme une station et un déport.
Si une ligne n'existe pas déjà, l'une est créée automatiquement entre les deux points, utilisant le
procédé de noms "<Point 1 name>-<Point 2 name>". Vous pouvez entrer la Station de début et l'
Intervalle de station.
Si la ligne entre les deux points existe déjà, le stationnement existant est utilisé et ne peut pas être
modifié.
Note - Dans un établissement de station de ligne de réf., vous ne pouvez utiliser que des points existants
pouvant être affichés comme les coordonnées de grille. C'est du fait que le calcul de ligne de réf. est un calcul
de grille. Vous pouvez utiliser les coordonnées de grille 2D et 3D pour définir la ligne de base.
Mesurer tours
Cette rubrique explique comment mesurer des groupes (tours d'horizon) multiples d'observations avec un
instrument conventionnel et le logiciel Topographie générale.
Les tours d'horizon peuvent être utilisés de divers façons selon votre équipement, l'accessibilité des points, et
les procédures pour observer les points, telles que l'ordre dont les observations sont réalisées.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer tours .
3. Appuyez sur Options pour configurer les options de tour d'horizon.
Avant de commencer les mesures des points, vérifiez que les paramètres de l' Ordre de cercle à droite
et de Groupes par point soient corrects. Vous ne pouvez pas modifier ces paramètres après vous avez
commencé les mesures des points.
4. Construire la liste des tours manuellement en observant chaque point à inclure dans le tour sur le
premier cercle.
225
5. Mesurez tous les points pour des tours subséquents.
6. Lorsque toutes les observations sont terminées, le logiciel Topographie générale affiche l' écran
Déviations standard .
7. Appuyez sur Fermer pour enregistrer et quitter les tours.
Notes
• Lors de l'utilisation des instruments servo ou robotiques, vérifiez que l'instrument a visé la cible
précisément. Ajustez-le manuellement si nécessaire. Certains instrument peuvent effectuer une visée
précise automatiquement. Pour d'informations concernant les spécifications de l'instrument,
référez-vous à la documentation du fabricant de l'instrument.
• Astuce - Sélectionnez Mesure cible interrompue s'il est probable que la mesure soit interrompue, par
exemple, pendant une mesure sur une route avec trafic dense.
• Si vous mesurez aux cibles statiques lorsqu'il y a deux prismes près l'un de l'autre, utilisez la
technologie FineLock ou FineLock longue portée.
♦ Avec un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock, vous pouvez utiliser le
mode FineLock lors de la mesure à un prisme à une distance de 20 m - 700 m.
♦ Avec un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock longue portée, vous
pouvez utiliser le mode FineLock longue portée lors de la mesure à un prisme à une distance
de 250 m - 2500 m.
• Si vous utilisez un instrument servo ou robotique pour mesurer un point connu (coordonné), appuyez
sur Tour .
Sinon, avec un instrument servo, configurez le champ Tour auto servo dans le type de levé sur AH et
AV ou AH seul pour tourner l'instrument vers le point automatiquement.
• Si vous appuyez sur Esc dans l'écran Mesurer , le tour d'horizon courant est écarté.
• La partie supérieure de l'écran Mesurer tours affiche les informations suivantes:
♦ les observations du cercle courant
♦ lorsque vous utilisez plus d'un groupe par point, le numéro de groupe courant et le nombre
total de groupes à mesurer (indiqué entre parenthèses)
♦ le numéro du tour courant et le nombre total de tours à mesurer (indiqué entre parenthèses)
Par exemple, "Cercle à gauche (2/2) (1/3)" indique que l'instrument est sur le cercle à gauche du
deuxième groupe de deux groupes et le premier de trois tours.
Lorsque vous construisez la liste de tours manuellement, le logiciel Topographie générale ajoute
automatiquement chaque point à la liste de tours interne lorsqu'il est mesuré pour la première fois. La liste des
tours comprend toutes les informations concernant chaque point telles que le nom de point, le code, la hauteur
cible, la constante de prisme, et l'ID cible.
Pour ajouter manuellement un point à la liste de tours, et puis mesurer les tours:
Note - Pour spécifier la constante prisme ou la hauteur de la cible de chaque observation dans la liste
de tours d'horizon, appuyez sur l'icône Cible. Si la constante prisme sera soustraite des distances
mesurées, entrez une valeur négative. Vous ne pouvez pas modifier la constante prisme ou la hauteur
226
cible pour les tours ultérieurs. Plutôt, Topographie générale utilisera ces valeurs stockées lors de la
construction de la liste de tours d'horizon.
3. Lorsque la liste de tours d'horizon est construite, appuyez sur Cerc fin . Le logiciel Topographie
générale:
♦ passe par défaut aux détails de point corrects pour chaque point observé
♦ vous dirige à changer le cercle lorsque requis. Avec des instruments servo, cela se produit
automatiquement.
♦ Tourne et mesure automatiquement lors de l'utilisation de la technologie Autolock ou
Finelock et Automatiser tours est activé.
♦ affiche les résultats. Ainsi, vous pouvez supprimer les données incorrectes comme requis.
Notes -
• Vous ne pouvez pas ajouter le même point à la liste des tours d'horizon plus d'une fois. Pour effectuer
des mesures ultérieures aux points déjà mesurés, appuyez sur Cerc fin .
• Vous ne pouvez pas éditer la liste des tours d'horizon. Avant d'appuyer sur Cerc fin , assurez-vous
d'observer tous les points à inclure dans les observations des tours d'horizon.
• Lors de la mesure d'une cible DR avec un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series avec des tours automatisés, le logiciel Topographie générale pausera afin de vous permettre de
viser la cible. Il faut viser et mesurer le point manuellement pour continuer.
• Trimble vous recommande d'observer la visée arrière sur tous les deux cercles si vous effectuez des
observations de visée avant sur tous les deux cercles.
Si vous excluez la visée arrière:
♦ la(les) observation(s) de visée arrière effectuée pendant l'installation station est utilisée pour
calculer l'ATM.
♦ Si vous ne mesurez pas la visée arrière sur le cercle à droite et il n'y a qu'une observation de
cercle unique à la visée arrière, et les tours incluent des observations sur tous les deux cercles,
les mesures de cercle à droite observées en utilisant Mesurer tours ne seront pas utilisées lors
du calcul des ATM.
Bien que les limites configurées dans le logiciel Topographie générale sont libérales, la limite concernant
combien de points vous pouvez observer dépend de la mémoire disponible sur l'ordinateur. Par exemple, il
serait possible de mesurer 100 tours à 10 points, ou 10 tours à 200 points, mais les limites de mémoire
empêcherait la mesure de 100 tours à 200 points.
227
Pour de plus amples informations référez-vous à:
A la fin de chaque tour d'horizon, l'écran Déviations standard s'affiche. Cet écran indique les Déviations
standard de chaque point dans la liste des tours d'horizon.
Notes -
• Chaque tour d'horizon individuel n'est stocké dans l'étude que lorsque vous appuyez sur Fermer ou +
Tour pour quitter l'écran Déviations standard .
• Pour modifier les paramètres de configuration des tours d'horizon, appuyez sur Options .
Astuces
• Pour souligner un élément dans une liste, appuyez sur l'élément et restez-là pendant au moins une
demi-seconde.
• Pour trier une colonne en ordre croissant ou décroissant, appuyez sur l'en-tête de la colonne. Appuyez
sur l'en-tête de la colonne Point pour trier le point en ordre observé croissant ou décroissant.
• Pour changer l'affichage de résiduels, sélectionnez une option de la liste déroulante dans l'écran
Résiduels .
228
L'écran Résiduels de points affiche les différences entre la position observée moyenne et les observations
individuelles à un point spécifique.
Notes -
• Si vous avez mesuré des observations de cercle à gauche et de cercle à droite à un point, lorsque vous
désactivez l'observation pour un cercle, l'observation correspondante sur le cercle opposé est
désactivée automatiquement.
• Chaque fois que vous modifiez l'écran Résiduels de point , les observations moyennes, les résiduels et
les déviations standard sont recalculés.
• Si l'installation de station courante a seulement une visée arrière unique, Utiliser n'est pas disponible
pour les observations à la visée arrière. Les observations à la visée arrière sont utilisées pour orienter
les observations et ne peuvent pas être supprimées.
• Si vous supprimez des observations, l'icône s'affiche. Si vous avez sauté des observations dans un
tour d'horizon, aucune icône ne s'affiche.
Astuce - Si les résiduels pour une observation sont élevés, il se peut qu'il soit meilleur de désactiver
l'observation dans le tour d'horizon.
L'écran Détails de point affiche les détails d'observation moyenne pour un point spécifique.
Mesurer axes 3D
Pour mesurer un point relatif à un axe 3D et utilisant le logiciel Topographie générale et un instrument
conventionnel:
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer axes 3D .
3. Entrez ou mesurez les deux points définissant un axe 3D.
Astuce - Pour mesurer un point, appuyez sur le bouton du menu déroulant dans le champ de nom du
point et sélectionnez Mesurer de la liste des options affichées.
4. Appuyez sur Options pour sélectionner le format de l'affichage pour les points mesurés relatifs à l'axe.
Le contenu et le format de l'affichage delta est contrôlé par les feuilles de style XSLT. Les fichiers de
feuille de style Mesurer axes 3D XSLT par défaut traduits sont compris avec les fichiers de langue, et
229
accédés par le Topographie générale à partir des répertoires de langue. Vous pouvez créer des
nouveaux formats au bureau et puis les copier au répertoire [Systems files] sur le contrôleur.
L'instrument est mis en mode TRK automatiquement. Quand le Topographie générale reçoit une
distance, les champs deltas sont mis à jour automatiquement.
Si vous ne mesurez pas à un prisme, utilisez les fonctions Instrument pour configurer le mode DR.
Vous pouvez accepter la mesure TRK, ou appuyez sur Mesurer pour effectuer une mesure STD.
Le logiciel Topographie générale indique les coordonnées et l'élévation du point mesuré, et les deltas
orthogonaux et verticaux pour le point relatifs à l'axe 3D. Le diagramme et le tableau suivants
décrivent les deltas indiqués utilisant le format par défaut.
6. Pour stocker la mesure, entrez un Nom de point, et un Code , si requis, et puis appuyez sur Stocker.
Astuce - Appuyez sur Préc pour définir un nouvel axe 3D ou changer le format d'affichage des
deltas.
Notes
230
♦ Si les points 1 et 2 définissent un axe vertical, tous les deltas verticaux s'affichent comme nuls
(?).
• 123.. 123
• 123.. 321
Lorsque l' Ordre de cercle à droite est configuré sur CG... CD... :
• 123.. 123 - les observations sur le cercle à droite sont effectuées dans le même ordre que les
observation sur le cercle à gauche
• 123.. 321 - les observations sur le cercle à droite sont effectuées dans l'ordre inverse de les
observations sur le cercle à gauche 1
Lorsque l' Ordre de cercle à droite est configuré sur CG seul ou CG/CD :
• 123.. 123 - chaque tour d'observations est effectué dans le même ordre
• 123.. 321 - un tour sur deux d'observations est effectué dans l'ordre inverse
Cette option peut être utilisée pour mesurer des groupes multiples des observations de cercle à gauche, ou des
observations de cercle à gauche et de cercle à droite à un point par tour d'observations.
Si l' Ordre de cercle à droite est configurer pour collecter les observations F1 et F2, les Groupes par point a
été configuré sur 3, et le Nombre de tours a été configuré sur 1, alors le nombre total d'observations à chaque
231
point serait; 2 x 3 x 1 = 6. Si vous configurez l'option Groupes par point sur un nombre supérieur de 1, vous
pouvez collecter plus d'une groupe d'observations à un point avec une visite unique à cette position.
Actuellement cette option n'est disponible que dans les tours d'horizon.
Note - Avant d'utiliser cette option, il faut consulter votre Directeur de relève afin d'assurer que cette
technique de collecte de données se conforme aux procédures QA/QC de votre entreprise.
Cette option permet de contrôler le nombre de tours d'observations entiers qui sont effectués à chaque point.
Lors de l'utilisation d' Automatiser tours vous pouvez configurer le logiciel afin d'ignorer automatiquement les
cibles de visée avant obstruées.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est activé, il ignore ce point
et passe au point suivant dans la liste de tours.
Si l'instrument ne peut pas mesurer le point et Ignorer les visées avant obstruées est désactivé, un message
s'affiche après 60 secondes pour indiquer que le prisme est obstrué.
Le logiciel Topographie générale continue à essayer de mesurer à la cible jusqu'à ce qu'il est commandé
d'ignorer le point. Pour ce faire, appuyez sur Ok pour le message de prisme obstrué, appuyez sur Pause et puis
appuyez sur Sauter.
Lorsque le logiciel Topographie générale arrive à la fin de la liste des tours d'horizon dans laquelle on a sauté
des points, le message suivant s'affiche:
Appuyez sur Oui pour observer les points sautés pendant ce tour d'horizon. Il est possible de sauter les
observations à nouveau si requis. Appuyez sur Non pour terminer le tour d'horizon.
Si un point est sauté dans un tour d'horizon, tous les tours d'horizon subséquents continuent d'inviter des
observations à ce point.
Lorsqu'une observation dans une paire d'observation de cercle à gauche et cercle à droite a été sautée,
l'observation non employée est supprimée automatiquement par le logiciel Topographie générale. Les
observations supprimées sont stockées dans la base de données Topographie générale et peuvent être rétablies.
Les observations rétablies peuvent être traitées dans le logiciel de bureau, mais elles ne sont pas utilisée
automatiquement pour recalculer les enregistrements d'Angle tourné moyen (ATM) dans le logiciel
Topographie générale.
Les observations de visée arrière ne peuvent pas être ignorer en utilisant l'option Ignorer les visées avant
obstruées .
Automatiser tours
232
L'option Automatiser tours est disponible dans les Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series et 5600. Lorsque vous sélectionnez Automatiser tours , l'instrument complétera tous les tours d'horizon
après la construction de la liste des tours d'horizon.
Un délai de 3 secondes entre les tours automatisés vous permet de vérifier les déviations standard avant le tour
suivant commence automatiquement.
Si la cible a été bloquée, l'instrument essaie de mesurer le point pendant jusqu'à 60 secondes. Après les 60
secondes se sont écoulées, il saut l'obervation et passe au point suivant dans la liste de tours.
Si vous appuyez sur + Tour après l'instrument a terminé le nombre de tours d'horizon requis, l'instrument
réalisera un tour d'observations de plus. Si vous voulez que l'instrument réalise plus d'un tour d'horizon
supplémentaire, entrez le nombre total de tours requis avant d'appuyer sur + Tour .
Par exemple, pour mesurer trois tours d'horizon automatiquement, et puis mesurer encore trois tours
d'horizon:
Surveillance
Lorsque Automatiser tours est activé, les contrôles de surveillance sont activés aussi. Entrez une valeur pour
le temps de retard entre les tours d'horizon automatisés.
Avec un instrument Trimble 5600, Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series vous pouvez
mesurez automatiquement aux cibles non-actives. Pour ce faire, sélectionnez la case à cocher Mesure auto
des cibles passives .
Note - Si vous sélectionnez la case à cocher Mesure auto des cibles passives , les cibles observées
manuellement sont mesurées automatiquement plutôt que pausées. Si vous effacez cette case à cocher, le
logiciel vous invitera de viser l'instrument aux cibles non-actives.
233
Pour mesurer les points Topo continu:
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer / Topo continu .
3. Entrez une valeur dans le champ Nom de point de début . Celle-ci sera incrémentée automatiquement.
4. Entrez une valeur dans le champ Hauteur cible .
5. Dans le champ Méthode , sélectionnez Distance fixe, Temps fixe, Temps et distance ou Temps ou
Distance .
6. Entrez une valeur dans le champ Distance et/ou le champ Intervalle temps, selon la méthode utilisée.
7. Appuyez sur Commenc pour commencer l'enregistrement des données et puis déplacez-vous le long
de la caractéristique à relever.
8. Pour terminer la mesure des points continus, appuyez sur Finir .
Astuce - Pour stocker une position avant de se conformer aux conditions prédéfinies, appuyez sur Stocker.
La Topo continu avec un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series n'utilise que
des angles et distances synchrones.
Lors de l'utilisation de tout autre instrument avec Topo continu, par exemple une station totale
Trimble 5600, le logiciel Topographie générale utilise les angles les plus récents et la distance la plus
récente lorsqu'il stocke une position. Lorsqu'un angle et distance synchronisé n'est pas disponible,
(dans environ 1 seconde) un angle plus récent peut être associé avec une distance plus ancienne. Afin
de minimiser le risque d'une erreur de position, il se peut que vous deviez ralentir le mouvement du
prisme pendant Topo continu.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer / Topo continu .
3. Entrez une valeur dans le champ Nom de point de début. Celle-ci sera incrémentée automatiquement.
4. Entrez une valeur dans le champ Hauteur cible.
5. Dans le champ Méhode sélectionnez Arrêter/Marcher.
6. Entrez une valeur dans le champ Temps d'arrêt pour la durée pendant laquelle la cible doit être
immobile avant que l'instrument commence les mesures du point.
L'utilisateur est considéré comme immobile lorsque leur vitesse est inférieure à 5 cm/sec.
7. Entrez une valeur dans le champ Distance pour la distance minimum entre les points.
Lorsque vous utilisez un instrument muni d'un tracklight qui a été activé, le tracklight sera désactivé pour 2
secondes lorsque le point mesuré a été stocké.
234
Vous pouvez utiliser le Topo continu pour stocker des profondeurs avec les points mesurés.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / (nom du type) .
2. Appuyez sur Sondeur .
3. Sélectionnez un instrumentdans le champ Type .
4. Configurez le champ Port du contrôleur :
♦ Si vous configurez Port contrôleur sur Bluetooth, il faut configurer les paramètres Bluetooth
sondeur .
♦ Si vous configurez le Port contrôleur sur COM1 ou COM2, il faut configurer les paramètres
du port.
5. Si requis, entrez la Latence et le Tirant d'eau et puis tapez Accepter.
La latence répond aux sondeurs dans lesquels la profondeur est reçue par le contrôleur après la
position GNSS. Le logiciel Topographie générale utilise la latence afin de faire correspondre et de
stocker la profondeur quand elle est reçue avec des points topo continu enregistrés précédemment.
6. Appuyez sur Accepter et puis appuyez sur Stocker pour enregistrer les modifications.
Pour stocker les points topo continue avec des profondeurs, suivez les étapes ci-dessus pour Mesurer les
points topo continu, lorsque connecté au sondeur avec un type de levé correct configuré.
Notes
• Pendant le levé, vous pouvez désactiver le stockage des profondeurs avec des points topo continu.
Pour ce faire, tapez Options et puis effacez la case à cocher Utiliser sondeur . Vous pouvez également
configurer Latence et Tirant d'eau dans Options.
• Le Tirant d'eau influence comment la hauteur cible est mesurée. Si le Tirant d'eau est 0.00, la hauteur
cible est la distance du transducteur au prisme. Si un Tirant d'eau est spécifié, la hauteur cible est la
distance du transducteur au prisme, moins le tirant d'eau.
Lors de la mesure des points topo continu avec un sondeur activé, une profondeur s'affiche pendant le topo
continu, et également dans la carte. Lorsqu'une latence a été configurée, au début les points topo continue sont
stockés sans profondeurs et mis à jour plus tard. La profondeur affichée pendant le topo continu lorsqu'une
latence a été configurée, est un indicateur que les profondeurs sont reçues. Il se peut que les profondeurs
affichées ne soient pas les profondeurs stockées avec les noms de point affichés en même temps .
Attention - Il y a beaucoup de facteurs impliqués pour apparier correctement les positions aux profondeurs
précises. Celles-ci comprennent la vitesse acoustique - ce qui varie selon la température de l'eau et la salinité,
le temps de traitement du matériel, et la vitesse à laquelle le bateua se déplace. Veillez à ce que vous utilisiez
les techniques appropriées pour atteindre les résultats requis.
Les élévations des points topo stockés dans le logiciel Topographie générale n'ont pas la profondeur y
appliquées. Utilisez les fichiers Exporter des fichiers de format personnalisé pour générer des rapports avec
des profondeurs appliquées.
Les rapport d'exemple suivants sont disponibles à télécharger de www.trimble.com:
• [Survey report.xsl]
• [Comma Delimited with elevation and depths.xsl]
235
• [Comma Delimited with depth applied.xsl]
Note - Si un SonarMite instrument est connecté, le logiciel Topographie générale le configure à utiliser le
format de sortie et le mode corrects. Pour un instrument d'un autre fabricant, il faut le configurer
manuellement afin d'utiliser le format de sortie correct.
Scanning
Le scan de surface est un procédé de mesure à réflexe directe (DR) automatisé, dans lequel les mesures sont
stockées automatiquement le long d'une surface à distance que vous avez défini.
Notes
• L'option de scanning est disponible uniquement lorsque vous êtes connecté à un Trimble VX Spatial
Station.
• Le scanning n'est pas disponible lorsque le logiciel Topographie générale est connecté au moyen de la
technologie sans fil Bluetooth.
• Le scanning n'est pas disponible lorsque le logiciel Topographie générale est connecté au moyen
d'une connexion à câble série.
• Démarrer un scan
• Informations de la progression
• Terminer un scan
• Equilibre des blancs
Démarrer un scan
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer menu, sélectionnez Scanning.
3. Définissez la zone du scan. Utilisez l'une des méthodes suivantes, et référez-vous ci-dessous pour les
boutons prédéfinis que vous pouvez utiliser.
236
Cadrage rectangulaire:
Notes
• La caméra n'est pas coaxiale à la lunette. Pour un cadrage précis rapproché, définissez le paramètre A
la distance , ce qui aide à dessiner le cadre de scan dans la position correcte.
• Le temps requis pour effectuer un scan est une estimation uniquement. Les temps de scan réels
varieront selon la surface ou l'objet scanné.
• Le temps de scan est augmenté s'il y a des zones dans le scan qui ne retournent pas un signal EDM.
Dans la mesure possible, essayez d'éviter d'espace vide dans la zone de scan.
• Les scans à plus haute vitesse peuvent entraîner plus de points sautés. Sélectionnez un mode de scan
approprié à l'objet à scanner.
• La définition de la grille de scan au moyen des intervalles de distance suppose que l'objet du scan se
trouve à une distance donnée de l'instrument. Dans d'autres cas, les points du scan ne constitueront
pas une grille régulière.
• Lorsque vous effectuez un scan avec le Trimble VX Spatial Station au moyen d'une connexion
robotique, Trimble vous recommande de rester dans la portée de la liaison radio afin d'assurer que
toutes les données requisies soient collectées correctement. Si vous perdez la liaison radio, le reste de
la ligne de scan courante sera ignorée.
• Vous pouvez scanner sur 360° horizontalement. La portée verticale est comprise entre 3°36' (4 gr) et
150° (166 gr).
• Vérifiez que la Distance maximum configurée dans Instrument / Paramètres EDM soit configurée
assez haute pour obtenir l'étendue de scan requise.
• Lors de l'utilisation du mode de scan à longue portée, les informations d'intensité ne sont pas
237
disponibles et ne sont pas enregistrées au fichier .tsf.
Vous pouvez utiliser les boutons préconfigurés pour vous aider de définir la zone de scan.
Option Fonction
Bascule entre le mode de cadrage rectangulaire et polygone.
Lorsque sélectionnée, la zone cadrée de polygone est hachurée en rouge.
Supprime le cadre de scan de l'écran. Lorsque la 'croix' est en gris, la fonction supprimer n'est pas
disponible.
Annule le sommet précédent. Lorsque la 'flèche' est en gris, la fonction annuler n'est pas disponible.
Option Fonction
Bascule entre le mode de cadrage rectangulaire et polygone.
Bascule entre l'image courante et le complément de l'image courante. Appuyez sur ce
bouton pour modifier les étendues horizontales du scan afin que la zone de scan horizontale
soit le contraire de l'image originale; il s'agit de la partie plus grande du cercle horizontale.
Les étendues verticales ne changent pas.
Bascule entre l'image courante et le complément de l'image courante. Appuyez sur ce
bouton pour modifier les étendues horizontales du scan afin que la zone de scan horizontale
soit l'image originale; il s'agit de la partie plus petite du cercle horizontale. Les étendues
verticales ne changent pas.
Définit automatiquement un rectangle à partir de l'angle le plus haut jusqu'à l'angle le plus
bas dans la position horizontale courante. Pour redimensionner l'image de scan, faites
glisser-déplacer l'un de ses sommets ou côtés. Cela sert à l'encadrement rapide d'un objet
(par exemple, une façade,) qui se trouve devant l'instrument.
Définit automatiquement un grand rectangle horizontal à travers la plupart du cercle
horizontal. Pour redimensionner l'image de scan, faites glisser-déplacer l'un de ses côtés
ou ses sommets. Cela sert à l'encadrement rapide d'un objet que entoure l'instrument.
Supprime le cadre de scan de l'écran. Lorsque la 'croix' est en gris, la fonction supprimer
n'est pas disponible.
Annule le sommet précédent. Lorsque la 'flèche' est en gris, la fonction annuler n'est pas
disponible.
Vous pouvez saisir l'image affichée dans l'image vidéo de la fenêtre de scan.
Touche
Fonction
morte
Effectue une liaison au formulaire Propriétés de scan dans lequel vous pouvez définir les
paramètres du scan. Vous pouvez définir la densité des points de scan dans la zone d'image par les
intervalles de distance, les intervalles d'angle, le nombre total de points ou le temps de scan. Vous
238
pouvez également sélectionner le mode Scanning et spécifier l'attente EDM.
Contrôle la luminosité de l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et des images saisies en
conséquence.
Contrôle le contraste de l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et des images saisies en
conséquence.
Contrôle l'équilibre des blancs de l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et des images saisies en
conséquence.
Contrôle comment les étiquettes de nom ou de code s'affichent à côté des points dans la carte.
Configurez la taille de l'image. L'image saisie est toujours la même que l'affichage vidé à l'écran.
Non toutes les tailles d'image sont disponibles à tous les niveaux de zoom.
Configurez la compression de l'image. La plus haute est la qualité de l'image, la plus grande est la
taille de fichier de l'image saisie.
Permet de saisir une image très grande (XL) (2048x1536). XL est disponible unique lors d'un
zoom aux étendues de 1:1.
Permet de saisir une grande image (L) (1024x768). L est disponible uniquement lors d'un zoom
arrière aux étendues 1:1 et 2:1.
Permet de saisir une image moyenne (M) (512x384). M n'est disponible que lors d'un zoom avant
à 1:1, 2:1 et 4:1.
Permet de saisir une petite image (S) (256x192). S est disponible quel que soit le niveau de zoom.
Démarre la fonction Panorama dans laquelle vous pouvez saisir automatiquement des images
multiples pour un cadre de scan défini. Définissez la Taille d'image et la Compression, activez
Temps de pose fixe pour fixer le temps de pose aux paramètres au moment que vous appuyez sur
Commencer, définissez le Chevauchement d'image et puis appuyez sur Commencer pour
commencer la prise des images.
Astuce - Le temps de pose est fixé lorsque vous sélectionnez Commencer. Lors d l'utilisation de la
fonction Panorama avec Temps de pose fixe activé, pointez Trimble VX Spatial Station vers la
position qui définit le temps de pose de la caméra que vous voulez utiliser pour toutes les images
panoramiques et puis appuyez sur Commencer.
Vous pouvez naviguer/zoom autour de l'image vidéo dans la fenêtre de scan. Les contrôles de navigation sont
les suivants.
239
Couleur Afficher les points...
Couleur du nuage avec la couleurs des nuages auxquels ils appartiennent
Couleur de station avec la couleur des station auxquelles ils appartiennent
Couleur de scan avec la couleur des scans auxquels ils appartiennent
Intensité à nuances de gris utilisant les nuances de gris définies par leur intensité
Intensité à code de couleurs utilisant l'intensité à code de couleurs
Informations de la progression
Pendant un scan, les informations de progression s'affichent dans la fenêtre de scan. Pour chaque point dans le
scan, un carré coloré s'affiche à l'écran.
• La couleur du carré indique la distance mesurée au point. Un point à proximité est en rouge, tandis
qu'un point plus éloigné est en bleu.
• La luminosité du carré indique la puissance du signal EDM retourné. Plus brillant est le carré,
meilleur (plus puissant) est le signal.
• Un carré noir indique qu'aucune mesure n'a pu été prise à cette position.
• La taille des carrés dépend du nombre de points dans le scan. Le plus petit le carré, plus point dans le
scan. Lorsqu'un scan est terminé, les points couvriront la maximum superficie possible; donc une
superficie de scan haute et étroite, que ne s'adapte pas bien à la taille de l'écran, s'affiche avec des
bandes noires à chaque côté des points de scan tracés .
Notes
• Vous ne pouvez pas éditer les propriétés de scan. Pour afficher les propriétés, appuyez sur le bouton
Propriétés de scan.
• Les autres fonctions d'instrument/relevé sont désactivées. S'il faut accéder à une fonction de relevé ou
d'instrument pendant un scan, il faut pauser le scan, effectuer l'opération et puis continuer le scan.
• Vous ne pouvez pas accéder à la fenêtre vidéo. Il faut d'abord terminer le scan et puis fermer la
fenêtre de scan.
Terminer un scan
Lorsque le scan est terminé, la touche morte Pause / Continue change à Finir. Appuyez sur Finir ou Esc pour
terminer le scan.
Pour annuler un scan en cours, appuyez sur Esc et puis appuyez sur oui. L'enregistrement du scan et le fichier
TSF associé seront toujours écrits si vous annulez un scan manuellement.
Notes
240
• Les points scannées ne sont pas stockés dans le fichier d'étude Topographie générale; ils sont écrits
dans un fichier TSF stocké dans le dossier du projet courant.
• Si un scan comprend plus de 100 000 points, les points ne s'afficheront pas dans la carte ou dans le
gestionnaire de points.
• Vous pouvez importer le fichier Topographie générale JOB ou JXL dans le logiciel Trimble
RealWorks Survey. Si les fichiers TSF et JPEG associés sont stockés dans le même dossier du projet
que le fichier JOB ou JXL, ils sont importés au même temps.
• Lors de la création des fichiers DC, soit sur le contrôleur ou lors du téléchargement du fichier avec un
logiciel de bureau tel que Trimble Geomatics Office ou l'utilitaire Trimble Data Transfer, les données
du fichier TSF associé avec l'étude sont insérées dans le fichier DC comme des observations
conventionnelles régulières.
• Pour transférer les fichiers JPEG du Trimble CU dans la station d'accueil vers l'ordinateur de bureau,
utilisez le câble USB à Hirose.
Vous ne pouvez pas utiliser le câble série DB9 à Hirose pour transférer les fichier JPEG.
• Dès que le scan est terminé, le nom du fichier de scan, et les propriétés de scan, sont stockés dans le
fichier d'étude Topographie générale.
Astuces
• Lorsqu'un scan est terminé ou annulé, la dernière zone de scan utilisé est conservé dans la fenêtre de
vidéo de scan. Pour scanner la même zone de nouveau, éditez les propriétés de scan (si requis) et puis
appuyez sur Commencer.
Scan de surface
L'analyse de surface est un procédé de mesure à réflexe directe (DR) automatisé, dans lequel les mesures sont
stockées automatiquement le long d'une surface à distance que vous avez défini.
L'option Scan de surface n'est pas disponible lors de la connexion à un Trimble VX Spatial Station. Utilisez
Scanning lors de la connexion à un Trimble VX Spatial Station.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Levé , sélectionnez Analyse de surface .
3. Entrez le nom du Point de début et le code (si nécessaire).
4. Dans le champ Méthode , sélectionnez une méthode de mesure.
5. Définissez la superficie pour le scan et l'intervalle de grille.
6. Appuyez sur l'icône d'instrument pour accéder aux fonctions Instrument et configurez la méthode de
mesure EDM (TRK est la plus rapide).
Le nombre total de points à scanner, les dimensions de la grille de scan, et le temps de scan prévu
s'affichent. Modifiez les dimensions du scan, les tailles de pas ou la méthode de mesure EDM pour
augmenter ou réduire le nombre de points et le temps de scan.
241
7. Appuyez Commenc .
• Si le point existe déjà, entrez le nom du point, ou utilisez la flèche de menu pour le sélectionner dans
la liste.
• Dans le menu déroulant dans les champs En haut à gauche et En bas à droite sélectionnez Fixe rapide
ou Mesurer pour mesurer et stocker les points définissant les limites de la recherche.
Intervalle AH AV - Utilisez cette méthode sur les surfaces compliquées lorsque vous ne pouvez pas utiliser
un plan rectangulaire pour faire une approximation de la surface à analyser (référez-vous au diagramme
suivant):
Astuce - Pour définir un scan Horizontal seul d'une superficie de scan de 360°, configurez les points En haut
à gauche et En bas à droite sur le même nom, et configurez l'intervalle AV sur nul.
Plan rectangulaire - Utilisez cette méthode sur une surface plane pour laquelle il faut un intervalle de grille
régulier. Topographie générale détermine l'angle du plan, et l'utilise avec l'intervalle de grille pour faire une
approximation de combien il faut pivoter l'instrument pour chaque point ultérieur (référez-vous au
diagramme suivant):
242
4. Définissez l'intervalle de grille de distance, où:
4 est la Distance horizontale
5 est la distance verticale
Ligne et déport - Utilisez cette méthode pour définir la surface à scanner à partir d'une ligne centrale ayant
des déports identiques à gauche et à droite. Topographie générale définit la surface en utilisant des déports
horizontaux perpendiculaires à la ligne centrale. En suite, le logiciel utilise cette définition et l'intervalle de
station afin de déterminer de façon approximative par combien il faut tourner l'instrument pour chaque point
ultérieur (voir le diagramme suivant):
• Accédez au menu déroulant dans le champ Point de début . Changez la méthode et puis définissez la
ligne par un point de début avec azimut et longueur.
243
Topographie générale effectue un scan de la ligne centrale en premier, puis les points sur le côté droit et enfin
le côté gauche.
Note - Avec toutes les méthodes ci-dessus, il se peut que la superficie de scan définie ne s'adapte pas
exactement à l'intervalle de grille. Il se peut qu'il y ait une superficie qui reste le long des étendues du scan qui
est plus petite que l'intervalle de grille. Si la largeur de cette superficie est moins d'une cinquième de
l'intervalle de grille, les points le long de cette superficie de scan ne seront pas mesurés. Si la largeur est plus
d'une cinquième de l'intervalle de grille, un point additionnel est scanné.
Angles et distance
Dans un levé conventionnel, utilisez cette méthode de mesure pour mesurer un point par des angles et une
distance.
Pour mesurer un déport d'angle lorsque vous utilisez la méthode de mesure Angles et distance , tapez Dist
pour mesurer et fixer la distance, puis tournez l'instrument. La distance restera fixe mais les angles
horizontaux et verticaux changeront.
Note - La distance revient à ? si Teste cible est activé et l'instrument est tourné plus de 30 cm de la
cible.
Dans un levé conventionnel, utilisez cette méthode de mesure pour mesurer un point par un angle horizontal et
vertical ou par un angle horizontal seul.
Observations moyennes
Dans un levé conventionnel, utiliser la méthode Observations moyennes pour:
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
244
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
3. Dans le champ Nom de point , entrez le nom du point.
4. Dans le champ Code , entrez un code de caractéristiques (en option).
5. Sélectionnez Observations moyennes comme la méthode.
6. Visez la cible et appuyez sur Mesurer.
Pendant que l'instrument effectue les mesures, les déviations standard s'affichent pour les angles
horizontaux (AH) et verticaux (AV), et la distance inclinée (DI).
7. Affichez les données d'observation résultantes, et les déviations standard associées, dans l'écran
Stocker .
Si elles sont acceptables, appuyez sur Stocker .
Note - Utilisez les options disponibles dans l'écran Mesurer topo pour modifier le nombre d'observations
effectuées par l'instrument en utilisant des observations moyennes.
La méthode Déport d'angle maintient la distance horizontal à partir de la première observation, et combine
cette distance avec l'angle horizontal et l'angle vertical de la deuxième observation afin de créer une
observation à la position du déport.
La méthode Déport d'angle V. maintient la distance horizontale et l'angle horizontal à partir de la première
observation, et combine ceux-ci avec l'angle vertical à partir de la deuxième observation afin de créer une
observation à la position du déport.
La méthode Déport d'angle H. maintient la distance inclinée et l'angle vertical à partir de la première
observation, et combine ceux-ci avec l'angle horizontal à partir de la deuxième observation afin de créer une
observation à la position du déport.
Toutes les observations brutes de la première et la deuxième observation sont stockées à l'interne du fichier
d'étude et sont disponibles dans l'Exportation ASCII personnalisée.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
3. Dans le champ Nom de point , entrez le nom du point.
4. Dans le champ Code , entrez un code de caractéristiques (en option).
5. Dans le champ Méthode , sélectionnez Déport angle, Déport d'angle H. ou Déport d'angle V .
245
Lors de l'utilisation des méthodes de mesure Déport d'angle ou Déport d'angle V il ne faut pas entrer
la Hauteur cible. Les mesures du déport sont à la position du déport et la hauteur cible n'est utilisée
dans aucun calcul. Afin d'assurer qu'une hauteur cible n'est pas appliquée à l'observation, une hauteur
cible de 0 (zéro) est stockée automatiquement dans la base de données du logiciel Topographie
générale.
6. Positionnez la cible à côté de l'objet à mesurer, visez la cible, et appuyez sur Mesurer .
7. Tournez à la position du déport et appuyez sur Mesurer. Les deux observations sont combinées dans
une observation unique.
• si vous avez sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage dans le type de levé, les valeurs de
mesure s'affichent. Appuyez sur Stocker pour stocker le point.
• si vous n'avez pas sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage , le point est stocké
automatiquement.
Note - L'observation est stockée dans la base de données comme des enregistrements AH, AV et DI bruts.
Déport de distance
Dans un levé conventionnel, utilisez cette méthode d'observation lorsqu'un point est inaccessible mais il est
possible de mesurer une distance horizontale du point cible à l'objet.
Le Déport de distance vous permet de décaler dans une, deux ou trois distances dans une étape unique.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
3. Dans le champ Nom de point , entrez le nom du point.
4. Dans le champ Code , entrez un code de caractéristiques (en option).
5. Dans le champ Méthode , sélectionnez Déport de distance .
6. Dans le champ Hauteur de cible , entrez la hauteur de la cible.
7. Tapez Options, et configurez la perspective des Directions de déport et d'implantation .
Astuce - Dans l'écran Options vous pouvez également entrer des valeurs dans les champs Déport
G/D personnalisé 1 et Déport G/D personnalisé 2 pour préconfigurer deux valeurs pour le Déport
G/D.
246
8. Entrez le Déport G/D (déport gauche ou droit) de la cible à l'objet, si nécessaire. Si des déports
personnalisés ont été préconfigurés, tapez la flèche dérounate pour sélectionner le déport.
Astuce - Dans le menu déroulant, tapez Configurer les déports sur 0 pour configurer tous les trois
valeurs de déport sur 0. Cette option est également disponible dans les champs Déport int/ext et
Déport dist V. .
Note - Si tous les trois champs sont configurés sur 0, la mesure sera considérée comme une mesure
Angles et distance .
La figure suivante illustre un exemple dans lequel le point 5 est mesuré avec les Directions de déport
et d'implantation configurées sur Perspective instrument .
Si vous avez sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage dans le type de levé, l'observation
ajustée pour la distance de déport s'affiche. Appuyez sur Stocker pour stocker le point.
Si vous n'avez pas sélectionné la case à cocher Afficher avant stockage , le point est stocké
automatiquement.
Le logiciel Topographie générale stocke l'angle horizontal, l'angle vertical et la distance inclinée
ajustés dans l'enregistrement de point, ainsi qu'un enregistrement de déport avec les détails de mesure
de déport.
Les directions à gauche et à droite utilisées dans Déport de distance dépendent du paramètre
Directions de déport et d'implantation . On peut configurer ce paramètre dans le type de levé et aussi
dans Options.
Lorsqu'on regard à partir de l'instrument vers l'objet, un objet avec un déport à gauche lorsque l'option
Directions de déport et d'implantation est configurée sur Perspective instrument sera à gauche.
247
, Lorsque l'option Directions de déport et d'implantation est configurée sur Perspective cible il sera à
droite.
Lorsque l'option Directions de déport et d'implantation est configurée sur Automatique les directions
de déport et d'implantation seront relatives à la perspective de l' instrument dans un levé Servo, et à la
perspective de la cible dans un levé Robotique.
Ces mesures peuvent être éditées dans Revoir l'étude et s'affichent toujours dans la perspective dans
laquelle elles ont été observées. La perspective ne peut pas être changée lors de la revue. La mesure
est toujours stockée par rapport à la position de l'instrument.
1. Comme illustré dans le diagramme suivant, espacez deux prismes (A et B) à d'intervalle sur la mire.
La distance BC est connue.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
3. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
4. Dans le champ Nom de point , entrez le nom du point.
5. Dans le champ Code , entrez un code de caractéristiques (en option).
6. Dans le champ Méthode , sélectionnez Déport à double prisme .
7. Complétez les champs comme requis.
Astuce - Entrez une Tolérance AB appropriée à générer un avertissement s'il y a une différence entre
la distance AB entrée entre les deux prismes et la distance AB mesurée entre les deux prismes. Si la
tolérance est dépassée, cela peut indiquer que la siatnce AB entrée est incorrecte, ou qu'il y a un
déplacement du jalon entre la mesure au prisme A et la mesure au prisme B.
Le logiciel Topographie générale calculera la position (C) obscurcie et la stockera comme une observations
AH AV DI brute.
248
Toutes les observations brutes sont stockées à l'interne du fichier d'étude et sont disponibles dans l'Exportation
ASCII personnalisée.
Objet circulaire
Dans un levé conventionnel, utilisez cette méthode de mesure pour calculer le point central d'un objet
circulaire, tel qu'un réservoir ou un silo. Pour ce faire:
1. Dans le menu principal, sélectionnez Mesurer et puis effectuez une installation de station ,une
installation de station plus , un relèvement ou une ligne de réf.
2. Dans le menu Mesurer , sélectionnez Mesurer topo .
3. Utilisez la méthode Objet circulaire pour mesurer un angle et une distance à la face centrale avant de
l'objet circulaire.
Il y a deux flux de travail différents pouvant être utilisés pour mesurer un objet circulaire: Découper
tangentes (valeur par défaut) et Centre + tangente. Pour configurer la méthode appuyez sur la flèche
ou appuyez sur la touche Maj pour accéder à la deuxième ligne de touches programmables dans
l'écran Mesurer topo , appuyez sur Options, et puis spécifiez la méthode d'objet circulaire.
Si la station totale est motorisée, elle tourne automatiquement vers le centre, effectue une
mesure au centre, et puis à partir des observations de tangente elle calcule le rayon. Si la
station totale n;est pas motorisée, il faut tourner la station totale vers le centre afin qu'elle
puisse effectuer les mesures. La distance du rayon est ajoutée à la distance de mesure et une
observation AH AV DI brute vers le centre de l'objet est stockée.
♦ Si vous utilisez la méthode centre + tangente, mesurez un angle à la face centrale avant de
l'objet circulaire, et puis observez une mesure à angles seuls au côté de l'objet circulaire.
A partir de ces deux mesures, le Topographie générale calcule le point central de l'objet
circulaire et le stocke sous forme dune observation AH AV DI brute. Le rayon est calculé
aussi et stocké avec l'observation.
249
Objet à distance
Dans un levé conventionnel, si l'instrument ne prend pas en charge le mode DR, ou si vous ne pouvez pas
mesurer une distance, utilisez cette méthode pour calculer la hauteur et/ou la largeur d'un objet à distance.
Référez-vous au diagramme suivant.
En utilisant la première mesure et les angles AH AV en continu, Topographie générale effectue le calcul de la
position de l'objet à distance, indiquant la différence en largeur et en élévation à partir du point de base.
L'observation à la base de l'objet à distance est stockée comme un HA, VA, DI. Le point à distance est stocké
comme un AH, AV avec une DI calculée, y compris la Hauteur d'objet et la Largeur d'objet.
Note - Si vous avez l'intention d'effectuer un ajustement de réseau dans le logiciel Trimble Business Centere
en utilisant les données d'un levé conventionnel, assurez-vous d'entrer une correction de pression, de
température et, de courbure et réfraction.
Utilisez le champ PPM (parties par million) pour spécifier une correction PPM à appliquer aux mesures de
distance électroniques. Entrez la correction PPM, ou entrez la pression et la température de l'ambiant
environnant et laissez au logiciel Topographie générale de calculer la correction.
Les intervalles de pression typiques sont entre 500 mbar - 1200 mbar, mais lorsque vous travaillez dans une
zone avec sur-pression (par exemple, un tunnel) des pressions plus grandes de jusqu'à 3500 sont possibles.
250
Note - Si vous êtes connecté à un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, le capteur de
pression dans l'instrument remplira automatiquement le champ de pression par défaut. Pour entrer votre
propre valeur de pression, tapez la flèche à droite du champ de pression et désélectionnez l'option "De
l'instrument", puis entrez la valeur. Pour activer le remplissage de champ automatique à nouveau,
resélectionnez l'option "De l'instrument"
Utilisez les champs Courbure et Réfraction pour contrôler les corrections de courbure et de réfraction. Les
corrections de courbure et de réfraction de la terre sont appliquées aux observations d'angle vertical et donc
ont un impact sur les valeurs de distance verticale calculées. De plus elles affectent les valeurs de distance
horizontale de façon insignificative.
Les corrections de courbure et de réfraction de la terre peuvent être appliquées indépendamment utilisant les
options fournies. La correction de courbure de la terre est la correction la plus significative avec une ampleur
d'environ 16" par km de distance mesurée (soustraite de l'angle vertical du zénith).
L'ampleur de la correction de réfraction est affectée par le coefficient de réfraction, qui est l'estimation du
changement de la densité de l'air le long de la traversée optique de l'instrument à la cible. Du fait que ce
changement de densité de l'air est affectée par des facteurs tels que la température, les conditions au sol et la
hauteur de la traversée optique sur le sol, il est très difficile de déterminer exactement quel coefficient de
réfraction à utiliser. Si vous utilisez des coefficients de réfraction typiques tels que 0.13, 0.142, ou 0.2, produit
une correction de réfraction dans la direction opposée à la correction de courbure de la terre avec une ampleur
d'environ un septième de la correction de courbure de la terre.
Note - Le format de fichier DC ne prend en charge qu'une correction de courbure et de réfraction qui sont
toutes les deux désactivées, ou toutes les deux activées, et lorqu'activées, avec un coefficient de 0.142 ou 0.2.
Lorsque des paramètres autres que celles-ci sont utilisés dans le logiciel Topographie générale, les paramètres
exportés au fichier DC seront ceux de meilleure adaptation.
Note - Ne configurez pas les corrections dans tous les deux périphériques. Pour les configurer dans le logiciel
Topographie générale, vérifiez que les paramètres de l'instrument soient nuls.
Dans certains instruments, le logiciel Topographie générale vérifie automatiquement si des diverses
corrections (PPM, constante prisme, et courbure et réfraction) soient appliquées correctement. Lorsqu'il
détecte que les corrections sont appliquées deux fois, un message d'avertissement s'affichent.
Dans la table suivante, le symbole * dans un champ indique que la correction en haut de cette colonne est
appliquée.
Note - *' s'applique seulement aux coordonnées calculées lorsqu'une installation station a été définie.
Corrections appliquées
Corr FE
Données affichées / stockées C / R PPM CP NM Orient Ht inst Ht cib proj stn
AV POC
Ligne d'état - - - - - - - - - - -
AH AV DI (brutes) - - - - - - - - - - -
AH AV DI * * * - - - - - - - *
251
Az AV DI * * * - * - - - - - *
Az DH DV * * * - * * * * * - *
AH DH DV * * * - - * * * * - *
Grille * * * * * * * * * * *
Grille delta * * * * * * * * * * *
Station et déport * * * * * * * * * * *
Fichier DC (observations) - - - - - - - - - - *
Fichier DC (coordonnées
* * * * * * * * * * *
réduites)
JobXML (observations) - - - - - - - - - - *
JobXML (coordonnées
* * * * * * * * * * *
réduites)
Topographie de base * * * *' * * * *' *' *' *
252
Détails cible
Vous pouvez configurez les détails de la cible pendant un levé conventionnel.
Lorsque vous êtes connecté à un instrument conventionnel l'icône Cible s'affiche dans la barre d'état. Le
numéro à côté de l'icône cible indique la cible utilisée actuellement. Pour alterner entre les cibles, ou pour
modifier la constante de prisme , appuyez sur l'icône de cible. Pour sélectionner la cible à utiliser, appuyez sur
la cible appropriée dans la liste déroulante. Vous pouvez créer jusqu'à cinq cibles non-DR.
Astuce - Pour changer à une cible, sélectionnez le nom de la cible. Pour éditer les entrées dans le formulaire
Cible , sélectionnez la hauteur cible ou la constante de prisme.
Note - Si vous utilisez un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, le champ Prisme est
configuré automatiquement à partir du capteur dans l'instrument, Pour le désactiver, appuyez sur la flèche de
menu déroulant avancé et puis décochez la case De l'instrument .
Lors de l'utilisation des prismes Trimble, sélectionnez le Type de prisme pour définir la constante de prisme
automatiquement. Lors de l'utilisation des prismes non Trimble, sélectionnez Personnalisé pour entrer la
constante de prisme manuellement.
Lorsque le type de prisme VX/S Series 360° est sélectionné, le logiciel Topographie générale applique une
correction à lAngle vertical et la Distance inclinée pour corriger la différence de déport entre le centre optique
du prisme et l'axe de la mire.
La correction n'est significative que lors de l'observation des angles verticaux par échelons.
Lorsque vous êtes connecté à un instrument DR, Cible DR est utilisée pour définir la hauteur cible DR et la
constante de prisme. Pour activer DR, sélectionnez Cible DR. Pour désactiver DR et retourner l'instrument à
son état précédent, sélectionnez Cible 1 - 5.
Lors de la mesure à l'encoche inférieure sur la base d'un prisme Trimble, tapez la flèche avancée ( ) et puis
sélectionnez Encoche inférieure.
Le Topographie générale corrige cette valeur de pente mesurée à la verticale vraie et ajoute le déport de 0,158
m afin de calculer la hauteur verticale vraie au centre du prisme.
Note - Si vous sélectionnez Encoche en bas, la distance inclinée minimum (Hm) que vous pouvez entrer est
de 0,300 mètres. Celle-ci est approximativement la distance inclinée minimum qui peut être mesurée
physiquement. Si ce minimum est trop bas, il faut mesurer au repère en haut.
Pour des informations concernant la configuration d'une mire de relevé intégré, référez-vous à, Relevés
intégrés.
253
Déport de l'encoche inférieure au centre du
0,158m
prisme.
Hm Distance inclinée mesurée.
Hc Hm corrigée d'inclinée à la verticale vraie.
HT Hauteur cible verticale vraie. Hc + 0,158m.
1. Appuyez sur l'icône de cible dans la barre d'état et puis appuyez sur la hauteur ou la constante de
prisme de la Cible 1.
2. Dans l'écran Cible 1 , appuyez sur Ajout pour créer la Cible 2.
3. Entrez les détails de la Cible 2 et appuyez sur Accepter .
4. La Cible 2 devient la cible active maintenant.
1. Appuyez sur l'icône de cible dans la barre d'état et puis appuyez sur la hauteur ou la constante de
prisme.
2. Dans l'écran Cible, appuyez sur la touche morte Suppr. La Cible est supprimée de la liste.
Pour éditer les hauteurs cible des observations déjà stockées dans l'étude, effectuez l'une des choses suivantes:
• Pour une observation unique ou plusieurs observations utilisant la même cible ou des cibles
différentes, utilisez Gestionnaire de points.
254
• Pour un enregistrement de cible unique, et par la suite un groupe d'observations qui utilisent cette
cible, utilisez Revoir étude.
Poursuite de la cible avec Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series
Si vous utilisez un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series muni des capacités de
recherche et un prisme Trimble VX/S Series 360°, un prisme personnalisé ou une cible Trimble MultiTrack,
vous pouyvez configurer le logiciel pour utiliser une ID cible active.
Note - Si vous utilisez un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series avec la cible Trimble
MultiTrack, il faut actualiser l'instrument à la version de firmware R7.0.35 ou ultérieure. Le firmware Trimble
VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series est disponible sur le site web www.trimble.com.
Note - La poursuite d'ID cible acitve n'est pas disponible sur le Station totale Trimble S3.
Lors de l'utilisation de la cible Trimble MultiTrack, le mode Poursuite peut être configuré sur:
• Passif
• Actif
• Semi-actif
Si vous ne travaillez pas dans un environnement réfléchissant, configurez le mode Poursuite sur Passif.
Pour ce faire:
Si vous travaillez dans un environnement fortement réfléchissant, ou sur un chantier avec beaucoup de
prismes, configurez le Mode poursuite sur Actif afin d'assurer que vous maintenez un accrochage constant sur
la cible correcte.
Pour ce faire:
255
3. Configurez le Type de prisme sur VX/S Series MultiTrack.
4. Configurez Mode poursuite sur Activé.
5. Configurez l' ID cible pour qu'elle correspond au numéro d'identification dans l'ID cible sur le mobile
robotique.
Si vous travaillez dans un environnement réfléchissant, et vous avez besoin des élévations précises, configurez
le Mode de poursuite sur Semi-actif afin d'assurer que vous maintenez un captage constant à la cible correcte.
Pour ce faire:
Lors de l'utilisation du prisme Trimble VX/S Series 360° ou un prisme personnalisé, l' ID cible peut être
configurée sur:
Si vous travaillez dans un environnement avec peu des surfaces réfléchissantes, mais vous voulez vous assurer
que si vous effectuez une recherche vous allez vous accrocher à la cible correcte, configurez Vérifiez ID cible
sur Rechercher.
Pour ce faire:
256
Vérifier l'ID cible - Recherche et mesure
Si vous travaillez dans un environnement avec peu des surfaces réfléchissantes, mais vous voulez vous assurer
que si vous effectuez une recherche ou lorsque vous mesurez que vous allez vous accrocher à la cible correcte,
configurez Vérifiez ID cible sur Recherche et mesure.
Pour ce faire:
Si vous travaillez dans un environnement réfléchissant, et vous avez besoin des élévations précises configurez
Vérifier ID cible sur Toujours afin d'assurer que vous mainteniez un captage constant à la cible correcte.
Pour ce faire:
Notes
• Lorsque la poursuite passive est utilisée pour amintenir un captage vertical au prisme, il faut vous
rendre compte qu'il y ait un risque d'interférence des surfaces réfléchissante à proximité pour la
poursuite verticale.
257
Pour de plus amples informations concernant les modes Vérifier ID cible différents, référez-vous à ID cible -
Poursuite de la cible avec Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series.
Lorsque vous travaillez sur un site avec plusieurs RMTs, configurez l'ID du canal RMT afin qu'il s'accroche à
une cible RMT spécifique.
Cela n'est disponible que sur les instruments pris en charge.
Pour ce faire:
Astuce - Afin de s'accrocher aux RMTs qui ne prennent pas en charge l'ID RMT, configurez l'ID RMT sur 4.
Constante prisme
La constante prisme (distance déportée) doit être configurée pour chaque prisme utilisé comme une cible dans
un levé conventionnel.
Lors de l'utilisation d'un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, 5600 ou 3600, toutes
les corrections sont appliquées dans Topographie générale.
Dans certains instruments non Trimble, le logiciel Topographie générale vérifie si une constante de prisme a
été appliquée par l'instrument et le logiciel. Lorsque vous sélectionnez Installation station , des messages
s'affichent dans la ligne d'état indiquant ce qui a été vérifié ou pas vérifié.
Si le logiciel Topographie générale ne peut pas vérifier la configuration sur l'instrument conventionnel,
effectuez l'une des choses suivantes:
• S'il y a une constante de prisme configurée sur l'instrument, assurez-vous que la constante de prisme
dans le logiciel Topographie générale soit configurée sur 0.000.
• S'il y a une constante de prisme configurée dans le logiciel Topographie générale, assurez-vous que
la constante de prisme dans l'instrument soit configurée sur 0.000.
258
Pour revoir ou éditer la constante de prisme sur les observations stockées précédemment, appuyez sur Favoris
/ Revoir étude ou appuyez sur Etudes / Gestionnaire de points . Pour de plus amples informations,
référez-vous à Gestionnaire de points .
• Installation station
• Installation station plus
• Relèvement
• Ligne de réf
Vous pouvez observer les points en utilisant les mesures de cercle à gauche (directe) et de cercle à droite
(inverse) pendant une installation de station et pendant Mesurer tours ou Mesurer topo.
Considérez l'installation de station et la méthode de mesure du nouveau point ensemble et choisissez quelle
méthode à utiliser selon la façon dont vous voulez collecter et stocker les données.
Si vous ne voulez utiliser qu'une visée arrière (mesurée sur un cercle ou avec double retournement), et
mesurer quelques points topo (sur un cercle ou avec double retournement), utilisez Installation station et
Mesurer topo . Lorsque vous mesurez avec double retournement, il faut vous rappeler de mesurer la visée
arrière sur le cercle à droite dans Mesurer topo . Autrement, toutes les visées avant sur le cercle à droite seront
orientées utilisant l'observation de visée arrière du cercle à gauche.
Si vous voulez mesurer plusieurs visées arrières, mesurer plusieurs tours d'horizon ou obtenir un meilleur
contrôle de qualité de vos observations, référez-vous aux sections ci-dessous pour plus amples informations
concernant les différentes méthodes d'installation de station et de mesure des nouveau points dans
Topographie générale.
259
• mesurer les observations de cercle à gauche seul et créer des enregistrements MTA
• mesurer un ou plusieurs tours d'observations
• revoir la qualité des observations et supprimer les mauvaises observations
• effectuer une installation de station avec une mesure de visée arrière unique sur un cercle seulement
Notes
• Lors de la mesure des points avec double retournement, utilisez Mesurer topo pour observer la visée
arrière sur le cercle opposé. Sinon, utilisez Mesurer tours et comprenez l'observation au point de visée
arrière dans les tours d'horizon.
• Lorsque vous effectuez les observations topo après une Installation station , et puis vous sélectionnez
Mesurer tours , il faut réobserver la visée arrière afin de l'inclure dans les tours d'horizon, générer un
ATM à la visée arrière, et calculer des angles tournés à partir de l'ATM de visée arrière pour tous les
points de visée avant.
• Les ATM ne sont pas créés pendant l' Installation station , mais ils sont créés plus tard si vous
effectuez des observations ultérieures à la visée arrière utilisant Mesurer topo ou Mesurer tours .
Utilisez Mesurer tours (après avoir effectué une installation de station) pour:
Notes
Utilisez Mesurer topo (après avoir effectué une installation de station) pour:
• mesurer les observations de cercle à gauche ou de cercle à droite et créer des enregistrements ATM.
260
Note - Vous pouvez mesurer plusieurs tours d'horizon avec Mesurer topo . Cependant, Trimble recommande
la méthode Mesurer tours comme une méthode plus appropriée.
• Lorsque vous utilisez Installation station plus ou Relèvement , toutes les observations sont stockées
quand l'installation de station est terminée. Lorsque vous utilisez Mesurer tours , les observations sont
stockées à la fin de chaque tour d'horizon. Dans toutes les trois options, les ATM sont stockés à la fin.
• Lorsque vous utilisez Mesurer topo , les ATM sont calculés et stockés en vol.
• Vous pouvez créer des ATM pendant une installation de station utilisant Installation station plus et
Relèvement , et aussi après une installation de station utilisant Mesurer tours ou Mesurer topo .
Lorsque vous mesurez le(s) même(s) point(s) utilisant Mesurer tours ou Mesurer topo après
Installation station plus ou Relèvement , il se peut que le logiciel Topographie générale produit deux
ATM pour un seul point. Lorsque plus d'un ATM existe pour le même point dans une installation de
station, le logiciel Topographie générale toujours utilise le premier ATM. Afin d'éviter l'existence de
deux ATM pour le même point, ne mesurez pas un point utilisant les deux méthodes.
• Dès qu'un enregistrement ATM est écrit dans la base de données de l'étude, vous ne pouvez pas le
modifier.
• Vous pouvez supprimer une observation de cercle à gauche et de cercle à droite mais les
enregistrements ATM ne sont pas mis à jour.
• Vous ne pouvez pas supprimer des enregistrements ATM en révision.
• Dans Installation station plus, Relèvement , ou Mesurer tours , lorsque vous utilisez l'ordre de cercle
CG...CD ou CG/CD, les ATM créés associent les observations de cercle à gauche et de cercle à droite.
• Dans Installation station plus , Relèvement , ou Mesurer tours , lorsque vous utilisez l'ordre de cercle
CG seul, les ATM créés groupent les observations de cercle à gauche.
• Dans Mesurer topo , les ATM créés groupent ensemble toutes les observation pour le même point.
Programmes GDM CU
Topographie générale offre une fonctionnalité semblable à l'unité de contrôle GDM.
Pour accéder aux programmes GDM CU, utilisez l'icône d'instrument pour accéder aux fonctions d'instrument
et puis entrez le numéro de programme GDM CU.
La table suivante indique où les programmes GDM CU spécifiques se trouvent dans le Topographie générale.
Topographie générale
ProgrammeCU Numéro de
GDM Sélectionnez .. pour ... fonctions
d'instrument
Mesurer / Installation
effectuer une installation de station connue.
station
Mesurer / Installation
20 - Installation effectuer une installation station plus connue.
station plus 20
station
261
effectuer une installation de station libre ou de
Mesurer / Relèvement
station excentrique.
effectuer un installation d'instrument par
Mesurer / Ligne de réf
rapport à une ligne de base connue ou inconnue
Mesurer / Elévation
station et configurer
21 - Z/IZ calculer une élévation d'instrument 21
l'option de calcul sur V
(1D)
Mesurer / Mesurer mesurer une ou plusieurs mesures Cercle à
22
22 - Mesure tours gauche (CI) et Cercle à droite (CII).
d'angle Mesurer / Mesurer mesurer les mesures individuelles Cercle à
30
topo gauche et/ou Cercle à droite.
implanter des points avec des coordonnées
Mesurer / Implanter / connues. Les points peuvent être définis
23 - Implanter 23
Points utilisant Entrer / Points ou obtenus d'un fichier
CSV, TXT ou Topographie générale JOB lié.
mesurer ou implanter par rapport à une ligne.
La ligne peut être définie en utilisant Entrer /
24 - Ligne de réf Implanter / Lignes 24
Ligne , ou importée dans l'étude Topographie
générale.
25 - Calcul de COGO / Calculer
calculer une surface. 25
superficie surface
COGO / Calculer
26 - Distob calculer un inverse entre deux points. 26
inverse
le logiciel Topographie générale stocke les données brutes et calculera
27 - Déplacement les coordonnées de point automatiquement.
des coordonnées en Il n'y a aucun programme spécifique requis dans le logiciel Topographie 27
avant générale pour déplacer les coordonnées en avant. Plutôt, sélectionnez
Installation station plus ou Mesurer tours .
Mesurer / Mesurer topo et configurez la méthode sur Déport à double
28 - Point obstrué 28
prisme .
Implanter / mesurer ou implanter par rapport à un
29 - Roadline 29
Alignements alignement.
le Topographie générale stocke les données brutes et calculera les
coordonnées de point automatiquement.
Il n'y a aucun programme spécifique requis dans le Topographie
générale pour mesurer les coordonnées. A sa place, utilisez Mesurer
30 - Mesurer topo .
30
coordonnées Les points peuvent être exportés dans un fichier CSV ou TXT, utilisant
Etudes / Importer/Exporter / Envoyer données , afin d'être utilisés
comme un fichier de contrôle. Pour accéder au fichier de contrôle d'une
autre étude, sélectionnez le fichier CSV, TXT ou JOB comme un fichier
lié en utilisant Etudes / Propriétés de l'étude .
Mesurer / Mesurer mesurer un ou plusieurs mesures de Cercle à
tours gauche (CI) et Cercle à droite (CII).
32 - Mesure
32
d'angle plus
262
configurer le nombre de tours d'horizon à
mesurer; sélectionner les mesures
Mesurer / Mesurer automatiques; configurer l'ordre d'observation;
tours / Options mesurer les distances sur Cercle à droite(CII);
définir un intervalle de temps entre les tours
d'horizon (mesure automatique seulement).
33 - Robotic Lite Non pris en charge -
Implanter / mesurer ou implanter par rapport à un
39 - Roadline 3D 39
Alignements alignement.
43 - Entrer
Entrer / Points entrer les coordonnées pour un point. 43
coordonnées
créer une bibliothèque de caractéristiques avec
des codes. Pour créer une bibliothèque de
le menu Trimble caractéristiques complète, ou une bibliothèque
Access appuyez sur de caractéristiques avec des codes et des
45 - Pcode 45
Bibliothèques de attributs, utilisez Feature and Attribute Editor
caracts ou Autodraft Configuration File Editor. A la
suite vous pouvez transférer la bibliothèque
d'attributs et caractéristiques au contrôleur.
60 - Athletics Non pris en charge -
effectuer des calculs de coordonnées
61 - COGO COGO / Calculer point 61
semblables.
effectuer une mesure Depuis une ligne de base
(Coin + distance), Intersect. Gsmt-Ligne (Coin
COGO / Calculer 65
+ angle), ou Intersection quatre points
65 - Direct Reflex (intersection à deux lignes).
Mesurer / Mesurer topo effectuer une mesure Objet circulaire (Objet excentrique).
Mesurer / Analyse de
effectuer une analyse de surface.
surface
Mesurer / Mesurer configurer le nombre de tours d'horizon à
tours mesurer, stocker les points automatiquement et
66 - Surveillance 66
Levé / Mesurer tours / définir un intervalle de temps entre les tours
Options d'horizon.
Etudes / Revoir étude
Menu 2 Favoris / Revoir revoir et modifier les données stockées dans l'étude.
(Afficher/Editer)
Favoris / Gestionnaire
de points
F 6 (Changer
hauteur cible) l'icône de cible dans la modifier les détails de cible rapidement pour les nouvelles
F 33 (Changer barre d'état observations.
constante prisme)
éditer l'enregistrement de cible pour modifier la hauteur cible
Favoris / Revoir étude ou la constante de prisme. Les modifications s'appliquent à
Editer la Hauteur toutes les observations qui utilisent cette cible.
cible ou la
Constante prisme
263
utiliser le Gestionnaire de points pour éditer les valeurs de
Favoris / Gestionnaire hauteur ou de constante de prisme des observations
de points individuelles.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide.
transférer le fichier GDM Job.
Trimble Data Transfer
Pour de plus amples informations concernant le transfert des
(connecté au
données, référez-vous à Transfert des fichiers entre le
Topographie générale)
Exporter fichiers contrôleur et l'ordinateur de bureau .
GDM Job Etudes /
Importer/Exporter /
créer un fichier d'étude GDM
Exporter le format
personnalisé
Lorsque vous active le support Géodésique avancé, vous pouvez appliquer un facteur d'échelle supplémentaire
à chaque installation de station conventionnelle. Toutes les distances horizontales mesurées seront ajustées par
ce facteur d'échelle. Pour configurer les paramètres de facteur d'échelle, sélectionnez Options pendant une
Installation station , Installation station plus , ou Relèvement .
Ce facteur d'échelle d'installation de station peut être Libre (calculé) ou Fixe. Si vous avez choisi de calculer
un facteur d'échelle d'installation de station, vous devez observez au moins une distance à une visée arrière
pendant l'installation de station afin qu'un facteur d'échelle puisse être calculé.
Lorsque vous activez le support Géodésique avancé, Relèvement a une méthode de calcul supplémentaire
dénommée la transformation Helmert. Pour effectuer un relèvement à l'aide d'une transformation Helmert,
sélectionnez Options pendant un Relèvement , et configurez le Type de relèvement sur Helmert .
Note :Le type de relèvement standard est le même que la méthode de relèvement utilisée lorsque Géodésique
avancé est désactivé.
Pour une transformation Helmert, il faut mesurer les distances aux points de visée arrière. Le calcul de
relèvement n'utilisera pas un point de visée arrière sans une mesure de distance.
264
Levé - Calibration
Calibration
Une calibration calcule les paramètres pour la transformation des coordonnées WGS-84 aux coordonnées de
grille locale (NEE). Elle effectue le calcul d'un ajustement horizontal et vertical , ou une projection mercator
transversal et une transformation de datum à 3 paramètres, selon ce qui est déjà défini.
Pour une calibration précise, votre site devrait se trouver dans au moins quatre points de contrôle avec des
coordonnées de grille 3-D connues.
Avertissement : Vous devez compléter une calibration avant le calcul des points de déport ou d'intersection,
ou l'implantation des points. Si vous modifiez la calibration après le calcul ou l'implantation de ces points, ils
ne seront pas en accord avec le nouveau système de coordonnées ainsi que tout point calculé ou implanté
après la modification.
1. Entrez les coordonnées de grille de vos points de contrôle. Entrez-les au clavier, transférez-les de
votre ordinateur de bureau, ou mesurez-les utilisant une station totale conventionnelle.
2. Mesurez les points avec GNSS.
3. Effectuez une calibration automatique ou manuelle .
4. Pour obtenir la liste des points courants utilisés dans la calibration, sélectionnez Mesurer / Calibration
du site .
Notes et conseils
• Vous pouvez effectuer une calibration utilisant l'un des types de GNSS en temps réel dans le logiciel
Topographie générale. Faites-la manuellement, ou laissez au logiciel Topographie générale de la faire
automatiquement. Si tous les points ont été mesurés, il n'est pas nécessaire de connecter le contrôleur
Trimble au récepteur pendant une calibration manuelle.
• Des calibrations multiples peuvent être effectuées dans une seule étude. La dernière calibration
effectuée et appliquée est utilisée pour convertir les coordonnées de tous les points relevés
précédemment dans le base de données.
• Vous pouvez utiliser jusqu'à 20 points pour une calibration. Trimble vous recommande fortement
d'utiliser un minimum de quatre coordonnées de grille locale 3D (N, E, E) et quatre coordonnées
WGS84 observées, avec les paramètres de projection et de transformation de datum locales (le
système de coordonnées). Ainsi il y aura une suffisance de redondance.
Note - Vous pouvez utiliser une combinaison de coordonnées de grille locale 1D, 2D, et 3D.
Lorsqu'aucune projection et transformation de datum ne sont définies, vous devez avoir au moins un
point de grille 2D.
Si vous n'avez pas spécifié le système de coordonnées, le logiciel Topographie générale calcule une
projection Mercator transversal et une transformation de datum à trois paramètres.
265
• Utilisez le logiciel Trimble Business Center, l'utilitaire Data Transfer de Trimble, ou la technologie
Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device Center pour transférer des points de contrôle.
• Faites attention lorsque vous nommez les points à utiliser dans une calibration. Avant de commencer,
il faut vous familiariser avec les Règles de recherche de la base de données.
• Le groupe de coordonnées WGS-84 doit être indépendant du groupe de coordonnées de grille.
• Vous sélectionnez les coordonnées de grille. Sélectionnez les coordonnées verticales (élévation), les
coordonnées horizontales (valeurs de direction nord et direction est), ou toutes de celles-ci ensemble.
• Placez les points de calibration autour du périmètre du site. Ne relevez pas en dehors de la surface
entourée par les points de calibration, car la calibration n'est pas valide au-delà de ce périmètre.
• L'origine de l'ajustement horizontal dans une calibration est le premier point dans la calibration lors de
l'utilisation d'un ou deux paires de points. Lorsqu'il y a plus de deux paires de points de calibration, la
position du centroide calculée est utilisée pour l'origine.
L'origine de l'ajustement vertical est le premier point dans la calibration avec une élévation.
• Lors de la revue d'un point de calibration dans la base de données, constatez que les valeurs WGS84
sont les coordonnées mesurées . Les valeurs de grille sont dérivées à partir de celles-ci, utilisant la
calibration courante.
Les coordonnées originelles entrées restent inchangées. (Elles sont stockées ailleurs dans la base de
données comme un point avec le champ Type indiquant Coordonnées entrées et le champ Stocké sous
indiquant Grille .)
• Lorsque vous calibrez une étude sans projection et sans datum, (pour laquelle il faut des coordonnées
au sol après la calibration) vous devez définir la hauteur du projet (hauteur moyenne du site). Lorsque
l'étude est calibrée, la hauteur du projet est utilisée pour calculer un facteur d'échelle au sol pour la
projection, utilisant l'inverse de la correction d'ellipsoïde.
• Lorsque vous commencez une étude à facteur d'échelle seul, et puis vous introduisez des données
GNSS, il faut effectuer une calibration du site afin d'établir une rapport entre les données GNSS et les
coordonnées de point à facteur d'échelle seul.
Lorsque vous sélectionnez Calibration du site , il faut spécifier si les coordonnées à facteur d'échelle
seul dans l'étude représentent des coordonnées de grille ou des coordonnées au sol. Les calculs de
calibration du site configurerant un système de coordonnées de grille ou un système de coordonnées
au sol, qui s'adapte de façon la plus appropriée les données existantes dans l'étude aux données GNSS.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / <Nom du type>.
2. Appuyez sur Calibration du site.
3. La case à cocher Fixer échelle H. à 1.0: détaille si le calcul de calibration devrait calculer un facteur
d'échelle horizontal ou non:
♦ Pour calculer le facteur d'échelle horizontal, vérifiez que la case à cocher est effacée. (C'est le
paramètre par défaut). N'utilisez cette option que s'il faut mettre à l'échelle les mesures GNSS
266
afin de s'adapter au contrôle local. (En général, les mesures GNSS sont plus précises.)
♦ Pour fixer le facteur d'échelle horizontal à 1.0, sélectionnez la case à cocher. Sélectionnez la
case à cocher à fin d'éviter la distorsion de la géométrie du réseau GNSS, mais il faut noter
que les résiduels de calibration seront plus élevés.
4. Pour que le logiciel Topographie générale puisse effectuer une calibration automatiquement lorsque
vous mesurez un point de calibration, sélectionnez la case à cocher Auto-calibrer. Pour désactiver la
calibration automatique, effacez la case à cocher.
5. Sélectionnez le type d'ajustement vertical à calculer et appliquer:
♦ L'option Ajustement vertical seul calculera une valeur de décalage vertical pour s'adapter le
meilleur les élévations mesurées de point de calibration aux élévations de contrôle.
♦ L'option Plan incliné calculera un décalage vertical plus des inclinaisons nord et est pour pour
s'adapter le meilleur les élévations mesurées de point de calibration aux élévations de
contrôle. Typiquement, la méthode Plan incliné produira des résiduels verticaux plus petits
que dans la méthode Ajustement vertical seul.
6. Sélectionnez un type d'observation approprié au point de calibration. Les options pour un point de
calibration sont Point Topo ou Point de contrôle observé.
Note - Si vous configurez le type observation sur Point topo, tous les paramètres sont définis dans le
type de levé pour un Point topo.
Vous pouvez également spécifier l'inclinaison maximum du plan d'ajustement vertical. Le logiciel
Topographie générale vous avertit si l'inclinaison dans la direction nord ou l'inclinaison dans la
direction est dépasse cette valeur. En général, les paramètres par défaut sont appropriés.
8. Spécifiez comment les points de calibration mesurés seront nommés:
♦ Dans le champ Méthode , choisissez l'une des options suivantes: Ajouter préfixe , Ajouter
suffixe , ou Ajouter constante .
♦ Dans le champ Ajouter , entres le préfixe, le suffixe ou la constante.
Nom de
Valeur d'exemples dans Nom de point de
Option L'action du logiciel point de
le champ Ajouter calibration
grille
Assigne au point de calibration le
Même
même nom que le point de grille - 100 100
Ajouter Insère un préfixe avant le nom de
préfixe point de grille GNSS_ 100 GNSS_100
Ajouter Insère un suffixe après le nom de
suffixe point de grille _GNSS 100 100_GNSS
Ajouter Ajoute une valeur au nom de
constante point de grille 10 100 110
267
• Calibration
• Calibration - Automatique
• Calibration - Manuelle
Calibration - Manuelle
Entrez les coordonnées de grille de vos points de contrôle. Autrement, transférez-les de votre ordinateur de
bureau, ou utilisez un instrument conventionnel pour les mesurer. Puis mesurez les points avec GNSS.
Il n'est pas nécessaire que les deux noms de point soient identiques, mais ils devraient correspondre
au même point physique.
Les résidus de chaque point ne s'affichent pas jusqu'à ce qu'au moins trois points 3D soient compris
dans la calibration pour fournir de redondance.
6. Appuyez sur Résultats pour afficher les décalages horizontaux et verticaux calculés par la calibration.
7. Pour ajouter des points additionnels, appuyez sur Esc pour retourner à l'écran de calibration.
8. Répétez les étapes 3 à 6 jusqu'à ce que tous les points sont ajoutés.
9. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Si les résidus sont acceptables, appuyez sur Appliq pour stocker la calibration.
♦ Si les résidus ne sont pas acceptables, recalculez la calibration.
Recalculez une calibration si les résidus ne sont pas acceptables, ou si vous voulez ajouter ou supprimer des
points.
268
de grille, les coordonnées horizontales, ou les coordonnées horizontales et verticales.
3. Appuyez sur Appliq pour appliquer la nouvelle calibration.
Note - Chaque calcul de calibration est indépendant du calcul précédent. Lorsqu'une nouvelle calibration est
appliquée, elle écrasera toute calibration calculée précédemment.
Calibration - Automatique
Lorsque vous utilisez cette fonction pour mesurer les points de calibration, les calculs de calibration sont
effectués et stockés automatiquement.
Définissez une projection et une transformation de datum. Autrement, une projection de mercator transversale
sera utilisée et le datum sera WGS-84.
Pour les coordonnées entrées au clavier, assurez-vous que les champs de coordonnées soient Nord ,
Est , et Elévation . S'ils ne le sont pas, appuyez sur Options et changez l' Affichage coords à Grille.
Entrez les coordonnées de grille connues au clavier et appuyez sur Enter .
Sélectionnez la case à cocher Point de contrôle. (Ainsi vous êtes assuré que le point n'est pas écrasé
par un point mesuré.)
♦ Transférées comme des coordonnées de grille (N, E, E), et non comme des coordonnées
WGS-84 (L, L, H)
♦ des points de classe de contrôle
6. Mesurez chaque point comme un Point de calibration.
7. Entrez le nom du point de grille. Le logiciel Topographie générale nomme le point GNSS
automatiquement, utilisant le rapport de nom que vous avez configuré auparavant. Puis la fonction
Auto-calibrer fait correspondre les points (les valeurs de grille et WGS-84), et calcule et stocke la
calibration. La calibration est appliquée à tous les points mesurés précédemment dans la base de
données.
8. Lorsque vous mesurez le Point de calibration suivant, une nouvelle calibration est calculée utilisant
269
tous les Points de calibration. Elle est stockée et appliquée à tous les points mesurés précédemment.
Lorsqu'un point a été calculé, ou une projection et une transformation de datum ont été définies, la
touche morte Recherch s'affiche. Vous pouvez l'utiliser pour naviguer au point suivant.
Les résiduels de calibration ne s'affichent que si les tolérances de calibration sont dépassées.
Si c'est le cas, considérez la suppression du point avec les résiduels les plus extrêmes. Effectuez l'une des
choses suivantes:
• Si au moins quatre points restent après la suppression de ce point, récalibrez utilisant les points
restants.
• S'il n y a pas assez de points restants après la suppression de ce point, mesurez-le à nouveau et
récalibrez.
Il se peut qu'il soit nécessaire de supprimer (mesurer à nouveau) plus d'un point. Pour supprimer un point des
calculs de calibration:
1. Dans le menu Mesurer , choisissez Calibration du site . L'écran Calibration du site s'affiche.
2. Appuyez sur Résultats pour afficher les Résultats calibration .
Pour modifier une calibration calculée utilisant la fonction Auto calibrer , sélectionnez Calibration du site
dans le menu Mesurer . Puis procédez selon la description dans Réalisation d'une calibration du site manuelle
.
270
Levé - GNSS
Pour plus amples informations, passez directement à ces rubriques dans cette section:
Lorsque vous installez une base, il est important de savoir les coordonnées WGS-84 du point de façon aussi
précise que possible.
Note - Chaque 10 m d'erreur dans une station de base peut introduire jusqu'à 1 ppm d'erreur d'échelle sur
chaque ligne de base mesurée.
Les méthodes reconnues suivantes, listées en ordre de précision descendant, sont utilisées pour déterminer les
coordonnées WGS-84 de station de base:
Astuce - Dans les Etats-Unis, vous pouvez considérer les coordonnées géodésiques NAD83 comme
l'équivalent des coordonnées WGS-84.
271
Note - Si les coordonnées WGS-84 entrées au clavier diffèrent de la position autonome générée par le
récepteur de plus de 300 m, un message d'avertissement s'affiche.
Pour plus amples informations concernant l'entrée des coordonnées de station de base, référez-vous à
Démarrage d'un levé de base .
Intégrité du levé
Pour conserver l'intégrité d'un levé GNSS, considérez les choses suivantes:
• Lorsque vous démarrez des récepteurs de base subséquentes pour une étude spécifique, assurez-vous
que chaque nouvelle coordonnée de base soit dans les mêmes termes que la coordonnée de base
initiale.
Note - Dans une étude, n'utilisez qu'une position autonome pour démarrez le premier récepteur de base. Une
position autonome est la même chose qu'une coordonnée supposée dans un levé conventionnel.
• Les coordonnées publiées d'une source fiable et les coordonnées déterminées par des levés de contrôle
devraient être dans le même système.
• Si les coordonnées de base subséquentes ne sont pas dans les mêmes termes, considérez les
observations de chaque base comme une étude séparée. Chacune nécessite une calibration séparée.
• Du fait que les points cinématiques en temps réel mesurés sont stockés sous forme des vecteurs de la
station de base, pas comme des positions absolues, l'origine du levé doit être une position WGS-84
absolue à partir de laquelle les vecteurs rayonnent.
Si d'autres stations de base sont par la suite configurées sur des points mesurés à partir de la station de
base originelle, tous les vecteurs sont résolus jusqu'à la station de base originelle.
• Il est possible de démarrer la base sur n'importe quel type de coordonnées, par exemple, les
coordonnées de grille ou d'ellipsoïde local. Cependant, dans un levé en temps réel, le logiciel
Topographie générale doit stocker une position WGS-84 pour la base lorsqu'un levé mobile se
démarre. C'est cette position qui est maintenue fixe comme l'origine du réseau.
Lorsque vous démarrez un levé mobile, le logiciel Topographie générale effectue une comparaison
entre la position WGS-84 diffusée par le récepteur de base et les points déjà dans la base de données.
Si un point diffusé a le même nom qu'un point dans la base de données, mais des coordonnées
différentes, le logiciel Topographie générale utilise les coordonnées dans la base de données. Ces
coordonnées sont entrées au clavier ou transférées par vous, donc il suppose que vous voulez les
utiliser.
Si un point dans la base de données a le même nom que le point diffusé par la base, mais les
coordonnées sont NEE ou LLH locales plutôt que des coordonnées WGS-84, le logiciel Topographie
générale convertit ce point aux coordonnées WGS-84 utilisant la transformation de datum et la
projection courantes. Puis il utilise ces coordonnées comme les coordonnées de base. Si aucune
transformation de datum et projection ne sont définies, le point WGS-84 diffusé est stocké
automatiquement et utilisé comme la base.
272
Dans ce levé, en premier la Station de base 2 était relevée comme un point mobile à partir de la Station de
base 1.
Note - Il faut que les Stations de base 1 et 2 soient liées ensemble par une ligne de base mesurée, et que la
Station de base 2 soit démarrée avec le même nom qu'elle avait lorsqu'elle était relevée comme un point
mobile à partir de la Station de base 1.
Cette section décrit comment assembler les composants du matériel au récepteur de base pour un levé
Cinématique en temps réel (RTK) ou Différentiel en temps réel (TR différentiel).
Pour installer un récepteur de base pour un levé en temps réel utilisant un récepteur GNSS Trimble modulaire.
1. Placez l'antenne Zephyr sur la marque au sol utilisant un trépied, un tribrach et un adaptateur de
tribrach.
2. Utilisez le clip du trépied pour accrocher le récepteur au trépied.
3. Connectez l'antenne Zephyr au port du récepteur GNSS étiqueté "GPS". Utilisez le câble d'antenne
GNSS.
Note - Au lieu d'accrocher le récepteur au trépied, vous pouvez placer le récepteur dans son boîtier de
base. Faites sortir la câble d'antenne du portail dans le côté du boîtier de base à l'antenne afin que le
boîtier puisse rester fermé lorsque le récepteur est en marche.
273
5. Connectez l'antenne de radio à la radio utilisant le câble attaché à l'antenne.
6. Connectez la radio au port 3 du récepteur GNSS.
♦ Si vous utilisez une radio Trimble, utilisez le câble fourni.
♦ Si vous utilisez une radio fournie d'un tiers, utilisez le câble approprié.
Note - Pour certaines radios tierces, il faut une alimentation en électricité séparée pour la radio.
Avertissement - Ne forcez pas les prises de courant mâles dans les ports de récepteur. Alignez le
point rouge sur la prise avec la ligne rouge sur la prise de courant femelle et puis insérez la prise
soigneusement.
7. S'il y a besoin d'alimentation externe, connectez l'alimentation avec une connexion 0-shell Lemo au
port 2 ou au port 3 sur le récepteur.
8. Connectez le contrôleur au port 1 du récepteur GNSS. Utilisez le câble 0-shell Lemo à 0-shell Lemo.
9. Allumez le contrôleur, puis suivez les instructions dans Commencer un levé de base.
Cette section explique comment assembler les composants de matériel au récepteur de base pour un levé
cinématique post traité ou FastStatic.
1. Placez l'antenne Zephyr sur la marque au sol utilisant un trépied, un tribrach et un adaptateur de
tribrach.
2. Utilisez le clip du trépied pour accrocher le récepteur au trépied.
3. Connectez l'antenne Zephyr au port du récepteur GNSS étiqueté "GPS". Utilisez le câble d'antenne
GNSS.
Note - Au lieu d'accrocher le récepteur au trépied, vous pouvez placer les récepteur dans sa caisse de
base. Faites sortir la câble d'antenne du portail dans le côté de la caisse de base à l'antenne afin que la
caisse puisse rester fermée lorsque le récepteur est en marche.
Avertissement - Ne forcez pas les prises de courant mâles dans les ports de récepteur. Alignez le
point rouge sur la prise avec la ligne rouge sur la prise de courant femelle et puis insérez la prise
soigneusement.
7. Si une alimentation externe est requise, connectez l'alimentation avec une connexion 0-shell Lemo au
port 2 ou au port 3 sur le récepteur.
8. Connectez le contrôleur au port 1 du récepteur GNSS. Utilisez le câble 0-shell Lemo à 0-shell Lemo.
9. Allumez le contrôleur, puis suivez les instructions dans Démarrage d'un levé de base.
Pour effectuer un levé qui utilise des techniques en temps réel et post traité, suivez les instructions
d'assemblage des levés en temps réel. Si le récepteur n'a aucune mémoire (ou une mémoire limitée), utilisez le
274
contrôleur pour stocker les données brutes au récepteur de base.
Pour effectuer un levé utilisant un type de levé prédéfini, vérifiez que l'étude requise est ouverte. Le titre du
menu principal devrait être le nom de l'étude courante.
Un menu Mesurer est généré. Il affiche des éléments spécifiques au type de levé choisi et comprend les
options de Démarrer récept. de base et de mesure.
Avertissement - Dans un levé en temps réel, assurez-vous que l'antenne de radio soit connectée à la radio
avant de commencer le levé de base. Autrement, la radio sera endommagée.
Note - Lorsque vous commencez un levé, le logiciel Topographie générale prend automatiquement le
débit en bauds le plus haut possible pour la communication avec le récepteur connecté.
2. Entrez le nom de station de base et les coordonnées. Utilisez l'une des méthodes suivantes:
♦ Si les coordonnées WGS84 sont connues: .
Accédez au champ Nom de point et entrez le nom de point. Appuyez sur Entrer .
Dans l'écran Entrer point , configurez le champ Méthode sur Coordonnées entrées . Vérifiez
que les champs de coordonnées sont Latitude , Longitude , et Hauteur (WGS84) . Sinon,
appuyez sur Options et changez les paramètres Affichage coord. à WGS84 . Entrez les
coordonnées WGS84 connue pour la station de base, et appuyez sur Stocker .
Appuyez sur k . Dans l'écran Entrer point , configurez le champ Méthode sur Coordonnées
entrées . Vérifiez que les champs de coordonnées sont Nord , Est , Elévation . S'ils ne les sont
pas, appuyez sur Options et changez les paramètres Affichage coord. à Grille . Entrez les
275
coordonnées de grille connues pour la station de base, puis appuyez sur Stocker .
♦ Si les coordonnées géodésiques locales sont connues et une transformation de datum est
définie:
Accédez au champ Nom de point et entrez le nom du point. Appuyez sur Entrer.
Dans l'écran Entrer point , vérifiez que les champs de coordonnées soient Latitude ,
Longitude , et Hauteur (Local) . Sinon, appuyez sur Options et changez les paramètres
Affichage coord. à Local . Entrez les coordonnées locales connues pour la station de base et
appuyez sur Stocker .
Dans un levé en temps réel, sélectionnez soit la position WAAS/EGNOS courante (si
poursuivie), soit la position autonome courante dérivée par le récepteur GNSS, accédez au
champ Nom de point et entrez le nom du point. Appuyez sur Entrer pour accéder à l'écran
Entrer point . Appuyez sur Ici et la position courante s'affiche. Appuyez sur Stocker pour
accepter et stocker cette position.
Note - Si vous souhaitez une position WAAS/EGNOS, assurez-vous que le récepteur poursuit un
satellite WAAS/EGNOS en vérifiant que l'icône SBAS s'affiche sur la ligne d'état lorsque vous
appuyez sur Ici . Le récepteur peut prendre jusqu'à 120 secondes pour s'accrocher à WAAS/EGNOS.
Autrement, cochez le champ Classe d'observation avant de démarrer la base.
Avertissement - Dans une étude, n'utilisez qu'une position autonome (la touche morte Ici ) pour
démarrer le premier récepteur de base.
Notes
♦ - Si vous effectuez un levé en temps réel utilisant des corrections RTCM et vous utilisez un
nom de point de base ayant plus de huit caractères, le nom sera raccourci à huit caractères
lorsqu'il est diffusé.
♦ - Si vous effectuez un levé en temps réel utilisant les corrections RTCM 3.0, il faut utiliser
un nom de point de base (en majuscules) qui se trouve dans la plage de RTCM0000 à
RTCM4095.
3. Le champ Classe d' observation indique la classe d'observation du point de base. Pour plus amples
informations, référez-vous à Stockage des points GNSS .
4. Entrez des valeurs dans les champs Code (en option) et Hauteur d'antenne .
5. Configurez le champ Mesuré à comme approprié .
6. Dans le champ Index station , entrez une valeur.
Cette valeur est diffusée dans le message de correction, et doit être comprise entre 0-29.
Astuce - Appuyez sur Scanner pour afficher une liste des autres stations de base en cours d'opération
sur la fréquence utilisée. La liste affiche les numéros d'index de station des autres bases et la qualité
de chacune. Choisissez un numéro d'index de station différent aux numéros affichés.
7. Si le récepteur que vous utilisez prend en charge les délais de transmission, le champ Délai de
transmission s'affiche. Choisissez une valeur selon combien de stations de base vous avez l'intention
276
d'utiliser. Pour plus amples informations concernant les délais de transmission, référez-vous à
Opération de plusieurs stations de base sur une fréquence .
8. Appuyez sur Commenc .
Le récepteur de base commence l'enregistrement des données et émet les corrections dans le format
sélectionné dans le Type de levé.
Base démarrée
Déconnecter contrôleur du récepteur
Note - Pour un levé en temps réel, vérifiez que la radio fonctionne avant de laisser
l'équipement. La lampe de données devrait clignoter.
♦ Si vous enregistrez des données dans le contrôleur, et/ou vous téléchargez des corrections à
un serveur à distance, l'écran Base s'affiche. Il indique quel point est relevé et le temps écoulé
depuis le commencement d'enregistrement des données. Laissez le contrôleur Trimble
connecté au récepteur de base et installez le mobile utilisant un autre contrôleur Trimble.
♦ Si votre base fonctionne comme un serveur internet, l'écran Base s'affiche et en plus des
choses dessus, il indique l'adresse IP assignée à la base ainsi que le nombre de mobiles
connectés à la base actuellement.
Lorsque tous les levés mobil utilisant votre base sont terminés, rentrez à la basem connectez le contrôleur au
récepteur de base et puis sélectionnez Mesurer / Terminer le levé GNSS de base. Si le contrôleur enregistrait
des données de base, tapez Finir dans l'écran Base .
Options de base
Pour configurer le Levé de base lorsque vous créez ou vous éditez un Type de levé:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / <Type de levé >/Options
de base.
2. Sélectionnez un type de levé.
3. Configurez le masque d'élévation.
4. Configurez le type d'antenne.
Pour les levés en temps réel quand le récepteur de base et tous les récepteurs mobiles qui recevront les
277
données de base à partir de ce récepteur de base peuvent poursuivre le signal civil L2, sélectionnez la case à
cocher Utiliser GPS L2C . Ainsi le récepteur GPS de base sera configuré afin de poursuivre le signal civil sur
la fréquence GPS L2 et envoyer ces observations L2C aux mobiles.
Poursuite GLONASS
Pour les levés en temps réel quand le récepteur de base et les récepteurs mobiles qui recevront les données de
base à partir de ce récepteur de base peuvent poursuivre le signal GLONASS, sélectionnez la case à cocher
GLONASS si vous voulez utiliser les observations GLONASS. Ainsi le récepteur GNSS de base sera
configuré afin de poursuivre les signaux GLONASS et envoyer ces observations GLONASS aux mobiles.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre le
signal GLONASS, sélectionnez la case à cocher GLONASS si vous voulez utiliser les observations
GLONASS. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux GLONASS et de
comprendre les signaux dans les données enregistrées.
Poursuite L5
Pour les levés en temps réel quand le récepteur de base et tous les récepteurs mobiles qui recevront les
données de base à partir de ce récepteur de base peuvent poursuivre les signaux L5, sélectionnez la case à
cocher L5 . Ainsi le récepteur GNSS de la base sera configuré afin de poursuivre les signaux L5 et envoyer
ces observations L5 aux mobiles si le format de diffusion est configuré sur CMRx.
Pour les levés en temps réel quand le récepteur de base et les récepteurs mobiles qui recevront les données de
base à partir de ce récepteur de base peuvent poursuivre les signaux de test Galileo, sélectionnez la case à
cocher Galileo si vous voulez utiliser les observations de satellite de test Galileo. Ainsi le récepteur GNSS de
base sera configuré afin de poursuivre les signaux de test Galileo et envoyer ces observations Galileo aux
mobiles, si le format de diffusion est configuré sur CMRx.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux de test Galileo, sélectionnez la case à cocher Galileo si vous voulez utiliser les observations de
satellite de test Galileo. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux de test
Galileo et de comprendre les signaux de test dans les données enregistrées.
Notes
• Les satellites de test Galileo sont poursuivis, mais pas utilisés, pour les levés RTK.
• Vous ne pouvez enregistrer les données de satellite test Galileo qu'à la mémoire du récepteur.
Pour les levés en temps réel quand le récepteur de base et les récepteurs mobile qui recevront les données de
base à partir de ce récepteur de base peuvent poursuivre les signaux QZSS, sélectionnez la case à cocher
QZSS si vous voulez utiliser les observations de satellite QZSS. Ainsi le récepteur GNSS de base sera
configuré afin de poursuivre les signaux QZSS et envoyer ces observations de satellites QZSS aux mobiles, si
le format de diffusion est configuré sur CMRx.
278
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux QZSS, sélectionnez la case à cocher QZSS si vous voulez utiliser les observations de satellite QZSS.
Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux QZSS et de comprendre les signaux
dans les données enregistrées.
Pour les levés différentiels en temps réel dans lesquels le mobile peut poursuivre les signaux QZSS,
sélectionnez SBAS dans le champ Format diffusion et sélectionnez la case à cocher QZSS . Cela permet au
récepteur mobile de poursuivre le satellite QZSS et, si vous vous trouvez dans le réseau différentiel QZSS
valide, d'utiliser le corrections différentiels SBAS QZSS dans le levé différentiel en temps réel.
Notes
• Vous ne pouvez enregistrer les données des satellites QZSS que dans la mémoire du récepteur.
• Le récepteur de base et le récepteur mobile doivent avoir le firmware v4.61 ou ultérieur installé afin
de poursuivre des satellites QZSS dans un levé RTK.
Pour les levés post-traités dans lesquels les données de base contiennent des observations de satellites
BeiDou, sélectionnez la case à cocher BeiDou . Ainsi le récepteur mobile est configuré de poursuivre les
satellites BeiDou afin de correspondre à ce que le réceptuer de station de base poursuit.
Vous pouvez utiliser cette configuration pour poursuivre des satellites BeiDou au mobile même si le récepteur
de base ne poursuit pas des satellites BeiDou.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux BeiDou, sélectionnez la case à cocher BeiDou si vous voulez utiliser les observations de satellite
BeiDou. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux BeiDou et de comprendre
les signaux dans les données enregistrées.
Notes
• BeiDou est pris en charge comme standard dans les récepteurs R10 et R8-4 et comme une option
dans les récepteurs R6-4 et R4-3.
• Les satellites BeiDou ne peuvent être utilisés dans des levés RTK que si vous utilisez un récepteur
muni du firmware version 4.80 ou ultérieur. Bien que l'enregistrement des satellites BeiDou a été
disponible dans des versions du firmware antérieures, il est fortement recommandé que pour les levés
post-traités vous utilisez un récepteur muni du firmware de version 4.80 ou ultérieur.
• Pour utiliser BeiDou dans un levé RTK, il faut utiliser CMRx comme le format de correction.
• Dans un levé d'enregistrement (Fast static, PPK, RTK et enregistrement), BeiDou ne peut être utilisé
que si vous enregistrez dans le récepteur.
• Du fait que la poursuite BeiDou est une augmentation à GPS, il faut qu'au moins 3 SV GPS soient
poursuivis afin de permettre l'utilisation des SV BeiDou dans un levé RTK ou post-traité.
• Lorsque BeiDou est activé dans un levé différentiel SBAS, les SV BeiDou sont utilisé pour augmenter
la solution si leurs corrections sont disponibles.
279
Installation de l'équipement pour un récepteur mobile
Cette section explique comment assembler le matériel au récepteur mobile pour un levé en temps réel et
cinématique post traité (cinématique PT). Elle décrit les étapes pour un récepteur GNSS Trimble intégré.
Pour plus amples informations, passez directement aux rubriques dans cette section:
1. Montez le récepteur sur une mire. L'alimentation au récepteur est fournie par la batterie interne dans
le récepteur.
2. Attachez le contrôleur au support. Voir: Vue générale Contrôleur Trimble CU .
3. Connectez le support du contrôleur à la mire.
4. Allumez le récepteur.
5. Allumez le contrôleur.
Note - Dans un levé post-traité, il peut être utile d'utiliser un bipode pour tenir la mire lors de la
réalisation des mesures.
Ne commencez un levé qu'après avoir démarré le récepteur de base. Pour plus amples informations,
référez-vous à Démarrage du récepteur de base.
Pour commencer un levé utilisant VRS ou SAPOS FKP, vous devez transmettre une position approximative
du récepteur mobile à la station de contrôle. Lorsque vous commencez le levé, cette position est transmise
automatiquement à travers votre liaison radio sous forme d'un message de position NMEA standard. Elle est
utilisée pour calculer les corrections RTK qui seront utilisées par votre récepteur.
280
Pour démarrer le récepteur mobile pour un levé en temps réel:
1. Vérifiez que l'étude requise est ouverte. Le titre du menu principal devrait être le nom de l'étude
courante.
2. Dans le menu principal, choisissez Mesurer ou Implanter. Sélectionnez un type de levé de la liste.
Lorsque vous commencez un levé utilisant un type de levé Trimble spécifique pour la première fois,
le logiciel Topographie générale vous demande de personnaliser le type pour votre matériel
spécifique.
5. Si le récepteur utilisé prend en charge des délais de transmission et vous sélectionnez la case à cocher
Invite pour index station dans le champ Options du mobile , l'écran Sélect. station de base s'affiche. Il
indique toutes les stations de base opérant sur la fréquence que vous utilisez. La liste affiche les
numéros d'index de station de chaque base et la qualité de chacune. Soulignez la base que vous voulez
utiliser et appuyez sur Enter .
Pour plus amples informations concernant les délais de transmission, référez-vous à Bases multiples
sur une fréquence
Astuce - Si vous voulez vérifier le nom du point de la station de base utilisée dans le levé mobile,
sélectionnez Fichiers / Revoir l'étude courante et étudiez l'enregistrement de Point de base .
Note - Si vous effectuez un levé RTK mais vous n'avez pas besoin des résultats au centimètre près,
sélectionnez Levé / Initialisation RTK . Appuyez sur Init et configurez le champ Méthode sur Aucune
initialisation .
Pour un levé RTK, il faut initialiser avant de commencer un levé au centimètre près. Si vous utilisez
un récepteur à bi-fréquence avec l'option en vol (OTF), le levé commence à s'initialiser
automatiquement utilisant la méthode En vol (OTF) .
7. Lorsque le levé est initialisé, vous pouvez effectuer une calibration du site, mesurer les points ou
implanter.
Ne commencez un levé qu'après avoir démarré le récepteur de base. Pour plus amples informations,
référez-vous à Démarrage du récepteur de base.
281
1. Vérifiez que l'étude requise est ouverte. Le titre du menu principal devrait être le nom de l'étude
courante.
2. Dans le menu principal, choisissez Mesurer ou Implanter . Sélectionnez un type de levé de la liste.
Lorsque vous commencez un levé utilisant un type de levé Trimble spécifique pour la première fois,
le logiciel Topographie générale vous demande de personnaliser le type pour votre matériel
spécifique.
5. Si le récepteur utilisé prend en charge des délais de transmission et vous sélectionnez la case à cocher
Invite pour index station dans le champ Options du mobile , l'écran Sélect. station de base s'affiche. Il
indique toutes les stations de base opérant sur la fréquence que vous utilisez. La liste affiche les
numéros d'index de station de chaque base et la qualité de chacune. Soulignez la base que vous voulez
utiliser et appuyez sur Enter.
Pour plus amples informations concernant l'utilisation des délais de transmission, référez-vous à
Bases multiples sur une fréquence.
Astuce - Si vous voulez vérifier le nom du point de la station de base utilisée dans le levé mobile,
sélectionnez Fichiers / Revoir l'étude courante et étudiez l'enregistrement de Point de base .
Changement au remplissage PT
Pour les périodes pendant lesquelles aucune correction de base n'est reçue, le message suivant clignote dans la
ligne d'état:
Pour continuer le levé, sélectionnez Commencer rempl. PT dans le menu Mesurer . Lorsque le remplissage
post traité commence, cet élément change à Arrêter rempl. PT .
Les données brutes sont enregistrées au mobile pendant le remplissage post traité (PT). Pour obtenir une
résolution de lignes de base réussie, maintenant vous devez utilisez des techniques d'observation cinématique
post traité.
Note - Il est impossible de transférer l'initialisation entre le levé RTK et le levé de remplissage PT. Initialisez
le levé de remplissage PT comme tout autre levé cinématique post traité. Pour plus amples informations,
référez-vous à Méthodes d' initialisation post traitée.
282
Il ne faut vous fier à une initialisation en vol (OTF) (automatique) que si vous êtes sûr que le récepteur
observera au moins cinq satellites, sans interruption, pendant les 15 minutes suivantes. Autrement,
sélectionnez Mesurer / Initialisation PPK et effectuez une initialisation.
Note - Vous ne pouvez pas implanter des points pendant un levé post traité.
Lorsque les corrections de base sont reçues à nouveau, le message Contact radio établi s'affiche dans la ligne
d'état. Ce message également affiche le mode d'initialisation du levé RTK:
Sélectionnez Arrêter rempl. PT dans le menu Mesure pour arrêter l'enregistrement des données au mobile.
Lorsque le remplissage post traité s'arrête, cet élément change à Commencer rempl. PT à nouveau. Les
mesures en temps réel sont recommencées.
Pour démarrer un récepteur mobile pour un levé post traité, sélectionnez Commencer levé .
Vous pouvez commencer un levé immédiatement, il n'est pas nécessaire d'initialiser un levé FastStatic ou
différentiel.
Vous devez initialiser un levé cinématique PT afin d'obtenir des précisions au centimètre près lors du
traitement des données. Avec des récepteurs à bi-fréquence, le procédé d'initialisation commence
automatiquement si au moins cinq satellites L1/L2 sont observés.
Pour plus amples informations concernant l'initialisation d'un levé post traité, référez-vous à Méthodes
d'initialisation post traitée . Pour plus amples informations concernant la mesure des points, référez-vous à
Mesurer points .
Si vous ne voulez pas initialiser un levé, démarrez le levé et puis sélectionnez Initialisation PPK . Lorsque
l'écran Initialisation PPK s'affiche, appuyez sur Init . Configurez le champ Méthode sur Aucune initialisation
et appuyez sur Entrer .
Si vous utilisez des bases multiples sur la même fréquence, vous pouvez échanger les bases pendant le levé
mobile. Pour plus amples informations, référez-vous à Bases multiples sur une fréquence .
L'écran Sélect. station de base s'affiche. Il indique toutes les stations de base opérant sur la fréquence
utilisée. La liste affiche les numéros d'index de station de chaque base et la qualité de chacune.
Appuyez sur la base que vous voulez utiliser.
283
Note - Lorsque vous changez à une base différente, votre récepteur OTF commence l'initialisation
automatiquement.
Lorsque vous avez mesuré ou implanté tous les points requis, effectuez les choses suivantes:
Options mobile
Pour configurer le Levé mobile lorsque vous créez ou vous éditez un Type de levé:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / <Type de levé >/Options
mobile.
2. Choisissez un type de levé et configurez les paramètres associés.
En général, lorsqu'une installation de station totale GNSS consiste en un récepteur de base et un récepteur
mobile, vérifiez que le type de levé sélectionné dans le champ Options mobile et le champ Options de base
soit identique. Cependant, lorsqu'il y a des mobiles multiples, des configurations diverses sont possible mais il
faut vous assurer que si le mobile est en train d'enregistrer des données brutes, votre station de base soit
également en train d'enregistrer des données brutes.
Format diffusion
Pour des levés cinématique en temps réel, le format du message diffusé peut être CMR, CMR+, CMRx, ou
RTCM RTK.
CMR signifie Compact Measurement Record (Enregistrement de mesure compact); RTCM signifie Radio
Technical Commission for Maritime Services (Commission technique de radio des services maritimes).
Le format par défaut est CMR +, qui est un format utilisé par les récepteurs Trimble modernes. Il est un type
d'enregistrement CMR modifié qui améliore la performance d'un contact radio à basse largeur de bande dans
des levés en temps réel. N'utilisez CMR+ que si tous les récepteurs ont l'option CMR+ installée. Pour vérifier
si cette option est installée dans le récepteur, sélectionnez Instrument / Options sur un contrôleur connecté à
un récepteur.
CMRx est un format de données compressé conçu pour prendre en charge la charge supplémentaire des
signaux GNSS supplémentaires à partir de GPS, GLONASS, Galileo et QZSS modernisé.
Choisissez CMRx si le récepteur de base transmet des signaux GNSS modernisés ou nouveaux à vos mobiles.
Note - Si vous voulez faire fonctionner plusieurs stations de base sur une fréquence, utilisez CMR+ ou
284
CMRx. Pour plus amples informations, référez-vous à Opération de plusieurs stations de base sur une
fréquence radio.
Pour des levés wide area RTK, le format de message diffusé peut être à partir des solutions wide area RTK
suivantes: SAPOS FKP, VRS (CMR), VRS (RTCM), et RTCM3Net. Pour plus amples informations,
référez-vous à Commencement d'un levé Wide area RTK
Network RTK (Réseau RTK) est également pris en charge sous la forme des levés "Multi station" avec les
formats CMR et RTCM. Ces levés vous permettent de connecter à un fournisseur de service réseau au moyen
d'un modem cellulaire ou au moyen de l'Internet, et de recevoir les données CMR ou RTCM à partir de la
station de référence physique la plus près dans le réseau.
La sélection du mobile devrait toujours correspondre au format de message diffusé généré par la base.
Lorsqu'il n'y a pas de contact radio dans un levé en temps réel, le récepteur peut poursuivre et utiliser des
signaux des sources suivantes:
Pour ce faire:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et et sélectionnez un type
RTK.
2. Tapez Options mobile et configurez le champ Différentiel satellite sur SBAS ou OmniSTAR.
Notes
• WAAS/EGNOS est configuré sous le terme générique pour un système de renforcement satellitaire ou
SBAS.
• Pour les levés WAAS/EGNOS/OmniSTAR, il faut utiliser un récepteur GNSS ayant la capacité de
poursuivre des satellites WAAS/EGNOS/OmniSTAR.
• La prise en charge d'OmniSTAR nécessite la version de firmware récepteur 4.60 ou ultérieure.
• Consultez votre agence Trimble locale pour de plus amples informations.
Si vous voulez utiliser des stations de base multiples sur une fréquence radio, entrez le numéro d'index de
station que vous voulez utiliser en premier dans le champ Utiliser index de station.
Si vous ne voulez pas utiliser des stations de base multiples sur une fréquence, entrez le même numéro d'index
de station que vous entrez dans l'écran Options de base .
285
Pour utilisez toute station de base fonctionnant sur la fréquence configurée dans la radio mobile, appuyez sur
Tout .
Avertissement - Si vous appuyez sur Tout et il y a d'autres stations de base fonctionnant sur la fréquence, il
se peut que des corrections de la base incorrecte soient utilisées dans le levé mobile.
Pour plus amples informations concernant l'utilisation des bases multiples, référez-vous à Bases multiples sur
une fréquence.
Lorsque vous utilisez un récepteur qui prend en charges des stations de base multiples sur une fréquence
radio, le logiciel Topographie générale vous demande de spécifier la base à utiliser lorsque vous commencez
le levé mobile. Vous pouvez éviter l'affichage de cette demande en désactivant la case à cocher Invite pour
index station. Le numéro d'index de station dans le champ Utiliser index de station est utilisé.
Dans un type de levé GNSS, vous pouvez configurer l' Index de station du récepteur de base sur un numéro
entre 0 et 31, et vous pouvez configurer Utiliser index de station pour le récepteur mobile sur Aucun ou sur le
même numéro que la base émet. Lorsque l'index de station mobile est configuré sur Aucun, le récepteur
mobile acceptera les données de base de toute base. Si vous configurez l'index de station mobile pour
correspondre au même numéro que l'index de station de base, le mobile n'acceptera que les données d'une
base avec le même index de station.
Le numéro d'index de station de base est généré automatiquement selon le numéro de série du contrôleur.
Maintenant, étant donné que les contrôleurs ne passeront pas tous par défaut au même numéro, moins de
récepteurs de base émettront le même index de station, et il y a moins de chance que vous recevez des
corrections par mégarde de la base incorrecte.
La valeur d'index par défaut de la station mobile est Aucun. Si vous savez votre index de station de base, et
vous voulez connecter uniquement à cette base, vérifiez que vous configurez l'index de station approprié pour
le mobile.Si la case à cocher Invite pour station est sélectionnée, une liste des stations de base sur votre
fréquence radio s'affiche lorsque vous commencez le levé.
Masque d'élévation
Vous devez définir un masque d'élévation en-dessous duquel les satellites ne sont pas considérés. Pour les
applications cinématique, la valeur par défaut de 10° est idéale pour la base ainsi que le mobile.
Pour des levés différentiels dans lesquels la base et le mobile se trouvent séparés par plus de 100 kilomètres,
Trimble recommande que le masque d'élévation de base soit inférieur à la configuration du mobile par 1° pour
chaque 100 kilomètres de séparation entre la base et le mobile. En général, le masque d'élévation de base ne
devrait pas être inférieur à 10°.
Masque PDOP
Pour l'option mobile, définissez un masque PDOP. Le logiciel Topographie générale émet des avertissements
de PDOP élevé lorsque la géométrie des satellites dépasse ce seuil. La valeur par défaut est 6.
Périphérique d'enreg.
286
Avec les types de levé qui nécessitent un post traitement, configurez le périphérique d'enregistrement comme
soit le récepteur soit le contrôleur.
Pour définir l'intervalle d'enregistrement, entrez une valeur dans le champ Intervalle d'enregistrement . Les
intervalles d'enregistrement de la base et du mobile doivent correspondre (ou être multiples de) les uns des
autres.
Sélectionnez cette option pour enregistrer les données brutes dans la partie RTK d'un type de levé RTK
&remplissage . Utilisez cette option si vous voulez stocker les données post-traitûes comme un sauvegarde
pour votre levé RTK. Lorsque cette option est sélectionné, si vous changez entre les modes Remplissage et
RTK l'enregistrement ne sera pas suspendu.
Type d'antenne
Pour configurer la hauteur d'antenne par défaut, entrez une valeur dans le champ Hauteur d'antenne .
Pour définir les détails d'antenne, accédez au champ Type et sélectionnez l'antenne correcte de la liste des
antennes. Accédez au champ Mesuré à et sélectionnez la méthode de mesure correcte pour l'équipement et le
genre de levé. Le champ affichant le numéro de pièce est rempli automatiquement. Entrez le numéro de série
au clavier.
Pour les levés en temps réel lorsque les données de base comprennent des observations LC2, sélectionnez la
case à cocher GPS L2C . Ainsi le récepteur GNSS mobile sera configuré afin de poursuivre le signal civil sur
la fréquence GPS L2 et afin de correspondre à ce que le récepteur de station de base est en train de poursuivre.
N'utilisez cette option que lorsque le récepteur de base peut poursuivre L2C, et lorsque vous avez sélectionné
la case GPS L2C dans les options de base lors du démarrage du levé de base.
Poursuite GLONASS
Pour les levés en temps réel lorsque les données de base comprennent des observations GLONASS,
sélectionnez la case à cocher GLONASS . Ainsi le récepteur mobile sera configuré afin de poursuivre les
satellites GLONASS et afin de correspondre à ce que le récepteur de station de base est en train de poursuivre.
Vous pouvez utiliser cette configuration afin de poursuivre les satellites GLONASS au mobile même si le
récepteur de base ne poursuit pas GLONASS. Cependant, les satellites ne seront pas utilisés dans le traitement
RTK.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre le
signal GLONASS, sélectionnez la case à cocher GLONASS si vous voulez utiliser les observations
GLONASS. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux GLONASS et de
comprendre les signaux dans les données enregistrées.
287
Pousuite L5
Pour les levés en temps réel lorsque les données de base comprennent des observations L5, sélectionnez la
case à cocher L5 . Ainsi le récepteur GNSS mobile sera configuré afin de poursuivre les signaux L5 et afin de
correspondre à ce que le récepteur de station de base est en train de poursuivre.
N'utilisez cette option que lorsque le récepteur de base peut poursuivre et transmettre L5, et lorsque vous avez
sélectionné la case L5 dans les options de base lors du démarrage du levé de base.
Pour les levés en temps réel lorsque les données de base comprennent des observations de satellite de test
Galileo, sélectionnez la case à cocher Galileo . Ainsi le récepteur mobile sera configuré afin de poursuivre les
satellites de test Galileo et afin de correspondre à ce que le récepteur de station de base est en train de
poursuivre.
Vous pouvez utiliser cette configuration afin de poursuivre les satellites de test Galileo au mobile même si le
récepteur de base ne poursuit pas des satellites de test Galileo. Cependant, les satellites ne seront pas utilisés
dans le traitement RTK.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux de test Galileo, sélectionnez la case à cocher Galileo si vous voulez utiliser les observations de
satellite de test Galileo. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux de test
Galileo et de comprendre les signaux de test dans les données enregistrées.
Notes
• Les satellites de test Galileo sont poursuivis, mais pas utilisés, pour les levés RTK.
• Vous ne pouvez enregistrer les données de satellite test Galileo qu'à la mémoire du récepteur.
Pour les levés cinématiques en temps réel lorsque les données de base comprennent des observations de
satellite QZSS, sélectionnez la case à cocher QZSS que s'affiche lorsque le Format diffusion est configuré sur
CMRx. Ainsi le récepteur mobile sera configuré afin de poursuivre les satellites QZSS et afin de correspondre
à ce que le récepteur de station de base est en train de poursuivre.
Vous pouvez utiliser cette configuration afin de poursuivre les satellites QZSS au mobile même si le récepteur
de base ne poursuit pas des satellites QZSS. Cependant, les satellites ne seront pas utilisés dans le traitement
RTK.
Pour repasser au positionnement QZSS SBAS si votre liaison radio RTK ne fonctionne pas, sélectionnez
SBAS dans le champ Différentiel satellite , et sélectionnez l'option QZSS . L'option QZSS n'est disponible que
si vous utilisez CMRx comme votre format de diffusion RTK.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux QZSS, sélectionnez la case à cocher QZSS si vous voulez utiliser les observations de satellite QZSS.
Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux QZSS et de comprendre les signaux
288
dans les données enregistrées.
Pour les levés différentiels en temps réel dans lesquels le mobile peut poursuivre les signaux QZSS,
sélectionnez SBAS dans le champ Format diffusion et sélectionnez l'option QZSS . Cela permet au récepteur
mobile de poursuivre le satellite QZSS et, si vous vous trouvez dans le réseau différentiel QZSS valide,
d'utiliser le corrections différentiels SBAS QZSS dans le levé différentiel en temps réel.
Notes
• Vous ne pouvez enregistrer les données des satellites QZSS que dans la mémoire du récepteur.
• Le récepteur de base et le récepteur mobile doivent avoir le firmware v4.61 ou ultérieur installé afin
de poursuivre des satellites QZSS dans un levé RTK.
Pour les levés en temps réel dans lesquels les données de base contiennent des observations de satellites
BeiDou, sélectionnez la case à cocher BeiDou . Ainsi le récepteur mobile est configuré de poursuivre les
satellites BeiDou afin de correspondre à ce que le réceptuer de station de base poursuit.
Vous pouvez utiliser cette configuration pour poursuivre des satellites BeiDou au mobile même si le récepteur
de base ne poursuit pas des satellites BeiDou.
Pour les levés post-traités dans lesquels le récepteur de base et les récepteurs mobiles peuvent poursuivre les
signaux BeiDou, sélectionnez la case à cocher BeiDou si vous voulez utiliser les observations de satellite
BeiDou. Ainsi les récepteurs GNSS sont configurés afin de poursuivre les signaux BeiDou et de comprendre
les signaux dans les données enregistrées.
Notes
• BeiDou est pris en charge comme standard dans les récepteurs R10 et R8-4 et comme une option
dans les récepteurs R6-4 et R4-3.
• Les satellites BeiDou ne peuvent être utilisés dans des levés RTK que si vous utilisez un récepteur
muni du firmware version 4.80 ou ultérieur. Bien que l'enregistrement des satellites BeiDou a été
disponible dans des versions du firmware antérieures, il est fortement recommandé que pour les levés
post-traités vous utilisez un récepteur muni du firmware de version 4.80 ou ultérieur.
• Pour utiliser BeiDou dans un levé RTK, il faut utiliser CMRx comme le format de correction.
• Dans un levé d'enregistrement (Fast static, PPK, RTK et enregistrement), BeiDou ne peut être utilisé
que si vous enregistrez dans le récepteur.
• Du fait que la poursuite BeiDou est une augmentation à GPS, il faut qu'au moins 3 SV GPS soient
poursuivis afin de permettre l'utilisation des SV BeiDou dans un levé RTK ou post-traité.
• Lorsque BeiDou est activé dans un levé différentiel SBAS, les SV BeiDou sont utilisé pour augmenter
la solution si leurs corrections sont disponibles.
Inclinaison
Sélectionnez l'option Incl. lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré.
Puis, quand vous définissez le type pour un Point topo ou un Point rapide, les Avertissements d'inclinaison et
les options Mesure auto d'inclinasion seront disponibles. Et lors de la définition du type pour un Point de
289
contrôle observé, ou des Points continus, l'option Avertissements d'inclinaison sera disponible.
La technologie xFill
Sélectionnez l'option xFill lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS à capacité xFill. Cette option vous permet
de continuer un levé avec précision RTK pendant des pannes de données de base pendant une période de
temps (selon les conditions). xFill utilise une nouvelle technologie qui permet d'exploiter un réseau mondial
de stations de référence Trimble afin de combler des pannes de communications par des données de correction
livrées par satellites.
Les corrections xFill sont basées sur un modèle global aligné à WGS84. Ces corrections sont utilisées lorsque
la liaison radio RTK de la station de base est perdue. Afin d'obtenir une performance de positionnement
optimale lors du fonctionnement xFill, utilisez des coordonnées de station de base qui sont les plus près
possible aux coordonnées WGS84 réelles pour le point de station de base.
Notes
• Pour utiliser cette option, votre récepteur GNSS doit prendre en charge xFill.
• xFill n'est pas disponible, si OmniSTAR a été sélectionné.
• L'utilisation de xFill avec un firmware de récepteur antérieur à a version 4.80 requiert que les
coordonnées WGS84 de votre base RTK soient précises au mètre près de la coordonnée WGS84
cortrecte de ce point de base. Lors de l'établissement d'une station de base sur le terrain en utilisant la
touche Ici dans Trimble Access, la précision requise des coordonnées de base peut être obtenue quand
la position est augmentée avec SBAS tel que WAAS ou EGNOS. Lors de l'utilisation de xFill avec un
réseau RTK tel que VRS, les abonnés devraient vérifier auprès de leur administrateur réseau que le
réseau fournit des coordonnées de base et des données de correction dans un système de référence
global aligné à ITRF08 ou WGS84.
• Lors de la mesure d'un point dans xFill, les précisions ne peuvent pas converger, et la meilleure
position est la mesure unique au commencement de l'occupation. Ainsi, tou point mesuré lors de
l'utilisation de la technologie xFill deviendra acceptable après 1 seconde. Les paramètres Temps
d'occupation et Nombre de mesures dans Options sont remplacés par la règle de 1 seconde lorsqu'en
mode xFill.
• Trimble Access continue de stocker des vecteurs RTK et tous les points sont mesurés relatifsau même
système de coordonnées RTK.
• xFill n'est disponible que pour des zones couvertes par le satellite de radiodiffusion. Pour de plus
amples informations voir: www.trimble.com
Antenne Zephyr
290
Réféez-vous au diagramme suivant où (1) est l'antenne Zephyr, (2) est la hauteur corrigée à l'APC et (3) est la
hauteur non corrigée.
Si cette antenne est montée sur un trépied, mesurez la hauteur jusqu'à en haut de l'encoche sur le côté de
l'antenne.
Si cette antenne est montée sur un trépied, mesurez la hauteur jusqu'à la base de l'encoche sur le côté de
l'antenne.
Référez-vous au diagramme suivant où (1) est le récepteur GNSS Trimble GNSS, (2) est la hauteur corrigée à
l'APC et (3) est la hauteur non corrigée de 1,80m.
Si ce récepteur est monté sur un trépied, mesurez la hauteur jusqu'au fond de la cannelure entre la base grise et
le haut blanc de l'antenne, et sélectionnez Centre de garniture de protection dans le champ Mesuré à .
Astuce - Si vous utilisez un trépied à hauteur fixe vous pouvez mesurer la hauteur à la base du boîtier
d'antenne et sélectionner Base du support antenne dans le champ Mesuré à .
Référez-vous au diagramme suivant où (1) est l'antenne Micro-centered, (2) est la hauteur corrigée à l'APC
et (3) est la hauteur non corrigée.
291
Si cette antenne est montée sur un trépied, mesurez la hauteur jusqu'à la base du boîtier d'antenne. Entrez cette
valeur dans le champ Hauteur d'antenne et configurez le champ Mesuré à sur Base d'antenne .
Antenne Tornado
Référez-vous au diagramme suivant où (1) est l'antenne Tornado, (2) est la hauteur corrigée à l'APC et (3) est
la hauteur non corrigée.
Si cette antenne est montée sur un trépied, mesurez la hauteur jusqu'au joint entre la matière plastique grise et
blanche sur l'antenne.
Trimble GeoXR
Référez-vous au diagramme suivant, où (1) est la base du contrôleur, (2) est le centre de phase électrique (3)
est l'APC.
292
Lors de l'utilisation du Trimble GeoXR installé sur une mire simple, sélectionnez Fond du support de mire
simple comme la méthode Mesurer à .
Note - Si le Trimble GeoXR est installé sur une mire simple, la distance à partir du fond du support de mire
simple à l'APC (3) est de 0,095 m.
Référez-vous au diagramme suivant dans lequel (1) est le Récepteur Trimble R10, (2) est le bas du support
d'antenne, (3) est le bas de l'attache rapide, (4) est la hauteur corrigée à l'APC à partir du bas de la mire.
Ce qui suit décrit comment mesurer la hauteur d'un Récepteur Trimble R10 à l'aide du levier sur l'extension
R10, lorsque le R10 est monté sur un trépied.
293
Référez-vous au diagramme suivant dans lequel (1) est le Récepteur Trimble R10, (2) est le levier de
l'extension R10, (3) est la hauteur corrigée à l'APC à partir du repère au sol et (4) est la hauteur non corrigée.
Plan au sol
Si l'antenne Micro-centered (ou une antenne Compact L1/L2) a un plan au sol, mesurez jusqu'au dessous de
l'encoche dans la plan au sol.
Référez-vous à la figure suivante où (1) représente l'antenne Micro-centered L1/L2, (2) représente le plan au
sol, (3) repr?0sente le dessous de l'encoche et (4) représente le dessus de l'encoche.
294
Astuce - Mesurez la hauteur à trois encoches différentes autour du périmètre du plan au sol. Puis enregistrez
la moyenne comme la hauteur d'antenne non corrigée.
Fichier Antenna.ini
Le logiciel Topographie générale comprend un fichier Antenna.ini intégré contenant une liste des antennes à
partir desquelles vous pouvez choisir lors de la création d'un nouveau type de levé. Vous ne pouvez pas éditer
cette liste dans le logiciel Topographie générale. Cependant, si vous voulez raccourcir cette liste ou ajouter un
nouveau type d'antenne, vous pouvez éditer et transférer un nouveau fichier Antenna.ini.
Pour éditer le fichier antenna.ini, utilisez un éditeur de texte tel que le Bloc-notes de Microsoft. Editez le
groupe Topographie générale , et transférez le nouveau fichier Antenna.ini au logiciel Topographie générale,
utilisant l'utilitaire Data Transfer de Trimble.
Note - Lorsque vous transférez un fichier Antenna.ini, il écrasera tout fichier existant de ce nom. Les
informations dans ce fichier sont également utilisées de préférence aux informations d'antenne intégrées dans
le logiciel Topographie générale.
Le nombre de satellites requis dépend de si vous utiliser des satellites GPS seuls, ou une combinaison de
satellites GPS et GLONASS. La table suivante fournit un résumé des conditions requises.
Note - Les satellites de test Galileo sont poursuivis, mais pas utilisés, pour l'initialisation.
295
Satellites L1/L2 minimum requis pour l'initialisation
Après l'initialisation, une position peut être déterminée et l'initialisation peut être maintenue avec un satellite
moins que le nombre requis pour l'initialisation. Si le nombre de satellites descend en-dessous de ce nombre,
il faut réinitialiser le levé.
Satellites L1/L2 minimum requis afin de mainteneir l'initialisation et de produire des positions
Avec des récepteurs standard, après l'initialisation, le mode de levé change de Flottant à Fixe. Le mode reste
Fixe si le récepteur poursuit sans interruption au moins quatre satellites. Si le mode change à Flottant,
réinitialisez le levé.
Avec des nouveaux récepteurs GNSS, après l'initialisation, le mode de levé change de Pas initialisé à
Initialisé . Le mode reste Initialisé si le récepteur poursuit en continu le nombre de satellites minimum. Si le
mode change à Pas initialisé , il faut réinitialiser le levé.
Multitrajet
La fiabilité de l'initialisation dépend de la méthode d'initialisation utilisée et s'il y avait de multitrajet pendant
la phase d'initialisation ou non. Le multitrajet se produit lorsque les signaux GNSS sont reflétés par des objets,
tel que le sol ou un bâtiment. Lors de l'initialisation, toujours choisir un site avec une vue dégagée du ciel et
que soit sans obstructions que pourraient provoquer du multitrajet.
Lorsque le multitrajet se produit à l'antenne GNSS, les initialisations GNSS et les solutions sont affectées de
façon défavorable:
• Si l'initialisation est par la méthode Point connu, il se peut que le multitrajet causera l'échec d'une
tentative d'initialisation.
• Lors de l'initialisation par la méthode en vol (OTF), il est difficile à détecter la présence de multitrajet,
et il se peut que le récepteur prendra beaucoup de temps pour s'initialiser ou même qu'il ne s'initialise
296
pas de tout.
La procédure d'initialisation dans les récepteurs de Trimble est très fiable. Dans les récepteur anciens,
lorsqu'une initialisation incorrecte se produit, les routines de traitement RTK Trimble la détectent très
rapidement, écartent automatiquement l'intialisation et puis le logiciel Trimble Access affiche un
avertissment. Dans les récepteurs munis de la technologie HD-GNSS, des initialisations incorrectes sont
évitées de façon plus faible, et les estimations de précision rendent compte des conditions de façon meilleure.
Notes
• Il faut adopter des bonnes pratiques de relevé et de temps en temps vérifier votre initialisation en
mesurant des points mesurés auparavant avec une nouvelle initialisation.
• Pour minimiser l'effet de multitrajet lors d'une initialisation OTF, déplacez-vous un peu.
Astuce - Pour réinitialiser l"en vol", configurez la Méthode sur Réinit. poursuite SV et puis appuyez
sur Réinit. Cela causera le récepteur d'arrêter toute poursuite SV, d'acquérir les SV à nouveau, et de
réinialiser RTK.
4. Accédez au champ Nom du point et appuyez sur Liste . Sélectionnez le point de la liste des points
connus.
5. Entrez des valeurs dans le champ Hauteur d'antenne , et vérifiez que les paramètres dans le champ
Mesuré à soient correctes.
6. Lorsque l'antenne se trouve centrée et verticale sur le point, appuyez sur Commenc .
Le contrôleur commence l'enregistrement des données, et l'icône statique ( ) s'affiche dans la barre
d'état. Maintenez l'antenne verticale et immobile pendant l'enregistrement des données.
Astuce - Si vous utilisez un récepteur GNSS avec un capteur d'inclinaison intégré, tapez eBulle (ou
appuyez sur Ctrl + L ) pour afficher l'eBulle. Lorsque la bulle est verte, tapez Commencer pour
assurer que le point soit mesuré dans la tolérance d'inclinaison prédéfinie. La tolérance étant la
tolérance spécifiée pour un Point topo.
7. Lorsque le récepteur est initialisé, un message indiquant cette initialisation s'affiche avec les deltas de
la position RTK au point connu. Tapez Accepter pour continuer.
8. Si l'initialisation échoue, les résultats s'affichent. Appuyez sur Réessayer pour réessayer
l'initialisation.
297
Dans un levé post traité vous devez initialiser afin d'obtenir des précisions au centimètre près.
Utilisez l'une des méthodes suivantes pour initialiser les levés cinématique post traité à bi-fréquence sur le
terrain:
• En vol
• Point connu
Note - Dans un levé post traité, collectez une suffisance de données pendant l'initialisation pour que le
post-processeur WAVE puisse les traiter avec succès. Les temps recommandés sont comme suit.
Après l'initialisation, le mode de levé change de Pas initialisé à Initialisé . Le mode reste Initialisé si le
récepteur poursuit en continu le nombre de satellites minimum. Si le mode change à Pas initialisé , il faut
réinitialiser le levé.
Note - Si vous effectuez un initialisation En vol dans un levé cinématique post traité, il est possible de
mesurer des points avant d'obtenir l'initialisation. Le logiciel Trimble Business Center peut rétro-traiter les
données plus tard afin de fournir une solution au centimètre près. Si vous le faites mais vous perdez le contact
aux satellites pendant l'initialisation, mesurez à nouveau tout point que vous avez relevé avant de perdre le
contact.
Levé RTK
Les levés cinématiques en temps réel utilisent une radio pour transmettre des signaux de la station de base au
mobile. Puis le mobile calcule sa position en temps réel. Configurez ce type de levé lors de la création ou
l'édition d' un Type de levé, puis suivez les étapes suivantes pour effectuer un levé RTK:
298
Configurer le type de levé
Pour ce faire:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levés / (nom du type) .
2. Sélectionnez chacune des options à tour, et configurez-les selon votre équipement et vos préférences
de levé.
3. Lorsque vous avez configuré tous les paramètres, appuyez sur Stocker pour les enregistrer.
Options du mobile
Options de base
Radio
Télémètre laser
Point Topo
Point rapide
Points continus
Implantation
Pour ce faire:
L'assistant de type personnalise le type de levé choisi, effectuant la configuration de tout paramètre
spécifique au matériel.
Astuce - Pour corriger une erreur lors de la personnalisation d'un type de levé, d'abord complétez le
procédé et puis éditez le type.
299
Note - Lors de l'utilisation des récepteurs GNSS Trimble qui n'ont pas l'option UHF Transmit,
utilisez une radio externe à la base même si vous utilisez une radio interne au mobile.
Astuce - Vous pouvez utiliser une Radio personnalisée si votre radio ne se trouve pas dans la liste.
3. Entrez le nom du point. Si le point WGS-84 n'est pas déjà dans le base de données, l'écran Entrer /
Point s'affiche.
4. Entrez des valeurs, ou appuyez sur Ici pour utiliser la position courante. Utilisez le touche Ici
seulement lorsque vous êtes dans une étude.
5. Entrez le code.
6. Entrez la hauteur d'antenne et appuyez sur Enter .
7. Déconnectez le carnet de terrain de la station de base.
Pour ce faire:
Commencer le levé
Pour ce faire:
Terminer le levé
Pour ce faire:
300
Démarrer récepteur de base
Mesurer points
Topo continu
Implantation
Pour opérer plusieurs stations de base sur une fréquence, vous devez utiliser des récepteurs qui prennent en
charge le format d'enregistrement de correction CMR+ ou CMRx.
Tous les autres récepteurs de base et mobile doivent être des récepteurs GNSS Trimblesérie R/ 5000.
Note - N'utilisez pas des délais de transmission si vous avez l'intention d'utiliser les répéteurs radio.
Lorsque vous utilisez des stations de base multiples, vous configurez le délai de transmission de chaque base
lorsque vous commencez le levé de base. Chaque base doit émettre avec un délai de transmission et un
numéro d'index de station différents. Les délais permettent au mobile de recevoir des corrections de toutes les
stations de base en même temps. Les numéros d'index de station vous permettent de sélectionner quelle station
de base à utiliser au mobile.
Note - Vous ne pouvez configurer le délai de transmission de radio de base que lorsque vous utilisez un
récepteur GNSS Trimble série R / 5000.
Lorsque vous effectuez des levés utilisant des stations de base différentes dans une étude, vérifiez que les
coordonnées des stations de base soient dans le même système de coordonnées et qu'elles soient en termes les
unes des autres.
301
Avant de démarrer le récepteur de base, effectuez les choses suivantes:
Note - Si vous utilisez un débit en bauds de transmission sans fil vous ne pouvez utiliser que deux stations de
base sur une fréquence. Augmentez le débit en bauds de transmission sans fil si vous voulez augmenter le
nombre de stations de base sur une fréquence.
1. Dans le champ Index station , saisissez une valeur comprise entre 0-31. Ce numéro est diffusé dans le
message de correction.
Astuce - Vous pouvez configurer le numéro d'index de station par défaut dans le type de levé. Pour
plus amples informations, référez-vous à Index station.
2. Si le récepteur utilisé prend en charge des délais de transmission, le champ Délai de transmission
s'affiche. Choisissez une valeur, selon combien de stations de base vous voulez utiliser. Référez-vous
à la table suivante.
Une
0 - - -
Deux
0 500 - -
Trois
0 350 700 -
Quatre
0 250 500 750
Pour plus amples informations concernant le commencement du levé de base, référez-vous à Démarrage d'un
levé de base .
Pour plus amples informations concernant le démarrage du mobile et la sélection de quel index de station à
utiliser, référez-vous à Commencer un levé mobile.
302
1. Si vous utilisez un modem cellulaire, vérifiez que le modem soit sous tension, puis connectez-le au
récepteur (ou au contrôleur si vous avez sélectionné l'option Routage à travers controller .)
2. Si vous utilisez un module internet GSM/mobile interne Trimble, vérifiez que le récepteur soit sous
tension et qu'il soit connecté au contrôleur.
3. Dans le menu principal, appuyez sur Mesurer / (Nom du type) / Mesurer points .
Le message Connexion au modem s'affiche. Lorsque la connexion est accomplie, le modem compose
le numéro de la station de base ou le fournisseur de service Wide Area RTK.
Lorsque les signaux du modem cellulaire ou du module internet GSM/mobile interne Trimble sont
reçus, et la liaison de données de correction est établie, l'icône du téléphone cellulaire s'affiche dans la
barre d'état.
Astuce - Sélectionnez la case à cocher Invite pour contact GNSS pour afficher le contact GNSS
configuré dans le type de levé, ou modifiez le contact GNSS lorsque vous commencez le relevé.
Note - Lorsque vous envoyez les chaînes d'initialisation au modem, si vous voyez le message d'erreur
"Aucune réponse du modem", vérifiez que les chaînes configurées dans le type de levé soient valides pour
votre modem. Certains modems n'acceptent que les commandes AT en majuscules.
Note - Pour configurer un Type de levé pour un levé GSM d'appel entrant, référez-vous à Configuration d'un
Type de levé pour un levé en temps réel d'appel entrant
1. Si vous utilisez un modem cellulaire, vérifiez que le modem soit sous tension, puis connectez-le au
récepteur.
2. Si vous utilisez un module internet GSM/mobile interne Trimble, vérifiez que le récepteur soit sous
tension et qu'il soit connecté au contrôleur.
3. Dans le menu principal, appuyez sur Mesurer / (Nom du type) / Mesurer points .
4. Si la case à cocher Invite pour contact GNSS est sélectionnée dans votre type de levé, sélectionnez un
contact GNSS à utiliser.
5. Si Connecter directement au MountPoint et le nom Mountpoint NTRIP ont été configurés dans le
contact GNSS, vous n'êtes pas demandé d'en sélectionner du tableau de source.
Si Connecter directement au MountPoint n'a pas été sélectionné, ou le nom Mountpoint NTRIP n'a
303
pas été configuré, ou il est impossible d'accéder au Mountpoint défini, le Tableau de source s'affiche.
Sélectionnez le Mountpoint à partir duquel vous voulez recevoir des corrections.
Dès que la liaison de données de correction est établie, l'icône du radio s'affiche dans la barre d'état.
Dès que la connexion est terminée, le modem reçoit des corrections de la station de base ou du
fournisseur de service RTK à zone étendue à travers la connexion Internet.
Note - Pour configurer un Type de levé pour un levé Internet en temps réel, référez-vous à Configuration
d'un Type de levé pour un levé en temps réel Internet
Note - Lorsque vous commencez un levé avec le contrôleur déjà connecté à l'Internet, la connexion existante
est utilisée pour les données de base. La connexion Internet ne s'arrête pas lorsque vous terminez le levé.
Lorsque vous un levé avec un contrôleur qui n'est pas connecté à l'Internet, le contrôleur ouvrira une
Connexion internet avec la connexion spécifiée dans le Type de levé. Cette connexion s'arrête lorsque vous
terminez le levé.
Autrement, vous pouvez déconnecter le modem utilisant Topographie générale, continuer le levé, et plus tard
refaire le numéro de la base pour rétablir les corrections.
1. Appuyez sur l'icône Modem cellulaire sur la barre d'état. L'écran Radio mobile s'affiche.
2. Pour déconnecter le modem, appuyez sur la touche morte Accroch.
3. Pour refaire le numéro de la station de base, appuyez sur Récomp .
1. Appuyez sur l'icône de connexion de réseau sur la barre d'état. L'écran Radio mobile s'affiche.
2. Pour déconnecter la connexion réseau, appuyez sur la touche morte Accroch .
3. Pour refaire le numéro de la station de base, appuyez sur Récomp .
Notes
• Une connexion internet mobile ne peut être raccrochée dans l'écran Radio mobile que lorsque la
connexion a été établie quand vous avez commencé le levé. Cependant, il est toujours possible de
recomposer la connexion dans l'écran Radio mobile pendant que le levé est en cours d'exécution.
• Lorsque vous refaites le numéro d'un fournisseur de services VRS, une nouvelle position de station de
base est transmise à travers la liaison données. Lorsque Topographie générale change à la nouvelle
base, le levé continuera avec cette nouvelle position.
304
Commencement d'un levé Wide area RTK
Les systèmes Wide Area RTK (WA RTK), également appelés RTK réseau, consistent en un réseau de stations
de référence distribué communicant avec un centre de contrôle pour calculer les corrections d'erreur GNSS sur
une surface large. Les données de correction en temps réel sont transmises par radio ou par modem cellulaire
au récepteur mobile dans la zone du réseau.
Le système améliore la fiabilité et la portée d'exploitation en réduisant de mode significatif les erreurs
systématiques dans les données de station de référence. Ce vous permet d'augmenter la distance dont le
récepteur mobile peut se trouver des stations de référence physiques, en même temps améliorant les temps
d'initialisation en vol (OTF).
Le logiciel Topographie générale prend en charge les formats diffusés des solutions WA RTK suivants:
• SAPOS FKP
• Virtual Reference Station (VRS)
• RTCM3Net
Pour utiliser un système WA RTK, d'abord vérifiez que vous avez le matériel et le firmware nécessaires.
Exigences de matériel
Tous les récepteurs mobiles doivent avoir de matériel qui prend en charge le WA RTK. Pour des détails
concernant la disponibilité, visitez le site Web de Trimble ou contactez votre fournisseur local.
Les données de correction en temps réel sont fournies par radio ou par modem cellulaire. Pour dés détails
concernant l'option livrée avec votre système, contactez votre fournisseur local.
Avant de commencer un levé utilisant un système WA RTK, configurez le type de levé RTK.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé (nom du type) / Options
mobiles .
2. Dans le champ Format diffusion sélectionnez l'une des options suivantes de la liste:
♦ SAPOS FKP
♦ VRS (RTCM)
♦ VRS (CMR)
♦ RTCM3Net
Pour stocker les vecteurs VRS à la Station de base physique (PBS) la plus près dans le réseau VRS, il faut
configurer le système VRS pour la sortie des informations PBS. Si le système VRS n'effectue pas la sortie des
données PBS, il faut stocker les données VRS comme des positions.
305
1. Dans le type de levé, sélectionnez Radio mobile .
2. Dans le champ Type , sélectionnez votre radio de la liste.
Note - Si vous utilisez une radio dans un système VRS, vous devez sélectionner une radio du type
émetteur-récepteur. Vous ne pouvez pas utiliser les radios internes 450MHz or 900MHz de Trimble.
Configurez un levé RTK et remplissage lors de la création ou l'édition d'un Type de levé.
Pour ce faire:
1. Dansle menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez RTK et enreg. données, configurez le Type de levé sur GNSS et appuyez sur Accepter .
3. Sélectionnez Options de base .
4. Dans le champ Type de levé , sélectionnez RTK et remplissage.
5. Spécifiez le périphérique d'enregistrement et l'intervalle d'enregistrement.
6. Effectuez la même chose pour les Options du mobile .
Pour recevoir les positions WAAS/EGNOS/OmniSTAR au lieu des positions autonomes lorsqu'il n'y a pas de
contact radio, configurez le champ Différentiel satellite sur SBAS (pour WAAS ou EGNOS), ou sur
OmniSTAR.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites GLONASS ainsi que les satellites GPS, sélectionnez
la case à cocher GLONASS.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites de test Galileo ainsi que les satellites GPS,
sélectionnez la case à cocher Galileo .
L'intervalle d'enregistrement est seulement pour la session de remplissage et devrait être le même pour chaque
récepteur.
Lorsque le contact radio est perdu, le message suivant clignote dans la ligne d'état: 'pas de contact'.
Lorsque le contact radio est rétabli, sélectionnez Mesurer / Arrêter rempl. PT dans le menu principal et
continuez votre levé RTK.
Si vous n'avez aucune liaison radio lorsque vous commencez le levé, appuyez sur Esc dans l'écran
306
Sélectionner la station de base ou quand la barre de progression du commencement de levé s'est arrêté pour
une longue période.
• Lorsque le message En attente de liaison radio s'affiche,appuyez sur Continuer pour commencer le
levé en mode Remplissage sans attendre le RTK, ou appuyez sur Annuler pour arrêter le levé.
• Si un type de levé a été cofiguré en repassant à OmniSTAR, lorsque le dialogue En attente de liaison
radio s'affiche, appuyez sur Continuer pour commencer le levé avec OmniSTAR sans attendre le
RTK, ou appuyez sur Annuler pour arrêter le levé.
WAAS/EGNOS
OmniSTAR
Options du mobile
Options de base
Radio
Télémètre laser
Point Topo
Point rapide
Points continus
Implantation
Du fait que ce type de levé n'est pas fourni par le logiciel Topographie générale, vous devez créer le type la
première fois que vous voulez l'utiliser.
Pour ce faire:
307
1. Dansle menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez RTK et enreg. données et appuyez sur Accepter .
3. Sélectionnez Options de base .
4. Dans le champ Type de levé , sélectionnez RTK et enregistrement .
5. Spécifiez le périphérique d'enregistrement et l'intervalle d'enregistrement.
6. Répétez les étapes 4-6 pour les Options du mobile .
L'intervalle d'enregistrement devrait être le même pour chaque récepteur - en général 5 secondes. L'intervalle
RTK reste à 1 seconde.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites GLONASS ainsi que les satellites GPS, sélectionnez
la case à cocher GLONASS.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites de test Galileo ainsi que les satellites GPS,
sélectionnez la case à cocher Galileo .
Note – Dans un relevé RTK et Enregistrement de données, les points mesurés utilisant la méthode Point
rapide ne sont pas enregistrés au fichier T01/T02 et ne sont pas disponsibles au post-traitement.
Options du mobile
Options de base
Radio
Télémètre laser
Points Topo
Point rapide
Implantation
Levé FastStatic
Un levé FastStatic est un levé post traité utilisant des occupations de jusqu'à 20 minutes pour la collecte des
308
données GNSS brutes. Les données sont post traitées afin d'obtenir des précisions au sous-centimètre. En
général les temps d'occupation varient selon le nombre de satellites. Il faut un minimum de quatre satellites.
Pour ce faire:
1. Dansle menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez RTK et enreg. données et appuyez sur Accepter .
3. Sélectionnez Options de base .
4. Dans le champ Type de levé sélectionnez FastStatic .
5. Effectuez la même chose pour les Options du mobile .
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites GLONASS ainsi que les satellites GPS, sélectionnez
la case à cocher GLONASS.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites de test Galileo ainsi que les satellites GPS,
sélectionnez la case à cocher Galileo .
Options du mobile
Options de base
Télémètre laser
Point FastStatic
Levé PPK
Les levés cinématiques post traités stockent des observations brutes et les traitent plus tard.
Pour ce faire:
1. Dansle menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez RTK et enreg. données et appuyez sur Accepter .
3. Sélectionnez Options de base .
4. Dans le champ Type de levé sélectionnez Cinématique PT .
5. Effectuez la même chose pour les Options du mobile .
309
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites GLONASS ainsi que les satellites GPS, sélectionnez
la case à cocher GLONASS.
Pour poursuivre et stocker des observations des satellites de test Galileo ainsi que les satellites GPS,
sélectionnez la case à cocher Galileo .
Note - Lors de l'enregistrement des données PPK dans un contrôleur et le message "Version firmware du
récepteur non pris en charge" s'affiche, mettez à jour le firmware récepteur à la version 3.30 ou ultérieure, ou
enregistrez les données dans le récepteur.
Avant de mesurer les points, initialisez le levé à l'aide de l'une des méthodes suivantes:
• Point connu
• Nouveau point
• En-vol (OTF)
Lorsque vous connaissez bien l'équipement, vous pouvez configurer les temps d'initialisation PT.
Options du mobile
Options de base
Télémètre laser
Point FastStatic
Temps d'initialisation PT
Sélectionnez l'option de type de levé Temps d'initial PT pour définir les temps d'initialisation. En général les
paramètres par défaut sont appropriés.
Note - Dans un levé post traité, collectez une suffisance de données pendant l'initialisation pour que le
post-processeur WAVE puisse les traiter avec succès. Les temps recommandés sont comme suit.
310
Avertissement - La réduction de n'importe quel des temps peut influencer le résultat d'un levé post traité.
Augmentez ces temps plutôt de les réduire.
Le nombre de satellites requis dépend de si vous utiliser des satellites GPS seuls, ou une combinaison de
satellites GPS et GLONASS. La table suivante fournit un résumé des conditions requises.
Notes
• Note - Les satellites de test Galileo sont poursuivis, mais pas utilisés, pour l'initialisation.
• Le système QZSS fonctionne dans la même base de temps que GPS et est compris donc dans les
compteurs comme un autre satellite GPS.
Après l'initialisation, une position peut être déterminée et l'initialisation peut être maintenue avec un satellite
moins que le nombre requis pour l'initialisation. Si le nombre de satellites descend en-dessous de ce nombre,
il faut réinitialiser le levé.
Satellites L1/L2 minimum requis afin de mainteneir l'initialisation et de produire des positions
Après l'initialisation, le mode de levé change de Pas initialisé à Initialisé . Le mode reste Initialisé si le
récepteur poursuit sans interruption le nombre de satellites minimum. Si le mode change à Pas initialisé, il
faut réinitialiser le levé.
311
Levé différentiel TR
Ce type de levé mobile utilise des corrections différentielles transmises é partir des satellites WAAS, EGNOS,
QZSS ou OmniSTAR, ou une station de base différentielle, afin d'obtenir un positionnement sous-métrique
chez le mobile.
Les levés différentiels doivent poursuivre quatre satellites afin de calculer une position. Les levés différentiels
SBAS n'ont pas besoin d'initialisation.
Du fait que ce Type de levé n'est pas fourni par le logiciel Topographie générale, vous devez le créer afin de
l'utiliser pour la première fois. Pour ce faire:
1. Dansle menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez un nom dans le champ Nom du type .
3. Dans le champ Type de style , choisissez GNSS et appuyez sur Accepter .
4. Choisissez Options mobile , sélectionnez RT différentiel comme le Type de levé et puis:
♦ Configurez le champ Format diffusion sur RTCM (transmission terrestre), SBAS, ou
OmniSTAR.
♦ Définiisez un masque d'élévation, un masque PDOP et une antenne.
Notes
• Pour utiliser la fonctionnalité QZSS SBAS, sélectionnez SBAS comme le Format diffusion et
sélectionnez l'option QZSS .
• Pour les levés WAAS/EGNOS/OmniSTAR, il faut utiliser un récepteur GNSS ayant la capacité de
poursuivre des satellites WAAS/EGNOS/OmniSTAR.
• La prise en charge d'OmniSTAR nécessite la version de firmware récepteur 4.60 ou ultérieure.
• Consultez votre agence Trimble locale pour de plus amples informations.
WAAS/EGNOS
OmniSTAR
Options du mobile
Options de base
Radio
Télémètre laser
Points Topo
312
Point rapide
Implantation
Les signaux WAAS et EGNOS fournissent des positions corrigées différentiellement en temps réel sans
besoin d'un contact radio. Vous pouvez utiliser WAAS ou EGNOS dans le levés en temps réel lorsque le
contact radio au sol est perdu.
Pour utiliser les signaux WAAS, dans l'écran Options du mobile de votre type de levé, configurez Différentiel
satellite sur SBAS (pour WAAS ou EGNOS, selon votre position).
Dans les levés différentiels en temps réel, le Format diffusion peut être configuré sur SBAS afin de toujours
stocker les positions WAAS/EGNOS sans la nécessité d'un contact radio.
Lorsque la réception des signaux WAAS/EGNOS est en cours, l'icône radio change à une icône SBAS, et
dans un levé RTK, RTK:SBAS s'affiche dans la ligne d'état.
Dans un levé WAAS/EGNOS, les informations de contrôle de qualité QC1 sont disponibles, pendant que QC2
et QC3 ne sont pas disponibles.
La disponibilité des signaux WAAS/EGNOS dépend de votre position. EGNOS est disponible en Europe,
WAAS est disponible en Amérique.
Les signaux OmniSTAR fournissent des positions corrigées différentiellement en temps réel sans besoin d'un
contact radio. Vous pouvez utiliser OmniSTAR:
313
• pour des levés RT différentiel
• comme un service de réserve dans un Levé RTK lorsque la liaison radio au sol ne fonctionne pas.
when the ground-based radio link is down
• OmniSTAR HP, G2 et XP - tous les trois s'affichent dans Trimble Access comme OmniSTAR HP
• OmniSTAR VBS - affiché dans Trimble Access comme OmniSTAR VBS
Dans un levé OmniSTAR, les informations de contrôle de qualité QC1 sont disponibles, pendant que QC2 et
QC3 ne sont pas disponibles.
Notes
• Pour des levés WAAS/EGNOS/OmniSTAR, il faut utiliser un récepteur GNSS ayant la capacité de
poursuivre des satellites WAAS/EGNOS/OmniSTAR.
• Pour poursuivre les satellites OmniSTAR, commencez un levé utilisant un type de levé que spécifie
OmniSTAR comme le service de Différentiel satellite . Quand vous terminez ce levé, les levés
ultérieurs poursuivront les satellites OmniSTAR jusqu'à ce que vous commencez un levé ayant un
type que ne spécifie pas OmniSTAR pour le Différentiel satellite.
• La date d'expiration de l'abonnement OmniSTAR s'affiche dans l'écran nNitialisation OmniSTAR ou
dans l'écran Paramètres de l'instrument / récepteur .
• OmniSTAR n'est disponible qu'avec des récepteurs Trimble R7 -GNSS ayant le firmware de version
4.60 ou ultérieure, et dans le Récepteur Trimble R10.
• Pour traiter les fichiers d'étude Trimble Access avec des données OmniSTAR dans Trimble Business
Center, il vous faut le version 2.70 ou ultérieure.
• Consultez votrre agence Trimble locale pour de plus amples informations.
Pour réaliser un levé au moyen de RTK et OmniSTAR effectuez les choses suivantes:
1. Créez un type de levé RTK avec le différentiel satellite configuré sur OmniSTAR. Voir Différentiel
satellite.
2. Commencez un levé RTK utilisant ce type de levé.
Pour établir un rapport entre les positions OmniSTAR et les positions RTK, il faut mesurer le Déport
OmniSTAR entrre un point mesuré avec RTK et la même position mesurée en utilisant OmniSTAR.
Avant de pouvoir mesurer le déport, il faut attendre la convergence du levé OmniSTAR.
Astuce - Les techniques suivants vous permet d'effectuer des levés sans un délai de convergence.
♦ Vous pouvez choisur de mesurer un Déport OmniSTAR plus tard lorsque le système
OmniSTAR a convergé. Pour ce faire:
314
b. Pour vérifier si le levé OmniSTAR a convergé, tapez Topographie générale /
Mesurer / Initialisation OmniSTAR.
c. Lorsque le levé OmniSTAR a convergé, tapez Déport et puis mesurez le Déport
OmniSTAR. Voir les étapes 4 à 10 ci-dessous.
♦ Vous pouvez initialiser votre levé OmniSTAR vous permettant de continuer de faire le levé à
l'aide des signaux OmniSTAR si la liaison radio terrestre échoue pendant un levé RTK. Voir
Initialisation d'un levé OmniSTAR c-dessous.
3. Tapez Nouveau.
4. Dans le champ Point d'initialisation sélectionnez un point mesuré auparavant.
Astuce - Trimble vopus recommande de sélectionner le point RTK de la plus haute qualité et le plus
commode.
5. Définissez l'antenne.
6. En option, entrez une note.
7. Avec le récepteur de levé positionné au Point d'initialisation tapez Commencer pour mesurer le point.
Lorsque la mesure est terminée, le logiciel Trimble Access calcule le déport entre la position
OmniSTAR et le point d'initialisation et applique ce déport aux positions corrigées OmniSTAR à
partir du récepteur GNSS, en assurant que les positions OmniSTAR soient en termes des points RTK.
Lorsque les signaux OmniSTAR sont en cours, l'icône radio change à une icône SBAS , et dans
un levé RTK: OmniSTAR s'affiche dans la ligne d'état.
Astuces
Tapez pour afficher l'état SBAS. Dans l'écran Etat SBAS , tapez la touche programmable
Info pour afficher les détails de l'initialisation OmniSTAR. La touche programmable Info n'est
disponible que si vous êtes dans un levé.
♦ Tapez la touche programmable Radio dans l'écran Etat SBAS pour accéder à l'écran Radio
mobile .
Si la liaison radio terrestre échoue pendant un levé RTK vous pouvez continuer de faire le levé en
utilisant des signaux OmniSTAR.
Pour des levés RTK ultérieurs utilisant OmniSTAR et la même base RTK qu'auparavant, il n'est pas
nécessaire de mesurer un nouveau Déport OmniSTAR. LOrsque vous commencez le levé vous serez présenté
avec une liste des déports mesurés auparavant pour la base courante. Sélectionnez un déport approprié.
Astuces
• Tapez Tous pour afficher tous les déports mesurés auparavant pour toutes les bases et puis Filtrer
315
pour filtrer la liste afin d'afficher les déports de la base courante. Il faut sélectionner un déport pour la
base RTK courante, ou pour une autre base se trouvant dans la même calibration. Tapez Supprimer
pour supprimer un déport. Tapez Effacer pour effacer un déport sélectionné précédemment.
• Le déport sélectionné est indiqué par une coche.
S'il n'est pas possible de démarrer un levé RTK vous pouvez démarrer un levé OmniSTAR seul. Pour ce faire:
1. Essayez de démarrer un levé RTK configuré à utiliser le système OmniSTAR wuand RTK n'est pas
disponible.
2. Tapez Echap On vous demandera si vous voulez annuler le levé ou démarrer un levé OmniSTAR sans
attendre RTK.
3. Tapez Continuer pour démarrer un levé OmniSTAR.
4. Sélectionnez un déport OmniSTAR.
Note - Du fait que vous n'avez pas encore reçu une base RTK, la liste des déports ne peut pas être
filtrée. Il faut sélectionner un déport avec la base appropriée.
Plus tard, si vous vous trouvez dans la portée radio et la base RTK est détectée, un message Nouvelle
base détectée s'affiche, vous permettant de sélectionner la base et continuer de faire le levé au moyen
de RTK.
Si vous commencez un levé sans RTK, ou si la liaison radio terrestre échoue pendant un levé RTK et vous
perdez le captage des satellites et en conséquence la convergence OmniSTAR est perdue, vous pouvez
initialiser le système OmniSTAR manuellement. Pour ce faire:
3. Tapez Init.
4. Dans le champ Point d'initialisation , sélectionnez un point mesuré auparavant.
Astuce - Trimble vous recommande de sélectionner le point RTK de la plus haute qualité et le plus
commode.
5. Définissez l'antenne.
6. Avec le récepteur de levé positionné au Point d'initialisation, tapez Démarrer pour mesurer le point.
316
Notes
• Cette procédure n'est disponible que pour les niveaux d'abonnement OmniSTAR HP, G2 et XP.
• Si votre levé RTK est en cours d'exécution et un déport OmniSTAR est sélectionné, OmniSTAR peut
initialiser automatiquement à partir du levé RTK et cette procédure n'est pas nécessaire.
• Tapez pour afficher l'état SBAS. Dans l'écran d'état SBAS, tapez la touche programmable Info
pour afficher les détails d'initialisation OmniSTAR. La touche programmable Info n'est disponible que
lorsque vous êtes dans un levé.
1. Créez un levé différentiel RT avec le format diffusé configé sur OmniSTAR. Voir Levé différentiel
RT.
2. Commencez un levé différentiel utilisant ce type de levé.
Lorsque les signaux OmniSTAR sont en cours de réception (et pas RTK), l'icône radio change à une
icône SBAS.
Note - Si vous avez un abonnement pour OmniSTAR HP, G2, ou XP, la précision de votre position après la
convergence s'améliorera au fur et à mesure que le système converge.
Point rapide
C'est une méthode pour la mesure rapide des points GNSS en temps réel. Configurez ce type de point lors de
la création ou l'édition d'un Type de levé GNSS. Le point est stocké lorsque les précisions pré-configurées
sont remplies. Il n'y a aucun temps d'occupation minimum.
Le logiciel Topographie générale ne collecte qu'une époque de données lorsque les précisions prédéfinies sont
obtenues, donc idéalement les valeurs de précision par défaut devraient être plus élevées que pour des autres
types de mesure de point. Le logiciel utilise cette seule époque de données pour définir le point, en faisant la
méthode de mesure Point rapide la méthode la moins précise.
Pour configurer le type de levé, dans le menu Trimble Access, tapez X-Setting /Type de levé / [nom du type] .
Dans un levé RTK, lorsque vous sélectionnez la case à cocher Auto-tolérance , le logiciel calculera les
tolérances de précision horizontale et verticale qui se conforment aux spécifications RTK du récepteur GNSS
pour la longueur de ligne de base vous vous mesurez. Si vous voulez entrer vos propres tolérances de
précision, effacez cette case à cocher.
Lorsque Stocker RTK initialisé seulement est activé, seulement les solutions RTK initialisé qui se conforment
317
aux tolérances de précision peuvent être stockées. Les solutions pas initialisées qui se conforment aux
tolérances de précision ne peuvent pas être stockées.
Lorsque Stocker RTK initialisé seulement n'est pas activé, les solutions RTK initialisées ainsi que pas
initialisées qui se conforment aux tolérances de précision peuvent être stockées.
Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous pouvez sélectionner:
• Mesure auto d'inclinaison pour la mesure automatique des points lorsque la mire se trouve dans une
Tolérance d'inclinaison spécifiée.
• Avertissements d'inclinaison pour générer un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une
Tolérance d'inclinaison spécifiée.
Astuce - Pour activer ces options, sélectionnez Types de levé / Options mobile et puis sélectionnez Incl.
Astuce - Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous
pouvez configurer le type de levé pour générer un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une
Tolérance d'inclinaison spécifiée. Lors de la mesure d'un point, la eBulle s'affiche. Stockez le point
quand la bulle se trouve dans la tolérance d'inclinaison.
Pour la Mesure auto d'inclinaison des points rapides, il faut utiliser un récepteur GNSS muni d'un capteur
d'inclinaison intégré, et définir un type approprié. Voir Configurer le type de levé.
318
3. Entrez une valeur dans le champ Hauteur d'antenne et assurez-vous que les paramètres dans le
champ Mesuré à soient configurés de façon appropriée.
4. Appuyez sur Options pour configurer les paramètres d'inclinaison de contrôle de qualité et de
précision.
5. Tapez Commencer. La eBulle s'affiche automatiquement et En attente de niveau s'affiche dans la
ligne d'état.
6. Lorsque le récepteur se trouve dans la tolérance d'inclinaison spécifiée, la position se mesurera
automatiquement.
7. Lorsque le temps d'occupation et les précisions prédéfinis sont obtenus, appuyez sur Stocker .
8. L'état devient En attente de déplacement. Maintenant vous pouvez vous déplacer au prochain point à
mesurer, Lorsqu'un déplacement de plus de 5 degrés d'inclinaison est detecté, l'état change à En
attente de niveau. Maintenant le système est prêt à mesurer le point suivant.
9. Pour quitter la séquence Mesure auto d'inclinaison , appuyez sur Finir.
Astuces
♦ Vous pouvez taper le bouton pour accepter la mesure avant que le temps d'occupation ou
les précisions ont été satisfaits ou s'il y avait des avertissements de déplacement, d'inclinaison
ou de précision pendant l'occupation.
♦ Sélectionnez Instrument / Paramètres du récepteur pour configurer la eBulle.
Si le champ Auto-mesure r dans l'option de type de levé Télémètre laser est configuré sur Oui , le logiciel
Topographie générale informe le laser d'effectuer une mesure lorsque vous tapez Laser .
Si le logiciel Topographie générale ne reçoit qu'une mesure de distance du laser, un autre écran s'affiche avec
la distance mesurée dans un champ Distance inclinée . Entrez un angle vertical si la distance mesurée n'était
pas horizontale.
Note - Si vous utilisez un laser sans une boussole, vous devez entrer un azimut magnétique au clavier avant
que le logiciel Topographie générale puisse stocker le point.
Note - Permettez au laser de se stabiliser pendant quelques secondes avant de l'utiliser pour une mesure. Si
vous entrer une valeur pour la déclinaison magnétique dans le laser, vérifiez que Paramètres Cogo soit
configuré sur zéro.
319
Points Topo continu
Utilisez la fonction Topo continu pour mesurer les points en continu. .
Pour configurer le type de levé, dans le menu Trimble Access, tapez V_Settings / Types de levé / [nom du
type]:
Vous pouvez stocker les informations de contrôle de qualité avec chaque mesure de point. Les options
peuvent comprendre QC1, QC1 & QC2 , et QC1 & QC3 .
Dans un levé RTK, lorsque vous sélectionnez la case à cocher Auto-tolérance , le logiciel calculera les
tolérances de précision horizontale et verticale qui se conforment aux spécifications RTK du récepteur GNSS
pour la longueur de ligne de base vous vous mesurez. Si vous voulez entrer vos propres tolérances de
précision, effacez cette case à cocher.
Lorsque vous sélectionnez la case à cocher Stocker positions de latence basse , les mesures sont effectuées par
le récepteur en mode de latence basse. La latence basse convient plus lors de l'utilisation du topo continu avec
des tolérances à base de distance.
Lorsque Stocker positions de latence basse n'est pas activé, les mesures du récepteur sont synchronisées sur
l'époque produisant ainsi des positions légèrement plus précises, et convient lors de l'utilisation du topo
continu avec des tolérances à base du temps.
Astuce - Si vous utilisez Topo continu comme un test statique pour vérifier la qualité des positions mesurées,
vérifiez que Stocker positions de latence basse ne soit pas activé.
Lorsque Stocker RTK initialisé seulement est activé, seulement les solutions RTK initialisées qui se
conforment aux tolérances de précision peuvent être stockées. Les solutions pas in itialisées qui se conforment
aux tolérances de précision ne peuvent pas être stockées.
Lorsque Stocker RTK initialisé seulement n'est pas activé, les solutions RTK initialisées ainsi que pas
initialisées qui se conforment aux tolérances de précision peuvent être stockées.
Si vous effectuez un levé post traité, l'intervalle de temps est l'intervalle d'enregistrement. Configurez cet
intervalle d'enregistrement dans l'écran Options du mobile du type de levé post-traité.
Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous pouvez sélectionner
Avertissments d'inclinaison pour générer un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une Tolérance
320
d'inclinaison spécifiée.
Astuce - Pour activer cette option, sélectionnez Types de levé / Options mobile et puis sélectionner Incl.
3. Appuyez sur Options pour configurer les paramètres d'inclinaison , de contrôle de qualité et de
précision.
4. Entrez une valeur dans le champ Hauteur d'antenne et assurez-vous que les paramètres dans le
champ Mesuré à soient configurés de façon appropriée.
5. Entrez une valeur dans le champ Intervalle de temps , ou dans le champ Arrêter/Marcher et/ou la
Distance selon la méthode utilisée.
6. Pour générer des déports, configurez le champ Déport sur Un ou Deux. La méthode Temps fixe ne
prend pas en charge les déports.
7. Entrez une valeur dans le champ Nom de point de début (ou entrez un nom de point de début pour
l'axe de route lors de la mesure des points de déport). Celui-ci incrémente automatiquement.
8. Si vous mesurez une ligne déportée, entrez les distances de déport et le nom du point de début. Pour
entrer un déport horizontal à gauche, entrez une distance de déport négative ou utilisez les menus
déroulants Gauche ou Droit .
9. Appuyez sur la touche morte mesurer pour commencer l'enregistrement des données, puis
déplacez-vous le long de la caractéristique à relever.
Si vous utilisez un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré et l'option Avertissements
d'inclinaison a été sélectionnée, vous ne pourrez pas mesurer un point jusqu'à ce que le récepteur se
trouve dans la tolérance d'inclinaison définie comme indiquée par la eBulle.
Note - Pour changer l'intervalle de distance, l'intervalle de temps ou le déport pendant la mesure des
points, entrez des nouvelles valeurs dans les champs.
10. Pour arrêter la mesure des points continus, appuyez sur la touche morte Finir.
Tip - Pour stocker une position avant que les conditions prédéfinies aient été satisfaites, appuyez sur Stocker.
Vous pouvez utiliser le Topo continu pour stocker des profondeurs avec les points mesurés.
321
Pour configurer le type de levé:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / (nom du type) .
2. Appuyez sur Sondeur .
3. Sélectionnez un instrumentdans le champ Type .
4. Configurez le champ Port du contrôleur :
♦ Si vous configurez Port contrôleur sur Bluetooth, il faut configurer les paramètres Bluetooth
sondeur .
♦ Si vous configurez le Port contrôleur sur COM1 ou COM2, il faut configurer les paramètres
du port.
5. Si requis, entrez la Latence et le Tirant d'eau et puis tapez Accepter.
La latence répond aux sondeurs dans lesquels la profondeur est reçue par le contrôleur après la
position GNSS. Le logiciel Topographie générale utilise la latence afin de faire correspondre et de
stocker la profondeur quand elle est reçue avec des points topo continu enregistrés précédemment.
6. Appuyez sur Accepter et puis appuyez sur Stocker pour enregistrer les modifications.
Pour stocker les points topo continue avec des profondeurs, suivez les étapes ci-dessus pour Mesurer les
points topo continu, lorsque connecté au sondeur avec un type de levé correct configuré.
Notes
• Pendant le levé, vous pouvez désactiver le stockage des profondeurs avec des points topo continu.
Pour ce faire, tapez Options et puis effacez la case à cocher Utiliser sondeur . Vous pouvez également
configurer Latence et Tirant d'eau dans Options.
• Le Tirant d'eau influence comment la hauteur cible est mesurée. Si le Tirant d'eau est 0.00, la hauteur
cible est la distance du transducteur au prisme. Si un Tirant d'eau est spécifié, la hauteur cible est la
distance du transducteur au prisme, moins le tirant d'eau.
Lors de la mesure des points topo continu avec un sondeur activé, une profondeur s'affiche pendant le topo
continu, et également dans la carte. Lorsqu'une latence a été configurée, au début les points topo continue sont
stockés sans profondeurs et mis à jour plus tard. La profondeur affichée pendant le topo continu lorsqu'une
latence a été configurée, est un indicateur que les profondeurs sont reçues. Il se peut que les profondeurs
affichées ne soient pas les profondeurs stockées avec les noms de point affichés en même temps .
Attention - Il y a beaucoup de facteurs impliqués pour apparier correctement les positions aux profondeurs
précises. Celles-ci comprennent la vitesse acoustique - ce qui varie selon la température de l'eau et la salinité,
le temps de traitement du matériel, et la vitesse à laquelle le bateua se déplace. Veillez à ce que vous utilisiez
les techniques appropriées pour atteindre les résultats requis.
Les élévations des points topo stockés dans le logiciel Topographie générale n'ont pas la profondeur y
appliquées. Utilisez les fichiers Exporter des fichiers de format personnalisé pour générer des rapports avec
des profondeurs appliquées.
Les rapport d'exemple suivants sont disponibles à télécharger de www.trimble.com:
• [Survey report.xsl]
• [Comma Delimited with elevation and depths.xsl]
• [Comma Delimited with depth applied.xsl]
322
Note - Si un SonarMite instrument est connecté, le logiciel Topographie générale le configure à utiliser le
format de sortie et le mode corrects. Pour un instrument d'un autre fabricant, il faut le configurer
manuellement afin d'utiliser le format de sortie correct.
Point FastStatic
Ce type de point est mesuré dans un levé FastStatic . Configurez les temps prédéfinis auxquels un point est
mesuré lors de la création ou l'édition d'un Type de levé - le temps par défaut est suffisant.
Note - Si vous n'enregistrez pas une suffisance de données, il se peut que les points ne seront pas post traités
avec succès.
Le logiciel Topographie générale arrête une occupation FastStatic automatiquement si la case à cocher Stocker
pt auto est sélectionnée et le temps d'occupation spécifié est satisfait.
Les temps d'occupation par défaut sont appropriés à la plupart des utilisateurs. Si vous modifiez un temps
d'occupation, choisissez un paramètre selon le nombre de satellites poursuivis de ce récepteur. Il faut vous
rappeler que les deux récepteurs doivent poursuivre le même satellite en même temps pour que les données
puissent être utiles.
Astuce - Utilisez un téléphone mobile ou une radio émetteur-récepteur portative pour vérifier que les deux
récepteurs poursuivent les mêmes satellites.
La modification des temps d'occupation affecte directement le résultat d'un levé FastStatic. Toute
modification devrait augmenter ce temps au lieu de le diminuer.
Note - Les levés FastStatic sont post traités et n'ont pas besoin d'initialisation.
323
Astuce - Aucune poursuite de satellites n'est nécessaire entre la mesure des points. Vous pouvez éteindre
l'équipement.
Pour configurer le type de levé, dans le menu Trimble Access, tapez V_Settings / Types de levé / [nom du
type]:
Le logiciel Topographie générale peut terminer les mesures de point de contrôle observées et stocker les
résultats automatiquement si la case à cocher Stocker pt auto est sélectionnée et les temps d'occupation sont
satisfaits. Dans les levés RTK, le nombre de mesures et les précisions horizontales et verticales doivent être
satisfaits aussi. Le paramètre par défaut du champ Nombre de mesures est 180 . Le temps d'occupation
prolongé suggère que ce type de mesure est parfait pour des points qui seront utilisés pour les besoins de
contrôle.
Note - Lorsque la case à cocher Stocker pt auto est effacée, appuyez sur Stocker lorsqu'il s'affiche sur le
bouton Enter pour stocker le point. La touche morte Enter est vide jusqu'à ce que le temps d'occupation
spécifiée soit accompli. Pour stocker un point avant que ce temps soit écoulé, appuyez sur Enter . Lorsque
vous le faites, Topographie générale vous demande de confirmer le stockage du point. Appuyez sur Oui pour
stocker le point.
Les informations de contrôle de qualité sont stockées automatiquement avec chaque point:
• Les points de contrôle observés en temps réel peuvent stocker des enregistrements QC1, QC1 & QC2,
ou QC1 & QC3.
• Les points de contrôle observés post traités ne peuvent stocker que des enregistrements QC1.
Si l'option Point Topo est configurée afin d'effectuer 180 mesures, le résultat de position est semblable à un
point mesuré utilisant le type de mesure de point de contrôle observé. Les différences sont:
Lorsque le logiciel Topographie générale mesure un point de contrôle observé, il stocke un point lorsque un
nombre d'époques prédéfini s'est écoulé et les précisions sont obtenues.
Dans un levé RTK, lorsque vous sélectionnez la case à cocher Auto-tolérance , le logiciel calculera les
tolérances de précision horizontale et verticale qui se conforment aux spécifications RTK du récepteur GNSS
pour la longueur de ligne de base vous vous mesurez. Si vous voulez entrer vos propres tolérances de
précision, effacez cette case à cocher.
324
Lors de l'utilisation d'un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré, vous pouvez sélectionner
Avertissements d'inclinaison pour générer un avertissement lorsque la mire se trouve hors d'une Tolérance
d'inclinaison spécifiée.
Astuce - Pour activer cette option, sélectionnez Types de levé / Options mobile et puis sélectionner Incl.
Si vous utilisez un récepteur GNSS muni d'un capteur d'inclinaison intégré et Avertissements
d'inclinaison a été sélectionné (voir Configurer le type de levé), la eBulle s'affiche. Stockez le point
quand la bulle se trouve dans le tolérance d'inclinaison.
Astuces
♦ Si l'eBulle se trouve hors de la tolérance d'inclinaison (la bulle est rouge) un message
Récepteur pas de niveau, mesurer quand même? s'affiche. Tapez Oui pour continuer la
mesure de la position.
♦ Vous pouvez taper le bouton pour accepter la mesure avant que le temps d'occupation ou
les précisions ont été satisfaits ou s'il y avait des avertissements de déplacement, d'inclinaison
ou de précision pendant l'occupation.
♦ Un message Trop d'inclinaison détecté quand statique s'affiche si vous avez eu trop
d'inclinaison à tout moment pendant la procédue de mesure.
♦ Un message Trop d'inclinaison s'affiche si vous avez trop d'inclinaison au moment de
stockage.
♦ Sélectionnez Instrument / Paramètres du récepteur pour configurer la eBulle.
Note - Pour un levé RTK, initialisez le levé avant de commencer la mesure du point. Pour un levé
cinématique post traité, vous pouvez commencer la mesure d'un point, mais vous ne pouvez pas le stocker
325
jusqu'à ce que vous avez initialisé le levé.
Dès que le levé RTK est cours d'exécution sur une connexion Internet, vous pouvez accéder aux contrôles
RTK sur demande en appuyant sur l'icône dans la barre d'état.
Lors du démarrage du levé, Topographie générale passera par défaut au mode Play . Lorsqu'en mode
Play, les données RTK seront transmises en continu.
Si vous appuyez sur la touche morte , votre levé passera en mode Pause et les données ne seront
transmises en continu que lorsqu'elles sont requises. Topographie générale demandera les données de la
station de base lorsque l'initialisation est perdue, ou lorsque vous décidez de mesurer un point, ou lorsque
vous commencez le topo continu, ou lorsque vous utilisez la fonctionnalité d'implantation. Dès que le
récepteur a repris l'initialisation, ou lorsque la tâche de relevé est terminée, Topographie générale demandera à
la station de base d'arrêter la transmission des données en continu.
Note - Lorsqu'en mode Pause, vous ne pouvez pas mesurer de points rapides ou des points à fixe rapide.
Si vous appuyez sur la touche morte votre levé passera en mode Arrêt et aucune donnée RTK ne sera
transmise en continu. On peut utiliser cette fonction dans les situations où vous ne voulez pas terminer le levé,
mais il n'est pas nécessaire que le récepteur reste initialisé jusqu'à ce que vous soyez prêt à commencer le levé
à nouveau.
Matériel nécessaire
La fonctionnalité RTK sur demande nécessite une connexion Internet à la station de base GNSS ainsi qu'au
mobile. Ce signifie qu'il vous faut deux téléphones cellulaires, soit à capacité Internet ou GSM connectés à
une connexion Internet d'accès à distance. Il faut que le Topographie générale soit à la station de base GNSS
et au mobile (ce signifie que il vous faut deux contrôleurs Trimble exécutant Topographie générale), ou vous
devez être connecté à un système d'infrastructure Trimble VRS3 Net, Trimble GPSNet ou GPSBase.
326
Levé - Intégrés
Levés intégrés
L'utilisation d'un Relevé intégré (RI) vous permet de connecter à un récepteur GNSS et un instrument
conventionnel au même temps.
Vous pouvez effectuer un relevé intégré à l'aide des instruments Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series ou Trimble 5600 et des relevés RTK.
Un type de relevé intégré est créé en faisant référence à un type de relevé conventionnel et un type de relevé
RTK, et puis en fournissant des informations supplémentaires spécifiques au relevé intégré.
1. Dans le menu Trimble Access, sélectionnez Configuration / Types de levé et appuyez sur Nouveau .
2. Entrez le Nom du type, configurez le Type de style sur Relevé intégré et appuyez sur Accepter.
3. Sélectionnez les types Conventionnel et GNSS si vous voulez référencer le type intégré et puis
appuyez sur Accepter.
4. Entrez le Prisme au déport d'antenne.
5. Pour implanter une route utilisant Elévation précise, dans laquelle la position horizontale GNSS est
combinée avec llélévation d'une installation conventionnelle, activez Elévation précise.
6. Appuyez sur Accepter et puis appuyez sur Stocker pour enregistrer les modifications.
Note - Lorsque l'option Mobile RI est activée, la seule façon dont vous pouvez changer la hauteur d'antenne
GNSS dans un relevé intégré est d'entrer la hauteur vers le prisme pour la cible courante. La hauteur
d'antenne GNSS est calculée automatiquement à l'aide du Prisme au déport d'antenne configuré dans le type
RI.
Il y a plusieurs méthodes pour démarrer un relevé intégré. Utilisez la méthode qui convient mieux à vos
pratiques de travail:
327
• Démarrer un levé GNSS et puis démarrer un levé conventionnel plus tard.
• Démarrer un relevé intégré. Cette méthode démarre un levé conventionnel et un levé GNSS au même
temps.
Pour démarrer un relevé intégré, en premier créez un type de relevé intégré, et puis sélectionnez Mesurer /
<nom du type de relevé intégré>.
Pour démarrer un levé simple, et puis démarrer un relevé intégré plus tard, commencez votre premier levé
comme d'habitude et puis sélectionnez Mesurer / Relevé intégré. Seulement les types configurés dans le type
de relevé intégré seront disponibles dans un relevé intégré.
Astuce - Lors de l'utilisation d'un relevé intégré vous pouvez mesurer les points à l'aide de GNSS pendant un
Relèvement et une Installation Station plus.
Dans un relevé intégré, le contrôleur est connecté à tous les deux périphériques au même temps. Ainsi, il est
très facile de changer entre les instruments rapidement.
Pour changer d'un instrument à un autre, effectuez l'une des choses suivantes:
Dans un relevé intégré, identifiez l'instrument qui est 'actif' actuellement en regardant la Barre d'état ou la
Ligne d'état.
Lorsque vous utilisez le logiciel Topographie générale dans un relevé intégré, il y a certaines fonctions dans le
logiciel Topographie générale dans lesquelles vous ne pouvez pas changer d'instrument. Par exemple, si
l'écran courant est Topo continu.
Pour de plus amples informations concernant le comportement des diverses fonctions, et comment changer la
fonction pour que l'instrument actif soit utilisé, référez-vous aux sections suivantes:
• Si vous changez d'instrument pendant un levé intégré lorsque vous utilisez Mesurer topo
(conventionnel), le logiciel vous change automatiquement à l'écran Mesurer points (GNSS) (et vice
versa).
• Le nom du point passe par défaut au nom disponible suivant.
• Le code passe par défaut au dernier code stocké .
• Changez d'instrument avant de changer le nom du point et le code. Si vous entrez un nom de point ou
un code avant de changer d'instrument, ils ne seront pas les valeurs par défaut après le changement.
Mesurer codes
328
• Lorsque vous changez d'instrument, l'instrument actif est utilisé pour l'observation suivante.
Topo continu
Pour terminer un relevé intégré, vous pouvez terminer chaque levé individuellement, ou sélectionner Terminer
levé intégré pour terminer le levé GNSS and le levé conventionnel au même temps.
Si vous utilisez un récepteur GNSS avec un capteur d'inclinaison intégré l' eBulle peut être affichée, mais pour
toute mesure concentionnelle Mesure auto d'inclinaison n'est pas prise en charge et aucun avertissement
d'inclinaison ne sera émis.
Astuces
329
Mobile RI - Canne intégrée
Lors d'un relevé avec un type de relevé intégré vous pouvez utiliser une canne mobile RI.
Lorsque vous configurer la canne mobile RI, entrez le Prisme au déport d'antenne. Le déport est mesuré
depuis le centre du prisme à la position sur l'antenne GNSS. La position sur l'antenne GNSS est définie dans
la page Options du mobile du type de levé GNSS. Cette page est référencée par le type de relevé intégré.
La table suivante indique la distance du déport depuis le centre du prisme à l'antenne Trimble R8:
Déport mesuré à
Type de prisme fond du support
antenne
VX/S Série MultiTrack 0.034 m
VX/S Serié 360° 0.057 m
RMT606 0.033 m
La table suivante indique la distance du déport depuis le centre du prisme à l'antenne Trimble Récepteur
Trimble R10:
Déport mesuré à
Type de prisme
fond de lattache rapide
R10 360° 0.028 m
VX/S Série MultiTrack 0.034 m
Note - Si une méthode de mesure d'antenne incorrecte est configurée, le déport incorrect est appliqué aux
hauteurs d'antenne GNSS.
Dans un relevé intégré, vous devez activer Mobile RI et utiliser la hauteur de prisme cible pour mettre à jour
la hauteur GNSS automatiquement. Lorsque l'option Mobile RI est activée, une modification à la hauteur cible
conventionnelle applique le Prisme au déport d'antenne configuré dans le type RI et met à jour
automatiquement la hauteur d'antenne GNSS.
330
1. Vérifiez que Prisme au déport d'antenne ait été configuré correctement et qu'il s'applique aux
paramètres Type et Mesuré à de l'antenne configurés dans le type RTK.
2. Appuyez sur l'icône de cible dans la barre d'état et sélectionnez la cible appropriée..
3. Entrez la Hauteur cible (la hauteur au centre du prisme).
La hauteur mise à jour ne s'affiche pas dans la Barre d'état jusqu'à ce que la page cible soit fermée.
4. Appuyez sur Antenne pour afficher la hauteur cible entrée, le type configuré, le prisme au déport
d'antenne et la hauteur d'antenne calculée. Cette étape est facultative.
5. Appuyez sur Accepter.
331
Levé - Implanter
Levés conventionnels
Pour un levé conventionnel l'écran Affichage d'implantation graphique affiche des directions utilisant
l'instrument conventionnel comme un point de référence.
Pour un levé conventionnel, vous pouvez configurer les Directions d'implantation et le Mode affichage de
l'écran Affichage d'implantation graphique .
Directions de déport et d'implantations vous permet de configurer les directions d'implantation d'être dans une
perspective de l'instrument, une perspective de la cible ou automatique. La configuration Automatique
configure les directions d'implantation automatiquement, selon si vous avez une connexion servo ou une
connexion robotique à l'instrument.
Lorsque le Mode affichage est configuré sur Direction et distance, l'écran de navigation affiche:
♦ Une grande flèche pointant dans la direction dans laquelle il faut se déplacer. Lorsque vous
vous trouvez près de la flèche, la flèche changera aux directions intra/extra et à gauche/droite.
Lorsque le Mode affichage est configuré sur Int/ext et gauche/droite, l'écran de navigation affiche:
1. Dans le menu Trimble Access, sélectionnez Configuration / Types de levé / (nom du type) /
Instrument.
2. Configurez les Directions de déport et d'implantation:
♦ Automatique - les directions de navigation sont de la Perspective instrument (pendant une
connexion servo), ou la Perspective cible (pendant un levé robotique).
♦ Perspective instrument (lorsque vous êtes derrière l'instrument) - les directions de navigation
Int/ext et gauche/droite sont fournies d'une perspective instrument, en regardant de
l'instrument vers la cible.
♦ Perspective cible (lorsque vous êtes à la cible) - les directions de navigation Int/ext et
gauche/droite sont fournies d'une perspective cible, en regardant de la cible vers l'instrument.
3. Tapez Accepter, et puis sélectionnez Implanter.
4. Configurez le Mode d'affichage:
332
♦ Direction et distance - naviguez en utilisant la grande flèche, semblable à l'implantation
GNSS.
Lorsque vous êtes près du point, l'affichage change automatiquement à l'affichage intra/extra
et à droite/gauche.
♦ Intra/extra et à gauche/droite - naviguez en utilisant les directions intra/extra et à
gauche/droite, avec l'instrument comme un point de référence.
5. Choisissez une configuration dans le champ Deltas . Les options sont:
♦ Distances - naviguez à un point utilisant les distances seules.
♦ Grille delta - naviguez à un point utilisant les valeurs de grille delta
♦ Station et déport - naviguez à un point utilisant la station et le déport lors de l'implantation
d'une ligne ou d'un arc.
6. Utilisez le champ Tolérance de distance pour spécifier l'erreur de distance permise. Si la cible se
trouve dans cette distance du point, l'affichage graphique d'implantation indique que la(les)
distance(s) sont correcte(s).
7. Utilisez le champ Tolérance d'angle pour spécifier l'erreur d'angle permise. Si l'instrument
conventionnel est détourné du point par moins de cet angle, l'affichage graphique d'implantation
indique que l'angle est correct.
8. Si un fichier MNT a été transféré au logiciel Topographie générale vous pouvez sélectionner la case à
cocher Afficher déb/remb sur MNT , et l'écran d'affichage graphique affichera le déblai ou le remblai
par rapport à ce MNT. Utilisez le champ MNT pour spécifier le nom du MNT à utiliser. Si nécessaire,
spécifiez un déport vertical pour lever ou baisser le MNT.
Astuce -
Autrement, appuyez sur Options dans l'écran Implantation pour configurer les paramètres du levé courant.
Levés GNSS
Pour un levé GNSS en temps réel, vous pouvez configurer le mode de l' Affichage graphique de l'implantation
afin que le point reste fixe au centre de l'écran, ou afin que votre position reste fixe au centre de l'écran.
1. Dans le menu Trimble Access, sélectionnez Configuration / Types de levé / (nom du type) /
Implantation .
2. Dans le Mode affichage , sélectionnez soit Centré à la cible , soit Centré à l'opérateur .
3. Choisissez une configuration dans le champ Deltas . Les options sont:
♦ Azimut et distance - naviguez à un point utilisant l'azimut et la distance.
♦ Grille delta - naviguez à un point utilisant les valeurs de grille delta
♦ Station et déport - naviguez à un point utilisant la station et le déport
333
Lors de l'implantation A la ligne ou l'arc, l'affichage de station et déport affiche la Station, le Déport
H, la Dist V. et la Pente.
4. Choisissez une configuration dans le champ Afficher l'orientation . Les options sont:
♦ Direction de déplacement - l'écran s'orientera afin que le haut de l'écran pointe vers la
direction de déplacement.
♦ Nord - l'écran s'orientera afin que la flèche au nord pointe vers le haut de l'écran
♦ Azimut de référence:
◊ Pour un point, l'écran s'orientera à l'azimut spécifié quand l'option Implanter est
configurée sur Relative à l'azimut.
◊ Pour une ligne l'écran s'orientera à l'azimut de la ligne.
Notes
♦ Si, pendant l'implantation d'un point, l' Orientation d'affichage est configurée sur Azimut de
référence et l'option Implanter n'est pas configurée sur Relative à l'azimut le comportement de
l'orientation d'affichage passera par défaut à Direction de déplacement.
♦ Lors de l'utilisation d'un contrôleur TSC3 ou Contrôleur Trimble Slate la boussole est ignorée
si l' Orientation de déplacement est configurée sur Nord ou Azimut de référence.
5. Si un fichier MNT a été transféré au logiciel Topographie générale vous pouvez sélectionner la case à
cocher Afficher déb/remb sur MNT , et l'écran d'affichage graphique affichera le déblai ou le remblai
par rapport à ce MNT. Utilisez le champ MNT pour spécifier le nom du MNT à utiliser. Si nécessaire,
spécifiez un déport vertical pour lever ou baisser le MNT.
Astuce -
Autrement, appuyez sur Options dans l'écran Implantation pour configurer les paramètres du levé courant.
Astuce - Lors de la navigation avec un TSC3 ou Contrôleur Trimble Slate vous pouvez utiliser la boussole
interne pour aider la navigation. Référez-vous à Boussole pour de plus amples informations.
Conventionnel
1. Maintenez l'écran d'affichage devant vous pendant que vous vous déplacez en avant dans la direction
334
indiquée par la flèche. La flèche pointe dans la direction du point.
2. Lorsque vous vous trouvez dans 3 mètres du point, la flèche disparaît et les directions intra/extra et à
gauche/droite s'affichent, avec l'instrument comme un point de référence. Suivez les instructions
ci-dessous pour naviguer dans ce mode.
Note - Lors de la navigation à la position, une grille s'affiche lorsque vous vous approchez à la cible
et quand la grande flèche de navigation disparaît. La grille change d'écelle au fur et à mesure que vous
vous approchez à la cible.
1. Le premier affichage indique dans quelle direction il faut tourner l'instrument, et l'angle que
l'instrument devrait afficher et la distance du dernier point implanté au point en cours d'implantation.
2. Tournez l'instrument (deux flèches s'afficheront lorsqu'il est sur la ligne), et dirigez la personne avec
la canne sur la ligne.
Si vous utilisez un instrument servo, et le champ Tour auto servo dans le type de levé est configuré
sur AH et AV ou AH seul l'instrument tourne automatiquement au point.
Si vous travaillez en mode robotique, ou lorsque le champ Tour auto servo dans le type de levé est
configuré sur Désactivé, l'instrument ne tourne pas automatiquement. Pour tourner l'instrument à
l'angle indiqué sur l'écran, tapez Tour .
3. Si l'instrument n'est pas en mode TRK , tapez Mesurer pour effectuer une mesure de distance.
4. L'affichage indique la distance par laquelle la personne avec la canne devrait se déplacer vers ou
depuis l'instrument.
5. Dirigez la personne avec la canne et effectuez une autre mesure de distance.
6. Répétez les étapes 2 - 5 jusqu'à ce que le point soit localisé (quatre flèches s'affichent), puis marquez
le point.
7. Si une mesure est dans les tolérances angulaires et de distance, tapez Stocker à tout moment pour
accepter la mesure courante.
Si l'instrument est en mode TRK et vous avez besoin d'une mesure de distance d'une précision plus
haute, tapez Mesurer pour effectuer une mesure STD et puis tapez sur Stocker pour accepter cette
mesure.
Pour abandonner la mesure STD et remettre l'instrument en mode TRK, tapez Esc .
GNSS
Lorsque vous utilisez l'affichage graphique dans un levé GNSS pour naviguer à un point, en premier l'écran
affiche une grande flèche de navigation lorsque vous vous trouvez à une certaine distance du point et puis
change automatiquement à une cible à mille lorsque vous vous déplacez plus près. .
335
Note Lorsque l' Orientation d'affichage est configurée sur Direction de déplacement :
1. Maintenez l'écran d'affichage devant vous pendant que vous vous déplacez en avant dans la direction
indiquée par la flèche. La flèche pointe dans la direction du point que vous avez l'intention de
mesurer.
2. Lorsque vous vous trouvez dans 3 mètres du point, la flèche disparaît et la cible à centre noir s'affiche.
Lorsque la cible à mille s'affiche, ne changez pas votre orientation. When the bull's-eye target is
displayed, do not change your orientation. Faites face toujours à la même direction et ne vous
déplacez qu'en avant, en arrière, à gauche ou à droite.
Note - Lors de l'implantation d'un Point, d'une Ligne, d'un Arc ou d'un Alignement une grille s'affiche
lorsque vous vous approchez à la cible et quand la grande flèche de navigation disparaît. La grille
change d'écelle au fur et à mesure que vous vous approchez à la cible.
3. Continuez de vous déplacer en avant jusqu'à ce que la croix, représentant votre position courante,
couvre la cible à centre noir, représentant le point. Marquez le point.
Implantation - Options
Configurez les paramètres d'implantation lors de la création ou l'édition d'un Style de levé.
Si vous ne voulez pas que l'EDM de station totale soit configuré sur mode TRK lorsque vous entrez
l'implantation, effacez la case à cocher Utiliser TRK pour l'implantation .
Sinon, appuyez sur Options dans l'écran Implantation pour configurer les paramètres du levé courant.
Si vous ne voulez pas que le point est supprimé de la liste de points implantés après son implantation,
décochez la case Supprimer le point implanté de la liste .
Appuyez sur Options dans l'écran Implantation pour activer / désactiver la boussole interne lors de l'utilisation
d'un TSC3 ou Contrôleur Trimble Slate.
Dans un levé GNSS, sélectionnez l'option Auto-mesurer pour commencer de mesurer automatiquement
lorsqu'on appuie sur la touche Mesurer .
336
Détails point implanté
Configurez les détails Point implanté dans l'option Implantation , lorsque vous créez ou éditez un type de levé
en temps réel, ou en appuyant sur Options dans l'écran Implantation .
Vous pouvez configurer les éléments suivants Afficher avant stockage , Tolérance horizontale , Format des
deltas implantés , Nom implanté , Code implanté et Stocker deltas de grille
Si vous voulez afficher les différences entre le point du projet et le point implanté avant de stocker le point,
sélectionnez la case à cocher Afficher avant stockage et puis choisissez l'une de ces options:
• Pour afficher les différences chaque fois, configurez la Tolérance horizontale sur 0,000 m.
• Pour afficher les différences seulement si la tolérance est dépassée, configurez la Tolérance
horizontale sur une valeur appropriée.
Note - Les valeurs Ecarter deltas sont rapportées comme les différences depuis le point
mesuré/implanté au point de projet.
Le logiciel Topographie générale prend en charge des rapports d'implantation définis par l'utilisateur qui vous
permettent de configurer l'affichage des informations implantées sur l'écran Confirmer écarts implantés qui
s'affiche lorsque vous activez Afficher avant stockage .
Les rapports d'implantation définissable par l'utilisateur peuvent offrir des avantages suivants:
Le formatage de l'écran de deltas implantés également prend en charge les paramètres suivants:
Le contenu et le format des rapports d'implantation est contrôlé par les feuilles de style XSLT. Des fichiers de
337
feuilles de style d'implantation XSLT (*.sss) traduits sont compris avec les fichiers de langue, et on peut les
accéder à l'aide du logiciel Topographie générale à partir des fichiers de langue. Vous pouvez créer des
nouveaux formats au bureau et puis les copier dans le dossier [System files] sur le contrôleur.
Dans le champ Format des deltas implantés , sélectionnez un format d'affichage approprié.
La liste suivante indique les rapports d'implantation traduits fournis avec les fichiers de langue, et le support
offert par des rapports:
Astuce - Lorsque vous utilisez des fichiers de Feuille de type d'implantation multiples, Trimble vous
recommande de configurer le Format de deltas implantés. Dans le menu Trimble Access tapez Configuration /
Types de levé / (nom du levé) / Implanter , pour configurer des formats uniques pour des Points, Lignes, Arcs,
MNTs et Routes. Vous pouvez également sélectionner le format dans Options lors de l'implantation.
Note - Le développement des feuilles de style XSLT est une procédure avancée recommandée pour des
utilisateurs experimentés en programmation. Pour de plus amples informations, veuillez vous référer à
www.trimble.com.
Vous pouvez configurer le nom du Point implanté comme l'un des suivants:
Vous pouvez également configurer le code du Point implanté comme l'un des suivants:
• Nom du projet
• Code du projet
338
• Dernier code utilisé
• Station et déport de projet
• Lorse de l'implantation d'un point, d'une ligne ou d'un arc avec des descriptions, la description du
point implanté passera par défaut à la description de l'entité de projet à moins que le code Implanté ne
soit configuré sur Dernier code utilisé dans ce cas la dernière description utilisée est utilisée.
• Lors de l'implantation d'une route, la description sera toujours la dernère utilisée quel que soit le
paramètre Implanté .
Configurez la case à cocher Stocker deltas de grille. Effectuez l'une des choses suivantes:
• Sélectionnez la case à cocher pour afficher et stocker la direction nord du delta, la direction est du
delta et l'élévation du delta lors de l'implantation.
• Effacez la case à cocher pour afficher et stocker les deltas comme une distance horizontale, une
distance verticale et un azimut.
Note -
Implantation - Points
Il existe beaucoup de façons dont implanter un point. Sélectionnez la méthode qui vous convient le mieux:
339
d'antenne, et configurez le champ Mesurer à de façon appropriée et puis appuyez sur
Commencer.
♦ Si la hauteur d'antenne a été configurée dans le type de relevé, ou entrée récemment, vous
n'êtes pas demandé d'entrer la hauteur d'antenne de nouveau.
Pour changer la hauteur d'antenne, appuyez sur l'icône d'antenne dans la barre d'état et entrez
la nouvelle valeur dans l'écran qui s'affiche. Appuyez sur Accepter.
Astuces
5. Lorsque le point a été stocké, vous serez retourné à la carte. La sélection du point qui vient d'être
implanté est supprimée. Sélectionnez un autre point à implanter et puis répéter la procédure.
1. Dans la carte, sélectionnez le(s) point(s) à implanter. Appuyez sur la touche morte Implanter.
Si vous avez sélectionné plus d'un point de la carte pour l'implantation, l'écran Points d'implantation
s'affiche. Passez à l'étape suivante. Si vous avez sélectionné un point de la carte, passez à l'étape 4.
2. L'écran Points d'implantation fournit une liste de tous les points sélectionnés pour l'implantation. Pour
ajouter plus de points à la liste, effectuez l'une des actions suivantes:
♦ Appuyez sur Carte et sélectionnez les points requis de la carte. Appuyez sur Implanter pour
retourner à l'écran Points d'implantation .
♦ Appuyez sur Ajouter et puis ajoutez des points utilisant l'une des méthodes listées pour
ajouter plus points à la liste.
3. Pour sélectionner un point pour l'implantation, effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Appuyez sur le nom du point.
♦ Utilisez les touches directionnelles du contrôleur pour souligner le point et puis appuyez sur
Implanter.
4. Effectuez l'une des choses suivantes:
340
• Dans un relevé GNSS:
♦ Si la hauteur d'antenne est nulle, sélectionnez la méthode Implanter , entrez la Hauteur
d'antenne, et configurez le champ Mesurer à de façon appropriée et puis appuyez sur
Commencer.
♦ Si la hauteur d'antenne a été configurée dans le type de relevé, ou entrée récemment, vous
n'êtes pas demandé d'entrer la hauteur d'antenne de nouveau.
Pour changer la hauteur d'antenne, appuyez sur l'icône d'antenne dans la barre d'état et entrez
la nouvelle valeur dans l'écran qui s'affiche. Appuyez sur Accepter.
Astuces
7. Lorsque le point a été stocké, vous serez retourné à la carte. La sélection du point qui vient d'être
implanté est supprimée. Sélectionnez un autre point à implanter et puis répéter la procédure.
Méthode Description
Sélectionnez d'une liste de tous les points dans l'étude courante et les
Liste
fichiers liés.
Recherche Sélectionnez d'une liste filtrée de tous les points dans l'étude courante et
341
générique les fichiers liés.
Entrer Entrez les coordonnées du point à implanter.
Astuce - Appuyez sur Plus près pour remplir automatiquement le champ Nom de point avec le nom
du point plus près.
Plus près recherche l'étude courante et tous les fichiers liés pour trouver le point plus près qui n'est
pas un point implanté ou un point de projet pour les points implantés.
4. Entrez l' Incrément de point et puis appuyez sur Implanter. Effectuez l'une does choses suivantes:
♦ Pour retourner à l'écran d'implantation de point après l'implantation d'un point, entrez un
incrément de 0 ou ?.
♦ Pour rester dans l'affichage d'implantation graphique et incrémenter automatiquement au
point suivant, entrez une valeur d'incrément valide.
Si un point n'existe pas utilisant l'incrément spécifié, tapez Annuler pour retourner à ce
formulaire après l'implantation d'un point. Sinon, tapez le bouton Rechercher pour rechercher
le point suivant disponible.
Maintenant vous pouvez utiliser un incrément décimal, par exemple 0.5. Il est également possible
d'incrémenter le composant numérique d'un nom de point qui finit dans des caractères alpha, par
exemple, vous pouvez incrémenter 1000a par 1 à 1001a. Pour ce faire, appuyez sur la flèche
déroulante avancée dans le champ d'incrément de point et puis effacez le paramètre Appliquer au
numérique seulement .
Astuces
342
◊ appuyer sur eBulle pour afficher une bulle électronique
◊ configurer le type de levé de produire un avertissement lorsque la mire se trouve hors
d'une Tolérance d'inclinaison spécifiée.
♦ Tapez Options pour configurer le contyrôle de qualité, la précision et les paramètres
d'inclinaison.
8. Lorsque le point a été stocké, la valeur d'incrément est utilisée pour déterminer le point suivant à
implanter:
♦ Si le point suivant utilisant la valeur d'incrément existe, vous restez dans l'écran affichage
d'implantation avec les détails de navigation actualisés pour le point suivant.
♦ Si le point suivant n'existe pas, tapez Annuler pour retourner à l'écran de point d'implantation
dans lequel vous pouvez entrer le nom du point suivant à implanter.Sinon, tapez le bouton
Rechercher pour rechercher le point suivant disponible.
Astuce - Lors de l'utilisation du mode implanter un point unique, vous pouvez toujours utiliser une liste de
points d'implantation afin d'assurer que tous les points requis soient implantés. Pour ce faire, contruisez la liste
d'implantation, vérifiez que Supprimer le point implanté de la liste soit activé, et implantez les points utilisant
le mode implanter un point unique. Au fur et à mesure que les points sont implantés ils seeront supprimés de
la liste d'implantation. Appuyez sur > Liste comme requis pour vérifier quels points il faut implanter encore.
Appuyez sur Ajouter et ajoutez des points au moyen de l'une des méthodes listées pour ajouter plus
points à la liste.
4. Pour sélectionner un point pour l'implantation, effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Appuyez sur le nom du point.
♦ Utilisez les touches directionnelles du contrôleur pour souligner le point et puis appuyez sur
Implanter.
5. Effectuez l'une des choses suivantes:
343
la nouvelle valeur dans l'écran qui s'affiche. Appuyez sur Accepter.
Astuces
8. Lorsque le point a été stocké, vous serez retourné à la carte. La sélection du point qui vient d'être
implanté est supprimée. Sélectionnez un autre point à implanter et puis répéter la procédure.
Pour implanter des points d'un fichier CSV/TXT ou d'une autre étude
Il existe beaucoup de façons dont implanter des points and un fichier lié; et points liés dans la carte, ou
utilisant des diverses méthodes pour construire une liste d'implantation.
Cette section décrit comme construire une liste d'implantation d'un fichier CSV/TXT ou d'Etude qu'il ne faut
pas lier:
5. Si Géodésiques avancées est activée, et vous sélectionnez un fichier CSV ou TXT, il faut spécifier si
les points dans le fichier lié sont des points de Grille ou des points de Grille (locale).
♦ Sélectionnez Points de grille si les points dans le fichier CSV/TXT sont des points de grille.
344
♦ Sélectionnez Points de grille (locale) si les points dans le fichier CSV/TXT sont des Points de
grille (locale) et puis sélectionnez la transformation entrée pour les transformer aux points de
grille.
◊ Pour assigner la transformation plus tard, sélectionnez Pas appliqué, ce sera défini
plus tard, et puis appuyez sur Accepter.
◊ Pour créer une nouvelle transformation d'affichage, sélectionnez Créer nouvelle
transformation, appuyez sur Suivant et puis effectuez les étapes requise.
◊ Pour sélectionner une transformation d'affichage existante, sélectionnez Sélectionner
transformation, sélectionnez la translation d'affichage de la liste et appuyez sur
Accepter.
6. Tous les points dans le fichier sélectionné sont listés. Pour cocher les points à ajouter à la liste,
effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Appuyez sur Tous. Une coche s'affiche à côté de chaque nom.
♦ Appuyez sur les noms de point. Une coche s'affiche à côté de chaque nom de point
sélectionné.
Note - Les points dans le fichier CSV/TXT/JOB qui sont déjà dans la liste d'implantation ne
s'affichent pas et ne peuvent pas être ajoutés de nouveau à la liste.
Astuces
345
◊ appuyer sur eBulle pour afficher une bulle électronique
◊ configurer le type de levé de produire un avertissement lorsque la mire se trouve hors
d'une Tolérance d'inclinaison spécifiée.
♦ Tapez Options pour configurer le contyrôle de qualité, la précision et les paramètres
d'inclinaison.
12. Lorsque le point a été stocké, vous serez retourné à la carte. La sélection du point qui vient d'être
implanté est supprimée. Sélectionnez un autre point à implanter et puis répéter la procédure.
Dans un levé GNSS, configurez la méthode d'implantation pour contrôler comment les informations de
navigation d'implantation s'affichent.
Dans le champ Implanter , sélectionnez l'une des méthodes suivantes pour l'implantation du point:
Notes
• La fonction cross-track crée une ligne entre le point à implanter et l'un des suivants: un point fixe, la
position de début, le dernier point implanté, ou un azimut de référence. Le logiciel Topographie
générale affiche cette ligne, et un champ supplémentaire (Allez à gauche ou Allez à droite), dans
l'écran d'implantation graphique fournit le déport à la ligne.
• Lorsque le champ Deltas est configuré sur Station et déport le champ Allez à gauche ou Allez à droite
affiche les mêmes informations que le champ Déport H. .
• Lorsque les Deltas sont configurée sur Station et déport et la méthode Implanter est configurée sur
Relative à l'azimut, le champ Allez à gauche ou Allez à droite est remplacé par le champ de point
implanté Elév delta (au dernier) .
Si la hauteur d'antenne a été déjà entrée, vous pouvez configurer les méthodes Implanter . Dans le deuxième
rang de touches mortes and l'écran de liste de point d'implantation, appuyez sur Options. Pour afficher les
autres touches mortes, appuyez sur la flèche ou la touche Mscj.
346
Appuyez sur > Liste pour changer le mode implanter d'une liste.
2. Appuyez sur Ajouter et puis utilisez l'une des méthodes suivantes pour ajouter des points à la liste
d'implantation.
Méthode Description
Entrer un nom de point simple dans l'étude courante ou
Entrer un nom de point simple
les fichiers liés.
Sélectionner d'une liste de tous les points dans l'étude
Sélectionner de la liste
courante ou les fichiers liés.
Sélectionner au moyen d'une Sélectionner d'une liste filtrée de tous les points dans
recherche générique l'étude courante ou les fichiers liés.
Sélectionner du fichier Ajouter tous les points d'un fichier CSV ou TXT défini.
Tous les points de grille Ajouter tous les points de grille de l'étude courante.
Tous les points entrés Ajouter tous les points entrés de l'étude courante.
Ajouter tous les points dans un rayon défini de l'étude
Points dans le rayon
courante et des fichiers liés.
Ajouter tous les points de l'étude courante et des fichiers
Tous les points
liés.
Ajouter tous les points avec un code défini de l'étude
Points avec le même code
courante et des fichiers liés.
Ajouter tous les points dans un intervalle de noms de
Points par intervalle de nom
l'étude courante et les fichiers liés.
Section d'étude Ajouter les points d'une section de l'étude courante.
Notes
♦ Lorsque vous ajoutez des points à la liste d'implantation à l'aide de l'option Sélect. dans
fichier , vous pouvez maintenant les ajouter du fichier lié même si le point dans le fichier lié
existe déjà dans l'étude courante. L'option Sélect. dans fichier est la seule méthode par
laquelle vous pouvez implanter un point d'un fichier lié lorsqu'un point du même nom existe
dans l'étude courante.
♦ Si une étude liée contient deux points du même nom, le point avec la classe plus haute
s'affiche.
• L'élévation du projet s'affiche dans le coin en bas à droite de la fenêtre de navigation. Pour éditer
l'élévation, appuyez sur la flèche. Pour recharger l'élévation éditée, sélectionnez Recharger élévation
originale dans le menu déroulant du champ Elévation de projet .
Si la fenêtre de navigation contient cinq lignes d'informations de navigation, l'étiquette pour le champ
Elévation de projet ne s'affiche pas.
• Après avoir implanté, vous pouvez modifier l'élévation du projet dans l'écran deltas comme implantés,
selon la feuille de type d'implantation utilisée.
347
Implantation - Lignes
Pour implanter une ligne dans un levé RTK ou conventionnel:
Astuces
♦ Dans le champ Nom de ligne ( ou le champ Point de début ou Point de fin ) utilisez le flèche
avancée pour sélectionner l'implantation d'une ligne entrée au clavier ou une ligne définie de
deux points.
♦ Pour implanter une ligne, appuyez deux fois sur celle-ci dans la carte.
♦ Lors de la sélection d'une ligne à implanter, tapez près de l'extrémité de la ligne que vous
voulez désigner comme le début. Des flèches sont tracées sur la ligne pour indiquer la
direction.
Si la direction de la ligne est incorrecte, tapez la ligne pour la désélectionner et puis tapez-la
à l'extrémité correcte pour sélectionner à nouveau la ligne dans la direction requise.
♦ Lors de l'implantation par Station sur la ligne ou Station/déport de la ligne utilisez les
toiuches programmable Sta- et Sta+ pour sélectionner la station à implanter.
Note - Si la ligne a été décalée, les directions de déport ne sont pas échangées lorsque la direction de
la ligne est inversée.
♦ A la ligne
♦ Station sur la ligne
♦ Station/déport de la ligne
♦ Inclin. de la ligne
3. Entrez la Hauteur d'antenne/cible , la valeur de la station à implanter (s'il y en a), ainsi que tout détail
supplémentaire, tels que les déports horizontaux et verticaux, et appuyez sur Commenc .
4. Utilisez l' affichage graphique pour naviguer au point.
5. Lorsque le point se trouve dans la tolérance, mesurez le point.
Astuces
348
♦ Tapez Options pour configurer le contyrôle de qualité, la précision et les paramètres
d'inclinaison.
A la ligne
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points sur une ligne
définie, commençant avec le point plus près (1) de votre position actuelle (2).
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points (1) sur une
ligne définie aux intervalles de stationnement (2) le long de la ligne.
Station/déport de la ligne
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points (1)
perpendiculaires aux stations (3) sur une ligne définie (2) et décalée à gauche ou à droite par une distance
spécifiée (4).
Inclin. de la ligne
349
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points sur des
surfaces (2), aux différentes inclinaisons définies (3) aux deux côtés de la ligne définie.
Utilisez le champ Inclin. gauche et le champ Inclin. droite pour définir le type de pente dans l'une des façons
suivantes:
A tout point sur la surface, l'affichage graphique indique la station la plus près, le Déport horizontal et la
Distance verticale comme un déblai (4) ou un remblai (5).
Implantation - Arcs
Suivez les étapes suivantes pour implanter un arc dans un levé conventionnel ou RTK:
Astuces
♦ Pour implanter un arc, appuyez deux fois sur celui-ci dans la carte.
♦ Astuce - Lors de la sélection d'un arc à implanter, tapez près de l'extrémité de l'arc que vous
voulez désigner comme le début. Des flèches sont tracées sur l'arc pour indiquer la direction.
Si la direction de l'arc est incorrecte, tapez l'arc pour le désélectionner et puis tapez-le à
l'extrémité correcte pour sélectionner à nouveau l'arc dans la direction requise.
♦ Lors d l'implantation par Station sur l'arc ou Station/déport de l'arc utilisez les touches
programmables Sta- et Sta+ pour sélectionner la station à implanter.
Note - Si l'arc a été décalé, les directions de déport ne sont pas échangées lorsque la direction de
ligne est inversée.
350
♦ Station/déport de l'arc
♦ Inclin. de l'arc
♦ Point d'intersect de l'arc
♦ Point central de l'arc
3. Entrez la Hauteur d'antenne/cible , la valeur de la station à implanter (s'il y en a), ainsi que tout détail
supplémentaire, tels que les déports horizontaux et verticaux, et appuyez sur Commenc .
4. Utilisez l' affichage graphique pour naviguer au point.
5. Lorsque le point se trouve dans la tolérance, mesurez le point.
Astuces
Vers l'arc
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points sur un arc
défini, commençant avec le point plus près (1) de votre position actuelle (s).
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points (1) sur un arc
défini aux intervalles de stationnement (2) le long de l'arc.
Station/déport de l'arc
351
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points (1)
perpendiculaires aux stations (3) sur un arc défini (2) et décalé à gauche ou à droite par une distance spécifiée
(4).
Inclin. de l'arc
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter les points sur des
surfaces (2), aux différentes inclinaisons définies (3) aux deux côtés de l'arc défini (1).
Utilisez le champ Inclin. gauche et le champ Inclin. droite pour définir le type de pente dans l'une des façons
suivantes:
A tout point sur la surface, l'affichage graphique indique la station la plus près, le Déport horizontal et la
Distance verticale comme un déblai (4) ou un remblai (5).
Utilisez cette option comme indiquée dans le diagramme ci-dessous, pour implanter le Point d'intersection (1)
d'un arc (2).
352
Point central de l'arc
Utilisez cette option, comme indiqué dans le diagramme ci-dessous, pour implanter le Point central (1) d'un
arc défini (2).
Implantation - Alignements
Le logiciel Topographie générale prend en charge le décalage et l'implantation des alignements, quelques fois
connus comme des polylignes.
Les alignements on toujours un composant horizontal; le composant vertical est facultatif. Si un alignement
est créé avec des entités ayant des élévations, l'alignement aura un composant vertical.
Vous pouvez sélectionner ou créer et implanter des alignements en utilisant l'une des méthodes suivantes:
Astuce - Pour ajouter des fichiers d'un autre dossier à la liste, tapez Ajouter, naviguez au dossier
requis et puis sélectionnez le(s) fichier(s) à ajouter.
Vous pouvez éditer les alignements en utilisant Entrer / Routes. Les composants horizontaux et verticaux sont
éditée individuellement. Si vous éditez l'axe en plan, il faut vérifier si le profil en long projet ait besoins
d'édition aussi.
353
Pour créer un alignement en entrant une plage de noms de point:
Vous pouvez implanter un alignement existant ou entrer un nouvel alignement au clavier. Si le champ
Plage de points n'est pas visible, appuyez sur Nouveau pour entrer un nouvel alignement.
Entrer Résultat
1,3,5 Crée une ligne entre les points 1 à 3 à 5
1-10 Crée des lignes entre tous les points de 1 à 10
1,3,5-10 Crée une ligne entre les points 1 à 3, à 5, et 5 à 10
1(2)3 Crée un arc entre les points 1 et 3, à travers le point 2
2 (Point de rayon), G (gauche) ou D (droite)
1(2,L)3 Crée un arc à gauche entre les points 1 et 3, avec le point 2 comme le point de
rayon
1 à 3, rayon=100, G (gauche) ou D (droite), G (grand) ou S (petit)
1(100,L,S)3
Crée un petit arc à gauche entre les points 1 et 3 avec un rayon de 100
3. Pour stocker l'alignement, sélectionnez la case à cocher Stocker l'alignement , entrez un Nom
d'alignement, entrez un Code, (si requis) et une Station de début et un Intervalle de station , et
appuyez sur Suivant.
Les alignements sont stockés comme des fichiers RXL. Si vous enregistrez l'alignement, vous pouvez
l'implanter de nouveau facilement, l'afficher dans la carte, et le partager avec d'autres études et
d'autres contrôleurs.
Astuce - Pour décaler l'alignement, appuyez sur Déport. Si la case à cocher Stocker l'alignement est
activée, appuyez sur Suivant pour stocker l'alignement et passer à l'implantation. Pour stocker
l'alignement sans passer à l'implantation, appuyez sur Stocker.
Talus de l'alignement
1. Dans le menu principal, appuyez sur Carte . Appuyez sur la flèche vers le haut pour accéder à plus
touches mortes et puis appuyez sur Couches .
2. Appuyez sur le nom du fichier une fois pour le rendre visible; appuyez-le de nouveau pour le rendre
354
sélectionnable.
Appuyez sur pour développer les couches dans un fichier DXF et pour permettre la sélection
individuelle des couches d'être visible et sélectionnable.
Appuyez sur l'extrémité de la polyligne que vous voulez utiliser comme le début de la polyligne.
Talus de l'alignement
1. Dans le menu principal, appuyez sur Carte . Appuyez sur la flèche vers le haut pour accéder à plus
touches mortes et puis appuyez sur Couches .
2. Appuyez sur le nom du fichier une fois pour le rendre visible; appuyez-le de nouveau pour le rendre
sélectionnable.
3. Appuyez sur Accepter pour confirmer la sélection et retourner à la carte.
4. Appuyez sur la polyligne à implanter.
La direction d'un alignement et d'une route Trimble est définie lors de sa création; elle ne peut pas être
modifiée.
355
♦ Appuyez et restez sur l'écran de carte et puis sélectionnez Créer/Décaler l'alignement.
Complétez les champs comme requis et puis appuyez sur Suivant. Ensuite vous pouvez
effectuer l'une ou plusieurs des choses suivantes:
◊ implanter la polyligne
◊ stocker la polyligne comme un alignement
◊ décaler et implanter l'alignement
◊ stocker l'alignement décalé
◊ stocker l'alignement et stocker les points de noeud aux sommets
◊ implanter l'alignement ou décaler l'alignement
Talus de l'alignement
Talus de l'alignement
Vous pouvez créer un alignement décalé d'un alignement entré au clavier, un alignement enregistré comme un
fichier RXL, ou une polyligne d'un fichier DXF/SHP.
Lors de la création d'un alignement décalé, vous pouvez implanter l'alignement sans l'enregistrer, ou vous
pouvez assigner un nom à l'alignement et puis enregistrer l'alignement décalé comme un fichier RXL. Il est
également possible de créer et d'enregistrer les points de noeud aux sommets de l'axe en plan.
356
1. Dans le menu principal, sélectionnez Implantation / Alignements.
1. Pour sélectionner un alignement existant, appuyez sur le nom d'alignement (si l'écran
Sélectionner un alignement s'affiche). Si le champ Plage de points s'affiche, appuyez sur
Sélectionner pour afficher les alignements déjà sur le contrôleur.
2. Pour entrer un nouvel alignement au clavier, entrez les noms de point définissant l'alignement
(si l'écran Entrer l'alignement s'affiche). Si l'écran Sélectionner un alignement s'affiche,
appuyez sur Nouveau pour entrer la plage de points
La sélection de Suivant stocke l'alignement, si la case à cocher Stocker l'alignement est activée, et
vous passez à l'implantation. Pour stocker un alignement sans passer à l'implantation, appuyez sur
Stocker.
Talus de l'alignement
Un alignement décalé aura un composant vertical si la géométrie verticale de l'alignement d'origine coïncide
avec la géométrie horizontale et si la géométrie verticale ne consiste que des points. La géométrie verticale du
déport ne peut pas comprendre des courbes. S'il n'est pas possible de décaler la géométrie verticale d'un
alignement, seulement le composant horizontal existera dans l'alignement décalé. Il n'est pas possible de
décaler un alignement qui comprend des spirales.
Abréviations de station
Le logiciel Topographie générale utilise les abréviations suivantes dans le menu déroulant du champ
Stationnement .
357
PT Point de tangente (Courbe à tangente) VCE Fin de courbe verticale
AS Début d'alignement VCS Début de courbe verticale
AE Fin d'alignement VPI Point vertical d'intersection
SC Spirale à courbe XS Sections régulières
Hi Point haut de courbe verticale Lo Point bas de courbe verticale
Vous pouvez sélectionner une station utilisant l'une des méthodes suivantes:
Note - Si la position sélectionnée pour l'implantation n'a aucune élévation, le champ Elévation du
projet devient disponible. Entrez une élévation dans ce champ.
♦ La valeur de station
♦ Le code
♦ L'élévation de votre position courante (indiquée en bleu)
♦ L'élévation de projet de la position sélectionnée (affichée en rouge si modifiée)
La partie inférieure de l'écran affiche les deltas de navigation.
Astuce -
♦ Pour sélectionner l'affichage delta, appuyez sur la flèche à gauche des deltas de navigation.
♦ Tapez Options pour des options supplémentaires d'affichage de delta.
♦ Pour afficher le profil en travers de votre position courante, appuyez sur l'icône en bas à
droite de la fenêtre graphique. Sinon, appuyez sur la touche [Tab] sur le contrôleur pour
changer entre la vue en plan et la vue en profil en travers.
♦ Pour accéder à la barre d'état lorsque la fenêtre graphique est en mode plein écran, tapez la
358
flèche à l'extrême droite de l'écran. La barre d'état s'affiche pendant environ trois secondes, et
puis la fenêtre retourne en mode plein écran.
♦ Pour changer en mode plein écran, tapez et restez dans la fenêtre graphique et puis
sélectionnez Plein écran
Astuces
Astuce - L'annotation entrée dans le champ Code est assignée à la fin du talus et s'affiche lors de
l'implantation.
Vous pouvez sélectionner une station utilisant l'une des méthodes suivantes:
4. Pour définir l'épaulement, sélectionnez une méthode Dérivation d'épaulement et complétez les
champs appropriés.
5. Pour définir le Talus , dans les champs Pente déblai , Pente remblai , et Largeur fossé en déblai,
entrez les valeurs appropriées.
Note - Les pentes en déblai et en remblai sont exprimées comme des valeurs positives.
Astuce - Pour définir un dévers avec seulment une pente en déblai ou remblai, laissez l'autre champ
de valeur de pente comme '?'.
359
6. Si nécessaire, entrez des valeurs dans les champs Déports de construction .
7. Pour changer les hauteurs cible ou d'antenne, appuyez sur l'icône cible dans la barre d'état.
8. Tapez Implanter et puis utilisez le plan ou l'affichage graphique en profil en travers afin de naviguer
au point.
♦ La valeur de station
♦ Le code
♦ La valeur du talus définie par votre position courante (affichée en blue)
♦ La valeur du talus de projet
♦ L'élévation de votre position courante (indiquée en bleu)
La partie inférieure de l'écran affiche les deltas de navigation.
L'affichage graphique dans la vue en plan indique votre position courante lorsque vous vous trouvez
dans 3m . de la cible. Egalement affichée est une ligne à traits liant la position d'entrée en terre de
pente de talus (le point auquel la pente de talus se croise avec le sol) -à la position d'épaulement de
pente de talus.
Astuce -
♦ Pour sélectionner l'affichage delta, appuyez sur la flèche à gauche des deltas de navigation.
♦ Tapez Options pour des options supplémentaires d'affichage de delta.
♦ Pour afficher le profil en travers de votre position courante, appuyez sur l'icône en bas à
droite de la fenêtre graphique. Sinon, appuyez sur la touche [Tab] sur le contrôleur pour
changer entre la vue en plan et la vue en profil en travers.
♦ Pour accéder à la barre d'état lorsque la fenêtre graphique est en mode plein écran, tapez la
flèche à l'extrême droite de l'écran. La barre d'état s'affiche pendant environ trois secondes, et
puis la fenêtre retourne en mode plein écran.
♦ Pour changer en mode plein écran, tapez et restez dans la fenêtre graphique et puis
sélectionnez Plein écran
♦ L'affichage graphique dans la vue en plan indique votre position courante lorsque vous vous
trouvez dans 3m . de la cible. Egalement affichée est une ligne à traits liant la position
d'entrée en terre de pente de talus (le point auquel la pente de talus se croise avec le sol) -à la
position d'épaulement de pente de talus.
Astuces
Notes
360
• Si vous implantez un point d'entrée en terre avec des déports de construction, d'abord naviguez au
Point d'entrée en terre puis appuyez sur Appliq pour ajouter les déports de construction. Vous êtes
invité d'appliquer les déports à partir de votre position courante. Si vous n'êtes pas dans la position
d'entrée en terre, sélectionnez Non , naviguez à la position d'entrée en terre et tapez Appliq à nouveau.
• Pour implanter la position d'épaulement appropriée, appuyez sur Sélect >> et sélectionnez l'option
Point d'épaulement (Déblai) ou Point d'épaulement (Remblai) .
1 - Déport et élévation. Entrez un déport (4) de l'axe en plan, et l'élévation (5) de la position d'épaulement.
2 - Déport et pente. Entrez un déport (6) de l'axe en plan, et la valeur inclinée (7) de l'intersection de l'axe en
plan et le profil en long projet à la position d'épaulement.
3 - Déport et différence verticale. Entrez un déport (8) de l'axe en plan, et la différence verticale (9) de
l'intersection de l'axe en plan et le profil en long projet à la position d'épaulement.
361
construction spécifié(s). Le(s) déport(s) de construction s'affichent comme des lignes vertes.
• Déport horizontal
• Déport vertical
Un déports de construction est indiqué dans l'affichage graphique par une ligne verte avec un double cercle
indiquant la position sélectionnée ajustée pour le(s) déport(s) de construction spécifié(s).
Astuce -
• Les déports de construction sont spécifiques à une étude. C'est à dire, un déport de construction
spécifié pour un alignement n'est pas utilisé pour le même alignement lorsqu'il est accédé à partir
d'une étude différente.
• Les déports de construction ne sont pas spécifiques à un alignement. C'est à dire, un déport de
construction spécifié pour un aligement est utilisé pour tous les alignements dans la même étude.
• Les déports de construction ne sont pas spécifiques à une session de relevé. C'est à dire, un déport de
construction spécifié pour un alignement est utilisé pour des sessions de relevé ultérieures.
• Une valeur négative permet de décaler le point vers l'axe de route (intra)
• Une valeur positive permet de décaler le point depuis l'axe de route (extra).
Lors de l'implantation d'un point d'entrée en terre, utilisez la flèche déroulante avancée pour spécifier s'il
faut appliquer le déport.
• horizontalement
• à l'inclinaison de l'élément précédent dans le profil en travers
Le diagramme suivant illustre un Déport horizontal (1) , une Pente précédente décalée (2) et une appliqués au
point d'entrée en terre. Pour l'option Pente précédente , l'inclinaison du déport est définie par l'inclinaison du
talus (4). La valeur du Déport vertical dans le diagramme est de 0,000.
362
Note - Pour les points avec un déport de zéro, vous ne pouvez pas appliquer les déports de contruction
horizontaux à la valeur inclinée de l'élément de profil en travers type précédent.
Notes
• Si vous entrez une valeur pour le déport horizontal sur l'axe de route (au déport de 0,00 m), un déport
de valeur négative est à gauche.
• Les déports de construction ne sont pas appliqués automatiquement à un déport de talus. Pour de plus
amples informations, référez-vous à l'implantation d'un Point d'entrée en terre .
• Lorsque vous implantez un talus, sélectionnez la case à cocher Stocker pt. d'entrée en terre et déport
de construction si vous voulez mesurer et stocker la position d'entrée en terre.
Lors de l'implantation d'un talus de l'alignement, dans le champ Déport vertical , utilisez la flèche déroulante
avancée pour spécifier s'il faut appliquer le déport.
• verticalement
• perpendiculaire à l'élément dans le profil en travers avant le point implanté
Le diagramme suivant illustre un Déport vertical appliqué verticalement (1) et un Déport vertical appliqué
perpendiculaire (2) au talus (3).
363
Point d'entrée en terre
Le point d'entrée en terre est le point auquel le talus du projet intersecte avec la terre.
La position d'intersection actuelle du talus avec la surface de sol existante - le point d'entrée en terre - est
déterminée de façon itérative (par répétition). Le logiciel Topographie générale calcule l'intersection d'un plan
horizontal passant à travers la position courante, et soit le talus en déblai soit le talus en remblai, comme
indiqué dans le diagramme suivant, où x n est la valeur Allez à droite/gauche .
L'affichage graphique dans la vue en plan, affiche la position de point d'entrée en terre calculée. La valeur
inclinée calculée (en bleu) et la valeur inclinée du projet s'affichent en haut de l'écran.
Pour afficher le profil en travers de votre position courante, appuyez sur l'icône en bas à droite de la fenêtre
graphique. Sinon, appuyez sur la touche [Tab] sur le contrôleur pour changer entre la vue en plan et la vue en
profil en travers.
Le profil en travers s'affiche en regardant dans la direction de la station croissante. Votre position courante et
la cible calculée sont indiquées. Une ligne est tracée (en bleu) de la position d'épaulement jusqu'à votre
position courante pour indiquer la pente calculée.
La table suivante explique les options du menu Sélect pour une pente de talus.
Dans l'écran Confirmer écarts implantés (ou Revoir l'étude ) tapez Rapport pour afficher l'écran Rapport de
deltas de point entrée en terre .
La touche programmable Sélect. fournit des options suivantes relatives à l'implantation d'un talus.
Option Description
364
Pt d'entrée en terre Le logiciel Topographie générale effectue la sélection du talus (déblai ou remblai) qui
(Auto) doit se croiser au sol. Celle-ci est la valeur par défaut.
Pt d'entrée
Fixe la pente de talus comme une pente de talus en déblai.
(Déblai)
Pt d'entrée
Fixe la pente de talus comme une pente de talus en remblai.
(Remblai)
Implante la base du talus en déblai. C'est la façon la plus directe de sélectionner le point
I
d'épaulement si le profil en travers type comprend un déport de fossé..
I Implante le début du talus en remblai.
Le logiciel Topographie générale prend en charge les rapports d'implantation définis par l'utilisateur, ce qui
vous permettent de configurer l'affichage des informations d'implantation sur l'écran Confirmer écarts
implantés qui s'affiche lorsque vous activez Afficher avant stockage . Pour de plus amples informations,
référez-vous à Détails de point implanté
Note - La valeur dans le champ Dist incl à épaul. + Constr. déport comprend toute valeur de déport de
construction spécifiée et détaille la distance inclinée depuis l'épaulement à la position implantée. La valeur est
nulle (?) lorsqu'il n'y a aucun déport de construction horizontal appliqué ou lorsque le déport de construction
horizontal est appliqué horizontalement.
Astuce - Tapez Rapport pour afficher l'écran Rapport deltas de pt d'entrée en terre . Cet écran affiche les
distances horizontales et verticales depuis l'épaulement et l'axe de route. Si le talus comprend une fossé en
déblai, le rapport comprendra la position d'épaulement à la butée de la pente en déblai. Les valeurs rapportées
excluent tout déport de construction spécifié.
Où:
365
D = La pente
E = La distance inclinée au point d'épaulement
F = Le déport de construction horizontal
G = Le déport de fossé
H = Le point d'épaulement
J = Le point d'entrée en terre
Note - Les MNT dans un fichier LandXML sont pris en charge dans la Carte uniquement, pas dans
l'implantation
Lorsque vous spécifiez un MNT, vous pouvez afficher le remblai et le déblai par rapport au MNT. Vous devez
définir une projection et une transformation de datum avant d'utiliser un MNT dans un levé GNSS ou
conventionnel.
Lorsqu'un MNT est activé dans la Carte, un gradient de couleur indique les changements en élévation. Pour
désactiver le gradient de couleur et n'afficher que le contour du MNT, allez dans Couches / Options et
décochez la case Afficher le gradient de couleur .
1. Transférez un fichier MNT dans le logiciel Topographie générale puis sélectionnez Implanter / MNT .
2. Sélectionnez le fichier à utiliser.
Astuce -
Si la hauteur cible ou d'antenne n'a pas été définie, l'élévation et le déblai/remblai seront nuls (?).
5. Appuyez sur Commenc . L'écran d' affichage graphique d'implantation s'affiche, affichant les
coordonnées de la position courante et la distance vertical au-dessus (déblai) ou en-dessous (remblai)
du MNT.
Note - A moins que vous n'utilisez un instrument conventionnel qui prend en charge la poursuite (par
exemple, un Trimble 5600) les valeurs ne s'affichent qu'après vous avez effectué une mesure de
distance.
366
Astuces
Lors de l'implantation du MNT, la valeur Déblai/remblai sera nulle(?) lorsque vous êtes hors de l'étendue du
MNT ou dans un "trou".
Pour afficher le déblai/remblai à un MNT lors de l'implantation d'un point, une ligne ou une route:
Note - Ce n'est pas applicable pour les méthodes Inclin. de la ligne ou Inclin. de l'arc .
Lorsque le MNT est actif et la carte a une position sur le MNT, l'altitude MNT, et la distance verticale
au-dessus (déblai) ou en-dessous (remblai) du MNT s'affichent dans l'écran de carte.
Astuce - Pour le Trimble Tablet, l'élévation de votre position courante s'affiche également dans
l'écran de carte.
Si la hauteur cible ou d'antenne n'a pas été définie, l'élévation et le déblai/remblai seront nuls (?).
367
Configuration de levé
Menu de Configuration
Les Configuration pour Topographie générale, Routes, Tunnels et d'autres applications peuvent être configuré
à l'aide de Paramètres de le menu Trimble Access.
Les programmes suivants utilisent des paramètres de configuration communs qui sont disponibles depuis
Paramètres:
• Changer la langue
• Activer ou désactiver les événements sonores
368
Types de levé
Les Types de levé définissent les paramètres pour la configuration et la communication avec vos instruments,
et pour la mesure et le stockage des points. Dans un levé GNSS, le Type de levé donne des instructions aux
récepteurs de base et mobile à effectuer les fonctions requises pour un style de levé spécifique. Le groupe
entier des informations est stocké sous forme d'un modèle que peut être rappelé et réutilisé quand c'est
nécessaire.
Vous pouvez utiliser les types fournis avec le système sans les configurer, mais vous pouvez changer les
paramètres par défaut comme requis. Le type de levé 5600 3600 fonctionne avec l'instrument Trimble 5600
ainsi que l'instrument Trimble 3600. Topographie générale détecte l'instrument auquel vous êtes connecté et
configurera les contrôles appropriés automatiquement.
Dans un nouveau système, un nombre de Types de levé sont créés automatiquement, et leurs propriétés
d'affichage sont contrôlées au moyen des options que ne sont pas activées au début. Les options sont activées
automatiquement lorsque le logiciel du contrôleur se connecte automatiquement à l'instrument. Pour contrôler
les options manuellement, appuyez sur Configuration / Types de levé depuis le menu Trimble Access et puis
tapez la touche morte Options.
Vous pouvez configurer les options de connexion automatique indépendamment l'une de l'autre. Par exemple
si vous effacez la case à cocher Récepteur GNSS Trimble dans le dialogue Options de connexion auto , cela ne
désactivera pas l'option Topographie GNSS dans le dialogue Options du logiciel.
Néanmoins, si les options de connexion automatique sont désactivées, les options de logiciel ne peuvent pas
être activées automatiquement, du fait que c'est la procédure de connexion automatique qui détecte
l'instrument et configure les options de logiciel appropriées.
Configurez le type si les défauts ne conviennent pas à vos exigences. Pour modifier le type de levé, appuyez
sur Configuration depuis le menu Trimble Access et puis sélectionnez Types de levé .
Vous pouvez verrouillez les Types de levé afin d'empêcher leur modification sur le terrain. Pour ce faire:
1. Utilisez la technologie Microsoft ActiveSync pour établir une connexion entre le contrôleur et votre
ordinateur de bureau.
2. Naviguez au dossier [Mobile Device / My Windows Mobile-Based Device / Trimble Data / Systems
Files].
3. Copiez le fichier de type requis dans votre ordinateur de bureau.
4. Sélectionnez le fichier, cliquez avec le bouton droit de la souris sur celui-ci et puis sélectionnez
[Properties].
5. Dans l'onglet [Properties / General], sélectionnez la case à cocher [Read-only].
6. Tapez OK.
7. Copiez le fichier à nouveau dans le dossier [Systems Files] dans votre contrôleur.
Sélectionnez Paramètres / Types de levé et constatez le symbole de verrouillage à gauche du nom de type
indiquant que vous ne pouvez pas modifier ce type.
Note - Un type verrouillé sera mis à jour pour reflèter toute modification effectuée lors du cycle
d'auto-connexion lors de la connexion à un instrument.
369
Astuce - Vous pouvez modifier un type de levé copié.
Topographie intégrée
Levé conventionnel
Levé FastStatic
Types de levé
Votre type de levé GNSS dépendra de l'équipement disponible, les conditions sur le terrain, et les résultats
requis. Configurez le type de levé lors de la création ou l'édition d'un Type de levé.
Pour ce faire:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / <Type de levé
sélectionné> / Options de base .
2. Changez le champ Type comme requis.
3. Effectuez la même chose pour les Options du mobile.
Note - Le Topographie générale utilise les paramètres du type de levé sélectionné lorsque vous commenez le
levé. Le Topographie générale vérifiera les paramètres de levé afin d'assurer qu'ils soient configurés de façon
appropriée pour l'équipement auquel vous êtes connecté. Par exemple, si GLONASS est activé dans le type de
levé il vérifiera si le récepteur ou l'antenna GNSS auquel vous êtes connecté prend en charge GLONASS
aussi. Si le Topographie générale détecte un paramètre incorrect, ou s'il détecte que les paramètres dans le
type de levé n'ont jamais été vérifiés, il demandera à l'utilisateur de confirmer ou corriger les paramètres. Tout
paramètre modifié est enregistré dans le type de levé.
Le logiciel Topographie générale fournit des types de levé pour les types de levé suivants:
Levé conventionnel
Topographie intégrée
370
Pour utiliser l'un des types de levé suivant, vous devez créer votre propre style de levé:
Levé FastStatic
Sélectionnez Instrument , choisissez le type d'instrument , et puis configurez les paramètres associés.
Utilisez le champ Débit en bauds pour configurer le débit en bauds du Topographie générale afin qu'il
correspond au débit de l'instrument conventionnel.
Utilisez le champ Parité pour configurer la parité du Topographie générale afin qu'elle correspond à celle de
l'instrument conventionnel.
Lorsque vous changez le type d'instrument, les paramètres de débit en bauds et de parité changent
automatiquement aux paramètres par défaut de l'instrument sélectionné.
Utilisez le champ Etat m.a.j. AH AV pour configurer avec quelle fréquence le logiciel Topographie générale
met à jour l'affichage de l'angle horizontal et vertical dans la ligne d'état avec des informations de l'instrument
conventionnel.
Note - Certains instruments émettent un bip lors de la communication avec le logiciel Topographie générale.
Vous pouvez désactiver le bip dans l'instrument ou configurer l' Etat de mise à jour AH AV sur Jamais.
Mode de mesure
Le champ Mode de mesure s'affiche si le type d'instrument spécifié a plus d'un mode de mesure pouvant être
configuré par Topographie générale. Utilisez ce mode pour spécifier comment l'EDM effectuera la mesure des
distances. Les options varient selon le type d'instrument. Sélectionner l'option Défaut instr. pour toujours
utiliser les paramètres sur l'instrument.
Astuce - Tapez Fonctions de l'instrument pour changer le mode de mesure rapidement lors de l'utilisation des
371
instruments Trimble et certains instruments Leica TPS1100.
La terminologie Trimble correspond aux modes de mesure sur les instruments Leica TPS1100 comme suit:
Observations moyennes
Pendant que l'instrument effectue les mesures, les déviations standard s'affichent pour les angles horizontaux
(AH) et verticaux (AV), et la distance inclinée (DI).
Auto F1 / F2
Lors de l'utilisation d'un instrument servo ou robotique, sélectionnez la case à cocher Auto CG / CD pour
mesurer automatiquement un point ou implanter une position sur le cercle à droite après l'observation sur le
cercle à gauche.
Notes
• La fonctionnalité Auto CG/CD n'est pas appropriée à utiliser lors de l'implantation avec un instrument
5600 utilisant Autolock, car il n'a pas la capacité de faire fonctionner l'EDM en mode poursuite sur le
cercle à droite.
• Aucun enregistrement MTS n'est créé lors de l'implantation. Seulement les positions implantées de
cercle à guache et cercle à droite individuelles sont créées.
Lorsque Auto CG/CD est sélectionné, dès que la mesure du cercle à gauche est terminée, l'instrument tourne
automatiquement au cercle à droite. Le nom du point ne s'incrémente pas, ce qui permet la mesure d'une
observation de cercle à droite avec le même nom que l'observation de cercle à gauche. Dès que la mesure du
cercle à droite est terminée, l'instrument retourne au cercle à gauche.
Auto CG/CD ne fonctionne pas lors d'un commencement sur le cercle à droite, ou lorsque la méthode de
mesure est configurée sur:
• Déport d'angle
• Déport angle H
• Déport d'angle V.
• Déport dist. unique
• Déport à double prisme
372
• Objet circulaire
• Objet à distance
Lorsque l'option Mesurer distance sur cercle à droite est sélectionnée, si la méthode de mesure sur le cercle à
gauche a compris une mesure de distance, la méthode de mesure pour le cercle à droite est configurée
automatiquement sur Angles seuls après la mesure sur le cercle à gauche. Après la mesure sur le cercle à
droite, l'instrument retourne à la méthode utilisée sur le cercle à gauche.
Le champ Config. visée arrière s'affiche si vous pouvez configurer la lecture du cercle horizontal sur
l'instrument lors de l'observation de la visée arrière. Les options sont Non , Zéro, et Azimut . Si vous
sélectionnez l'option Azimut , lorsque vous observez la visée arrière, la lecture du cercle horizontal est
configurée sur l'azimut calculé entre le point d'instrument et le point de visée arrière.
Lors de l'utilisation d'un instrument servo, il est possible de configurer le champ Tour auto servo dans le type
de levé sur AH et AV AH seul ou Désactivé . Si vous sélectionnez AH et AV , ou AH seul l'instrument tourne
automatiquement au point lors de l'implantation, et lorsqu'un point connu est entré dans un champ de nom de
point.
Si vous travaillez en mode robotique, ou si le champ Tour auto servo dans le type de levé est configuré sur
Désactivé, l'instrument ne tourne pas automatiquement. Pour tourner l'instrument à l'angle indiqué sur l'écran,
tapez Tour .
Erreur de centrage
Une erreur de centrage peut être spécifiée pour l'instrrument et la visée arrière.
L'erreur de centrage est utilisée pour calculer les coefficients de pondération d'observation comme partie des
calculs de Relèvement standard et Installation station plus. Configurez une valeur appropriée à la précision
approximative de votre installation d'instrument/visée arrière.
Précision d'instrument
Utilisez les champs Précisions instrument pour enregistrer les précisions de l'instrument. Effectuez l'une des
choses suivantes:
373
• Entrez des valeurs du fabricant.
• Acceptez le valeurs d'instrument par défaut.
• Entrez vos propres valeurs basées sur vos techniques d'observation.
Si vous laissez les champs comme nuls, les statistiques sont calculées utilisant les valeurs par défaut de
Trimble Business Center. Si vous entrez les valeurs, elles sont utilisée pour pondérer les observations dans le
calcul de l'orientation moyenne et le facteur d'échelle pour les visées arrière multiples et les relèvements, ainsi
que la position relevée. Elles sont également utilisées dans Trimble Business Center pour calculer les
statistiques de l'erreur standard d'une observation.
Lorsque vous utilisez un instrument Trimble VX/S series, 5600 ou 3600, les précisions d'instrument ne sont
pas configurées dans le type de levé. Topographie générale lit les précisions d'instrument de l'instrument. Puis,
ces précisions sont utilisées pour pondérer et calculer les statistiques d'erreur standard d'une observation.
Les statistiques d'erreur standard d'observation sont stockées avec chaque observation. Les erreurs standard
peuvent être utilisées dans le logiciel de bureau pour pondérer les observations pendant un ajustement de
réseau.
• Trimble
• Leica
• Nikon
• Pentax
• Sokkia
• Spectra Precision
• Topcon
• Zeiss
• SET (de base), lors de l'utilisation d'un instrument Nikon (si votre instrument ne prend pas en charge
le type de levé Nikon). Vérifiez que les unités sur l'instrument sont identiques aux unités dans
Topographie générale.
Astuce - Lors de l'utilisation des instruments non-Trimble, désactivez la connexion automatique. Certaines
commandes utilisées par la connexion automatique peuvent être en conflit avec la communication des
instruments non-Trimble.
374
Astuce - Configurez le débit en bauds sur 38400 pour connecter au Nikon NPL-352 (ou des modèles
semblables).
Création d'un type de levé pour les instruments Leica TPS1100 et TPS1200 pour un levé servo ou
robotique
Le type de levé pour un instrument Leica TPS1100 et pour un instrument TPS1200 sont très semblable à
l'exception des débits en bauds.
Pour créer un type de levé pour un instrument Leica 1100/1200:
Trimble vous recommande un Etat m.à.j. AH AV de 2 secondes ou plus lent. Des mises à jour plus
rapides peuvent affecter les communications à l'instrument.
9. Appuyez sur Accepter et puis appuyez sur Stocker pour enregistrer les modifications.
Dans un levé servo ainsi qu'un levé robotique, Topographie générale effectue les communications avec un
instrument du type Leica TPS1200 au moyen du protocole de communications RCS (Levé avec commande à
distance) au moyen de l'interface du mode GeoCOM.
Afin de communiquer avec l'instrument TPS1200 avec un contrôleur non Leica, vous devez posséder la Clé
de licence robotique GeoCOM de Leica. Vous pouvez connecter à l'instrument sans la clé, mais beaucoups
des fonctions telles que Verrouiller, Rechercher, Changer cercle et Tourner au point ne fonctionneront pas.
1. Dans le menu Principal sur le Leica TPS1200, appuyez sur 5 [Config...]. Puis appuyez sur 4
[Interfaces...].
2. A l'aide de la touche directionnelle au clavier, surlignez ces trois périphériques; [GSI Output], [RCS
Mode] et [Export Job], un par un et appuyez sur F5 [USE] pour effacer les périphériques sélectionnés
375
actuellement, si requis.
3. A l'aide de la touche directionnelle au clavier, surlignez [GeoCOM Mode] et appuyez sur F5 [USE]
pour configurer un [Device]. Il faut configurer le périphérique sur [TCPS27] et configurer les
paramètres du port. Il se peut que le périphérique affiché actuellement ne soit pas [TCPS27] mais
vous allez le configurer dans l'étape suivante.
4. Pour configurer le [Device] correct, appuyez sur F3 [EDIT], puis F5 [DEVCE]. Appuyez sur F6
[PAGE] jusqu'à ce que l'onglet [Radios] soit surligné, et puis utilisez la touche directionnelle pour
surligner [TPCS27].
5. Appuyez sur F3 [EDIT] pour configurer les paramètres comms pour le [TCPS27] comme suit:
♦ [Baud Rate] = 115200
♦ [Parity] = None
♦ [Data Bits] = 8
♦ [Stop Bits] = 1
Ceux-ci sont les paramètres par défaut utilisés avec les radios Leica 1200 TCPS27, et ces paramètres
seront configurés dans la radio de la base connectée à l'instrument Leica 1200. Il faut vous assurer que
la radio mobile soit configurée sur les mêmes paramètres.
Il faut également vous assurer que la radio mobile soit configurée comme une radio [Remote] (à
distance), la radio de la base est configurée comme une radio [Base], et que toutes les deux soient sur
la même fréquence [Link]. Du fait que vous utilisez des paramètres par défaut, ces paramètres sont
probablement configurés correctement déjà, mais si vous ne pouvez pas faire des communications
entre les radios, vérifiez ces paramètres.
Il est possible d'utiliser Microsoft (R) HyperTerminal avec chaque radio connectée à un ordinateur
pour tester les communications de la radio.
Référez-vous au manuel Leica ou votre distributeur Leica pour plus d'informations.
6. Appuyez sur F1 [STORE] pour enregistrer les paramètres comms corrects, et F1 [CONT] pour
continuer. L'écran [GeoCOM Mode] affiche maintenant:
♦ [Use Interface] = [Yes]
♦ [Port] = [Port 1]
♦ [Device] = [TCPS27]
♦ [Protocol] = [RS232 GeoCOM]
7. Appuyez sur F1 [CONT] deux fois pour quitter le menu principal.
L'instrument est configurer maintenant pour communiquer à travers les radios TCPS27.
Note - Vous pouvez communiquer avec le TPS1200 quel que soit l'écran courant affiché sur l'instrument - à
condition que les paramètres comms sur l'instrument, les radios et le logiciel Topographie générale soient
corrects. Cela diffère de l'instrument TPS1100.
Dans un levé servo ainsi qu'un levé robotique, Topographie générale effectue les communications avec un
instrument du type Leica TPS1100 au moyen du protocole RCS (Levé avec commande à distance).
1. Dans le menu Principal sur le Leica TPS1100, appuyez sur 5 [Configuration]. Puis appuyez sur 2
[Communication mode].
376
2. Appuyez sur 1 [GSI parameters] et puis configurez le [Baudrate] sur 19200, [Protocol] sur Aucun,
[Parity] sur Aucune, [Terminator] sur Cr/LF, et [Data Bits] sur 8.
3. Appuyez sur [Cont] pour continuer.
4. Appuyez sur 5 [RCS (Remote) On/Off]. Vérifiez que [Remote control mode] soit désactivé .
5. Pour mettre l'instrument dans l'écran [Measure and Record], appuyez deux fois sur F1 [Back]. Puis
appuyez sur F6 [Meas].
Astuce - Topographie générale ne peut communiquer avec l'instrument que si l'instrument est dans
l'écran [Measure and Record]. Pour configurer l'instrument afin qu'il se démarre dans l'écran [Measure
and Record], sélectionnez 5, 1, 04 dans le menu principal de l'instrument Leica. Configurez
[Autoexec] sur [Measure and record].
Le logiciel Topographie générale ne prend pas en charge l'utilisation du mode [ATR] lors des tours
automatisés. L'état [ATR] n'est pas mis à jour pendant le tour. Utilisez [Lock] plutôt que le mode [ATR]
pendant les tours automatisés.
Astuce - Pour utiliser la technologie Sans réflecteur de votre instrument, configurez l'instrument sur Sans
réflecteur. Dans Topographie générale, configurez le Mode de mesure sur Défaut instrument.
Sinon, tapez l'icône Cible dans la barre d'état et sélectionnez Cible DR pour changer à Cible DR et configurer
automatiquement l'instrument pour le mode sans réflecteur (DR).
Note - La fonction Rechercher ne fonctionne pas lorsque l'instrument est en mode sans réflecteur (DR).
Note - Les types de levé Leica TC/TPS1100 ont été conçus spécifiquement afin de fonctionner avec les
instruments TPS1100. Néanmoins, il est également possible d'utiliser le type TC/TPS1100 pour faire
fonctionner d'autres instruments Leica TPS, par exemple le Leica TPS 1200, utilisant le même protocole.
Configuration d'un Instrument Leica TPS1100 pour enregistrement des données dans le logiciel
Topographie générale
Vous pouvez configurer un instrument Leica TPS1100 pour qu'il déclenche une mesure et puis enregistrer les
données dans le logiciel Topographie générale.
Note - Le mode Enregistrer n'est pris en charge dans le logiciel Topographie générale que lors de l'utilisation
de Mesurer topo .
Pour activer cette fonction sur l'instrument Leica, il faut configurer le format des données et puis configurer
où il faut envoyer les données.
Pour configurer le Rec-Mask afin que les informations correctes soient envoyées au logiciel
Topographie générale:
377
1. Dans le menu Principal sur le Leica TPS1100, appuyez sur 5 [Configuration] et puis appuyez sur 1
[Instrument config].
2. Appuyez sur 05 [Display and Record] (Afficher et enregistrer).
3. Appuyez sur F4 [RMask].
4. Dans le champ [Define], sélectionnez un [Rec-Mask] approprié à configurer.
5. Configurez le [Mask name] (Nom du masque) sur un nom approprié.
6. Configurez le [REC format] sur [GSI16 (16 char)].
7. Le [1st word] (1èr mot) est configuré sur [Point Id (11)]. Vous ne pouvez pas le modifier.
8. Configurez le [2nd word] (2ème mot) sur [Hz (21)].
9. Configurez le [3rd word] (3ème mot) sur [V (22)].
10. Configurez le [4th word] (4ème mot) sur [Slope Dist (31)] (Dist incl. (31)).
11. Configurez le [5th word] (5ème mot) sur [/(empty)] (vide).
12. Configurez le [6th word] (6ème mot) sur [Point Code (71)]. Cette étape est facultative.
Lorsqu'un code de point est sorti de l'instrument, il remplace le code dans le champ de code dans le
formulaire Mesurer topo .
Pour entrer un code de point sur l'instrument Leica, il peut être que vous deviez configurer le Masque
d'affichage
Sur le formulaire [Main Display and Record] (Affichage principal et Enregistrer) le [REC-Mask]
s'affiche maintenant avec le nom que vous avez assigné au masque d'enregistrement dans l'étape 5
ci-dessus.
14. Pour retourner au Menu principal, appuyez sur [CONT] / [BACK] / [BACK].
Pour configurer l'instrument pour qui envoie les données REC-Mask au port RS232:
Le champ [REC-Mask] s'affiche avec le nom que vous avez assigné au masque d'enregistrement dans
l'étape 5 ci-dessus.
3. Pour retourner à l'écran [Measure &Record] (Mesurer et Enregistrer), pour la mesure des points,
appuyez sur F6 [MEAS].
L'instrument Leica TPS1100 est configuré maintenant pour mesurer et envoyer le nom de point, le code, et les
détails de mesure à l'écran Mesurer topo du Topographie générale lorsque vous utilisez F1 [All] sur
l'instrument Leica TPS1100.
Mesurer topo est l'endroit unique dans le logiciel Topographie générale à partir duquel vous pouvez
déclencher une mesure sur l'instrument Leica et en faire le stockage des données sur le contrôleur.
378
Selon le modèle (et éventuellement le firmware) de l'instrument, il peut être qu'il faut configurer le logiciel
Topographie générale. Certains modèles ont besoin d'un accusé de réception du contrôleur que les données
sont reçues.
Si l'instrument indique une erreur comms [Comm. error : wrong response.] (Erreur comms : réponse
incorrecte), et n'incrémente pas le nom de point sur l'instrument, il faut envoyer un accusé de réception à
l'instrument.
Note - Si vous sélectionnez la case à cocher Envoyer un accusé de réception de l'enregistrement , la ligne
d'état dans le logiciel Topographie générale est désactivée et l'icône cible n'est pas mise à jour avec les
informations d'accrochage de l'instrument. Affichez l'état de verrouillage sur le panneau de l'instrument.
Dans le logiciel Topographie générale, configurez le champ Afficher avant stockage comme requis:
• Lorsque l'option Afficher avant stockage est activée, les détails de mesure s'affichent, et vous pouvez
changer le champ de code avant le stockage de l'observation.
• Lorsque l'option Afficher avant stockage est désactivée, les détails de mesure s'affichent brièvement
sur le grand bouton avant le stockage de l'observation.
Notes
• Les enregistrements, 11, 21, 22, 31, et 71 (comme décrit ci-dessus) sont les seuls enregistrements lus
par le logiciel Topographie générale. Tous les autres enregistrements sont ignorés.
• Le champ de code dans le logiciel Leica annoté [Point code] peut être envoyé au logiciel Topographie
générale.
• Le champ de code dans le logiciel Leica annoté [Code] ne peut pas être envoyé au logiciel
Topographie générale.
• Le nom de point doit être annoté dans le logiciel Leica et remplacera toujours le nom de point dans le
formulaire Mesurer topo . Si l'option Afficher avant stockage est activée, vous aurez l'occasion de
modifier le nom de point.
• Si le [Point code] a été défini dans le logiciel Leica, il remplacera toujours le Code dans le formulaire
Mesurer topo .
• Si le [Point code] est nul dans le logiciel Leica il ne remplace pas le code dans le formulaire Mesurer
topo .
• Si l'option Afficher avant stockage est activée dans le logiciel Topographie générale, vous pouvez
changer le code avant le stockage de l'observation.
• Lors de l'utilisation de Auto CG/CD le logiciel Topographie générale n'incrémente pas le nom de
point de l'observation sur le cercle à droite. Cette fonction ne fonctionne pas si les noms de point sont
envoyés de l'instrument. Afin que Auto CG/CD puisse fonctionner il faut configurer les noms de point
corrects dans l'instrument Leica.
Pour configurer le Masque d'affichage afin que le champ [Point code] soit disponible sur l'instrument:
379
1. Dans le menu Principal sur le Leica TPS1100, appuyez sur 5 [Configuration] et puis appuyez sur 1
[Instrument config].
2. Appuyez sur 05 [Display and Record] (Afficher et enregistrer).
3. Appuyez sur F3 [DMask].
4. Dans le champ [Define], sélectionnez un [Displ.Mask] approprié à configurer.
5. Configurez le [Mask name] (Nom du masque) sur un nom approprié.
6. Configurez le [word] (mot) correspondant à la position à laquelle vous voulez afficher le code de
point [Point code].
7. Configurez les autres valeurs [word] (mot) comme requis.
8. Appuyez sur [Cont] pour continuer.
Sur le formulaire [Main Display and Record] (Affichage principal et Enregistrer) le [Displ.Mask]
s'affiche maintenant avec le nom que vous avez assigné au masque d'enregistrement dans l'étape 5
ci-dessus.
Télémètre laser
Pour mesurer les points ou les distances au moyen d'un télémètre laser connecté au contrôleur, d'abord
configurez le télémètre laser selon votre Type de levé.
Les contrôleurs Trimble prennent en charge la connexion sans fil Bluetooth à certains télémètres
laser. Si vous utilisez une connexion sans fil Bluetooth à un télémètre laser, configurez les paramètres
de connexion sans fil Bluetooth. Pour de plus amples informations, référez-vous à Pour configurer le
logiciel Topographie générale pour connecter à un télémètre laser Bluetooth.
Les mesures laser peuvent être affichées comme des angles verticaux mesurés du zénith ou des
inclinaisons mesurées de l'horizontal. Sélectionnez une option d'affichage dans le champ Affichage
AV laser dans l'écran Unités. Pour de plus amples informations, référez-vous à Unités du système .
Si vous utilisez le LTI TruPulse 200B ou 360B, vous pouvez sélectionner la case à cocher Cibles
basse qualité . Lorsque cette case à cocher n'est pas sélectionnée, les mesures indiquées par le
télémètre laser comme basse qualité sont rejetées et il faut effectuer une autre mesure.
380
Avant d'utiliser le laser avec le contrôleur, configurez les options de laser. La table suivante montre la
configuration de chaque laser pris en charge par Topographie générale.
381
Note - Vous devez configurer le télémètre laser pour mettre à jour les lectures de l'inclinomètre et de distance
inclinée après chaque mesure.
Instruments Sondeur
Le logiciel Topographie générale prend en charge les modèles suivants de Sondeurs bathymétriques:
Note - Le logiciel Topographie générale utilise les fichiers de description du protocole XML Echosounder
(*.esd) et donc peut également prendre en charge d'autres Sondeurs bathymétriques à condition que leurs
communications soient relativement simples. Pour de plus amples informations, contactez votre distributeur
Trimble local.
Pour de plus amples informations, voir: Utilisation d'un Sondeur pour stocker des profondeurs.
Dans un levé conventionnel, lorsque vous essayez d'entrer un nom de point qui existe déjà, aucun message ne
s'affiche afin de vous avertir que le point existe déjà. C'est du fait qu'il se peut que vous vouliez mesurer des
points avec double retournement.
382
Dans un levé GNSS en temps réel ou dans un levé conventionnel, vous pouvez configurer la tolérance pour un
avertissement de point en double.
• Spécifiez la distance maximum à laquelle un nouveau point peut se trouver d'un point existant.
• Un avertissement de point en double ne s'affiche que lorsque vous essayez de stocker un nouveau
point et il est un point en double hors de la tolérance configurée.
• Si le nouveau point a le même nom qu'un point existant, et il se trouve plus près au point existant que
la tolérance spécifiée, le point est stocké comme un nouveau point, et ne remplacera pas le point
existant.
• Lorsque vous sélectionnez l'option Moyenne automatique dans le type de levé, le point est stocké
comme un nouveau point et une moyenne de toutes les positions précédentes (du même nom) est
stockée aussi.
• Une position moyenne a une classe de recherche plus haute que celle d'une observation normale.
Si le nouveau point se trouve plus loin du point originel que la tolérance spécifiée, vous pouvez choisir ce que
vous voulez faire avec le nouveau point lors de son stockage.
Les options sont:
• Eliminer
• Renommer
• Ecraser - Ecrasez et supprimez le point originel, et tous les autres points du même nom et de la même
classe de recherche (ou inférieure).
• Stocker comme vérification - Stockez avec une classification inférieure.
• Stocker un autre - Stockez le point, duquel on peut faire la moyenne dans le logiciel de bureau. Le
point originel est utilisé de préférence à ce point.
• Moyenne - Stockez le point et puis calculez et stockez la position moyenne.
• Pondéré
• Pas pondéré
Vous pouvez sélecctionner la méthode pour faire la moyenne dans l'écran Paramètres cogo screen.
Note - Lorsque vous sélectionnez Moyenne, l'observation courante est stockée et la position de grille
moyenne calculée s'affiche, ainsi que les déviations standard calculées pour les ordonnées nord, est et
élévation. S'il y a plus de deux positions pour le point, une touche morte Détails s'affiche. Appuyez sur
Détails pour afficher les résiduels de la position moyenne à chaque position individuelle. Vous pouvez utiliser
ce formulaire de résiduels pour inclure ou exclure des positions spécifiques du calcul de la moyenne.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / nom du levé .
2. Sélectionnez Tolérance de point en double.
3. Spécifiez les tolérances horizontales et verticales. Si vous configurez ces distances sur zéro, il y aura
toujours un avertissement.
383
4. Pour calculer et stocker la position moyenne, sélectionnez l'option Moyenne automatique dans la
tolérance.
Note - Lorsque l'option Moyenne automatique est cochée, et une observation à un point en double se trouve
dans les tolérances de point en double spécifiées, l'observation et la position moyenne calculée (utilisant
toutes les positions de point disponibles) sont stockées automatiquement.
Note - Topographie générale effectue le calcul d'une coordonnée moyenne en faisant la moyenne des
coordonnées de grille calculées à partir des coordonnées ou des observations sous-jacentes. Les observations
qui ne permettent pas la résolution d'une coordonnée de grille (par ex. les observations à angles seuls) ne sont
pas comprises dans la coordonnée moyenne.
Lorsque vous effectuez des observations avec double retournement dans un levé conventionnel pendant
Installation station, Installation station plus, Relèvement ou lors de la mesures des tours d'horizon,
Topographie générale vérifie que l'observation du cercle à gauche et l'observation du cercle à droite vers un
point se trouvent dans une tolérance prédéfinie.
Si les observations sont hors de la tolérance, l'écran Observation: Hors de tolérance s'affiche.
L'écran affiche les options suivantes:
Lorsque vous avez terminé l'Installation de station plus, le Relèvement ou les mesures de tours d'horizon, le
logiciel Topographie générale enregistre les Angles tournés moyens à chacun des points observés. Le logiciel
n'effectue pas une vérification pour les points en double à cette étape. Donc, afin d'utiliser toute observation
pour le calcul d'une position moyenne d'un point observé, vous devez sélectionner l'option Calculer la
moyenne dans le menu Cogo.
Bibliothèque de caractéristiques
Vous pouvez créer une bibliothèque de caractéristiques en utilisant un logiciel de bureau et puis en transférant
la bibliothèque au contrôleur, ou vous pouvez créer une liste de codes de caractéristiques directement dans le
contrôleur.
384
Note - Les codes de caractéristiques créés en utilisant le logiciel Topographie générale n'ont pas des attributs
y associé.
Utilisez les logiciels de bureau suivants pour créer et transférer des bibliothèques de caractéristiques:
Notes
• Feature Definition Manager du Trimble Business Center version 1.0 crée et lit les fichiers fxl de
version 1.
• Feature Definition Manager du Trimble Business Center version 2.0 crée et lit des fichiers fxl de
version 1 et version 2.
• Feature Definition Manager du Trimble Business Center version 2.1 crée et lit des fichiers fxl de
version 1 et version 2.
• Topographie générale ne met pas à jour un fichier v2 faxl à un fichier v3 fxl.
• Topographie générale de version 1.90 et ultérieure peut lire des fichiers fxl de version 1, 2 et 3 fxl,
mais ne peut créer qu'un fichier de version 3.
• Les versions 1.00 jusqu'à 1.80 du Topographie générale peuvent lire les fichiers version 1 et version 2
.fxl, mais ne créent qu'un fichier de version 2.
• Topographie générale versions 1.00 et ultérieure peuvent lire des fichiers .fal
• Le Trimble Survey Controller de version 11.40 et antérieure a créé des fichiers .fal.
• Les versions 12.00 à 12.22 du Trimble Survey Controller créent et lisent les fichiers de version 1 .fxl.
Les fichiers de version 2 ou 3 ne sont pas prises en charge.
Il y a jusquà cinq champs à configurer lors de l'ajout ou l'édition des codes de caractérisiques.
Les options disponibles dépendent du type de fichier:
385
3. Entrez le nom de la liste.
4. Appuyez sur le nom de la nouvelle Bibliothèque de caractéristiques que vous venez de créer et
appuyez sur Editer pour ajouter, supprimer ou éditer les codes.
Note - Un Code de caractéristiques individuel ne peut pas contenir plus de 20 caractères. Mais le
nombre de caractères maximum dans un fichier de code est 60.
Astuce - Le Code ainsi que la Description s'affichent lorsque vous utilisez les Bibliothèques de
caractéristiques.
Les codes utilisés le plus récemment s'affichent en retrait en haut de la liste.
Les noms de caractéristiques contenant des espaces s'affichent dans le logiciel Topographie générale
avec un petit point entre les mots, par exemple, Bouche·incendie. Ces points ne s'affichent pas dans le
logiciel de bureau.
Certains symboles ne sont pas pris en charge dans les bibliothèques de caractéristiques, par exemple !
et [ ]. Si vous utilisez des symboles non pris en charge lors de la création d'une bibliothèque dans le
logiciel de bureau, le logiciel Topographie générale les convertit au symbole de soulignement "_"
lorsqu'ils sont transférés.
Codes de ligne
Lorsqu'il fonctionne avec une bibliothèque de codes de caractéristiques, le logiciel Topographie générale peut
traiter les codes de caractéristiques afin que les points avec leur Type de caractéristique configuré sur Ligne
ou sur Polygone seront liés par des lignes. Les polygones sont fermés automatiquement.
Pour configurer une bibliothèque de caractéristiques pour un traitement de codes de caractéristiques en temps
réel:
Si l'option Afficher caracts codés est sélectionnée dans les options de carte, Topographie générale
trace des lignes entre les points basées sur les propriétés d'affichage spécifiées.
Notes
386
♦ Vous ne pouvez pas définir la couleur comme 'Par couche' ou 'Personnalisé' dans le logiciel
Topographie générale. Si configurées dans le logiciel de bureau, ces options s'affichent dans
le logiciel Topographie générale, et peuvent être changées à une couleur du logiciel
Topographie générale, mais si vous le faites vous ne pouvez pas les restaurer aux valeurs
d'origine.
Codes de contrôle
Avec des codes de lignes configurés dans une bibliothèque de caractéristiques (comme décrit ci-dessus), les
points avec le même code peuvent être liés par des lignes.
Exemple - Dans un relevé topographique, configurez le code Axe comme un Code de ligne . Relevez l'axe de
la route et assignez le code Axe à chaque point. Si vous avez sélectionné l'option Afficher caracts. codées ,
tous les points auxquels le code Axe a été assigné sont liés.
Cependant, vous aurez besoin de contrôle de liaison de ligne supplémentaire afin de commencer des nouvelles
séquences de ligne, de fermer des figures, et de lier des points spécifiques. Pour obtenir ce contrôle
supplémentaire, définissez des Codes de contrôle .Ceux-ci sont assignés aux points en plus du Code de ligne
du point. Un Code de contrôle suit le Code de ligne auquel il s'applique et est séparé du Code de ligne par un
caractère d'espace.
Pour créer un Code de contrôle , configurez le Type de caractéristique d'un code que vous éditez sur Code de
contrôle . Lorsque vous l'avez effectué, une nouvelle Action de code de contrôle est disponible.
387
Fonctionne d'une façon semblable à l'action Commencer séq. liaison , mais il
n'arrête que l'action de liaison du code de ligne avec lequel il est associé. Il ne fait
pas le point courant le premier point dans une nouvelle séquence de liaison.
Ignorer liaison est ignoré pour les polygones.
Utilisez le code de contrôle Arc tangentiel de début pour commencer un arc
tangentiellement (avec des points définissant la direction de la tangente d'entrée).
Arc tangentiel de début L'azimut entre le point précédent avec le même code de caractéristiques, et le
point ayant le code de contrôle d'arc de début, définit la direction de la tangente
d'entrée.
Utilisez le code de contrôle Arc tangentiel de fin pour finir un arc tangentiellement
(avec des points définissant la direction de la tangente de sortie). L'azimut entre le
Arc tangentiel de fin
point avec le code de contrôle d'arc de fin et le point suivant avec le même code de
caractéristiques, définit la direction de la tangente de sortie.
Utilisez le code de contrôle d'arc non tangentiel pour commencer un arc non
Arc non tangentiel de
tangentiellement. Vous n'avez pas besoin d'un point précédent pour commencer un
début
arc de cette façon.
Utilisez le code de contrôle Arc non tangential de fin pour finir un arc non
Arc non tangentiel de fin tangentiellement. Aucun point suivant avec le même code de caractéristiques n'est
requis pour finir un arc de cette façon.
Notes
Lors du traitement des codes de caractéristiques et si un arc ne peut pas être calculé, le segment est tracé
comme une ligne rouge à traits pour indiquer que le codage n'est pas correct. Les situations où cela se
produira sont:
• Un arc est défini par deux point et aucunes informations de tangence ne sont définies pour au moins
l'un des deux points.
• Un arc à deux points est défini comme étant tangentiel au début et à la fin mais ces tangentes ne
fonctionnent pas.
• Il est impossible de déterminer un arc de meilleure adaptation de trois ou plus points, par exemple
quand tous les points sont sur une ligne droite.
Pour connecter une radio ou un modem cellulaire de liaison données au Topographie générale, sélectionnez la
case à cocher Routage à travers contrôleur . En conséquence, les données en temps réel entre le récepteur et
la radio ou modem cellulaire passent à travers le Topographie générale.
Spécifiez le port du contrôleur auquel la radio ou le modem cellulaire est connecté, et le débit en bauds pour
les communications.
Une icône de radio s'affiche dans la barre d'état lorsqu'un relevé est commencé. S'il y a un problème avec la
liaison radio entre les récepteurs de base et mobile, une croix rouge est tracée sur l'icône de radio.
388
• Appuyez sur l'icône radio ou Pas de contact radio pour:
♦ Afficher le type de radio
♦ Afficher Index station
♦ Afficher l' Age des données de base
♦ Afficher la Sûreté
♦ Vérifier les paramètres ou reconfigurer la radio mobile lorsqu'elle est connectée à un
récepteur avec une radio interne
♦ Récomp. une connexion de modem ou rétablir le flux des données de corrections
♦ Accrocher une connexion de modem
Note - L' Index station et la Sûreté ne sont disponibles que dans un levé CMR et CMR+ .
Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / nom du levé / Radio de base ou
Radio mobile pour:
Notes
♦ Si la touche programmable ne s'affiche pas, vous ne pouvez pas configurer le type de radio
sélectionnée.
♦ Si la touche programmable affiche >Mobile ou >Base appuyez-la pour changer au mode
approprié et puis appuyez sur Connecter.
Si vous configurez une radio autre que la radio interne d'un récepteur GNSS Trimble série R / 5000, le
message suivant s'affiche:
389
Veuillez confirmer. Déconnecter alim. radio .
9. Réconnectez l'alimentation à la radio et appuyez sur OK . (Il n'est pas nécessaire d'appuyer sur OK
pour une radio Pacific Crest.)
Astuce - Vous pouvez également accéder à la configuratuib radio en tapant le bouton radio dans Fonctions
GNSS.
Note - Dans certains pays il est illégal de changer la fréquence d'une radio. Le logiciel Topographie générale
utilise la position GNSS la plus récente pour vérifier si vous êtes dans l'un de ces pays. Dans ce cas, les seules
fréquences disponibles s'affichent dans le champ Fréquence .
Si votre radio ne s'affiche pas dans la liste, sélectionnez Radio personnalisée et définissez le port de récepteur,
le débit en bauds et la parité.
Si vous sélectionnez Radio de base et configurez le champ Type sur Radio personnalisée , vous pouvez
également activer Signal de voie libre (CTS) .
Avertissement - N'activez pas CTS à moins que le récepteur ne soit connecté à une radio qui prend en charge
CTS.
Les récepteurs GNSS série R / 5000 prennent en charge le flux de contrôle RTS/CTS lorsque vous activez
CTS.
Pour plus amples informations concernant le support CTS, référez-vous à la documentation fournie avec
votre récepteur.
Solutions de radio
Trimble fournit une gamme complète de solutions de radio qui ont été bien mises à l'essai.
Les radios Trimble sont alimentées par l'alimentation du récepteur utilisant un câble données/alimentation
commun. Cette configuration simplifie les questions de batterie, car le récepteur et la radio utilisent la même
source d'alimentation.
Vous pouvez utiliser un modem cellulaire aux récepteurs de base ainsi que de mobile. A la base, le modem
cellulaire est connecté au récepteur. Au mobile, le modem cellulaire peut être connecté au récepteur ou au
mobile.
Note - Les modems cellulaires utilisés avec le logiciel Topographie générale doivent prendre en charge les
commandes Hayes compatible AT.
390
Les récepteurs de base utilisés avec un modem doivent prendre en charge le contrôle de flux CTS.
Vous pouvez utilisez le logiciel Topographie générale pour la configuration des radios. Pour plus amples
informations, référez-vous Configuration d'une radio utilisant le logiciel Topographie générale .
Note - La radio interne d'un récepteur GNSS Trimble peut également fonctionner en tant qu'une radio de base
si elle est configurée comme un émetteur-récepteur, et su l'option Transmission UHF est activée. Cela évite la
necessité d'utiliser une solution de radio externe au récepteur de base afin de transmettre les données de base.
Considérations de radio
Les méthodes de levé en temps réel dépendent d'une transmission radio sans problèmes.
Note - La précision des points mesurés n'est pas influencée par la performance de radio.
Pour réduire les effets de l'interférence d'autres stations de base opérant sur la même fréquence, utilisez un
délai de transmission pour votre station de base que ne coïncide pas avec des autres sur la même fréquence.
Pour plus amples informations, référez-vous à Opération de plusieurs stations de base sur une fréquence .
Quelques fois les conditions ou la topographie d'un site influencent la transmission radio de façon
défavorable, avec le résultat d'une couverture limitée.
Astuce - Doublez la hauteur de l'antenne de diffusion pour augmenter la couverture d'environ 40%. Pour
obtenir le même effet, il serait nécessaire de quadrupler la puissance de diffusion radio.
Répéteurs radio
Les répéteurs radio augmentent la portée de diffusion d'une radio de base en recevant la transmission de base
et puis la diffusant à nouveau sur la même fréquence.
Trimble fournit cinq solutions de radio à utiliser avec le système Topographie générale.
Vous pouvez utiliser un répéteur avec un espacement des canaux de 12.5 kHz, et un ou deux répéteurs avec
une radio ayant une espacement de canaux de 25 kHz. Pour plus amples détails concernant les radios Trimble
et Pacific Crest, référez-vous à la documentation du produit spécifique.
Vous pouvez configurer la radio interne Trimble série R afin de répéter les données de base aux autre mobiles
lors de la réalisation d'un levé mobile. C'est dénommé une installation à répéteur mobile. La radio interne peut
répéter le signal de base sur sa liaison de communications UHF aux autres mobiles en même temps que la
réalisation simultanée d'un levé mobile. C'est option est disponible dans les récepteurs GNSS Trimble qui ont
l'option Transmission UHF activée. Sélectionnez ce mode de répéteur lorsque vous connectez à la radio
interne dans l'écran Options radio mobile dans le Type de levé.
391
Note - Pour utiliser n'importe quelle de ces radios comme répéteurs, elles doivent être configurées comme
des répéteurs. Pour ce faire suivez les étapes ci-dessus pour connecter à la radio, et choisissez un mode de
répéteur, qui s'affiche si la radio à laquelle vous êtes connecté prend en charge la fonction d'agir comme
répéteur. Sinon, si la radio a un panneau avant, utilisez-le pour configurer le mode de répéteur.
Pour effectuer un levé en temps réel Internet, utilisez l'une des méthodes suivantes:
• Recevoir les données de base d'un fournisseur de service, au moyen d'un système tel que GPSnet ou
GPSbase.
• Utilisez votre propre station de base à distance qui est également connectée à l'Internet par un modem
cellulaire ou un module Internet GSM/mobile interne Trimble. Si vous utilisez la méthode de modem
cellulaire externe, il faut qu'un enregistreur de données Topographie générale soit connecté à la base
tout le temps.
Si vous utilisez votre propre station de base connectée à l'Internet, vous pouvez configurer la station de base
afin de fonctionner comme un serveur auquel le mobile connectera, ou pour transférer les données à un
serveur de distribution. Lorsque la base fonctionne comme un serveur, le nombre de connexions mobiles à
cette base est limité par la capacité de la connexion Internet de base. Dans certains cas, il se peut que
seulement une connexion mobile soit possible. Quand la base transfère les données à un serveur de
distribution, le serveur de distribution peut envoyer les données de base à plusieurs mobiles.
Pour utiliser un modem cellulaire ou un module Internet GSM/mobile interne Trimble pour la connexion du
contrôleur à l'Internet, référez-vous à Connexion à l'Internet
Pour utiliser un modem cellulaire ou le module Internet GSM/mobile interne Trimble dans un levé Internet en
temps réel, configurez la base et la radio mobile comme une connexion Internet lorsque vous créez ou
modifiez un Type de levé. Le modem cellulaire doit prendre en charge une connexion Internet.
Vous pouvez utiliser un modem cellulaire en mode d'appel entrant afin de recevoir les données de base d'un
fournisseur de service qui utilise un modem comme la liaison de données de service, ou d'une station de base
à distance qui est munie d'un modem cellulaire aussi. Lorsque vous utilisez votre propre station de base, le
modem cellulaire du mobile appelle le modem cellulaire de base directement. Le modem cellulaire peut être
connecté au récepteur ou au contrôleur.
Pour utiliser un modem cellulaire ou le module Internet GSM/mobile interne Trimble dans un levé en temps
réel d'appel entrant à distance, configurez la base et la radio mobile comme un modem cellulaire lorsque vous
créez ou modifiez un type de levé. Le modem doit prendre en charge les commandes AT compatibles Hayes.
392
Configuration de la Radio de base ou mobile du Type de levé en
tant q'un modem cellulaire
Vous pouvez sélectionner un contact GNSS lorsque vous configurez la Radio mobile of de la base pour votre
type de levé.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Types de levé / (nom du type) / Radio de
base ou Radio mobile.
2. Choisissez l'un des types de radio de la base ou mobile suivants:
♦ Lors de l'utilisation d'une connexion à appel entrant de modem externe, sélectionnez Modem
cellulaire.
♦ Lors de l'utilisation d'une connexion Internet à modem externe, sélectionnez Connexion
internet.
♦ Lors de l'utilisation du module Internet GSM/mobile interne Trimble, sélectionnez Récepteur
Trimble interne et puis sélectionnez la méthode appropriée.
◊ Sélectionnez Internet mobile pour un levé Internet.
◊ Sélectionnez Appel entrant GSM pour un levé à appel entrant.
3. Dans un relevé mobile à modem cellulaire, si vous connectez le modem cellulaire directement au
contrôleur au moyen d'un câble ou Bluetooth, sélectionnez la case à cocher Routage à travers SC .
4. Dans le champ Contact GNSS , appuyez sur le bouton du menu de champ (flèche à droite) pour
accéder au formulaire contacts GNSS . Sélectionnez un contact GNSS dans la liste ou créez un
nouveau contact.
Entrez le nom du contact GNSS pour un contact que vous avez déjà configuré.
5. Pour afficher le contact GNSS configuré dans le type de levé, ou pour changer le contact GNSS lors
du commencement du levé, sélectionnez la case à cocher Invite pour contact GNSS.
Note – Pour utiliser le module Internet GSM/mobile interne Trimble pour les levés mobile en temps
réel sur Internet, connectez au récepteur au moyen de la technologie Bluetooth.
Pour les levés de base vous pouvez utiliser Bluetooth si vous utilisez Routage à travers contrôleur
dans le contact GNSS ou un câble si vous n'utilisez pas Routage à travers contrôleur .
Lorsque vous commencez un levé avec le module Internet GSM/mobile interne Trimble, le logiciel
Topographie générale appelle le modem de la station de base et puis commence le levé. Pour de plus amples
informations, référez-vous à Commencement d'un levé en temps réel avec une connexion GSM d'appel
entrant .
Note - Vous pouvez également créer et éditer des profils en éditant le fichier [GNSSContacts.xml] stocké
dans le dossier [System files]. Pour ce faire, copiez le fichier dans votre ordinateur, éditez le fichier et puis
chargez-le de nouveau dans le dossier [System files].
393
1. Connectez le contrôleur au récepteur GNSS Trimble ayant un module Internet GSM/mobile interne
avec la technologie Bluetooth installé.
2. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Bluetooth . Dans le champ
Connecter au récepteur GNSS / VX/S Series , sélectionnez le récepteur.
Astuce - Tapez l'icône connexion auto avant d'effectuer une connexion, ou tapez l'icône du récepteur
après avoir effectué une connexion, pour accéder au raccourci à l'écran de configuration Bluetooth.
Contacts GNSS
Pour ajouter, modifier ou supprimer les entrées dans les contacts GNSS, appuyez sur Configuration / Connect
/ / Contacts GNSS dans le menu Trimble Access.
Si vous utilisez un modem cellulaire comme la liaison de données de correction pour un levé en temps réel,
vous pouvez créer et configurer l'Internet ou la connexion à numérotation. Dans le menu Trimble Access,
appuyez sur Paramètres / Connect / Contacts GNSS .
Configuration d'une connexion Bluetooth pour un levé Internet ou à appel entrant de modem cellulaire
externe
Avant de commencer un levé avec un modem cellulaire connecté au contrôleur avec Bluetooth, vérifiez que le
téléphone soit apparié avec le contrôleur.
L' Appariement Bluetooth doit établir que le contrôleur ainsi que le modem sont autorisés de communiquer
l'un avec l'autre.
Astuce - Tapez l'icône connexion auto avant d'effectuer une connexion, ou tapez l'icône du récepteur
après avoir effectué une connexion, pour accéder au raccourci à l'écran de configuration Bluetooth.
Note - Si vous utilisez un récepteur GNSS Trimble avec un module Internet GSM/mobile interne, il n'est pas
nécessaire d'effectuer un scan pour le module séparément du récepteur.
Le récepteur GNSS Trimble et le module Internet GSM/mobile interne sont reconnus par le scan Bluetooth
comme faisant partie du même périphérique mais avec un port série et des capacités de mise en réseau
numérotée.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Appuyez sur Nouveau ou sélectionnez un contact GNSS à configurer.
3. Entrez le Noml du contact.
394
4. Sélectionnez un Type de contact .
♦ Si vous configurez le type de contact d'un mobile qui obtient des corrections de l'Internet,
sélectionnez Internet mobile.
♦ Si vous configurez le type de contact d'un mobile qui effectuera un appel entrant à un modem
pour obtenir des corrections, sélectionnez Appel entrant mobile.
♦ Si vous configurez le type de contact d'une base qui envoie des corrections à l'Internet,
sélectionnez Internet base.
♦ Si vous configurez le type de contact d'une base auquel vous effectuerez un appel entrant
utilisant un modem pour obtenir des corrections, sélectionnez Appel entrant base.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Soulignez l'entrée à supprimer.
3. Appuyez sur Suppr .
4. Lorsque vous êtes demandé s'il faut supprimer le contact en permanence, appuyez sur Oui.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Appuyez sur Nouveau ou sélectionnez un contact GNSS à configurer.
3. Entrez le Noml du contact.
4. Sélectionnez un Type de contact .
♦ Si vous configurez le profil d'un mobile qui effectuera un appel entrant à un modem pour
obtenir des corrections, sélectionnez Appel entrant mobile.
♦ Si vous configurez le profil d'une base auquel vous effectuerez un appel entrant utilisant un
modem pour obtenir des corrections, sélectionnez Appel entrant base.
5. Si vous utilisez un modem Bluetooth, sélectionnez-le de la liste déroulante ou appuyez sur Config
pour effectuer un scan Bluetooth.
6. Entrez tous les détails du contact GNSS.
7. Appuyez sur Stocker .
La table suivante présente les commandes de modem cellulaire et les informations du modem qui peuvent
servir lorsque vous créer un nouveau Contact GNSS :
395
mode réponse automatique séparément au moyen d'un
programme Terminal.
Raccrocher Commande Termine la communication
Commande utilisée pour
Préfixe numéro Commande
composer le numéro
Le numéro de téléphone du modem de la station de base.
Numéro à
Note - Utilisez une virgule (,) pour envoyer un court retard, -
composer
par exemple, pour séparer l'indicatif de zone du numéro.
Le logiciel transmet au
Suffixe numéro
Commande modem après la composition
(en option)
du numéro.
Note - Les valeurs Préfixe numéro, Numéro à composer et
- -
Suffixe numéro sont concaténées pour l'envoi au modem.
Dès que la connexion est établie entre les modems de base et
mobile, les informations sont envoyées du mobile à la base. En
général, ces informations sont le nom d'ouverture de session et
Post connecter le mot de passe.
-
(en option) Note - Utilisez un caractère (^) pour envoyer un retour de
chariot et un retard de 3 secondes au système de base. Par
exemple, utilisez-le pour séparer un nom d'ouverture de
session d'un mot de passe.
Lorsque vous commencez un levé avec le module Internet GSM/mobile interne Trimble, le logiciel
Topographie générale appelle le modem de la station de base et puis commence le levé. Pour de plus amples
informations, référez-vous à Commencement d'un levé en temps réel avec une connexion GSM d'appel
entrant .
Pour plus amples informations concernant le commencement d'un Levé en temps réel avec un modem
cellulaire, référez-vous à:
396
Pour configurer un contact GNSS afin d'utiliser une Connexion d'internet Trimble ou externe pour un levé
mobile:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Appuyez sur Nouveau ou sélectionnez un contact GNSS à configurer.
3. Entrez le Noml du contact.
4. Configurez le Type de contact sur Internet mobile.
5. Dans le champ Connexion réseau , entrez une connexion de réseau ou sélectionnez une connexion
dans l'annuaire déroulant. Pour créer une connexion de réseau, référez-vous à Connexion à l'Internet.
Note - Pour le Trimble Tablet, tapez Ajouter pour créer une nouvelle connexion Internet. Voir Créer
mune nouvelle connexion Internet.
6. Si la connexion réseau sélectionnée spécifie un modem Bluetooth, le champ Modem Bluetooth sera
rempli automatiquement et affiché en gris.
Si la connexion réseau ne spécifie pas un modem Bluetooth mais l'un est requis, sélectionnez un de la
liste déroulante ou appuyez sur Config pour effectuer un scan Bluetooth.
Si votre connexion Internet spécifie un modem de port série, le champ Modem Bluetooth est configuré
sur Aucun.
7. Si requis, entrez le PIN modem .
Il se peut que le PIN modem soit requis pour déverrouiller le modem cellulaire.
Pour sélectionner un APN préconfiguré, appuyez sur le bouton (flèche à droite) du menu du champ et
sélectionnez Sélectionnez le nom de point d'accès (APN) pour sélectionner une Position et un
Fournisseur et plan.
Note - Vous pouvez également créer et éditer une liste APN préconfigurée en éditant le fichier
[ServiceProviders.xml] stocké dans le répertoire [System files]. Pour ce faire, copiez le fichier sur
votre ordinateur utilisant la technologie ActiveSync, éditez le fichier et puis le recharger dans le
répertoire [System files].
L'APN est fourni par votre fournisseur de service internet lorsque vous ouvrez un compte.
9. Sur un Trimble CU, si votre fournisseur Internet mobile nécessite un nom d'utilisateur et un mot de
passe pour une connexion de réseau, sélectionnez la case à cocher Afficher dialogue 'Connect' dans
votre liste de contacts GNSS. Le système vous invite d'entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe
avant qu'il établit une connexion de réseau.
397
10. Si le mobile sera connecté à la base à travers NTRIP, sélectionnez la case à cocher Utiliser NTRIP .
11. Si le mobile sera connecté au serveur proxy, sélectionnez la case à cocher Utiliser serveur proxy et
entrez l'adresse et le port du serveur proxy. La case à cocher du serveur proxy s'affiche lorsque vous
sélectionnez la case à cocher NTRIP.
12. Pour connecter à un Mountpoint lors du démarrage d'un levé, sans être demandé pour le nom
Mountpoint, sélectionnez Connecter directement au MountPoint et entrez un Nom Mountpoint.
Si un nom Mountpoint n'est pas spécifié, le système vous demandera lorsque vous commencez un
relevé. Votre sélection sera stockée dans les contacts GNSS.
Si le mountpoint spécifié ne peut pas être accédé lorsque vous commencez le relevé, une liste avec les
Mountpoints disponibles s'affiche.
Obtenez l'adresse IP de la base du fournisseur Internet des données de correction GNSS, ou si vous
utilisez un contrôleur à la base Internet, utilisez l'adresse IP et les valeurs du port IP affichés dans le
champ Paramètres IP de cette base sur l'écran Base affichés sur le contrôleur à la base.
Note - Si l'adresse IP du contrôleur de base semble d'être non valide, Trimble vous recommande
d'effectuer un démarrage à chaud du périphérique avant de connecter à l'Internet et de démarrer la
base.
15. Dans le champ Type de connexion sélectionnez la méthode utilisée par votre modem pour connecter à
l'internet:
♦ Si votre modem utilise Internet mobile, sélectionnez Internet mobile.
♦ Si votre périphérique est un modem CDPD, sélectionnez CDPD.
♦ Si vous utilisez une connexion Internet d'accès à distance pour laquelle un numéro de
téléphone est utilisé pour appeler votre ISP, sélectionnez Accès à distance.
16. Si le mobile doit fournir des informations d'identification au moyen des messages NMEA normaux au
serveur de données de base, sélectionnez la case à cocher Envoyer info ID utilisateur . Au début du
levé, le logiciel vous demande d'entrer ces informations.
17. Appuyez sur Stocker .
Note - Si vous utilisez le modem interne de récepteur pour une connexion Internet et vous êtes connecté au
récepteur au moyen de la technologie sans fil Bluetooth, il faut sélectionner le récepteur dans le champ
Modem Bluetooth de la page Editer contact GNSS .
Lorsque vous commencez le levé, Topographie générale établit une connexion de réseau avec le module
Internet GSM/mobile interne Trimble et puis commence le levé. Pour de plus amples informations,
398
référez-vous à Commencement d'un levé en temps réel avec une connexion internet mobile .
Pour configurer un nouveau contact GNSS afin d'utiliser une Connexion d'internet externe:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Appuyez sur Nouveau ou sélectionnez un contact GNSS à configurer.
3. Entrez le Nom du contact.
4. Configurez le Type de contact à l'Internet base.
5. Dans le champ Connexion réseau , entrez une connexion de réseau ou sélectionnez une connexion
dans l'annuaire déroulant. Pour créer une connexion de réseau, référez-vous à Connexion à l'Internet.
Note - Pour le Trimble Tablet, tapez Ajouter pour créer une nouvelle connexion Internet. Voir Créer
mune nouvelle connexion Internet.
Il se peut que le PIN modem soit requis pour déverrouiller le modem cellulaire.
Pour sélectionner un APN préconfiguré, appuyez sur le bouton (flèche à droite) du menu du champ et
sélectionnez Sélectionnez le nom de point d'accès (APN) pour sélectionner une Position et un
Fournisseur et plan.
Note - Vous pouvez également créer et éditer une liste APN préconfigurée en éditant le fichier
[ServiceProviders.xml] stocké dans le répertoire [System files]. Pour ce faire, copiez le fichier sur
votre ordinateur utilisant la technologie ActiveSync, éditez le fichier et puis le recharger dans le
répertoire [System files].
L'APN est fourni par votre fournisseur de service internet lorsque vous ouvrez un compte.
8. Si vous voulez que le contrôleur soit connecté à l'internet à la base, ce qui nécessite laissant le
contrôleur connecté au récepteur de base pendant que le levé de base est en cours d'exécution,
sélectionnez la case à cocher Routage à travers controller .
Si vous décochez la case Routage à travers controller , le récepteur de base charge les données de
base à un serveur, et il n'est pas nécessaire que le contrôleur reste connecté au récepteur de base après
le commencement du levé de base. Cela nécessite le frimera de récepteur de version 3.70 ou
ultérieure.
Note - La connexion du récepteur directement au serveur n'est disponible que lors de l'utilisation d'un
Trimble R8 GNSS à la base.
9. Dans le champ Connexion réseau , entrez une connexion de réseau ou sélectionnez une connexion
dans l'annuaire déroulant. Pour créer une connexion de réseau, référez-vous à Connexion à l'Internet.
10. Si la connexion réseau sélectionnée spécifie un modem Bluetooth, le champ Modem Bluetooth sera
rempli automatiquement et affiché en gris.
399
Si la connexion réseau ne spécifie pas un modem Bluetooth mais l'un est requis, sélectionnez un de la
liste déroulante ou appuyez sur Config pour effectuer un scan Bluetooth.
Si votre connexion Internet spécifie un modem de port série, le champ Modem Bluetooth est configuré
sur Aucun.
11. Sur un Trimble CU, si votre fournisseur Internet mobile nécessite un nom d'utilisateur et un mot de
passe pour une connexion de réseau, sélectionnez la case à cocher Afficher dialogue 'Connect' dans
vos contacts GNSS. Le système vous invite d'entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe avant qu'il
établit une connexion de réseau.
12. Configurez le Mode fonctionnement de base sur Charger les données au serveur à distance lorsqu'il
faut charger les données à une serveur, ou pour Fonctionner comme serveur.
13. Lors du chargement des données à une serveur NTRIP, sélectionnez la case à cocher Utiliser NTRIP .
♦ Si vous configurez une connexion de base pour charger à un serveur à distance, entrez l'
Adresse IP et le Port IP du serveur à distance.
Note - Si l'adresse IP du contrôleur de base semble d'être non valide, Trimble vous
recommande d'effectuer un démarrage à chaud du périphérique avant de connecter à l'Internet
et de démarrer la base.
Astuce - Pour connecter un mobile à la base, il faut démarrer une base Internet avec une
adresse IP publique.
15. Dans le champ Type de connexion sélectionnez la méthode utilisée par votre modem pour connecter à
l'internet:
♦ Si votre modem utilise Internet mobile, sélectionnez Internet mobile.
♦ Si votre périphérique est un modem CDPD, sélectionnez CDPD.
♦ Si vous utilisez une connexion Internet d'accès à distance pour laquelle un numéro de
téléphone est utilisé pour appeler votre ISP, sélectionnez Accès à distance.
16. Appuyez sur Stocker .
400
Lorsque vous commencez le levé, Topographie générale établit une connexion de réseau avec le module
Internet GSM/mobile interne Trimble ou un modem externe et puis commence le levé. Pour de plus amples
informations, référez-vous à Commencement d'un levé en temps réel avec une connexion Internet mobile .
Note - Si vous utilisez le modem interne de récepteur pour une connexion Internet et vous êtes connecté au
récepteur au moyen de la technologie sans fil Bluetooth, il faut sélectionner le récepteur dans le champ
Modem Bluetooth de la page Editer contact GNSS .
Note - Si l'adresse IP du contrôleur de base semble d'être non valide, Trimble vous recommande d'effectuer
un démarrage à chaud du périphérique avant de connecter à l'Internet et de démarrer la base.
Lorsqu'il y a des problèmes de connexion ou si Contacts GNSS a des paramètres incorrects, utilisez la touche
morte Test pour effectuer un dépannage:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Paramètres / Connect / Contacts GNSS .
2. Soulignez l'entrée de contact GNSS à tester.
3. Appuyez sur Editer et puis appuyez sur Test.
4. Le Topographie générale passe à travers la procédure de connexion utilisant les paramètres définis
dans le Contacts GNSS et teste les paramètres afin de vérifier qu'ils soient corrects. Si le test échoue
les paramètres de connexion Bluetooth ou du modem, ou si l'activation APN ne réussit pas, un rapport
est généré détaillant le problème et proposant une solution.
Note - Uniquement les contacts GNSS Internet mobile peuvent être testés.
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Contacts GNSS .
2. Soulignez un contact GNSS configuré pour une connexion Internet.
3. Appuyez sur le bouton Connecter dans la partie inférieure du formulaire Contacts GNSS . Une
connexion Internet est établie et une coche apparaît à côté du profil pour indiquer qu'il est utilisé.
4. Pour terminer la connexion Internet, soulignez le contact GNSS et appuyez sur Raccrocher.
Si vous commencez un levé GPRS après avoir établi une connexion Internet dans Contacts GNSS, le logiciel
Topographie générale utilise cette connexion pour le levé Internet mobile.
Note - Le Nom du point d'accès (APN) que vous entrez fournit le routage du réseau et les informations de
connexion pour le service requis. Vous pouvez obtenir ces informations du fournisseur de service Internet
mobile.
Note - Si vous utilisez le modem interne de récepteur pour une connexion Internet et vous êtes connecté au
récepteur au moyen de la technologie sans fil Bluetooth, il faut sélectionner le récepteur dans le champ
Modem Bluetooth de la page Editer contacts GNSS .
NTRIP utilise l'Internet pour diffuser les données de station de base GNSS en temps réel.
401
Lorsque celui-ci est configuré correctement et vous commencez le levé, une connexion est établie au serveur
NTRIP. De plus, une table s'affiche indiquant les sources de corrections disponibles du serveur. Celles-ci
peuvent être des sources de station unique, ou des sources de réseau (par exemple, VRS). Le type de données
de station de base fournit par ce "point de montage" est indiqué dans la table de source. Lorsque vous le faites,
une connexion est établie à cette source, et les données de station de base commencent à passer en flux à
travers le Topographie générale au récepteur GNSS connecté.
Note - Pour déterminer la source la plus près, tapez l'en-tête Distance jusqu'à ici pour trier cette colonne.
Si une authentification est requise pour connecter un point de montage spécifique, et celle-ci n'a pas été
configurée dans les contacts GNSS, Topographie générale affiche un écran dans lequel vous pouvez entrer
votre nom d'utilisateur et votre mot de passe.
Lorsque le logiciel Topographie générale se connecte au caster NTRIP, il vérifie si le caster prend en charge
la version 2.0 NTRIP.
• Si le caster répond qu'il prend en charges la version 2.0, le logiciel Topographie générale effectue les
communications utilisant les protocoles de version 2.0.
• Si le caster ne prend pas en charge la version 2.0, le Topographie générale utilise le NTRIP version
1.0.
Afin de forcer le logiciel Topographie générale de toujours utiliser le NTRIP de version 1.0, sélectionnez la
case à cocher Utiliser NTRIP v1.0 lorsque vous configurer les paramètres NTRIP.
Le NTRIP de version 2 comprend des améliorations au standard original. Le logiciel Topographie générale
prend en charge les fonctions suivantes de NTRIP version 2:
Connexion à l'Internet
Pour connecter à l'Internet, il faut un modem cellulaire (typiquement, un téléphone cellulaire). Le modem
cellulaire peut être connecté au contrôleur par:
• un câble
• la technologie sans fil Bluetooth
Pour une connexion par câble, utilisez le câble de données du modem cellulaire connecté au port série sur le
contrôleur. Dès que vous êtes connecté vous pouvez:
402
• Créer un nouveau site de numérotation (si requis)
• Créer une connexion à distance
• Démarrer la connexion Internet
• Naviguer sur Internet
Un modem cellulaire Bluetooth peut connecter à un contrôleur Slate, GeoXR, CU, TSC2 ou TSC3.
1. Vérifiez que Bluetooth est activé, et que le modem cellulaire est associé et connecté. Pour plus amples
informations, référez-vous à Bluetooth.
2. Sur le contrôleur, exécutez l'application [Bluetooth2Mobile] pour associer votre téléphone à l'Accès
réseau à distance.
♦ Sur le Trimble CU, double tapez [My computer] et recherchez [\Program Files\General
Survey\], puis double tapez Bluetooth2Mobile.exe.
♦ Sur le contrôleur Slate/GeoXR, TSC2 ou TSC3, sautez cette étape et procédez directement à
la création d'une nouvelle connexion à distance.
3. Sélectionnez votre modem cellulaire dans la liste déroulante. Appuyez sur [Hide] pour minimiser
l'application sur la barre d'outils. Puis suivez les étapes ci-dessous.
Note - Vous ne pouvez pas connecter à l'Internet avec le module Internet GSM/mobile interne
Trimble, à moins que le contrôleur n'exécute le logiciel Topographie générale.
Pour créer une nouvelle location de numérotation sur un contrôleur Trimble CU:
4. Configurez tous les champs [Local], [Long distance], et [International calls] sur "g". Appuyez sur
[OK].
Cela assure que le contrôleur n'ajoute aucun code régional ou longue distance au numéro qu'il
compose.
Note - Si la fenêtre Configuration Internet est ouverte et il y a une connexion établie, le contrôleur ne se
suspend pas.
403
Création d'une connexion à distance
Pour de plus amples détails concernant la création d'une nouvelle Connexion à distance pour chaque type de
contrôleur consultez:
• Contrôleur Trimble CU
• Contrôleur Trimble TSC2
• Contrôleur Trimble TSC3
• Contrôleur Trimble GeoXR
• Contrôleur Trimble Slate
Pour créer une nouvelle Connexion à distance sur un contrôleur Trimble CU:
1. Sur le contrôleur, appuyez sur [Start / Settings / Control Panel / Network et Dial-up Connections].
2. Appuyez deux fois sur [Make new Connection]. Entrez un nom de connexion.
3. Vérifiez que le type de connexion est configuré sur [Dial-up Connection]. Appuyez sur [Next].
4. Effectuez l'une des choses suivantes:
Note -Ne modifiez pas les configurations sur les touches mortes [Configure], [TC/IP Settings], ou
[Security Settings]. Les paramètres par défaut Windows sont corrects.
♦ Si vous appelez un fournisseur GSM (payé par minute), entrez le numéro à composer.
♦ Si vous appelez un fournisseur Internet mobile (payé selon le volume de données transférées),
entrez *99***1#. *99***1# est le numéro standard pour Internet mobile. S'il n'est pas
possible de connecter utilisant *99***1#, contactez votre fournisseur Internet mobile.
Pour créer une nouvelle connexion à distance sur le contrôleur Trimble TSC2:
404
♦ Si vous appelez un fournisseur Internet mobile (payé selon le volume de données transférées),
entrez *99***1#.
*99***1# est le code d'accès standard pour Internet mobile.
S'il n'est pas possible de connecter utilisant *99***1#, contactez votre fournisseur Internet
mobile.
Note - Si vous allez en voyage ou vous changez vos codes régionaux souvent, vous pouvez
configurez la location de numérotation. Sélectionnez [Use dialing rules] (Utiliser les règles de
numérotation) lorsque vous entrez le numéro de téléphone:
Note - Ne changez pas les paramètres sous la touche programmable [Advanced]. Les paramètres par
défaut sont corrects.
7. Tapez [Finish].
Pour créer une nouvelle connexion à accès à distance sur le contrôleur Trimble TSC3:
405
mobile.
5. Tapez [Next].
6. En option entrez un Nom d'utilisateur , Mot de passe et Domaine .
Note - Ne changez pas les paramètres sous la touche programmable [Advanced]. Les paramètres par
défaut sont corrects.
7. Tapez [Finish].
Pour créer une nouvelle connexion à accès à distance sur le contrôleur Trimble GeoXR:
1. Sur le contrôleur, tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer , sélectionnez [Settings /
Connections/ Connections] (Démarrer / Paramètres / Connexions / Connexions), et puis sélectionnez
[Add a new modem connection] (Ajouter une nouvelle connexion de modem) sous [TrimbleNet].
2. Entrez un nom pour la connexion.
♦ Si vous utilisez la technologie sans fil Bluetooth, sélectionnez [Bluetooth] et tapez [Next].
♦ Si vous utilisez le modem interne du contrôleur sélectionnez l'une des suivants, et puis tapez
[Next]]:
◊ [Cellular Line] utilisant la technologie commutée par circuits
◊ [Cellular Line (mobile internet)] utilisant la technologie commuté par paquets
Astuce - L'accès pour la carte SIM est à travers un port au côté gauche du contrôleur Trimble
GeoXR.
Note - Ne changez pas les paramètres sous la touche programmable [Advanced]. Les paramètres par
défaut sont corrects.
7. Tapez [Finish].
Pour créer une nouvelle connexion à accès à distance sur le contrôleur Contrôleur Trimble Slate:
1. Sur le contrôleur, appuyez sur le bouton Windows, sélectionnez [Settings / Connections/ Connections]
(Démarrer / Paramètres / Connexions / Connexions), et puis sélectionnez [Add a new modem
connection] (Ajouter une nouvelle connexion de modem) sous [TrimbleNet].
2. Entrez un nom pour la connexion.
♦ Si vous utilisez la technologie sans fil Bluetooth, sélectionnez [Bluetooth] et tapez [Next].
406
♦ Si vous utilisez le modem interne du contrôleur sélectionnez l'une des suivants, et puis tapez
[Next]]:
◊ [Cellular Line] utilisant la technologie commutée par circuits
◊ [Cellular Line (mobile internet)] utilisant la technologie commuté par paquets
Astuce - L'accès pour la carte SIM est à travers un port au côté gauche du contrôleur
Contrôleur Trimble Slate.
Note - Ne changez pas les paramètres sous la touche programmable [Advanced]. Les paramètres par
défaut sont corrects.
7. Tapez [Finish].
Pour de plus amples détails concernant le démarrage de la connexion Internet pour chaque type de contrôleur,
consultez:
• Contrôleur Trimble CU
• Contrôleur Trimble TSC2
• Contrôleur Trimble TSC3
• Contrôleur Trimble GeoXR
• Contrôleur Trimble Slate
407
Astuce - Afin de vérifier que vous êtes connecté à l'Internet, appuyez sur [Start / Programs / Internet
Explorer] et visitez un site web, par exemple, www.trimble.com.
Pour configurer un levé en temps réel sur Internet référez-vous à Configuration d'un Type de levé pour un
levé en temps réel sur Internet.
Astuce - Afin de vérifier que vous êtes connecté à l'Internet, appuyez sur [Start / Internet Explorer] et visitez
un site web, par exemple, www.trimble.com.
Pour configurer un levé en temps réel sur Internet référez-vous à Configuration d'un Type de levé pour un
levé en temps réel sur Internet.
Astuce - Afin de vérifier que vous êtes connecté à l'Internet, appuyez sur [Start / Internet Explorer] et visitez
un site web, par exemple, www.trimble.com.
Pour configurer un levé en temps réel sur Internet référez-vous à Configuration d'un Type de levé pour un
levé en temps réel sur Internet.
408
2. Sur le contrôleur, tapez le bouton Trimble, sélectionnez le Menu Démarrer , sélectionnez [Settings /
Connections/ Connections] et puis sélectionnez [Manage existing connections] sous [TrimbleNet].
3. Appuyez et restez sut la nouvelle connexion que vous venez de créer et sélectionnez [Connect] dans le
menu de raccourcis.
4. Si nécessaire, entrez le [User Name] (Nom d'utilisateur) et [Password] (Mot de passe) requis par votre
fournisseur Internet mobile pour connecter à leur réseau. Beaucoup des fournisseurs n'ont besoin de ni
un nom d'utilisateur ni un mot de passe.
5. Tapez [OK].
6. Lorsque vous êtes connecté, tapez [Hide] (Masquer).
Astuce - Afin de vérifier que vous êtes connecté à l'Internet, appuyez sur [Start / Internet Explorer] et visitez
un site web, par exemple, www.trimble.com.
Pour configurer un levé en temps réel sur Internet référez-vous à Configuration d'un Type de levé pour un
levé en temps réel sur Internet.
Astuce - Afin de vérifier que vous êtes connecté à l'Internet, appuyez sur [Start / Internet Explorer] et visitez
un site web, par exemple, www.trimble.com.
Pour configurer un levé en temps réel sur Internet référez-vous à Configuration d'un Type de levé pour un
levé en temps réel sur Internet.
Pour de plus amples détails concernant la navigation sur Internet pour chaque type de contrôleur, consultez:
Pour parcourir l'Internet avec un contrôleur TSC2 lors d'une connexion Internet mobile:
409
3. Tapez [Select Networks] (Sélectionner les réseaux).
4. Configurez [Programs that automatically connect to a private network should connect using:] (Les
programmes qui connectent automatiquement à un réseau privé devraient connecter au moyen de:) sur
[TrimbleNet].
5. Appuyez sur [OK] pour enregistrer les modifcations et quitter.
Pour parcourir l'Internet avec un contrôleur TSC3 lors d'une connexion Internet mobile:
1. Sur le contrôleur, appuyez sur le bouton Trimble pour accéder au menu [Start] et puis sélectionnez [
Settings / Connections / Connections / onglet Advanced].
2. Tapez [Select Networks] (Sélectionner les réseaux).
3. Configurez [Programs that automatically connect to a private network should connect using:] (Les
programmes qui connectent automatiquement à un réseau privé devraient connecter au moyen de:) sur
[TrimbleNet].
4. Appuyez sur [OK] pour enregistrer les modifcations et quitter.
Pour parcourir l'Internet avec un contrôleur Trimble GeoXR lors d'une connexion Internet mobile:
1. Sur le contrôleur, appuyez sur le bouton Trimble, sélectionnez le Menu Démarrer et puis sélectionnez
[Settings / Connections / Connections / onglet Advanced].
2. Tapez [Select Networks] (Sélectionner les réseaux).
3. Configurez [Programs that automatically connect to a private network should connect using:] (Les
programmes qui connectent automatiquement à un réseau privé devraient connecter au moyen de:) sur
[TrimbleNet].
4. Appuyez sur [OK] pour enregistrer les modifcations et quitter.
Pour naviguer sur Internet avec un Contrôleur Trimble Slate lors d'une connexion Internet mobile:
1. Sur le contrôleur, appuyez sur le bouton Trimble pour accéder au menu [Start] et puis sélectionnez [
Settings / Connections / Connections / onglet Advanced].
2. Tapez [Select Networks] (Sélectionner les réseaux).
3. Configurez [Programs that automatically connect to a private network should connect using:] (Les
programmes qui connectent automatiquement à un réseau privé devraient connecter au moyen de:) sur
[TrimbleNet].
4. Appuyez sur [OK] pour enregistrer les modifcations et quitter.
Note - Veillez à ce que vous êtes apparié avec votre modem Bluetooth avant de créer une connexion réseau.
410
6. Dans le champ Numéro à composer , entrez *99***1#. Le *99***1# est un code d'accès standard
pour Internet mobile. Si vous ne pouvez pas vous connecter en utilisant *99***1#, contactez votre
fournisseur Internet mobile.
7. Entrez un Nom d'utilisateur et un Mot de passe si requis par votre connexion réseau.
8. Tapez Accepter pour créer une nouvelle connexion réseau.
Notes
• Pour afficher les paramètres d'une connexion réseau existante. soulignez la connexion et puis tapez la
touche programmable Editer .
• Pour créer une connexion réseau en dehors des contacts GNSS, utilisez Configuration Internet à partir
du démarreur ou sélectionnez Paramètres / Connecter / Configuration Internet. La Configuration
Internet vous passera directement au Centre du Réseau et Partage Windows.
Bluetooth
Vous pouvez configurer un contrôleur Trimble pour connecter à d'autres périphériques au moyen de la
technologie sans fils Bluetooth.
Sur le contrôleur, vous pouvez établir une connexion avec:
Note - La référence à un Trimble CU fait référence à toutes les versions du Trimble CU y compris le
contrôleur Trimble CU (Modèle 3). Lorsque nécessaire, on fait mention spécifiquement du contrôleur Trimble
CU (Modèle 3). On peut identifier un Trimble CU (Modèle 3) par l'étiquette apposée au dos.
Vous pouvez activer automatiquement la technologie Bluetooth quand le logiciel Topographie générale est
démarré. De plus, si vous avez Bluetooth configuré comme la méthode de connexion à utiliser pour connecter
à un périphérique, il peut être utilisé même si Bluetooth n'est pas activé actuellement. Pour ce faire, appuyez
sur Configuration / Connect / Bluetooth dans le menu Trimble Access et puis sélectionnez la case à cocher
Activer Bluetooth automatiquement .
L'option Activer Bluetooth automatiquement a un avantage sur [Enable Bluetooth after reset] parce que
Bluetooth est activé quand requis, et not seulement après une réinitialisation.
Astuce - Tapez l'icône connexion auto avant d'effectuer une connexion, ou tapez l'icône du récepteur après
avoir effectué une connexion, pour accéder au raccourci à l'écran de configuration Bluetooth.
411
1. Mettez les deux contrôleurs sous tension.
2. Sur tous les deux contrôleurs, dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect /
Bluetooth .
3. Sur tous le deux contrôleurs, appuyez sur Config .
♦ Sur un contrôleur Slate/Trimble GeoXR/TSC3, tapez l'onglet [Mode] et puis vérifiez que les
cases à cocher [Turn on Bluetooth] et [Make this device visible to other devices] soient
sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur TSC2, vérifiez que les cases à cocher [Turn on Bluetooth] et [Make this
device discoverable to other devices] sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3), sélectionnez l'onglet Power et puis vérifiez que les
cases à cocher [Enable Bluetooth] et [Discoverable] soient sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU vérifiez que la case à cocher [Enable Bluetooth] soit
sélectionnée.
Le contrôleur recherche des autres périphériques munis de la technologie sans fil Bluetooth qui se
trouvent à portée.
N'effectuez pas un scan sur plus d'un contrôleur au même temps. Un périphérique Bluetooth ne peut
pas répondre si un scan en cours sur le périphérique.
5. Dès que le scan est terminé, soulignez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter.
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet:
a. Tapez [Next].
b. Sélectionnez [Create a pairing code for me] pour afficher un code d'appariement.
c. Sur le contrôleur avec lequel vous vous appariez: Tapez [OK] pour accepter
l'appariement au Trimble Tablet, entrez le code indiqué sur le Trimble Tablet, tapez
[Next] et puis tapez [Finish].
d. Sur le Trimble Tablet, tapez [Close].
Astuce - Afin d'éviter des problèmes de délai d'attente lors de l'appariement à un contrôleur
Trimble CU, Trimble vous recommande d'utiliser un code d'appariement court et d'entrer le
code rapidement.
Lors de la connexion d'un contrôleur à un autre contrôleur, une clé de passe n'est pas requise.
Tapez [Next].
Entrez un nom d'affichage pour le périphérique et tapez [Finish] pour un contrôleur TSC2 ou
412
tapez [Done] pour un contrôleur Slate/Trimble GeoXR/TSC3.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU tapez la touche programmable --> pour qu'il devienne un
périphérique approuvé.
Les contrôleurs sont configurés maintenant pour envoyer et recevoir les données ASCII.
Note - Vous pouvez assigner un nom unique à votre contrôleur. Ainsi, il sera plus facile de l'identifier lors de
la recherche avec un scan Bluetooth. Pour ce faire:
• Sur un contrôleur Trimble Tablet. procédez à [Windows Start \ Control Panel\ System]. Tapez
[Change settings], entrez un nouveau nom d'ordinateur dans l'onglet [Computer name] et puis tapez
[Change...]. Tapez [OK] et puis tapez [OK] à nouveau pour confirmer le redémarrage de l'ordinateur.
Tapez [Close] et puis tapez [Restart now].
• Sur un contrôleur TSC2/TSC3, procédez à [Start \ Settings \ System \ About] (Démarrer \ Paramètres \
Système \ A propos de). Tapez la tabulation [Device ID] (ID périphérique) et modifiez le champ
[Device Name] (nom du périphérique), et puis tapez [Ok]. Appuyez sur et maintenez enfoncée la
touche marche/arrêt pour effectuer une réinitialisation à chaud sur le contrôleur.
• Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer et puis
sélectionnez [Settings \ System \ About] (Paramètres \ Système \ A propos de). Tapez la tabulation
[Device ID] (ID périphérique) et modifiez le champ [Device Name] (nom du périphérique), et puis
tapez [Ok]. Appuyez sur et maintenez enfoncée la touche d'alimentation pour effectuer une
réinitialisation à chaud sur le contrôleur.
• Sur un Contrôleur Trimble Slate, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu [Start] et
sélectionnez [Settings \ System \ About]. Tapez l'onglet [Device ID] et modifiez le champ [Device
Name] (nom du périphérique), et puis tapez [Ok]. Appuyez sur et maintenez enfoncée la touche
marche/arrêt pour effectuer une réinitialisation à chaud sur le contrôleur.
• Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3), procédez à [Start \ Settings\ Control Panel\ System]. Tapez
l'onglet [Device name], changez le champ [Device name] et puis tapez [OK]. Pour réinitialiser le
contrôleur, maintenez la touche Power enfoncée et puis sélectionnez [Options/Reset].
• Sur un contrôleur Trimble CU procédez à [Start \ Settings \ Control Panel \ System] (Démarrer \
Paramètres \ Panneau de configuration \ Système). Tapez la tabulation [Device Name] (nom du
périphérique) et modifiez le champ [Device name] (nom du périphérique, et tapez [Ok]. Pour
réinitialiser le contrôleur, procédez à [Start \ Programs \ Utilities\Reset \ Soft Reset] (Démarrer \
Programmes \ Utilitaires\Réinitialiser \ Réinitialisation à chaud.
Pour configurer le logiciel Topographie générale afin de connecter à un récepteur GNSS Trimble R /
5000:
Note - Les récepteurs Trimble 5700 ne prennent pas en charge la technologie sans fil Bluetooth.
413
1. Mettez le récepteur et le contrôleur sous tension.
2. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connect / Bluetooth .
3. Appuyez sur Config et vérifiez que la technologie sans fil Bluetooth soit activée:
♦ Sur un contrôleur Slate/TSC3, tapez l'onglet [Mode] et puis vérifiez que les cases à cocher
[Turn on Bluetooth] et [Make this device discoverable to other devices] soient sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur TSC2, vérifiez que les cases à cocher [Turn on Bluetooth] et [Make this
device discoverable to other devices] sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3), sélectionnez l'onglet Power et puis vérifiez que les
cases à cocher [Enable Bluetooth] et [Discoverable] soient sélectionnées.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, vérifiez que la case à cocher [Enable Bluetooth] soit
sélectionnée.
4. Commencez un scan sur le contrôleur:
♦ Sur un Trimble Tablet, tapez [Add a device].
♦ Sur un contrôleur Slate/TSC3, tapez l'onglet [Devices] et puis tapez [Add new device...].
♦ Sur un contrôleur TSC2, tapez la tabulation [Devices] (Périphériques) et tapez [New
Partnership...] (Nouveau).
♦ Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3) tapez [Scan Device] et puis tapez [Scan].
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez [Scan Device].
(Ne pas utiliser [Stop] - attendez jusqu'à ce que le scan soit terminé.)
5. Dès que le scan est terminé, soulignez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter.
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet, tapez [Next].
Lors de la connexion d'un Trimble Tablet à un récepteur GNSS Trimble série R / 5000,
sélectionnez [Pair without using a code]. Dès que le logiciel pilote du périphérique est installé
(si requis), tapez [Close].
Lors de la connexion d'un contrôleur à un récepteur GNSS Trimble série R 5000, une clé de
passe n'est pas requise. Tapez [Next].
Entrez un nom d'affichage pour le périphérique et puis tapez [Finish] pour un contrôleur
TSC2 ou tapez [Done] pour un contrôleur Slate/TSC3.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez la touche programmable --> pour qu'il devienne un
périphérique approuvé.
Lors de la connexion d'un contrôleur à un récepteur GNSS Trimble série R 5000, il n'est pas
nécessaire d'authentifier le périphérique. Lorsque le message d'authentification s'affiche, tapez
[No].
414
6. Tapez [OK].
7. Dans le champ Connecter au mobile GNSS , sélectionnez le périphérique Bluetooth auquel il faut
connecter et appuyez sur Accepter .
Le logiciel Topographie générale se connecte automatiquement au récepteur GNSS Trimble dans
quelques secondes, lorsque vous êtes en mode mobile.
8. Dans le champ Connecter au GNSS de base , sélectionnez le périphérique Bluetooth auquel il faut
connecter et appuyez sur Accepter .
Le logiciel Topographie générale se connecte automatiquement au récepteur GNSS Trimble dans
quelques secondes, lorsque vous êtes en mode mobile.
Note - A moins que vous ne modifiez les champs Connecter au GNSS mobile ou Connecter au GNSS de base
à Aucun, il n'est pas nécessaire d'utiliser la fonction de scan à nouveau. Le contrôleur se connecte au récepteur
automatiquement lorsque vous mettez les deux périphériques sous tension.
♦ Mettez l'instrument sous tension et puis utilisez l'écran Cercle à droite sur l'instrument pout
activer la technologie Bluetooth sans fil.
Note - Le menu sur l'écran Face 2 de l'instrument ne peut être activé que lorsque l'instrument
est allumé et le logiciel Topographie générale n'est pas connecté. Dans l'écran de niveau
électronique, sélectionnez [Set] (Régler) pour accéder au menu et configurer la technologie
sans fil Bluetooth.
415
♦ Sur un Trimble Tablet, tapez [Add a device].
♦ Sur un contrôleur Slate/TSC3, tapez l'onglet [Devices] (Périphériques) et puis tapez [Add new
device...].
♦ Sur un contrôleur TSC2, tapez la tabulation [Devices] (Périphériques) et tapez [New
Partnership...] (Nouveau).
♦ Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3) tapez [Scan Device] et puis tapez [Scan].
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez [Scan Device].
(Ne pas utiliser [Stop] - attendez jusqu'à ce que le scan soit terminé.)
5. Dès que l'analyse est terminée, soulignez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter.
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet, tapez [Next].
Lors de la connexion d'un Trimble Tablet à un instrument, sélectionnez [Paid without using a
code]. Dès que le logiciel pilote du périphérique est installé (si requis), tapez [Close].
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez la touche programmable --> pour qu'il devienne un
périphérique approuvé.
Lorsque vous connectez un contrôleur à un instrument Trimble VX/S Series, il n'est pas
nécessaire d'authentifier le contrôleur/ Lorsque le message d'authentification s'affiche,
appuyez sur [No].
6. Tapez [OK].
7. Dans le champ Connecter à l'instrument conventionnel , sélectionnez le périphérique Bluetooth
auquel il faut connecter et tapez Accepter .
Le logiciel se connecte automatiquement au Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series dans quelques secondes. Pour l'instrument Station totale Trimble M3, il faut commencer un
levé pour forcer une connexion.
Note - A moins que vous ne modifiez les champs Connecteur à l'instrument conventionnel à Aucun, il n'est
pas nécessaire d'utiliser la fonction de scan à nouveau. Le contrôleur se connecte à l'instrument Trimble VX
Spatial Station ou station totale Trimble S Series automatiquement lorsque vous mettez les deux périphériques
sous tension.Pour l'instrument Station totale Trimble M3, il faut commencer un levé pour forcer une
connexion.
416
Pour configurer le logiciel afin de connecter à un téléphone cellulaire Bluetooth:
Entrez une clé de passe de votre choix (par exemple, 1234) pour établir une connexion
sécurisée. Ne tapez pas [Next] jusqu'à ce que vous ayez effectué l'étape 7.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez la touche programmable --> afin qu'il devienne un
périphérique approuvé.
6. Sur le modem cellulaire, sélectionnez l'action appropriée pour accepter une demande d'appariement.
Par ex. sur le Sony Ericsson T68i il faut sélectionner [Connect (8) | Bluetooth (4) | Paired Devices (2)
| Add Device | Phone accepts (2)].
Note - Il est très important que le contrôleur devient un périphérique apparié/approuvé sur le
téléphone.
417
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet:
a. Sélectionnez [Create a pairing code for me] pour afficher un code d'appariement.
b. Sur le périphérique du modem cellulaire: Entrez le code indiqué sur le Trimble Tablet
et puis tapez [OK].
c. Sur le Trimble Tablet, tapez [Close] dès que le logiciel pilote du périphérique est
installé (si requis).
Maintenant le contrôleur est listé comme un périphérique apparié sur le modem cellulaire, et le
modem cellulaire est ajouté à la liste des périphériques approuvés sur le contrôleur.
8. Tapez [OK].
Note - Si vous utilisez le logiciel Topographie générale pour appeler une station de base directement au
moyen d'un téléphone cellulaire Bluetooth, n'exécutez pas [Bluetooth2Mobile.exe]. Si vous le faites, le
logiciel ne peut pas connecter au modem; le message d'erreur Echec connexion s'affiche.
Pour connecter à l'Internet, il faut créer une location de numérotation et commencer une connexion Internet
mobile. Pour plus amples informations référez-vous à Connexion à l'Internet
Pour utiliser un modem cellulaire pour la topographie en temps réel, référez-vous à Utilisation des modems
cellulaires
Pour configurer le logiciel Topographie générale pour connecter à un télémètre laser Bluetooth:
Vous pouvez connecter un contrôleur Trimble aux télémètres laser Bluetooth pris en charge.
418
♦ Sur un Trimble Tablet, tapez [Add a device].
♦ Sur un contrôleur Slate/GeoXR/TSC3, tapez l'onglet [Devices] et puis tapez [Add new
device...].
♦ Sur un contrôleur TSC2, tapez la tabulation [Devices] (Périphériques) et tapez [New
Partnership...] (Nouveau).
♦ Sur un contrôleur Trimble CU (Modèle 3) tapez [Scan Device] et puis tapez [Scan].
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez [Scan Device].
(Ne pas utiliser [Stop] - attendez jusqu'à ce que le scan soit terminé.)
5. Le contrôleur recherche des autres périphériques Bluetooth à portée. Dès que le scan est terminé,
surlignez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter:
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet, tapez [Next].
Si le télémètre laser n'a pas besoin d'une clé de passe, sélectionnez [Pair without using a
code].
Certains télémètres laser (Trimble LaserAce 1000, Bosch DLE 150, MDL LaserAce) ont
besoin de l'entrée d'une clé de passe. Entrez la clé de passe fournie avec le télémètre laser
(Trimble LaserAce 1000 et MDL LaserAce valeur par défaut = 1234) et tapez [Next]. Lors de
la connexion d'un contrôleur à d'autres télémètres laser pris en charge, tout simplement tapez
[Next].
Dès que le logiciel pilote du périphérique est installé (si requis), tapez [Close].
Certains télémètres laser (Trimble LaserAce 1000, Bosch DLE 150, MDL LaserAce) ont
besoin de l'entrée d'une clé de passe. Entrez la clé de passe fournie avec le télémètre laser
(Trimble LaserAce 1000 et MDL LaserAce valeur par défaut = 1234) et tapez [Next]. Lors de
la connexion d'un contrôleur à d'autres télémètres laser pris en charge, tout simplement tapez
[Next].
Entrez un nom d'affichage pour le périphérique et puis tapez [Finish] pour un contrôleur
TSC2 ou tapez [Done] pour un contrôleur Slate/GeoXR/TSC3.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez la touche programmable --> pour qu'il devienne un
périphérique approuvé.
Certains télémètres laser (Trimble LaserAce 1000, Bosch DLE 150, MDL LaserAce) ont
besoin d'authentification du périphérique. Lorsque la demande d'authentification s'affiche,
entrez le pin fourni avec le télémètre laser (Trimble LaserAce 1000 et MCL LaserAce valeur
par défaut = 1234) et tapez [OK]. Lors de la connexion d'un contrôleur à d'autres télémètres
laser pris en charge, l'authentification n'est pas requise.
6. Tapez [OK].
7. Dans le champ Connecter au laser , sélectionnez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter.
Puis tapez Accepter.
419
Le logiciel Topographie générale se connecte au télémètre laser lorsque vous ouvrez l'écran Mesurer
points de laser ou lorsque vous utilisez le laser pour la mesure des distances pour le remplissage des
champs.
Vous pouvez connecter un contrôleur Trimble aux sondeurs Bluetooth pris en charge.
Astuce - Certains sondeurs sont allumés automatiquement lorsque le câble du transducteur est
connecté.
5. Le contrôleur recherche des autres périphériques Bluetooth à portée. Dès que le scan est terminé,
surlignez le périphérique Bluetooth auquel il faut connecter:
♦ Sur un contrôleur Trimble Tablet, tapez [Next].
Si le sondeur n'a pas besoin d'un mot de passe, sélectionnez [Pair without using a code].
Note - Lors de la connexion d'un contrôleur à un périphérique nécessitant un PIN ou une clé
de passe, entrez le PIN/clé de passe fourni.
Dès que le logiciel pilote du périphérique est installé (si requis), tapez [Close].
420
♦ Sur un contrôleur Slate/GeoXR/TSC2/TSC3, tapez [Next].
Note - Lors de la connexion d'un contrôleur à un périphérique nécessitant un PIN ou une clé
de passe, entrez le PIN/clé de passe fourni.
♦ Sur un contrôleur Trimble CU, tapez la touche programmable --> pour qu'il devienne un
périphérique approuvé.
6. Tapez [OK].
7. Dans le champ Connecter au sondeur , sélectionnez le périphérique Bluetooth auquel il faut
connecter. Puis tapez Accepter.
Le logiciel Topographie générale se connecte au sonduer laser lorsque vous ouvrez l'écran GNSS
Topo continu
Utilisation du programme Microsoft Windows Mobile Beam pour envoyer les fichiers entre un
contrôleur Contrôleur Trimble Slate/Trimble GeoXR/TSC2/TSC3 et un modem cellulaire Bluetooth
1. Fermez tous les logiciels. Autrement, il se peut que le transfert du fichier échoue.
2. Spécifiez les paramètres Bluetooth:
♦ Sur un contrôleur Slate/TSC3, appuyez sur le bouton Windows pour accédez au menu [Start],
tapez [Settings / Bluetooth]. Vérifiez que les cases à cocher [Turn on Bluetooth] et [Make this
device discoverable to other devices] soient sélectionnées dans l'onglet [Mode].
♦ Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapezl e bouton Windows, sélectionnez Menu Démarrer ,
sélectionnez [Settings / Bluetooth] et puis vérifiez que les cases à cocher [Turn on Bluetooth]
et [Make this device discoverable to other devices] soient sélectionnées dans l'onglet [Mode].
♦ Sur un contrôleur TSC2, tapez [Start / Settings / Connections / Bluetooth]. Vérifiez que les
cases à cocher [Turn on Bluetooth] et [Make this device discoverable to other devices] soient
sélectionnées.
3. Sélectionnez le fichier à transférer:
♦ Sur un contrôleur Slate/TSC3, appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu
Démarrer, tapez [File Explorer] et puis parcourez pour rechercher le fichier à transférer.
♦ Sur un contrôleur Trimble GeoXR, tapez le bouton Trimble, sélectionnez Menu Démarrer ,
sélectionnez [File Explorer] et puis parcourez pour rechercher le fichier à transférer.
♦ Sur un contrôleur TSC2, tapez [Start / Programs / File Explorer] et parcourez pour rechercher
le fichier à transférer.
4. Tapez et restez sur le fichier et puis tapez [Beam file].
Le contrôleur effectue un scan pour détecter les périphériques à portée.
5. Tapez le périphérique auquel il faut envoyer le fichier.
L'état change de [Tap to send] à [Pending].
6. Tapez [Yes] pour accepter le fichier. Le fichier est transféré.
Sur le contrôleur, le champ d'état affiche [Done].
421
Pour transférer un fichier d'un Sony Ericsson Z1010 à un contrôleur Contrôleur Trimble Slate/Trimble
GeoXR/TSC2/TSC3:
1. Utilisez le Gestionnaire des fichiers sur le Z1010 pour trouver le fichier à envoyer au contrôleur.
2. Appuyez sur [More], sélectionnez [Send] et sélectionnez [Via Bluetooth].
Le modem cellulaire effectue un scan pour les périphériques à portée.
3. Sélectionnez le contrôleur auquel il faut envoyer le fichier.
4. S'il faut associer et authentifier les périphériques, suivez les invites sur le modem cellulaire et sur le
contrôleur, comme requis.
Les périphériques connectent et le fichier est transféré.
Le fichier est enregistré dans [\My Documents] sur le contrôleur.
Boussole
Le TSC3 et Contrôleur Trimble Slate comprennent une boussole interne pouvant être utilisée lors de
l'implantation d'une position ou la navigation à un point. La boussole fournit la grande flèche de navigation
avec direction dans un levé robotique ou GNSS lorsque vous êtes immobile ou également lorsque vous
marchez en arrière.
Pour désactiver la boussole lorsque vous vous trouvez à proximité des champs magnétiques qui peuvent
provoquer de l'interférence, sélectionnez Naviguer au point / Options ou Implantation / Options.
Note - Lorsque la boussole est désactivée, la flèche d'orientation indique S et se dirige au Sud.
Calibration de la boussole
Du fait que la performance de la boussole est influencée par des champs magnétique, Trimble vous
recommande de ré la boussole lorsque le contrôleur est transporté aux environnements différents.
Pour configurer la déclinaison magnétique, sélectionnez Topographie générale / Etudes / Propriétés de l'étude
/ Paramètres Cogo.
422
4. Faites pivoter le contrôleur de 180 degrés (tout en le maintenant à l'horizontale) et appuyez sur Entrer
à nouveau.
Utilisation du programme Microsoft Windows Mobile Beam pour envoyer des fichiers entre
contrôleurs
Vous pouvez utiliser le programme Beam sur le logiciel Microsoft Windows Mobile pour Pocket PCs pour
transférer tout type de fichier entre deux contrôleurs Slate/GeoXR/TSC2/TSC3, d'un contrôleur
Slate/GeoXR/TSC2/TSC3 vers un ordinateur de bureau utilisant la technologie sans fil Bluetooth.
423
Note - Vous ne pouvez transférer qu'un fichier à la fois avec Beam.
Vous pouvez utiliser la technologie sans fil Bluetooth pour établir une connexion entre un Trimble CU et un
ordinateur de bureau, et puis vous pouvez transférer les fichiers au moyen de Bluetooth et l'utilitaire Trimble
Data Transfer ou Microsoft ActiveSync. Pour de plus amples informations, référez-vous à Utilisation de
Bluetooth pour connecter un Trimble CU à un ordinateur de bureau.
Langue
Pour changer la langue du logiciel Topographie générale:
424
4. Redémarrez le logiciel Topographie générale.
Terminologie ferroviaire
Terminologie de distance
Si vous avez sélectionné l'anglais comme votre langue, l'option Utiliser la terminologie de distance de station
s'affiche. Sélectionnez cette option pour utiliser Station comme le terme de distance au lieu de le terme par
défaut Station.
Evénements sonores
Les événements sonores sont des messages pré-enregistrés vous notifiant d'un événement ou d'une action qui
s'est produit. Ils correspondent aux messages de ligne d'état, et aux messages d'erreur et d'avertissement
communs.
Les événements sonores sont stockés sous forme des fichiers .wav. Vous pouvez personnaliser vos propres
événements sonores par le remplacement ou la suppression des fichiers .wav existants qui se trouvent dans le
dossier [Program Files\General Survey\Languages\Francais\].
425
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Profils en travers type .
2. Tapez Nouveau.
(Pour éditer ou revoir un profil en travers type, soulignes le nom du profil en travers type et puis tapez
Editer.)
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Profils en travers type .
2. Tapez Importer.
3. Sélectionnez l'étude et puis tapez OK.
4. Entrez le nom du profil en travers type et puis tapez OK.
Astuce Utilisez Renommer ou Supprimer pour renommer ou supprimer un profil en travers type.
426
Instruments
Menu Instrument
Ce menu fournit des informations concernant l'instrument connecté au contrôleur Trimble, et il est utilisé pour
configurer les paramètres. Les options disponibles dépendent de l'instrument connecté.
Pour plus amples informations concernant les contrôles d'instrument GNSS, référez-vous aux rubriques
suivantes:
Fonctions GNSS
Naviguer au point
Satellites
Fichiers récepteur
Position
Etat du récepteur
Etat GSM
Options
options eBulle
Pour de plus amples informations concernant les contrôles d'instrument conventionnels, référez-vous aux
rubriques suivantes:
Niveau électronique
Paramètres EDM
Tourner à
Manette
Vidéo
Tracklight
Contrôles de la cible
427
FineLock et FineLock longue portée
Paramètres d'instrument
Paramètres radio
Ajuster
Topographie de base
Fonctions d'instrument
Satellites
Pour afficher des informations concernant les satellites actuellement poursuivis par le récepteur, appuyez sur
l'icône de satellite sur la barre d'état, ou sélectionnez Instrument / Satellites dans le menu principal.
Les positions des satellites peuvent être représentées graphiquement avec le plan du ciel ou textuellement dans
une liste.
Plan du ciel
Notes
♦ Tapez le numéro SV pour afficher des informations plus détaillées concernant ce satellite
428
spécifique.
♦ Un satellite malsain s'affiche en rouge.
• Dans la liste des satellites, chaque ligne horizontale de données fait référence à un satellite.
• L'azimut ( Az ) et l'élévation ( Elev ) définissent la position d'un satellite dans le ciel.
• La flèche à côté de l'élévation indique si l'élévation est croissante ou décroissante.
• Les rapports signal/bruit (SNR) indique l'intensité des signaux de satellite respectifs. Le plus haut le
numéro, le meilleur le signal.
• Si un signal n'est pas poursuivi, une ligne à traits (-----) s'affiche dans la colonne appropriée.
• La coche à gauche de l'écran indique si le satellite se trouve dans la solution courante, comme indiqué
dans la table suivante.
• Pour afficher plus amples informations concernant un satellite particulier, appuyez sur la ligne
appropriée.
• Pour arrêter la poursuite d'un satellite par le récepteur, tapez le satellite pour afficher les infomations
de satellite et puis appuyez sur Désactiver.
Note - Si vous désactivez un satellite, il reste désactivé jusqu'à ce que vous l'activez à nouveau. Le
récepteur enregistre qu'un satellite est désactivé, même lorsqu'il est éteint.
• Pour changer le masque d'élévation et le masque PDOP du levé courant, appuyez sur Options .
• Pour activer SBAS hors d'un levé, tapez Options et puis sélectionnez Activer SBAS.
• Dans un levé en temps réel, appuyez sur Base pour afficher quels satellites sont poursuivis par le
récepteur de base. Aucune valeur ne s'affiche dans les colonnes Az et Elév , car ces informations ne
sont pas comprises dans le message de correction diffusé par la base.
• Dans un levé post traité, la touche morte L1 s'affiche dans le dialogue Satellites . Appuyez sur
celle-ci pour afficher une liste des cycles poursuivis sur la fréquence L1 pour chaque satellite.
La valeur dans la colonne CntL1 est le nombre de cycles sur la fréquence L1 qui ont été poursuivis en
continu pour ce satellite. La valeur dans la colonne TotL1 est le nombre total de cycles poursuivis
pour ce satellite depuis le commencement du levé.
429
• Avec un récepteur à bi-fréquence, la touche morte L2 s'affiche dans le dialogue Satellites. Appuyez
sur celle-ci pour afficher une liste des cycles poursuivis sur la fréquence L2 pour chaque satellite.
Avec un récepteur à bi-fréquence, la touche morte L2 s'affiche dans le dialogue Satellites . Appuyez
sur celle-ci pour afficher une liste des cycles poursuivis sur la fréquence L2 pour chaque satellite.
Lorsque vous démarrez un levé configuré à utiliser SBAS avec Trimble Access, les satellites appropriés sont
activés dans le récepteur afin qu'ils puissent être poursuivis, Pour utiliser un satellite SBAS alternatif,
désactivez le(s) satellite(s) que vous ne voulez pas utiliser, et activez le satellite qu'il faut que le récepteur
poursuit. Pour ce faire:
Les satellites SBAS restent activés ou désactivés jusqu'à la prochaine fois que vous commencez un nouveau
levé.
Fichiers récepteur
Si le contrôleur est connecté à un récepteur qui prend en charge cette fonction, vous pouvez transférer des
fichiers vers et depuis le contrôleur Trimble au récepteur.
L'option Importer du récepteur est disponible lorsqu'un récepteur Trimble GNSS est utilisé. Utilisez-la pour
supprimer les fichiers dans le récepteur connecté, ou pour copier des fichiers du récepteur connecté au
contrôleur.
Notes
• Pour accéder à la Mémoire externe d'un récepteur qui prend en charge une Mémoire externe ainsi
qu'une Mémoire interne, appuyez sur le dossier Parent à partir du répertoire interne et puis appuyez
sur Externe .
• Vous ne pouvez pas restaurer des fichiers de récepteur supprimés.
L'option Exporter au récepteur est disponible quand un récepteur Trimble GNSS est utilisé ayant une carte
compact flash insérée. Utilisez-la pour copier les fichiers du contrôleur au récepteur connecté.
Vous ne pouvez transférer des fichiers que vers et depuis le dossier du projet courant sur le contrôleur. Pour
transférer des fichiers vers ou depuis un autre dossier de projet, ouvrez une étude dans le dossier du projet
requis (ainsi celui-ci devient le dossier du projet courant ) et puis transférez les fichiers. Alternativement,
utilisez l'Explorateur de Windows pour copier les fichiers ans un autre dossier.
430
1. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Fichiers récept. / Importer du récepteur .
La liste qui s'affiche détaille tous les fichiers stockés dans le récepteur.
2. Appuyez sur le(s) fichier(s) à transférer. Une coche s'affiche à côté des fichiers sélectionnés.
Note - Pour afficher plus amples informations concernant un fichier, soulignez le nom du fichier et
appuyez sur Info . Pour supprimer un fichier, soulignez le nom du fichier et appuyez sur Supprimer .
Pour sélectionner tous les fichiers dans le répertoire courant, appuyez sur Tous .
Position
Si le contrôleur est connecté à un récepteur GNSS / GPS ou si vous utilisez un contrôleur avec GPS interne,
vous pouvez afficher votre position courante.
Tapez Stocker pour stocker la position courante dans la base de données de l'étude.
Note - Lors de l'utilisation d'un contrôleur avec GPS interne, un récepteur GNSS connecté est toujours utilisé
de préférence au GPS interne.
Il faut définir une projection et une transformation de datum pour afficher les coordonnées de grille.
Si la hauteur d'antenne est définie, le logiciel calcule la position de la pointe de l'antenne. Pour voir la position
de l'antenne de base aussi, tapez Base .
Tapez Options pour vous informer si la position s'affiche comme WGS-84, locale ou grille.
Etat du récepteur
Pour afficher l'état d'alimentation et de mémoire du récepteur GNSS connecté, l'heure GPS, et la semaine
GPS, sélectionnez Instrument / Etat récepteur du menu principal.
Etat GSM
431
Pour afficher l'intensité du signal GSM et les opérateurs réseau disponibles lors de l'utilisation d'un module
GSM interne Trimble, sélectionnez Instrument / Etat GSM dans le menu Instrument.
L'écran Etat GSM affiche l'état présenté par le modem au moment que vous sélectionnez Etat GSM, ou
lorsque vous appuyez sur Actual.
Si vous configurez un PIN sur la carte SIM et le modem est en état verrouillé, il faut entrer le PIN SIM à
envoyer au modem. Le PIN n'est pas stocké, mais le récepteur reste déverrouillé avec le PIN correct jusqu'à ce
que vous le mettez hors tension et puis sous tension de nouveau.
Note - Après trois tentatives de déverrouiller la carte SIM utilisant un PIN incorrect, la carte SIM est bloquée,
à l'exception des appels d'urgence. Vous êtes demandé d'entrer un code PUK (Personal Unblocking Key). Si
vous ne savez pas le PUK pour votre modem, contactez le fournisseur de la carte SIM du modem. Après dix
tentatives échouées d'entrer le PUK, la carte SIM est invalidée et n'est plus opérable. Lorsque cela se produit,
il faut remplacer la carte.
Opérateur réseau affiche l'opérateur réseau courant. L'icône de réseau intérieur indique que l'opérateur de
réseau courant est le réseau intérieur de la carte SIM active. L'icône de réseau roaming indique que
l'opérateur de réseau courant n'est pas le réseau intérieur.
Sélectionner le réseau affiche une liste des opérateurs de réseau obtenue du réseau mobile.
Lorsque vous entrez le menu d'état GSM ou quand vous appuyez sur Actual, le modem demande le réseau
mobile d'une liste des opérateurs de réseau. Une mauvaise réception peut entraîner moins de réseaux retournés
par le réseau quand le modem le demande la liste.
Certaines cartes SIM sont verrouillées aux réseaux spécifiques. Si vous sélectionnez un opérateur de réseau
interdit par le réseau intérieur, le systène indique l'un des messages suivants: Echec de sélection d'opérateur
réseau ou Réseau pas permis - appels d'urgence uniquement.
Sélectionnez Automatique pour mettre le modem en mode de sélection de réseau 'automatique'. Puis le modem
recherche tous les opérateurs de réseau et essaie de connecter à l'opérateur de réseau le plus approprié, qui
peut être ou non le réseau intérieur.
Si vous sélectionnez tout autre opérateur de réseau de Sélectionner le réseau, le modem passe en mode de
sélection 'manuel' et essaie de connecter avec l'opérateur de réseau sélectionné.
Si vous sélectionnez Etat GSM ou appuyez sur Actual. pendant que vous êtes en mode 'manuel', le modem ne
recherche que le dernier opérateur sélectionné manuellement.
Pour une liste des opérateurs de réseau avec lesquels vous pouvez connecter, contactez l'opérateur de réseau
auquel vous êtes enregistré.
Note - L'état GSM n'est pas disponible lorsque le modem interne du récepteur est connecté à l'Internet.
432
Paramètres du récepteur
Pour afficher la configuration du récepteur GNSS connecté, sélectionnez Paramètres du récepteur dans le
menu principal. Alternativement, tapez et restez pendant un court moment sur l'icône de récepteur dans la
barre d'état et puis relâchez pour entrer Paramètres du récepteur .
Options eBulle
Si votre récepteur est muni des capteurs internes d' inclinaison une eBulle (bulle électronique) est disponible.
Wi-Fi
Vous pouvez utiliser le logiciel Trimble Access pour configurer les peramètres Wi-Fi dans un récepteur à
capacité Wi-Fi. Pour ce faire:
Note - La touche programmable Wi-Fi s'affiche uniquement lorsque le récepteur est connecté mais
n'exécute pas un levé.
Notes
♦ Le mode ne sera mis à jour dans le récepteur qu'après le récepteur a été redémarré.
♦ On peut obtenir une autonomie de batterie plus longue en configurant le Mode sur Désactivé.
3. Configurez les paramètres comme requis. Référez-vous au manuel du récepteur pour de plus amples
détails.
Astuce - Utilisez les boutons à flèche pour modifier l'ordre d'affichage des réseaux.
Note - Le mode Client prende en charge des paramètres de cryptage WPA et WPA2 . Le mode Point
d'accès prend en charge des paramètres de cryptage Désactivé, WEP64 et WEP128 .
433
Options eBulle
Si votre récepteur est muni des capteurs d'inclinaison intégrés une eBulle (bulle électronique) est disponible.
Pour configurer l'eBulle, appuyez sur Instrument / options eBulle dans le menu principal. Vous pouvez
configurez les paramètres suivants:
Option Description
La bulle se déplace de 2mm pour l'angle de sensibilité spécifié. Pour réduire la
sensibilité eBulle
sensibilité sélectionnez un grand angle.
Définit le rayon maximum dans lequel le récepteur peut s'incliner et être considéré
Tolérance dans la tolérance.
d'inclinaison L'intervalle admissible est de 0,001m à 1,000m.
La distance d'inclinaison courante calculée à la hauteur d'antenne courante s'affiche.
Etat de calibration
Etat de calibration du capteur d'inclinaison courant.
d'inclinaison
La calibration va
La date de la dernière calibration.
expirer en
Affiche la période de temps entre les calibrations. A la fin de la période, le logiciel
Age limit de la
vous invitera de recalibrer la eBulle. Pour modifier la valeur par défaut tapez la flèche
calibration
déroulante.
Réponse eBulle Contrôle la réponse eBulle au mouvement.
Astuce - Vous pouvez également accéder à l'écran Options eBulle en effectuant l'une des choses suivantes:
• Appuyez et restez sur l'icône de récepteur dans la barre d'état et puis sélectionnez la touche
programmable eBulle dans l'écran Paramètres du récepteur .
• Appuyez sur l'icône Paramètres dans le coin en haut à gauche de la fenêtre eBulle .
Calibration de l'eBulle
Pour calibrer la eBulle tapez la touche programmable Calib , nivelez l'instrument avec la référence calibrée et
soutenez-le contre tout mouvement. Tapez OK.
Avertissement - Si vous tapez Annuler avant que la calibration est terminée, la calibration précédente est
perdue et la eBulle ne sera pas calibrée.
Notes
• Il n'est pas nécessaire que le récepteur est en train de poursuivre des satellites afin de calibrer l'eBulle.
Cependant, du fait que l'heure de calibration est stockée dans le récepteur, il est im-portant que le
contrôleur a l'heure correcte ainsi que le fuseau horaire correct.
• Les détails de la calibration y compris l' Etat de calibration d'inclinaison sont stockés dans l'étude et
peuvent être revus dans Etudes / Revoir étude.
434
Une eBulle bien calibrée est d'importance cruciale. La précision des informations d'inclinaison utilisée pour
afficher l'eBulle, et stockée avec des points mesurés, dépend entièrement de la calibration des capteurs
d'inclinaison à intérieur du récepteur GNSS. L'utilisation d'une eBulle mal calibrée dégradera directement la
précision des coordonnées mesurées utilisant l'eBulle comme une référence de niveau. Il faut vérifier avec
soin lors de la calibration de l'eBulle afin d'assurer que des information d'inclinaison les plus précises soient
disponibles à tout moment.
Référence de bulle: Calibrez l'eBulle contre une bulle physique bien calibrée. La précision de
l'eBulle dépend entièrement de la précision de la bulle physique utilisée pour la calibrer.
Stabilité de la mire: Lors de la calibration de l'eBulle, il faut que la mire sur laquelle le récepteur GN
SS est installé soit aussi verticale et stable que possible. Dans la pratique, cela signifie qu'il faut
utiliser au moins un bipied pour tenir la mire aussi immobile que possible.
Rectitude de la mire: Une mire tordue aura un effet sur l'inclinaison mesurée par les capteurs dans le
récepteur GNSS. Si vous calibrez l'eBulle en utilisant une mire tordue et puis vous changez de mire,
la précision de points sera modifiée. De la même façon, si vous calibrez en utilisant une mire droite et
puis vous changez à une mire tordue, le GNSS ne sera pas d'aplomb même si l'eBulle indique que
c'est le cas, à nouveau modifiant la précision des points mesurés.
Température: La température de l'unité a un effet sur les capteurs inclinaison Le récepteur GNSS
terminera la calibration si la température actuelle à l'intérieur du récepteur diffère de plus de 30 degrés
Celsius de quand la calibration courante a été effectuée Cela vous force de recalibrer l'eBulle.
Abus: Si le récepteur GNSS est subi à un abus sévère tel que la chute de la mire, il faut recalibrer
l'eBulle.
Ecran eBulle
Note - Si la eBulle est rouge, vous pouvez toujours choisir de stocker la position. Pour ce faire, tapez .
Astuces
• Pour déplacer la fenêtre eBulle dans une nouvelle position à l'écran, tapez et restez sur la eBubble et
la faites glisser-déplacer dans une nouvelle position.
435
• Appuyez sur CTRL + L pour afficher our masquer la eBulle dans tout écran.
Naviguer au point
Si le contrôleur est connecté à un récepteur GNSS / GPS ou si vous utilisez un contrôleur avec GPS interne,
vous pouvez naviguer à un point.
Attention - Afin d'assurer que le GPS interne soit disponible,sur un TSC3 ou un Contrôleur Trimble Slate, il
faut configurer le format GPS sur NMEA. Si c'est configuré sur SiRF Binaire, vous ne pouvez pas utiliser le
GPS interne. Pour configurer le format appuyez sur le bouton Windows pour accéder au menu [Start] et puis
tapez [SatViewer]. Dans l'onglet [GPS], vérifiez que l'option NMEA soit sélectionnée.
Note - Aucune configuration n'est requise pour les contrôleurs Tablet ou Trimble GeoXR.
En utilisant GNSS / GPS vous pouvez naviguer à un point sans utiliser un contact radio RTK, ou sans un levé
en cours d'exécution. Lorsque vous démarrez la fonction Naviguer au point , elle utilise les paramètres du
dernier Type de levé GNSS utilisé.
Si vous utilisez un récepteur GNSS qui a la capacité de poursuivre les signaux WAAS/EGNOS, lorsqu'il n'y a
pas de contact radio vous pouvez utiliser des positions WAAS/EGNOS au lieu des positions autonomes. Pour
utiliser des positions WAAS/EGNOS, configurez le champ Différentiel satellite dans le type de levé sur
SBAS.
Si vous exécutez un levé conventionnel, vous pouvez naviguer à un point. Lors d'un levé conventionnel, si le
contrôleur est connecté à un récepteur GNSS / GPS ou si vous utilisez un contrôleur avec GPS interne, vous
pouvez continuer de naviguer à un point si l'autolock est perdu. Tapez le bouton Utiliser GPS et puis naviguer
au point.
Note - Lors de l'utilisation d'un contrôleur avec GPS interne, un récepteur GNSS connecté est toujours utilisé
de préférence au GPS interne.
436
Astuces
Si vous sélectionnez la case à cocher de messages Afficher nouveaux messages de station de référence , les
messages de la station de référence ou du serveur de réseau s'affichent à l'écran.
Si vous sélectionnez la case à cocher de messages Stocker la station de référence , les messages de la station
de référence ou du serveur de réseau sont stockés dans le base de données de l'étude courante.
L'écran Fonctions GNSS est disponible pour les récepteurs GNSS. Utilisez-le pour contrôler les fonctions de
récepteur GNSS utilisées communément. Dans Paramètres Bluetooth , vous pouvez configurer les récepteurs
de la base et mobile séparément et puis utiliser Fonctions GNSS pour changer entre les deux. Cela rend très
facile la connexion et le contrôle de votre récepteur de la base ou mobile.
• Mode base
• Mode mobile
• Bluetooth
• Radios
• Commencer levé
• Fin levé
• Mettre le récepteur hors tension
• Satellites
• Position
• Naviguer au point
• Importer fichiers
437
• Etat du récepteur
Si le bouton n'est pas disponible à sélectionner, la fonction ne s'applique pas au mode courant, ou il
n'y a aucun récepteur connecté pour le mode sélectionné actuellement.
Les boutons Mode de base et Mode mobile dans Fonctions GNSS ont des états différents. Si le bouton
est surligné en jaune, le mode est activé.
Mode de base
Lorsque le mode Base est activé, la connexion auto essayera de connecter au récepteur GNSS Trimble
configuré dans le champ Connecter à la base GNSS dans l'écran de paramètres Bluetooth .
S'il n'y a aucun récepteur configuré là, elle essayera de connecter à un récepteur GNSS sur le port série du
contrôleur.
Le récepteur trouvé sur le port série sera traité comme le récepteur de la base lorsque le logiciel est en mode
Base .
En mode Base les boutons Commencer levé et Fin levé dans Fonctions GNSS commencent ou terminent un
levé de base utilisant le Type de levé que vous avez sélectionné lorsque vous avez tapé l'un ou l'autre de ces
boutons.
L'icône de connexion auto indique si le logiciel est en mode Base .
Mode mobile
Lorsque le Mode mobile est activé, la connexion auto essayera de connecter au récepteur GNSS Trimble
configuré dans le champ Connecter au mobile GNSS dans l'écran de paramètres Bluetooth .
S'il n'y a aucun récepteur configuré là, elle essayera de connecter à un récepteur GNSS sur le port série du
contrôleur.
Le récepteur trouvé sur le port série sera traité comme le récepteur mobile lorsque le logiciel est en mode
Mobile .
En mode Mobile les boutons Commencer levé et Fin levé dans Fonctions GNSS commencent ou terminent un
levé mobile utilisant le Type de levé que vous avez sélectionné lorsque vous avez tapé l'un ou l'autre de ces
boutons.
L'icône de connexion auto indique si le logiciel est en mode Mobile .
Radios
Lorsque l'instrument est en mode Mobile , tapez le bouton Radio pour accéder à l'écran de paramètres Radio
mobile .
Lorsque l'instrument est en mode Base , tapez le bouton Radio pour accéder à l'écran de paramètres Radio de
base .
Dans cet écran, quand un levé n'est pas en cours d'exécution, vous pouvez sélectionner le type de radio RTK
que vous utilisez et puis tapez Connecter (si c'est disponible) pour connecter à la radio. A la suite vous pouvez
revoir et configurer la fréquence radio, le débit en bauds, et d'autres paramètres s'ils sont disponibles pour
changer le périphérique radio auquel l'instrument est connecté.
Vous ne pouvez pas éditer les paramètres Type de levé dans cet écran. Si vous démarrez un levé avec un type
de radio différent configuré dans le Type de levé, le système utilisera cette radio - pas la radio configurée
dans Fonctions GNSS.
S'il y a un levé RTK en cours d'exécution, l'écran radio indique la radio en cours d'utilisation, et il se peut que
438
vous ne puissiez pas connecter à une radio externe.
Pour de plus amples informations, voir Radios.
Sinon, si vous utilisez un instrument mécanique (pas un instrument servo ou robotique), appuyez sur l'icône
Instrument dans la barre d'état.
Pointeur laser
Dans un levé Réflexe direct , le pointeur laser évite la nécessité de regarder dans le téléscope lors de la mesure
des points DR.
Note - Lors de l'utilisation d'un instrument 5600 DR200+, le pointeur laser n'est pas coaxial au téléscope.
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions Trimble , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état, ou tapez la touche
Trimble (si disponible) sur le contrôleur.
2. Cliquez sur le bouton Pointeur laser.
Note - Si DR n'est pas activé encore, l'allumage du pointeur laser l'activera. Si vous éteignez le pointeur laser,
l'instrument reste en mode DR. Cependant, si vous désactivez le mode DR, le laser sera éteint
automatiquement.
Pour mesurer automatiquement au pointeur laser avec un 5600 DR200+ ou DR300+ non-coaxial, configurez
le paramètre Alignement laser dans Instrument / Paramètres EDM . Pour de plus amples informations,
référez-vous à la section Alignement laser dans Réflexe direct.
Le Station totale Trimble S8 peut être pourvu d'un pointeur laser à haute puissance 3R.
Notes
• Bien que le pointeur laser à haute puissance ne soit pas coaxial à la lunette, l'instrument peut tourner
automatiquement pour mesurer à l'emplacement du pointeur laser, Lorsque vous effectuez une mesure
de distance et le pointeur laser à haute puissance est activé, une mesure préliminaire est effectuée afin
de déterminer l'angle vertical par lequel il faut tourner l'instrument afin que la distance soit mesurée
dans la direction sur laquelle le pointeur laser à haute puissance est dirigée. L'instrument tourne
automatiquement à cette position et effectue la mesure. Puis, l'instrument tourne afin que le laser à
439
haute puissance soit dirigé à nouveau sur la position mesurée. La mesure préliminaire n'est pas
stockée. Cette fonction ne se produit pas lors du topo continu.
• Le calcul de l'angle vertical auquel tourner suppose que la distance horizontale à la mesure
préliminaire soit sembable à la distance à la position du pointeur laser à haute puissance.
Pour mesurer au point laser à haute puissance quand il se trouve près du bord supérieur ou inférieur
d'un objet, considérez utilisant le cercle à gauche pour effectuer les mesures au bord inférieur d'un
objet, et le cercle à droite pour effectuer des mesures au bord supérieur d'un objet afin que la mesure
préliminaire ne dépasse pas au-delà de l'objet auquel vous mesurez.
• Lors de l'utilisation d'un Station totale Trimble S8 avec le pointeur laser à haute puissance dans
implantation du tunnel, après avoir implanté le point, appuyez sur Laser 3R pour activer le pointeur
laser à haute puissance et repositionner l'instrument pour indiquer le repère sur la surface du tunnel.
AVERTISSEMENT - Le laser à haute puissance est un laser de classe 3R qui émet des rayonnements laser
- ne pas regarder le faisceau ni regarder directement avec des instruments optiques.
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions d'instrument , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état.
Si le contrôleur est connecté à un Station totale Trimble S8 pourvu de l'option de pointeur laser à
haute puissance, le duexième bouton dans la première ligne dans Fonctions d'instrument affiche une
icône de pointeur laser à haute puissance 3R.
Si le bouton affiche une icône Tracklight, Video, ou LR FineLock, le contrôleur n'est pas connecté à
un Station totale Trimble S8 avec le pointeur laser à haute puissance.
Niveau électronique
Le niveau électronique est disponible lorsque connecté aux instruments Trimble.
Pour niveler un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series électroniquement au démarrage:
Si l'instrument n'est pas assez de niveau, il y aura une erreur d'inclinaison. Nivelez l'instrument de
façon approximative au moyen de la bulle circulaire de l'embase afin de ramener le niveau
électronique dans la portée.
440
4. Tournez les vis calantes pour centrer les bulles pour la visée et l'axe de tourillon.
5. Pour terminer le procédé de nivellement, tapez Accepter .
L'instrument initialisera le compensateur (à moins que la case à cocher Désactiver compensateur ne soit pas
sélectionnée).
L'instrument initialisera le compensateur (à moins que la case à cocher Désactiver compensateur ne soit pas
sélectionnée).
Lorsque Topographie générale se connecte à un instrument Trimble 5600, le compensateur n'est pas
réinitialisé s'il a été initialisé pendant les dernières 2 heures et si le niveau de l'instrument n'a pas changé de
plus de 30 secondes.
Pour l'instrument Trimble 3600 seulement, la verticale matérialisée au rayon laser est activée aussi lorsque
l'écran Niveau électronique est ouvert.
Sur le Station totale Trimble M3, le plomb laser est activée aussi lorsque l'écran Niveau électronique est
ouvert.
441
Paramètres EDM
Lorsque connecté à un instrument avec Réflexe direct (DR), sélectionnez Instrument / Paramètres EDM pour
configurer les paramètres DR.
Astuce- Pour un accès rapide afin de configurer les paramètres EDM, tapez l'icône d'instrument dans la barre
d'état et puis tapez et restez sur l'icône DR.
Les configurations suivantes sont disponibles si elles sont prises en charge par l'instrument:
• Pour activer ou désactiver les mesures de réflexe direct, sélectionnez Réflexe direct .
• Pour activer ou désactiver le laser, sélectionnez Pointeur laser .
• Pour activer ou désactiver le laser à haute puissamce lors de l'utilisation d'un Station totale Trimble S8
avec l'option Pointeur laser à haute puissance, sélectionnez Pointeur laser 3R HP
• Pour effectuer une mesure dans la direction dont le laser est orienté, configurez l'Alignement laser sur
Horizontal ou Vertical (selon la surface à laquelle vous êtes en train de mesurer)/ Pour plus amples
informations, référez-vous à Alignement laser .
• Pour accepter des mesures à une précision plus basse, (c'est à dire, inférieures à la spécification
normale de l'instrument) activez l'option Signal faible.
• Pour définir la précision acceptable d'une mesure, entrez une valeur Ecart standard DR et Ecart
standard du prisme . Lors de la mesure aux cibles séparées l'écart standard s'affiche dans la ligne
d'état jusqu'à ce que l'écart standard répond à la valeur définie. Dès que l'écart standard est rempli, la
mesure est acceptée. Pour accepter la mesure DR avant que l'écart standard est rempli appuyez sur
Enter pendant que l'écart standard s'affiche dans la ligne d'état.
• Entrez une distance maximum et minimum DR pour votre levé. L'augmentation de la distance
maximum augmentera le temps requis pour achever une mesure, même si la distance mesurée soit
moins de la distance maximum spécifiée. La distance maximum par défaut fournit l'équilibre entre le
temps de mesure et la portée. Augmentez la distance maximum si vous travaillez aux portées plus
longues. Pour limiter la portée de mesure DR, entrez une distance minimum et maximum afin d'éviter
un résultat à partir d'un objet lointain ou intermittent.
• Pour activer ou désactiver le mode à grande distance A grande distance
• Pour activer ou désactiver la poursuite 10Hz, sélectionnez Poursuite 10Hz.
Lors de l'utilisation de DR avec un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, Station
totale Trimble M3, 5600 ou 3600, Cible DR est consacrée à l'utilisation DR. Il faut configurer la constante
prisme et la hauteur cible de manière appropriée..
Sinon, sélectionnez Cible DR pour activer DR. Sélectionnez Cible 1 pour désactiver DR et retourner
l'instrument à son état précédent.
Le logiciel prend en charge jusqu'à six cibles préconfigurées, mais seulement une cible DR. Pour de plus
amples informations, référez-vous à Détails de cible.
442
Alignement laser
Le pointeur laser sur un instrument Trimble 5600 DR 200+ ou DR 300+ n'est pas coaxial à l'EDM. En
conséquence, la position à laquelle la mesure DR est observée ne correspondra pas à la position du point laser.
Pour configurer le logiciel afin de mesurer le point laser, effectuez les choses suivantes:
L'instrument tournera vers la position du point laser et effectuera la mesure. Dès que l'observation est
terminée, l'instrument retournera le point laser au point observé.
A grande distance (Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series et 5600 DR Standard et
3600 uniquement)
Utilisez le mode à grande distance lorsqu'un signal d'instrument plus fort est requis pour la mesure des cibles
qui se trouvent à une distance de plus d'un kilomètre.
Note - Cette fonction n'est pas disponible dans le Station totale Trimble M3 et le Station totale Trimble S3.
Poursuite 10Hz
Utilisez la poursuite 10Hz lorsqu'un débit de mise à jour plus rapide est requis lors de l'utilisation de la
méthode de mesure TRK.
Notes
Scanning
Scan de surface
Objet à distance
443
Tourner à
Si vous utilisez un instrument robotique ou servo, vous pouvez utiliser les options Tourner à pour contrôler le
mouvement de l'instrument.
Pour ce faire:
1. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Tourner à . Sinon appuyez sur l'icône Instrument
dans la barre d'état et cliquez sur le bouton Tourner à dans l'écran Fonctions d'instrument .
2. Sélectionnez une méthode de contrôle d'instrument pour tourner l'instrument à un angle ou un point
spécifié:
Pour tourner l'instrument horizontalement de 90° à droite ou à gauche, ou de 180° utilisez la touche morte
appropriée en bas de l'écran.
• Manette
• Instrument robotique
• Carte
Manette
Lorsque vous utilisez un instrument robotique au bout à distance (cible) utilisez Manette pour tourner
l'instrument vers la cible lorsque le contact est perdu.
1. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Manette . Sinon, tapez l'icône Instrument dans la
barre d'état et puis tapez le bouton Manette sur l'écran Fonctions d'instrument .
2. Appuyez sur une flèche sur l'écran ou appuyez sur le touches directionnelles en haut, en bas, à gauche
ou à droite pour tourner l'instrument. L'instrument tournera dans la direction indiquée par la flèche
solide/remplie.
444
Note - Lorsque l'instrument est sur la Face 2, les flèches en haut et en bas sont inversées. Par
exemple, si vous appuyez sur en bas, l'instrument tournera vers le haut. Si vous appuyez sur en haut,
l'instrument tournera vers le bas.
3. Lors de l'utilisation d'un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, tournez
l'instrument comme indiqué dans la table suivante.
Notes
♦ Pour augmenter ou réduire la vitesse de tour, tapez les flèches de vitesse gauche (réduire) ou
droite (augmenter).
4. Lors de l'utilisation d'un Trimble 5600, tournez l'instrument comme indiqué dans la table suivante.
Appuyez sur Esc ou une autre flèche pour arrêter le tour de l'instrument. La flèche directionnelle
devient creuse. Maintenant l'instrument est orienté vers la cible.
5. Lors de l'utilisation d'un instrument de série Leica TPS 1100, sélectionnez la même direction pour
augmenter la vitesse de tour de l'instrument. La deuxième flèche directionnelle devient solide.
Sélectionnez la même flèche à nouveau pour réduire la vitesse.
Appuyez sur Esc ou une autre flèche pour arrêter le tour de l'instrument. La flèche directionnelle
devient creuse. Maintenant l'instrument est orienté vers la cible.
445
Pour faire l'instrument rechercher et s'accrocher à la cible, tapez Recherch.
Le message "Recherche.." s'affiche et l'instrument commence à rechercher la cible.
Lorsque Recherche GPS est prête, une touche programmable est disponible. Pour effectuer une
recherche à l'aide de GPS, tapez .
Les résultats de la recherche s'affichent dans la ligne d'état sous forme des messages:
• Cible capturée - indique que la cible est localisée et la poursuite est en cours.
• Aucune cible - indique que la cible n'est pas localisée.
• Tourner à
• Instrument robotique
• Carte
Vidéo
Les instruments munis de la technologie Trimble VISION sont munis d'une caméra intégrée. Celle-ci vous
permet de:
• Visualiser le champ visuel de la lunette sur l'écran du contrôleur, ainsi éliminant la nécessité de
regarder dans la lunette
• Contrôler le mouvement de l'instrument par Appuyer et déplacer
• Saisir des images
• Visualiser des caractéristiques à partir des sources multiples en 3D, superposées sur l'écran vidéo
• Mesurer avec DR plus facilement
• Vérifier que toutes les mesure requises aient été effectuées
• Décrire des informations visuelles importantes, par exemple les conditions du site
• Le logiciel Topographie générale effectue une correction pour ce décalage lorsqu'une distance est
reçue de l'instrument.
• Lorsqu'il n'y a aucune distance retournée de l'instrument (par exemple, en mode Standard, ou en mode
Poursuite sans cible), on pourrait avoir un décalage vertical de jusqu'à 38 mm entre le réticule affiché
à l'écran vidéo et le réticulé visualisé dans la lunette. Ce décalage est plus perceptible à proximité
immédiate. Le logiciel Topographie générale utilise la dernière distance mesurée pour calculer la
correction de décalage. Si aucune mesure n'a été prise, une distance d'infinité est supposée.
Lorsque connecté à un instrument muni d'une coméra, effectuez l'une des actions suivantes pour accéder à
l'écran vidéo:
446
• Appuyez sur l'icône Fonctions d'instrument et puis appuyez sur Vidéo dans l'écran Fonctions
d'instrument .
Notes
• L'option de vidéo est disponible uniquement lorsque vous êtes connecté à un instrument avec la
technologie Trimble VISION.
• Vidéo n'est pas disponible lorsque le logiciel Topographie générale est connecté au moyen d'une
connexion à câble série.
• Vidéo n'est pas disponible lorsque le logiciel Topographie générale est connecté au moyen de la
technologie sans fil Bluetooth.
• Vidéo n'est pas disponible lorsque le formulaire de scanning est ouvert. Si vous ouvrez le formulaire
de scanning lorsque le formulaire vidéo est ouvert, le formulaire vidéo se ferme automatiquement.
• A cause de la résolution de l'image vidéo, il se peut qu'il y ait une différence de jusqu'à un pixel entre
le réticule de l'image vidée et le réticule vu à travers la lunette. Cette différence peut être constatée
avec toutes les données superposées.
• Les instantanés pris entre 3°36' (4 gr) et le zénith ne seront pas appariés directement aux données de
points dans le logiciel RealWorks Survey.
Les données de l'étude sont superposées sur l'image vidéo pour présenter une représentation graphique des
caractéristiques en 3D. Les caractéristiques superposées peuvent provenir des sources multiples:
• des points, des lignes et des arcs de la base de données de l'étude courante
• des points des études liées, des fichiers CSV liés et des fichiers cartographiques (par exemple, les
fichiers DXF et SHP)
• des caractéristiques codées à partir des bibliothèques de caractéristiques
Notes
• Les caractéristiques peuvent être affichées uniquement si elles sont définies en 3D. Cela nécessite que
la réalisation d'une installation de station 3D a été effectuée, avec un élévation de station et une
hauteur d'instrument définies.
• Les caractéristiques affichées dans l'écran vidéo ne peuvent pas être sélectionnées.
• Seulement les coordonnées de grille sont affichées. Si vous n'avez pas défini une projection,
seulement les points stockés comme des coordonnées de grille s'affichent.
• S'il existe un point avec le même nom qu'un autre point dans la base de données, le point avec la
classe de recherche plus haute s'affiche. Pour de plus amples informations concernant comment le
logiciel Topographie générale utilise les classes de recherche, référez-vous à Règles de recherche de
447
la base de données.
Appuyer et déplacer
L'option Appuyer et déplacer vous permet de contrôler l'instrument. Appuyez sur l'écran vidéo pour tourner
l'instrument vers cette position.
Notes
• Lorsque vous travaillez dans l'écran vidé, les touches haut, bas, gauche et droite sont en mode
Manette et peuvent être utilisées pour tourner l'instrument.
• Appuyer et déplacer est influencé par le décalage de la caméra non coaxiale.
Vous pouvez saisir l'image affichée dans l'image vidéo de la fenêtre de scanning.
• Les images saisies sont stockées sous forme des fichiers JPEG dans le dossier du projet courant.
• Les images saisies peuvent être visualisées dans Revoir étude .
• Les options d'image sont contrôlées par propriétés de photo .
On peut saisir les images automatiquement lors de la prise d'une mesure de la fenêtre vidéo. L'option Revoir
l'étude superpose le point mesuré sur l'image de vidéo associée, avec les informations concernant la hauteur
cible. Ces données ne sont pas stockées dans le fichier JPEG.
Pour attacher facilement des images d'un instruument à un point utilisant le champ d'attributs, référez-vous à
Utilisation des instruments avec la technologie Trimble VISION pour capturer des images
Astuce - Utilisez la fonction Panorama pour saisir automatiquement des images multiples pour une image de
scan définie.
Afin d'assurer que les images puissent être appariées correctement aux données de points dans le logiciel
RealWorks Survey, il faut toujours effectuer une installation station avant la saisie de toute image. Autrement,
il n' a aucunes information de l'orientation stockées avec l'image.
Note - Si la poursuite est activée et si l'instrument est verrouillé sur un prisme, ne déplacez pas l'instrument
pendant l'acquisition de l'image. Autrement, vous pourriez capturer l'image incorrecte, et les informations
d'orientation incorrectes seront stockées avec cette image.
Pour transférer les fichiers JPEG du Trimble CU dans la station d'accueil vers l'ordinateur de bureau, utilisez
le câble USB à Hirose.
Vous ne pouvez pas utiliser le câble série DB9 à Hirose pour transférer les fichier JPEG.
448
• saisir les images
• visualiser et contrôler la luminosité et le contraste
• visualiser et contrôler les propriétés de photo et les options d'instantané
• changer les options d'affichage
Touche
Fonction
morte
Zoom avant. Il y a quatre niveaux de zoom disponibles dans la fenêtre de vidéo.
Appuyez sur cette touche morte pour effectuer un zoom arrière.
Appuyez et restez sur la touche morte pour la rendre active.
Appuyez sur la zone de la carte de laquelle il faut effectuer un zoom arrière .
Effectue la saisie d'une image très grande (XL) (2048x1536). XL n'est disponible que lors d'un
zoom aux étendues 1:1.
Effectue la saisie d'une image grande (L) (1024x768). L n'est disponible que lors d'un zoom
aux étendues 1:1 et 2:1.
Effectue la saisie d'une image moyenne (M) (512x384). M n'est disponible que lors d'un zoom
avant de 4:1.
Effectue la saisie d'une petite image (S) (256x192). S est disponible quel que soit le niveau de
zoom
Contrôle la luminosité de l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et les images saisies par
conséquent.
Contrôle le contraste de l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et les images saisies par
conséquent.
Contrôle le niveau d'équilibre des blancs dans l'image vidéo sur l'écran du contrôleur et les
images saisies par conséquent.
Cliquez sur la flèche En haut pour accéder à d'autres fonctions de touche morte. Les fonctions
supplémentaires sont décrites dans la table suivante.
Contrôle comment les étiquettes de nom ou de code s'affichent à côté des points dans la
carte.
Configurez la taille de l'image. L'image saisie est toujours la même que l'affichage vidé à
449
l'écran. Non toutes les tailles d'image sont disponibles à tous les niveaux de zoom.
Configurez la compression de l'image. La plus haute est la qualité de l'image, la plus
grande est la taille de fichier de l'image saisie.
Affiche une légende pour les symboles de caractéristiques et vous permet de choisir
Filtrer
quelles caractéristiques sont affichées .
Afficher étiquettes contrôle comment les étiquettes de nom ou de code s'affichent à côté
des points dans la carte.
Appuyez sur l'option de mesure automatique pour démarrer une mesure automatiquement
lorsque vous appuyez sur la touche de mesure.
Options
Contrôle l'option d'afficher des élévations dans la carte.
Activez Instantané à la mesure pour saisir automatiquement un instantané après la
réalisation d'une mesure dans l'écran vidéo.
Activez Stocker automatiquement l'instantané afin de stocker automatiquement les images
saisies.
Tracklight
Utilisez le Tracklight comme suit.
Astuce - La sélection d'Auto comme la vitesse Tracklight signifie que le Tracklight clignotera rapidement
lorsque la cible est verrouillée et lentement s'il n'y en a aucune cible.
Note - Le Tracklight n'est pas disponible lorsque vous êtes connecté à un instrument muni d'une caméra, un
pointeur laser à haute puissance ou la technologie FineLock longue portée.
Lorsque connecté à un instrument Trimble 3600 ou 5600, utilisez le Tracklight comme suit:
450
Pour activer ou désactiver Tracklight:
Astuce- Pour un accès rapide afin de configurer le Tracklight, tapez l'icône d'instrument dans la barre d'état
ou appuyez sur la touche Trimble, et tapez et restez sur l'icône Tracklight.
Note - Le tracklight ne fonctionne pas lorsque le mode Power save (Economiser l'alimentation) est activé sur
un Trimble 5600 DR Standard.
Autolock
Si Autolock est disponible sur l'instrument, utilisez-le pour s'accrocher à et poursuivre une cible à distance.
FineLock et FineLock longue portée fournissent une meilleure performance lors de la mesure aux cibles
statiques lorsqu'il y a deux prismes très proches l'un à l'autre. Vous pouvez utiliser la technologie FineLock ou
FineLock longue portée pour accrocher à une cible, mais pas pour la poursuite ou la recherche d'une cible.
Avec un Station totale Trimble S8 avec la technologie FineLock, vous pouvez utilisez le mode FineLock lors
de la mesure vers un prisme qui se trouve à une distance de 20 m - 700 m.
Pour mesurer vers un prisme qui se trouve à une distance comprise entre 5 m et 60 m, activez Utilisant
Finelock et puis installez l'accessoire d'ouverture de l'objectif sur l'instrument .
Avec un Station totale Trimble S8 avec la technologie FineLock longue portée, vous pouvez utiliser le mode
FineLock longue portée lors de la mesure vers un prisme qui se trouve à une distance de 250 m - 2500 m.
Note - La séparation entre les cibles ne devrait pas être inférieure de 13' 45" (4 mrad).
Lors de l'utilisation d'un Station totale Trimble S8 avec la technologie FineLock, vous pouvez configurer le
bouton Autolock dans les Fonctions d'instrument pour activer et désactiver Autolock, ou pour activer ou
désactiver la technologie FineLock.
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions d'instrument , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état.
2. Vous pouvez configurer le deuxième bouton sur la troisième ligne de Fonctions d'instrument comme
un bouton Autolock ou FineLock.
♦ Si le bouton indique FineLock, il est configuré comme un bouton FineLock. Pour le changer à
Autolock, appuyez et restez pour un court moment sur le bouton. Dès que vous relâchez le
bouton, le dialogue Contrôles cible s'affiche. Configurez le Verrouillage prisme sur Autolock
et puis appuyez sur Accepter .
♦ Si le bouton indique Autolock, il est déjà configuré comme un bouton Autolock.
3. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Si le bouton n'est pas mis en surbrillance en jaune, tapez Autolock pour activer Autolock.
♦ Si le bouton est mis en surbrillance en jaune, tapez Autolock pour désactiver Autolock.
451
Une recherche est effectuée automatiquement si une mesure est commencée lorsque Autolock est activée mais
l'instrument ne s'est pas accroché à la cible.
Lorsque Recherche GPS est prête, une recherche à l'aide du GPS est effectuée au lieu d'une recherche
standard.
Pour effectuer une recherche standard, pausez Recherche GPS, ou sélectionnez Recherche disponible dans
l'écran Manette.
Sélectionnez Mesure cible interrompue et puis entrez une valeur de délai d'attente interrompu s'il est probable
que la mesure soit interrompue, par exemple lors de la mesure parmi des véhicules circulants.
Astuce- Pour un accès rapide afin de configurer les paramètres Autolock et de recherche, tapez l'icône
d'instrument dans la barre d'état ou appuyez sur la touche Trimble, et tapez et restez sur l'icône Recherche.
Note - N'utilisez pas Autolock pendant les tests de collimation ou d'inclinaison de l'axe de tourillons. Pour de
plus amples informations, référez-vous à Ajustement d'instrument .
Accroch. à la cible , Recherche auto et Temps de poursuite prévisible fournissent des contrôles Autolock
supplémentaires, ils ne sont pas disponibles avec la technologie FineLock ou FineLock longue portée.
Accroch. à la cible
L'option Accrocher à la cible s'accroche automatiquement à une cible à distance s'il y en a détectée.
Si vous ne voulez pas s'accrocher automatiquement à une cible, configurez la méthode Autolock sur
Accroch. désactivé .
Recherche auto
Sélectionnez Recherche auto pour réaliser automatiquement une recherche horizontale lorsque le
contact est perdu à une cible à distance.
LaserLock
La méthode Laserlock améliore la procédure de l'utilisation du laser pour recherche le prisme (par
exemple dans l'obscurité), désactivant Laserlock, activant Autolock, mesurant au prisme, et puis
activant à nouveau le laser avec Autolock désactivé à la fin de la procédure. En activant la case à
cocher LaserLock et le pointeur laser, et puis en utilisant le laser afin de vous aider à trouver des
prismes, le logiciel prend en charge automatiquement l'activation et la désactivation d'Autolock et
Laserlock.
Cette fonction vous permet de passer derrière une obstruction temporaire et avoir l'instrument
continue à tourner, basé sur la trajectoire horizontale de la cible, lorsque l'accrochage au prisme est
452
perdu.
Si la trajectoire est constante et le prisme apparaît à nouveau de derrière de l'obstruction dans la durée
de temps définie, l'instrument sera pointé directement au prisme et l'accrochage est repris
automatiquement.
Après une durée de temps spécifiée, le logiciel Topographie générale indique que la cible est perdue
et puis effectue des actions correctives basées sur les paramètres courants.
L'instrument tourne à la position dans laquelle la cible a été vue la dernière fois et agit comme suit: :
Note - Les valeurs par défaut du logiciel Topographie générale sont Accroch. à la cible ACTIVE et
Recherche auto DESACTIVE.
♦ Pour une utilisation robotique standard, Trimble recommande le paramètre par défaut (1s).
Cela vous permet de passer derrière tout petit obstacle qui bloque la ligne de visée entre
l'instrument et la cible ( par ex. des arbres, des poteaux électriques ou des véhicules) et de
reprendre l'accrochage automatiquement.
♦ Dans les environnements avec de nombreux objets réfléchissants, vous pourriez configurer le
temps de poursuite prévisible sur 0s. Pour une performance optimale, utilisez cette
configuration avec Accroch. à la cible DESACTIVE.
Avec ces configurations, vous êtes informé immédiatement si la ligne de visée à la cible
correcte est obstruée. Ainsi vous pouvez vous assurer de reprendre l'accrochage à la cible
correcte.
♦ Dans les environnements où il se peut que votre cible soit bloquée pour quelques secondes à
la fois, vous pouvez utilisez une configuration de 2s ou 3s.
Cela vous permet de passer derrière des objets plus grand qui bloquent la ligne de visée entre
l'instrument et la cible (par ex. des petits bâtiments) et puis reprendre l'accrochage
automatiquement.
453
Pour changer le Temps de poursuite prévisible:
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions d'instrument , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état.
2. Vous pouvez configurer le deuxième bouton sur la troisième ligne de Fonctions d'instrument comme
un bouton Autolock ou FineLock.
♦ Si le bouton indique AutoLock, il est configuré comme un bouton Autolock. Pour le changer
à Finelock, appuyez et restez pour un court moment sur le bouton. Dès que vous relâchez le
bouton, le dialogue Contrôles cible s'affiche. Configurez le Verrouillage prisme sur FineLock
et puis tapez Accepter .
♦ Si le bouton indique FineLock, il est déjà configuré comme un bouton FineLock.
3. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Si le bouton n'est pas mis en surbrillance en jaune, tapez FineLock pour activer FineLock.
♦ Si le bouton est mis en surbrillance en jaune, tapez FineLock pour désactiver FineLock.
Attention - Lors de la mesure de moins de 20 m, il faut activer Utilisant FineLock et puis installer
l'accessoire de l'ouverture d'objectif sur l'instrument.
Note - L'accessoire d'ouverture de l'objectif FineLock ne devrait être utilisé sur un Station totale Trimble S8
avec la version de firmware R12.2 ou ultérieure.
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions d'instrument , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état.
Si le contrôleur est connecté à un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock longue
portée, le deuxième bouton de la première ligne dans Fonctions d'instrument est le bouton FineLock
longue portée.
Si le bouton indique une icône Tracklight, Video, ou Pointeur laser à haute puissance, le contrôleur
n'est pas connecté à un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock longue portée.
454
2. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Si le bouton FineLock LP n'est pas mis en surbrillance en jaune, tapez FineLock LP pour
activer FineLock longue portée.
♦ Si le bouton FineLock LP est mis en surbrillance en jaune, tapez FineLock LP pour désactiver
FineLock longue portée.
• FineLock n'est disponible que sur un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock.
• La technologie FineLock longue portée n'est disponible que sur un Station totale Trimble S8 muni de
la technologie FineLock longue portée.
Le matériel FineLock longue portée n'est pas coaxial avec la lunette.
Pour éliminer les erreurs verticales associées avec le matériel FineLock longue portée
non-coaxial, il faut observer toutes les observations aux points sur le cercle à gauche et le cercle
à droite.
• FineLock ne peut être utilisé qu'aux prismes qui se trouvent à une distance de 20 m - 700 m.
♦ Si la technologie FineLock est utilisé et une distance inférieure de 20 m est mesurée, le
logiciel Topographie générale détecte que FineLock ne devrait pas être utilisé, la mesure
échoue, et le message La cible est trop proche pour FineLock s'affiche. Il faut désactiver la
technologie FineLock lors des mesures de moins de 20 m.
♦ Si la technologie FineLock est utilisée à une cible qui se trouve à moins de 20 m, et une
distance n'est pas mesurée, le logiciel Topographie générale utilisera la technologie FineLock
parce qu'il ne peut pas détecter que FineLock ne devrait pas être utilisé.
♦ Les mesures effectuées avec la technologie FineLock à une distance de moins de 20 m sont
peu fiables - ne les utilisez pas.
• La technologie FineLock ne peut être utilisée qu'aux prismes qui se trouvent à une distance de 250 m
- 2500 m.
♦ Si la technologie FineLock longue portée est utilisée et une distance inférieure de 250 m est
mesurée, le logiciel Topographie générale détecte que la technologie FineLock longue portée
ne devrait pas être utilisée, la mesure échoue, et le message La cible est trop proche pour
FineLock longue portée s'affiche. Utilisez la technologie FineLock lors des mesures de moins
de 250 m.
♦ Si la technologie FineLock longue portée est utilisée à une cible qui se trouve à moins de 250
m, et une distance n'est pas mesurée, le logiciel Topographie générale utilisera la technologie
FineLock longue portée parce qu'il ne peut pas détecter que FineLock ne devrait pas être
utilisé.
♦ Les mesures effectuées avec la technologie FineLock longue portée à une distance de moins
de 250 m sont peu fiables - ne les utilisez pas.
• La technologie FineLock ou FineLock longue portée a toujours la préséance sur les modes TRK, DR
ou Autolock - vous ne pouvez pas les utiliser en même temps.
♦ Si vous activez la technologie FineLock ou FineLock longue portée avec TRK, l'observation
est mesurée avec le mode STD.
♦ Si la technologie FineLock ou FineLock longue portée est activée avec DR, l'observation est
mesurée avec le mode STD.
♦ Si la technologie FineLock ou FineLock longue portée est activée lorsqu'Autolock est déjà
activé, Autolock est désactivé automatiquement.
S'il y a deux prismes qui se trouvent très proches, et Autolock a été activé avant de configurer
la technologie FineLock ou FineLock longue portée, vérifiez le pointage au prisme parce qu'il
455
se peut que Autolock puisse se verrouiller à l'autre prisme avant que FineLock ou FineLock
longue portée est activée.
• Vous pouvez utiliser la technologie FineLock et FineLock longue portée avec Observations moyennes
avec un Station totale Trimble S8 muni de la technologie FineLock avec la version de firmware R11
ou ultérieure.
Activez RMT inclinable lorsque vous utilisez une cible à distance inclinée vers l'instrument. Désactivez RMT
inclinable lorsque vous utilisez une cible verticale fixe. Lorsque désactivé, la mesure de l'angle vertical sera
corrigée pour la petite distance de déport entre le RMT et le centre du prisme.
Lors de la réalisation d'une recherche avec l'option Fenêtre de recherche centrée automatiquement
sélectionnée, Topographie générale utilise l'angle vertical et horizontal courant de l'instrument pour configurer
le centre de la fenêtre de recherche, et les limites horizontales et verticales pour calculer les étendues de la
fenêtre. Ces étendues sont envoyées à l'instrument chaque fois qu'il effectue une recherche.
Si vous ne sélectionnez pas l'option Fenêtre de recherche centrée automatiquement, les étendues de recherche
ne sont pas réinitialisées dans l'instrument.
Pour configurer les étendues en haut à gauche et en bas à droite de la fenêtre de recherche, pointez et mesurez
avec l'instrument avant de commencer le levé robotique. Pour plus amples informations, référez-vous à
Préparer un levé robotique .
La technologie FineLock se verrouille aux cibles seulement si elles se trouvent dans la zone du capteur
FineLock. S'il est impossible la cible voulue, le 'gain auto' FineLock s'augmente légèrement afin d'essayer de
trouver dautres cibles à proximité. Cependant, il se peut que ce n'est pas toujours souhaitable.
La Fenêtre de tolérance FineLock limite la portée par laquelle la technologie FineLock se déplace lors de sa
tentative de se verrouiller aux cibles à proximité. Un verrouillage aux cibles en dehors de cette portée ne se
produit pas. Plutôt, un message indique qu'une cible hors de la tolérance définie a été trouvée.
La Fenêtre de tolérance FineLock que vous pouvez configurer est définie comme une demi-fenêtre, dans
laquelle la taille maximum de demi-fenêtre est de 4 mrad (13' 45"), étant la séparation la plus petite permise
entre des cibles lors de l'utilisation de la technologie FineLock.
1. Pour ouvrir l'écran Fonctions d'instrument , tapez l'icône Instrument dans la barre d'état.
2. Appuyez et restez pour un court moment sur le bouton FineLock (ou Autolock). Lorsque vous
le relâchez, le dialogue Contrôles cible s'affiche.
3. Tapez Adv, et puis configurez l' Etendue horizontale et l' Etendue verticale de la fenêtre de
tolérance FineLock.
4. Tapez Accepter .
456
Note - La Fenêtre de tolérance FineLock n'est disponible que sur un Station totale Trimble S8 avec le
firmware R12.2 ou ultérieur.
Poursuite de la cible avec Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series
Si vous utilisez un Trimble VX Spatial Station/S Series muni des capacités de recherche et un prisme Trimble
VX/S Series 360°, un prisme personnalisé ou une cible Trimble MultiTrack, vous pouvez configurer le
logiciel pour utiliser une ID cible active.
Note - Si vous utilisez un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series avec la cible Trimble
MultiTrack, il faut actualiser l'instrument à la version de firmware R7.0.35 ou ultérieure. Le firmware Trimble
VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series est disponible sur le site web www.trimble.com.
Lors de l'utilisation de la cible Trimble MultiTrack, le mode Poursuite peut être configuré sur:
• Passif
• Actif
• Semi-actif
• Si vous ne travaillez pas dans un environnement réfléchissant, configurer le mode de Poursuite sur
Passif.
• Si vous travaillez dans un environnement fortement réfléchissant, ou sur un chantier avec beaucoup
de prismes, configurez le Mode poursuite sur Actif afin d'assurer que vous maintenez un accrochage
constant sur la cible correcte.
• Si vous travaillez dans un environnement réfléchissant, et il faut des élévations précises, configurez le
mode de Poursuite sur Semi-actif afin d'assurer que vous mainteniez un captage constant à la cible
correcte.
• Lorsque Mode poursuite est configuré sur Semi-actif, l'ID cible est utilisée pour poursuivre le prisme,
et puis change automatiquement au mode de poursuite passive lors de la réalisation d'une mesure
standard. Cela produit des mesures d'angle vertical plus précises.
• Lorsque la poursuite passive est utilisée pour mesurer, il faut vous vous rendre compte qu'il y ait un
risque d'interférence des surfaces réfléchissantes à proximité avec la mesure.
Lors de l'utilisation du prisme Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series 360° ou un
prisme personnal;isé, l' ID cible peut être configurée sur:
457
• Toujours - l'ID est vérifiée continuellement par l'instrument.
• Si vous travaillez dans un environnement ayant peu de surfaces réfléchissantes, mais vous voulez
vous assurer que si vous effectuez une recherche, vous allez vous accrocher à la cible correcte,
configurez Vérifier ID cible sur Recherche.
• Lorsque Vérifier ID cible est configuré sur Recherche, l'ID cible est vérifiée après une recherche afin
d'assurer que vous soyez accroché à la cible correcte. Sinon, le logiciel Topographie générale vous en
avertit et vous pouvez effectuer une nouvelle recherche pour l'ID cible correcte.
• Si vous activez Accroch. à la cible et l'instrument détecte la cible automatiquement, l'instrument
n'effectuera ni une recherche ni une vérification de l'ID cible.
• L'ID cible doit être dirigée soigneusement vers l'instrument lors de la réalisation d'une recherche.
• Si vous travaillez dans un environnement ayant peu de surfaces réfléchissantes, mais vous voulez
vous assurer que si vous effectuez une recherche ou si vous mesurez que vous allez vous accrocher à
la cible correcte, configurez Vérifier ID cible sur Recherche et mesure.
• Lorsque Vérifier ID cible est configuré sur Recherche et mesure, la Cible est vérifiée à nouveau avant
la réalisation d'une mesure afin d'assurer que l'instrument soit accroché toujours à la cible correcte.
Sinon, le logiciel Topographie générale vous en avertit et vous pouvez effectuer une nouvelle
recherche pour l'ID cible correcte.
• L'ID cible doit être dirigée soigneusement vers l'instrument lors de la réalisation d'une mesure.
• Si vous travaillez dans un environnement réfléchissant, et il faut des élévations précises, configurez
Vérifier ID cible sur Toujours afin d'assurer que vous maintenez un captage constant sur la cible
correcte.
• Lorsque Vérifier ID cible est configuré sur Toujours, l'ID cible est utilisée pour maintenir activement
l'accrochage horizontal. Le prisme est utilisé pour maintenir l'accrochage vertical.
• Lorsque la poursuite passive est utilisée pour maintenir le captage vertical au prisme, il vous vous
rendre compte qu'il y ait un risque d'interférence des surfaces réfléchissantes à proximité avec la
poursuite verticale.
L'ID cible a deux modes "Activé", activé pendant 60 secondes, et activé en continu. Lorsque Vérifier ID cible
est configuré sur Toujours, il faut configurer l'ID cible sur la canne sur "activé en continu".
L'ID cible doit être dirigée soigneusement vers l'instrument tout le temps.
Pour de plus amples informations concernant comment configurer l'ID cible dans le logiciel Topographie
générale, référez-vous à Détails cible.
Pour de plus amples informations concernant comment configurer l'ID cible sur la canne Trimble,
référez-vous à la documentation de votre instrument.
458
Note - Il est possible d'utiliser l' ID cible pour des tours d'observations. Lorsque vous le faites, vérifiez que
chaque cible dans la liste de tours puissent avoir une ID cible différente. Ces paramètres sont conservés pour
chaque cible individuelle jusqu'à ce que tous les tours d'observations soient terminés.
La cible Trimble MultiTrack, ainsi que le Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series,
combine les avantages de la poursuite de cible active ainsi que passive et la polyvalence de choisir
instantanément quelle méthode convient mieux à la tâche actuelle.
Pour obtenir les mesures les plus précises avec la cible MultiTrack veillez à ce que:
• La ligne de visée à la cible soit maintenue pendant une mesure. Lors de l'utilisation d'un récepteur
Trimble dans un relevé intégré, veillez à ce que l'antenne de radio n'obstrue pas la cible.
• Le type de prisme et le mode corrects soient sélectionnés dans la page de cible. Cela assurera que les
valeurs de correction appropriées sont appliquées à la distance inclinée et à l'angle vertical pour le
déport géocentrique et la constante de prisme.
• La cible MultiTrack devrait être utilisée dans les tolérances d'angle vertical indiquées dans la table
suivante:
Si vous utilisez un instrument Leica TPS1100 ou TPS1200 qui prend en charge Recherche à puissance, vous
pouvez configurer la méthode de recherche à utiliser pour effectuer une recherche.
• Spirale
• Recherche à puissance
Utilisez la méthode qui convient mieux à l'environment dans lequel vous travaillez. Pour de plus amples
informations, référez-vous à la documentation du fabricant de l'instrument.
Si vous utilisez un instrument Leica TPS1200 qui prend en charge les modes Faible visibilité et faible et
S-Range ATR, vous pouvez configurer la méthode ATR utilisée.
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Les modes ATR disponibles sont:
• Normal
• Faible visibilité activée
• Faible visibilitée toujours activée
• S-Range activé
• S-Range toujours activé
Utilisez la méthode qui convient mieux à l'environment dans lequel vous travaillez. Pour de plus amples
informations, référez-vous à la documentation du fabricant de l'instrument.
Recherche GPS
On peut utiliser un récepteur GPS/GNSS dans un levé robotique conventionnel pour tourner l'instrument à la
position cible avant d'effectuer une recherche. Utilisez une carte Trimble GPS/GNSS, un récepteur
GPS/GNSS de niveau levé Trimble, ou tout récepteur GPS/GNSS ayant la capacité de sortir NMEA à travers
un port série ou Bluetooth.
Note - Lors de l'utilisation d'un contrôleur TSC3 avec GPS interne, un récepteur GNSS connecté est toujours
utilisé de préférence au GPS interne.
1. Démarrez le logiciel Topographie générale et puis établissez une connexion robotique entre le
contrôleur Trimble CU ou TSC2/TSC3 et une station totale Trimble 5600 ou Trimble VX Spatial
Station ou station totale Trimble S Series.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Contrôles cible .
3. Configurez la case à cocher 3D comme requis.
♦ Si 3D est activé, une position de Recherche GPS 3D est calculée, et l'instrument peut tourner
460
au point horizontalement ainsi que verticalement.
♦ Si 3D est désactivé, l'instrument ne peut tourner que de façon horizontale à la position de
Recherche GPS.
♦ Si le récepteur GNSS est initialisé dans un levé RTK, ou si WAAS ou EGNOS sont
disponibles, vous pouvez activer 3D parce que les hauteurs GNSS d'un récepteur GNSS
devraient être suffisamment précises pour tourner l'angle vertical de l'instrument.
♦ Si le récepteur GNSS produit des positions autonomes, ou si WAAS ou EGNOS ne sont pas
disponible, Trimble vous recommande de désactiver 3D afin d'éviter que des hauteurs GNSS
incorrectes d'un récepteur GNSS produisent un tour imprécis de l'angle vertical. Il peut être
préférable à tourner de façon horizontale seulement.
Dans un relevé intégré, le Type récepteur est configuré automatiquement sur Trimble.
Lors de la connexion du contrôleur au récepteur à l'aide de la technologie sans fils Bluetooth, il faut
activer les communications Bluetooth sur le contrôleur, effectuez un scan pour le périphérique
Bluetooth et puis configurez le périphérique Bluetooth dans le champ Connecter au mobile GNSS sur
ParamÍtres/Connecter/Bluetooth .
Si vous utilisez un câble pour connecter le Trimble CU à un récepteur GNSS, il faut connecter le
câble série à USB au support robotique Trimble CU avant de démarrer le logiciel Topographie
générale. Autrement, le port COM n'est pas disponible.
La Recherche GPS est configurée maintenant. La relation entre les positions GNSS et locales doit être résolue
avant de pouvoir utiliser la recherche GPS.
Pour activer Recherche GPS utilisant un contrôleur Trimble Tablet avec GPS interne:
Par défaut la Recherche GPS est préconfigurée pour le Trimble Tablet (c'est à dire, Recherche GPS est
activée, Activer 3D est désactivé, et le Type de récepteur est configuré sur GPS interne ). Pour changer ces
paramètres:
1. Démarrez le logiciel Topographie générale et puis établissez une connexion robotique entre le
contrôleur Trimble Tablet et une station totale Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Contrôles cible.
3. Configurez la case à cocher 3D comme requis.
♦ Si 3D est activé, une position de Recherche GPS 3D est calculée, et l'instrument peut tourner
au point horizontalement ainsi que verticalement.
♦ Si 3D est désactivé, l'instrument ne peut tourner que de façon horizontale à la position de
Recherche GPS.
Trimble vous recommande de désactiver 3D afin d'éviter que des hauteurs GPS incorrectes à partir du
GPS interne produisent un tour imprécis de l'angle vertical. Il peut être préférable à tourner de façon
horizontale seulement.
Lors de l'utilisation d'un contrôleur Trimble Tablet avec GPS interne, le Type récepteur est configuré
automatiquement sur GPS interne.
461
Lors de la connexion du contrôleur au récepteur à l'aide de la technologie sans fils Bluetooth, il faut
activer les communications Bluetooth sur le contrôleur, effectuez un scan pour le périphérique
Bluetooth et puis configurez le périphérique Bluetooth dans le champ Connecter au mobile GNSS sur
ParamÍtres/Connecter/Bluetooth .
La Recherche GPS est configurée maintenant. La relation entre les positions GNSS et locales doit être résolue
avant de pouvoir utiliser la recherche GPS.
Pour activer Recherche GPS utilisant un contrôleur TSC3 avec GPS interne:
Par défaut la Recherche GPS est préconfigurée pour le contrôleur TSC3 (c'est à dire, Recherche GPS est
activée, Activer 3D est désactivé, et le Type de récepteur est configuré sur GPS interne ). Pour changer ces
paramètres:
1. Démarrez le logiciel Topographie générale et puis établissez une connexion robotique entre le
contrôleur Trimble TSC3 et une station totale Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series.
2. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Contrôles cible .
3. Configurez la case à cocher 3D comme requis.
♦ Si 3D est activé, une position de Recherche GPS 3D est calculée, et l'instrument peut tourner
au point horizontalement ainsi que verticalement.
♦ Si 3D est désactivé, l'instrument ne peut tourner que de façon horizontale à la position de
Recherche GPS.
Trimble vous recommande de désactiver 3D afin d'éviter que des hauteurs GPS incorrectes à partir du
GPS interne produisent un tour imprécis de l'angle vertical. Il peut être préférable à tourner de façon
horizontale seulement.
Lors de l'utilisation d'un contrôleur TSCS3 avec GPS interne, le Type récepteur est configuré
automatiquement sur GPS interne.
Lors de la connexion du contrôleur au récepteur à l'aide de la technologie sans fils Bluetooth, il faut
activer les communications Bluetooth sur le contrôleur, effectuez un scan pour le périphérique
Bluetooth et puis configurez le périphérique Bluetooth dans le champ Connecter au mobile GNSS sur
ParamÍtres/Connecter/Bluetooth .
La Recherche GPS est configurée maintenant. La relation entre les positions GNSS et locales doit être résolue
avant de pouvoir utiliser la recherche GPS.
Note - Une carte GNSS Trimble ne peut être utilisée que dans un contrôleur TSC2.
1. Vérifiez que le logiciel Topographie générale soit désactivé et puis insérez la carte GNSS Trimble
dans le port sur le contrôleur TSC2.
♦ Si vous insérez la carte après avoir démarré le logiciel Topographie générale, sélectionnez
Instrument / Contrôles cible / GPS et puis appuyez sur Réinit pour réinitialiser la carte et la
recherche GPS.
462
Note - La touche morte GPS n'est disponible que lorsque Recherche GPS est activée.
2. Démarrez le logiciel Topographie générale et puis établissez une connexion robotique entre le
contrôleur TSC2 et une station totale Trimble 5600 ou Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series.
3. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Contrôles cible .
4. Sélectionnez la case à cocher Recherche GPS .
5. Configurez la case à cocher 3D comme requis.
♦ Si 3D est activé, une position de Recherche GPS 3D est calculée, et l'instrument peut tourner
au point horizontalement ainsi que verticalement.
♦ Si 3D est désactivé, l'instrument ne peut tourner que de façon horizontale à la position de
Recherche GPS.
♦ Si WAAS ou EGNOS sont disponibles, vous pouvez activer 3D parce que les hauteurs GPS
d'une carte CompactFlash GNSS devraient être suffisamment précises pour tourner l'angle
vertical de l'instrument.
♦ Si WAAS ou EGNOS ne sont pas disponible, Trimble vous recommande de désactiver 3D
afin d'éviter que des hauteurs GPS incorrectes d'une carte CompactFlash GNSS produisent un
tour imprécis de l'angle vertical. Il peut être préférable à tourner de façon horizontale
seulement.
La Recherche GPS est configurée maintenant. La relation entre les positions GNSS et locales doit être résolue
avant de pouvoir utiliser la recherche GPS.
1. Démarrez le logiciel Topographie générale et puis établissez une connexion robotique entre le
contrôleur Trimble CU ou TSC2/TSC3 et une station totale Trimble 5600 ou Trimble VX Spatial
Station ou station totale Trimble S Series, station totale séri Trimble S, ou une station totale Trimble
5600. .
2. Dans le menu principal, sélectionnez Instrument / Contrôles cible .
3. Configurez la case à cocher 3D comme requis.
♦ Si 3D est activé, une position de Recherche GPS 3D est calculée, et l'instrument peut tourner
au point horizontalement ainsi que verticalement.
♦ Si 3D est désactivé, l'instrument ne peut tourner que de façon horizontale à la position de
Recherche GPS.
4. Configurez le Type de récepteur sur Personnalisé et puis configurez le port du contrôleur comme
requis.
Lors de la connexion du contrôleur au récepteur à l'aide de la technologie sans fils Bluetooth, il faut
activer les communications Bluetooth sur le contrôleur, effectuez un scan pour le périphérique
Bluetooth et puis configurez le périphérique Bluetooth dans le champ Connecter au mobile GNSS sur
ParamÍtres/Connecter/Bluetooth .
463
Avant de pouvoir utiliser Recherche GPS, il faut avoir une solution de Recherche GPS.Avec une étude ayant
une projection et un datum définis, une relation précise existe déjà entre les positions GNSS et les positions
locales utilisant une définition de système de coordonnées, et la recherche GPS est prête dès que l'installation
de station est terminée.
Si aucune projection et aucun datum ne sont disponibles, cette relation doit être déterminée:
Dès que l'installation de station est terminée, le Topographie générale utilise les positions NMEA du récepteur
GNSS et les angles poursuits par l'instrument robotique afin de déterminer le rapport entre les deux systèmes
de positionnement. Recherche GPS calculera le rapport indépendamment des paramètres du système de
coordonnées de l'étude.
Vérifiez que le récepteur GNSS ait une vue libre du ciel et puis, avec l'instrument verrouillé au prisme,
déplacez la canne autour de l'instrument jusqu'à ce que le rapport entre les positions GNSS est les positions
locales soit résolu.
Pour déterminer le rapport entre les positions GNSS et les positions locales, Recherche GPS a besoin d'un
minimum de cinq positions espacées d'au moins cinq mètres. Si la géométrie et la précision de position GNSS
sont faibles, il faut plus de cinq positions pour résoudre le rapport.
Lorsque la Recherche GPS est prête, le message Recherche GPS prête s'affiche dans la ligne d'état, et l'icône
cible affiche une icône satellite au-dessus du prisme.
Note - Si vous effectuez une calibration ou si vous modifiez les paramètres de système de coordonnées, le
rapport existant entre les positions GNSS et les positions locales est perdu et il faut le recalculer.
La Recherche GPS est utilisée automatiquement lorsque vous effectuez une recherche de la cible. Si
Recherche GPS est prête, l'instrument tourne à la position Recherche GPS/ Avec une bonne position GNSS,
par exemple d'un récepteur Trimble R8 avec une solution fixe RTK, et lorsque la sélection automatique est
activée, l'instrument devrait sélectionner la cible immédiatement. Si l'instrument ne sélectionne pas la cible
immédiatement, il effectuera une recherche avant de se verrouiller à la cible.
Lors de l'utilisation de Recherche GPS avec un récepteur de qualité relevé Trimble, une croix indique la
position du récepteur GNSS. Lors de l'utilisation de tout autre réceptuer et une position GNSS est disponible,
une icône de satellite s'affiche dans la carte. Si une solutions de Recherche GPS est disponible, une icône de
satellit noire s'affiche . Si une solution de Recherche GPS n'est pas disponible, une icône de satellite rouge
s'affiche . Pour tourner à la position GNSS dans un levé conventionnel, assurez-vous qu'il n'y ait rien
sélectionné dans la carte et puis appuyez et restez pour un court moment dans la carte. Dans le menu qui
s'affiche, sélectionnez Tourner à GNSS pour tourner l'instrument horizontalement à la position GNSS.
Tapez Rechrch dans l'écran Manette pour effectuer une recherche normale même si la Recherche GPS est
prête. Utilisez cette option lorsqu'il faut cherche une cible sans utiliser la position Recherche GPS, telle que la
recherche d'une cible de visée arrière.
Pour effectuer une recherche GNSS à partir de l'écran Manette tapez .
464
Note - Dès que l'instrument s'accroche à la cible, l'écran Manette ferme.
Pour afficher l'état GNSS, appuyez sur GPS dans l'écran Contrôles cible . Autrement, appuyez et restez sur
l'icône de cible.
Si vous allez dans un mauvais environnement GNSS pour une durée prolongée, appuyez sur la touche
programmable pour arrêter l'ajout des nouvelles positions GPS dans la solutions Recherche GPS.
Tapez pour commencer à nouveau l'ajout des points dans la solution Recherche GPS.
Afin d'effectuer une recherche standard n'importe où dans le logiciel Topographie générale, pausez Recherche
GPS à tout moment.
Lorsque la Recherche GPS a des bonnes données, elle peut détecter des mauvaises données et les exclure de
ses calculs. Néanmoins, s'il y a plus mauvaises positions que bonnes positions, il devient difficile pour la
Recherche GPS de détecter et exclure les mauvaises positions. Trop des mauvaises données dans les calculs
peuvent empêcher la disponibilité de Recherche GPS. Si cela se produit, déplacez-vous à un meilleur
environnement GPS et tapez Réinit pour recommencer la Recherche GPS.
Note - Les boutons Pause et Réinit sont disponible seulement si vous n'avez pas un système de coordonnées
complètement défini.
Pendant une mesure automatisée, si l'instrument ne réussit pas dans la période Délai d'attente interrompu ,
l'instrument se retournera à la cible et réessayera la mesure.
Notes
• La mesure cible interrompue n'est disponible que lors de l'utilisation du firmware d'instrument de
version R12.3.39 ou ultérieure.
• La mesure cible interrompue est optimisée pour des instruments ayant un DR Plus EDM.
Paramètres d'instrument
Lorsque connecté à un instrument Trrimble, sélectionnez Instruments / Paramètres d'instrument dans le menu
465
principal pour accéder au dialogue Paramètres d'instrument . Sinon tapez et restez brièvement sur l'icône
d'instrument dans la barre d'état et puis relâchez pour entrer les Paramètres d'instrument .
Utilisez ce dialogue pour afficher et configurer des contrôles spécifiques sur l'instrument. Selon l'instrument
auquel le contrôleur est connecté, les fonctions suivantes peuvent être disponibles:
• le nom d'instrument
• le type d'instrument
• la version de firmware d'instrument
• l'illumination de réticule
• Test cible
• le rétro-éclairage du cercle à droite
• mise au point auto
• informations d'entretien
• le volume de signal
• le mode Economie d'alimentation EDM
Dans les Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, tapez Nom pour entrer le nom de
l'instrument. Le nom de l'instrument est stocké dans le fichier d'étude Topographie générale, et peut être sorti
aux Exporter des fichiers de format personnalisé .
Le détails du type d'instrument et la version du firmware sont stockés dans le fichier d'étude Topographie
générale aussi et on peut les sortir aux fichiers DC et aux fichiers ASCII personnalisés.
Test cible
Le test cible est utilisé principalement dans Topographie de base de la mesure d'une distance qui sera affichée
comme un enregistrement mort.
Si l'instrument est déplacé plus de 30 cm de la position à laquelle la dernière mesure a été observée, l'AH et
l'AV sont mis à jour mais la DI retourne à "?" afin d'éviter toute confusion entre la distance de la cible
suivante et la distance de la cible mesurée précédemment.
Pour activer le rétro-éclairage de cercle à droite lorsque Topographie générale est encours d'exécution,
sélectionnez Rétro-écl. CD .
Pour activer le rétro-éclairage de cercle à droite lorsque le Trimble CU n'est pas attaché à l'instrument,
appuyez et restez sur (pression longue) la touche .
Note - Cette fonction n'est pas disponible avec le Station totale Trimble S3.
Pour activer Mise au point auto, sélectionnez la case à cocher Mise au point auto dans Instruments /
Paramètres d'instrument.
466
Lorsque Mise au point auto est activé, l'instrument se met au point automatiquement chaque fois qu'il se dirige
vers un point pendant Installation station, Installation Station plus, Relèvement, Elévation station, Mesurer
tours, Mesurer topo, Implantation et Tourner à.
Notes
♦ Mise au point auto est disponible uniquement sur un Trimble VX Spatial Station et Station
totale Trimble S8 calibré pour mise au point auto avec le firmware d'instrument R11.0.76 ou
ultérieur, et sur le Station totale Trimble S6 produit après le mois d'avril 2006, avec le
firmware d'instrument R12 ou ultérieur.
♦ Les nouveaux instruments sont livrés avec Mise au point auto calibré en usine. Lors d'une
mise à niveau à partir d'une version plus ancienne du firmware d'instrument, en premier il faut
calibrer la Mise au point auto au moyen de la fonction Ajustement / Calib mise au point auto
sur l'écran de cercle à droite de l'instrument.
♦ Si les hauteurs sont inconnues, la distance inclinée calculé ne peut pas être déterminé et la
mise au point de l'instrument sera effectuée basée plutôt sur la distance horizontale.
♦ Cette fonction n'est pas disponible avec le Station totale Trimble S3.
Il faut réaliser de l'entretien sur la Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series toutes les
3000 heures ou tous les 13 mois (au plus tard). Lorsque la Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series devrait avoir d'entretien, le message suivant s'affiche:
Attention entretien
L'instrument devrait avoir d'entretien. Veuillez le rentrer à votre centre de service Trimble.
Lorsque ce message s'affiche, vous pouvez continuer d'utiliser la Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series, mais il faut contacter votre distributeur Trimble local dès que possible pour organiser
l'entretien.
Pour vérifier la prochaine fois qu'il faut entretenir l'instrument, tapez Instrument / Paramètres d'instrument /
Entretien.
Note - Les informations d'entretien n'est disponible que si vous utilisez un firmware de version R10.0.58 ou
ultérieure. Les clients qui font une mise à niveau à la version R10.0.58 n'auront pas des informations
d'entretien disponibles jusqu'à ce que l'instrument a subi un entretien chez une agence d'entretien Trimble
approuvée. Pour de plus amples informations, contactez votre distributeur Trimble local.
Un signal de retour s'émet si un prisme est détecté. Cependant, si vous avez activé Economie d'alimentation
EDM, vous n'entendrez pas un signal.
Le mode d'économie d'alimentation éteint l'EDM lorsque l'instrument n'effectue pas la mesure d'une distance.
L'icône Instrument s'affiche sans l'indicateur EDM (*).
467
Lorsque le mode d'économie d'alimentation est désactivé, l'EDM est toujours allumé afin de recevoir un
signal.
Note - Si Economie d'alimentation EDM est activée sur un instrument standard Trimble 5600 DR, le
tracklight n'est pas disponible.
Paramètres radio
Ces paramètres sont utilisés avec un instrument conventionnel en mode robotique.
Les paramètres de la radio interne sont configurées lors de la connexion du Topographie générale à
l'instrument. Les paramètres de la radio à distance sont configurés plus tard lors du commencement du levé
mobile.
Il faut configurer les paramètres radio sur les mêmes valeurs sur l'instrument et sur les radios mobile.
Note - Topographie générale ne peut pas communiquer avec le Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series lorsque les programmes à bord de l'instrument sont en cours d'utilisation. Après avoir utilisé
les programmes à bord, sélectionnez Exit dans le menu Setup pour retourner au menu Waiting for connection .
Astuce- Pour un accès rapide afin de configurer les Paramètres radio, tapez l'icône d'instrument dans la barre
d'état et puis tapez et restez sur l'icône Démarrer robotique.
Canal radio
Afin d'éviter tout conflit avec un autre utilisateur sur le même canal radio, assignez un canal radio unique à
votre radio d'instrument et radio mobile.
ID réseau
Afin d'éviter tout conflit avec un autre utilisateur sur le même ID réseau, assignez un numéro d'ID unique à
votre radio d'instrument et votre radio mobile.
Afin d'éviter tout conflit avec un autre utilisateur sur le même canal radio, assignez une adresse unique à votre
instrument et votre radio. Entrez une station et une adresse à distance comprises entre 0 et 99.
Pour configurer les paramètres radio sur le contrôleur pour communiquer avec un Trimble VX Spatial
Station ou station totale Trimble S Series:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Paramètres / Connecter / Paramètres radio .
2. Configurez le Canal radio et l' ID réseau sur les mêmes valeurs que celles configurées sur
l'instrument.
3. Tapez Accepter .
468
Lorsque le contrôleur se connecte à l'instrument au moyen d'un câble ou de la technologie Bluetooth, les
paramètres radio dans l'instrument sont synchronisés automatiquement afin de correspondre aux paramètres
du contrôleur.
Astuce Pour configurer le Canal radio et l'ID réseau de l'instrument sans Topographie générale, sélectionnez
Radio settings sur Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series en utilisant l'affichage du
menu Cercle à droite .
Pour de plus amples informations, référez-vous à la documentation de votre instrument.
Vous pouvez connecter une radio externe Trimble 5600 ou Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series au contrôleur TSC2/TSC3 à travers le port série.
Pour obtenir une connexion robotique à Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series à
travers une radio externe, il faut reconfigurer les paramètres du port radio sur le contrôleur TSC2/TSC3.
Pour ce faire:
1. Dans le menu Trimble Access, appuyez sur Configuration / Connecter / Paramètres radio .
2. Appuyez sur Options , appuyez sur Radio externe and puis appuyez sur Accepter.
3. Configurez le Canal radio et l' ID réseau sur les mêmes valeurs que celles configurées sur
l'instrument.
4. Tapez Accepter .
Note - Vous ne pouvez pas échanger les radios du système Trimble VX Spatial Station ou station totale
Trimble S Series avec les radios du système Trimble 5600 du fait que la technologie radio n'est pas
compatible.
Note - Dans certains pays, il faut obtenir une licence radio avant d'utiliser votre système sur un chantier. Il
faut vérifier les règlements de votre pays.
Ajustement d'instrument
Sélectionnez Instrument / Ajuster dans le menu principal pour effectuer les tests suivants:
Collimation AH AV
Collimation Autolock
Calibration compensateur
Constante EDM
469
Sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, il faut effectuer les ajustements de
Collimation AH AV et Inclinaison de l'axe des tourillons au même temps. Pour démarrer l'assistant
d'ajustement, sélectionnez, Instrument / Ajuster / Collimation et Inclinaison de l'axe de tourillons.
Sur un Station totale Trimble M3 démarrez l'assistant d'ajustement, sélectionnez, Instrument / Ajuster.
Note - Instrument / Ajuster n'est pas disponible pendant un levé. Terminez le levé courant pour effectuer un
ajustement d'instrument.
1. Installez l'instrument sur une surface stable et suivez les demandes afin d'effectuer le test.
Les valeurs d'ajustement courantes s'affichent pour chaque test (Collimation horizontale, Collimation
verticale, et Inclinaison de l'axe de tourillons). Appuyez sur les touches doucement afin d'éviter des
chocs à l'instrument.
Note - N'utilisez pas Autolock pendant les tests de Collimation ou d'Inclinaison de l'axe des tourillons.
Astuce - The standard deviations of the measured observations are displayed and updated during the
measurement process. These values provide an indication of the consistency of your observations.
Les valeurs de collimation finales doivent êtres dans la tolérances des valeurs standard. Si ce n'est pas le cas, il
faut ajuster l'instrument mécaniquement.
Pour de plus amples informations, contactez votre agence Trimble locale.
470
Installez l'instrument sur une surface stable et suivez les demandes afin d'effectuer le test.
Les valeurs d'ajustement courantes s'affichent pour chaque test (Collimation horizontale, Collimation
verticale, et Inclinaison de l'axe de tourillons). Appuyez sur les touches doucement afin d'éviter des chocs à
l'instrument.
Effectuez les étapes suivantes pour compléter les ajustements de Collimation et Inclinaison de l'axe de
tourillons:
1. Observez la cible de collimation sur le Cercle à gauche - une cible à moins de 3° (3.33 gon) du plan
horizontal.
2. Observez la cible de collimation sur le Cercle à droite.
3. Les résultats de collimation s'affichent.
♦ Tapez Stocker pour enregistrer les nouveaux paramètres de collimation horintale et verticle,
ou
♦ Tapez Axe t. pour procéder à l'ajustement de l'inclinaison de l'axe des tourillons. Si vous
effectuez l'ajustement de l'axe des tourillons continuez avec les étapes suivantes.
4. Observez le cible d'axe des tourillons sur le Cercle à droite - une cible doit se trouver au moins 30°
(33.33 gon) du plan horizontal.
5. Observez la cible d'axe des tourillons sur le Cercle à gauche.
6. Il faut au moins trois séries d'observation pour compléter l'ajustement de l'axe des tourillons. Répétez
les observations aux cibles de collimation et axe des tourillons deux fois encore, Notez que les
observations effectuées doivent correspondre dans un intervalle de 10" (0.003 gon).
7. Tapez Stocker pour enregistrer les ajustements de collimation et d'axe des tourillons et quitter le
procédé d'ajustement.
Les valeurs de collimation finales doivent êtres dans la tolérances des valeurs standard. Si ce n'est pas le cas, il
faut ajuster l'instrument mécaniquement.
Pour de plus amples informations, contactez votre agence Trimble locale.
Collimation Autolock
Cette option n'est disponible que pour les instruments avec Autolock , et devrait être effectuée après les
ajustements de Collimation AH AV sont terminés.
Installez l'instrument sur une surface stable et suivez les demandes. Appuyez sur les touches doucement afin
d'éviter des chocs à l'instrument. Vérifiez qu'il n'y ait aucune obstruction entre l'instrument et la cible, lesquels
devraient être à l'écart d'au moins 100 m. .
Calibration compensateur
Le compensateur à double axe dans les Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series et 3600
n'a pas besoin d'initialisation chaque fois que l'instrument est nivelé. Néanmoins, Trimble vous recommande
471
de calibrer le compensateur de temps en temps, surtout avant d'effectuer les mesures précises.
Sur un Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, calibrez le compensateur à travers
l'affichage de menu Cercle à droite ou sur le contrôleur au moyen de Instruments / Ajuster / Calibration du
compensateur . La poignée de l'instrument doit être attachée et le Trimble CU doit être détaché.
Pour de plus amples informations concernant la calibration au moyen du menu Cercle à droite, référez-vous à
la documentation de votre instrument.
Pour calibrer le compensateur dans un instrument Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
Series au moyen du contrôleur:
1. Vérifiez que l'instrument soit mis à niveau précisément et que le compensateur soit activé.
2. Sélectionnez Instruments / Ajuster / Calibration compensateur .
3. Suivez les invites pour commencer la calibration.
4. Le message Equilibrage d'instrument s'affiche suivi du message Calibration du compensateur. Puis
l'instrument se tourne lentement à travers 360°. Si la calibration réussit, le message Calibration
réussie s'affiche.
5. Tapez OK pour accepter la calibration.
Si la calibration ne réussit pas, le message Calibration échouée s'affiche. Si la calibration ne réussit pas,
vérifiez la configuration de l'instrument, et mettez l'instrument de niveau à nouveau. Répétez la calibration. Si
elle ne réussit pas toujours, contactez votre fournisseur Trimble.
Note : C'est option n'est pas disponible sur le 5600 parce que le compensateur est calibré lors du nivellement
de l'instrument.
Calibration compensateur
Note - Cette option n'est disponible que des instruments Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble
S Series compatibles. Elle n'est pas disponible pour le Station totale Trimble S3.
472
Topographie de base
Topographie de base est disponible lorsque vous connectez un instrument Trimble.
• Si une étude Topographie générale a été créée avec une installation station, alors Topographie de base
peut afficher les données brutes, et les coordonnées basées sur l'installation station dans l'étude.
• Si une installation station courante n'existe pas, vous pouvez:
♦ Effectuer des vérifications de distance ou angulaires simples.
♦ Définir les coordonnées Nord et Est du point de l'instrument dans Topographie de base,
configurer le cercle horizontal et puis afficher les coordonnées des points à l'aide de
Topographie de base.
♦ Entrez l'élévation du point de l'instrument et puis afficher l'élévation des points observés à
l'aide de Topographie de base.
♦ Observez à un point avec une élévation de référence connue pour calculer l'élévation de
l'instrument et puis afficher l'élévation des points observés à l'aide de Topographie de base.
Pour calculer l'élévation du point de l'instrument à partir d'un point de référence connu à l'aide de Topographie
de base:
1. Vérifiez qu'une installation station courante n'existe pas et puis démarrez Topographie de base.
2. Appuyez sur Config. et entrez la Hauteur cible, Elévation de référence, et Hauteur d'instrument.
3. Si requis, entrez l' Angle horizontal et le Nord et Est du point de l'instrument.
4. Pour mesurer le point de référence, appuyez sur Mesurer. L' Elévation du point de l'instrument est
calculée.
5. Pou retourner à Topographie de base, appuyez sur Accepter.
Notes
• Si la hauteur cible ou la hauteur de l'instrument est nulle, le logiciel Topographie générale ne peut pas
calculer une DV.
• Si la hauteur cible ainsi que la hauteur de l'instrument sont nulle, le logiciel Topographie générale
suppose une valeur de zéro pour le deux et peut calculer la DV, mais ne peut pas calculer l'Elévation.
• Si une installation station est calculée à l'aide de Topographie de base, une projection à facteur
d'échelle seul de 1.0 est utilisée pour calculer les coordonnées.
Astuce - Pour accéder à SC de base rapidement, de l'écran de Fonctions Trimble, appuyez sur 0 .
Note : Vous ne pouvez pas stocker les mesures dans Topographie de base.
473
l'icône Instrument sur la barre
d'état
l'icône Cible configurer ou modifier la hauteur cible
la touche morte Zéro configurer le cercle horizontal de l'instrument sur 0
configurer le cercle horizontal
configurer la hauteur cible
la touche morte Config . configurer l'élévation de référence, et calculer l'élévation de l'instrument
configurer les coordonnées du point de l'instrument, et l'élévation de
l'instrument
configurer la hauteur de l'instrument
la touche morte Options modifier les valeurs de correction utilisées dans Topographie de base
réinitialiser les angles sur actifs et effacer la distance inclinée après une
Touche morte Effacer
mesure
Bouton d'affichage basculer l'affichage entre AH, AV, DI et AH, DH, DV
Appuyez sur ... pour ...
la touche Enter mesurer une distance et fixer les angles horizontaux et verticaux
Note : Lorsqu'un levé est en cours d'exécution vous ne pouvez pas changer:
Inverse
Inverse fournit la capacité d'afficher des calculs 'inverse entre deux mesures. Vous pouvez configurer des
inverses radiaux d'une seule mesure à une ou plusieurs autres mesures, our des inverses séquentiels entre des
mesures successives.
Pour utiliser Topographie de base pour calculer la distance inverse entre deux mesures:
1. Dans l'écran avant de Topographie de base, tapez la flèche vers le haut et puis sélectionnez Inverse.
2. Configurez la Méthode sur Radial ou Séquentiel.
3. Entrez une hauteur de cible, si requis.
4. Tapez Mes. 1 pour mesurer au premier point.
5. Entrez une hauteur de cible, si requis.
6. Tapez Mes. 2 pour mesurer au point suivant.
7. Les résultats d'inverse s'affichent.
♦ Tapez Continuer pour mesurer les points suivants. A la suite, le procédé continue à partir de
l'étape 4.
♦ Tapez Réinit pour retourner à l'étape 1.
8. Tapez Esc pour retourner à Topographie de base.
Notes
474
• S'il y a un relevé en cours d'exécution, l'azimut pour chaque inverse calculé s'affichera, et vous
pourrez sélectionner s'il faut afficher les distance de Grille, Sol ou Ellipsoïde au moyen de la touche
morte Options , avec les calculs basés sur les paramètres dans l'étude courante.
• Sans un relevé en cours d'exécution, et donc sans une orientation, l'azimut n'est pas disponible pour
les inverses calculé et tous les calculs sont basés sur des calculs cartésiens simples avec un facteur
d'échelle de 1.0.
• Tapez Options pour configurer le format de l'affichage de pente.
Fonctions d'instrument
Pour accéder à l'écran Fonctions d'instrument , effectuez l'une des choses suivantes:
L'écran Fonctions d'instrument est disponible pour les stations totales conventionnelles. Utilisez-le pour
contrôler les fonctions d'instrument utilisées communément, et pour changer les paramètres d'instrument.
Selon l'instrument auquel le contrôleur est connecté, les fonctions suivantes peuvent être disponibles:
Les icônes des Fonctions instrument sur les instruments Trimble ont êté actualisées afin de les
rendre plus faciles à utiliser et à visualiser.
Certains boutons dans Fonctions instrument ont des états divers. Si le bouton est souligné en jaune, la
fonction est activée.
475
Déconnecter
Dès que vous commencez un levé, cette option change à Fin du levé .
Des raccourcis aux certaines fonctions du menu Instrument sont disponibles dans Fonctions d'instrument .
Dans l'écran Fonctions d'instrument , tapez et restez sur les icônes DR, Laser, Tracklight, Autolock,
Recherche et Démarrer robotique pou accéder rapidement leurs écrans de configuration de menu Instrument.
Utilisateurs de Geodimeter
Les utilisateurs précédents de Geodimeter peuvent entrer un numéro de programme Geodimeter dans l'écran
Fonctions d'instrument pour démarrer la fonction Topographie générale correspondant. Par exemple,
Geodimeter program 26 (Calculer liaison) est le même que la fonction Trimble Calculer inverse .
476
Si Format par flux est configuré sur Défini par l'utilisateur, configurez les étiquettes GDM.
Si Format par flux est configuré sur Défini par l'utilisateur, configurez la Sortie de temps
La sortie des données GDM reste activée pendant que la page Sortie de données est ouverte. Pour accéder aux
autres fonctions dans le logiciel Topographie générale et laisser Sortie de données en cours d'exécution,
utilisez Changer à ou Menu.
Pour arrêter la sortie des données, tapez Arrêter ou fermez la page Sortie de données .
Notes
• Si la sortie par flux est activée et aucune nouvelle distance n'est disponible, les étiquettes AH et AV
sont envoyées plutôt que les étiquettes définies par l'utilisateur.
• Si la sortie par flux est activée, l'instrument est en mode Autolock mais il n'est pas accroché à une
cible, les données GDM ne sont pas envoyées. Lors de l'utilisation du mode Autolock, il faut que
l'instrument soit accroché à une cible pour que toutes données GDM puissent être envoyées.
• Les unités d'angle et de distance suivent les paramètres du système Topographie générale.
• Les unités nord, est, et élévation correspondent aux paramètres du système Topographie générale.
• Avant que le système puisse sortir les valeurs de nord, est et élévation, il faut effectuer une
installation station. Autrement, le système sortira 0, 0, 0.
• Si vous voulez transférer les données par flux du port COM sur le support robotique Trimble CU, ou
Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S Series, il faut connecter le câble avant d'ouvrir
la page Sortie des données. Autrement le port COM n'est pas disponible.
Cette sortie est basée sur le standard NMEA (National Marine Electronics Association) pour interfacer des
appareils électronique marins. Une version de l'une des 'phrases' NMEA, la phrase GGS, est en cours de
génération.
à cet instrument
477
Utiliser la sortie de données à partir de ces
NMEA GGA pour effectuer le contrôleurs...
flux...
Trimble CU
Nord, Est Elévation (plutôt que Trimble VX Spatial Station ou station totale Trimble S
les valeurs standard de latitude, TSC2 Series ou directement du port COM du Trimble VX
logitude et altitude) TSC3 Spatial Station ou station totale Trimble S Series
Trimble Tablet
La sortie des données NMEA GGA reste activée pendant que la page Sortie de données est ouverte. Pour
accéder aux autres fonctions dans le logiciel Topographie générale et laisser Sortie de données en cours
d'exécution, utilisez Changer à ou Menu.
Pour arrêter la sortie des données, tapez Arrêter ou fermez la page Sortie de données .
Champ Description
$GPGGA Identificateur de type de données pour la phrase NMEA
023128.00 Champ Heure - l'heure UTC de la position (hhmmss.ss)
832518.67 Coordonnée nord dans les unités configurées actuellement sortie à 2 décimales
N Texte fixe indiquant que la valeur précédente a été la coordonnée nord
452487.66 Coordonnée est dans les unités configurées actuellement sortie à 2 décimales
E Texte fixe indiquant que la valeur précédente a été la coordonnée est
1 Qualité de position (sortie toujours comme 1 = position GPS)
05 Nombre de satellites (pas applicable en ce cas et toujours sorti comme 05)
1.0 Valeur HDOP (pas applicable dans ce cas et toujours sorti comme 1.0)
37.48 Valeur d'élévation dans les unités configurées actuellement sortie à 2 décimales
Identificateur de la valeur d'élévation (indique également les unités pour les valeurs nord et est).
M M ou F indiquant Mètres ou Pieds (Pieds américains ou Pieds internationaux tous deux utilisent
la sortie F car il n'y a aucune façon d'indiquer quelle unité de pieds)
Séparation géoïdale (toujours sortie comme 0.0 du fait que c'est une valeur d'élévation qui est
0.0
sortie)
M Identificateur des unités pour la séparation géoïdale (toujours sortie comme M)
0.0
478
Le temps en secondes depuis la dernière mise à jour DGPS (pas applicable en ce cas et toujours
sorti comme 0.0)
0001 ID de station de base DGPS (pas applicable en ce cas et toujours sortie comme 0001)
*49 Valeur de checksum de l'enregistrement avec séparateur *.
S'il n'y a aucunes valeurs de coordonnées disponibles pour la sortie dans la phrase Pseudo NMEA GGA, les
champs nord, est et élévation séparés par des virgules dans l'enregistrement seront vides.
479
Système de coordonnées
Système de coordonnées
Un système de coordonnées consiste en une projection et une transformation de datum et, quelques fois, des
ajustements horizontaux et verticaux supplémentaires.
Lorsque vous créez une étude, sélectionnez un système de coordonnées utilisant l'une des méthodes suivantes:
Si vous devez effectuer une calibration de site GNSS, ou modifier les paramètres manuellement après la
sélection d'un système de coordonnées, sélectionnez Etudes / Propriétés de l'étude / Système coord.
Lorsque les paramètres de l'étude sont entrées, ou une calibration est utilisée, les paramètres de système de
coordonnées s'affichent comme "Site local".
Si vous modifiez le système de coordonnées en effectuant une calibration ou en modifiant les paramètres
manuellement, vous devez le faire avant de calculer les déports ou les points d'intersection, ou d'implanter les
points dans un système de coordonnées local.
Pour configurer un système de coordonnées au sol pour l'étude, choisissez l'option Select. dans la bibliothèque
ou Entrer paramètres.
Pour personnaliser les systèmes de coordonnées disponibles sur le logiciel Topographie générale, utilisez le
logiciel Coordinate System Manager. Pour de plus amples informations référez-vous à Personnalisation de la
base de données des systèmes de coordonnées.
• Réduire le nombre de systèmes de coordonnées disponibles dans le logiciel Topographie générale afin
qu'il ne comprend que les systèmes dont vous avez besoin.
• Personnaliser les définitions des systèmes de coordonnées ou ajouter des nouvelles définitions de
systèmes de coordonnées.
• Inclure les calibrations du site GNSS dans la bibliothèque des systèmes de coordonnées.
480
Il faut utiliser le logiciel Coordinate System Manager pour modifier la Base de données des systèmes de
coordonnées (CSD) et puis transférer la base de données modifiée au dossier [System files] sur le contrôleur
Trimble. Lorsqu'un fichier [custom.csd] existe dans le dossier [System files], le logiciel Topographie générale
utilise la base de données custom.csd au lieu de la base de données des systèmes de coordonnées intégrée dans
le logiciel Topographie générale.
Note - Le logiciel Coordinate System Manager est installé au même temps que votre logiciel Trimble Office,
par exemple, Trimble Business Center.
Il y a plusieurs façons dont vous pouvez utiliser le logiciel Coordinate System Manager afin de personnaliser
les systèmes de coordonnées. Choisissez la façon qui s'adapte mieux à vos besoins à partir des options
suivantes.
Pour réduire une bibliothèque de systèmes de coordonnées à un ou plusieurs systèmes, zones et sites :
Par défaut, le fichier est enregistré dans [Program Files\Common Files\Trimble\GeoData] avec l'extension
*.csd.
Par défaut, le fichier est enregistré dans [Program Files\Common Files\Trimble\GeoData] avec l'extension
*.csw.
481
♦ Pour afficher à nouveau des enregistrements masqués, cliquez avec le bouton droit de la
souris sur le(s) enregistrement(s) masqué(s) et effacez la case à cocher Masquer .
Note - Si une calibration de site GNSS a été enregistrée à l'aide de votre logiciel Trimble Office, un site avec
le nom assigné est ajouté à l'onglet Sites et un groupe Site est créé dans l'onglet Systèmes de coordonnées , si
requis. Lorsque vous créez un système de coordonnées personnalisé qui comprend des sites enregistrés par le
logiciel Trimble Office, il faut inclure les sites dans l'onglet Sites . Le groupe Site dans l'onglet Systèmes de
coordonnées comprend les détails des systèmes de coordonnées référencés par les sites enregistrés dans
l'onglet Sites , mais les détails de la calibration ne sont stockées que dans le site dans l'onglet Sites .
Vous pouvez transférer le fichier au contrôleur au moyen de l'utilitaire Trimble Data Transfer ou la
technologie Microsoft ActiveSync. Le fichier doit être nommé [custom.csd] pour que le logiciel Topographie
générale puisse l'accéder.
Un fichier transféré au moyen de l'utilitaire Data Transfer est renommé automatiquement et enregistré dans le
dossier [System files]. Si vous transférer le fichier au moyen de la technologie ActiveSync, il faut copier le
fichier dans le dossier [System files] et puis renommer le fichier [custom.csd].
Pour de plus amples informations concernant le transfert d'un fichier d'un contrôleur Trimble à un ordinateur
de bureau, référez-vous à Connexion du contrôleur à l'ordinateur de bureau au moyen de la technologie
Microsoft ActiveSync.
Lorsque le dialogue Ouvrir s'affiche, sélectionnez Fichiers CSD (*.csd) ou Fichiers CSD (*.csw) dans la liste
Type de fichiers .
482
distances au système de coordonnées local.
Projection
Une projection est utilisée pour transformer les coordonnées géodésique locales en coordonnées de grille
locales.
Note - Entrez une valeur de hauteur par défaut appropriée afin que Topographie générale puisse calculer une
correction au niveau de la mer et puis l'appliquer à la coordonnée de grille.
Les coordonnées GNSS se rapportent à WGS-84. Afin de travailler dans des coordonnées de grille locales,
vous devez spécifier une projection et une transformation de datum.
• lorsque vous créez une étude et vous devez choisir un système de coordonnées (sélectionnez d'une
liste, ou entrez au clavier)
• pendant un levé (vous calculez les valeurs en effectuant une calibration)
• dans le logiciel Trimble Business Center, lors du transfert des données.
Ne changez pas le système de coordonnées ou la calibration après avoir implanté des points, ou calculé des
points déportés ou d'intersection.
Si une projection et une transformation de datum sont spécifiées, vous pouvez réduire toute divergence entre
les coordonnées WGS-84 et les coordonnées de grille locales en effectuant une calibration du site.
Pour configurer un système de coordonnées au sol, lorsque vous créez une étude:
483
♦ Pour permettre le logiciel Topographie générale de calculer le facteur d'échelle, sélectionnez
Sol (facteur d'échelle calculé). Entrez les valeurs dans le groupe Emplacement du projet pour
calculer le facteur d'échelle.
Le facteur d'échelle calculé tient en compte le facteur d'échelle de projection à l'Emplacement du
project afin d'assurer que le facteur combiné (le facteur d'échelle plus le facteur d'élévation) à
l'Emplacement du projet est égal à 1.
3. Pour ajouter des déports aux coordonnées, entrez une valeur dans le champ Déport constante nord ou
Déport constante est comme requis.
Note - Lors du travail avec un système de coordonnées au sol, il se peut que la distance au sol rapportée n'est
pas la même que la distance de grille rapportée. La distance au sol rapportée est tou simplement la distance
ellipsoïdale corrigée pour la hauteur moyenne au-dessus de l'ellipsoïde. Cependant la distance de grille est
calculée entre les coordonnées au sol des points, et donc est basée sur un système de coordonnées qui fournit
un facteur d'échelle combiné de 1 à l'Emplacement du projet.
Note - Utilisez les déports pour différencier les coordonnées au sol des coordonnées de grille non modifiées.
Hauteur du projet
La hauteur du projet peut être définie comme partie de la définition du système de coordonnées. Afin de la
rechercher, sélectionnez Etudes / Propriétés de l'étude pour un système de coordonnées dans les dialogues
Bibliothèque ou Entrer projection .
Si un point n'a aucune élévation, le logiciel Topographie générale utilise la hauteur du projet dans les calculs
Cogo. Si vous combinez des observations conventionnelles GNSS et 2D, configurez le champ Hauteur du
projet à se rapprocher de la hauteur du site. Cette hauteur est utilisée avec les points 2D pour calculer les
distances de grille et d'ellipsoïde à partir des distances mesurées au sol.
Dans des levés 2D qui ont une projection définie, saisissez une valeur pour la hauteur du projet qui se
rapproche de la hauteur du site. Il vous faut cette valeur afin de réduire les distances mesurées au sol à la
distance d'ellipsoïde, et pour calculer des coordonnées.
Si vous éditez la hauteur du projet (ou tout autre paramètre du site local) après une calibration, la calibration
devient non valide et il faut l'appliquer à nouveau.
484
2. Configurez le champ Coordonnées sur Sol , et entrez une valeur (hauteur moyenne du site) dans le
champ Hauteur du projet afin d'utiliser des coordonnées au sol après une calibration du site. Sinon,
configurez le champ Coordonnées sur Grille .
3. Sélectionnez la case à cocher Utiliser modèle de géoïde , et sélectionnez un modèle de géoïde afin de
calculer l'ajustement de Géoïde/Plan incliné après une calibration du site.
Astuce - Appuyez sur Ici pour remplir le champ Hauteur du projet automatiquement utilisant la hauteur
autonome courante dérivée par le récepteur GNSS.
Tout point mesuré utilisant GNSS ne s'affiche que sous forme des coordonnées WGS84. Tout point mesuré
utilisant un instrument conventionnel est affiché avec des coordonnées nulles (?).
Le logiciel Topographie générale effectue une calibration qui calcule une projection Mercator transversal et
une transformation de datum Molodensky à trois paramètres, utilisant les points de contrôle fournis. La
hauteur du projet est utilisé pour calculer un facteur d'échelle pour la projection afin que des coordonnées au
sol puissent être calculées à l'élévation.
RTCM diffusé
Un fournisseur RTK de réseau peut configurer un réseau VRS à diffuser des messages RTCM qui
comprennent certains paramètres de définition du système de coordonnées. Quand le Format diffusion est
configuré sur RTCM RTK, et les messages de définitions de datum diffusés sont diffusés par le réseau VRS,
le Topographie générale peut l'utiliser pour fournir la définition du datum et de l'ellipsoïde pour une étude.
Lors de la création d'une nouvelle étude à utiliser avec RTCM diffusé, sélectionnez RTCM diffusé dans l'écran
Sélectionner système de coordonnées, avec les paramètres de projection appropriés.
Le Topographie générale prend en charge un sous-groupe des paramètres de transformation RTCM, comme
indiqué ci-dessous:
Transformation
Détails Pris en charge
message
1021 Helmert/Molodenski abrégé (Contrôle) Oui
1022 Transformation Molodenski-Badekas (Contrôle) Oui
1023 Résidu de grille de décalage de datum ellipsoïdale Oui
1024 Résidu de grille de plan Non
1025 Projection Non
1026 Projection Lambert conforme conique à deux parallèles Non
1027 Projection Mercator oblique Non
1028 Transformation locale Non
Le message diffusé RCTM doit contenir un message de contrôle 1021 ou 1022. Cela définit quels autres
messages seront présents. Tous les autres messages sont en option.
485
Les valeurs de grille de décalage de datum sont diffusées aux intervalles de temps fixes pour une grille
entourant la zone dans laquelle vous travaillez. La taille de la grille diffusée dépend de la densité des données
de grille de source. Pour effectuer les transformations de système de coordonnées, le fichier de grille construit
par Topographie générale doit comprendre des grilles de décalage couvrant la position des points que vous
transformez. Lorsque vous vous déplacez à une nouvelle position, un nouveau groupe de valeurs de grille de
décalage du datum est diffusé et il se peut qu'il y ait un retard jusqu'à ce que les valeurs appropriées soient
reçues du serveur de réseau VRS.
Les messages de transformation diffusés comprennent un identificateur unique pour les paramètres diffusés.
Si les paramètres diffusés changent, l'indentificateur change, et le Topographie générale crée un nouveau
fichier de grille pour stocker les nouvelles valeurs de décalage de grille du datum.
Si la transformation RTCM diffusée change, le Topographie générale affiche le message suivant: Le système
de coordonnées diffusé a changé. Continuer?
• Si vous sélectionnez Oui, le système crée un nouveau fichier de grille, ou, s'il existe, utilise an autre
fichier de grille qui correspond à la transformation nouvellement diffusée. Si vous changez les fichiers
de grille, il se peut que le nouveau fichier de grille ne couvre pas la même superficie que le fichier de
grille ancien, donc le Topographie générale ne peut pas transformer les points où il y a des 'trous' dans
le fichier de grille.
• Si vous sélectionnez Non, vous ne pouvez pas continuer le relevé. Crées une nouvelle étude et
recommencez le relevé. S'il faut accéder aux données dans l'étude ancienne, liez à cette étude.
Si vous copiez une étude définie à utiliser un datum RTCM diffusé sur un contrôleur différent, et vous ne
copiez pas le fichier de grille, ou si vous supprimez le fichier de grille sur le contrôleur, alors le Topographie
générale n'a pas le fichier de grille approprié pour effectuer la transformation et les coordonnées de grille ne
sont pas disponibles. De même, si le contrôleur avec l'étude copiée a un fichier de grille déjà, mais le fichier
de grille ne couvre pas la superficie de l'étude copiée, la transformation des coordonnées n'est pas possible.
Notes
• Lorsqu'une étude Topographie générale avec des données RTCM diffusées est exportée comme un
fichier DC, les observations GNSS sont sorties comme des positions de grille.
• Lorsqu'une étude Topographie générale avec des données RTCM diffusées ne peut pas être importée
dans le logiciel Trimble Business Center de version 2.0 ou antérieure.
SnakeGrid
SnakeGrid s'agit d'un système de coordonnées ayant un facteur d'échelle et une distorsion en hauteur
minimaux, même lorsque les projets s'étendent sur centaines de kilomètres.
Une étude utilisant un système de coordonnées SnakeGrid doit utiliser un fichier de paramètres SnakeGrid
personnalisé. Ces fichiers sont obtenus au moyen d'un contrat de licence à partir du UCL Department of Civil,
Environmental and Geomatic Engineering. Chaque fichier de paramètres SnakeGrid est personnalisé pour un
paquet d'alignement de projet spécifique.
486
Note - Il faut que le nom du fichier de paramètres SnakeGrid soit XXXXX.dat, dans lequel "XXXXX" peut
être n'importe quelle combinaison de caractères.
Note - L'option SnakeGrid est disponible uniquement lorsque l'option Géodésie avancée est activée.
Il faut stocker les fichiers de paramètres SnakeGrid dans le dossier Fichiers système dans le dossier
Données Trimble sur le périphérique.
Ajustement horizontal
Un ajustement horizontal est un ajustement par les moindres carrées appliqué afin de minimiser les
différences entre les coordonnées de grille transformées et les points de contrôle locaux.
Les ajustements horizontaux et verticaux sont calculés si vous effectuez une calibration lorsqu'une projection
et une transformation de datum sont définies.
Trimble vous recommande d'utiliser un minimum de quatre points de contrôle pour calculer un ajustement
horizontal et vertical.
Sinon, vous pouvez entrer des paramètres d'ajustement horizontal au clavier lorsque vous commencez une
nouvelle étude.
Ajustement vertical
Ceci est un ajustement par les moindres carrés que s'applique afin de convertir les hauteurs (ellipsoïde) à
l'élévation. Il est calculé lorsque vous effectuez une calibration. Il faut un minimum d'un point pour calculer
l'ajustement. Si un plus grand nombre de points sont utilisés, un ajustement de plan incliné peut être calculé.
Si vous avez un modèle de géoïde sélectionné, vous pouvez choisir de n'utiliser que le modèle de géoïde, ou
bien d'utiliser le modèle de géoïde et d'effectuer un ajustement de plan incliné. Trimble vous recommande
d'utiliser un modèle de géoïde afin d'obtenir des hauteurs orthométriques plus précises à partir de vos mesures
GNSS.
Vous pouvez spécifier le type d'ajustement vertical lorsque vous créez une étude. Configurez ce paramètre
lorsque vous choisissez le système de coordonnées. Vous pouvez également entrer les paramètres au clavier
lorsque vous créez une étude.
487
Pour changer les paramètres de l'étude courante, dans le menu principal sélectionnez Etudes / Propriétés de
l'étude , appuyez sur Syst coord , puis sélectionnez Entrer paramètres / Ajustement vertical.
Note - Lorsque la Projection est configurée sur Facteur d'échelle seul, les options Transformation de datum,
Ajustement horizontal, et Ajustement vertical ne sont pas disponibles. Sélectionnez une projection non
Facteur d'échelle seul afin d'accéder aux autres paramètres.
Systèmes de coordonnées
Avant de commencer un levé GNSS, décidez quel système de coordonnées à utiliser. Cette rubrique explique
certaines considérations à tenir en compte lorsque vous prenez cette décision.
Calibration
Modèles de géoïde Trimble - WGS-84 contre des modèles de géoïde à base de l'ellipsoïde local
Si vous avez l'intention de combiner des observations conventionnelles avec les mesures GNSS, il faut lire
cette rubrique à fond. Pour n'effectuer que des observations conventionnelles, référez-vous à Choix d'un
système de coordonnées pour un levé conventionnel
Lorsque vous effectuez un levé utilisant d'équipement conventionnel, il est important de choisir un système de
coordonnées approprié.
Par exemple, si une étude doit combiner les mesures GNSS avec des observations conventionnelles,
choisissez un système de coordonnées qui vous permet d'afficher les observations GNSS sous forme des
points de grille. Cela signifie que vous devez définir une projection et une transformation de datum. Pour plus
amples informations, référez-vous à Création d'une étude
488
Note - Il est possible de compléter les travaux de terrain pour un levé combiné sans définir une projection et
une transformation de datum, mais il ne sera pas possible d'afficher les observations GNSS sous forme de
coordonnées de grille.
Si vous voulez combiner les mesures GNSS avec des observations conventionnelles en deux dimensions,
spécifiez une hauteur du projet pour l'étude. Pour plus amples informations, référez-vous à Hauteur du projet
Si une étude ne doit contenir que des observations conventionnelles, sélectionnez l'une des options suivantes
lors de la création de l'étude:
• Une système de coordonnées et une zone typiques fournissant des coordonnées de plan
cartographiques. Par exemple, les coordonnées State Plane.
• Facteur d'échelle seule.
Dans un levé conventionnel, les mesures sont effectuées au niveau du sol. Pour calculer les
coordonnées des mesures, les observations sont réduites au niveau de la grille. Le facteur d'échelle
spécifié est appliqué aux distances mesurées afin de les réduire du sol à la grille.
L'option Facteur d'échelle seul sert dans les zones qui utilisent un facteur d'échelle local pour réduire
les distances à la grille.
Astuce - Si vous êtes incertain du système de coordonnées à utiliser, sélectionnez la projection Facteur
d'échelle seul et saisissez un facteur d'échelle de 1.000.
Lorsque vous créez une nouvelle étude, le logiciel Topographie générale vous demande de définir le système
de coordonnées utilisé. Vous pouvez sélectionner un système de la bibliothèque, entrer les paramètres au
clavier, sélectionner Facteur d'échelle seul, ou sélectionner Aucune projection/aucune transformation de
datum . Pour plus amples informations, référez-vous à Création d'une étude
• Transformation de datum
• Projection de carte
• Ajustement horizontal
• Ajustement vertical
Note - Pour réaliser un levé en temps réel en fonction des coordonnées de grille locales, définissez la
transformation de datum et la projection de carte avant le commencement du levé.
Astuce - Dans le champ Affichage coord. , sélectionnez Local pour afficher des coordonnées géodésiques
locales. Sélectionnez Grille pour afficher des coordonnées de grille locales.
Lorsque les coordonnées WGS84 sont transformées sur l'ellipsoïde local utilisant une transformation de
datum, des coordonnées géodésiques en résultent. Les coordonnées géodésiques locales sont transformées en
coordonnées de grille locale utilisant la projection de carte. Le résultat est des coordonnées de Direction nord
et de Direction est sur la grille locale. Si un ajustement horizontal est défini, on l'applique, suivi de
489
l'ajustement vertical.
Lorsque vous créez une nouvelle étude, le logiciel Topographie générale vous demande de définir le système
de coordonnées utilisé. Lors d'un relevé avec VRS et le RTCM diffusé comprend des paramètres de système
de coordonnées, créez l'étude avec le Datum configuré sur RTCM diffusé. Pour ce faire, sélectionnez RTCM
diffusé dans l'écran Sélectionner système de coordonnées et puis sélectionnez le système de coordonnées
approprié à utiliser des définitions de bibliothèque disponibles.
Vous pouvez également utiliser Entrer paramètres pour entrer votre propre définition de projection
spécifique. Lorsque vous entrez les paramètres pour la définition de projection, vérifiez que la Transformation
de datum soit configurée sur RTCM diffusé. Pour ce faire, appuyez sur le bouton Transformation datum et
puis sélectionnez RTCM diffusé, avant d'enregistrer la définition du système de coordonnées.
Les mesures GNSS sont référencées à l'ellipsoïde de référence du 1984 World Geodetic System (Système
géodésique mondial 1984), connu comme WGS84. Cependant, pour la plupart des tâches de levé, les résultats
en fonction de WGS84 ont peu de valeur. Il est recommandé d'afficher et stocker les résultats en fonction d'un
système de coordonnées local. Avant de commencer un levé, choisissez un système de coordonnées. Selon les
exigences du levé, vous pouvez choisir de produire les résultats dans le système de coordonnées national, un
système de grille de coordonnées local ou comme des coordonnées géodésiques locales.
Lorsque vous avez choisi un système de coordonnées, recherchez vos archives de levé pour tout point de
contrôle horizontal et vertical dans ce système de coordonnées qui se trouvent dans la surface à relever. Vous
pouvez les utiliser pour calibrer un levé GNSS. Pour plus amples informations référez-vous à Calibration
Un système de coordonnées local tout simplement transforme les mesures à partir d'une surface courbée (la
terre) sur une surface plate (une carte ou un plan). Quatre éléments important constituent un système de
coordonnées local:
• Datum local
• Transformation de datum
• Projection de carte
• Calibration (ajustements horizontaux et verticaux)
Lorsque vous effectuez un levé à l'aide de GNSS, il faut considérer chacun de ceux-ci.
Datum local
Du fait qu'il est impossible de créer un modèle exact de la surface de la terre mathématiquement, des
ellipsoïdes localisés (surfaces mathématiques) ont été dérivés pour mieux représenter des surfaces spécifiques.
Ces ellipsoïdes sont parfois connus comme des datum locaux. NAD83, GRS80, et AGD66 sont des exemples
des datum locaux.
490
Transformation de datum
Le GNSS est basé sur l'ellipsoïde WGS84. L'ellipsoïde WGS84 est dimensionné et positionné afin de
représenter la terre entière de la meilleure façon possible.
Afin d'effectuer un levé dans un système de coordonnées local, il faut d'abord transformer les positions GNSS
WGS-84 sur un ellipsoïde local utilisant une transformation de datum. Il y a trois types de transformation de
datum utilisés communément. Autrement, vous pouvez choisir de ne pas utiliser une transformation.
• à trois paramètres - Celle-ci suppose que l'axe rotatif du datum local est parallèle à l'axe rotatif du
WGS84. La transformation à trois paramètres nécessite trois translations simples en X, Y, et Z. La
transformation à trois paramètres utilisée par le logiciel Topographie générale est une transformation
Molodensky, donc il se peut qu'il y ait également un changement dans le rayon et l'aplatissement de
l'ellipsoïde.
Note - Les positions sur un datum local sont communément dénommées "coordonnées géodésiques locales".
Le logiciel Topographie générale l'abrège à "Local".
• à sept paramètres - Celle-ci est la transformation la plus compliquée. Elle applique des translations et
des rotations en X, Y, et Z ainsi qu'un facteur d'échelle.
• grille de datum - Celle-ci utilise un groupe de données à grille des déplacements de datum standard.
A l'aide d'interpolation, elle fournit une valeur estimée d'un transformation de datum à tout point sur
cette grille. La précision d'une grille de datum dépend de la précision du groupe de données à grille
utilisé. Pour plus amples informations, référez-vous à Utilisation d'un fichier de grille de datum.
Projection de carte
Les coordonnées géodésiques locales sont transformées en coordonnées de grille locales à l'aide d'une
projection de carte (un modèle mathématique). Les projections Mercator transversale et Lambert sont des
exemples de projections de carte communes.
Note - Les positions sur une projection de carte sont communément dénommées "coordonnées de grille
locales". Le logiciel Topographie générale l'abrège à "Grille".
Si des paramètres de transformation de datum publiés sont utilisés, des petites divergences peuvent exister
entre les coordonnées de contrôle locales et celles dérivées de GNSS. Il est possible de réduire ces petites
divergences en effectuant des petits ajustements. Le logiciel Topographie générale calculera ces ajustements
lorsque vous utilisez la fonction Calibration du site . Ils sont dénommés des ajustements horizontaux et
verticaux.
Calibration
La calibration est le procédé d'ajustement des coordonnées (de grille) projetées afin de s'adapter au contrôle
local. Vous pouvez entrer une calibration au clavier, ou laissez le calcul au logiciel Topographie générale.
491
Vous devriez calculer et appliquer une calibration avant de:
Le reste de cette section décrit comment effectuer une calibration à l'aide du logiciel Topographie générale.
Pour entrer une calibration au clavier référez-vous à Création d'une étude
Calculs de calibration
Utilisez le système du logiciel Topographie générale pour effectuer une calibration selon une de deux façons.
Chaque méthode produit le calcul des composants différents, mais le résultat général est le même à condition
qu'on utilise une suffisance de points de contrôle fiables (coordonnées dans votre système local). Les deux
méthodes sont:
• Si vous utilisez des paramètres de transformation de datum et des détails de projection de carte
publiées lors de la création d'une étude, et si vous fournissez une suffisance de points de contrôle, le
logiciel Topographie générale effectue une calibration qui calculera les ajustements horizontaux et
verticaux. Les points de contrôle horizontaux permettent la suppression des anomalies d'erreur
d'échelle dans la projection de carte. Le contrôle vertical permet la transformation des hauteurs
d'ellipsoïde local en hauteurs orthométriques utiles.
• Si vous ne connaissez pas les paramètres de projection de carte et de transformation de datum lors de
la création d'une étude et la définition du système de coordonnées local, spécifiez Aucune
projection/aucun datum .
Puis spécifiez si des coordonnées Grille ou Sol sont requises après une calibration du site. Lorsque les
coordonnées au sol sont requises, vous devez spécifier la Hauteur du projet. Dans ce cas, le logiciel
Topographie générale effectue une calibration qui calculera une projection Mercator transversale et
une transformation de datum Molodensky à trois paramètres utilisant les points de contrôle fournis.
La hauteur du projet est utilisée pour calculer un facteur d'échelle au sol pour la projection afin que
les coordonnées au sol soient calculées à cette hauteur.
La table suivante montre la sortie d'une calibration lorsque des données diverses sont fournies.
Transformation de
Projection Sortie de calibration
datum
Oui Oui Ajustement horizontal et vertical
Oui Non Transformation de datum, ajustement horizontal et vertical
Non Oui Projection Mercator transversale, ajustement horizontal et vertical
Projection Mercator transversale, transformation de datum zéro,
Non Non
ajustement horizontal et vertical
492
Trimble vous recommande d'observer et d'utiliser un minimum de quatre points de contrôle locaux pour le
calcul de la calibration. Pour de meilleurs résultats, il faut distribuer les points de contrôle locaux
régulièrement sur la surface de l'étude ainsi que les étendre au-delà du périmètre du site (supposant que le
contrôle soit libre d'erreurs).
Astuce - Appliquez la même principe que celle du positionnement du contrôle pour des études
photogrammétriques. Assurez-vous que les points de contrôle locaux soient distribués régulièrement aux
étendues de la surface de l'étude.
Si vous calibrez un projet et puis effectuez un levé en temps réel, le logiciel Topographie générale fournit des
solutions en temps réel en fonction du système de coordonnées local et des points de contrôle.
Note - Effectuez une calibration à tout moment, mais toujours complétez la calibration avant d'implanter tout
point, ou de calculer les points de déport ou d'intersection.
Lorsqu'aucun datum et aucune projection ne sont définis, vous ne pouvez implanter que les lignes et les points
qui ont des coordonnées WGS84. Les gisements et les distances affichés sont en fonction de WGS84.
Spécifiez une projection avant d'implanter les courbes, les routes, et les MNT. Le logiciel Topographie
générale ne suppose pas que WGS84 soit l'ellipsoïde local, donc il faut également définir un datum.
Sans une transformations de datum, vous ne pouvez démarrer un levé de base en temps réel qu'avec un point
WGS84.
Pour plus amples information concernant comment effectuer une calibration, référez-vous à Calibration
Le diagramme suivant montre l'ordre des calculs effectués lorsqu'une calibration est calculée.
493
Copie des calibrations
Vous pouvez copier une calibration d'une étude précédente si la nouvelle étude est complètement entourée de
cette calibration initiale. Si une partie de la nouvelle étude se trouve au dehors de cette surface de projet
initiale, il faut introduire un contrôle supplémentaire afin de couvrir la surface inconnue. Relevez ces
nouveaux points et calculez une nouvelle calibration. Utilisez celle-ci comme la calibration pour l'étude.
Astuce - Pour copier la calibration d'une étude existante à une nouvelle étude, vérifiez que l'étude courante à
copier possède la calibration requise dans la nouvelle étude. Puis créez la nouvelle étude. Une nouvelle étude
utilise les valeurs par défaut de l'étude précédente. Utilisez les touches mortes dans l'écran Propriétés d'étude
pour modifier les paramètres par défaut.
Une transformation de grille de datum utilise des méthodes d'interpolation pour estimer la valeur de la
494
transformation de datum à tout point dans la surface couverte par les fichiers de grille de datum. Il faut deux
fichiers de grille de datum pour cette interpolation -un fichier de grille de datum de latitude et un fichier de
grille de datum de longitude. Lorsque vous exportez une grille de datum à l'aide du logiciel Trimble
Geomatics Office, les deux fichiers de grille de datum associés au projet courant sont combinés dans un seul
fichier pour l'utilisation dans le logiciel Topographie générale.
Note - Si vous utilisez la grille de datum Canadian NTv2 il faut noter wue les données sont fournies "telles
quelles". Le Department of Natural Resources Canada (NRCan) ne donne aucune garantie, représentation, ni
droit concernant les données.
Pour sélectionner un fichier de grille de datum lors de la création d'une étude, effectuez l'une des choses
suivantes:
Note - Les systèmes de coordonnées U.S. State Plane 1927 et U.S. State Plane 1983 dans le logiciel
Topographie générale utilisent des transformations à trois paramètres.
Le géoïde est une surface de potentiel de gravitation constant qui se rapproche du niveau moyen de la mer. Un
modèle de géoïde ou un fichier de Grille de géoïde (un fichier .ggf) est une table de séparations
géoïde-ellipsoïde utilisée avec les observations de hauteur d'ellipsoïde GNSS pour fournir une estimation de
l'élévation.
La valeur de séparation géoïde-ellipsoïde (N) est obtenue du modèle de géoïde et est soustrait de la hauteur
d'ellipsoïde (H) d'un point spécifique. L'élévation (é) du point au dessus du niveau moyen de la mer (le
géoïde) en résulte. On le trouve illustré dans le diagramme suivant.
495
Note - Pour des résultats corrects, il faut que la hauteur d'ellipsoïde (H) soit basée sur l'ellipsoïde WGS-84.
Lorsque vous sélectionnez Modèle de géoïde comme le type d'ajustement, le logiciel Topographie générale
prend les séparations ellipsoïde-géoïde du fichier de géoïde choisi, et les utilise pour afficher les élévations à
l'écran.
L'avantage de cette fonction est que vous pouvez afficher des élévations sans besoin de calibrer sur des
élévations de référence. Cela sert lorsqu'un contrôle local ou des références ne sont pas disponibles, car il est
possible de travailler "au sol" au lieu de sur l'ellipsoïde.
Note - Si vous utilisez un modèle de géoïde dans un projet Trimble Business Center, assurez-vous de
transférer ce fichier de géoïde (ou bien sa partie relative) lors du transfert de l'étude dans un Trimble
Controller.
Pour sélectionner un fichier de géoïde lors de la création d'une étude, effectuez l'une des choses suivantes:
496
Modèles de géoïde Trimble - WGS-84 contre des modèles de géoïde à base de l'ellipsoïde local
Attention - Traditionnellement, les modèles de géoïde sont basés sur le WGS-84 global et, avant le Trimble
Access System version 2011.00, ont été toujours traiatés en tant que des modèles de géoïde WGS-84 global
même lorsqu'ils pourraient été basés sur des modèles de géoïde d'ellipsoïde local.
Maintenant les modèles de géoïde Trimble sont appliqués par rapport à la méthode d'interpoltion configurée
dans le fichier de géoïde, permettant des modèles de géoïde WGS-84 global et d'ellipsoïde local d'être pris en
charge.
Pour de plus amples informations, voir Modèles de géoïde Trimble - Modèles de géoïde WGS-84 contre
Modèles de géoïde d'ellipsïde local.
Si vous avez besoin des coordonnées au niveau du sol au lieu d'au niveau de projection (par exemple, dans les
zones à haute élévation), utilisez un système de coordonnées au sol.
Lorsque vous sélectionnez un système de coordonnées au sol, les distances de grille sont égales aux distances
au sol.
Lorsque vous configurez un système de coordonnées au sol dans une étude Topographie générale, le logiciel
applique un facteur d'échelle au sol à la définition de projection du système de coordonnées.
1. Définissez le système de coordonnées pour l'étude. Effectuez l'une des choses suivantes:
♦ Choisissez l'option Sélect. dans la bibliothèque pour sélectionner un système de coordonnées
de la bibliothèque fournie dans le logiciel Topographie générale. Appuyez sur Suivant.
♦ Choisissez l'option Entrer paramètres pour entrer les paramètres du système de coordonnées.
Appuyez sur Suivant et sélectionnez Projection .
2. Dans le champ Coordonnées , choisissez une option pour définir le facteur d'échelle au sol.
La hauteur du projet est utilisée avec des points 2D afin de réduire les distances au sol dans les calculs
Cogo. Pour plus amples informations, référez-vous à Hauteur du projet . Si vous sélectionnez l'option
Sol (facteur d'échelle calculé) , les champs sont utilisés pour le calcul du facteur d'échelle au sol.
Lorsque les champs sont complétés, le facteur d'échelle au sol Facteur d'échelle au sol .
5. Pour ajouter les déports aux coordonnées, saisissez une valeur dans le champ Déport constante nord
et Déport constante est comme requis.
497
Note - Utilisez des déports pour faire une différence entre les coordonnées au sol et les coordonnées de grille
non modifiées.
Note - La plupart des études sont créées utilisant des systèmes de coordonnées avec des transformations
d'identité (0,0,0) dans lesquelles l'ellipsoïde local et l'ellipsoïde global sont les mêmes, et dans ce cas,
l'amélioration du modèle de géoïde afin de prendre en charge les modèles d'interpolation à base locale ainsi
que globale n'aura aucun effet.
• Tous les modèles de géoïde d'Amérique du Nord ont leur méthode d'interpolation configurée pour
identifier qu'ils sont des modèles à base d'ellipsoïde local, bien qu'ils ont été traités comme à base
WGS-84 global auparavant. Cela signifie que si vous utilisez des définitions de transformation de
datum qui ne sont pas des transformations d'identité (0,0,0), les élévations dérivées à partir des
modèles de géoïde d'Amérique du Nord changeront. Normalement, cette différence aurait été corrigée
avec une calibration, et maintenant, étant donné que le modèle de géoïde est interpolé de façon
diverse, il est important de recalibrer les études qui se trouvent dans cette catégorie, comme
identifiées ci-dessous.
• Il faut recalculer toutes les calibrations ayant les trois attributs suivants afin de fournir les mêmes
résultats:
♦ un ajustement vertical et
♦ un modèle de géoïde qui n'est pas construit sur une transformation d'identité (0,0,0) et
♦ une méthode d'interpolation basée sur un ellipsoïde local
• Le modèle de géoïde EGM96 (Global) (ww15mgh.ggf) existant est mis à jour pour avoir sa méthode
d'interpolation changée afin d'indiquer qu'il est un modèle à base de WGS-84 global au lieu d'un
modèle à base d'ellipsoïde local. Actualisez votre modèle de géoïde afin d'assurer qu'il soit interpolé
correctement.
498
• Le modèle de géoïde OSU91A (Global) (OSU91A.ggf) existant est mis à jour pour avoir sa méthode
d'interpolation changée afin d'indiquer qu'il est un modèle à base de WGS-84 global au lieu d'un
modèle à base d'ellipsoïde local.
• Du fait que les définitions de Système de coordonnées de Minnesota et Wisconsin County utilisent
des ellipsoïdes locaux personnalisés, vous ne pouvez pas utiliser les modèles de géoïde d'Amérique du
Nord. Donc, de nouvelles sous-grilles Geoid09 ont été créées (G09-MN.ggf et G09-WI.ggf) et
attribuées comme les modèles de géoïde par défaut dans les définitions mises à jour pour ces
systèmes. Chargez ces nouveaux modèles de géoïde de sous-grille à base de WGS-84 global sur tout
contrôleur qui utilisera ces définitions de système de coordonnées.
• Tout fichier de modèle de géoïde de sous-grille chargé sur un contrôleur hérite la même méthode
d'interpolation que le modèle de géoïde à partir duquel il a été créé. Actualisez les modèles de
sous-grille créés du nouveau modèle de géoïde EGM96 (Global) avec des modèles de sous-grille
crée à partir du nouveau modèle de géoïde EGM96 (Global) établi comme un modèle à base de
WGS-84 global.
Un programme utilitaire GeoidModelConfig.exe est disponible de la page web Trimble Geoid Files (Fichiers
de géoïde Trimble) (www.trimble.com/tbc_ts.asp?Nav=Collection-71). Utilisez ce programme pour vérifier
la méthode d'interpolation dans un fichier de modèle de géoïde Trimble; changez-la si nécessaire.
Note - Lorsque le Gestionnaire d'installation Trimble Access met à jour les produits de bureau Trimble (par
exemple, Business Center, Trimble Geomatics Office et GPS Pathfinder Office), il met à jour les composants
géodésiques aussi. Il faut exécuter le Gestionnaire d'installation Trimble Access Installation Manager sur tous
les ordinateurs de bureau afin que les logiciels de bureau et de terrain utilisent les mêmes composants
géodésiques.
Si vous effectuez des modifications utilisant la touche morte Options , elles ne s'appliquent qu'au levé ou au
calcul courant. Les modifications n'ont pas un effet sur le Type de levé courant ou la configuration d'étude
courante.
La surface calculée varie selon la configuration de l'affichage Distance . La table montre l'effet de la
configuration de distance sur la surface calculée.
Options de cheminement
499
Utilisez ces options pour spécifier la façon dont un calcul de cheminement est ajusté.
Pour des informations concernant le calcul et l'ajustement d'un cheminement, référez-vous à Cheminements .
Affichage de mesure
Utilisez le champ Affichage de mesure pour configurer comment les observations s'affichent sur le contrôleur.
Référez-vous à la table Instrument conventionnel - Corrections pour une description des options d'affichage
de mesure et les corrections appliquées.
Lorsque vous subdivisez une ligne ou un arc, un nombre de points sont créés. Utilisez le champ Subdiviser
code de points pour spécifier le code que sera assigné aux nouveaux points. Choisissez du nom ou du code de
la ligne ou l'arc à subdiviser.
1. Lors de la revue de la base de données, soulignez l'enregistrement de point et appuyez sur Enter .
2. Appuyez sur Options et configurez le champ Affichage de coordonnées comme requis.
500
Si la valeur de coordonnée d'un point est `?', il se peut que l'une des situations suivantes s'est produite:
• Il se peut que le point est stocké comme un point GNSS mais avec le champ Affichage de
coordonnées configuré sur Local ou Grille et une transformation de datum et une projection non
définies. Pour le corriger, changez la configuration Affichage de coordonnée à WGS-84, définissez
une transformation de datum et/ou une projection, ou calibrez l'étude.
• Le point peut être stocké comme un point Grille (locale) et avec le champ Affichage coord. configuré
sur Grille, mais une transformation n'a pas été définie pour convertir la Grille (locale) à une Grille.
• Il se peut que le point est stocké comme un vecteur polaire à partir d'un point qui a été supprimé. Pour
le corriger, restaurez le point.
• Dans un levé 2D, il se peut qu'une projection soit définie avec la hauteur du projet sur nulle. Pour la
corriger, configurez la Hauteur du projet pour se rapprocher de l'élévation du site.
Grilles de projection
Utilisez une grille de projection pour traiter les types de projection qui ne sont pas pris en charge directement
par les routines du système de coordonnées Trimble. Un fichier de grille de projection stocke les valeurs de
latitude et longitude locales qui correspondent aux positions de direction nord et direction est normales. Selon
la direction de la conversion, les positions de projection ou de latitude/longitude locales sont interpolées des
données de grille pour les points qui se trouvent dans les étendues de grille.
Utilisez l'utilitaire Coordinate System Manager pour générer le fichier de grille de projection définie (*.pjg).
Utilisez l'utilitaire Coordinate System Manager pour générer le fichier de grille de projection définie (*.pjg).
Utilisez l'utilitaire Data Transfer ou le logiciel Microsoft ActiveSync pour transférer le fichier *.pjg au
contrôleur. Pour de plus amples informations, référez-vous à l'aide Topographie générale Transfert des
fichiers . l'aide Data Transfer ou l'aide Microsoft ActiveSync.
501
Décalage des grilles
Les coordonnées de projection initiales sont des projections calculées utilisant des routines de projection
spécifiées. Certains pays utilisent les grilles de décalage pour appliquer les corrections à ces coordonnées. En
général, les corrections sont utilisées pour adapter les coordonnées initiales aux distorsions dans la structure
de levé, et donc ne peuvent pas être modelées par une transformation simple. Vous pouvez appliquer une
grille de décalage à tout type de définition de projection. Les systèmes qui utilisent les grilles de décalage
comprennent la zone Netherlands RD, et les zones United Kingdom OS National Grid.
Note - Les zones OS National Grid sont utilisées actuellement comme un type de projection spécifique mais
elles peuvent également être utilisées comme une projection Mercator transversal plus grille de décalage.Pour
plus amples informations, contactez votre fournisseur Trimble local.
Utilisez le Coordinate System Manager pour générer un fichier de décalage de grille (*.sgf). Pour de plus
amples informations, référez-vous à l'aide de Coordinate System Manager.
Transférez le fichier de décalage de grille (*.sgf) au contrôleur. Le fichier est stocké dans le dossier [System
files].
Les fichiers de géoïde et les fichiers de grille de décalage sont disponibles sur le www de:
www.trimble.com/tsc_ts.asp?Nav=Collection-58928.
502
Transfert des fichiers
Note - La référence à un Trimble CU fait référence à toutes les versions du Trimble CU y compris le
contrôleur Trimble CU (Modèle 3). Lorsque nécessaire, on fait mention spécifiquement du contrôleur Trimble
CU (Modèle 3). On peut identifier un Trimble CU (Modèle 3) par l'étiquette apposée au dos.
Utilisant une carte mémoire USB pour transférer des fichiers vers et depuis un contrôleur Trimble Tablet
Connexion du contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2, ou TSC3 à l'ordinateur de
bureau au moyen de la technologie Microsoft ActiveSync
503
Connexion du contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2, ou TSC3 à l'ordinateur de
bureau au moyen de la technologie Windows Mobile Device Center
Utilisation de Bluetooth pour connecter un contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2
ou TSC3 à un ordinateur de bureau
Utilisation de Wi-Fi pour un contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, TSC2 ou TSC3
Vous pouvez transférer des divers types de fichier entre un contrôleur Trimble et l'ordinateur de bureau, y
compris les fichiers de carnet de terrain (.dc), les fichiers de codes de caractéristiques, les modèles numériques
de terrain (MNT), et les fichiers de langue. Le procédé de transfert de données sur le contrôleur Trimble est
contrôlé depuis le logiciel de l'ordinateur de bureau, dès que vous avez établi une connexion entre le
contrôleur et l'ordinateur de bureau au moyen de la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile
Device Center.
Pour un contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2 ou TSC3, vous pouvez transférer
des fichiers en utilisant:
• L'utilitaire Trimble Data Transfer avec la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device
Center activée.
• Microsoft Explorer avec la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device Center
activée
Pour un contrôleur Trimble Tablet, vous pouvez transférer les fichiers au moyen de:
504
◊ Wi-Fi
◊ Câble ethernet au moyen d'un adaptateur USB, ou une station d'accueil
◊ Modem cellulaire connecté par Bluetooth, USB, ou carte expresse
TabletSync permet à un Trimble Tablet de se connecter à un ordinateur hôte exécutant Trimble Business
Center et/ou Office Synchronizer. TabletSync est installé sur le Trimble Tablet quand vous installez Trimble
Access pour la première fois. Pour utiliser TabletSync il faut d'abord le configurer.
Note - Les instructions suivantes supposent que TabletSync n'a été jamais configurée sur le Trimble Tablet.
S'il a été configuré et vous voulez modifier les paramètres de configuration, voir Pour configurer TabletSync
après la configuration initiale.
1. Ouvrez le programme TabletSync dans le Trimble Tablet. La première fois que vous ouvrez le
programme, le dialogue Configuration du périphérique s'affiche.
2. Remplissez les champs:
♦ Nom du périphérique - Entrez le nom de l'ordinateur Trimble Tablet.
♦ Nom de l'équipe de terrain - Ce champ est facultatif.
♦ Dossier racine Synchronizer sur l'ordinateur hôte - Entrez le chemin complet du dossier
racine Office Synchronizer qui se trouve dans l'ordinateur hôte ou dans un autre ordinateur
accessible par l'ordinateur hôte via une connexion réseau (par exemple, C:\Trimble
Synchronizer Data).
Note - La spécification du chemin du dossier racine est requise par Office Synchronizer.
Les programmes Trimble Access déjà installés sur le Trimble Tablet s'affichent dans la liste
Applications installées .
3. Cliquez sur OK
Le nom nouvellement entré pour le Trimble Tablet affiche le champ Nom de périphérique dans la
fenêtre TabletSync.
Vous pouvez déterminer le nom de l'ordinateur hôte en cliquant avec le bouton droit de la souris sur
Ordinateur ou Mon ordinateur dans le menu Démarrer de l'ordinateur hôte et puis sélectionnant
505
Propriétés.
6. Cliquez sur OK
Le nom est ajouté à la Liste hôte dans la fenêtre TabletSync. Maintenant vous êtes prêt à connecter le
Trimble Tablet à l'ordinateur hôte.
Avant de connecter ou déconnecter au Trimble Tablet, vérifiez que TabletSync soit configuré sur le Trimble
Tablet comme décrit dans la section précédente et que le nom d'hôté correct ait été sélectionné dans la Liste
d'hôtes dans la fenêtre TabletSync.
Note - Si Trimble Office Synchronizer ou Trimble Business Center est en cours d'exécution sur un ordinateur
de bureau avec un système d'exploitation Windows XP, alors il faut effectuer certaines étapes de
configuration. Référez-vous à l'aide Trimble Business Center.
1. Vérifiez que Trimble Business Center et/ou Office Synchronizer soit en cours d'exécution sur
l'ordinateur hôte.
2. Connectez le Trimble Tablet au même réseau que celui de ordinateur hôte.
Note - le Trimble Tablet et l'ordinateur hôte suivent être dans le même sous-réseau.
3. Ouvrez le programme TabletSync sur l'ordinateur tablet et sélectionnez l'hôte approprié dans la Liste
d'hôtes . Si l'ordinateur hôte sélectionné se trouve dans le réseau, le bouton Connecter est activé.
4. Cliquez sur le bouton Connecter . Lorsque la connexion est effectuée, un message Connecté à Nom
d'hôte s'affiche dans la barre d'état.
5. Utilisez Trimble Business Center et/ou Office Synchronizer pour transférer et synchroniser les
données entre le Trimble Tablet et l'ordinateur hôte.
6. Lorsque vous avez terminé, cliquez sur le bouton Déconnecter.
Après la configuration initiale, vous pouvez reconfigurer TabletSync en l'ouvrant dans Trimble Tablet et en
effectuant des modifications comme requises (par exemple, sélectionnez ou entrez un nom d'ordinateur hôte
différent).
Si le Trimble Tablet est connecté à l'ordinateur hôte, vous pouvez également le configurer au moyen du
programme is Office Synchronizer. Sélectionnez Outils / Configuration de périphérique dans la fenêtre Office
Synchronizer.
Utilisant une carte mémoire USB pour transférer des fichiers vers et depuis un contrôleur Trimble
Tablet
Vous pouvez utiliser une carte mémoire USB pour transférer des fichiers d'un ordinateur à un autre, Une carte
mémoire, également nommé un lecteur flash, se branche dans le port USB du Trimble Tablet. Dans le menu
506
Trimble Access, tapez Fichiers pour accéder à l' Explorateur de fichiers pour copiers des fichiers vers et
depuis la carte mémoire.
Astuce Les données dans le Trimble Tablet sont stockées dans le dossier C:\ProgramData\Trimble\Trimble
Data.
Vous pouvez également transférer les données vers et depuis un contrôleur Trimble à l'aide d'autres logiciels
Trimble. Pour plus amples informations, référez-vous à l'aide fournit avec le logiciel de bureau Trimble.
Connexion du contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2, ou TSC3 à
l'ordinateur de bureau au moyen de la technologie Microsoft ActiveSync
Pour transférer les fichiers Topographie générale entre le logiciel Topographie générale et l'ordinateur de
bureau, il faut utiliser Microsoft ActiveSync sur une connexion Invité ou Associé.
Note - Pour connecter au moyen d'un LAN (réseau local), il faut créer une association. Néanmoins, vous ne
pouvez pas créer une association sur une connexion LAN. Pour créer une association, vous devez connecter le
contrôleur à l'ordinateur de bureau au moyen d'un câble série, un USB ou une connexion infrarouge.
Il ne faut ce faire que la première fois pour configurer les paramètres de connexion. Les connexions
ultérieures démarreront Microsoft ActiveSync automatiquement.
507
S'il y a un échec de connexion du contrôleur, il se peut qu'un message s'affiche pour indiquer que la
connexion est utilisée déjà. Sinon, un message Error 678 peut s'afficher pour indiquer que la
connexion n'est pas établie. Enlevez le câble connecté au contrôleur, effectuez une réinitialisation à
chaud, et reconnectez le câble. Lorsque le câble est reconnecté le message [Connect to desktop]
s'affiche, sélectionnez [Yes] pour connecter.
Pour de plus amples informations concernant comment effectuer une réinitialisation à chaud,
référez-vous à Effectuer une réinitialisation à chaud
Si vous n'avez pas déjà créé une association entre cet ordinateur et le contrôleur, l'assistant de connexion
Microsoft ActiveSync vous invite de le faire pendant la procédure de connexion. La création d'une association
n'est pas essentielle, mais il y a des avantages, comme indiqué dans la table suivante:
Type de
Avantages Inconvénients
connexion
Moins de questions posées lors de la Des connexions ultérieures plus lentes (une
connexion initiale étape en plus avec chaque connexion qui
demande une association)
Plus sûr (du fait que la synchronisation ne
Invité produit aucun impact défavorable sur le Une connexion LAN n'est pas possible
contrôleur ou l'ordinateur)
Dès qu'une association est établie, vous La synchronisation n'est pas prise en charge
pouvez connecter à travers un LAN (la sur le contrôleur
connexion la plus rapide)
Association Si l'horloge sur l'ordinateur de bureau n'est pas
L'horloge du contrôleur est réglée afin de à l'heure, l'horloge sur le contrôleur deviendra
correspondre à l'horloge de l'ordinateur erronée aussi
508
Pour transférer les fichiers Topographie générale au moyen de Data Transfer de Trimble, référez-vous à
Utilisation de l'utilitaire Data Transfer de Trimble.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide de Microsoft ActiveSync. Sur l'ordinateur de bureau,
cliquez sur Démarrer / Programs / Microsoft ActiveSync .
Note - Lorsque Microsoft ActiveSync est activé, il prend le contrôle des ports de communication sur
l'ordinateur. Ainsi, ils ne sont pas disponibles aux autres applications. Pour transférer les fichiers vers ou
depuis les versions précédentes du logiciel Topographie générale ou des récepteurs Trimble GNSS, il faut
reconfigurer les Paramètres de connexion dans Microsoft ActiveSync afin que le port de communication
requis soit disponible. Puis, utilisez l'utilitaire Data Transfer de Trimble directement.
Connexion du contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU, TSC2, ou TSC3 à
l'ordinateur de bureau au moyen de la technologie Windows Mobile Device Center
Pour transférer les fichiers Topographie générale au moyen de Data Transfer de Trimble, référez-vous à
Utilisation de l'utilitaire Data Transfer de Trimble.
Pour de plus amples informations, référez-vous à l'Aide de Windows Mobile Device Center. Sur l'ordinateur
de bureau, cliquez sur Démarrer / Programs / Windows Mobile Device Center .
Utilisation de Bluetooth pour connecter un contrôleur Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, CU
ou TSC2/TSC3 à un ordinateur de bureau
Vous pouvez utilisez la technologie sans fil Bluetooth pour établir une connexion entre un Contrôleur Trimble
Slate/Trimble GeoXR, CU ou TSC2/TSC3 et un ordinateur de bureau. Puis vous pouvez transférer les fichiers
à l'aide de Bluetooth et l'utilitaire Trimble Data Transfer ou la technolotie Microsoft ActiveSync/Windows
Mobile Device Technology.
509
• Installez et configurez le logiciel Bluetooth
• Configurez Microsoft ActiveSync afin d'utiliser Bluetooth
• Configurez la technologie Windows Mobile Device Center afin d'utiliser Bluetooth
• Configurez le Trimble CU (Modèle 3) et connectez-le au moyen d'ActiveSync et la technologie sans
fil Bluetooth
• Configurez le Trimble CU (Modèle 3) et connectez-le au moyen de la technologie Windows Mobile
Device Center et la technologie sans fil Bluetooth
• Configurez le Trimble CU et connectez-le avec ActiveSync au moyen de Bluetooth
• Configurez le Trimble CU et connectez-le au moyen de la technologie Windows Mobile Device
centre et la technologie sans fil Bluetooth
• Configurez le Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR/TSC2/TSC3 et connectez-le au moyen
d'ActiveSync et la technologie sans fil Bluetooth
• Configurez le Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR/TSC2/TSC3 et connectez-le au moyen de la
technologie Windows Mobile Device Centre et la technologie sans fil Bluetooth
L'installation et la configuration du logiciel et des pilotes pour le matériel Bluetooth seront différentes d'un
fabricant Bluetooth à un autre. Les étapes suivantes sont génériques et devraient s'appliquer à la plupart des
périphériques Bluetooth.
1. Suivez les instructions du fabricant Bluetooth pour l'installation du logiciel et des pilotes pour le
périphérique Bluetooth.
Si votre ordinateur de bureau a Bluetooth sans fil intégré, suivez ces étapes:
Si vous avez un périphérique USB Bluetooth externe (tel que les clés d'activation TDK Systems ou
DSE Bluetooth fabriquées par Cambridge Silicon Radio), utilisez le CD et les instructions fournis.
2. Lors du procédé d'installation, vous serez demandé de connecter la clé d'activation Bluetooth. Si vous
ne l'avez pas fait déjà, connectez la clé à l'ordinateur de bureau maintenant.
3. Si vous êtes demandé, redémarrez le système après l'installation du logiciel.
4. Vérifiez le port COM assigné au périphérique Bluetooth:
a. Dès que vous installez le logiciel, une icône Bluetooth s'affiche dans la barre d'état système
sur l'ordinateur de bureau. Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'icône Bluetooth.
b. Sélectionnez Advanced Configuration ( Configuration avancée ).Dans la tabulation Local
Services ( Service local ), prenez note du port COM assigné au service Bluetooth Serial Port (
Port série Bluetooth ). Il faut configurer ce port COM pour l'utilisation avec Microsoft
ActiveSync.
510
Sinon, sélectionnez Start / Programs / My Bluetooth Places ( Démarrer / Programs /
Favories Bluetooth )et puis sélectionnez My Device / My Bluetooth Serial Port / Properties. (
Mon périphérique/ Port série Bluetooth / Propriétés )
Le périphérique Bluetooth est configuré maintenant comme un port COM sur l'ordinateur de bureau.
Note - Il peut être que vous deviez être un administrateur local afin d'installer le logiciel Bluetooth.
Note - Il se peut que les fabricants d'ordinateur différents aient une procédure différente pour l'affectation des
ports COM pour des applications telles que la technologie ActiveSync.
Il ne le faut effectuer qu'une seule fois pour configurer les paramètres de connexion. Toute connexion
ultérieure démarrera le Windows Mobile Device Center automatiquement.
Note - Il se peut que les fabricants d'ordinateur différents aient une procédure différente pour l'affectation des
ports COM pour des applications telles que Windows Mobile Device Center.
511
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
1. Avec un Trimble CU (Modèle 3) s'exécutant sous le système d'exploitation Windows CE version 6.0,
en premier créez une Association avec l'ordinateur de bureau au moyen d'une connexion ActiveSync
avec câble USB.
2. Configurez et assignez le port COM ActiveSync pour Bluetooth correctement sur l'ordinateur de
bureau. Pour ce faire, voir Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration de
Microsoft ActiveSync pour utiliser Bluetooth.
3. Sur le contrôleur tapez [Commencer / Paramètres / Panneau de configuration / Propriétés du
périphérique Bluetooth].
4. Tapez l'onglet [Power] et puis sélectionnez la case à cocher [Enable Bluetooth].
5. Tapez l'onglet [Configuration] et puis sélectionnez la case à cocher [Do not query device services].
Un scan normale trouvera tous les périphériques dans le voisinage. Avec une découverte de service
SDP, lorsque le contrôleur trouve un périphérique Bluetooth, le contrôleur interrogera le périphérique
afin de découvrir quels services sont pris en charge par ce périphérique.
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent dans la liste
[Untrusted] à gauche de l'écran.
8. Soulignez le périphérique Bluetooth avec le logo ActiveSync bleu et le nom de votre ordinateur de
bureau. Pour assigner l'ordinateur en tant qu'un périphérique approuvé, tapez la touche morte --> au
centre de l'écran.
9. Lorsque le message d'authentification s'affiche, tapez [Yes]. Entrez un PIN approprié lorsqu'on vous
le demande sur le Trimble CU (modèle 3) et l'ordinateur de bureau.
10. Pour activer le périphérique approuvé, double tapez le périphérique et puis sélectionnez [Active].
11. Pour désactiver l'authentification, double tapez le périphérique et puis effacez l'option [Authenticate].
Cette étape est en option.
12. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
13. Dans le panneau de configuration, double tapez [PC connection]. Si 'Connect using' (connecter
utilisant) indique USB, tapez [Change...] et puis sélectionnez 'Bluetooth'. Tapez [OK] et puis tapez
[OK] à nouveau pour fermer.
14. Tapez [Start/Run]. Dans le champ Ouvrir , entrez 'repllog' et puis tapez [OK].
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer ou Microsoft ActiveSync pour transférer les fichiers.
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
1. Avec un Trimble CU (Modèle 3) s'exécutant sous le système d'exploitation Windows CE version 6.0,
en premier créez une Association avec l'ordinateur de bureau au moyen d'une connexion ActiveSync
avec câble USB.
512
2. La configuration pour une connexion Bluetooth sur l'ordinateur de bureau. Pour ce faire, voir
Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration du Windows Mobile Device
Center pour utiliser Bluetooth.
3. Sur le contrôleur tapez [Commencer / Paramètres / Panneau de configuration / Propriétés du
périphérique Bluetooth].
4. Tapez l'onglet [Power] et puis sélectionnez la case à cocher [Enable Bluetooth].
5. Tapez l'onglet [Configuration] et puis sélectionnez la case à cocher [Do not query device services].
Un scan normale trouvera tous les périphériques dans le voisinage. Avec une découverte de service
SDP, lorsque le contrôleur trouve un périphérique Bluetooth, le contrôleur interrogera le périphérique
afin de découvrir quels services sont pris en charge par ce périphérique.
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent dans la liste
[Untrusted] à gauche de l'écran.
8. Soulignez le périphérique Bluetooth avec le logo ActiveSync bleu et le nom de votre ordinateur de
bureau. Pour assigner l'ordinateur en tant qu'un périphérique approuvé, tapez la touche morte --> au
centre de l'écran.
9. Lorsque le message d'authentification s'affiche, tapez [Yes]. Lorsque demandé sur le contrôleur,
entrez un PIN approprié. Lorsque demandé sur l'ordinateur de bureau, entrez la même clé de passe et
puis cliquez sur OK.
10. Pour activer le périphérique approuvé, double tapez le périphérique et puis sélectionnez [Active].
11. Pour désactiver l'authentification, double tapez le périphérique et puis effacez l'option [Authenticate].
Cette étape est en option.
12. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
13. Dans le panneau de configuration, double tapez [PC connection]. Si 'Connect using' (connecter
utilisant) indique USB, tapez [Change...] et puis sélectionnez 'Bluetooth'. Tapez [OK] et puis tapez
[OK] à nouveau pour fermer.
14. Tapez [Start/Run]. Dans le champ Ouvrir , entrez 'repllog' et puis tapez [OK].
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer oule technologie Mobile Device Center pour transférer les fichiers.
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
1. Créez une Association avec l'ordinateur de bureau au moyen d'une connexion ActiveSync avec câble
USB.
2. Configurez et assignez le port COM ActiveSync pour Bluetooth correctement sur l'ordinateur de
bureau. Pour ce faire, voir Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration de
Microsoft ActiveSync pour utiliser Bluetooth.
3. Pour préparer pour un scan:
♦ Sur le contrôleur tapez [Start / Settings / Control Panel / Bluetooth Device Properties].
513
♦ Pour activer Bluetooth, si cel n'est pas activé déjà, sélectionnez la case à cocher [Enable
Bluetooth].
♦ Tapez l'onglet [Configuration] et puis sélectionnez la case à cocher [Perform SDP On Scan].
Un scan normale trouvera tous les périphériques dans le voisinage. Avec une découverte de service
SDP, lorsque le contrôleur trouve un périphérique Bluetooth, le contrôleur interrogera le périphérique
afin de découvrir quels services sont pris en charge par ce périphérique.
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent dans la liste
[Untrusted] à gauche de l'écran.
6. Soulignez le périphérique Bluetooth avec le logo ActiveSync bleu et le nom de votre ordinateur de
bureau. Pour assigner l'ordinateur en tant qu'un périphérique approuvé, tapez la touche morte --> au
centre de l'écran.
7. Lorsque le message d'authentification s'affiche, tapez [Yes]. Entrez un PIN approprié lorsqu'on vous
le demande sur le Trimble CU et l'ordinateur de bureau.
8. Pour activer le périphérique approuvé, double tapez le périphérique et puis sélectionnez [Active].
9. Pour désactiver l'authentification, double tapez le périphérique et puis effacez l'option [Authenticate].
Cette étape est en option.
10. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
11. Pour connecter le contrôleur à l'ordinateur de bureau, tapez [Start / Programs / Utilities / ActiveSync].
Si l'erreur [No Partnerships] s'affiche, créez une association en utilisant USB pour connecter le
contrôleur et l'ordinateur de bureau. Puis répétez à partir de l'étape 1 après avoir déconnecté le câble
USB.
12. Configurez la méthode de connexion à l'ordinateur de bureau sur [Bluetooth]. Vérifiez que [Connect
to] soit configuré sur le nom de votre ordinateur de bureau.
13. Tapez [Connect]. Le contrôleur commence les communications avec l'ordinateur de bureau ..
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer ou Microsoft ActiveSync pour transférer les fichiers.
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
1. Créez une Association avec l'ordinateur de bureau au moyen d'une connexion ActiveSync avec câble
USB.
2. La configuration pour une connexion Bluetooth sur l'ordinateur de bureau. Pour ce faire, voir
Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration du Windows Mobile Device
Center pour utiliser Bluetooth.
3. Pour préparer pour un scan:
♦ Sur le contrôleur tapez [Start / Settings / Control Panel / Bluetooth Device Properties].
514
♦ Pour activer Bluetooth, si cel n'est pas activé déjà, sélectionnez la case à cocher [Enable
Bluetooth].
♦ Tapez l'onglet [Configuration] et puis sélectionnez la case à cocher [Perform SDP On Scan].
Un scan normale trouvera tous les périphériques dans le voisinage. Avec une découverte de service
SDP, lorsque le contrôleur trouve un périphérique Bluetooth, le contrôleur interrogera le périphérique
afin de découvrir quels services sont pris en charge par ce périphérique.
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent dans la liste
[Untrusted] à gauche de l'écran.
6. Soulignez le périphérique Bluetooth avec le logo ActiveSync bleu et le nom de votre ordinateur de
bureau. Pour assigner l'ordinateur en tant qu'un périphérique approuvé, tapez la touche morte --> au
centre de l'écran.
7. Lorsque le message d'authentification s'affiche, tapez [Yes]. Lorsque demandé sur le contrôleur,
entrez un PIN approprié. Lorsque demandé sur l'ordinateur de bureau, entrez la même clé de passe et
puis cliquez sur OK.
8. Pour activer le périphérique approuvé, double tapez le périphérique et puis sélectionnez [Active].
9. Pour désactiver l'authentification, double tapez le périphérique et puis effacez l'option [Authenticate].
Cette étape est en option.
10. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
11. Pour connecter le contrôleur à l'ordinateur de bureau, tapez [Start / Programs / Utilities / ActiveSync].
Si l'erreur [No Partnerships] s'affiche, créez une association en utilisant USB pour connecter le
contrôleur et l'ordinateur de bureau. Puis répétez à partir de l'étape 1 après avoir déconnecté le câble
USB.
12. Configurez la méthode de connexion à l'ordinateur de bureau sur [Bluetooth]. Vérifiez que [Connect
to] soit configuré sur le nom de votre ordinateur de bureau.
13. Tapez [Connect]. Le contrôleur commence les communications avec l'ordinateur de bureau ..
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer ou la technologie Windows Mobile Device Centre pour transférer les fichiers.
Avertissement - Il faut vous apparier à votre ordinateur de bureau avant de vous apparier à tout récepteur
Trimble GNSS. Si vous vous êtes déjà apparié à un récepteur Trimble GNSS, il faut effectuer un
réinitialisation aux paramètres par défaut sur le TSC2 avant que le service ActiveSync apparaîtra comme une
connexion disponible. Après une réinitialisation aux paramètres par défaut il faut réinstaller tous les logiciels
sur le contrôleur.
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
515
1. Configurez et attribuez le port COM ActiveSync correctement sur l'ordinateur de bureau. Pour ce
faire, voir Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration de Microsoft
ActiveSync pour utiliser Bluetooth.
2. Pour effectuer un scan:
♦ Sur un contrôleur Contrôleur Trimble Slate/TSC3:
a. Appuyez sur Démarrer Windows pour accéder au menu [Start] et tapez [Setting
[Settings / Bluetooth].
b. Dans la tabulation [Scan Device] (Scanner périphérique) et sélectionnez la case à
cocher [Enable Bluetooth] (Activer Bluetooth).
c. Pour effectuer un scan pour tous les périphériques Bluetooth disponibles,
sélectionnez l'onglet [Devices], et puis tapez [Add new device].
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent.
3. Soulignes le périphérique Bluetooth avec le nom de votre ordinateur de bureau, et tapez sur [Next].
4. Lorsque le message d'authentification s'affiche, entrez une clé de passe pour établir une connexion
sécuritisée avec l'ordinateur de bureau. Tapez [Next]. Lorsque vous êtes invité sur l'ordinateur de
bureau, entrez la même clé de passe et cliquez sur OK.
5. Assurez-vous que la case à cocher de service [Activesync] soit sélectionné et tapez [Finish]
(Terminer).
6. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
7. Pour connecter le contrôleur à l'ordinateur de bureau, tapez [Start / Programs / ActiveSync].
8. Tapez [Menu], et puis tapez [Connect via Bluetooth].
9. Microsoft ActiveSync se démarre et vous demande de configurer une nouvelle association, à moins
qu'une n'existe déjà. Suivez l'assistant pour créer une association.
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer ou Microsoft ActiveSync pour transférer les fichiers.
516
La connexion Bluetooth entre le contrôleur et l'ordinateur de bureau est démarrée sur le contrôleur:
1. La configuration pour une connexion Bluetooth sur l'ordinateur de bureau. Pour ce faire, voir
Installation et Configuration du logiciel Bluetooth et Configuration du Windows Mobile Device
Center pour utiliser Bluetooth.
2. Pour effectuer un scan:
♦ Sur un contrôleur Contrôleur Trimble Slate/TSC3:
a. Appuyez sur Démarrer Windows pour accéder au menu[Start] et tapez [Setting
[Settings / Bluetooth].
b. Dans la tabulation [Scan Device] (Scanner périphérique) et sélectionnez la case à
cocher [Enable Bluetooth] (Activer Bluetooth).
c. Pour effectuer un scan pour tous les périphériques Bluetooth disponibles,
sélectionnez l'onglet [Devices], et puis tapez [Add new device].
Dès que le contrôleur a effectué le scan, les services Bluetooth trouvés s'affichent.
3. Soulignes le périphérique Bluetooth avec le nom de votre ordinateur de bureau, et tapez sur [Next].
4. Lorsque le message d'authentification s'affiche, entrez une clé de passe pour établir une connexion
sécuritisée avec l'ordinateur de bureau. Tapez [Next]. Lorsque vous êtes invité sur l'ordinateur de
bureau, entrez la même clé de passe et cliquez sur OK.
5. Tapez et restez sur le nom de l'ordinateur de bureau et puis sélectionnez [Connect].
6. Pour fermer le gestionnaire Bluetooth, tapez [OK].
7. La technologie Windows Mobile Device Center se démarre. Sélectionnez [Connect without setting up
a device].
Dès que vous avez connecté avec succès le contrôleur à l'ordinateur de bureau, vous pouvez utiliser
Trimble Data Transfer ou la technologie Mobile Device Center pour transférer les fichiers.
517
Configuration de Wi-Fi pour un contrôleur Contrôleur Trimble Slate/ Trimble GeoXR/TSC2/TSC3
Ces instructions supposent que vous avez déjà un réseau Wi-Fi/sans fil installé chez votre bureau.
Il peut être que vous deviez contacter votre adminsitrateur réseau pour des informations telles que les clés du
réseau Wireless Encryption Protocol (WEP).
2. Si votre réseau sans fil a WEP activé, vous êtes invité d'entrer une [Network Key] (Clé réseau).
Il peut être que vous deviez ontacter votre administrateur réseau pour les détails de cette clé.
3. Dès que vous êtes connecté au réseau sans fil, il peut être que vous soyez demandé de fournir vos
informations d'ouverture de session réseau, par exemple, le nom d'utilisateur, le mot de passe et le
domaine. Entrez ces informations de la même façon que lors de la connexion à votre réseau.
4. Si vous pouvez connecter au réseau sans fil, mais il n'est pas possible d'accéder au ressources réseau,
sélectionnez [Advanced / Network TroubleShooting] (Avancé / Dépannage réseau) pour des
informations générales concernant votre connexion. Pour des informations avancées, sélectionnez
[More Info] (Plus d'informations).
Note – Les contrôleurs Contrôleur Trimble Slate, Trimble GeoXR, Trimble CU, et /TSC2/TSC3 ne prennent
pas en charge le transfert des fichiers au moyen de Wi-Fi et la technologie Microsoft ActiveSync/Windows
Mobile Device Center..
Utilisez l'utilitaire Data Transfer de Trimble pour transférer les fichiers entre le Topographie générale et
l'ordinateur de bureau.
518
1. Pour transférer les fichiers au Topographie générale, d'abord il faut connecter le contrôleur à
l'ordinateur de bureau au moyen de la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device
Center. Pour de plus amples informations, référez-vous à Connexion du contrôleur à l'ordinateur de
bureau au moyen de la tecnologie Microsoft ActiveSync ou Connexion du contrôleur à l'ordinateur de
bureau au moyen de la technologie Windows Mobile Device Center
2. Sur l'ordinateur de bureau, démarrez l'utilitaire Data Transfer.
3. Vérifiez que le paramètre Périphérique dans Data Transfer est configuré correctement, par exemple,
Topographie générale sur ActiveSync et sélectionnez le bouton Connecter pour connecter.
Lorsque le périphérique par défaut est configuré correctement, ce procédé de connexion est
automatique.
4. Sélectionnez la tabulation Recevoir ou Envoyer comme approprié.
5. Sélectionnez Ajouter.
6. Dans le dialogue Ouvrir, configurez les options appropriées au type de fichier, et sélectionnez le
fichier à transférer.
7. Sélectionnez Transférer tout pour commencer le transfert du fichier.
Pour de plus amples informations concernant l'utilisation Data Transfer, référez-vous à l'Aide Data Transfer.
Vous pouvez utiliser l'Explorateur Microsoft et la technologie ActiveSync/Window Mobile Device Center
pour déplacer ou copier des fichiers vers ou depuis le contrôleur Trimble. Utilisez le logiciel pour transférer
les fichiers qui n'ont pas besoin de conversion par Data Transfer (par exemple les fichiers délimités par des
virgules (.csv). Référez-vous à la table ci-dessous.
Pour transférer les fichiers au Topographie générale, d'abord il faut connecter le contrôleur à l'ordinateur de
bureau au moyen de la technologie Microsoft ActiveSync our Windows Mobile Device Center. Pour de plus
amples informations, référez-vous à Connexion du contrôleur à l'ordinateur de bureau au moyen de la
technologie Microsoft ActiveSync. ou Connexion du contrôleur à l'ordinateur de bureau au moyen de la
technologie Windows Mobile Device Center .
1. Cliquez sur Explorer pour déplacer ou copier des fichiers entre l'ordinateur de bureau et le contrôleur
Trimble afin de partager les informations. Autrement, utilisez l'Explorateur Windows pour déplacer
ou copier les fichiers.
2. Cliquez sur Outils pour sauvegarder et restaurer les fichiers.
Pour de plus amples informations concernant l'utilisation du logiciel Microsoft ActiveSync pour le transfert
des fichiers, référez-vous à l'aide de Microsoft ActiveSync.
519
1. Cliquez sur Connecter sans configurer votre périphérique pour déplacer ou copier des fichiers
entre l'ordinateur de bureau et le contrôleur Trimble afin de partager les informations. Autrement,
utilisez l'Explorateur Windows pour déplacer ou copier les fichiers.
2. Cliquez sur Configurer votre périphérique pour configurer une association afin de synchroniser le
contenu.
Pour de plus amples informations concernant l'utilisation de la technologie Windows Mobile Device Center
pour le transfert des fichiers, référez-vous à l'aide de Windows Mobile Device Center.
Lorsque les données sont transférées vers et depuis le logiciel Topographie générale, certains fichiers sont
convertis pour une utilisation dans le logiciel Trimble.
La table suivante liste les fichiers utilisés dans le logiciel Topographie générale et les types de fichier
auxquels ils sont convertis lors du transfert vers et depuis le logiciel de bureau Trimble.
MS Explorer /
ActiveSync MS
PC Contrôleur Description Data Transfer Explorer
Mobile Device
Center
.dc .job Fichiers d'étude Topographie générale O N
.csv .csv Fichiers délimités par des virgules (CSV) O O
.txt .txt Fichiers délimités par des virgules (TXT) O O
.dtx .dtm Fichiers de Modèle numérique de terrain O N
.ttm .ttm Fichiers de Modèle de terrain triangulé O O
Fichiers de Bibliothèque de caractéristiques
.fcl .fal O N
(TGO)
Fichiers de Bibliothèque de caractéristiques
.fxl .fxl Y Y
(TBC)
.ddf .fal Fichiers de dictionnaire d'attributs O N
.ggf .ggf Fichiers de Grille de géoïde O O
.cdg .cdg Fichiers de Grille de datum combinée O O
.pjg .pjg Fichiers de grille de projection Y N
.sgf .sgf Fichiers de grille de décalage Y N
.pgf .pgf Fichiers de UK National Grid O O
.dxf .dxf Fichiers de Carte O O
.shp .shp Fichiers Shape de carte ESRI Y Y
.ini .dat Fichiers d'antenne O N
.lng .lng Fichiers de langue O O
.wav .wav Fichiers de son O O
.sty .sty Fichiers de type de levé N O
520
Fichiers de contacts GNSS et Fournisseur
.xml .xml O O
de service
.dat .dat Fichiers de données GNSS O O
Y (.dat pour Y (.t02 pour
.t02 .dat .t02 Fichiers de données GNSS
TGO) TBC)
.crd .inp
.crd .inp .mos fichiers routiers GENIO O O
.mos
Fichiers routiers LandXML ou documents
.xml .xml O O
XML
.jxl .jxl Fichiers JobXML O O
Définitions de fichier d'importation ASCII
.ixl .ixl N O
personnalisées
Fichiers de feuilles de style d'exportation
.xsl .xsl O O
ASCII personnalisés XSLT
Fichiers de feuilles de style d'implantation
.sss .sss O O
personnalisés XSLT
Fichiers de base de données de codes de
.mcd .mcd N O
mesure
.dc .rxl Fichier routier Trimble Y N
.rxl .rxl Fichiers d'alignement Y Y
.txl .txl Fichiers de tunnel Y Y
Fichiers de base de données de systèmes de
.csd .csw .csd Y N
coordonnées
.jpg .jpg Fichiers d'image Y Y
.tsf .tsf Fichiers de scan Y Y
Lorsqu'un fichier .dc est transféré au logiciel Trimble Business Center, tout fichier de données GNSS associé
à ce fichier sera transféré aussi. Les informations concernant le format du fichier .dc est disponible du site
Web de Trimble (www.trimble.com). Pour de plus amples informations contacter votre fournisseur Trimble
local.
Note - Si un projet Trimble Business Center utilise un modèle de géoïde, en plus il faut vous rappeler de
transférer le fichier de géoïde (ou sa partie à sous-grille) lors du transfert de l'étude au logiciel Topographie
générale.
Pour créer une étude GDM sur le contrôleur, ou sur un ordinateur à l'aide du Générateur des fichiers ASCII,
référez-vous à Création des fichiers ASCII personnalisés. Un Fichier ASCII personnalisé utilise des feuilles
de type XSLT que vous pouvez modifier comme requis afin de générer des nouveaux formats.
Pour transférer un fichier GDM .job d'un contrôleur Trimble vers un ordinateur de bureau, utilisez l'utilitaire
521
Data Transfer, comme décrit ci-dessus.
Lorsque le dialogue Ouvrir s'affiche, sélectionnez Fichiers d'étude GDM de la liste Type de fichiers .
Les fichiers GDM d'étude transférés utilisant cette option comprennent les données d'observation terrestres
collectées sur le contrôleur Trimble.
Note - Lorsque vous transférez un fichier d'étude Geodimeter, par exemple test.job, d'un contrôleur Trimble,
le logiciel générera deux fichiers:
Afin que vous puissiez collecter plusieurs éléments de données d'utilisateur pour un point dans Topographie
générale et puis sortir les attributs de point à travers un fichier d'étude GDM sous forme des éléments
d'étiquette d'utilisateur standard, la fonction suivante est prise en charge.
Pendant la création du fichier d'étude GDM des données Topographie générale, les attributs de point sont
traités comme suit. Si vous avez assigné des attributs de point dénommés 90 à 99 (les étiquettes GDM que
vous pouvez définir) et vous avez assigné des valeurs aux attributs, ces attributs seront sortis automatiquement
comme des étiquettes 90= à 99=.
De même, si un attribut de point est dénommé 4, et il a une valeur y assigné, l'attribut sera sorti comme le
code de point (étiquette 4=) au lieu du code d'origine assigné au point.
Note - Avant de pouvoir utiliser cette fonction, il faut créer une bibliothèque de caractéristiques qui définit
les caractéristiques avec des attributs nommés de façon appropriée (par exemple, 4, et 90 jusqu'à 99). Il faut
également transférer cette bibliothèque de caractéristiques au Topographie générale et l'assigner à l'étude
Topographie générale. Une bibliothèque de caractéristiques d'exemple est disponible à partir de
www.trimble.com.
Pour créer un fichier Zeiss M5 sur le contrôleur, ou sur un ordinateur à l'aide du Générateur des fichiers
ASCII, référez-vous à Exporter des fichiers de format personnalisé. Le fichier de coordonnées M5 créé en
utilisant Exporter des fichiers de format personnalisé vous permet de créer des fichiers en utilisant les marques
par défaut 3300 ou 3600. Le Exporter des fichiers de format personnalisé utilise les feuilles de type XSLT que
vous pouvez modifier comme requis afin de générer des nouveaux formats.
Pour transférer un fichier Zeiss M5 d'un contrôleur Trimble vers un ordinateur de bureau, utilisez l'utilitaire
Data Transfer, comme décrit ci-dessus.
Lorsque le dialogue Ouvrir s'affiche, sélectionnez Fichiers M5 dans la liste Type de fichiers .
Les fichiers M5 transférés au moyen de cette option comprennent les données d'observation terrestres
collectées sur le contrôleur. Le fichier M5 également comprennent les coordonnées des points observés.
Pour créer des fichiers ESRI Shape sur le contrôleur, référez-vous à Exportation des fichiers ESRI Shape .
522
Pour créer et transférer des fichiers ESRI Shape d'un contrôleur Trimble vers un ordinateur de bureau, utilisez
l'utilitaire Data Transfer, comme décrit ci-dessus.
Lorsque le dialogue Ouvrir s'affiche, sélectionnez Fichiers ESRI Shape dans la liste Type de fichiers ,
spécifiez s'il vous faut des Coordonnées de grille (nord/est/élévation) ou des Coordonnées lat/long
(latitude/longitude/hauteur locale) et puis sélectionnez un dossier de destination.
Les fichiers Shape, et tous les fichiers liés en utilisant les attributs de nom de fichier, sont transférés au dossier
spécifié. Pour chaque code de caractéristiques dans cette étude contenant des informations d'attribut, des
fichiers .shp, .shx, et .dbf sont créés. Les fichiers sont nommés '<nom d'étude>espace<nom de code de
caractéristiques>'. Tout point qui n'a aucun code de caractéristiques est enregistré dans les fichiers <nom
d'étude>.shp, <nom d'étude>.shx et <nom d'étude>.dbf.
Dans Topographie générale, vous pouvez utiliser le champ d'attributs de fichier pour lier des images et d'autre
types de fichier à un point. Vous pouvez entrer ces informations avec un chemin au fichier, vous permettant
de revoir l'image dans Topographie générale. De plus, ce chemin permet à l'utilitaire Data Transfer de
transférer tout fichier lié au dossier spécifié.
Lorsqu'un fichier d'étude Topographie générale est converti aux fichiers ESRI Shape, le chemin est supprimé
du champ, laissant uniquement le nom du fichier. Vous pouvez accéder au logiciel ESRI ArcMap au moyen
de l'outil [Hyperlink]:
• Enregistrez le [ArcMap document (*.mxd)] dans le même répertoir que les fichiers référencés dans le
champ d'attributs. Utilisez le [Identify tool] pour sélectionner un point avec des attributs. Sélectionnez
le champ d'attributs du fichier pour activer le lien hypertexte et ouvrir le fichier.
• Autrement, dans le logiciel ESRI ArcMap, cliquez avec le bouton droit sur une [Layer] avec des
attributs de fichier et puis sélectionnez [Properties]. Dans l'onglet [Display], vérifiez que la case
[Support Hyperlinks using field] soit cochée et puis sélectionner le champ approprié dans le dialogue
déroulant. Dans le menu [File], sélectionnez [Document Properties] et puis entrez le chemin au champ
[Hyperlink Base]. Cliquez sur le [Hyperlink tool] et puis sélectionnez un point avec des attributs de
fichier pour activer le lien hypertexte and ouvrir le fichier.
Création des fichiers XML ESRI GeoDatabase avec l'utilitaire Data Transfer
Pour créer et transférer des fichiers XML ESRI Geodatabase d'un contrôleur Trimble vers un ordinateur de
bureau, utilisez l'utilitaire Data Transfer, comme décrit ci-dessus.
Lorsque le dialogue Ouvrir s'affiche, sélectionnez Fichiers XML Geodatabase dans la liste Type de fichiers ,
et puis sélectionnez un dossier Destination .
Le fichier XML Geodatabase(*.xml), et tous les fichiers liés en utilisant les attributs de nom de fichier, sont
transférés au dossier spécifié. Une couche est créée pour chaque code de caractéristiques dans l'étude
Topographie générale.
Dans Topographie générale, vous pouvez utiliser le champ d'attributs de fichier pour lier des images et d'autre
types de fichier à un point. Vous pouvez entrer ces informations avec un chemin au fichier, vous permettant
523
de revoir l'image dans Topographie générale. De plus, ce chemin permet à l'utilitaire Data Transfer de
transférer tout fichier lié au dossier spécifié.
Lorsqu'un fichier d'étude Topographie générale est converti à un fichier XML ESRI Geodatabase, le chemin
Destination est conservé dans le fichie XML. Lorsque le fichier XML est importé dans une GeoDatabase,
l'outil [Hyperlink] utilise ce chemin pour lier aux fichiers d'attributs. Si les fichier sont déplacés, les outils de
liaison dans ArcGIS ne fonctionneront pas.
Utilisez le logiciel Trimble Link pour transférer les données entre le logiciel Topographie générale et le
logiciel AutoCAD Civil 3D et le logiciel Land Desktop antérieur.
En plus, vous pouvez transférer les fichiers ASCII directement à l'ordinateur de bureau en utilisant un logiciel
de téléchargement tiers, tel que HyperTerminal.
Note - Seuls les points avec des coordonnées de grille sont transférés lorsque vous utilisez la fonction de
transfert des données ASCII. Si l'étude n'a pas une projection et une transformation de datum spécifiées, il
n'est pas possible de transférer les points GNSS. En outre, il est impossible de transférer les points supprimés
et tout point stocké comme un vecteur polaire depuis un point supprimé.
Vous pouvez transférer les données ASCII vers et depuis un périphérique externe ou un ordinateur de bureau
dans les formats suivants:
524
• Topcon (GTS-7)
• Trimble DC v10.7
• Trimble DC v10.0
• SC Exchange
• Trimble Zeiss M5
Avertissement - Lors de l'envoi des données vers un périphérique que ne comprend pas une configuration
d'unités comme partie de son fichier, vérifiez que le fichier Topographie générale utilise la configuration
d'unités du périphérique.
Lorsque vous n'êtes pas sûr si le fichier de périphérique comprend une configuration, configurez le fichier
Topographie générale sur les mêmes unités que le périphérique.
Note - Configurez le port du contrôleur sur Bluetooth pour envoyer les formats Délimité par
des virgules, Trimble DC v10.0, Trimble DC v10.70 et SC Exchange à un autre contrôleur au
moyen de Bluetooth. Avant d'envoyer les fichiers au moyen de Bluetooth, il faut configurer la
connexion Bluetooth. Pour de plus amples informations, référez-vous à Configuration
Bluetooth.
b. Configurez les champs Débit en bauds et Parité pour correspondre aux paramètres
correspondants sur le périphérique avec lequel vous communiquez.
Note - Si le champ Format du fichier est configuré sur Délimité par des virgules (*.CSV,
*TXT), configurez le debit en bauds correctement sur le périphérique externe. Si nécessaire,
configurez le contrôle de flux (active/désactivé) aussi.
c. Si vous transférez un fichier SDR33 .dc, et vous voulez qu'un checksum soit compris par le
logiciel Topographie générale lorsque le fichier est transféré, sélectionnez Activé dans le
champ Checksum .
Note - Pour les options de sortie Trimble GDM (Area), SDR33, TDS CR5, Topcon
(GTS-7), Topcon (FC-5) et Trimble Zeiss M5, il faut sélectionner le format approprié sur le
périphérique externe.
Note - L'option de sortie Trimble Zeiss M5 utilise les Marquages par défaut pour l'instrument
Trimble 3300 dans le fichier de coordonnées transféré. Le terme Marquages fait référence à la
disposition du champ à 27 caractères utilisé pour le numéro de point et les détails de code
525
dans le fichier de format M5. Les Marquages dans le fichier transféré sont comme suit:
◊ Les caractères 1 - 11 ne sont pas utilisés et ils sont sortis sous forme des espaces.
◊ Les caractères 12 - 15 comprennent des codes de point numériques (justifiés à droite
dans ces caractères). Tout caractère non numérique dans les codes de point n'est pas
sorti au fichier.
◊ Les caractères 16 - 27 comprennent les noms de point assignés par le Topographie
générale lors de l'exportation (justifiés à droite dans ces caractères).
Vérifiez que les paramètres de Marquage sur un instrument 3300, et les Marquages PI1 sur un
instrument 3600, sont configurés comme ci-dessus lors du transfert des fichiers ASCII vers et
depuis Topographie générale.
Note - Si le champ Format de fichier est configuré sur TDS CR5 et le champ Nom
de point est configuré sur Inchangé, un point ne sera transféré que si le nom de point
est d'une longueur de moins de huit caractères et contient seulement des caractères
numériques.
c. Utilisez le champ Code de point pour spécifier ce que sera envoyé au périphérique externe
sélectionné dans le champ Code :
◊ Sélectionnez Utiliser code point pour envoyer le code de point.
◊ Sélectionnez Utiliser nom de point pour envoyer le nom de point.
Note - Si vous avez utilisé des codes longs dans le logiciel Topographie générale, et
le format de fichier transféré ne prend pas en charge des codes longs, les codes seront
raccourcis.
d. Si le champ Format de fichier est configuré sur Coordonnées SDR33 , il y a une case à cocher
Sortir notes . Sélectionnez cette case pour sortir toutes les notes entrées de l'utilisateur avec
les données de point. Les notes sont sorties dans le format d'enregistrement SDR33 13NM.
e. Si l'option Délimité par des virgules (*.CSV, *TXT) est sélectionnée, vous pouvez spécifier
le format des données reçues. Cinq champs s'affichent: Nom de point , Code de point ,
Direction nord , Direction est ,et Elévation .
A l'aide des options fournies, sélectionnez une position pour chaque champ.
Sélectionnez Non utilisé si une valeur spécifique n'est pas présente dans le fichier
reçu. Par exemple:
526
Nom de point Champ 1
Elévation Champ 4
Notes
• Lors de l'envoi des données ASCII d;un contrôleur Trimble à un périphérique externe, il est important
de suivre les instructions à l'écran. Le câble ne doit pas être connecté jusqu'à ce que vous soyez invité
de le faire. Si vous connectez les câbles au temps incorrect, le transfert échouera.
• Dans un fichier SC Exchange .dc, toutes les observations sont réduites aux positions WGS84 et aux
positions de grille (coordonnées). Utilisez ce format de fichier pour le transfert des fichiers .dc entre
des versions différents du logiciel Topographie générale.
• Topographie générale fait la sortie de la dernière version du fichier SC Exchange DC dont le logiciel
a connaissance.
Lors de l'importation des fichiers SC Exchange, Topographie générale lit tous les enregistrements
dont il a connaissance. Lors de l'importation d'une nouvelle version de fichier SC Exchange dans une
version antérieure de Topographie générale, le logiciel ne lit pas les nouveaux enregistrements qu'il ne
comprend pas.
• Les formats Trimble GDM (Area) et Trimble Zeiss M5 créés à l'aide de l'option Envoyer les données
de Topographie générale sont conçus pour le transfert des données aux instruments terrestres. Le
format de fichier utilisé est différent aux fichiers d'étude GDM et M5 téléchargés avec l'utilitaire Data
Transfer.
Avertissement - Lors de la réception des données depuis un périphérique que ne comprend pas une
configuration d'unités comme partie de son fichier, vérifiez que le fichier Topographie générale utilise la
configuration d'unités du périphérique. Lorsque vous n'êtes pas sûr si le fichier de périphérique comprend une
configuration, configurez le fichier Topographie générale sur les mêmes unités que le périphérique.
527
Pour recevoir des données ASCII depuis un périphérique externe:
Note - Configurez le port du contrôleur sur Bluetooth pour recevoir les formats Délimité par
des virgules, Trimble DC v10.0, Trimble DC v10.70 et SC Exchange d'un autre contrôleur au
moyen de Bluetooth. Avant de recevoir les fichiers au moyen de Bluetooth, il faut configurer
la connexion Bluetooth. Pour de plus amples informations, référez-vous à Configuration
Bluetooth .
b. Configurez les champs Débit en bauds et Parité pour correspondre aux paramètres
correspondants sur le périphérique avec laquelle le logiciel Topographie générale est en
communication.
Note - Si le champ Format du fichier est configuré sur Délimité par des virgules (*.CSV,
*TXT), configurez le debit en bauds correctement sur le périphérique externe. Si nécessaire,
configurez le contrôle de flux (xactivé/xdésactivé) aussi.
Si vous transférez un fichier SDR33 .dc, et vous voulez que le checksum soit validé par le
logiciel Topographie générale lors du transfert du fichier, sélectionnez Activé dans le champ
Checksum .
4. L'option dans le champ Format du fichier détermine ce que vous faites maintenant:
♦ Si l'une des options suivantes est sélectionnée, il faut choisir le format de sortie approprié sur
le périphérique externe:
◊ Délimité par des virgules (*.csv)
◊ Coordonnées SDR33
◊ SDR33 DC
◊ TDS CR5
◊ Topcon (FC-5)
◊ Topcon (GTS-7)
◊ Trimble DC v10.7
◊ Trimble DC v10.0
◊ SC Exchange
◊ Trimble Zeiss M5
Utilisez le champ Nom de point pour définir comment les noms de point dans les données
sont reçus.
Note - Dans le cas du format Trimble Zeiss M5 les Marquages (l'organisation du champ de
numéro de point et de code à 27 caractères), doivent se conformer aux définitions suivantes:
528
Note - Les noms de point du Topographie générale sont d'un maximum de 16 caractères,
mais certains points reçus des autres périphériques peuvent dépasser cette limite. Si les noms
de point ont plus de 16 caractères, choisissez Tronquer à gauche ou Tronquer à droite.
♦ Si l'option Délimité par des virgules (*.CSV, *TXT) est sélectionnée, vous pouvez spécifier
le format des données reçues. Cinq champs s'affichent: Nom de point , Code de point ,
Direction nord , Direction est ,et Elévation .
A l'aide des options fournies, sélectionnez une position pour chaque champ. Sélectionnez Non
utilisé si une valeur spécifique n'est pas présente dans le fichier reçu. Par exemple:
Elévation Champ 4
a. Lorsque les détails du format sont complétés, et le périphérique externe est prêt à envoyer, connectez
les câbles et appuyez sur Recevoir.
Le logiciel Topographie générale vous demande de commencer l'envoi sur le périphérique externe.
Pour plus amples informations concernant l'envoi des données, référez-vous au manuel du
périphérique d'envoi.Lorsque l'envoi est commencé, le logiciel Topographie générale commence à
recevoir les données et une barre de progression s'affiche.
b. S'il est évident que le transfert est complet mais l'opération n'est pas terminée, appuyez sur Esc. Le
message suivant s'affiche:
Transmission interrompue. Que voulez-vous faire maintenant? Effectuez l'une des choses suivantes:
529
Importation et exportation des fichiers de format fixe
Utilisez ces fonctions pour:
Lorsque vous exportez des fichiers créés en utilisant er est enregistré sous Exporter des fichiers de format fixe
ou Exporter des fichiers de format personnalisé , vous pouvez enregistrer les fichiers du nouveau format sous
un dossier existant sur le contrôleur, ou en créer un nouveau fichier. Le dossier par défaut est le dossier
[Export] sous le dossier du projet courant. Si vous changer le dossier du projet, le système crée un dossier
d'exportation sous le nouveau dossier du projet, et l'assigne le même nom que le dossier d'exportation
précédent.
Appuyez sur pour sélectionner un dossier existant ou en créer un nouveau dossier.
If the Trimble JobXML option is selected, select the appropriate version number.
Si l'option Délimité par des virgules (*.CSV, *TXT) est sélectionnée, vous pouvez spécifier le format des
données reçues. Cinq champs s'affichent: Nom de point , Code de point , Direction nord , Direction est ,et
Elévation .
A l'aide des options fournies, sélectionnez une position pour chaque champ. Sélectionnez Non utilisé si une
valeur spécifique n'est pas présente dans le fichier reçu. Par exemple:
Elévation Champ 4
Si les champs de description sont activés pour l'étude, il y a deux champs supplémentaires à configurer.
530
Lorsque l'option Géodésique avancée est activée, il faut configurer le Affichage coord. sur Grille ou Grille
(locale). Configurez-la sur Grille lors de l'importation des coordonnées de grille régulières. Lorsque Grille
(locale) est sélectionnée, vous pouvez importer un fichier CSV contenant des coordonnées Grille (locale). Vou
pouvez assigner la Transformation aux coordonnées de grille lors de l'imporation des points, ou plus tard au
moyen du Gestionnaire des points.
Vous pouvez créer une transformation lorsque vous importez des points de grille locale, mais vous ne pouvez
pas utiliser des points de grille local dun fichier que vous êtes sur le point d'importer à moins que ce fichier ne
soit déjà lié à l'étude courante.
Elévations nulles
Si le fichier délimité par des virgules que vous importez comprend des 'élévations nulles' qui sont définies
comme une valeur autre que nulle, par exemple une élévation'factice' elles que -99999, vous pouvez
configurer le format de l' Elévation nulle et le logiciel Topographie générale convertit ces 'élévations nulles'
aux élévations nulles réelles dans le fichier d'étude Topographie générale.
La valeur Elévation nulle dans Importer des fichiers de format fixe est également utilisée lorsque les points
sont importés ou copiés des fichier CSV liés.
Astuce - Des 'élévations nulles' factices peuvent également être converties aux élévations nulles réelles en
utilisant la chaîne 'ValeurNulle' dans Importation ASCII personnalisée.
Notes
• L'importation à partir d'un fichier JobXML à un fichier d'étude Trimble est utilisée principalement
pour le transfert de la définition du système de coordonnées et des informations du projet. Un fichier
JobXML généré d'une étude Trimble comprend toutes les données brutes dans la section FieldBook,
et "la meilleure" coordonnée pour chaque point de l'étude dans la section Reductions. Seulement les
données de la section Reductions sont lues dans le nouveau fichier d'étude Trimble, les observations
brutes ne sont pas importées.
• Le logiciel Topographie générale se rappelle où il faut exporter les fichiers seulement jusqu'à deux
dossiers sous le dossier du projet. Si vous envoyez des fichiers aux sous-dossiers plus loin, il faut
configurer le dossier chaque fois que vous exportez un fichier.
• Utilisez l'exportation ASCII personnalisé pour exporter les coordonnées Grille (locale). Vous ne
pouvez pas utiliser Exporter des fichiers de format fixe pour exporter les coordonnées Grille (locale).
Pour vous renseigner de plus concernant la personnalisation de votre propre format ASCII, référez-vous à
Exporter des fichiers de format personnalisé.
Pour créer et transférer des fichiers ESRI Shape d'un contrôleur Trimble vers un ordinateur de bureau, à l'aide
de l'utilitaire Data Transfer, référez-vous à Transfert des fichiers ESRI Shape .
Note - Cette option ne peut pas être utilisée pour le transfert des fichiers Shape créés sur le contrôleur. Pour
ce faire, il faut utiliser la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device Center.
531
1. Sélectionnez Etudes / Importer / Exporter / Exporter des fichiers de format fixe .
2. Configurez le type de Format de fichier sur Fichiers ESRI Shape.
3. Appuyez sur pour sélectionner un dossier existant ou en créer un nouveau.
4. Configurez le nom du fichier, configurez les Coordonnées sur Grille (nord/est/élévation) ou
Coordonnées lat/long (latitude/longitude/hauteur locale), et appuyez sur Accepter.
♦ Points
♦ Lignes à codes de caractéristiques
♦ Lignes de base de données
Notes
• Si un point a des caractéristiques et des attributs y assigné, alors tous les attributs sont ajoutés comme
des attributs du point inséré dans le fichier DXF.
• Couches et couleur de ligne
♦ Lorsqu'une bibliothèque de codes de caractéristiques (*.fxl) créée par le Gestionnaire de
définition de caractéristiques du logiciel Trimble Business Center, les couches et les couleurs
définis par fxl sont utilisés dans le DXF.
♦ Lorsqu'il est impossible de faire correspondre une couleur, il recherche la correspondance la
plus près.
♦ Lorsqu'une bibliothèque de codes de caractéristiques est créée sur le contrôleur, elle utilise la
couleur de ligne spécifiée dans le logiciel Trimble Access.
♦ Si une couche n'a pas été définie, les lignes à codes de caractéristiques sont assignées à la
couche Lignes et les points sont assignés à la couche Points. Les lignes de base de données
vont toujours à la couche Lignes.
♦ Uniquement des types de ligne solide et à traits sont pris en charge actuellement.
532
sur le terrain, ou afin de produire des rapports, que vous pouvez transférer à partir du terrain à votre client ou
au bureau pour un traitement ultérieur avec le logiciel de bureau.
Ces formats ASCII d'exportation personnalisée sont définis par les fichiers de définition de feuille de type
XSLT (*.xsl). Ils peuvent être localisés dans le dossier de langue et dans [Trimble data]. Les fichiers de feuille
de type d'exportation personnalisée traduites sont en général stockés dans le dossier de langue approprié.
Vous pouvez modifier un format prédéfini afin de convenir à vos exigences spécifiques, ou l'utiliser comme
un modèle afin de créer un format d'exportation ASCII personnalisé complètement nouveau.
• Coordonnées CMM
• Elévations CMM
• KOF
• SDMS
Par défaut, le champ Nom de fichier affiche le nom de l'étude courante. L'extension du nom de fichier
est définie dans la feuille de type XSLT. Modifiez le nom de fichier et l'extension comme requis.
Vous pouvez utiliser les feuilles de type XSLT afin de générer des fichiers et des rapports basés sur
les paramètres que vous définissez.
Par exemple, lors de la génération d'un Rapport d'implantation, les champs Tolérance horizontale
533
d'implantation et Tolérance verticale d'implantation verticale définissent les tolérance d'implantation
acceptables. Lors de la génération du rapport vous pouvez stipuler les tolérances, ainsi tout delta
d'implantation supérieur des tolérances définies s'affiche en couleur dans le rapport généré.
7. Pour afficher le fichier automatiquement après sa création, sélectionnez la case à cocher Afficher
fichier créé .
8. Pour créer le fichier, tapez Accepter .
Note - Lorsque la feuille de type XSLT est appliqué pour créer le fichier d'exportation personnalisé, tout le
traitement est effectué dans la mémoire programme disponible sur le périphérique. S'il n'y a pas une suffisance
de méoire pour permettre la création du fichier d'exportation, un message d'erreur s'affichera et aucun fichier
d'exportation ne sera créé.
Quatre facteurs auront un effet sur s'il est possible de créer le fichier d'exportation
S'il n'est pas possible de créer le fichier d'exportation sur le contrôleur, téléchargez l'étude sous forme d'un
fichier JobXML sur un ordinateur.
Pour créer le fichier d'exportation du fichier JobXML téléchargé utilisant la même feuille de type XSLT,
utilisez le programme de l'utilitaire ASCII File Generator (disponible chez www.trimble.com).
Création des Feuilles de type XSLT pour définir les formats ASCII personnalisés
Vous pouvez utiliser tout éditeur de texte, tel que les Bloc-notes Microsoft, pour effectuer des petites
modifications aux formats prédéfinis. Néanmoins, afin de créer un nouveau format ASCII personnalisé, il
vous faut une connaissance fondamentale de programmation.
Il n'est pas possible de modifier ou de créer facilement une feuille de type sur le contrôleur. Afin de
développer des nouvelles définitions de feuille de type avec succès, travaillez sur un ordinateur de bureau et
utilisez un utilitaire de fichier XML approprié.
Les formats prédéfinis sur le contrôleur sont également disponibles chez www.trimble.com. Vous pouvez les
modifier et puis les transférer au contrôleur à l'aide de la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile
Device Center. Pour conserver les formats existants, enregistrer les formats modifiés sous un nouveau nom de
fichier XSLT.
• Un ordinateur de bureau.
• Une connaissance de base de programmation.
• Un utilitaire de fichier XML avec des bonnes fonctions de débogage.
• Une définition de fichier schema JobXML qui fournit les détails du format JobXML requis afin de
créer la nouvelle feuille de type XSLT.
534
• Un fichier Job/JobXML Topographie générale contenant les données de source.
Les feuilles de type XSLT prédéfinies et le schéma de fichier JobXML sont disponibles chez
www.trimble.com.
Vous pouvez installer l'utilitaire ASCII File Generator à partir de www.trimble.com. Pour des informations
concernant comment utiliser cet utilitaire, référez-vous à l'Aide ASCII File Generator.
1. Prenez un fichier Job ou JobXML à partir de votre contrôleur Trimble. Utilisez l'une des méthodes
suivantes:
2. Créez le nouveau format en utilisant une feuille de type XLST comme un point de départ et le schema
JobXML comme un guide.
3. Pour créer le nouveau fichier ASCII personnalisé sur l'ordinateur de bureau, utilisez l'utilitaire ASCII
File Generator pour appliquer la feuille de type XSLT au fichier Job ou JobXML de Trimble.
4. Pour créer les fichiers ASCII personnalisés sur le contrôleur, copiez le fichier dans le dossier [System
files] sur le contrôleur.
Notes
• Les fichiers de définition de feuille de type XSLT sont les fichiers de format XML.
• Les définitions de feuille de type prédéfinies sont fournies en anglais. Modifiez ces fichiers comme
requis pour votre propre langue.
• Lors de l'installation, des nouvelles versions des formats d'exportation et d'importation ASCII
prédéfinis sont installées dans le contrôleur. Si vous avez créé des nouveaux formats d'importation ou
d'exportation ou modifié et renommé les formats existants, ces fichiers sont maintenant réinstallés
dans le contrôleur pendant l'étape Transférer les fichiers Trimble téléchargés de la procédure de mise
à jour.
Si vous avez modifié les formats prédéfinis et les enregistrés sous le même nom, ils seront remplacés
lorsque vous mettez à jour le contrôleur. Les fichiers téléchargés existent toujours sur votre ordinateur
de bureau. Si vous créez des nouveaux formats ou si vous personnalisez des formats prédéfinis,
Trimble vous recommande d'enregistrer les fichiers sous un nouveau nom. Utilisez l'utilitaire Data
Transfer ou la technologie Microsoft ActiveSync/Windows Mobile Device Center pour transférer les
fichiers sur le contrôleur de nouveau dès que la mise à jour est terminée.
535
• Il faut créer les feuilles de type selon les normes XSLT comme définies par le World Wide Web
Consortium (W3C). Pour des détails, visitez http://www.w3.org.
• La définition de fichier schema Trimble JobXML fournit tous les détails du format de fichier
JobXML.
Création d'un fichier d'exportation ASCII personnalisé avec des coordonnées Grille (locale)
Exporter le format personnalisé est la façon unique dont exporter les points avec des coordonnées Grille
(locale).
Utilisez la feuille de type XLST Coordonnées Grille (locale) disponible sur le contrôleur pour créer un fichie
délimité par des virgules d'exportation ASCII personnalisé avec les coordonnées Grille (locale) et Grille. Ou
modifiez cette feuille de type afin de créer votre propre format personnalisé.
Il y a deux types de coordonnées Grille (locale) pouvant être exportés; les premières coordonnées de grille
(locale) entrées, ou les coordonnée de grille (locale) d'affichage calculées. Lors de la création du fichier
d'exportation, le logiciel vous demande quel type de sortie est requis.
Les coordonnées de grille (locale) calculées sont dérivées en prenant les coordonnées de grille entrées ou
calculées et puis en appliquant la transformation pour affichage. Il faut configurer la transformation d'afichage
requise dans Topographie générale avant d'exporter le fichier ASCII. Pour ce faire, dans Revoir l'étude
sélectionnez un point, allez à Options, configurez la Vue de coordonnées sur Grille (locale) et puis
sélectionnez une a Transformation pour affichage de grille (locale). Autrement, configurez la transformation
pour affichage au moyen du Gestionnaire des points.
• Nom du point
• Code
• Description 1 et Description 2
• Notes attachées aux points
• Coordonnées de grille
• Coordonnées géographiques WGS84 (degrés minutes et secondes, ou degrés décimaux)
Afin d'être importés correctement, les points doivent avoir une hauteur.
• Coordonnées géographiques locales (degrés minutes et secondes, ou degrés décimaux)
Afin d'être importés correctement, les points doivent avoir une hauteur
• Définitions de ligne
Avant l'importation, il faut que des points de début et de fin de ligne existent dans la base de données.
Les définitions de ligne comprennent les informations suivantes: le nom du point de début, le nom du
point de fin, la station de début, l'intervalle de station, l'azimut, et la longueur.
536
Les formats d'importation ASCII disponibles dans le contrôleur comprennent:
Ces formats ASCII d'importation personnalisée sont définis par des fichiers de définition d'importation .ixl
stockés dans le dossier [System files].
Les fichiers de format d'importation ASCII personnalisés sont stockés sur le contrôleur dans le dossier
[System files], avec l'extension *.ixl. Vous pouvez effectuer des modifications simples aux fichiers de format
existants sur le contrôleur en utilisant le logiciel Microsoft Pocket Word. Si vous avez des modifications
importantes ou vous voulez créer des nouveaux fichiers de format, utilisez un éditeur texte sur un ordinateur
de bureau.
Pour des informations concernant comment créer vos propres formats d'importation, référez-vous au
document Importation des fichiers de format personnalisé disponible à partir de www.trimble.com.
537
Règles de recherche de la base de données
Note - Si l'étude ne contient pas des points du même nom, les règles de recherche ne sont pas utilisées.
Le logiciel Topographie générale comprend une base de données dynamique. Celle-ci stocke des réseaux de
vecteurs connectés lors des levés RTK et conventionnels, rendant les positions de certains points dépendantes
des positions des autres. Si vous changez les coordonnées d'un point ayant des vecteurs dépendants (par
exemple, une station d'instrument, un point de visée arrière, ou une station de base GPS), ce changement aura
un effet sur les coordonnées de toutes les points qui dépendent de ce point.
Note - L'édition d'un point ayant des veceurs dépendents peut également affecter les coordonnées des points
qui y dépendent, Si vous changes le nom de point, les choses suivantes peuvent se produire:
Le logiciel Topographie générale utilise les règles de recherche de la base de données pour résoudre les
coordonnées des points dépendants, basé sur les nouvelles coordonnées d'un point duquel elles dépendent. Si
les coordonnées d'un point avec des points dépendants se déplacent d'une certaine étendue, les points
dépendants se déplacent par la même étendue.
Lorsque deux points du même nom existent, le logiciel Topographie générale utilise des règles de recherche
pour déterminer le meilleur point.
Règles de recherche
538
Le logiciel Topographie générale permet des points multiples avec le même nom de point (ID point) d'exister
dans la même étude:
Pour différencier entre les points du même nom et pour décider comment il faut utiliser ces points, le logiciel
Topographie générale applique un groupe de règles de recherche. Lorsque vous demandez les coordonnées
d'un point afin d'effectuer une fonction ou un calcul, ces règles de recherche font un tri de la base de données
selon:
• l'ordre dont les enregistrements de point ont été écrits dans la base de données
• la classification (classe de recherche) assignée à chaque point
Une recherche de la base de données commence au début de la base de données de l'étude et continue
jusqu'à la fin de l'étude, cherchant un point avec le nom spécifié.
Le logiciel Topographie générale trouve le premier événement d'un point. Puis il recherche dans le
reste de la base de données pour des points avec le même nom.
♦ Si deux ou plusieurs points ont la même classe et le même nom, le premier point sera utilisé.
♦ Si deux ou plusieurs points ont le même nom mais des classes différentes, le point avec la
classe plus élevée sera utilisé, même si ce n'est pas le premier événement du point.
♦ Si deux ou plusieurs points (l'un de la base de données de l'étude et l'autre d'un fichier lié
attaché) ont le même nom, le logiciel utilisera le point dans la base de données de l'étude,
quelle que soit la classification du point dans le fichier lié. Pour plus amples informations,
référez-vous à Fichiers liés et leurs règles de recherche .
Il y a une exception à cette règle. Vous pouvez maintenant ajouter des points à une liste
d'implantation du fichier lié en utilisant l'option Sélectonner du fichier , et le point du fichier
lié sera utilisé même lorsque le point existe déjà dans l'étude courante.
Classe de recherche
Le logiciel Topographie générale donne la plupart des Coordonnées et des Observations une
classification. Cette classification est utilisée pour déterminer l'importance relative des points et des
observations stockés dans la base de données de l'étude.
Les Coordonnées sont prioritaires aux Observations. Si une Coordonnée et une Observation du même
nom ont la même classe, la Coordonnée sera utilisée quel que soit son ordre dans la base de données.
Les classes de coordonnées sont organisées dans une hiérarchie descendante, comme suit:
♦ Contrôle- (la classe la plus élevée) ne peut être configurée que lorsqu'un point est entré au
clavier ou transféré.
♦ Moyenne - est assignée aux positions de grille stockées comme le résultat d'un calcul de
position moyenne.
♦ Ajusté - est donné aux points mesurés dans un calcul de cheminement.
539
♦ Normal - est assigné à tous les points entrés au clavier et copiés.
♦ Construction - est donnée à tous les points utilisant Fixe rapide, lesquels sont typiquement
utilisés dans le calcul d'un autre point.
♦ Supprimé - est donnée aux points qui ont été remplacés, dont le point original avait la même
classe de recherche (ou une classe inférieure) que le nouveau point. Les points supprimés ne
s'affichent pas dans les listes de points et ils ne sont pas utilisés dans des calculs. Cependant,
ils demeurent dans la base de données.
Classe de contrôle
La classe Contrôle est utilisée de préférence aux autres classes. Elle ne peut être configurée
que par vous. Utilisez la classe contrôle pour les points que vous voulez utiliser de préférence
aux points du même nom dans la même base de données. Pour plus amples informations,
référez-vous à Assignation de classe contrôle au point .
Note - Vous ne pouvez pas écraser un point de classe contrôle avec un point mesuré, ou
utiliser un point de classe de contrôle dans un calcul de position moyenne.
En général, s'il y a des observations multiples avec le même nom, le meilleur point est déterminé par
le point ayant la classe la plus haute.
Les Classes d'observation sont organisées dans une hiérarchie descendante, comme suit:
♦ Angle tourné moyen (ATM)*, Normal, Visée arrière et Implantation sont maintenant tous de
la même classe.
♦ Construction
♦ Vérification
♦ Supprimé
Les observations supprimées ne sont pas affichées dans les listes de points et elles ne sont pas
utilisées dans les calculs. Cependant, elles restent dans la base de données.
S'il y a des observations multiples du même nom qui ont aussi une classe équivalente (c'est à dire, les
classes normale et visée arrière sont équivalentes), alors la meilleure c'est celle trouvée première dans
la base de données.
* Dans une installation de station unique, une observation d'Angle tourné moyen est meilleure que
toutes les autres classes - elle est traitée comme une classe équivalente aux autres classes qui sont
listées seulement quand les observations apparaissent dans les installations de station différentes.
Exemple
Si un point dénommé "1000" est entré comme le point de début lors du calcul d'un déport depuis une
ligne de base, le logiciel Topographie générale cherche le premier événement du point "1000". Puis il
cherche dans le reste de la base de données pour tout point dénommé "1000", selon les règles
suivantes:
♦ Lorsqu'aucun autre point de ce nom n'est trouvé, le logiciel utilise le point existant pour
calculer le déport.
540
♦ Si un autre point "1000" est trouvé, le logiciel effectue une comparaison entre les classes des
deux points. Le point "1000" ayant la classification la plus élevée sera utilisé. Il faut vous
rappeler qu'un point de classe Coordonnées (par exemple, entré) est plus élevé qu'un point de
classe Observation. Par exemple, si les deux points ont été entrés au clavier et l'un a été donné
une classification de normal, et l'autre une classification de contrôle, le logiciel Topographie
générale utilise le point de classe contrôle pour calculer le déport, quel que soit
l'enregistrement que la recherche trouve en premier. Si un point a été entré au clavier et un a
été observé, Topographie générale utilise le point entré au clavier.
♦ Si les points sont de la même classe, Topographie générale utilisera le premier. Par exemple,
si les deux points dénommés "1000" ont été entrés au clavier, et les deux ont été assignés une
classification de normal, le premier est utilisé.
Les règles de recherche normales ne sont pas utilisées dans les situations suivantes:
La calibration cherche le point de la classe la plus élevée stocké comme des coordonnées de grille. Ce
point de grille est utilisé comme l'un d'une paire de points de calibration. Ensuite, le logiciel
Topographie générale cherche le point GPS de la classe la plus élevée stocké comme des coordonnées
WGS-84 ou comme un vecteur WGS-84. Ce point est utilisé comme la partie GPS de la paire de
points.
• Lors du démarrage d'un levé mobile, si le point de base diffusé s'appelle, par exemple, "BASE001", la
sélection de Commencer levé fait le logiciel Topographie générale de chercher le point GPS
(WGS-84) de la classe la plus élevée de ce nom. Lorsqu'aucun point GPS n'existe avec le nom
"BASE001", mais "BASE001" existe avec des coordonnées de grille ou locales, le logiciel
Topographie générale convertit les coordonnées de grille ou locale du point dans un point GPS
(WGS-84). Il utilise la projection, la transformation de datum et la calibration courante pour calculer
le point. A la suite le point est stocké, comme "BASE001", avec des coordonnées WGS-84 et est
donné une classification de la classe vérification afin que les coordonnées de grille ou locales seront
utilisées encore dans les calculs.
Lors du démarrage d'un levé mobile, si le point de base diffusé s'appelle, -par exemple, "BASE001",
la sélection de Commencer levé fait le logiciel Topographie générale de chercher le point GPS
(WGS-84) de la classe la plus élevée de ce nom. Lorsqu'aucun point GPS n'existe avec le nom
"BASE001", mais "BASE001" existe avec des coordonnées de grille ou locales, le logiciel
Topographie générale convertit les coordonnées de grille ou locale du point dans un point GPS
(WGS-84). Il utilise la projection, la transformation de datum et la calibration courante pour calculer
le point. A la suite le point est stocké, comme "BASE001", avec des coordonnées WGS-84 et donné
une classification de la classe vérification afin que les coordonnées de grille ou locales seront encore
utilisées dans les calculs.
Note - Les coordonnées WGS-84 du point de base dans la base de données du Topographie générale
sont les coordonnées à partir desquelles les vecteurs GPS sont résolues.
541
Lorsqu'il n'y a aucun point de base dans la base de données, la position diffusée par le récepteur de
base est stockée comme un point de la classe normal et celui-ci est utilisé comme les coordonnées de
base.
Si vous observez un point sur plus d'un tour d'horizon, une observation CG et une observation CD
sont combinées pour créer un enregistrement ATM. Dans cette situation, l'ATM est utilisé pour
coordonner le point.
Cependant, s'il y a une observation à un point sur CG ou CD seul, d'une installation de station
antérieure, et une installation de station ultérieure (qui pourrait être à la même station que la première)
au même point crée un nouvel ATM, l'ATM est considéré comme étant de la même classe que
l'observation CG ou CD antérieure. Dans cette situation, l'ordre dans la règle de base de données est
appliquée, et le premier point dans la base de données est considéré le meilleur point.
• Les observations qui réalisent la coordination d'un point sont meilleures que celles qui ne la font
pas
Une observation d'angles et distance qui réalise la coordination d'un point, est meilleure qu'une
observation à angles seuls qui ne réalise pas la coordination d'un point. Cette règle s'applique même
lorsque l'observation à angles seuls est antérieure dans la base de données, et elle est d'une classe
supérieure, pas exemple, un ATM.
Les fichiers délimités par des virgules (*.csv ou *.txt) ou les fichiers Topographie générale (job) peuvent être
liés à l'étude Survey courante pour accéder aux données externes. Pour plus amples informations,
référez-vous à Fichiers liés .
Les règles de recherche Topographie générale ne fonctionnent par sur les fichiers liés. Les points dans l'étude
courante sont toujours utilisés de préférence à un point du même nom dans le fichier lié, quelle que soit la
classification.
Par exemple, si le point 1000 dans l'étude courante a la classification de coordonnée Normal, alors les règles
de recherche sélectionnera la classe de point Implanté de préférence à la classe de point Normal.
Si les deux points étaient dans l'étude courante, les règles de recherche sélectionneraient la classe de point
Normal.
Note - Vous pouvez ajouter des points à une liste d'implantation du fichier lié en utilisant l'option Sélectonner
du fichier , et le point du fichier lié sera utilisé même lorsque le point existe déjà dans l'étude courante.
Lorsque un point du même nom existe dans l'étude courante, c'est la façon unique par laquelle vous pouvez
implanter un point d'un fichier lié.
Lorsque des points du même nom existent dans unfichier CSV unique, le logiciel Topographie générale utilise
le premier point.
542
Lorsque les points du même nom existent dans des fichiers CSV multiples, le logiciel Topographie générale
utilise le point dans le premier fichier CSV. Le premier fichier CSV est le premier dans la liste de sélection de
fichiers. Pour changer l'ordre des fichiers CSV, tapez les onglets en haut de l'écran de sélection du fichier. Si
vous changez l'ordre des fichiers CSV, cela peut changer l'ordre dont les fichiers sont sélectionnés.
Lorsque vous acceptez une sélection de fichier CSV, et puis vous retournez et vous sélectionnez plus de
fichiers CSV, tous les fichiers ultérieurs sont ajoutés à la sélection initiale, selon les règles. Cela suppose que
la sélection d'orihine n'est pas modifiée.
Trimble vous recommande de ne pas utiliser des fichiers CSV multiples contenant des points du même nom.
Pour rechercher le point avec la classification la plus élevé, utilisez le Gestionnaire de points . Dans le
Gestionnaire de points , le point de classe la plus élevé s'affiche toujours au premier niveau dans
l'arborescence. S'il y a plus d'un point du même nom, l'arborescence a un second niveau, contenant tous les
points du même nom. Le point ayant la classification la plus élevée s'affiche en haut, suivi par les autres
points du même nom, dans l'ordre dont ils étaient observés.
Les tolérances de point en double font la comparaison des coordonnées d'un point à stocker et un point du
même nom qui existe déjà dans la base de données. Si les coordonnées sont hors des tolérances de point en
double définies dans le type de levé, le dialogue Point en double hors de tolérance s'affiche. Sélectionnez
Ecraser pour stocker le nouveau point et supprimer tout point existant de la même classe ou inférieure.
Parmi les options affichées, Ecraser et Faire la moyenne sont les deux options uniques qui peuvent produire
la "promotion" d'un point et ainsi les coordonnées du meilleur point pourraient changer.
Note - Cet avertissement ne s'affiche que si le nouveau point est hors de tolérance avec le point originel. Si
vous avez changé les valeurs de tolérance, il se peut que le message ne s'affiche pas. Pour plus amples
informations, référez-vous à Tolérance de point en double .
Dans un levé conventionnel, les observations d'une installation de station au même point sont combinées afin
de créer un enregistrement ATM. L'avertissement "point en double hors tolérance" ne s'affiche pas.
Si vous stockez une observation de cercle à droite à un point qui a déjà une observation de cercle à gauche,
l'observation de cercle à droite est vérifiée pour établir si elle se trouve dans la tolérance d'observation de
cercle à gauche et puis stockée. Pour plus amples informations concernant les observations de cercle à gauche
et cercle à droite, référez-vous à Mesure d'un point à tour d'horizon avec double retournement .
Avertissement - Lorsqu'il y a un avertissement de point en double, il se peut que vous soyez sur le point de
remplacer un point ayant des vecteurs dépendants. Si vous continuez, les coordonnées des vecteurs
dépendants pourraient changer.
L'option Ecraser supprime les points, et produit un changement des coordonnées du meilleur point.
543
Note - Les points supprimés demeurent dans la base de données et ont une classe de recherche Supprimé.
Pour plus amples informations, référez-vous à Classe de recherche .
Si l'option Ecraser ne s'affiche pas dans le logiciel Topographie générale, cela signifie qu'un remplacement ne
produirait pas des modifications dans les coordonnées du meilleur point.
Une exception à ces règles est lors de la réalisation d'un Pivoter, Echelle ou Translation. Lorsque l'une
de ces transformations est appliquée, les observations originales sont supprimées et remplacées par les
points de translation.
Cela ne signifie pas que toutes les observations peuvent remplacer toutes les autres observations du même
nom, et que toute les coordonnées peuvent remplacer toutes les coordonnées du même nom. Les règles de
Classe de recherche s'appliquent toujours.
Exemples
♦ Si vous mesurez un point ayant un nom qui existe déjà dans la base de données, vous pouvez
choisir de le remplacer lorsque vous stockez le nouveau point. Toutes les observations
précédentes du même nom, et avec la même classe de recherche ou une classe de recherche
inférieure, sont supprimées.
Si un point stocké comme une coordonnée existait, alors Ecraser n'aurait pas été une option,
du fait que le remplacement des observations n'aurait pas modifié le meilleur point.
♦ Si vous entrez un point ayant un nom qui existe déjà dans la base de données, vous pouvez
choisir de le remplacer lorsque vous stockez le nouveau point. Tous les points précédents
stockés comme coordonnées, du même nom, et avec la même classe de recherche ou une
classe de recherche inférieure, sont supprimés.
Les points du même nom stockés comme les observations ne sont pas affectés.
Si vous mesurez ou entrez un point avec un nom qui existe déjà dans la base de données, vous pouvez choisir
de stocker les deux points dans la base de données et tous les deux sont transférés avec l'étude. Les règles de
recherche du Topographie générale assure que le point avec la classe la plus élevée est utilisé pour les calculs.
S'il y a deux points de la même classe, le premier est utilisé.
Si vous mesurez un point et utilisez un nom qui existe déjà dans l'étude courante, vous pouvez choisir de faire
la moyenne de tous les points de ce nom. Pour stocker l'observation et une coordonnée de grille moyenne,
sélectionnez Moyenne . Lorsque une position moyenne du même nom existe déjà, la nouvelle position
544
moyenne remplacera la position moyenne existante. Les points moyens ont une classification de coordonnée.
Les coordonnées ont une classification plus haute que les observations, donc la position moyenne stockée est
utilisée de préférence à toute observation. Vous pouvez également choisir de faire une Moyenne automatique
lorsque le point se trouve dans la tolérance. Pour plus amples informations, référez-vous à Moyenne.
La classe contrôle est la classification la plus élevée que vous pouvez donner à un point. Tout point de haute
précision que vous utilisez comme un standard fixe dans une étude peut être utilisé comme un point de
contrôle.
Si vous spécifiez la classe de recherche contrôle lorsque vous entrez les coordonnées d'un point, vous êtes
certain que ces coordonnées ne changeront pas jusqu'à ce que vous entrez un autre point du même nom et la
même classe de recherche (contrôle) et vous choisissez d'écraser le premier point.
Le logiciel Topographie générale n'élève jamais des points mesurés à la classe contrôle. C'est du fait que les
points mesurés ont des erreurs de mesure et peuvent changer ou être mesure à nouveau pendant l'étude. Si le
point entré au clavier "CONTROL29" est de la classe contrôle, en général vous ne voudriez pas que les
coordonnées de ce point changent. Un point de classe contrôle est maintenu fixe pour l'étude.
Le logiciel Topographie générale peut mesurer les points de contrôle-points de contrôle observés-mais il ne
les donne pas la classification contrôle. C'est du fait que, dans la calibration, souvent le point mesuré a le
même nom que le point de contrôle entré au clavier. Ainsi il devient plus facile de configurer la calibration.
En outre, il est plus facile de gérer vos données, par exemple, si vous connaissez que toutes les références au
point "CONTROL29" sur le terrain sont également des références au point "CONTROL29"dans la base de
données.
545
Appendice A
Cet appendice détaille certains calculs effectués par le logiciel Topographie générale.
Astuce - Pour afficher un exemple de la conversion des mesures aux coordonnées de grille à l'aide du logiciel
Topographie générale, cliquez ici et sélectionnez la section Calibration .
Cette section offre une vue générale de la gestion et l'application des transformations de coordonnées à l'aide
du logiciel Topographie générale. Elle décrit comment appliquer une transformation de datum et une
projection cartographique, et des ajustements horizontaux et verticaux.
Avec le logiciel Topographie générale, une procédure de calibration définit les paramètres de transformation
dérivés d'un jeu de points. Ce jeu de points est coordonné en fonction de deux systèmes:
Le diagramme suivant montre l'ordre des calculs effectués lorsqu'une calibration est calculée.
546
Les formules utilisées dans le schéma ci-dessus sont détaillées ci-dessous.
Lorsque les signaux GNSS sont traités par un récepteur, ils produisent des coordonnées ECEF
(Earth-Centered-Earth-Fixed) (X, Y, Z), lesquelles à la suite il faut transformer aux coordonnées
géodésiques plus significatives ( φ , λ , H).
e² = 2f - f²
547
où f est la valeur d'aplatissement de l'ellipse source et r est le demi-grand axe.
• X = (N + H).cos ( φ ).cos ( λ )
• Y = (N + H).cos ( φ ).sin ( λ )
• Z = [N (1 - e²) + H].sin ( φ )
Le problème d'inverse (celui de transformer les coordonnées ECEF à φ , λ , et H) est résolu au moyen d'une
procédure itérative. Les valeurs de e² et N utilisent maintenant l'aplatissement de l'ellipsoïde de destination et
les valeurs du demi-grand axe:
puis itérez
Transformation de datum
Une transformation de datum fournit les paramètres nécessaires pour la conversion d'un système de
coordonnées géodésique à un autre.
Le logiciel Topographie générale peut appliquer une transformation de datum à trois ou à sept paramètres
prédéfinie. Il peut également calculer une transformation de datum à trois paramètres lorsque fourni des points
coordonnés en WGS-84 et L'L'H' locales.
X = T + kRX'
où X' est une matrice de coordonnées ECEF cartésiennes 3-D ou de coordonnées locales cartésiennes, T est
une matrice de paramètres de translation, k est un scalaire, et R est une matrice de rotation. Dans la plupart
548
des cas, X' est mesuré et T, k, et R sont spécifiés par l'utilisateur.
Pour calculer une transformation de datum à trois paramètres, des paires de coordonnées LLH WGS-84 et
L'L'H' locales sont requises.
Dans le cas insignifiant d'un point, les trois paramètres de translation sont tout simplement les composants de
vecteur du vecteur ECEF qui connectent la paire ECEF dérivée de LLH WGS-84 et de L'L'H' locales.
Dans le cas non insignifiant, les paramètres sont les composants de vecteur du vecteur moyen. Celui-ci est
représenté comme:
AX + W = 0
où la solution
et
où Xn est la valeur de la coordonnée ECEF dérivée de L'L'H' locales de l'énième point 3-D dans la liste, et
X'n est la valeur de la coordonnée ECEF dérivée de LLH WGS-84 de l'énième point 3-D et
Pour de plus amples informations, référez-vous à GPS Satellite Surveying d'A. Leick (John Wiley & Sons,
1995).
Projection cartographique
Une projection cartographique définit la relation entre la surface ellipsoïdale locale (L'L'H') et un plan. En
général, les paramètres de projection cartographique sont basés sur un modèle cartographique conforme local.
549
Pour de plus amples informations concernant les projections cartographiques, référez-vous à Map
Projections--A Working Manual de J.P. Snyder (U.S. Geological Survey Professional Paper 1295, U.S.
Government Printing Office, Washington, 1987).
Pour presque tous les types de projection utilisés dans le logiciel Topographie générale, le composant de
hauteur d'une coordonnée projetée est tout simplement la hauteur au-dessus ou en-dessous du datum à ce
point. Cependant, pour une projection de plan, la définition comprend une hauteur ellipsoïdale et une
élévation de surface projetée au point d'origine.
Ajustement horizontal
Il se peut qu'il soit nécessaire de minimiser la différence entre les coordonnées de contrôle fixes locales
(contrôleNE) et les coordonnées de grille projetées (N'E'). L'ajustement horizontal résout les translations des
paramètre dans le nord et l'est ( ∆ N, ∆ E), une rotation φ , et un facteur d'échelle k au moyen de deux jeux
différents de coordonnées de plan--l'un converti des mesures sur le terrain, et l'autre d'une liste de contrôle.
Lorsque le logiciel Topographie générale crée sa propre transformation de datum à trois paramètres, il faut
prévoir la mise à l'échelle et la rotation. Cela se fait par un ajustement horizontal.
Le logiciel Topographie générale minimise la différence le contrôle NE local et les valeurs NE dérivées à
l'aide des observations GNSS et une transformation de datum et une projection cartographique. Il le fait en
effectuant un ajustement par les moindres carrés du plan horizontal sans aucune pondération.
Dans le cas insignifiant d'un point, les paramètres de translation sont tout simplement les composants
Direction nord et Direction est du vecteur entre les deux valeurs coordonnées. Le facteur d'échelle est un, et la
valeur de rotation est zéro.
Pour deux ou plusieurs points. le calcul de l'ajustement horizontal utilise une transformation à quatre
paramètres simple. Cela résout pour deux translations ( ∆ N, ∆ E), une rotation ( φ ), et un facteur d'échelle (k)
entre les paires de coordonnées.
La géométrie entre les deux systèmes de coordonnées produit deux équations de transformation:
• N' = aN + bE + ∆ N
• E' = -bN + aE + ∆ E
550
représentent les changements de l'axe N et de l'axe E dans le système N' et E'.
Les points communs dans le deux systèmes de coordonnées sont utilisés dans un ajustement par les moindres
carrés pour résoudre les quatre paramètres inconnus (a, b, ∆ E, et ∆ N).
Une fois que les estimations de a et b sont déterminées. la rotation et l'échelle entre les deux systèmes sont
calculées par:
et
pour de plus amples informations concernant l'ajustement horizontal, veuillez vous référer à Observations and
Least Squares d' E. Mikhail (John Wiley & Sons, 1982).
Ajustement vertical
Le logiciel Topographie générale détermine un ajustement vertical au moyen de la méthode par les moindres
carrés sans aucune pondération. Cet ajustement nécessite des hauteurs WGS-84 mesurées et des élévations de
contrôle.
Dans le cas insignifiant d'un point, l'ajustement consiste en un changement en hauteur constante seulement.
Pour deux ou plusieurs points, une inclinaison dans le nord et l'est est également calculée.
Les paramètres de plan incliné sont déterminés par la résolution de l'équation de matrice:
AX = B
où la solution
les composants étant le changement en hauteur constante et l'inclinaison est et nord (en fonction d'un
changement en hauteur par unité de distance est ou nord), et la matrice du projet
où En Nn sont les coordonnées de l'énième point comme dérivées du jeu de données WGS-84.
E 1 N 1 sont les coordonnées du point d'origine de l'ajustement. (Le point d'origine peut être n'importe quel
des points n.)
551
où H'n - Hn est la différence en élévation entre la valeur entrée pour l'énième point et la valeur dérivée du jeu
de données WGS-84.
Dans le logiciel Topographie générale, vous pouvez définir une Hauteur du projet lorsque vous créez une
étude Aucune projection/aucun datum . La hauteur du projet est utilisée après que vous avez effectué une
calibration du site pour calculer un facteur d'échelle pour la projection, afin que les coordonnées au sol soient
calculées à l'élévation.
et
où:
Modèle de géoïde
Le logiciel Topographie générale peut utiliser un modèle de géoïde pour fournir des hauteurs orthométriques à
partir des hauteurs WGS_84 mesurées (par GNSS).
Le modèle de géoïde est l'une des options dans le champ Ajustement vertical . (Les autres options dans ce
champ sont Aucun ajustement, Plan incliné, Modèle de géoïde/Plan incliné. )
Si vous sélectionnez Modèle de géoïde et vous n'effectuez pas une calibration sur le terrain, les valeurs
d'élévation affichées par le logiciel Topographie générale représentent l'élévation non ajustée au-dessus du
géoïde défini en utilisant la relation:
hgéoïde = H - N
552
où:
Si vous sélectionnez Modèle de géoïde et puis vous effectuez une calibration sur le terrain, le logiciel
Topographie générale calcule les paramètres de calibration utilisant la hcontrôle et la hgéoêde comme des
entrées, afin que le modèle de géoïde soit incliné pour s'adapter aux élévations de contrôle locales. La
méthode d'ajustement vertical devient Géoïde/Plan incliné.
Calculs d'ellipsoïde
Les distances au sol et ellipsoïdales dans le logiciel Topographie générale sont calculées parrallèle à
l'ellipsoïde. Les équations utilisées pour ces calculs sont basées sur le formules de géométrie d'ellipsoïde
Robbins. Ces formules (de Dr A.R. Robbins) sont dans le Empire Survey Review No. 125, 1962. Elles sont
précises aux 20 mm près sur les distances de 1 500 km. Les erreurs peuvent arriver à 16 mètres à 4 500 km et
plus de 2 000 mètres à 9 000 km.
Note - Les corrections intérimaires ne sont pas indiquées dans le schéma. Elles sont indiquées entre crochets
dans la table suivante.
Où:
553
[VA 3 ] L'angle vertical corrigé pour la courbure et la réfraction
VA 4 L'angle vertical corrigé pour la courbure et la réfraction, les hauteurs d'instrument et cible
SD R La distance inclinée de l'EDM
[SD 1 ] La distance inclinée corrigée pour la constante de prisme (PC)
[SD 2 ] La distance inclinée corrigée pour la constante de prisme et PPM
La distance inclinée corrigée pour la constante de prisme, PPM, les hauteurs d'instrument et
SD 3
cible
HD 1 La distance horizontale entre le point d'instrument et le point cible
VD 1 La distance verticale entre le point d'instrument et le point cible
H I Hauteur de l'instrument
H T Hauteur cible
PC Constante de prisme
La constante de prisme est appliquée à toutes les distances inclinées. Normalement elle est une valeur
négative, mais elle peut être positive.
SD 1 = SD R + PC
où:
Correction PPM
La correction de parties par million (OOM) est appliqué à la distance inclinée après avoir corrigé pour la
constante de prisme (voir ci-dessus). PPM dépend de la pression et la température.
où:
La table suivante liste certains fabricants des instruments conventionnels. et les constantes J (RefractiveIndex)
and N (CarrierWavelength) utilisées par le logiciel Topographie générale afin de calculer la correction PPM
pour ces instruments.
554
Fabricant des
Constante J Constante N
instruments conventionnels
Trimble VX/S/M Series de l'instrument de l'instrument
Trimble 5600 274.41 79.39
Trimble 3300/3600 278.77 80.653
Trimble TTS300/500 270.0 79.167
Sokkia SET 279.0 79.400
Topcon 279.7 79.600
Geotronics 400/600 275.0 79.550
Leica 282.0 79.400
Zeiss Elta2/Elta3/Elta4 255.0 79.100
Zeiss Elta C 281.8 79.391
Pentax 279.0 79.400
Nikon 275.0 79.5065
Note - Les constantes J et N de l'instrument Trimble VX/S/M Series qui sont lues de l'instrument peuvent être
visualisées dans un fichier JobXML exporté.
Note - La valeur de constante J est l'indice réfractif de l'instrument. La valeur de constante N est à utiliser
avec les mesures de pression en millibars. Dans le fichier .dc, la valeur est convertie à une valeur pouvant être
utilisée avec les mesures de pression en mmHg.
La correction de courbure et réfraction est appliquée aux angles verticaux selon le coefficient de réfraction
configuré.
où:
CActivéDésactivé si l'option Correction de courbure est sélectionnée, cette valeur est 1; autrement c'est 0
RActivéDésactivé si l'option Correction de réfraction est sélectionnée, cette valeur est 1; autrement c'est 0
le coefficient de la réfraction terrestre, spécifié dans le champ Const de réfraction de
k
l'écran Corrections
R le rayon de sphéroïde approximatif = 6378137m. (demi-grand axe WGS-84)
SD 1 la distance inclinée, de l'équation - Correction de constante de prisme
VA 2 l'angle vertical, de l'instrument
VA 3 l'angle vertical corrigé
555
L'angle vertical corrigé (VA 4 ) de l'instrument à la cible est:
où:
H I la hauteur de l'instrument
H T la hauteur cible
SD 2 la distance inclinée
l'angle vertical, de l'équation - Correction de courbure et
VA 3
réfraction
VA 4 l'angle vertical corrigé
La distance inclinées du point source au point cible (SD 3 ) est exprimée comme suit:
Cette section décrit comment le logiciel Topographie générale réduit les lectures de Cercle à droite aux
lectures de Cercle à gauche afin d'effectuer le calculs. Il le fait automatiquement.
L'angle vertical brut observé est utilisé pour déterminer si une observation est Cercle à gauche ou Cercle à
droite:
• Si l'angle vertical n'est pas présent, l'observation est supposée d'être Cercle à gauche.
• Si l'angle vertical se trouve dans la plage 0° à 80°, l'observation est Cercle à gauche.
• Si l'angle vertical se trouve dans la plage 180°-360°, l'observation est Cercle à droite.
Correction d'orientation
Pour orienter les lectures de cercle afin qu'elles deviennent des azimuts, une correction d'orientation est
appliquée. La correction d'orientation est la différence entre la lecture de cercle de visée arrière et l'azimut de
visée arrière. Ce terme est appliqué à toutes les autres observation (lectures de cercle) à une station.
La formule est:
(Correction d'orientation)
où:
556
Az B l'azimut de visée arrière courant (`azimut de référence')
HA B la lecture de cercle de visée arrière observé
Réduction de pente
Les composants horizontaux et verticaux d'une observation (HD 1 et VD 1 ) sont trouvés à partir de l'angle
vertical et les distances inclinées par:
où:
HD 1 la distance horizontale
VD 1 la distance verticale
VA 4 l'angle de zénith
SD 3 la distance inclinée
Les coordonnées d'un point cible sont calculées à partir des observations et les coordonnées du point de
l'instrument utilisant:
où:
Lorsque le logiciel effectue le calcul de l'angle tourné moyen et la distance moyenne d'un point, en plus il
effectue le calcul des erreurs standard comme suit:
Pour les angles, la formule de l'erreur standard de la moyenne d'un groupe de mesures est utilisée:
557
Pour les distances, la formule de l'erreur standard du groupe de mesures est utilisée:
Calcul de relèvement
Le calcul de relèvement est un calcul par les moindres carrés qui utilise toutes les données disponibles.
Les observation au même point prises sur des cercles différents sont considérées comme des observation
séparées. Cependant, les résultats sont les mêmes que ceux obtenus à partir des observations moyennes.
Les résiduels sont fournis pour chaque point , non pour chaque observation.
Calcul du cheminement
Cette section présente les formules utilisées par le logiciel lors du calcul d'un cheminement.
Ajustement de boussole
L'ajustement de boussole distribue l'erreur proportionnellement à la longueur des lignes de cheminement. Les
formules sont comme suit:
où:
D la distance horizontale
la somme des distances horizontales dans le cheminement
où:
D la distance horizontale
la somme des distances horizontales dans le cheminement
Ajustement de transit
558
L'ajustement de transit distribue l'erreur proportionnellement à la direction nord et la direction est de chaque
point de cheminement.
où:
où:
Ajustements angulaires
• Proportionnelle à la distance-l'erreur est distribuée parmi les angles selon la somme des inverses des
distances de cheminement en avant et en arrière de chaque point. La formule utilisée est comme suit:
où:
A a l'ajustement angulaire
A m L'erreur de fermeture angulaire
• Proportions égales--l'erreur est distribuée uniformement parmi les angles dans le cheminement.
• Aucun--l'erreur n'est pas distribuée.
Ajustements en élévation
559
Erreurs standard enregistrées avec des observations
conventionnelles
Chaque observation conventionnelle enregistrée dans le fichier d'étude a des erreurs standard y associée. Les
erreurs standard enregistrées avec les observations sont déterminées comme suit:
• Pour une observation unique à un point (par exemple, Mesurer topo) les valeurs d'erreur standard
assignées à l'observation sont les valeurs d'erreur standard de l'instrument (les valeurs a-priori). C'est
du fait qu'il n'y a rien autre à partir duquel les erreurs standard peuvent être déterminées.
♦ Si la distance ne réussit pas d'arriver à la précision nominale de l'instrument (typiquement à
cause d'une cible instable), Topographie générale enregistre la déviation standard obtenue de
la mesure. Lorsque cela se produit, un message vous indique que la déviation standard de la
distance de l'instrument n'a pas été obtenue pour cette observation.
• Par exemple des 'observations' calculées, des Déports de prsime en double, des Déports de distance,
de méthodes d'Objet circulaire et d'Objet à distance, les erreurs standard sont enregistrées comme
nulles.
Calculs de surface
Surfaces de grille
Lorsque le champ Distances est configuré sur Grille, la surface calculée est la surface au niveau de la mer et
est calculée utilisant les coordonnées de grille.
Les élévations ne sont pas utilisées dans le calcul.
Surfaces d'ellipsoïde
Lorsque le champ Distances est configuré sur Ellipsoïde, la surface au sol est calculée en multipliant la
surface de grille par le facteur d'échelle de projection (au centroïde de la surface) carré.
Surfaces au sol
Lorsque le champ Distances est configuré sur Sol, la surface au sol est calculée en multipliant la surface de
grille par le facteur d'échelle combiné (au centroïde de la surface) carré.
Le facteur d'échelle combiné (au centroïde de la surface) est le facteur d'échelle de point multiplié par le
facteur au niveau de la mer,
où, le facteur d'échelle de point est calculé pour le centroïde de la surface basé sur la définition de projection
courante, et le facteur au niveau de la mer est:
560
×
où:
GA Surface de grille
PSF Facteur d'échelle de point
N le nombre d'éléments avec élévations
l'élévation moyenne
R le rayon ellipsoïdal
561
Glossaire
Glossaire
Cette rubrique explique certains termes utilisé dans l'Aide.
562
ionosphériques.
Un code de bruit pseudo-aléatoire (PRN) modulé sur un signal L1. Ce
C/A (mode d'acquisition approché)
code aide le récepteur à calculer la distance du satellite.
Position d'observation d'un instrument où le cercle vertical se trouve
Cercle à droite (CD)
communément au côté droit du téléscope.
Position d'observation d'un instrument où le cercle vertical se trouve
Cercle à gauche (CG)
communément au côté gauche du téléscope.
Un disque gradué ou numérique à partir duquel l'angle horizontal est
cercle horizontal
mesuré.
Un disque gradué ou numérique à partir duquel l'angle vertical est
cercle vertical
mesuré.
changer cercle Tournez un instrument servo du cercle à gauche au cercle à droite.
Enregistrement de mesure compact (Compact Measurement Record). Un
message de mesure de satellite diffusé par le récepteur de base et utilisé
CMR
dans les levés RTK pour calculer un vecteur de ligne de base précis
depuis la base au mobile.
code du projet Le nom de code assigné au point de projet.
Le code 'précis' transmis par les satellites GPS. Chaque satellite possède
Code P
un code unique qui est modulé sur les ondes porteuses L1 et L2.
Un type d'information encrypté contenu dans le code P. Les satellites
Code Y transmettent le code Y à la place du code P lorsque l'anti-déception
électronique est en effet.
Des mots simples descriptifs ou des abréviations décrivant les
codes de caractéristiques caractéristiques d'un point. Pour plus amples informations référez-vous
à l'Aide.
Constante prisme Le déport de distance entre le centre d'un prisme et le point mesuré.
Un groupe spécifique de satellites, utilisé dans le calcul des positions:
trois satellites pour les fixes 2D, quatre satellites pour les fixes 3D. Tous
constellation les satellites visibles à un récepteur GNSS au même temps. La
constellation optimale est la constellation avec la PDOP la plus basse.
Voir aussi PDOP
La correction à l'angle vertical mesuré pour la courbure de la terre et la
courbure et réfraction
réfraction causée par l'atmosphère de la terre.
datum Voir datum géodésique.
Un modèle mathématique conçu à s'adapter à une partie ou tout le géoïde
datum géodésique
(la surface physique de la terre).
La mesure des angles horizontaux et verticaux et une pente inclinée à
Déport à double prisme deux prismes situés sur une perche de prisme dans le but de positionner
un point obstrué.
La mesure de l'angle vertical et la distance inclinée. Ensuite, l'angle
Déport angle H.
horizontal est mesuré séparément, normalement à un point obstrué.
La mesure des angles horizontaux et verticaux et une distance inclinée.
Déport dist. unique
Plus les distances de déport afin de positionner des points obstrués.
563
Une distance de déport horizontale et/ou verticale afin de permettre le
déports de construction fonctionnement de l'équipement sans déranger les piquets de
construction.
Un indicateur de la qualité d'une position GNSS. Le DOP tient compte
de l'emplacement de chaque satellite par rapport aux autres satellites
dans la constellation, ainsi que leur géométrie par rapport au récepteur
GNSS. Une valeur DOP basse indique une probabilité plus élevée de
précision. Les DOP standard pour les applications GNSS sont: - - -
DOP PDOP - Position (trois coordonnées)
-GDOP - Géométrique (trois coordonnées et temps)
RDOP - Relatif (Position, calculée en moyenne pendant le temps)
HDOP - Horizontal (deux coordonnées horizontales)
- VDOP - Vertical (hauteur seule)
- TDOP - Temps (décalage d'horloge seul)
Un système de coordonnées cartésien utilisé par le système de référence
WGS-84. Dans ce système de coordonnées, le centre du système est au
Earth-Centered-Earth-Fixed
centre de masse de la terre. L'axe z est identique à l'axe de rotation
(ECEF)
moyen de la terre et l'axe x passe à travers de 0° N et 0° E. L'axe y est
perpendiculaire au plan des axes x et z.
La modification apparente de la fréquence d'un signal à cause du
Effet Doppler
mouvement relatif des satellites et du récepteur.
Système européen de navigation par recouvrement global. Un système
EGNOS
basé sur satellites qui diffuse les informations de corrections GNSS.
La hauteur au-dessus du niveau moyen de la mer. La distance verticale
élévation
au-dessus du géoïde.
Un modèle mathématique de la terre formé par la rotation d'une ellipse
ellipsoïde
autour de son axe mineur.
Les prévisions de position de satellite courante, transmises dans le
éphéméride
message de données.
L'intervalle de mesure d'un récepteur GNSS. L'époque varie selon le type
du levé: - pour des levés en temps réel elle est réglée sur une seconde -
époque
pour des levés post traités elle peut être réglée à un taux d'entre une
seconde et une minute.
L'Exposant de pondération est utilisé dans le calcul de l'Ajustement de
voisinage. Lors du calcul de l'ajustement de coordonnées à appliquer à
Exposant de pondération un nouveau point, les distances calculées à partir de chaque nouveau
point aux points de contrôle utilisés dans l'installation de station sont
pondérées selon l'Exposant de pondération.
Le facteur K est la constante définissant une courbe verticale dans une
définition routière.
K = L/A. où:
Facteur K
L est la longueur de la courbe
A est la différence algébrique entre les pentes entrantes et sortantes en
%.
FSTD (standard rapide) La méthode de mesurer une distance et un angle afin de coordonner un
564
point.
Galileo est un système global de navigation par satellite (GNSS)
construit par l'Union européenne (UE) et l'Agence spatiale européenne
(ASE). Galileo est un GNSS alternatif et complémentaire au Système de
Galileo positionnement global américain (GPS) et le GLONASS russe et le
Satellite quasi-Zénith japonais (QZSS).
Les signaux des satellites de test Galileo peuvent être poursuivis et
enregistrés, mais ne peuvent pas être utilisés pour RTK.
Dilution de précision géométrique. Le rapport entre des erreurs de
GDOP position de l'utilisateur et de l'heure, et des erreurs dans l'étendue de
satellites. Voir aussi DOP .
Fichier de GENeric Input Output (Entrée/sortie générique) exporté par
GENIO certains progiciels de conception routières qui définissent une route sous
forme d'une série de polylignes 3D. Référez-vous aussi à Polyligne 3D.
La surface d'équipotentiel gravitationnel que se rapproche étroitement du
géoïde
niveau moyen de la mer.
Le Système mondial de navigation par satellite (GLONASS) est un
système global de navigation par satellite (GNSS) opéré pour le
gouvernement russe par le Forces spatiales russes. GLONASS est un
GLONASS
GNSS alternatif et complémentaire au Système de positionnement global
américain (GPS), au système de positionnement Galileo de l'Union
européenne et au Satellite quasi-Zénith japonais (QZSS).
Système global de navigation par satellite (GNSS). C'est le terme
GNSS générique standard pour les systèmes de navigation par satellite qui
fournissent un positionnement géospatial avec couverture globale.
Système de positionnement global. Basé sur une constellation de 24
GPS
satellites opérationnels qui orbitent la terre à une altitude très élevée.
hauteur cible La hauteur du prisme au-dessus du point mesuré.
hauteur d'instrument La hauteur de l'instrument au-dessus du point d'instrument.
HDOP Dilution de précision horizontale. Voir aussi DOP .
Heure GPS Une mesure de l'heure utilisée par le système NAVSTAR GPS.
Le procédé de définir le point d'occupation de l'instrument et la
Installation station configuration de l'orientation de l'instrument au point ou aux points de
visée arrière.
La bande de particules chargées que se trouve entre 80 et 120 milles
au-dessus de la surface de la terre. L'ionosphère a d'influence sur la
ionosphère
précision des mesures GNSS lors de la mesure des lignes de base
longues avec des récepteurs à mono-fréquence.
La porteuse de bande L primaire utilisée par les satellites GNSS pour
L1
transmettre les données de satellites.
La porteuse de bande L secondaire utilisée par les satellites GNSS pour
transmettre les données de satellites. La fréquence est 1227.6 MHz. Les
L2
satellites GPS du bloc IIR-M et ultérieurs transmettront un signal
supplémentaire sur L2 dénommé L2C.
565
La troisième porteuse de bande L utilisée par les satellites GNSS pour
L5 transmettre les données de satellites. Celle-ci a été ajoutée aux satellites
GPS de bloc IIR-M et ultérieurs.
La procédure d'établissement de la position d'un point occupé par rapport
ligne de réf. à une ligne de base en effectuant des mesures à deux points connus ou
inconnus.
L'angle en-dessous duquel Trimble vous recommande de ne pas
poursuivre des satellites. En général réglé sur 10 degrés afin d'éviter
masque d'élévation
d'interférence à cause des bâtiments et des arbres ainsi que des erreurs de
multitrajet au sol.
La valeur PDOP la plus élevée à laquelle un récepteur effectuera le
masque PDOP
calcul des positions.
Un message, compris dans le signal GNSS, qui fournit un rapport sur
l'emplacement et la santé des satellites ainsi que toute correction
message de données
d'horloge. Il comprend des informations concernant d'autres satellites
ainsi que leur position approximative.
Modèle numérique de terrain. Une représentation électronique du terrain
MNT
en trois dimensions.
Tout récepteur GNSS mobile et ordinateur de terrain effectuant la
collecte de données sur le terrain. La position du récepteur mobile peut
mobile
être corrigée différentiellement par rapport au récepteur GNSS de base
immobile.
Les angles sont mesurés et la moyenne est calculée lorsque une distance
est mesurée. Le mode STD est indiqué par une lettre S à côté de l'icône
modes de mesure: Standard (STD) d'instrument sur la barre d'état. Un angle et une distance sont mesurés.
Standard rapide (FSTD) Poursuite Le mode FSTD est indiqué par une lettre F à côté de l'icône d'instrument
(TRK) sur la barre d'état. Les angles et les distances sont mesurés en continu. Le
mode TRK est indiqué par une lettre T à côté de l'icône d'instrument sur
la barre d'état.
Un type de récepteur qui n'utilise que le signal GNSS L1. Il n'y a aucune
mono-fréquence
compensation des effets ionosphériques.
L'interférence, semblable aux images secondaires sur une télévision. Le
multitrajet multitrajet se produit lorsque les signaux GNSS arrivent à une antenne
après avoir parcourus des trajets divers.
Un standard, établi par le National Marine Electronics Association
(NMEA), qui définit les signaux électroniques, le protocole de
NMEA transmission de données, la synchronisation et les formats des phrases
pour la communication des données de navigation entre des instruments
de navigation maritime.
nom du projet Le nom assigné au point de projet.
NTRIP Transport de RTCM en réseau via Protocole internet
La mesure des angles horizontaux et verticaux et une distance inclinée à
la face d'un objet radial (par exemple, un poteau). Un angle horizontal
objet excentrique
supplémentaire est observé au côté de l'objet afin de calculer le rayon et
ainsi positionner le centre de l'objet.
566
Un système à base de satellites que diffuse des informations de
OmniSTAR
correction GPS.
Un type de vérification d'erreur utilisé dans le stockage et le transfert des
parité données numériques binaires. Les options pour la vérification de parité
sont Pair, Impair ou Aucun.
Dilution de précision de position, un facteur de mérite sans unité qui
PDOP exprime le rapport entre l'erreur dans la position de l'utilisateur et l'erreur
dans la position du satellite.
PIV Point d'intersection vertical
point d'instrument Le point occupé par l'instrument.
Point de construction Un point mesuré utilisant l'option "fixe rapide" dans COGO.
Chaque polyligne 3D est une série de points 3D liés ensemble. Chaque
Polyligne 3D polyligne 3D représente une caractéristique unique telle qu'une ligne de
bord du trottoir ou l'axe d'une route.
La procédure de positionnement la moindre précise pouvant être
positionnement autonome effectuée d'un récepteur GNSS. La position est calculée par un satellite à
partir des données de satellite seules.
La mesure précise de la position relative de deux récepteurs en train de
Positionnement différentiel
poursuivre les mêmes satellites simultanément.
Pour traiter les données de satellite sur un ordinateur après les avoir
post traiter
collecté.
poursuite Le procédé de recevoir et de reconnaître les signaux d'un satellite.
Une correction de parties par million appliquée aux distances inclinées
mesurées afin de corriger les effets de l'atmosphère de la terre. PPM est
PPM
déterminé utilisant les lectures de pression et température observées avec
des constante d'instrument spécifiques.
Utilisée pour créer des cartes plates qui représentent la surface de la terre
projection
ou des parties de cette surface.
Le Satellite quasi-Zénith japonais (QZSS) est un système à base de
satellites japonais construit par le Japan Aerospace Exploration Agency
QZSS (JAXA). QZSS est un GNSS complémentaire au Système de
positionnement global américain (GPS, au GLONASS rusee et au
système de positionnement Galileo de l'Union européenne.
RDOP Dilution de précision relative. Voir aussi DOP .
Réflexe direct (DR) Type d'EDM qui peut mesurer aux cibles non réfléchissantes.
Le procédé d'établir la position d'un point occupé en effectuant des
relèvement
mesures à deux ou plus points connus.
Valeur moyenne quadratique. Celle-ci est utilisée pour exprimer la
RMS précision de la mesure du point. Elle est le rayon du cercle d'erreur dans
lequel se trouvent approximativement 70% des positions.
RMT La cible à distance
RTCM Radio Technical Commission for Maritime Services. C'est une
commission établie pour définir une liaison de données différentielle
pour la correction différentielle en temps réel des récepteurs GNSS
567
mobiles. Il y a deux types de messages de correction différentielle, mais
tous les récepteurs GNSS de Trimble utilisent le protocole RTCM Type
2 ou Type 3 le plus récent.
RTK Cinématique en temps réel, un type de levé GNSS.
SBAS Système de renforcement satellitaire
Rapport signal à bruit, une mesure de l'intensité d'un signal de satellite.
SNR s'étend de 0 (aucun signal) jusqu'à 99, où 99 signifie parfait et 0
SNR signifie que le satellite n'est pas disponible. Une bonne valeur typique est
de 40. En général, un système GNSS commence à utiliser un satellite
lorsque sa valeur SNR est supérieure de 25.
Indique que les ambiguïtés de nombre entier ont été résolues et un levé
solution fixe
est initialisé. C'est le type de solution le plus précis.
Indique que les ambiguïtés de nombre entier n'ont pas été résolues, et
solution flottante
que le levé n'est pas initialisé.
Dans un levé GNSS, vous observez et calculez des lignes de base (la
position d'un récepteur par rapport à un autre). La station de base sert
comme la position à partir de laquelle toutes les positions inconnues sont
station de base
dérivées. Une station de base est une antenne et un récepteur installés sur
un emplacement connu spécifiquement pour la collecte de données à
utiliser dans la correction différentielle des fichiers mobile.
station de référence Voir station de base .
La distance ou l'intervalle le long d'une ligne, un arc, un alignement, une
stationnement
route ou un tunnel.
SV Véhicule de satellite (ou Véhicule spatial).
TDOP Dilution de précision du temps. Voir aussi DOP .
La méthode d'observation conventionnelle des observations multiples
Tours d'horizon
aux points multiples.
Le procédé de mesurer automatiquement des observations multiples aux
Tours d'horizon automatisés
points observés.
Heure de la semaine en secondes, depuis minuit de soir samedi/matin
TOW
dimanche selon l'heure GPS.
Une lumière visible que guide l'opérateur de prisme sur la direction
Tracklight
correcte.
Trk Mode de poursuite. Utilisé pour la mesure des cibles en mouvement.
Temps universel coordonné. Un standard de l'heure basé sur l'heure
UTC
moyenne locale au méridien de Greenwich. Voir aussi Heure GPS.
VBS Station de base virtuelle
VDOP Dilution de précision verticale. Voir aussi DOP .
Le point avec des coordonnées connues ou un azimut connu du point
Visée arrière d'instrument utilisé pour orienter l'instrument pendant l'installation de
station.
Wide Area Augmentation System. Un système à base de satellites qui
WAAS
diffuse des informations de correction GPS.
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World Geodetic System, l''ellipsoïde mathématique utilisé par GPS
WGS-84
depuis janvier 1987. Voir aussi ellipsoïde .
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