Zusammenfassung : Ziel der Studie 'Online-Befragung von ErhalterInnen seltener Nutztiere oder... more Zusammenfassung : Ziel der Studie 'Online-Befragung von ErhalterInnen seltener Nutztiere oder Nutzpflanzen zu Ihren Aktivitäten und Einstellungen' ist es, erstmalig für Deutschland beziehungsweise den deutschsprachigen Raum diesen Personenkreis zu charakterisieren. Dazu wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich mit Hilfe von einschlägig bekannten Organisationen gezielt an interessierte Personen richtete. Es konnten detaillierte Erkenntnisse über Einstellungen und Ausgestaltung des Engagements gewonnen werden sowie über Art und Umfang der unmittelbaren Erhaltung seltener Nutzpflanzen beziehungsweise Nutztiere: Es werden verschiedenste Arten und Rassen beziehungsweise Sorten erhalten. Vermarktungsaspekte sind wichtig und 'Erhalten durch Essen' wird einhellig befürwortet. Nur knapp die Hälfte der Befragten schätzt die eigenen Fähigkeiten als ausreichend ein. Unterstützung wird sowohl in Erhaltungsaktivitäten als auch in Vermarktungsfragen gewünscht. Die Ergebni...
The agri-food sector was given remarkable amounts of funding by all German federal states in the ... more The agri-food sector was given remarkable amounts of funding by all German federal states in the framework of the Measure g 'Improving Processing and Marketing of Agricultural Products' within the rural development programs. Based on literature and data we obtained by evaluating this program we identified some indicators representative for illustration of sustainable development, Apart from project data we used the official statistics and the method of case studies. Via selected indicators we received some signs of sustainable development in enterprises of the agri-food industry that also influence the development of rural area. Some statements are restricted because net effects can not be determined. The need for subsidies is discussed as well as possibilities and limits of case studies.
Zusammenfassung : Das Thünen-Institut wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft u... more Zusammenfassung : Das Thünen-Institut wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gebeten, die volkswirtschaftliche Bedeutung der biobasierten Wirtschaft in Deutschland zu kalkulieren. Grundlage bildet die vom Bioökonomierat der Bundesregierung aufgestellte Definition der biobasierten Wirtschaft als "[…] alle wirtschaftlichen Sektoren und ihre dazugehörigen Dienstleistungen, die biologische Ressourcen produzieren, be- und verarbeiten oder in irgendeiner Form nutzen." Mithilfe verschiedener, hauptsächlich amtlicher Statistiken wurden die Wirtschaftssektoren und deren Anteile biobasierten Wirtschaftens für das Jahr 2007 in Deutschland ermittelt. Die Quantifizierung erfolgte über die Größen Anzahl der Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz und Bruttowertschöpfung. Werden alle Aktivitäten von der Primärproduktion über die Verarbeitung und Vermarktung bis zu den Dienstleistungen berücksichtigt, so sind diesen Berechnungen zu Folge knapp 5 ...
Weltweit ist die Fleischerzeugung zwischen 2002 und 2012 um 23 % und in Deutschland um 29 % gesti... more Weltweit ist die Fleischerzeugung zwischen 2002 und 2012 um 23 % und in Deutschland um 29 % gestiegen. Die globalen Fleischexporte erhohten sich im gleichen Zeitraum um 60 %, in Deutschland sogar um 124 %. Deutschland zahlt sowohl beim Import als auch beim Export von Fleischund Fleischprodukten zu den bedeutendsten Handelsnationen weltweit. Auf den globalen wie auch den inlandischen Fleischmarkten herrscht ein intensiver Preiswettbewerb. Daher erlangt die strategische Kostenfuhrerschaft fur Unternehmen dieser Branche eine immer groser werdende Bedeutung. Um stagnierenden Erlosuberschussen entgegen zu wirken, reagiert vor allem die Fleischindustrie mit betrieblichem Wachstum.
The Internet is an international and open communication platform with few behavioural restriction... more The Internet is an international and open communication platform with few behavioural restrictions. Technical progress in the field of information- and communication-technology has been extremely dynamic. Also the usage of these technologies took a very dynamic course. In Germany, bigger agricultural enterprises use these technologies more often than small ones. The application of information and communication technology in agricultural enterprises at present is mainly in office work and in specific production activities for the purpose of control and documentation. Consequently the farmers take little advantage of the high potential of these technologies in the area of communication and data exchange. Farmers could for instance build computer-based information and communication networks to improve the actually bad market transparency on farm inputs.
Auch in der Maizahlung 2012 setzte sich der Trend fort, dass die Zuchtsauenbestande in den westli... more Auch in der Maizahlung 2012 setzte sich der Trend fort, dass die Zuchtsauenbestande in den westlichen eher kleinstrukturierten Ferkelerzeugungsregionen seit Jahren sinken. Zudem schrumpft deutschlandweit die Anzahl der Betriebe in gleicher Geschwindigkeit wie schon bei der Novemberzahlung. Trotz des miserablen Starts durch den "Dioxinskandal" brachte das Jahr 2011 eine weitere Expansion der Schweinefleischerzeugung. Der Verbrauch schrumpfte in 2011 um 0,6% bzw. 0,2 kg auf 39,3 kg/Kopf pro Jahr. Durch den Verbrauchsruckgang und den Anstieg der Erzeugung stieg der Selbstversorgungsgrad 2011 auf 114,3%. Fur 2013 wird ein weiterer Verbrauchsruckgang erwartet, da gestiegene Kosten nicht nur das Erzeugerniveau, sondern auch die Verbraucherpreise steigen lassen werden.
Seeds in particular of self pollinating crops, have attributes of public goods so that in a marke... more Seeds in particular of self pollinating crops, have attributes of public goods so that in a market oriented system extensive legal regulations must be installed. In the EU this legal system consists of the Plant Variety Protection Act which grants exclusive property rights to new plant varieties. The Seed Trade Act is the other regulation protecting farmers from fraud through unobservable quality shortages. This is accomplished by extensive examination and control mechanisms. Besides this official prerequisites, the performance of the seed market is influenced by private contracts between the market participants. As a comparison shows, the performance oriented contract design in Denmark leads to better results than the inflexible standards oriented contracts in Germany.
In Deutschland ist das Interesse an (neuen) Risikomanagementinstrumenten fur die Landwirtschaft i... more In Deutschland ist das Interesse an (neuen) Risikomanagementinstrumenten fur die Landwirtschaft in letzter Zeit stark gestiegen. Vor diesem Hintergrund erfolgt in diesem Working Paper eine systematische Zusammenstellung und Bewertung ausgewahlter Instrumente zum Risikomanagement in der Landwirtschaft. Der Fokus liegt dabei auf auserbetrieblichen Risikomanagementinstrumenten, die in Deutschland derzeit nicht weit verbreitet sind oder deren Ausgestaltung aktuell besonders intensiv diskutiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt der Analysen liegt auf der exemplarischen Kostenabschatzung der Implementierung neuer Ansatze in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass eine grose Vielfalt an potenziellen Instrumenten zur Verbesserung des Risikomanagements in der Landwirtschaft existiert. Instrumente, die an der Ansatzstelle 'Erlos' ansetzen, spielen in den USA eine grose Rolle, sind jedoch in der EU bisher kaum verbreitet. Instrumente, die an ubergeordneten Erfolgskriterien wie Margen ode...
Das von Bundesministerin Klockner eingesetzte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung (KNW) unter Leitu... more Das von Bundesministerin Klockner eingesetzte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung (KNW) unter Leitung von Bundesminister a.D. Jochen Empfehlungen zur Transformation der Nutztierhaltung vorgelegt. Ziel der KNW-Empfehlungen ist es, schrittweise alle tierhaltenden Betriebe in Deutschland auf ein hohes Tierwohlniveauzu bringen, das deutlich oberhalb des bisherigen gesetzlichen Standards liegt. Hierzu werden drei Tierwohlstufen definiert. Ab 2040 sollen alle Nutztiere mindestens in der Stufe 2 gehalten werden. Sie bekommen dann wesentlich mehr Platz, eine strukturierte Haltungsumgebung, intensivere Tierbetreuung und Kontakt zum Ausenklima (im Stall oder in einem befestigten Auslauf). Das erfordert in den meisten Betrieben bauliche Anderungen an der Stallhulle oder Stallneubauten, auserdem einen hoheren Arbeitseinsatz. Betrieben, die diesen Schritt (noch) nicht gehen konnen oder wollen, wird die Tierwohlstufe 1angeboten, die innerhalb der bestehenden Stalle eine gewisse Verbesserung der Sit...
Der deutsche Rinder- und Schweinebestand ist bin Mai 2014 erneut gestiegen. Derzeit werden rund 1... more Der deutsche Rinder- und Schweinebestand ist bin Mai 2014 erneut gestiegen. Derzeit werden rund 13 Mio Rinder und 28 Mio Schweine gehalten, vor allem die Bestande von Milchkuhen und Kalbern sowie uberraschend auch fur Sauen haben zugelegt. Dieser neuerliche Zuwachs wirkt sich allerdings bei gleichzeitig zuruckgehendem Verbrauch erheblich auf die betrieblichen Strukturen der Halter und Erzeuger im Land aus
Zusammenfassung : Ziel der Studie 'Online-Befragung von ErhalterInnen seltener Nutztiere oder... more Zusammenfassung : Ziel der Studie 'Online-Befragung von ErhalterInnen seltener Nutztiere oder Nutzpflanzen zu Ihren Aktivitäten und Einstellungen' ist es, erstmalig für Deutschland beziehungsweise den deutschsprachigen Raum diesen Personenkreis zu charakterisieren. Dazu wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich mit Hilfe von einschlägig bekannten Organisationen gezielt an interessierte Personen richtete. Es konnten detaillierte Erkenntnisse über Einstellungen und Ausgestaltung des Engagements gewonnen werden sowie über Art und Umfang der unmittelbaren Erhaltung seltener Nutzpflanzen beziehungsweise Nutztiere: Es werden verschiedenste Arten und Rassen beziehungsweise Sorten erhalten. Vermarktungsaspekte sind wichtig und 'Erhalten durch Essen' wird einhellig befürwortet. Nur knapp die Hälfte der Befragten schätzt die eigenen Fähigkeiten als ausreichend ein. Unterstützung wird sowohl in Erhaltungsaktivitäten als auch in Vermarktungsfragen gewünscht. Die Ergebni...
The agri-food sector was given remarkable amounts of funding by all German federal states in the ... more The agri-food sector was given remarkable amounts of funding by all German federal states in the framework of the Measure g 'Improving Processing and Marketing of Agricultural Products' within the rural development programs. Based on literature and data we obtained by evaluating this program we identified some indicators representative for illustration of sustainable development, Apart from project data we used the official statistics and the method of case studies. Via selected indicators we received some signs of sustainable development in enterprises of the agri-food industry that also influence the development of rural area. Some statements are restricted because net effects can not be determined. The need for subsidies is discussed as well as possibilities and limits of case studies.
Zusammenfassung : Das Thünen-Institut wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft u... more Zusammenfassung : Das Thünen-Institut wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gebeten, die volkswirtschaftliche Bedeutung der biobasierten Wirtschaft in Deutschland zu kalkulieren. Grundlage bildet die vom Bioökonomierat der Bundesregierung aufgestellte Definition der biobasierten Wirtschaft als "[…] alle wirtschaftlichen Sektoren und ihre dazugehörigen Dienstleistungen, die biologische Ressourcen produzieren, be- und verarbeiten oder in irgendeiner Form nutzen." Mithilfe verschiedener, hauptsächlich amtlicher Statistiken wurden die Wirtschaftssektoren und deren Anteile biobasierten Wirtschaftens für das Jahr 2007 in Deutschland ermittelt. Die Quantifizierung erfolgte über die Größen Anzahl der Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz und Bruttowertschöpfung. Werden alle Aktivitäten von der Primärproduktion über die Verarbeitung und Vermarktung bis zu den Dienstleistungen berücksichtigt, so sind diesen Berechnungen zu Folge knapp 5 ...
Weltweit ist die Fleischerzeugung zwischen 2002 und 2012 um 23 % und in Deutschland um 29 % gesti... more Weltweit ist die Fleischerzeugung zwischen 2002 und 2012 um 23 % und in Deutschland um 29 % gestiegen. Die globalen Fleischexporte erhohten sich im gleichen Zeitraum um 60 %, in Deutschland sogar um 124 %. Deutschland zahlt sowohl beim Import als auch beim Export von Fleischund Fleischprodukten zu den bedeutendsten Handelsnationen weltweit. Auf den globalen wie auch den inlandischen Fleischmarkten herrscht ein intensiver Preiswettbewerb. Daher erlangt die strategische Kostenfuhrerschaft fur Unternehmen dieser Branche eine immer groser werdende Bedeutung. Um stagnierenden Erlosuberschussen entgegen zu wirken, reagiert vor allem die Fleischindustrie mit betrieblichem Wachstum.
The Internet is an international and open communication platform with few behavioural restriction... more The Internet is an international and open communication platform with few behavioural restrictions. Technical progress in the field of information- and communication-technology has been extremely dynamic. Also the usage of these technologies took a very dynamic course. In Germany, bigger agricultural enterprises use these technologies more often than small ones. The application of information and communication technology in agricultural enterprises at present is mainly in office work and in specific production activities for the purpose of control and documentation. Consequently the farmers take little advantage of the high potential of these technologies in the area of communication and data exchange. Farmers could for instance build computer-based information and communication networks to improve the actually bad market transparency on farm inputs.
Auch in der Maizahlung 2012 setzte sich der Trend fort, dass die Zuchtsauenbestande in den westli... more Auch in der Maizahlung 2012 setzte sich der Trend fort, dass die Zuchtsauenbestande in den westlichen eher kleinstrukturierten Ferkelerzeugungsregionen seit Jahren sinken. Zudem schrumpft deutschlandweit die Anzahl der Betriebe in gleicher Geschwindigkeit wie schon bei der Novemberzahlung. Trotz des miserablen Starts durch den "Dioxinskandal" brachte das Jahr 2011 eine weitere Expansion der Schweinefleischerzeugung. Der Verbrauch schrumpfte in 2011 um 0,6% bzw. 0,2 kg auf 39,3 kg/Kopf pro Jahr. Durch den Verbrauchsruckgang und den Anstieg der Erzeugung stieg der Selbstversorgungsgrad 2011 auf 114,3%. Fur 2013 wird ein weiterer Verbrauchsruckgang erwartet, da gestiegene Kosten nicht nur das Erzeugerniveau, sondern auch die Verbraucherpreise steigen lassen werden.
Seeds in particular of self pollinating crops, have attributes of public goods so that in a marke... more Seeds in particular of self pollinating crops, have attributes of public goods so that in a market oriented system extensive legal regulations must be installed. In the EU this legal system consists of the Plant Variety Protection Act which grants exclusive property rights to new plant varieties. The Seed Trade Act is the other regulation protecting farmers from fraud through unobservable quality shortages. This is accomplished by extensive examination and control mechanisms. Besides this official prerequisites, the performance of the seed market is influenced by private contracts between the market participants. As a comparison shows, the performance oriented contract design in Denmark leads to better results than the inflexible standards oriented contracts in Germany.
In Deutschland ist das Interesse an (neuen) Risikomanagementinstrumenten fur die Landwirtschaft i... more In Deutschland ist das Interesse an (neuen) Risikomanagementinstrumenten fur die Landwirtschaft in letzter Zeit stark gestiegen. Vor diesem Hintergrund erfolgt in diesem Working Paper eine systematische Zusammenstellung und Bewertung ausgewahlter Instrumente zum Risikomanagement in der Landwirtschaft. Der Fokus liegt dabei auf auserbetrieblichen Risikomanagementinstrumenten, die in Deutschland derzeit nicht weit verbreitet sind oder deren Ausgestaltung aktuell besonders intensiv diskutiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt der Analysen liegt auf der exemplarischen Kostenabschatzung der Implementierung neuer Ansatze in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass eine grose Vielfalt an potenziellen Instrumenten zur Verbesserung des Risikomanagements in der Landwirtschaft existiert. Instrumente, die an der Ansatzstelle 'Erlos' ansetzen, spielen in den USA eine grose Rolle, sind jedoch in der EU bisher kaum verbreitet. Instrumente, die an ubergeordneten Erfolgskriterien wie Margen ode...
Das von Bundesministerin Klockner eingesetzte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung (KNW) unter Leitu... more Das von Bundesministerin Klockner eingesetzte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung (KNW) unter Leitung von Bundesminister a.D. Jochen Empfehlungen zur Transformation der Nutztierhaltung vorgelegt. Ziel der KNW-Empfehlungen ist es, schrittweise alle tierhaltenden Betriebe in Deutschland auf ein hohes Tierwohlniveauzu bringen, das deutlich oberhalb des bisherigen gesetzlichen Standards liegt. Hierzu werden drei Tierwohlstufen definiert. Ab 2040 sollen alle Nutztiere mindestens in der Stufe 2 gehalten werden. Sie bekommen dann wesentlich mehr Platz, eine strukturierte Haltungsumgebung, intensivere Tierbetreuung und Kontakt zum Ausenklima (im Stall oder in einem befestigten Auslauf). Das erfordert in den meisten Betrieben bauliche Anderungen an der Stallhulle oder Stallneubauten, auserdem einen hoheren Arbeitseinsatz. Betrieben, die diesen Schritt (noch) nicht gehen konnen oder wollen, wird die Tierwohlstufe 1angeboten, die innerhalb der bestehenden Stalle eine gewisse Verbesserung der Sit...
Der deutsche Rinder- und Schweinebestand ist bin Mai 2014 erneut gestiegen. Derzeit werden rund 1... more Der deutsche Rinder- und Schweinebestand ist bin Mai 2014 erneut gestiegen. Derzeit werden rund 13 Mio Rinder und 28 Mio Schweine gehalten, vor allem die Bestande von Milchkuhen und Kalbern sowie uberraschend auch fur Sauen haben zugelegt. Dieser neuerliche Zuwachs wirkt sich allerdings bei gleichzeitig zuruckgehendem Verbrauch erheblich auf die betrieblichen Strukturen der Halter und Erzeuger im Land aus
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