„Mit dem Begriff Ortsname bezieht man sich auf Namen aller Art geographischer Örtlichkeiten, sowi... more „Mit dem Begriff Ortsname bezieht man sich auf Namen aller Art geographischer Örtlichkeiten, sowie auf andere Gebiete“ (Wahlberg 2016: 9). Im Deutschen kann man verschiedene Typen von Ortsnamen finden, die sich in Kategorien wie Raumnamen (Bundesrepublik Deutschland vs. Deutschland), Siedlungsnamen (Bad Abbach, Schwäbisch Hall, Ratisbona), Gewässernamen wie z.B. Komposita mit -see, -weiher, -teich, -meer, Berg-, Gebirgs- und Flurnamen (Matterhorn, Zugspitze, die Alpen) oder auch Straßennamen wie die Domstraße, Unter den Webern (Vgl. Nübling 2015) gliedern lassen. Im Schwedischen dagegen lassen sich hier etwas differenziertere Einteilungen auffinden. Der Großteil der Autoren, die sich mit der Onomastik beschäftigen, beschränken sich auf die Terme bebyggelsenamn, bei dem es sich um ‚Bebauungen‘ (Gebäude) handelt oder ägonnamn, mit dem man sich auf Felder und Wiesen beziehen möchte. Die Kategorie naturnamn ‚Naturnamen‘ umfasst Berge, Seen, Bäche oder Wälder, wohingegen Hügel, Moore, Sümpfe und Täler mit dem Begriff marknamn zusammengefasst werden (Pampt 1970: 7). Diese Arbeit möchte speziell die Ortsnamensuffixe -berg, -borg, -holm und -köping untersuchen. Gearbeitet wurde dabei mithilfe einer Korpusanalyse und weiteren Hilfsmitteln. Das verwendete Korpus ist KORP, ein Suchtool von „Språkbanken“1, bei dem man sich verschiedenste Korpora auswählen kann, die die Suche dann einschließen soll. Wie bei dieser Analyse vorgegangen wurde, wird in Kapitel 2 genauer erläutert. Zusätzlich wurde mit Kartsök och Ortnamn gearbeitet
Die Grundfarben erlernt man normalerweise bereits im Kindergartenalter, doch wie sieht es mit „ex... more Die Grundfarben erlernt man normalerweise bereits im Kindergartenalter, doch wie sieht es mit „exotischen“ Farben wie beige, türkis, magenta, rosa oder anderen sekundären Farben aus? Betrachtet man die heutige Generation, so sind diese Farbbezeichnungen keine Neuheit und stellen keinerlei Probleme dar. Recherchiert man im Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS) beispielsweise die Farbe rosa, erhält man die Information, dass dieses Wort ursprünglich aus dem Lateinischen stammt und einen Blumennamen darstellt (DWDS 2016, s. rosa). Das heißt uns geläufige Farben, die wir in unserem täglichen Sprachgebrauch verwenden, haben ursprünglich eine andere Herkunft und sind über den Weg des semantischen Wandels in unsere Sprache gelangt. Zudem existieren Farbbezeichnungen wie pink, rosarot, hellrosa und viele mehr. Worin besteht bei all diesen Farbwörtern der Unterschied? Bleibt man bei dem Farbwort pink lässt sich feststellen, dass auch in den nordgermanischen Sprachen verschiedene Farbbezeichnungen dafür existieren. Explizit soll sich in dieser Arbeit auf die skandinavischen Sprachen Schwedisch, Norwegisch, Dänisch und Isländisch konzentriert werden. Die Hauptforschungsfrage soll behandeln, welche semantischen Entwicklungsprozesse dahinterstehen und wie es dazu kam. Die Theorie der Basic Colour Terms wurde von den Forschern Berlin und Kay (1969) aufgestellt, die trotz solider Argumentation auch einige Kritik einstecken musste. Es soll dabei darauf geachtet werden, ob diese Farbterme von Beginn an in der Sprache existent waren, ob sie später hinzukamen oder eventuell sogar erst seit einigen Jahren gegenwärtig sind. Anschließend soll geklärt werden, welche Begriffe es für den Term ‚pink‘ gibt oder ob die entsprechende Sprache hierfür andere Terme zur Verfügung hat. Besonderes Augenmerk soll dabei auf Bedeutungswandel wie Bedeutungserweiterung, -verengung, -verschiebung, -verbesserung oder -verschlechterung sowie auf Formen sprachlicher Innovationen oder Entstehung neuer Wörter, d.h. auf lexikalischem Wandel, gelegt werden. Eine weitere Quelle für die Arbeit lieferte eine eigens durchgeführte Online-Umfrage, die sich speziell an Muttersprachler des Schwedischen, Norwegischen, Dänischen und Isländischen richtete.
Deutsch ist nicht nur Amtssprache in Deutschland, sondern viele weitere Varietäten des Deutschen ... more Deutsch ist nicht nur Amtssprache in Deutschland, sondern viele weitere Varietäten des Deutschen werden auch außerhalb Deutschlands gesprochen, angefangen bei den Nachbarn in Österreich und der Schweiz kann man Varietäten auch in Belgien, Luxemburg, Dänemark, Südtirol, im Elsass und Lothringen, in einigen osteuropäischen Ländern sowie dem weiter entfernt gelegenen Namibia oder auf dem amerikanischen Kontinent finden. Bei einer Bevölkerungszahl von 69.800.000 im Jahr 2012 sprachen davon 76.912.230 Menschen Deutsch als Erstsprache und rund 52.689.000 Menschen Deutsch als Zweitsprache, davon 8.000.000 in Deutschland.1 Zahlen von 2016 belegen 105 Millionen Muttersprachler des Deutschen.2 Auch in Südamerika wanderten vor einigen hundert Jahren viele Deutsche ein und versuchten dort ein neues Leben aufzubauen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Varietäten des Deutschen in Brasilien, wobei sich das Deutsche hauptsächlich in Südbrasilien auffinden lässt. Vorwiegend sind dabei die Orte Rio Grande do Sul und Santa Catarina betroffen, in denen einige Forschungen durchgeführt wurden und sprachliche Auffälligkeiten der dort vorherrschenden deutschen Varietät gefunden werden konnten.
„Mit dem Begriff Ortsname bezieht man sich auf Namen aller Art geographischer Örtlichkeiten, sowi... more „Mit dem Begriff Ortsname bezieht man sich auf Namen aller Art geographischer Örtlichkeiten, sowie auf andere Gebiete“ (Wahlberg 2016: 9). Im Deutschen kann man verschiedene Typen von Ortsnamen finden, die sich in Kategorien wie Raumnamen (Bundesrepublik Deutschland vs. Deutschland), Siedlungsnamen (Bad Abbach, Schwäbisch Hall, Ratisbona), Gewässernamen wie z.B. Komposita mit -see, -weiher, -teich, -meer, Berg-, Gebirgs- und Flurnamen (Matterhorn, Zugspitze, die Alpen) oder auch Straßennamen wie die Domstraße, Unter den Webern (Vgl. Nübling 2015) gliedern lassen. Im Schwedischen dagegen lassen sich hier etwas differenziertere Einteilungen auffinden. Der Großteil der Autoren, die sich mit der Onomastik beschäftigen, beschränken sich auf die Terme bebyggelsenamn, bei dem es sich um ‚Bebauungen‘ (Gebäude) handelt oder ägonnamn, mit dem man sich auf Felder und Wiesen beziehen möchte. Die Kategorie naturnamn ‚Naturnamen‘ umfasst Berge, Seen, Bäche oder Wälder, wohingegen Hügel, Moore, Sümpfe und Täler mit dem Begriff marknamn zusammengefasst werden (Pampt 1970: 7). Diese Arbeit möchte speziell die Ortsnamensuffixe -berg, -borg, -holm und -köping untersuchen. Gearbeitet wurde dabei mithilfe einer Korpusanalyse und weiteren Hilfsmitteln. Das verwendete Korpus ist KORP, ein Suchtool von „Språkbanken“1, bei dem man sich verschiedenste Korpora auswählen kann, die die Suche dann einschließen soll. Wie bei dieser Analyse vorgegangen wurde, wird in Kapitel 2 genauer erläutert. Zusätzlich wurde mit Kartsök och Ortnamn gearbeitet
Die Grundfarben erlernt man normalerweise bereits im Kindergartenalter, doch wie sieht es mit „ex... more Die Grundfarben erlernt man normalerweise bereits im Kindergartenalter, doch wie sieht es mit „exotischen“ Farben wie beige, türkis, magenta, rosa oder anderen sekundären Farben aus? Betrachtet man die heutige Generation, so sind diese Farbbezeichnungen keine Neuheit und stellen keinerlei Probleme dar. Recherchiert man im Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS) beispielsweise die Farbe rosa, erhält man die Information, dass dieses Wort ursprünglich aus dem Lateinischen stammt und einen Blumennamen darstellt (DWDS 2016, s. rosa). Das heißt uns geläufige Farben, die wir in unserem täglichen Sprachgebrauch verwenden, haben ursprünglich eine andere Herkunft und sind über den Weg des semantischen Wandels in unsere Sprache gelangt. Zudem existieren Farbbezeichnungen wie pink, rosarot, hellrosa und viele mehr. Worin besteht bei all diesen Farbwörtern der Unterschied? Bleibt man bei dem Farbwort pink lässt sich feststellen, dass auch in den nordgermanischen Sprachen verschiedene Farbbezeichnungen dafür existieren. Explizit soll sich in dieser Arbeit auf die skandinavischen Sprachen Schwedisch, Norwegisch, Dänisch und Isländisch konzentriert werden. Die Hauptforschungsfrage soll behandeln, welche semantischen Entwicklungsprozesse dahinterstehen und wie es dazu kam. Die Theorie der Basic Colour Terms wurde von den Forschern Berlin und Kay (1969) aufgestellt, die trotz solider Argumentation auch einige Kritik einstecken musste. Es soll dabei darauf geachtet werden, ob diese Farbterme von Beginn an in der Sprache existent waren, ob sie später hinzukamen oder eventuell sogar erst seit einigen Jahren gegenwärtig sind. Anschließend soll geklärt werden, welche Begriffe es für den Term ‚pink‘ gibt oder ob die entsprechende Sprache hierfür andere Terme zur Verfügung hat. Besonderes Augenmerk soll dabei auf Bedeutungswandel wie Bedeutungserweiterung, -verengung, -verschiebung, -verbesserung oder -verschlechterung sowie auf Formen sprachlicher Innovationen oder Entstehung neuer Wörter, d.h. auf lexikalischem Wandel, gelegt werden. Eine weitere Quelle für die Arbeit lieferte eine eigens durchgeführte Online-Umfrage, die sich speziell an Muttersprachler des Schwedischen, Norwegischen, Dänischen und Isländischen richtete.
Deutsch ist nicht nur Amtssprache in Deutschland, sondern viele weitere Varietäten des Deutschen ... more Deutsch ist nicht nur Amtssprache in Deutschland, sondern viele weitere Varietäten des Deutschen werden auch außerhalb Deutschlands gesprochen, angefangen bei den Nachbarn in Österreich und der Schweiz kann man Varietäten auch in Belgien, Luxemburg, Dänemark, Südtirol, im Elsass und Lothringen, in einigen osteuropäischen Ländern sowie dem weiter entfernt gelegenen Namibia oder auf dem amerikanischen Kontinent finden. Bei einer Bevölkerungszahl von 69.800.000 im Jahr 2012 sprachen davon 76.912.230 Menschen Deutsch als Erstsprache und rund 52.689.000 Menschen Deutsch als Zweitsprache, davon 8.000.000 in Deutschland.1 Zahlen von 2016 belegen 105 Millionen Muttersprachler des Deutschen.2 Auch in Südamerika wanderten vor einigen hundert Jahren viele Deutsche ein und versuchten dort ein neues Leben aufzubauen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Varietäten des Deutschen in Brasilien, wobei sich das Deutsche hauptsächlich in Südbrasilien auffinden lässt. Vorwiegend sind dabei die Orte Rio Grande do Sul und Santa Catarina betroffen, in denen einige Forschungen durchgeführt wurden und sprachliche Auffälligkeiten der dort vorherrschenden deutschen Varietät gefunden werden konnten.
Uploads
Papers by Kathrin Renner
Drafts by Kathrin Renner
Im Deutschen kann man verschiedene Typen von Ortsnamen finden, die sich in Kategorien wie Raumnamen (Bundesrepublik Deutschland vs. Deutschland), Siedlungsnamen (Bad Abbach, Schwäbisch Hall, Ratisbona), Gewässernamen wie z.B. Komposita mit -see, -weiher, -teich, -meer, Berg-, Gebirgs- und Flurnamen (Matterhorn, Zugspitze, die Alpen) oder auch Straßennamen wie die Domstraße, Unter den Webern (Vgl. Nübling 2015) gliedern lassen. Im Schwedischen dagegen lassen sich hier etwas differenziertere Einteilungen auffinden. Der Großteil der Autoren, die sich mit der Onomastik beschäftigen, beschränken sich auf die Terme bebyggelsenamn, bei dem es sich um ‚Bebauungen‘ (Gebäude) handelt oder ägonnamn, mit dem man sich auf Felder und Wiesen beziehen möchte. Die Kategorie naturnamn ‚Naturnamen‘ umfasst Berge, Seen, Bäche oder Wälder, wohingegen Hügel, Moore, Sümpfe und Täler mit dem Begriff marknamn zusammengefasst werden (Pampt 1970: 7). Diese Arbeit möchte speziell die Ortsnamensuffixe -berg, -borg, -holm und -köping untersuchen. Gearbeitet wurde dabei mithilfe einer Korpusanalyse und weiteren Hilfsmitteln. Das verwendete Korpus ist KORP, ein Suchtool von „Språkbanken“1, bei dem man sich verschiedenste Korpora auswählen kann, die die Suche dann einschließen soll. Wie bei dieser Analyse vorgegangen wurde, wird in Kapitel 2 genauer erläutert. Zusätzlich wurde mit Kartsök och Ortnamn gearbeitet
Worin besteht bei all diesen Farbwörtern der Unterschied? Bleibt man bei dem Farbwort pink lässt sich feststellen, dass auch in den nordgermanischen Sprachen verschiedene Farbbezeichnungen dafür existieren.
Explizit soll sich in dieser Arbeit auf die skandinavischen Sprachen Schwedisch, Norwegisch, Dänisch und Isländisch konzentriert werden. Die Hauptforschungsfrage soll behandeln, welche semantischen Entwicklungsprozesse dahinterstehen und wie es dazu kam. Die Theorie der Basic Colour Terms wurde von den Forschern Berlin und Kay (1969) aufgestellt, die trotz solider Argumentation auch einige Kritik einstecken musste.
Es soll dabei darauf geachtet werden, ob diese Farbterme von Beginn an in der Sprache existent waren, ob sie später hinzukamen oder eventuell sogar erst seit einigen Jahren gegenwärtig sind. Anschließend soll geklärt werden, welche Begriffe es für den Term ‚pink‘ gibt oder ob die entsprechende Sprache hierfür andere Terme zur Verfügung hat. Besonderes Augenmerk soll dabei auf Bedeutungswandel wie Bedeutungserweiterung, -verengung, -verschiebung, -verbesserung oder -verschlechterung sowie auf Formen sprachlicher Innovationen oder Entstehung neuer Wörter, d.h. auf lexikalischem Wandel, gelegt werden. Eine weitere Quelle für die Arbeit lieferte eine eigens durchgeführte Online-Umfrage, die sich speziell an Muttersprachler des Schwedischen, Norwegischen, Dänischen und Isländischen richtete.
Im Deutschen kann man verschiedene Typen von Ortsnamen finden, die sich in Kategorien wie Raumnamen (Bundesrepublik Deutschland vs. Deutschland), Siedlungsnamen (Bad Abbach, Schwäbisch Hall, Ratisbona), Gewässernamen wie z.B. Komposita mit -see, -weiher, -teich, -meer, Berg-, Gebirgs- und Flurnamen (Matterhorn, Zugspitze, die Alpen) oder auch Straßennamen wie die Domstraße, Unter den Webern (Vgl. Nübling 2015) gliedern lassen. Im Schwedischen dagegen lassen sich hier etwas differenziertere Einteilungen auffinden. Der Großteil der Autoren, die sich mit der Onomastik beschäftigen, beschränken sich auf die Terme bebyggelsenamn, bei dem es sich um ‚Bebauungen‘ (Gebäude) handelt oder ägonnamn, mit dem man sich auf Felder und Wiesen beziehen möchte. Die Kategorie naturnamn ‚Naturnamen‘ umfasst Berge, Seen, Bäche oder Wälder, wohingegen Hügel, Moore, Sümpfe und Täler mit dem Begriff marknamn zusammengefasst werden (Pampt 1970: 7). Diese Arbeit möchte speziell die Ortsnamensuffixe -berg, -borg, -holm und -köping untersuchen. Gearbeitet wurde dabei mithilfe einer Korpusanalyse und weiteren Hilfsmitteln. Das verwendete Korpus ist KORP, ein Suchtool von „Språkbanken“1, bei dem man sich verschiedenste Korpora auswählen kann, die die Suche dann einschließen soll. Wie bei dieser Analyse vorgegangen wurde, wird in Kapitel 2 genauer erläutert. Zusätzlich wurde mit Kartsök och Ortnamn gearbeitet
Worin besteht bei all diesen Farbwörtern der Unterschied? Bleibt man bei dem Farbwort pink lässt sich feststellen, dass auch in den nordgermanischen Sprachen verschiedene Farbbezeichnungen dafür existieren.
Explizit soll sich in dieser Arbeit auf die skandinavischen Sprachen Schwedisch, Norwegisch, Dänisch und Isländisch konzentriert werden. Die Hauptforschungsfrage soll behandeln, welche semantischen Entwicklungsprozesse dahinterstehen und wie es dazu kam. Die Theorie der Basic Colour Terms wurde von den Forschern Berlin und Kay (1969) aufgestellt, die trotz solider Argumentation auch einige Kritik einstecken musste.
Es soll dabei darauf geachtet werden, ob diese Farbterme von Beginn an in der Sprache existent waren, ob sie später hinzukamen oder eventuell sogar erst seit einigen Jahren gegenwärtig sind. Anschließend soll geklärt werden, welche Begriffe es für den Term ‚pink‘ gibt oder ob die entsprechende Sprache hierfür andere Terme zur Verfügung hat. Besonderes Augenmerk soll dabei auf Bedeutungswandel wie Bedeutungserweiterung, -verengung, -verschiebung, -verbesserung oder -verschlechterung sowie auf Formen sprachlicher Innovationen oder Entstehung neuer Wörter, d.h. auf lexikalischem Wandel, gelegt werden. Eine weitere Quelle für die Arbeit lieferte eine eigens durchgeführte Online-Umfrage, die sich speziell an Muttersprachler des Schwedischen, Norwegischen, Dänischen und Isländischen richtete.