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Gyula Sax [[ˈɟulɒ ˈsɒks]] (* 18. Juni 1951 in Budapest; † 25. Januar 2014[1]) weer en ungaarsch Schachmeester.

Gyula Sax, 1979

Eenzelerfolge

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Gyula Sax wurr 1971/72 Junioreneuropameester (U20) in Groningen (deelt mit René Borngässer, de de slechtere Wertung harr). 1972 kreeg he vun de FIDE den Titel Internatschonaler Meester, 1974 den Titel Grootmeester. He wunn de Turniere in Rovinj-Zagreb 1975, Vinkovci 1976, Las Palmas 1978 un Amsterdam 1979. 1987 reck he sien gröttsten Spood, as he in Subotica dat Interzonenturnier winnen kunn (deelt). In dat ansluuten Kandidatenturnier verlor he in dat Achtelfinale 1988 in St. John’s gegen den Briten Nigel Short mit 1,5-3,5 (kien Partie wunnen, 3 Unentscheeden un 2 verloren +0, =3, -2). 1990 qualifizeer sück Sax bi dat Interzonenturnier in Manila nochmals för dat Kandidatenturnier. Dor reck he in dat Achtelfinale gegen Viktor Kortschnoi en 4:4 (+1, =6, -1), verlor aber den Steekkamp in't Schnellschach.

Sien letzt Elo-Tall bedroog 2439, sien hööchste weer 2610 in' Januar 1988 un Januar 1989. Dormit belegg he in' Januar 1988 den deelten 15. Platz vun de FIDE-Weltranglist (gemeensam mit Ljubomir Ljubojević un Lajos Portisch)[2], in' Januar 1989 tosommen mit acht wiedere Speler den deelten 12. Platz.[3]

Mannschapserfolge

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Gyula Sax nehm tüschen 1972 un 2000 mit de ungaarsch Natschonalmannschap an teihn Schacholympiaden deel.[4] De gröttste Erfolg weer dorbi de Gewinn vun de Schacholympiade 1978 vör de Sowjetunion, de tovör bi all Deelnahmen den ersten Platz beleggt harr. Bi dit Turnier reckk Sax buterdem noch den darten Platz in de Eenzelwertung an Brett 3. In de Johren 1972 und 1980 belegg he bi de Schacholympiaden mit de ungaarsch Mannschap jeweils den 2. Platz.

Bi de Mannschapsweltmeesterschapen 1985 un 1989 hörr Sax ebenfalls to de ungaarsch Utwahl[5]. 1985 keemen den Ungarn up Platz 2, Gyula Sax weer dorbi de spoodriekst Speler an Brett 3. Tüschen 1973 un 1997 nehm Sax an söss Mannschapseuropameesterschapen deel un reck dorbi je twee tweete un darte Platzen. Bi de Mannschapseuropameesterschap 1973 weer he todem de punktbeste Speler an Brett 8.[6]

Enkeld Nahwiesen

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  1. Elhunyt a sakkolimpiai bajnok Sax Gyula Auf: sportgeza.hu (ungarisch)
  2. Eloliste Januar 1988 bi olimpbase.org
  3. Eloliste Januar 1989 bi olimpbase.org
  4. Ergevnisse vun Gyula Sax bi Schacholympiaden bi olimpbase.org
  5. Ergebnisse von Gyula Sax bei Mannschaftsweltmeisterschaften auf olimpbase.org
  6. Ergevnisse vun Gyula Sax bi Mannschapseuropameesterschapen up olimpbase.org

Weblenken

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  Gyula Sax. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.