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Dat Oog oder Oge (ooldgreeksch ὀφθαλμός ophthalmós oder ὤψ ṓps, latiensch oculus) is een Sinnorgaan, dat Licht waarnimt. Dat Licht neemt Fotorezepters, dat sind Zellen de fienfölig för Licht sind, up. Bi Warveldere beginnt al de Netthuud de Impluse to verarbeden, van wo se över de Seenervenbanen na’t Seezentrum in’n Bregen langt. Daar verarbeed se de Bregen uplest to een Bild.

Oog van enen Minschen
Oog van ene Katte
Facettenogen van ene Stafleeg
Lockoog bi enen Pärlboot, een primitiv Koppföter
Ogen up den Mantel van eneKammmussel


Etymologie

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Dat germaansche Woord „Oog“ kümt – över middelsassisch ōge uut Old Saxon ōga – van de indoeuropääsche Wortel ok- „seen; Oge“ (deelwiese okw- geschrieben). Ook in den latinschen oculus stikt de sülve Wortel, un ook in den ooldgreekschen ὀφθαλμός un ὤψ ōps stikct dat ok, wat man swaar to seen is, denn *okje het sik to op-/oph- wannelt.[1][2]

Literatuur

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  • Helmut Wilhelm: Das große Buch vom Auge. Erkrankungen und Behandlungen verständlich erklärt. Südwest-Verlag, München 2023, ISBN 978-3-517-10181-1.
  • Simon Ings: Das Auge. Meisterstück der Evolution. Hoffmann und Campe, Hamborg 2008, ISBN 978-3-455-50072-1. *
  • Robert Nordsieck: Die Augen der Weichtiere. In: Reinhard Renneberg (Hrsg.): Bioanalytik für Einsteiger. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-1831-9, S. 132 f. 
  • Theodor Axenfeld, Hans Pau: Lehrbuch und Atlas der Augenheilkunde. Fischer Verlag, Stuttgart/New York 1920, ISBN 978-3-437-00255-7. 

Nettverwiese

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  Auge. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Nawiese

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  1. Das Herkunftswörterbuch (= Der Duden in zwölf Bänden. Band 7). 6. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2020 (Lemma Auge in der Google-Buchsuche).
  2. Siehe auch: Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 7. Auflage. Trübner, Straßburg 1910 (S. 28).