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PID- und Metadatenservices des PID-Kompetenzzentrums

Persistent Identifiers (PIDs) sind ein essentieller Teil einer offenen und innovativen Wissenschaftspraxis und tragen maßgeblich zu einer besseren Vernetzung und Transparenz von Forschungsaktivitäten und damit verknüpften wissenschaftlichen Objekten, Personen und Einrichtungen bei.

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat das von PIDs ausgehende Potenzial schon frühzeitig erkannt und im Jahr 2004 den ersten Digital Object Identifier (DOI) für Forschungsdaten im Rahmen einer DFG-Förderung registriert. Aufbauend auf der Pionierstellung im PID-Bereich hat die TIB ihr Engagement in Initiativen zur Etablierung und breiten Nutzung von offenen, nicht-kommerziellen PID-Systemen fortgeführt und ausgeweitet und bietet nun ein umfassendes Service- und Beratungsangebot für Forschende und wissenschaftliche Einrichtungen rund um das Thema PIDs und Metadaten an. Wissenschaftliche Einrichtungen können seit 2010 den DOI-Service der TIB zur Registrierung von Forschungsdaten nutzen.

Seit 2016 führt die TIB das ORCID DE Konsortium an. Als nationale Anlaufstelle für die ORCID-Integration unterstützen wir Hochschulen, außeruniversitäre Einrichtungen sowie akademische Initiativen und Fachgesellschaften mit Sitz in Deutschland.

Was Persistente Identifiers (PIDs) sind, wozu sie gut sind und andere interessante Informationen finden Sie hier: Persistent Identifiers. Ihre Einrichtung möchte DOIs registrieren? Dann sind Sie herzlich willkommen im nationalen TIB DOI Konsortium.
Möchten Sie ORCID in Ihrer Einrichtung implementieren? Profitieren Sie von den Erfahrungen des ORCID DE Konsortiums. Sie möchten mehr über Metadaten und Metadaten Best Practices erfahren? Sprechen Sie uns gerne an: Metadatenservice.

Bei Fragen und Anregungen im Themenbereich PIDs und Metadaten sind wir gerne für Sie da: pidtibeu

 

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