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Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Abreise \ˈapˌʁaɪ̯zə\ linô gâlï

  1. güëngö
    • Um 10.00 Uhr ist Abreise.
    • „Ich habe mich mit einem Fräulein Frieda Brandenfeld verlobt, einem Mädchen aus einer wohlhabenden Familie, die sich hier erst lange nach Deiner Abreise' angesiedelt hat, die Du also kaum kennen dürftest.“ — (Franz KafkaDas Urteil )
    • „Ein paar Tage vor der Abreise erreicht sie eine tragische Nachricht aus Texas.“— (Noël Balen, Billie Holiday. Die Seele des Blues , Scherz, 2000;Bern, 2002, lêmbëtï 45)
    • „Ein echtes Hindernis für seine Abreise war die Schwierigkeit, einen Paß zu bekommen.“— (Edward FoxDer Mann, der zum Himmel ging (Ein Ungar in Tibet), Wagenbach, 2001;Berlin, 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, lêmbëtï 28)
    • „Vor unserer Abreise aber wurde Endi Effendi noch schnell Moslem.“— (Helge Timmerberg, Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich , Piper, München, 2015, ISBN 978-3-492-40582-9, lêmbëtï 54)
    • „Vor seiner Abreise hatte Fürst Andrej eine lange Aussprache mit dem Vater gehabt, und Prinzessin Marja hatte zwischen beiden beim Abschied eine gewisse Verstimmung wahrgenommen.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 627)

Âpendâsombere

Sepe


Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï