Papers by Nicolas Guzman Grez
Jacobi and Kant
El presente artículo busca describir la crítica de F. H. Jacobi
a la flosofía trascendental en ... more El presente artículo busca describir la crítica de F. H. Jacobi
a la flosofía trascendental en torno al problema de la afección
y la cosa en sí. Esta crítica atribuye al pensamiento de Kant un
idealismo incompatible con toda noción de realismo. La inter-
pretación de Jacobi, sin embargo, se apoya sobre un descono-
cimiento de la naturaleza metodológico-trascendental no solo de
la terminología involucrada en el problema de la afección, sino
de toda la refexión kantiana acerca del conocimiento. El modelo
exegético de la two aspects view ha proporcionado instrumentos
que nos permiten una reconstrucción hermenéutica del proble-
ma de la afección y ponen en evidencia el extravío metodológico
en la crítica de Jacobi.
Sobre las diferentes funciones del objeto trascendental en la Crítica de la Razón Pura de Kant, 2023
En primera instancia, se podrá comprobar un consenso en torno a la acepción que el término en dis... more En primera instancia, se podrá comprobar un consenso en torno a la acepción que el término en discusión asume en la Analítica Trascendental. Sin embargo, los comentaristas no han acertado en distinguir la función del objeto trascendental en la Dialéctica Trascendental. De acuerdo a esto, se intentará desglosar los pasajes problemáticos para arribar a una nueva función del objeto trascendental en cuanto proyección holística de la conciencia, cuyo fin principal consiste en dotar de unidad de conjunto a la experiencia material, y con ello articular las bases para un sistema de percepciones desarrollado en la obra tardía de Kant. Palabras clave: fundamento de las apariencias; materia; objeto trascendental; objetualidad inmanente; sistema de percepciones.
Drafts by Nicolas Guzman Grez
Zwei Hauptargumente des Buchs "Kants Theorie der Selbstsetzung", 2021
Das ursprüngliche Programm der Philosophie Kants, wie es sich in der Monadologia Physica von 1756... more Das ursprüngliche Programm der Philosophie Kants, wie es sich in der Monadologia Physica von 1756 darstellt, besteht aus der Begründung einer metaphysica cum geometria iuncta. Dieses Projekt erfordert eine Begründung sowohl der Form als auch der Materie, da die Form der Erkenntnis durch die Geometrie konstituiert wird, während die Materie in der Physik bestimmt wird. Es handelt sich um eine Synthesis zwischen der klassischen Mechanik (Newton) und der Kraftmetaphysik (Leibniz), die im Lauf der philosophischen Entwicklung Kants eine epigenetische1 Begründung erfordert.
Das ursprüngliche Projekt der kantischen Philosophie besteht nach der Monadologia Physica von 175... more Das ursprüngliche Projekt der kantischen Philosophie besteht nach der Monadologia Physica von 1756 darin, eine metaphysica cum geometria iuncta zu etablieren, um die Erkenntnis der Natur zu begründen. Später, in seiner Kritik der reinen Vernunft (KrV), entwickelt Kant seine transzendentale Begründung der Erkenntnis als Theorie der Selbstsetzung (KrV, B XIV). Aber die KrV macht eher eine methodologische Abhandlung als ein Werk von metaphysischem Inhalt aus. In diesem Sinne erreicht die KrV effektiv eine Erkenntnismethode, die auf der Unterscheidung zwischen Erscheinungen und Dingen an sich beruht. In Bezug auf den inneren Mechanismus der Subjektivität bietet die KrV auch ein epigenetisches Modell (KrV, B 167) an, mit dem sich das Subjekt als Erkenntnisobjekt in die Bewegung der Selbstaffektion setzt. Diese Selbstsetzung beruht jedoch nur auf der Erkenntnisform (Mathematik) und nicht auf der Erkenntnismaterie (Physik). Um die materielle Sebstsetzung zu festigen, muss Kant das metaphysische Postulat einer transzendentalen Materie (KrV, A 143) festlegen, das in der Lage ist, den Raum zu erfüllen und die kategorialen Bestimmungen der empirischen Materie zu erklären. Dieses Postulat wird nur im Opus postumum unter der Benennung Äther angeboten. In diesem Sinne gelingt es dem Äther, zusammen mit seinem Beitrag zur Lösung schwerwiegender methodologischer Probleme der KrV (Affektionsproblem), das Projekt einer Erkenntnistheorie als Selbstsetzung zu vollenden, indem er den epigenetischen Mechanismus der Subjektivität auf die Materie projiziert. Erst im Opus postumum wird also das ursprüngliche Projekt der Kantischen Philosophie als metaphysica cum geometria iuncta erreicht, was mit der vorliegenden Arbeit aufgezeigt wird und ein Derivat in der Kantforschung darstellt.
Books by Nicolas Guzman Grez
Kants Theorie der Selbstsetzung. Versuch über die Epigenesis des transzendentalen Subjekts als Form und Materie der Erkenntnis, 2021
Kants Opus postumum systematisiert deduktiv die Gesamtheit der intentionalen Projektionen des Sub... more Kants Opus postumum systematisiert deduktiv die Gesamtheit der intentionalen Projektionen des Subjekts sowohl in der Form als auch in der Materie. In dem vorliegenden Buch wird diese Systematisierung Theorie der Selbstsetzung genannt. In ihr beginnt Kant, die Intentionalität des logisch-transzendentalen Bewusstseins (apprehensio simplex) aufzuzeigen. Von hier aus geht Kant in Richtung einer metaphysischen Selbstsetzung, die sowohl das Ideal des Äthers als auch die Vorstellung des Subjekts als Leib-in-der-Welt einschließt. Diese Phase stellt den Versuch dar, zu zeigen, dass die synthetische Einheit der Kritik der reinen Vernunft (KrV) als Grund der Erfahrung unzureichend ist, und dass sie in eine metaphysische Einheit verwandelt werden muss, die ideale Formen der Selbstsetzung unserer Subjektivität einschließt. In diesem Zusammenhang ermöglicht es die Idee der Welt, ein Bild der organischen Interaktion des leiblichen Subjekts mit der äußeren Welt zu erhalten und daraus den richtigen Perspektivismus für eine Immanente Physiologie abzuleiten.
Diese neue physiologische Konzeption der Transzendentalphilosophie, in der sowohl das Subjekt als auch die Wirklichkeit eine neue, genuin immanente Beschaffenheit erhalten, ist genau diejenige, die in den formal-transzendentalen Interpretationsmodellen, die bis heute aufeinander gefolgt sind, keinen Platz findet. Vielleicht kann nur eine schrittweise Abkehr vom formal-transzendentalen epistémè der KrV den Blick auf die Alternative freigeben, die uns Kant in seinem Opus postumum hinterlassen hat. Der hier vorgelegte Vorschlag versucht, zum ersten Mal einen neuen Weg des Verständnisses der Transzendentalphilosophie als Immanente Physiologie zu eröffnen.
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Papers by Nicolas Guzman Grez
a la flosofía trascendental en torno al problema de la afección
y la cosa en sí. Esta crítica atribuye al pensamiento de Kant un
idealismo incompatible con toda noción de realismo. La inter-
pretación de Jacobi, sin embargo, se apoya sobre un descono-
cimiento de la naturaleza metodológico-trascendental no solo de
la terminología involucrada en el problema de la afección, sino
de toda la refexión kantiana acerca del conocimiento. El modelo
exegético de la two aspects view ha proporcionado instrumentos
que nos permiten una reconstrucción hermenéutica del proble-
ma de la afección y ponen en evidencia el extravío metodológico
en la crítica de Jacobi.
Drafts by Nicolas Guzman Grez
Books by Nicolas Guzman Grez
Diese neue physiologische Konzeption der Transzendentalphilosophie, in der sowohl das Subjekt als auch die Wirklichkeit eine neue, genuin immanente Beschaffenheit erhalten, ist genau diejenige, die in den formal-transzendentalen Interpretationsmodellen, die bis heute aufeinander gefolgt sind, keinen Platz findet. Vielleicht kann nur eine schrittweise Abkehr vom formal-transzendentalen epistémè der KrV den Blick auf die Alternative freigeben, die uns Kant in seinem Opus postumum hinterlassen hat. Der hier vorgelegte Vorschlag versucht, zum ersten Mal einen neuen Weg des Verständnisses der Transzendentalphilosophie als Immanente Physiologie zu eröffnen.
a la flosofía trascendental en torno al problema de la afección
y la cosa en sí. Esta crítica atribuye al pensamiento de Kant un
idealismo incompatible con toda noción de realismo. La inter-
pretación de Jacobi, sin embargo, se apoya sobre un descono-
cimiento de la naturaleza metodológico-trascendental no solo de
la terminología involucrada en el problema de la afección, sino
de toda la refexión kantiana acerca del conocimiento. El modelo
exegético de la two aspects view ha proporcionado instrumentos
que nos permiten una reconstrucción hermenéutica del proble-
ma de la afección y ponen en evidencia el extravío metodológico
en la crítica de Jacobi.
Diese neue physiologische Konzeption der Transzendentalphilosophie, in der sowohl das Subjekt als auch die Wirklichkeit eine neue, genuin immanente Beschaffenheit erhalten, ist genau diejenige, die in den formal-transzendentalen Interpretationsmodellen, die bis heute aufeinander gefolgt sind, keinen Platz findet. Vielleicht kann nur eine schrittweise Abkehr vom formal-transzendentalen epistémè der KrV den Blick auf die Alternative freigeben, die uns Kant in seinem Opus postumum hinterlassen hat. Der hier vorgelegte Vorschlag versucht, zum ersten Mal einen neuen Weg des Verständnisses der Transzendentalphilosophie als Immanente Physiologie zu eröffnen.