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Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen, 2020
Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen
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Der Beitrag »Education First!? Gender Second? Zur Notwendigkeit postkolonial-feministischer Persp... more Der Beitrag »Education First!? Gender Second? Zur Notwendigkeit postkolonial-feministischer Perspektiven auf Global Citizenship Education« setzt sich mit der Frage der Notwendigkeit einer postkolonial-feministischen Analyseperspektive auf die UNESCO-Konzeption von GCE auseinander. Mit Blick auf die Global Education First Initiative werden dahingehend drei (Denk-)Muster bzw. Narrative hervorgehoben, die bereits Aufschluss über Herstellungs- und Bezeichnungspraxen von Gender in diesem Kontext geben. Im Sinne einer »affirmativen Sabotage« möchte versucht werden, die Befähigung, die von GCE ausgeht, zu nutzen, um die inneren Brüche hervorzuheben und herauszufordern oder sie zu transformieren, um sie dann im Sinne einer kritischeren (feministischen) Solidarität zum Einsatz zu bringen, ohne dabei die Verletzungen, die auch von GCE ausgehen, zu übersehen.
Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen
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Dass Diskussionen in Fortbildungsveranstaltungen, Gespräche in Bildungssettings, Anmerkungen und ... more Dass Diskussionen in Fortbildungsveranstaltungen, Gespräche in Bildungssettings, Anmerkungen und Kommentare in Seminaren oder Rückmeldungen zu (schriftlichen) Arbeiten nicht nur das Thema Diskriminierung zum Gegenstand haben, sondern selbst diskriminieren können, stellt den Anlass für die Tagung mit dem Titel " Migrationsgesellschaftliche Diskriminierungsverhältnisse als Gegenstand und strukturierende Größe in Bildungssettings " dar. Gesellschaftliche Dominanz-und Differenzverhältnisse, wie Geschlechter-und Begehrensordnungen oder natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeitsordnungen sind Strukturmerkmale gesellschaftlicher Wirklichkeit, die den Zugang zu Rechten und ökonomischen und sozialen Ressourcen herstellen, behindern oder verwehren. Sie strukturieren Biographien, Handlungs-und Interaktionssituationen und Institutionen, wie etwa Schulen und Hochschulen ebenso wie außerschulische Bildung, und zwar auch dann, wenn sie thematisiert und so zum Gegenstand von Bildung gemacht werden. Vor dem Hintergrund dieser gewissermaßen Verdopplung des Gegenstands Dominanz-und Differenzverhältnisse wird auf der Tagung ein spezifisches Differenzverhältnis zum Thema, nämlich, um es sehr allgemein und vielleicht auch nicht ganz zutreffend zu bezeichnen (darüber werden wir auf der Tagung ins Gespräch kommen): migrationsgesellschaftliche Diskriminierungsverhältnisse. Die Tagung ist auf 150 Teilnehmer_innen beschränkt. Anmeldungen zur Tagung bitte bis spätestens zum 4. Mai 2015 an: cmc.sekretariat@uni-oldenburg.de Tagungsbeitrag: 15€ (ermäßigt: 5€)
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