Seminararbeit - Rechtshistorische Betrachtung des faschistischen Mussolini-Regimes und des nation... more Seminararbeit - Rechtshistorische Betrachtung des faschistischen Mussolini-Regimes und des nationalsozialistischen Deutschlands, die vergleichend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufdeckt, die Geschichte des Bündnisses abhandelt und zuletzt die Beobachtungen in die zeitgenössische Debatte über den Faschismusbegriff einordnet.
Bei großen Infrastrukturprojekten wird auf der einen Seite schon seit mehreren Jahrzehnten die au... more Bei großen Infrastrukturprojekten wird auf der einen Seite schon seit mehreren Jahrzehnten die ausufernde Länge von Planungsverfahren beklagt, gerade weil auch aktuell im Rahmen der Energiewende ein hoher Zulassungsdruck für neue Elektrizitätserzeuger und Stromnetze besteht. Auf der anderen Seite ist nicht erst seit Stuttgart 21 offenbar geworden, dass die bürgerliche Akzeptanz gegenüber großen Infrastrukturprojekten nicht gottgegeben ist. Dabei führen Protest, Blockaden und Rechtsmittel zu weiteren Verzögerungen. So scheint die Infrastrukturverwaltung bei der Warnehmung ihrer Aufgabe an funktionale Grenzen zu stoßen. Ihr Verhältnis zu Akzeptanz und Beschleunigung soll daher in dieser Arbeit beleuchtet werden.
Seminararbeit - Rechtshistorische Betrachtung des faschistischen Mussolini-Regimes und des nation... more Seminararbeit - Rechtshistorische Betrachtung des faschistischen Mussolini-Regimes und des nationalsozialistischen Deutschlands, die vergleichend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufdeckt, die Geschichte des Bündnisses abhandelt und zuletzt die Beobachtungen in die zeitgenössische Debatte über den Faschismusbegriff einordnet.
Bei großen Infrastrukturprojekten wird auf der einen Seite schon seit mehreren Jahrzehnten die au... more Bei großen Infrastrukturprojekten wird auf der einen Seite schon seit mehreren Jahrzehnten die ausufernde Länge von Planungsverfahren beklagt, gerade weil auch aktuell im Rahmen der Energiewende ein hoher Zulassungsdruck für neue Elektrizitätserzeuger und Stromnetze besteht. Auf der anderen Seite ist nicht erst seit Stuttgart 21 offenbar geworden, dass die bürgerliche Akzeptanz gegenüber großen Infrastrukturprojekten nicht gottgegeben ist. Dabei führen Protest, Blockaden und Rechtsmittel zu weiteren Verzögerungen. So scheint die Infrastrukturverwaltung bei der Warnehmung ihrer Aufgabe an funktionale Grenzen zu stoßen. Ihr Verhältnis zu Akzeptanz und Beschleunigung soll daher in dieser Arbeit beleuchtet werden.
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