Drafts by Ralf G . Päsler
Liste der Handschriftenverluste der Danziger Stadtbibliothek
Papers by Ralf G . Päsler
Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur
The "Deutschsprachige Literatur des Mittelalters" is now available, a one-volume select... more The "Deutschsprachige Literatur des Mittelalters" is now available, a one-volume selection of articles from the 10-volume "Verfasserlexikon", the comprehensive reference work to medieval vernacular and Latin writings in the German-speaking world. Priority has been given to those areas most likely to feature in academic teaching; apart from the most famous works and authors, emphasis has been placed on the 9th century, the period from 1150 to 1250, the 13th and 14th century mystics, and miniature epics and carnival plays. The selection also includes a number of works in Low German and one Old Yiddish text. This student edition retains the important features of the complete work, such as the lexical arrangement of the monograph articles and an account of the transmission of the works.
... GERHARD, WiLhl. Lm (Hg.)(1927): Historien der alden E. Leipzig. GRABAREK, JüZEF (1984): Die S... more ... GERHARD, WiLhl. Lm (Hg.)(1927): Historien der alden E. Leipzig. GRABAREK, JüZEF (1984): Die Sprache des Schöffenbuches der Alten Stadt Toruri. Rzeszöw. ... Wiesbaden. HÜBNER,ARTHUR (1911): Daniel, eine Deutschordensdichtung. Berlin. ...
Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur
Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur
Ludwig Tieck zahlt zu den Grundungsvatern der modernen Germanistik und Anglistik. Als einer der E... more Ludwig Tieck zahlt zu den Grundungsvatern der modernen Germanistik und Anglistik. Als einer der Ersten hat er die Quellen mittelalterlicher Literatur – die Handschriften – studiert. Daraus leitete er ein Programm ab, um diese Literatur einem modernen Publikum zuganglich zu machen. Seine Methode beschrieb er in der Vorrede zu seiner Minnelieder-Ausgabe von 1803. Doch war die Erneuerung der mittelalterlichen Literatur kein Selbstzweck – sie sollte vielmehr fur eigene literaturtheoretische Positionen nutzbar gemacht werden. Da er mit seinem Vorhaben schnell in Konkurrenz zu ahnlichen Unternehmungen und zur sich universitar etablierenden Germanistik geriet, sind zu Tiecks Lebzeiten nur die Bearbeitungen der Minnelieder, des Frauendienstes und eines Bruchstucks aus dem Konig Rother (vollstandig erst 1979) erschienen. Ralf G. Pasler macht mit diesem Band die noch unpublizierten Bearbeitungen Tiecks sowie eine Reihe seiner dazugehorigen Notizen erstmals zuganglich und zeigt den Gesamtumfang der Studien auf. Sie dokumentieren Tiecks ausgedehnte Forschungen und Kenntnisse der mittelalterlichen Literatur. Fur alle weiteren Studien zum Thema bildet der Band somit eine wichtige Grundlage.
Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur
Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur
Acta Poloniae Historica, 2008
Die Handschriftendichte im Norden, speziell im Dreieck der Weserund Elbemündungen, ist recht geri... more Die Handschriftendichte im Norden, speziell im Dreieck der Weserund Elbemündungen, ist recht gering. Umso erfreulicher ist der Hinweis auf einen spätmittelalterlichen Codex, der – wie es scheint – auf eine bereits ältere Texttradition zurückgeht. Es handelt sich um das Bremervörder Stadtrechtsbuch in Bremervörde, Kreisarchiv des Landkreises Rotenburg (Wümme), Best. C1 Stadt Bremervörde, Nr. 1 (Kurzform: Kreisarchiv ROW, C1 Nr. 1). Erfreulich ist der Hinweis auch, weil der Codex dem ,Handschriftencensusʻ bislang unbekannt ist. Dies ist insofern ungewöhnlich, da von der Handschrift seit 2009 ein Faksimile existiert.1 Dieser Umstand wird aber verständlich, weil die wissenschaftliche Fachliteratur die Handschrift nicht erwähnt, auch nicht die Berichte Conrad Borchlings von seiner Handschriftensuche, die ihn nur nach Stade oder Zeven, also an Bremervörde vorbeigeführt hatte.2 Das erwähnte Faksimile stellt Handschrift und Text knapp vor, bietet Abbildungen der beschriebenen Seiten und neb...
Scriptorium, 2007
Päsler Ralf. Zum Handschriftenbestand der ehemaligen Staats- und Universitätsbibliothek Königsber... more Päsler Ralf. Zum Handschriftenbestand der ehemaligen Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg. Quellenrepertorium und neues Standortverzeichnis. In: Scriptorium, Tome 61 n°1, 2007. pp. 198-217
Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur, 2020
A newly identified fragment of the 'Book of Virtues' from the Gdańsk Academy Library is d... more A newly identified fragment of the 'Book of Virtues' from the Gdańsk Academy Library is described with historical classification and reprint. Beschrieben wird ein neu identifiziertes Fragment des 'Buchs der Tugenden' aus der Danziger Akademiebibliothek mit historischer Einordnung und Abdruck.
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, 2000
Im Zuge der Aufarbeitung der Überlieferungsgeschichte der preußischen Sachliteratur bis 1500 wurd... more Im Zuge der Aufarbeitung der Überlieferungsgeschichte der preußischen Sachliteratur bis 1500 wurden auch die preußischen Rechtsbücher untersucht und deren Handschriften neu bzw. z.T. erstmalig beschrieben). Aus dieser Arbeit sowie der Katalogisierung der mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften der ehemaligen Staatsund Universitätsbibliothek Königsberg) haben sich einige Ergänzungen zu dem neuen Rechtsbücherverzeichnis von Oppitz) ergeben. Sie sollen hier kurz mitgeteilt werden ; für ausführlichere Angaben sei auf die o. g. Arbeiten hingewiesen.
Zeitschrift Fur Deutsches Altertum Und Deutsche Literatur, 2001
Zeitschrift Fur Deutsches Altertum Und Deutsche Literatur, 1999
Handschriftenbestande der Elbinger Stadtund der Thorner Ratsund Gymnasial bibliothek2 fur das Han... more Handschriftenbestande der Elbinger Stadtund der Thorner Ratsund Gymnasial bibliothek2 fur das Handschriftenarchiv3 auf. Was er dabei an Texten vorfand, dUrfte seinen Interessen nur wenig entgegengekommen sein: vornehmlich Rechts texte und Chroniken, dazu ein wenig Medizin und andere Kleintexte4, literari sche Texte hingegen so gut wie gar nicht. In der Thorner Ratsbibliothek be schrieb er u.a. ein bis dahin unbekanntes Pergamentstuck, dessen Text er mit Fragment einer "Geometrie des Kreises" (Bl. 25) bezeichnete ein Titel, der, wie sich noch zeigen wird, nur z.T. zutrifft. Das Pergamentstick diente als Bezug fur den Band K 18 ("M. Andreae Reyheri Gymn. Goth. Rectoris Florilegium Epistolicum idg. Latino-Germani cum..., Gothae Apud Salomonem Reyherum. Bibl. Exscribebat Christopherus Reyher an. MDCLXXVIII" [Bl. 1]) und wurde wahrscheinlich spiter abgel*st, denn heute ist es, einer Auskunft des Thorner Historikers Janusz Tandecki6
Zeitschrift Fur Deutsches Altertum Und Deutsche Literatur, 2006
Schreiborte des deutschen Mittelalters, 2013
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