Papers by CATALINA PERALTA CACERES
Thesis Chapters by CATALINA PERALTA CACERES
Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die... more Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die in Verbindung mit Instrumenten und Interpreten in kammermusikalischen Konfigurationen wie Solo- und Ensemble-Kompositionen steht, und als Live-Elektronik bekannt ist.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die... more Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die in Verbindung mit Instrumenten und Interpreten in kammermusikalischen Konfigurationen wie Solo- und Ensemble-Kompositionen steht, und als Live-Elektronik bekannt ist.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die... more Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die in Verbindung mit Instrumenten und Interpreten in kammermusikalischen Konfigurationen wie Solo- und Ensemble-Kompositionen steht, und als Live-Elektronik bekannt ist.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die... more Diese Arbeit versucht einen Überblick über die Entwicklung der Elektronischen Musik zu geben, die in Verbindung mit Instrumenten und Interpreten in kammermusikalischen Konfigurationen wie Solo- und Ensemble-Kompositionen steht, und als Live-Elektronik bekannt ist.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
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Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.
Das vorliegende Werk soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über die Elektroakustische Musik in der Realzeit zu vermitteln. Sie entsteht mit Hilfe von Interpreten auf der Bühne, wobei das klangliche „Basismaterial“ während einer Aufführung umgewandelt wird.
Anhand der unterschiedlichen Definitionen wird im Kapitel 1 der Begriff Live-Elektronik näher beleuchtet.
Hilfreich ist dabei die Darstellung des geschichtlichen Abrisses der Entwicklung der Elektronischen Musik im 20. Jahrhundert, die zur Entstehung der L.-E. führte. Mit Hilfe des historischen Überblicks ist auch eine Einteilung in einzelne Stadien möglich. Als Vorschritte zählen die Versuche des Komponisten John Cage, die er schon seit Ende der 1930er Jahre unternahm, setzte sich fort mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der seit den späten 1950er Jahren sich immer mehr der L.-E. annäherte, bis hin zu den Werken der 1980er und 1990er Jahren, die zum Teil im Studio der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks (heute SWR) und des IRCAMs (Institut de Recherche et de Coordination Acoustique/Musique) entstanden sind.