Aus: Zimmermann, Dominic (Hrsg.) (2015). Vom Aufwachsen und Altern in der Hochhaussiedlung. Sozia... more Aus: Zimmermann, Dominic (Hrsg.) (2015). Vom Aufwachsen und Altern in der Hochhaussiedlung. Sozialräumliche Analysen der Lebensqualität von SenorInnen und raumbezogener Identität Jugendlicher im Berner Quartier Wittigkofen. Forschungsberichte der Gruppe Kulturgeographie, hrsg. von Doris Wastl-Walter. Geographisches Institut der Universität Bern, S. 4 - 29.
Referat im Rahmen des CAS-Studiengangs Hochschuldidaktik.
Im ersten Teil des Referats wird in ... more Referat im Rahmen des CAS-Studiengangs Hochschuldidaktik.
Im ersten Teil des Referats wird in aller Kürze die Entwicklungs einer Strategie zur Betreuung von Bachelorarbeiten dargelegt um im zweiten Teil lernpsychologische Erkenntnisse aus den Bereichen Feedback und Zielvereinbarungen auf den Betreuungsprozess anzuwenden. Auf dieser Grundlage lassen sich folgende Emfpehlungen formulieren:
• Es scheint sich zu lohnen, Abschlussarbeiten in zwei (benotete) Teilprojekte zu unterteilen. Am Anfang des ersten Projekts steht eine Zielvereinbarung für die Erstellung eines Exposés. Am Anfang des zweiten steht das Exposé. Die Ziele sollen dabei klar und herausfordernd sein und Inhalt, Qualität und Zeitumfang sowie ev. persönliche Entwicklungsziele umfassen.
• Feedbacks sollen idealerweise so aufgebaut werden, dass sie die Diskrepanz der aktuellen Leistungen zum Ziel aufzeigen und Hinweise zu zur Lösung von spezifischen Problemen notwendige allgemeinere Strategien liefern und/oder das grundlegende Verständnis fördern anstatt auf Details zu fokussieren. Feedbacks sollen aufzeigen, wie eine Verbesserung erreicht werden kann und dass eine Verbesserung möglich ist. Feedbacks sollen sich zudem auf Aufgaben (auf Verhalten) und nicht auf die Person richten. Den Studierenden ist mit Vorteil mehr Verantwortung für die von Ihnen einzuholenden Feedbacks zu geben, womit der Umgang mit Feedbacks für Studierende zur aktivierenden Aufgabe wird.
Abschlussarbeit des CAS-Hochschuldidaktik zum Thema Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens am B... more Abschlussarbeit des CAS-Hochschuldidaktik zum Thema Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel des Geographiestudiums. Die Arbeit deckt dabei die folgenden Themenbereiche ab:
I. Planung und Entwicklung von Lehrangeboten II. Methoden der Vermittlung IV. Assessment der Studierenden V. Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit
Die Arbeit fokussiert auf Massnahmen zur Steigerung der Unterrichtsqualität. Sie dokumentiert das Kurskonzept aus dem Jahr 2013, welches verstärkt auf Aktivierung, Interaktion mit und zwischen den Teilnehmenden, Kompetenz- und Lernzielorientierung setzt.
Bericht zur Tagung "Integrale Quartierentwicklung in Wohngebieten mit Sanierungsbedarf. Rollen, A... more Bericht zur Tagung "Integrale Quartierentwicklung in Wohngebieten mit Sanierungsbedarf. Rollen, Aufgaben und Strategien der Gemeinwesenarbeit (GWA) - 8. Fachtagung der Netzwerke Gemeinwesenarbeit Deutschschweiz" erschienen in: Berner Fachhochschule BFH (2015): Impuls. Magazin des Fachbereichs Soziale Arbeit, 1/2015, S. 18-21.
Aus: Zimmermann, Dominic (Hrsg.) (2015). Vom Aufwachsen und Altern in der Hochhaussiedlung. Sozia... more Aus: Zimmermann, Dominic (Hrsg.) (2015). Vom Aufwachsen und Altern in der Hochhaussiedlung. Sozialräumliche Analysen der Lebensqualität von SenorInnen und raumbezogener Identität Jugendlicher im Berner Quartier Wittigkofen. Forschungsberichte der Gruppe Kulturgeographie, hrsg. von Doris Wastl-Walter. Geographisches Institut der Universität Bern, S. 4 - 29.
Referat im Rahmen des CAS-Studiengangs Hochschuldidaktik.
Im ersten Teil des Referats wird in ... more Referat im Rahmen des CAS-Studiengangs Hochschuldidaktik.
Im ersten Teil des Referats wird in aller Kürze die Entwicklungs einer Strategie zur Betreuung von Bachelorarbeiten dargelegt um im zweiten Teil lernpsychologische Erkenntnisse aus den Bereichen Feedback und Zielvereinbarungen auf den Betreuungsprozess anzuwenden. Auf dieser Grundlage lassen sich folgende Emfpehlungen formulieren:
• Es scheint sich zu lohnen, Abschlussarbeiten in zwei (benotete) Teilprojekte zu unterteilen. Am Anfang des ersten Projekts steht eine Zielvereinbarung für die Erstellung eines Exposés. Am Anfang des zweiten steht das Exposé. Die Ziele sollen dabei klar und herausfordernd sein und Inhalt, Qualität und Zeitumfang sowie ev. persönliche Entwicklungsziele umfassen.
• Feedbacks sollen idealerweise so aufgebaut werden, dass sie die Diskrepanz der aktuellen Leistungen zum Ziel aufzeigen und Hinweise zu zur Lösung von spezifischen Problemen notwendige allgemeinere Strategien liefern und/oder das grundlegende Verständnis fördern anstatt auf Details zu fokussieren. Feedbacks sollen aufzeigen, wie eine Verbesserung erreicht werden kann und dass eine Verbesserung möglich ist. Feedbacks sollen sich zudem auf Aufgaben (auf Verhalten) und nicht auf die Person richten. Den Studierenden ist mit Vorteil mehr Verantwortung für die von Ihnen einzuholenden Feedbacks zu geben, womit der Umgang mit Feedbacks für Studierende zur aktivierenden Aufgabe wird.
Abschlussarbeit des CAS-Hochschuldidaktik zum Thema Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens am B... more Abschlussarbeit des CAS-Hochschuldidaktik zum Thema Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel des Geographiestudiums. Die Arbeit deckt dabei die folgenden Themenbereiche ab:
I. Planung und Entwicklung von Lehrangeboten II. Methoden der Vermittlung IV. Assessment der Studierenden V. Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit
Die Arbeit fokussiert auf Massnahmen zur Steigerung der Unterrichtsqualität. Sie dokumentiert das Kurskonzept aus dem Jahr 2013, welches verstärkt auf Aktivierung, Interaktion mit und zwischen den Teilnehmenden, Kompetenz- und Lernzielorientierung setzt.
Bericht zur Tagung "Integrale Quartierentwicklung in Wohngebieten mit Sanierungsbedarf. Rollen, A... more Bericht zur Tagung "Integrale Quartierentwicklung in Wohngebieten mit Sanierungsbedarf. Rollen, Aufgaben und Strategien der Gemeinwesenarbeit (GWA) - 8. Fachtagung der Netzwerke Gemeinwesenarbeit Deutschschweiz" erschienen in: Berner Fachhochschule BFH (2015): Impuls. Magazin des Fachbereichs Soziale Arbeit, 1/2015, S. 18-21.
Uploads
Papers by Dominic Zimmermann
von SenorInnen und raumbezogener Identität Jugendlicher im Berner Quartier Wittigkofen. Forschungsberichte der Gruppe Kulturgeographie,
hrsg. von Doris Wastl-Walter. Geographisches Institut der Universität Bern, S. 4 - 29.
Im ersten Teil des Referats wird in aller Kürze die Entwicklungs einer Strategie zur Betreuung von Bachelorarbeiten dargelegt um im zweiten Teil lernpsychologische Erkenntnisse aus den Bereichen Feedback und Zielvereinbarungen auf den Betreuungsprozess anzuwenden. Auf dieser Grundlage lassen sich folgende Emfpehlungen formulieren:
• Es scheint sich zu lohnen, Abschlussarbeiten in zwei (benotete) Teilprojekte zu unterteilen. Am Anfang des ersten Projekts steht eine Zielvereinbarung für die Erstellung eines Exposés. Am Anfang des zweiten steht das Exposé. Die Ziele sollen dabei klar und herausfordernd sein und Inhalt, Qualität und Zeitumfang sowie ev. persönliche Entwicklungsziele umfassen.
• Feedbacks sollen idealerweise so aufgebaut werden, dass sie die Diskrepanz der aktuellen Leistungen zum Ziel aufzeigen und Hinweise zu zur Lösung von spezifischen Problemen notwendige allgemeinere Strategien liefern und/oder das grundlegende Verständnis fördern anstatt auf Details zu fokussieren. Feedbacks sollen aufzeigen, wie eine Verbesserung erreicht werden kann und dass eine Verbesserung möglich ist. Feedbacks sollen sich zudem auf Aufgaben (auf Verhalten) und nicht auf die Person richten. Den Studierenden ist mit Vorteil mehr Verantwortung für die von Ihnen einzuholenden Feedbacks zu geben, womit der Umgang mit Feedbacks für Studierende zur aktivierenden Aufgabe wird.
I. Planung und Entwicklung von Lehrangeboten
II. Methoden der Vermittlung
IV. Assessment der Studierenden
V. Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit
Die Arbeit fokussiert auf Massnahmen zur Steigerung der
Unterrichtsqualität. Sie dokumentiert das Kurskonzept aus dem Jahr 2013, welches verstärkt auf Aktivierung,
Interaktion mit und zwischen den Teilnehmenden, Kompetenz- und Lernzielorientierung setzt.
von SenorInnen und raumbezogener Identität Jugendlicher im Berner Quartier Wittigkofen. Forschungsberichte der Gruppe Kulturgeographie,
hrsg. von Doris Wastl-Walter. Geographisches Institut der Universität Bern, S. 4 - 29.
Im ersten Teil des Referats wird in aller Kürze die Entwicklungs einer Strategie zur Betreuung von Bachelorarbeiten dargelegt um im zweiten Teil lernpsychologische Erkenntnisse aus den Bereichen Feedback und Zielvereinbarungen auf den Betreuungsprozess anzuwenden. Auf dieser Grundlage lassen sich folgende Emfpehlungen formulieren:
• Es scheint sich zu lohnen, Abschlussarbeiten in zwei (benotete) Teilprojekte zu unterteilen. Am Anfang des ersten Projekts steht eine Zielvereinbarung für die Erstellung eines Exposés. Am Anfang des zweiten steht das Exposé. Die Ziele sollen dabei klar und herausfordernd sein und Inhalt, Qualität und Zeitumfang sowie ev. persönliche Entwicklungsziele umfassen.
• Feedbacks sollen idealerweise so aufgebaut werden, dass sie die Diskrepanz der aktuellen Leistungen zum Ziel aufzeigen und Hinweise zu zur Lösung von spezifischen Problemen notwendige allgemeinere Strategien liefern und/oder das grundlegende Verständnis fördern anstatt auf Details zu fokussieren. Feedbacks sollen aufzeigen, wie eine Verbesserung erreicht werden kann und dass eine Verbesserung möglich ist. Feedbacks sollen sich zudem auf Aufgaben (auf Verhalten) und nicht auf die Person richten. Den Studierenden ist mit Vorteil mehr Verantwortung für die von Ihnen einzuholenden Feedbacks zu geben, womit der Umgang mit Feedbacks für Studierende zur aktivierenden Aufgabe wird.
I. Planung und Entwicklung von Lehrangeboten
II. Methoden der Vermittlung
IV. Assessment der Studierenden
V. Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit
Die Arbeit fokussiert auf Massnahmen zur Steigerung der
Unterrichtsqualität. Sie dokumentiert das Kurskonzept aus dem Jahr 2013, welches verstärkt auf Aktivierung,
Interaktion mit und zwischen den Teilnehmenden, Kompetenz- und Lernzielorientierung setzt.