RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
Reihe herausgegeben von
Olaf Kühne, Forschungsbereich Geographie, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen,
Deutschland
Sebastian Kinder, Forschungsbereich Geographie, Eberhard Karls Universität Tübingen,
Tübingen, Deutschland
Olaf Schnur, Stadt- und Quartiersforschung, Berlin, Deutschland
RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft | SpaceAffairs: City – Region – Landscape
Im Zuge des „spatial turns“ der Sozial- und Geisteswissenschaften hat sich die Zahl der
wissenschaftlichen Forschungen in diesem Bereich deutlich erhöht. Mit der Reihe „RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft“ wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
ein Forum angeboten, innovative Ansätze der Anthropogeographie und sozialwissenschaftlichen Raumforschung zu präsentieren. Die Reihe orientiert sich an grundsätzlichen
Fragen des gesellschaftlichen Raumverständnisses. Dabei ist es das Ziel, unterschiedliche Theorieansätze der anthropogeographischen und sozialwissenschaftlichen Stadtund Regionalforschung zu integrieren. Räumliche Bezüge sollen dabei insbesondere auf
mikro- und mesoskaliger Ebene liegen. Die Reihe umfasst theoretische sowie theoriegeleitete empirische Arbeiten. Dazu gehören Monographien und Sammelbände, aber
auch Einführungen in Teilaspekte der stadt- und regionalbezogenen geographischen
und sozialwissenschaftlichen Forschung. Ergänzend werden auch Tagungsbände und
Qualifikationsarbeiten (Dissertationen, Habilitationsschriften) publiziert.
Herausgegeben von
Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne, Universität Tübingen
Prof. Dr. Sebastian Kinder, Universität Tübingen
PD Dr. Olaf Schnur, Berlin
In the course of the “spatial turn” of the social sciences and humanities, the number of
scientific researches in this field has increased significantly. With the series “RaumFragen:
Stadt – Region – Landschaft” scientists are offered a forum to present innovative approaches in anthropogeography and social space research. The series focuses on fundamental
questions of the social understanding of space. The aim is to integrate different theoretical approaches of anthropogeographical and social-scientific urban and regional research.
Spatial references should be on a micro- and mesoscale level in particular. The series
comprises theoretical and theory-based empirical work. These include monographs and
anthologies, but also introductions to some aspects of urban and regional geographical
and social science research. In addition, conference proceedings and qualification papers
(dissertations, postdoctoral theses) are also published.
Edited by
Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne, Universität Tübingen
Prof. Dr. Sebastian Kinder, Universität Tübingen
PD Dr. Olaf Schnur, Berlin
Weitere Bände in der Reihe https://link.springer.com/bookseries/10584
Manfred Rolfes · Jan Lorenz Wilhelm
System[theoret]ische
Stadtentwicklung
Der Potsdamer Leitsternansatz
Manfred Rolfes
Institut für Umweltwissenschaften und
Geographie
Universität Potsdam
Potsdam, Deutschland
Jan Lorenz Wilhelm
Institut für Umweltwissenschaften und
Geographie
Universität Potsdam
Potsdam, Deutschland
ISSN 2625-6991
ISSN 2625-7009 (electronic)
RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
ISBN 978-3-658-34515-0
ISBN 978-3-658-34516-7 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34516-7
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Inhaltsverzeichnis
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Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Stadtentwicklung und urbane Komplexität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1 Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1.1 Aufgabenfelder der Städte und Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1.2 Neue Aufgaben und Kommunikationsgefüge (in) der
Kommune . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1.3 Herausforderungen und Problemorientierung von Politik
und Verwaltung in der Kommune . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1.4 Gesamtgesellschaftliche Trends und urbane Entwicklung . . . . . . .
2.2 Komplexität in der urbanen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.3 Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3
System(theoret)ische Ansätze in der Stadtentwicklung:
Entwicklungsgeschichte, Perspektive und Grundpositionen . . . . . . . . . . . . .
3.1 Der systemische Ansatz und sein systemtheoretischer Hintergrund . . . . .
3.1.1 Systemtheoretische Erkenntnisse und Kerngedanken . . . . . . . . . . .
3.1.2 Entwicklungsgeschichte des systemischen Ansatzes . . . . . . . . . . .
3.2 Stadt aus system(theoret)ischer Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.1 Stadt und Stadtentwicklung aus einer stärker
theoretisierenden Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.2 Stadt und Stadtentwicklung aus einer stärker
anwendungsbezogenen Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.3 Selbstverständnis und Grundpositionen system(theoret)ischer
Interventionen beim Umgang mit urbaner Komplexität . . . . . . . . . . . . . . .
3.3.1 Selbstverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.3.2 Vier Grundpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.4 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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V
VI
Inhaltsverzeichnis
4
Einführung zum Potsdamer Leitsternansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.1 Ausgangspunkte und Entstehung des Potsdamer Leitsternansatzes . . . . .
4.2 Grundstruktur des Potsdamer Leitsternansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.3 Umgang mit dem Leitsternansatz und Aufbau der Abschnitte . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Prozessdimension Steuerung – Kunst der Vermittlung und
Aushandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.1 Was ist Steuerung? Zwischen Optimismus und Skepsis . . . . . . . . . . . . . .
5.2 Steuerungsformen: Selbst- und Kontextsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3 Steuerungsformen in der Praxis der Stadtentwicklung: Wissen ist
Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4 Empfehlungen für die Praxis: Das Leitbild einer weichen Steuerung . . .
5.4.1 Steuerung durch Grenzplanung: Handlungsfelder,
Phasenmodelle und Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4.2 Steuerung durch Wissen: Diskursive Praktiken, Fragen und
Explizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4.3 Steuerung durch Beziehung: Vertrauen, Wertschätzung und
Rollenklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.5 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
7
Prozessdimension Ausrichtung – Etablierung einer
Zukunftsperspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.1 Das Problem mit dem Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.2 Zur Bedeutung und zum Risiko von Zukunftsvorstellungen . . . . . . . . . . .
6.3 Empfehlungen für die Praxis: Anliegenklärung, Visions- und
Strategiearbeit als drei richtungsweisende Arbeitsfelder . . . . . . . . . . . . . .
6.3.1 Anliegenklärung – von Anfang an den Blick nach vorne
richten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.2 Visionsarbeit – die Entwicklung von Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.3 Strategiearbeit – den Weg in die Zukunft operationalisieren
und im Auge behalten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prozessdimension Systemanalyse – Herstellung gemeinsamer
Wirklichkeitshypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.1 Der hohe Stellenwert von Analysen und wissenschaftlichen
Expertisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.1.1 Erkenntnisgewinn – Expertisen zur Ausleuchtung „neuer
Sachverhalte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhaltsverzeichnis
7.1.2 Legitimation – Expertisen zur durchsetzungsfähigen
Darstellung „bekannter Sachverhalte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.2 Über Chancen und Grenzen raumbezogener Analysen . . . . . . . . . . . . . . .
7.2.1 Stabilisierende Funktionen raumbezogener Zugänge und
Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.2.2 Risiken raumbezogenen Beobachtens und Analysierens . . . . . . . .
7.3 Vermittelbarkeit von Expertenwissen und Analyseergebnissen . . . . . . . . .
7.3.1 Herausforderungen des analytischen und
expertengenerierten Wissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.3.2 Die Kunst der Anschlussfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4 Empfehlungen für die Praxis: Die dreidimensionale raumbezogene
Systemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4.1 Analyse der Prozess- und Netzwerkebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4.2 Raumbezogene und fachthemenspezifische Analysen . . . . . . . . . .
7.4.3 Reflexion der Analyseerkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8
Prozessdimension Kooperation – Beteiligte und Überbrückung von
Systemgrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1 Beteiligte am städtischen Kooperationsgeflecht: Organisationen,
Personen, Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1.1 Organisationen – Abteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1.2 Interaktionssysteme und Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1.3 Co-Irritation, Kooperation, Co-Evolution der Beteiligten . . . . . . .
8.1.4 Netzwerke zur Überbrückung von Sinn- und Systemgrenzen . . .
8.2 Bürgerbeteiligung und Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.2.1 Ihre Meinung ist uns wichtig! Wirklich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.2.2 Begriffsklärungen: Beteiligung – Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . .
8.2.3 Zielgruppen und ihre Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.3 Modi urbaner Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4 Konfliktäre Zusammenarbeit als facettenreiche Alltäglichkeit . . . . . . . . .
8.4.1 Systemtheoretische Annäherung an Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.2 Die sachliche, soziale, zeitliche und räumliche Dimension
von Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.3 Typisierungen von Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.5 Empfehlungen für die Praxis: Konfliktbearbeitung und
Partizipationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.5.1 Umgang mit Konflikten: zwischen Moderation und
Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.5.2 Kontextualisierung als Rahmenbedingung gelingender
Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VII
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VIII
Inhaltsverzeichnis
8.6 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Prozessdimension Reflexion – Etablierung evaluationsbasierter
Lernkulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.1 Reflexive Stadtentwicklung: Genese eines Trends . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.1.1 Drei Diskurse im Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.1.2 Geforderte Ausweitung von Reflexivität und Lernen . . . . . . . . . . .
9.2 Evaluation, Lernen und Reflexion in der Stadtentwicklung . . . . . . . . . . .
9.2.1 Evaluationen als geplante reflexive Beobachtung . . . . . . . . . . . . . .
9.2.2 Lernende Stadtentwicklung durch Evaluationen? . . . . . . . . . . . . . .
9.2.3 Evaluationen ohne Lerngarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.3 Die Steuerungsfunktion und Symbolisierungsfunktion von
Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.3.1 Die politische Steuerungsfunktion von Evaluation . . . . . . . . . . . . .
9.3.2 Symbolisierung von Lernen und Reflexion durch Evaluation . . .
9.4 Empfehlungen für die Praxis: die sechs Entscheidungsfelder eines
Evaluationsvorhabens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.4.1 Reflexion des „Wozu“ der Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.4.2 Abstimmung des Designs der Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.4.3 Klärung der Erwartungen an den Evaluationsgegenstand . . . . . . .
9.4.4 Valide Beobachtung des Evaluationsgegenstands . . . . . . . . . . . . . .
9.4.5 Transparente Bewertung des Evaluationsgegenstands . . . . . . . . . .
9.4.6 Organisation der Kommunikation der Evaluationsergebnisse . . . .
9.5 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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287
289
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1
Abb. 2.1
Abb. 2.2
Abb. 2.3
Abb. 3.1
Abb. 3.2
Abb. 3.3
Abb. 3.4
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Abb. 3.6
Abb. 3.7
Abb. 3.8
Abb. 4.1
Abb. 4.2
Abb. 5.1
Abb. 5.2
Abb. 5.3
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
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5.8
5.9
„Quadratur des Kreises“ oder „Das Eckige und das Runde“ . . . . . . . .
Aufgabenfelder von Städten und Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bedeutsame kommunale Herausforderungen, Mittelwerte auf
einer Rangskala von 1 (sehr unwichtig) bis 4 (sehr wichtig) . . . . . . . .
Annahmen zu Wirkungsmechanismen und Kausalitäten in der
Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das beobachtungstheoretische Prinzip der Mehrperspektivität . . . . . .
Gleichzeitigkeit von Entscheidungen und Aktivitäten als
Normalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufeinandertreffen unterschiedlicher Entscheidungslogiken und
Sichtweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufeinandertreffen unterschiedlicher Methoden und
Arbeitsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Selbstbeobachtung und Fremdbeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Potenziale und Risiken von Blindheit und Nicht-Wissen . . . . . . . . . . .
Mechanistischer und system(theoret)ischer Blick auf Stadt und
Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorgehensweisen bei Veränderungsprojekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Potsdamer Leitsternansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dominanz der fünf Prozessdimensionen des Leitsternansatzes
im Projektverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kooperationsformen in der kommunalen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übersicht der Projektphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Architektur eines Vorhabens zur Erarbeitung eines kommunalen
Präventionsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beispiel für das Design eines 2-tägigen Strategieworkshops . . . . . . . .
Charakterisierung von Fragearten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kommunikation mit geschlossenen Augen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau von Vertrauen zu Kooperationspartner/innen . . . . . . . . . . . . . .
Übung zum Thema Wertschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kriterien bei der Zusammensetzung von heterogenen Teams . . . . . . .
5
10
19
26
45
51
52
52
54
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95
96
101
105
106
109
112
IX
X
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
Abbildungsverzeichnis
5.10
6.1
6.2
6.3
Abb. 6.4
Abb. 6.5
Abb. 7.1
Abb. 7.2
Abb. 7.3
Abb. 7.4
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
7.5
8.1
8.2
8.3
8.4
Abb. 8.5
Abb.
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8.6
8.7
8.8
8.9
8.10
8.11
8.12
9.1
9.2
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9.4
9.5
9.6
9.7
Rollen und Aufgaben in einem Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reflexion guter Netzwerkarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eine Übung zur querdenkerischen Grundfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . .
„Schwärmereien“: gemeinsam entworfenes Bild zum Thema
„Wie stellen wir uns in der Zukunft unsere Zusammenarbeit
vor?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formen der Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Neues Organigramm des kommunalen Präventionsmanagements
in Wilhelmshaven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elemente einer Anliegen- und Systemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beispiel für eine Kraftfeldanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Visualisierung eines Beziehungsgeflechts im Rahmen einer
quantitativen Netzwerkanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beispiel für die Aufstellung eines Netzwerks
„Stadtteilmanagement“ mit dem Systembrett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bild von Befragten zu den Prozessabläufen in ihrer Institution . . . . . .
Bürgerbeteiligung als wichtiges Thema in Politik und Verwaltung . . .
Formen und Verfahren unmittelbarer Bürgerbeteiligung . . . . . . . . . . . .
Beteiligte unmittelbarer informeller Bürgerbeteiligungsprozesse . . . . .
Potenzielle Beteiligte und Beteiligtengruppen von
Partizipationsvorhaben in Kommunen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beteiligte und Modi der Zusammenarbeit in der
Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dimensionen eines Konflikts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konfliktentwicklung und Eskalationsstufen nach Glasl . . . . . . . . . . . .
Eigenschaften und Effekte heißer und kalter Konflikte . . . . . . . . . . . .
Gegenüberstellung von Moderation und Mediation . . . . . . . . . . . . . . .
Phasen der Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Qualitätskriterien für eine gute Bürgerbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . .
Vier Verfahrensschritte der Kontextualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorder- und Hinterbühne von Evaluationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nicht hilfreiche Evaluationsbeobachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lernverweigerung als Schutz vor Überforderung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drei mögliche Evaluationswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschiedliche Erwartungen an die Funktion von Evaluationen . . .
Gegenüberstellung externer und interner Evaluation . . . . . . . . . . . . . . .
Mitteilungsstrategien entlang der Evaluationsfunktionen . . . . . . . . . . .
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