Armin Laussegger und Sandra Sam (Hrsg.)
IM BESTAND
Sammlungswissenschaftliche
Einblicke
Römische Archäologie
INHALT
44 Betrug im Lager
Bemerkungen zu einem gezinkten Würfel
aus dem Gardelager von Carnuntum
Eduard Pollhammer
50 Vereinigung birgt Chancen
Die numismatischen Sammlungen
Martin Baer
54 Tierisch
Römische Tierdarstellungen aus Carnuntum
Jasmine Cencic
5 Vorwort der Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner
6 Vorwort
Eva Maria Stöckler
7 Zum Tätigkeitsbericht
10 Ein Jubiläum und vieles mehr
Armin Laussegger und Sandra Sam
58 Rollende Regale
Optimierte Lagerung von 18.000 Fundschachteln
im Archäologischen Zentraldepot
Bernadette Malkiel und Christa Scheiblauer
62 Quarzsand, Kalk und Flussmittel
Zerbrechliche Kunstschätze aus römischer Zeit
Alexandra Rauchenwald
Urgeschichte und Historische Archäologie
22 Der Helm aus Grund
Germanische Eigenkreation oder Umbau
römischer Ausrüstung?
Franz Pieler
28 Sammler und völkischer Agitator
Franz Xaver Kießling
Wolfgang Breibert und Dirk Schuster
32 Walk the line
Erfolgsfaktor Citizen Science
Jakob Maurer und Friends
36 Körperpflege anno dazumal
Völkerwanderungszeitliche Spiegel im Fokus
Elisabeth Nowotny
40 Regel oder Sonderform?
Die frühbronzezeitlichen Siedlungsbestattungen
von Asparn/Schletz
Elisabeth Rammer
150 Das „Radierte Tagebuch“ von Herwig Zens
Erhaltung und Präsentation zweier Ausführungen
Franziska Butze-Bios
Kunst vor 1960
154 Reisevorbereitungen
Oskar Kokoschka, „Selbstbildnis mit Stock“
Theresa Feilacher
104 Des „Staberl“ andere Seite
Richard Nimmerrichter als Kunstsammler
Wolfgang Krug
Kunst nach 1960
110 Duette Duelle
Zu den Gemeinschaftsarbeiten von Brigitte Kowanz
und Franz Graf
Alexandra Schantl
Kunst im öffentlichen Raum
116 Klangatoll Paasdorf
Die Veränderung einer Kulturlandschaft und
ihr Widerhall in der Kunst
Katrina Petter
66 SAMMLUNGSGEBIET KULTURGESCHICHTE
122 SAMMLUNGSGEBIET NATUR
18 Mitarbeiter*innen und Standorte
20 SAMMLUNGSGEBIET ARCHÄOLOGIE
100 Der gefühlvolle Berserker
Hans-Georg Rauch
Jutta M. Pichler
Landeskunde und Rechtsgeschichte
68 An der Schwelle
Das Atelier Heimito von Doderers am Riegelhof
zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“
Abelina Bischof
Volkskunde
74 Sachkultur als Trägermedium
Das digitale Objekt der Alltagskultur
Rocco Leuzzi
Historisches Spielzeug
80 Der sammelnde Chirurg
Zur Geschichte der Sammlung Dr. Erwin Mayr
Dieter Peschl und Michael Resch
86 SAMMLUNGSGEBIET KUNST
88 Kunstschätze
Bildende Kunst und Literatur im Dialog
Nikolaus Kratzer
Karikatur
94 Mixed Grill für Feinschmecker
Das Lebenswerk von Meisi und Helmut Grill
Wolfgang Krug
Zoologie und Botanik
124 Winnie, der Bartgeier
Von Haringsee in die naturkundlichen Sammlungen
Ronald Lintner
130 Am Dachboden
Eine rätselhafte Flechtensammlung der ehemaligen
Biologischen Station Lunz
Christian Dietrich
134 Der Käferspezialist Leopold Mader
„In der Entomologie leistete er Großes“
Norbert Ruckenbauer und Fritz Egermann
138 ZENTRALE DIENSTE
Konservierung und Restaurierung
140 Vernetzung in der Kulturfabrik
Zur Planung und Durchführung
der Bodenfundtagung
Eleonora Weixelbaumer
146 Das Klima im Rahmen
Integrierte Klimavitrinen als Teil der präventiven
Konservierung
Michael Bollwein
158 Im Austausch
Erasmus+ – eine Kooperation mit der
Universität Dubrovnik
Kristina Kojan Goluza
Registratur
162 Unter Denkmalschutz
Ausfuhrgenehmigungen als Voraussetzung
für den internationalen Leihverkehr
Alexandra Leitzinger
166 SAMMLUNGSÜBERGREIFEND
166 Wenn Parerga erzählen
Über die Mineraliensammlung
Max Ritter von Gutmann
Isabella Frick
170 Im Kleinformat
Ein Erbe des Projekts „Burgenmuseum
Schloss Ottenstein“
Theresia Hauenfels
174 MUSEUM & SAMMLUNG SPEZIAL
176 Erbe der Klosterkultur
Sammlungswissenschaften im Stift Seitenstetten
Armin Laussegger und Sandra Sam
184 Das Minoritenkloster von Krems-Stein
Ansichten vom 17. bis zum 20. Jahrhundert
Ralph Andraschek-Holzer
190 Klösterliche Schätze digital
Das Projekt Eligius
Martin Baer und Wolfgang Szaivert
197 Das Team
204 Impressum
SAMMLUNGSBEREICH URGESCHICHTE UND HISTORISCHE ARCHÄOLOGIE
Körperpflege anno dazumal
Völkerwanderungszeitliche Spiegel im Fokus
Von Elisabeth Nowotny
Fotos: Landessammlungen NÖ
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Neukonzeption der Dauerausstellung im MAMUZ Schloss Asparn/
Zaya wird diese ab 2024 modifiziert, wobei neue Aspekte und der aktuelle Forschungsstand berücksichtigt
werden. Im Zuge der Vorarbeiten hierfür stach bei der
Durchsicht der völkerwanderungszeitlichen Bestände
das vielfache Vorhandensein von Spiegeln ins Auge.
In Gräbern der frühen Völkerwanderungszeit, also
des späten 4. und 5. Jahrhunderts n. Chr., finden sich unterschiedliche Utensilien zur Körperpflege im weiteren
Sinn, wie Spiegel, Kämme und Toilette-Besteck (z. B. zur
Ohrreinigung). Acht derartige Spiegel bzw. Fragmente
davon sind in den Landessammlungen Niederösterreich
(LSNÖ) vorhanden. An dieser Stelle soll deren primäre Funktion und Bedeutung im Grabbrauch beleuchtet
werden, ebenso wie Material, Ansprache und Verbreitung sowie Herkunft dieser Objekte bzw. dieser Beigabensitte. Weiters werden sammlungsgeschichtliche Aspekte wie Fund- und Objektgeschichten miteinbezogen.
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FUND- UND OBJEKTGESCHICHTEN
Zwei der acht Exemplare bzw. Fragmente in den LSNÖ
stammen aus Grabkontexten: In Marchegg wurde 1941
eine Körperbestattung angeschnitten; neben einem geringfügig beschädigten Spiegel fanden sich darin ein aus
Ton gefertigter Krug, goldene Ohrringe, eine Gürtelschnalle (aus Weißmetall) und kleine rote Glasperlen.1
Die beiden Gräber von Untersiebenbrunn wurden
bereits 1910 durch Zufall entdeckt und von Laien geborgen bzw. sogar geplündert. Der Spiegel aus diesem Grab
gelangte ins Kunsthistorische Museum Wien; jener der
Kinderbestattung in die LSNÖ. Letzterer (Inv.Nr. 7001)
war bei der Bergung komplett und ist es bis heute.2 Da
es sich bei der Frauenbestattung aus Untersiebenbrunn
um eine der reichsten der Völkerwanderungszeit in Ostmitteleuropa handelt, wurde der Fundort rasch in der
Fachwelt bekannt.
Die restlichen Exemplare sind allesamt Streufunde.
Sie wurden im Zuge (systematischer) Begehungen durch
Heimatforscher*innen auf Feldern aufgesammelt. Ein
mögliches Exemplar stammt vom Oberleiserberg, wo
durch archäologische Untersuchungen ein völkerwanderungszeitlicher Herrschaftssitz nachgewiesen ist.3
Auf all diesen Fundstellen wurden – mehr oder weniger zahlreiche – weitere Kleinfunde der frühen Völkerwanderungszeit aufgelesen. Es kann also von einer
Besiedlung an diesen Stellen ausgegangen werden, im
Gegensatz zu einer reinen Begehung in alten Zeiten und
einem dabei erfolgten Verlust einzelner Objekte. Ob die
Funde aus zerstörten Gräbern stammen, die ja ebenfalls
Siedlungsanzeiger sind, ist in diesen Fällen nicht
Zusammenstellung der völkerwanderungszeitlichen Spiegel-Fragmente aus den Landessammlungen Niederösterreich
(Drösing Inv.Nr. UF-22508.56, zweimal Ringelsdorf Inv.Nr. UF-22509.457, UF-19884.439, Katzelsdorf Inv.Nr. UF-19884.610,
Bernhardstal Inv.Nr. UF-22901.82, Oberleiserberg Inv.Nr. UF-19829.1180)
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MATERIAL, VERZIERUNG, ANSPRACHE
UND VERBREITUNG
Das Material der Spiegel wird in der Literatur als Buntmetall bzw. Bronze oder Weißmetall (also Legierungen
auf Zinnbasis) sowie Silber angesprochen; naturwissenschaftliche Untersuchungen zur Materialzusammensetzung fehlen bis dato bei den Stücken der LSNÖ.
Die (beinahe) komplett erhaltenen Exemplare weisen
einen Durchmesser von 4,2 bis 4,8 Zentimetern auf. Die
Rückseite der Spiegel ist auf verschiedene Arten verziert:
Die Bruchstücke zweier Spiegel aus Ringelsdorf (Inv.Nr.
UF-19884.439 und UF-22509.457)4 sowie jenes aus Drösing (Inv.Nr. UF-22508.56)5 weisen rückseitig konzentrische Rippen und radiale Stege auf. Das Fragment aus
Katzelsdorf trägt Punktzier (Inv.Nr. UF-19884.610).
Den komplett erhaltenen Spiegel aus dem Kindergrab
von Untersiebenbrunn (Inv.Nr. UF-7001) zieren radiale
Leisten; das Exemplar aus Marchegg (Inv.Nr. UF-8362)
zeigt ebensolche, jedoch lediglich am Rand. Vom Oberleiserberg6 (Inv.Nr. UF-19829.1180) stammen nur kleine
Bruchstücke eines Metallspiegels, und auch das Fragment aus Bernhardsthal (Inv.Nr. UF-22901.82) ist so
klein, dass es keine Verzierung aufweist.
Gut erhaltene Spiegel haben mittig eine Öse zur Befestigung. Sie werden in der Fachliteratur als „Ösen-
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spiegel“ oder „Nomadenspiegel“ bezeichnet, denn derartige Spiegel traten anfangs in sarmatischem/reiternomadischem Kontext im 3. Jahrhundert im östlichen
Schwarzmeergebiet auf. Mit der Völkerwanderungszeit
fanden sie etwa ab dem letzten Jahrzehnt des 4. Jahrhunderts auch im mittleren Donauraum Niederschlag.7
Ihre Fundzusammenhänge zeigen – wie für diese Zeit
typisch – ein Gemenge von aus östlich-steppennomadischen, germanischen und spätrömischen Kulturtraditionen stammenden Sachgütern und Sitten.
PRIMÄRE FUNKTION UND BEDEUTUNG
IM GRABBRAUCH
Zu Lebzeiten der Verstorbenen hatten die Spiegel sicherlich als Toilettegerät gedient. Sie wurden in der Völkerwanderungszeit ausschließlich Frauen mit ins Grab
gegeben. Anhand der weiteren Beigaben und Trachtausstattung sowie der Gestaltung der Gräber ist deren gehobener sozialer Status zu erkennen. Beim Zustandekommen des Grabbefundes spielten sowohl Glaubensvorstellungen als auch die verschiedenen sozialen Identitäten
der Bestatteten eine Rolle, doch die jeweiligen Familien
benützten die mit dem Begräbnis zusammenhängenden
Riten auch, um ihre (tatsächliche bzw. gewünschte) Stellung in der lokalen Gesellschaft zu unterstreichen bzw.
zu festigen.8
Die chinesischen Spiegel, auf welche die Nomadenspiegel ursprünglich zurückgehen, wurden laut schriftlichen Quellen als Mittel von Machtdemonstration und
für Repräsentation benützt und sollten weiters Unheil
abwehren.9 Über die Bedeutung der Ornamentik auf der
Rückseite der hier behandelten Spiegel kann nur spekuliert werden.
Wie die Grabbefunde zeigen, war das Zerbrechen
eines Spiegels vor seiner Niederlegung im Grab zu
dieser Zeit nicht unüblich. Die Hälfte der in völkerwanderungszeitlichen Gräbern gefundenen Exemplare
wurde bereits in Bruchstücken angetroffen, ein Achtel
war zerbrochen, und in einem guten Viertel der Gräber waren die Spiegel noch ganz. Dabei war die Sitte des
Fundinventar
der Kinderbestattung
aus Untersiebenbrunn
(Inv.Nr. UF-7000–7011)
Zerbrechens nicht auf bestimmte Regionen oder zeitliche Abschnitte beschränkt. Es handelt sich wohl um
eine rituelle Handlung mit unbekannter symbolischer
Funktion.10 Eine Erklärung wäre etwa eine Zerstörung
des Spiegelbildes (im Sinne eines Abbildes) der Toten.
Möglicherweise ist dies das Pendant zur aus dieser Zeit
bekannten Sitte, Waffen durch Verbiegen und/oder Zerbrechen11 unbrauchbar zu machen.
Foto: Landessammlungen NÖ
zu beantworten. Größere Mengen an Gebrauchskeramik-Fragmenten würden auf Siedlungsbefunde hinweisen, jedoch wurden häufig nur metallene Gegenstände
oder verzierte Keramikfragmente von den Heimatforscher*innen aufgesammelt, womit diese Argumentation
ex silentio entfällt. Zwar sind uns die hier aufgefundenen
Objektarten – Spiegel, Fibeln, Beschläge etc. – bis dato
außer als Lesefunde fast ausschließlich aus Grabkontexten bekannt. Dies liegt aber einerseits daran, dass kaum
völkerwanderungszeitliche Siedlungsbefunde ergraben
bzw. ausgewertet wurden (z. B. Schletz), und andererseits wohl daran, dass in solchen Kontexten nicht mit einer derart hohen Konzentration von Funden dieser Art
gerechnet werden kann wie im Grabbefund.
1
Vgl. Richard Pittioni, Josef Weninger: Zwei gotische Gräber aus Marchegg,
Lkr. Gänserndorf. Niederdonau. In: Niederdonau – Natur und Kultur 29, 1944,
S. 3, Taf. 1.
2
Vgl. Martina Nothnagel: Weibliche Eliten der Völkerwanderungszeit. Zwei
Prunkbestattungen aus Untersiebenbrunn. Archäologische Forschungen in
Niederösterreich, Bd. 12. St. Pölten 2013, S. 83.
3
Vgl. Alois Stupper: Der Oberleiserberg bei Ernstbrunn – eine Höhensiedlung
des 4. und 5. Jahrhunderts n. Chr. In: Heiko Steuer, Volker Bierbrauer (Hrsg.),
Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur
Adria. Berlin 2008, S. 427–456.
Vgl. Fundberichte aus Österreich 29, 1990, S. 263, Abb. 1273.
Vgl. Fundberichte aus Österreich 28, 1989, S. 259, Abb. 1412.
6
Vgl. Inventarbuch der Sammlung Nischer-Falkenhof.
7
Vgl. Jaroslav Tejral: Zur Chronologie südöstlicher Kulturelemente in der frühen
Völkerwanderungszeit im mittleren Donauraum. In: Archaeologia Austriaca 72,
1987, S. 21.
8
Vgl. Sebastian Brather: Kleidung, Bestattung, Identität. Die Präsentation sozialer
Rollen im frühen Mittelalter. In: ders. (Hrsg.), Zwischen Spätantike und Frühmittelalter. Archäologie des 4. bis 7. Jhs. im Westen. Reallexikon der Germanischen
Altertumskunde Erg.-Bd. 57. Berlin – New York 2008, S. 237–273.
9
Vgl. Heiko Steuer: Spiegel. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 29.
Berlin – New York 2005, S. 350.
10
Vgl. Bodo Anke: Studien zur reiternomadischen Kultur des 4. bis 5. Jahrhunderts. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 8. Weissbach 1998,
S. 30f., 203f., 209 Karte 1a.
11
Vgl. Elisabeth Nowotny, Silvia Müller: „Verbogen und verborgen“ – Hunnenzeitliche Waffen im Depotfund von Katzelsdorf. In: Ernst Lauermann, Peter Trebsche
(Hrsg.), Beiträge zum Tag der Niederösterreichischen Landesarchäologie 2014.
Asparn/Zaya 2014, S. 57–59.
4
5
https://doi.org/10.48341/mmcr-jw44
39
IMPRESSUM
Herausgeberschaft:
Armin Laussegger für das Land Niederösterreich
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Abteilung Kunst und Kultur, Landessammlungen Niederösterreich
Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten
Sandra Sam für die Universität für Weiterbildung Krems
Department für Kunst- und Kulturwissenschaften,
Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften
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Coverfotos: (U1) Linearbandkeramischer Kumpf, ca. 7.000 Jahr alt, aus der Fundstelle Asparn/Schletz, NÖ (Inv.Nr. UF-19463.241.1);
(U4) Entfernung von Kleberesten bei Schienenpanzer (Inv.Nr. UF-2301.2)
Fotos: Landessammlungen NÖ
Veröffentlichungen aus den Landessammlungen Niederösterreich, Nr. 10
Herausgegeben von Armin Laussegger
ISBN 978-3-903436-08-4
Stand: St. Pölten, im Mai 2024. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, der Verbreitung,
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Diese Publikation zitieren: Armin Laussegger, Sandra Sam (Hrsg.): Im Bestand. Sammlungswissenschaftliche Einblicke.
Tätigkeitsbericht 2023 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften.
Veröffentlichungen aus den Landessammlungen Niederösterreich, Nr. 10. St. Pölten 2024
https://doi.org/10.48341/eb52-v830
201920019
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