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ISLAM
1.6
Islam
Petra Sijpesteijn
Obj. xx Caption title
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100 words discursive caption
here. Aximus est, ut etur accus sit
alitatque pe dolupta sinit vel inctur
apienis quam eium quam, occus.
Iquatur alit fugit rerundit aut et
eiur as quam, sedipsusapit quidunt
quis moluptatur?Rum quam, que
nusapiet pra consequosam re et
ma nimusdandit que reriorem nulla
cor aut am ne prorecea volut hariae
il mosandunte optate nemperrum
fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt
arunt volorestiur?Dae maiorum lacit
eseniaspit hari qui a vercillam eaquia
nim qui sitatur maiorem inctus.Pide
rerum et lantis rem rem re quaeperum
landis illes remposs undent.Os
porecer istiissequos magnatem ut
asi quianis etur?Ihit aligent, corro
et aut fuga. Reped erspel inciisq
uiditatempos voluptate volesti volecto
ipit
D
ER Einmarsch der arabischen Armeen in Ägypten im Jahr 639 folgte
einer längeren Periode des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen
Engagements. Muhammad hatte angeblich bereits den Patriarchen von
Alexandria, Kyros (im Amt von 630 bis 641), als einen der politischen
Führer seiner Zeit anerkannt und ihn aufgefordert, zum Islam überzutreten. Die höliche Absage des Patriarchen begleiteten wertvolle Geschenke, darunter zwei
Sklavinnen, von denen eine dem Propheten seinen einzigen, allerdings jung verstorbenen
Sohn Ibrahim gebar. Muhammad zugeschriebene Aussprüche (hadith) prophezeien, dass die
Muslime die Kontrolle in Ägypten übernehmen würden, und heben die besondere Beziehung hervor, die zwischen Ägyptern und Muslimen bestand. Der große arabische Feldherr
und erste Statthalter von Ägypten, ‘Amr bin al-‘As (gest. 664), kannte Ägypten von seinen
Handelsreisen her – „das reichste und zugleich am wenigsten geschützte Land“1 – und
überzeugte so den Kalifen ‘Umar (reg. 634–644) in Medina, das Land zu erobern. Überfälle
und möglicherweise ein Vertrag, durch den sich die Ägypter durch jährliche Tributzahlungen die Araber vom Leib hielten, gingen dem Einfall voraus. Auch durch (christliche)
Araber in ‘Amrs Armee, die während der byzantinischen Zeit an der Ostgrenze Ägyptens
gewohnt hatten, dürfte eine größere Vertrautheit mit dem Land bestanden haben.
Nachdem ‘Amr die ägyptische „Grenze“ bei al-‘Arisch überquert hatte, stießen seine zahlenmäßig begrenzten und schlecht ausgerüsteten Truppen auf wenig Widerstand.
Die am Eingang zum Delta gelegene römische Festung Babylon wurde eingenommen,
woraufhin die Araber auf die Fayyum-Oase und das Delta vorrückten, noch im Jahr 641
Alexandria eroberten und in den Folgejahren immer größere Teile Oberägyptens an
sich rissen. Über die nächsten fünfzig Jahre hinweg war ihre Herrschaft jedoch ständig
gefährdet, da es immer wieder byzantinische Gegenangrife gab, deren bekanntester zur
Wiederbesetzung Alexandrias im Jahr 645 führte.2 Weil sie zahlenmäßig in der Minderheit
waren und fürchteten, dass der Umgang mit der ägyptischen Bevölkerung zur Verwässerung ihres Glaubens und ihrer Bräuche führen würde, blieben die Araber an ihren
Garnisonsorten unter sich und unternahmen nur zeitlich begrenzte und militärisch und
verwaltungstechnische notwendige Vorstöße in die ländliche Umgebung.3
Die Araber führten in Ägypten weder eine ausgereifte und völlig ausgearbeitete Religion ein, noch leiteten sie eine vollständige Reformierung der byzantinischen
Verwaltung und Kultur ein. Nur die höchsten Verwaltungsposten wurden von Arabern
übernommen, während die alltägliche Verwaltung in den Händen christlicher Ägypter
blieb (siehe Delattre). Allerdings setzten die Araber einige bedeutende Änderungen in
Gang, in denen ihre grundlegend verschiedenen administrativen, sprachlichen und kulturellen Traditionen ihren Niederschlag fanden. Babylon wurde in Fustat umbenannt,
und gewaltige Mengen an Baumaterial wurden zur Errichtung der neuen Hauptstadt aus
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dem übrigen Ägypten dorthin geschaft.4 Zum ersten Mal seit den Reformen Justinians
(reg. 527–565) hatte Ägypten wieder ein einziges politisches Zentrum.5 Eine Kopfsteuer
für Juden und Christen wurde festgesetzt, und weitere organisatorische Maßnahmen im
administrativen und politisch-militärischen Bereich wurden in Angrif genommen. Arabisch wurde neben Griechisch und Koptisch Verwaltungssprache, und die Araber führten
ein eigenes Urkundenwesen ein (Abb. 001, siehe auch 5.5).6
Hinweise auf muslimische Institutionen und Vorstellungen, die in späteren literarischen Werken in ausgereifter Form begegnen, tauchen bereits in dieser frühen Zeit in
Urkunden auf. Die basmala („Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen“) dient
als Überschrift auf dem frühesten arabischen Dokument, das in das Jahr 22 AH/643
datiert, und wurde auch in griechischen und koptischen Texten verwendet.7 Das Glaubensbekenntnis ‒ „es gibt keinen Gott außer Gott“ ‒ indet sich ebenfalls in den frühesten
arabischen Texten. Die muslimische Pilgerfahrt nach Mekka, der hadschdsch, wird zum ers-
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Iquatur alit fugit rerundit aut et
eiur as quam, sedipsusapit quidunt
quis moluptatur?Rum quam, que
nusapiet pra consequosam re et
ma nimusdandit que reriorem nulla
cor aut am ne prorecea volut hariae
il mosandunte optate nemperrum
fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt
arunt volorestiur?Dae maiorum lacit
eseniaspit hari qui a vercillam eaquia
nim qui sitatur maiorem inctus.Pide
rerum et lantis rem rem re quaeperum
landis illes remposs undent.Os
porecer istiissequos magnatem ut
asi quianis etur?Ihit aligent, corro
et aut fuga. Reped erspel inciisq
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ten Mal in einem Text von 705–709 erwähnt (siehe 4.4).8 In ihrem auf 721 datierten
Testament richtete eine Frau für ihre Sklavin eine fromme Stiftung, hubs, ein. Sie bestand
aus einem Haus, damit diese nach dem Tod ihrer Herrin weiter darin leben konnte.9 Der
„Schutz“ (dhimma), wozu dem Koran zufolge Nicht-Muslime gegen Zahlung von Steuern berechtigt waren, sofern sie im Besitz eines Heiligen Buches waren, taucht zum ersten
Mal in einem Papyrus von 680 aus Nessana (Israel) auf.10 Ohne narrativen Kontext lässt
sich allerdings nur schwer bestimmen, inwieweit diese Hinweise eine zusammenhängende und bewusst eigene religiöse Praxis bilden.11 Die Moschee des ‘Amr in Fustat (siehe
4.1) soll mehrmals erweitert worden sein, um einer wachsenden Zahl von Muslimen in
den Jahrzehnten nach der Eroberung Platz zu bieten. Moscheen, die nicht nur religiöse
Aufgaben erfüllten, wurden auch in Alexandria und anderen Verwaltungszentren errichtet. Diese Bauten wurden mit arabischen Inschriften versehen, darunter auch solche mit
Koranzitaten, während ihre Architektur, obwohl sich auf vorislamische Traditionen stützend, aufallend neu war (siehe 3.3).
Einige wichtige Änderungen vollzogen sich während der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts gleichzeitig mit reichsweiten Islamisierungs- und Arabisierungsmaßnahmen.12
Araber übernahmen nach und nach auch Verwaltungsposten außerhalb der Garnisonen, was zu dauerhaften arabischen Siedlungen in der ägyptischen Provinz führte. Durch
verstärkte Interaktion mit einer selbstbewussteren arabischen Bevölkerung kam es zur
zunehmenden Arabisierung und Islamisierung ‒ und sogar zur Konvertierung ‒ der ägyptischen Bevölkerung, zu diesem Zeitpunkt allerdings nur in beschränktem Umfang.
In jener Zeit sind auch Muhammad und „das Volk des Islam“ zum ersten Mal
bezeugt.13 Islamische Rechtsinstitutionen, darunter der qadi und andere Manifestationen islamischen Rechts, traten auf breiterer Ebene in Erscheinung. In das 8. Jahrhundert
datieren die frühesten erhaltenen literarischen und halb-literarischen Texte wie Amulette
und fromme Schriften, die Koranverse und hadith enthalten, sowie historische und literarische Erzählungen.14 Infolge der Verwaltungsreformen unter dem Kalifen ‘Abd al-Malik
(685–705) fanden sich nur noch arabische (statt zweisprachiger oder nicht-arabischer) Texte auf Maßen und Münzen, wobei letztere auch ausgewählte Koranverse aufwiesen (Abb.
002). Die frühesten Fragmente von Koranhandschriften aus Ägypten, die alle auf Pergament geschrieben sind, datieren aus der frühen Abbasidenzeit (750–9. Jh., Abb. 003).15
Alexandria war schon immer ein Zentrum des Lernens in der klassischen Welt, und
es behielt diesen Status ofenbar auch während der islamischen Zeit. Unter islamischer
Herrschaft avancierte Ägypten erneut zu einem bedeutenden Zentrum der Gelehrsamkeit. Ägypten entwickelte eine eigene hadith-Tradition und eigene Geschichtsschulen.16 Die
berühmten Muhammad-Biografen Ibn Ishaq (gest. 768) und Ibn Hischam (gest. ca. 833)
kamen tatsächlich nach Ägypten, um dort Berichte über das Leben des Propheten zu sammeln.17 Und der große islamische Rechtsgelehrte al-Schai‘i (gest. 820) siedelte von Bagdad
nach Ägypten über, wo seine Werke zur Rechtsreform niedergeschrieben wurden.18
Im 9. Jahrhundert war die arabische Sprache auch unter den nicht-muslimischen
Einwohnern Ägyptens weit verbreitet. Das enge Nebeneinander von einheimischer und
arabischer Schriftkultur führte dazu, dass Begrife und Ausdrücke aus dem Griechischen und Koptischen in die arabische Rechts- und Verwaltungssprache Eingang fanden.
Ägyptens Bevölkerung sollte noch über Jahrhunderte eine nicht-muslimische Mehrheit
ISLAM
behalten, doch manche literarische Äußerungen deuten auf eine verstärkte muslimische Präsenz hin. Das sogenannte Edikt des ‘Umar, das dem umayyadischen Kalifen (reg.
717–720) zugeschrieben wird, vermutlich aber eher ein Produkt des 9. Jahrhunderts ist,
legte besondere Kleidungs- und Verhaltensregeln für Nicht-Muslime fest und untersagte
zugleich jede öfentliche Ausübung nicht-muslimischer religiöser Rituale. Diese Bestimmungen sind Ausdruck der Sorge um den Verlust einer unverwechselbar muslimischen
Identität gegenüber Nicht-Muslimen infolge der wachsenden Zahl von Übertritten.
Gleichzeitig kultivierten ägyptische Muslime vor Ort eine stärkere regionale Identität, die
im literarischen Genre der Beschreibung der „Vorzüge Ägyptens“ (fada’il misr) und in regionaler Historiograie zum Ausdruck kommt.19
Eine lokale Identiikation wurde auch von arabischen Muslimen in Ägypten
gefördert, insbesondere von denen, die ihre Herkunft auf die ersten Eroberer zurückführen konnten. Sie beanspruchten einen besonderen Status und einen großzügigen
Anteil des Landes und seines Ertrages für sich. Das Verhältnis zwischen dem Kalifenhof
und der Provinz war schon immer von Spannungen geprägt, insbesondere wenn es um
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etur accus sit alitatque pe dolupta sinit vel inctur
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rerundit aut et eiur as quam, sedipsusapit quidunt
quis moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra
consequosam re et ma nimusdandit que reriorem
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mosandunte optate nemperrum fuga. Et provitium
fuga. Nis essi unt arunt volorestiur?Dae maiorum
lacit eseniaspit hari qui a vercillam eaquia nim qui
sitatur maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem
rem re quaeperum landis illes remposs undent.
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die Verteilung der Steuereinnahmen und den Grad der Unabhängigkeit der (regional)
herrschenden arabischen Elite vom Kalifen ging. Die Ägypter spielten eine entscheidende Rolle beim Widerstand gegen die Zentralisierungspolitik des Kalifen ‘Uthman (reg.
644–656), die die Autonomie der Provinzen einzuschränken drohte, und letztendlich bei
dessen Ermordung.20 Während der Umayyadenzeit führte die Rivalität über den Kalifensitz zu Einmischungen in die Führungselite Ägyptens.21 Die Sorge der ersten Generation
von Arabern in Ägypten um ihre privilegierte Stellung angesichts des Zustroms neuer Führungsschichten kam in der ersten, von Ibn ‘Abd al-Hakam (gest. 870) verfassten
Geschichte Ägyptens zum Ausdruck.22
Mit der Ankunft von Statthaltern und deren Beamten vom Abbasidenhof – nach
der Rückeroberung der Provinz 825–826 durch die Armee des Kalifen al-Ma’mun (reg.
813–833) in der Folge des großen Bürgerkriegs mit seinem Bruder al-Amin (reg. 809–813)
– wurde eine türkische Herrschaft und eine persische Verwaltungskultur in Ägypten eingeführt. Sklavensoldaten hatten es längst so weit gebracht, dass sie Ämter am Abbasidenhof
in Samarra besetzten. Angehörige der türkischen Elite wurden zu Statthaltern in Ägypten ernannt. Einer von ihnen, der türkischstämmige Ahmad ibn Tulun, traf im Jahr 868
ein. Er gründete in etwas Abstand von Fustat eine neue Hauptstadt, Madinat al-Qata’i‘,
zur Unterbringung seiner Truppen. Die dortige Ibn-Tulun-Moschee, die deutlichen Einluss aus Samarra aufweist, ist das hervorragendste und einzig erhaltene Wahrzeichen
dieser Periode (Abb. 004; siehe auch 4.1). Ibn Tulun unterband die Abführung der
ägyptischen Steuereinnahmen nach Samarra, obwohl er bei den Freitagsgebeten und auf
Münzen weiterhin den Namen des Abbasidenkalifen verwendete. Die Beschäftigung des
Abbasidenhofs mit dynastischen Konlikten und dem Sklavenaufstand der afrikanischen
Zandsch (869–883) ausnutzend, erhob sich die Tulunidendynastie als eine von mehreren regionalen Dynastien gegen das Reich. Nunmehr inanziell unabhängig, setzte Ibn
Tulun seine größer werdende Armee ein, um, gestützt auf eine seit Langem bestehende
Beziehung zwischen den beiden Provinzen, seinen Machtbereich auf Syrien auszudehnen.23 Dank vermehrter Verwendung des örtlichen Steueraufkommens im Land selbst
prosperierte Ägypten während der 135-jährigen Tulunidenherrschaft, doch im Jahr 905
stellte eine abbasidische Armee wieder die Zentralgewalt her. Das Ganze wiederholte sich
unter einem anderen, 935 ernannten Statthalter, der das Recht erhielt, den sogdischen
Herrschertitel ichschid (Prinz) zu führen und dessen Familie, demnach benannt als die Ichschid-Dynastie, bis zur Ankunft der Fatimiden im Jahr 969 regierte.
Abbasidische Verwalter, die persische Namen trugen, begleiteten die Armeen und
Statthalter, die aus dem Osten nach Ägypten entsandt wurden und dort ihre Verwaltungsmethoden einführten.24 Die Verwendung sternförmiger Zeichen als Signatur unter
Verwaltungs- und Rechtsdokumenten aus Ägypten erinnert an ähnliche Geplogenheiten,
die bereits früher bei Urkunden aus dem östlichen Reich bezeugt sind.25 Östliche Einlüsse
zeigen sich auch bei steuerlichen und rechtlichen Fachbegrifen, die in dieser Zeit eingeführt wurden.26
Von ihrer neuen Hauptstadt al-Qahira (Kairo), „die Siegreiche“, aus begründeten
die schiitischen Fatimiden ein Reich, das sich auf seinem Höhepunkt im 11. Jahrhundert von Nordafrika über ganz Palästina bis zur Küstenregion des oberen Roten
Meeres erstreckte. Die Fatimidenkalifen wurden in den Freitagsgebeten in Mekka und
Medina genannt. Doch trotz eines ehrgeizigen und weitreichenden, sich auf das gesamte muslimische Reich erstreckenden Missionsprogramms sowie einer regen Bautätigkeit in
Ägypten wurden die religiösen Rituale und Glaubenslehren der ägyptischen Bevölkerung
kaum beeinlusst. Für nicht-muslimische Minderheiten eröfneten sich neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der sich ausdehnenden fatimidischen Verwaltung, während die
Intensivierung und Ausweitung der Handelsnetzwerke vom westlichen Mittelmeerraum
bis nach Südasien, bei denen Ägypten eine wichtige Rolle spielte, wirtschaftliche Chancen boten. Entsprechende Aktivitäten dokumentieren die Schriftzeugnisse der jüdischen
Gemeinden in Kairo, die in der Genizah der dortigen Ben-Esra-Synagoge erhalten sind
(siehe 4.5).
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est, ut etur accus sit alitatque pe dolupta
sinit vel inctur apienis quam eium quam,
occus.Iquatur alit fugit rerundit aut et
eiur as quam, sedipsusapit quidunt quis
moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra
consequosam re et ma nimusdandit que
reriorem nulla cor aut am ne prorecea volut
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fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt arunt
volorestiur?Dae maiorum lacit eseniaspit
hari qui a vercillam eaquia nim qui sitatur
maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem
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undent.Os porecer istiissequos magnatem
ut asi quianis etur?Ihit aligent, corro et aut
fuga. Reped erspel inciisq uiditatempos
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