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38 D I E D R E I R E L I G I O N E N I N Ä G Y P T E N ( 3 0 V . C H R . – 11 7 1 N . C H R . ) ISLAM 1.6 Islam Petra Sijpesteijn Obj. xx Caption title x x x x 100 words discursive caption here. Aximus est, ut etur accus sit alitatque pe dolupta sinit vel inctur apienis quam eium quam, occus. Iquatur alit fugit rerundit aut et eiur as quam, sedipsusapit quidunt quis moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra consequosam re et ma nimusdandit que reriorem nulla cor aut am ne prorecea volut hariae il mosandunte optate nemperrum fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt arunt volorestiur?Dae maiorum lacit eseniaspit hari qui a vercillam eaquia nim qui sitatur maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem rem re quaeperum landis illes remposs undent.Os porecer istiissequos magnatem ut asi quianis etur?Ihit aligent, corro et aut fuga. Reped erspel inciisq uiditatempos voluptate volesti volecto ipit D ER Einmarsch der arabischen Armeen in Ägypten im Jahr 639 folgte einer längeren Periode des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Engagements. Muhammad hatte angeblich bereits den Patriarchen von Alexandria, Kyros (im Amt von 630 bis 641), als einen der politischen Führer seiner Zeit anerkannt und ihn aufgefordert, zum Islam überzutreten. Die höliche Absage des Patriarchen begleiteten wertvolle Geschenke, darunter zwei Sklavinnen, von denen eine dem Propheten seinen einzigen, allerdings jung verstorbenen Sohn Ibrahim gebar. Muhammad zugeschriebene Aussprüche (hadith) prophezeien, dass die Muslime die Kontrolle in Ägypten übernehmen würden, und heben die besondere Beziehung hervor, die zwischen Ägyptern und Muslimen bestand. Der große arabische Feldherr und erste Statthalter von Ägypten, ‘Amr bin al-‘As (gest. 664), kannte Ägypten von seinen Handelsreisen her – „das reichste und zugleich am wenigsten geschützte Land“1 – und überzeugte so den Kalifen ‘Umar (reg. 634–644) in Medina, das Land zu erobern. Überfälle und möglicherweise ein Vertrag, durch den sich die Ägypter durch jährliche Tributzahlungen die Araber vom Leib hielten, gingen dem Einfall voraus. Auch durch (christliche) Araber in ‘Amrs Armee, die während der byzantinischen Zeit an der Ostgrenze Ägyptens gewohnt hatten, dürfte eine größere Vertrautheit mit dem Land bestanden haben. Nachdem ‘Amr die ägyptische „Grenze“ bei al-‘Arisch überquert hatte, stießen seine zahlenmäßig begrenzten und schlecht ausgerüsteten Truppen auf wenig Widerstand. Die am Eingang zum Delta gelegene römische Festung Babylon wurde eingenommen, woraufhin die Araber auf die Fayyum-Oase und das Delta vorrückten, noch im Jahr 641 Alexandria eroberten und in den Folgejahren immer größere Teile Oberägyptens an sich rissen. Über die nächsten fünfzig Jahre hinweg war ihre Herrschaft jedoch ständig gefährdet, da es immer wieder byzantinische Gegenangrife gab, deren bekanntester zur Wiederbesetzung Alexandrias im Jahr 645 führte.2 Weil sie zahlenmäßig in der Minderheit waren und fürchteten, dass der Umgang mit der ägyptischen Bevölkerung zur Verwässerung ihres Glaubens und ihrer Bräuche führen würde, blieben die Araber an ihren Garnisonsorten unter sich und unternahmen nur zeitlich begrenzte und militärisch und verwaltungstechnische notwendige Vorstöße in die ländliche Umgebung.3 Die Araber führten in Ägypten weder eine ausgereifte und völlig ausgearbeitete Religion ein, noch leiteten sie eine vollständige Reformierung der byzantinischen Verwaltung und Kultur ein. Nur die höchsten Verwaltungsposten wurden von Arabern übernommen, während die alltägliche Verwaltung in den Händen christlicher Ägypter blieb (siehe Delattre). Allerdings setzten die Araber einige bedeutende Änderungen in Gang, in denen ihre grundlegend verschiedenen administrativen, sprachlichen und kulturellen Traditionen ihren Niederschlag fanden. Babylon wurde in Fustat umbenannt, und gewaltige Mengen an Baumaterial wurden zur Errichtung der neuen Hauptstadt aus 39 dem übrigen Ägypten dorthin geschaft.4 Zum ersten Mal seit den Reformen Justinians (reg. 527–565) hatte Ägypten wieder ein einziges politisches Zentrum.5 Eine Kopfsteuer für Juden und Christen wurde festgesetzt, und weitere organisatorische Maßnahmen im administrativen und politisch-militärischen Bereich wurden in Angrif genommen. Arabisch wurde neben Griechisch und Koptisch Verwaltungssprache, und die Araber führten ein eigenes Urkundenwesen ein (Abb. 001, siehe auch 5.5).6 Hinweise auf muslimische Institutionen und Vorstellungen, die in späteren literarischen Werken in ausgereifter Form begegnen, tauchen bereits in dieser frühen Zeit in Urkunden auf. Die basmala („Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen“) dient als Überschrift auf dem frühesten arabischen Dokument, das in das Jahr 22 AH/643 datiert, und wurde auch in griechischen und koptischen Texten verwendet.7 Das Glaubensbekenntnis ‒ „es gibt keinen Gott außer Gott“ ‒ indet sich ebenfalls in den frühesten arabischen Texten. Die muslimische Pilgerfahrt nach Mekka, der hadschdsch, wird zum ers- 40 D I E D R E I R E L I G I O N E N I N Ä G Y P T E N ( 3 0 V . C H R . – 11 7 1 N . C H R . ) Obj. xx Caption title x x x x 100 words discursive caption here. Aximus est, ut etur accus sit alitatque pe dolupta sinit vel inctur apienis quam eium quam, occus. Iquatur alit fugit rerundit aut et eiur as quam, sedipsusapit quidunt quis moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra consequosam re et ma nimusdandit que reriorem nulla cor aut am ne prorecea volut hariae il mosandunte optate nemperrum fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt arunt volorestiur?Dae maiorum lacit eseniaspit hari qui a vercillam eaquia nim qui sitatur maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem rem re quaeperum landis illes remposs undent.Os porecer istiissequos magnatem ut asi quianis etur?Ihit aligent, corro et aut fuga. Reped erspel inciisq uiditatempos voluptate volesti volecto ipit ten Mal in einem Text von 705–709 erwähnt (siehe 4.4).8 In ihrem auf 721 datierten Testament richtete eine Frau für ihre Sklavin eine fromme Stiftung, hubs, ein. Sie bestand aus einem Haus, damit diese nach dem Tod ihrer Herrin weiter darin leben konnte.9 Der „Schutz“ (dhimma), wozu dem Koran zufolge Nicht-Muslime gegen Zahlung von Steuern berechtigt waren, sofern sie im Besitz eines Heiligen Buches waren, taucht zum ersten Mal in einem Papyrus von 680 aus Nessana (Israel) auf.10 Ohne narrativen Kontext lässt sich allerdings nur schwer bestimmen, inwieweit diese Hinweise eine zusammenhängende und bewusst eigene religiöse Praxis bilden.11 Die Moschee des ‘Amr in Fustat (siehe 4.1) soll mehrmals erweitert worden sein, um einer wachsenden Zahl von Muslimen in den Jahrzehnten nach der Eroberung Platz zu bieten. Moscheen, die nicht nur religiöse Aufgaben erfüllten, wurden auch in Alexandria und anderen Verwaltungszentren errichtet. Diese Bauten wurden mit arabischen Inschriften versehen, darunter auch solche mit Koranzitaten, während ihre Architektur, obwohl sich auf vorislamische Traditionen stützend, aufallend neu war (siehe 3.3). Einige wichtige Änderungen vollzogen sich während der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts gleichzeitig mit reichsweiten Islamisierungs- und Arabisierungsmaßnahmen.12 Araber übernahmen nach und nach auch Verwaltungsposten außerhalb der Garnisonen, was zu dauerhaften arabischen Siedlungen in der ägyptischen Provinz führte. Durch verstärkte Interaktion mit einer selbstbewussteren arabischen Bevölkerung kam es zur zunehmenden Arabisierung und Islamisierung ‒ und sogar zur Konvertierung ‒ der ägyptischen Bevölkerung, zu diesem Zeitpunkt allerdings nur in beschränktem Umfang. In jener Zeit sind auch Muhammad und „das Volk des Islam“ zum ersten Mal bezeugt.13 Islamische Rechtsinstitutionen, darunter der qadi und andere Manifestationen islamischen Rechts, traten auf breiterer Ebene in Erscheinung. In das 8. Jahrhundert datieren die frühesten erhaltenen literarischen und halb-literarischen Texte wie Amulette und fromme Schriften, die Koranverse und hadith enthalten, sowie historische und literarische Erzählungen.14 Infolge der Verwaltungsreformen unter dem Kalifen ‘Abd al-Malik (685–705) fanden sich nur noch arabische (statt zweisprachiger oder nicht-arabischer) Texte auf Maßen und Münzen, wobei letztere auch ausgewählte Koranverse aufwiesen (Abb. 002). Die frühesten Fragmente von Koranhandschriften aus Ägypten, die alle auf Pergament geschrieben sind, datieren aus der frühen Abbasidenzeit (750–9. Jh., Abb. 003).15 Alexandria war schon immer ein Zentrum des Lernens in der klassischen Welt, und es behielt diesen Status ofenbar auch während der islamischen Zeit. Unter islamischer Herrschaft avancierte Ägypten erneut zu einem bedeutenden Zentrum der Gelehrsamkeit. Ägypten entwickelte eine eigene hadith-Tradition und eigene Geschichtsschulen.16 Die berühmten Muhammad-Biografen Ibn Ishaq (gest. 768) und Ibn Hischam (gest. ca. 833) kamen tatsächlich nach Ägypten, um dort Berichte über das Leben des Propheten zu sammeln.17 Und der große islamische Rechtsgelehrte al-Schai‘i (gest. 820) siedelte von Bagdad nach Ägypten über, wo seine Werke zur Rechtsreform niedergeschrieben wurden.18 Im 9. Jahrhundert war die arabische Sprache auch unter den nicht-muslimischen Einwohnern Ägyptens weit verbreitet. Das enge Nebeneinander von einheimischer und arabischer Schriftkultur führte dazu, dass Begrife und Ausdrücke aus dem Griechischen und Koptischen in die arabische Rechts- und Verwaltungssprache Eingang fanden. Ägyptens Bevölkerung sollte noch über Jahrhunderte eine nicht-muslimische Mehrheit ISLAM behalten, doch manche literarische Äußerungen deuten auf eine verstärkte muslimische Präsenz hin. Das sogenannte Edikt des ‘Umar, das dem umayyadischen Kalifen (reg. 717–720) zugeschrieben wird, vermutlich aber eher ein Produkt des 9. Jahrhunderts ist, legte besondere Kleidungs- und Verhaltensregeln für Nicht-Muslime fest und untersagte zugleich jede öfentliche Ausübung nicht-muslimischer religiöser Rituale. Diese Bestimmungen sind Ausdruck der Sorge um den Verlust einer unverwechselbar muslimischen Identität gegenüber Nicht-Muslimen infolge der wachsenden Zahl von Übertritten. Gleichzeitig kultivierten ägyptische Muslime vor Ort eine stärkere regionale Identität, die im literarischen Genre der Beschreibung der „Vorzüge Ägyptens“ (fada’il misr) und in regionaler Historiograie zum Ausdruck kommt.19 Eine lokale Identiikation wurde auch von arabischen Muslimen in Ägypten gefördert, insbesondere von denen, die ihre Herkunft auf die ersten Eroberer zurückführen konnten. Sie beanspruchten einen besonderen Status und einen großzügigen Anteil des Landes und seines Ertrages für sich. Das Verhältnis zwischen dem Kalifenhof und der Provinz war schon immer von Spannungen geprägt, insbesondere wenn es um 41 Obj. xx Caption title x x x x 100 words discursive caption here. Aximus est, ut etur accus sit alitatque pe dolupta sinit vel inctur apienis quam eium quam, occus.Iquatur alit fugit rerundit aut et eiur as quam, sedipsusapit quidunt quis moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra consequosam re et ma nimusdandit que reriorem nulla cor aut am ne prorecea volut hariae il mosandunte optate nemperrum fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt arunt volorestiur?Dae maiorum lacit eseniaspit hari qui a vercillam eaquia nim qui sitatur maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem rem re quaeperum landis illes remposs undent. Os porecer istiissequos magnatem ut asi quianis etur?Ihit aligent, corro et aut fuga. Reped erspel inciisq uiditatempos voluptate volesti volecto ipit 42 D I E D R E I R E L I G I O N E N I N Ä G Y P T E N ( 3 0 V . C H R . – 11 7 1 N . C H R . ) die Verteilung der Steuereinnahmen und den Grad der Unabhängigkeit der (regional) herrschenden arabischen Elite vom Kalifen ging. Die Ägypter spielten eine entscheidende Rolle beim Widerstand gegen die Zentralisierungspolitik des Kalifen ‘Uthman (reg. 644–656), die die Autonomie der Provinzen einzuschränken drohte, und letztendlich bei dessen Ermordung.20 Während der Umayyadenzeit führte die Rivalität über den Kalifensitz zu Einmischungen in die Führungselite Ägyptens.21 Die Sorge der ersten Generation von Arabern in Ägypten um ihre privilegierte Stellung angesichts des Zustroms neuer Führungsschichten kam in der ersten, von Ibn ‘Abd al-Hakam (gest. 870) verfassten Geschichte Ägyptens zum Ausdruck.22 Mit der Ankunft von Statthaltern und deren Beamten vom Abbasidenhof – nach der Rückeroberung der Provinz 825–826 durch die Armee des Kalifen al-Ma’mun (reg. 813–833) in der Folge des großen Bürgerkriegs mit seinem Bruder al-Amin (reg. 809–813) – wurde eine türkische Herrschaft und eine persische Verwaltungskultur in Ägypten eingeführt. Sklavensoldaten hatten es längst so weit gebracht, dass sie Ämter am Abbasidenhof in Samarra besetzten. Angehörige der türkischen Elite wurden zu Statthaltern in Ägypten ernannt. Einer von ihnen, der türkischstämmige Ahmad ibn Tulun, traf im Jahr 868 ein. Er gründete in etwas Abstand von Fustat eine neue Hauptstadt, Madinat al-Qata’i‘, zur Unterbringung seiner Truppen. Die dortige Ibn-Tulun-Moschee, die deutlichen Einluss aus Samarra aufweist, ist das hervorragendste und einzig erhaltene Wahrzeichen dieser Periode (Abb. 004; siehe auch 4.1). Ibn Tulun unterband die Abführung der ägyptischen Steuereinnahmen nach Samarra, obwohl er bei den Freitagsgebeten und auf Münzen weiterhin den Namen des Abbasidenkalifen verwendete. Die Beschäftigung des Abbasidenhofs mit dynastischen Konlikten und dem Sklavenaufstand der afrikanischen Zandsch (869–883) ausnutzend, erhob sich die Tulunidendynastie als eine von mehreren regionalen Dynastien gegen das Reich. Nunmehr inanziell unabhängig, setzte Ibn Tulun seine größer werdende Armee ein, um, gestützt auf eine seit Langem bestehende Beziehung zwischen den beiden Provinzen, seinen Machtbereich auf Syrien auszudehnen.23 Dank vermehrter Verwendung des örtlichen Steueraufkommens im Land selbst prosperierte Ägypten während der 135-jährigen Tulunidenherrschaft, doch im Jahr 905 stellte eine abbasidische Armee wieder die Zentralgewalt her. Das Ganze wiederholte sich unter einem anderen, 935 ernannten Statthalter, der das Recht erhielt, den sogdischen Herrschertitel ichschid (Prinz) zu führen und dessen Familie, demnach benannt als die Ichschid-Dynastie, bis zur Ankunft der Fatimiden im Jahr 969 regierte. Abbasidische Verwalter, die persische Namen trugen, begleiteten die Armeen und Statthalter, die aus dem Osten nach Ägypten entsandt wurden und dort ihre Verwaltungsmethoden einführten.24 Die Verwendung sternförmiger Zeichen als Signatur unter Verwaltungs- und Rechtsdokumenten aus Ägypten erinnert an ähnliche Geplogenheiten, die bereits früher bei Urkunden aus dem östlichen Reich bezeugt sind.25 Östliche Einlüsse zeigen sich auch bei steuerlichen und rechtlichen Fachbegrifen, die in dieser Zeit eingeführt wurden.26 Von ihrer neuen Hauptstadt al-Qahira (Kairo), „die Siegreiche“, aus begründeten die schiitischen Fatimiden ein Reich, das sich auf seinem Höhepunkt im 11. Jahrhundert von Nordafrika über ganz Palästina bis zur Küstenregion des oberen Roten Meeres erstreckte. Die Fatimidenkalifen wurden in den Freitagsgebeten in Mekka und Medina genannt. Doch trotz eines ehrgeizigen und weitreichenden, sich auf das gesamte muslimische Reich erstreckenden Missionsprogramms sowie einer regen Bautätigkeit in Ägypten wurden die religiösen Rituale und Glaubenslehren der ägyptischen Bevölkerung kaum beeinlusst. Für nicht-muslimische Minderheiten eröfneten sich neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der sich ausdehnenden fatimidischen Verwaltung, während die Intensivierung und Ausweitung der Handelsnetzwerke vom westlichen Mittelmeerraum bis nach Südasien, bei denen Ägypten eine wichtige Rolle spielte, wirtschaftliche Chancen boten. Entsprechende Aktivitäten dokumentieren die Schriftzeugnisse der jüdischen Gemeinden in Kairo, die in der Genizah der dortigen Ben-Esra-Synagoge erhalten sind (siehe 4.5). Obj. xx Caption title x x x x 100 words discursive caption here. Aximus est, ut etur accus sit alitatque pe dolupta sinit vel inctur apienis quam eium quam, occus.Iquatur alit fugit rerundit aut et eiur as quam, sedipsusapit quidunt quis moluptatur?Rum quam, que nusapiet pra consequosam re et ma nimusdandit que reriorem nulla cor aut am ne prorecea volut hariae il mosandunte optate nemperrum fuga. Et provitium fuga. Nis essi unt arunt volorestiur?Dae maiorum lacit eseniaspit hari qui a vercillam eaquia nim qui sitatur maiorem inctus.Pide rerum et lantis rem rem re quaeperum landis illes remposs undent.Os porecer istiissequos magnatem ut asi quianis etur?Ihit aligent, corro et aut fuga. Reped erspel inciisq uiditatempos voluptate volesti volecto ipit