SWR1, Der Abend
Auf Katastrophen vorbereitet - über die Prepper-Bewegung, Bunker und Hamsterkäufe:
"Fluchtrucksack, Medikamente, Gasmaske, Konserven. Ein Prepper ist auf alles vorbereitet und wappnet sich mit Notdepots und Spezialausrüstung für mögliche Katastrophen. Die Prepper-Bewegung kommt aus den USA; der Name Prepper ist abgeleitet von "to be prepared", also "vorbereitet sein". Und auch in Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die vorsorgen. Sind das alle nur Spinner, die einen Meteoriten-Hagel oder Außerirdische fürchten? Eher nicht.
Selbst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt Einkaufslisten für den Krisenfall heraus und empfiehlt: "Ihr Ziel muss es sein, 14 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können." In der Schweiz ist man bestens gerüstet, zumindest was Bunker angeht: "Die Schutzräume sind Teil unserer Identität geworden", sagt die Schweizer Historikerin Dr. Silvia Berger. Wir sprechen unter anderem mit ihr und mit Bastian Blum, dem Gründer der Prepper-Gemeinschaft in Deutschland" http://www.swr.de/swr1/bw/programm/der-abend/-/id=446250/did=16739426/nid=446250/x0w3f4/index.html
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