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Geodetic Week 2017, September 26-28, Berlin, Germany
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1997
Dieses Werk ist urh eberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begrilndeten Rechte, insbesond ere d ie der Uber setzung, des Nachd rucks, des Vortra gs, der Entna hmc van Abbildungen und Tabellen , der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltig ung auf ande ren Wegen und der Speiche rung in Datenvera rb eit ungsan lagen, bleiben , auch bei nur ausz ugsweise r Verwert un g, vorbehaJten. Eine Verv ielfaltigung die ses Werk es oder von Teilen d ieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in d en Grenze n der gesetzliche n Bestimmunge n des Urhebe rr echtsgesetzes der Bu ndesrepublik Deut schlan d vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassu ng zuliissig. Sie ist gru nd siitzlich ver gutun gspflicht ig. Zuwiderhandlungen un terli egen den Strafbestimmungen des Urheberrechlsgesetzes. © Springer-Ver lag Berlin Heid elberg 1997 Originall y p ubli shed by Sprin ger-Ver lag Berlin lIeidel berg New Yor k in 199 7. Die Wied er gab e von Gebrau chsname n, Han delsn ame n, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennz eich nung nicht zu der Annahme, dall solche Namen im Sinne der Waren zeichen-un d Mark enschut z-Gesetzgeb ung als frei zu betr achten wiiren und daher von jede rma nn benu tzt werd en du rft en. Sollte in diesem Werk dir ekt ode r indirekt auf Gesetze, Vo rschri ften ode r Richtlini en (z.B. DIN, VDI,VDE) Bezug genommen od er aus ihn en zit iert werd en sein, so kann der Verlag keine Gewiih r fur Richtigk eit, Vollstandigkeit ode r Aktu alitiit ubernehmen. Es empfi ehlt sich, gegeben enfalls fur die eigenen Arb eiten die vollstiindi gen Vorschriften od er Richtlini en in der jeweils gtilti gen Fassu ng hin zu zuzieh en.
2015
Der Beitrag gibt einen Uberblick uber das gegenwartige Nutzungspotential des Forschungshafens und zeigt exemplarisch auf, wie neue GNSS Systeme sowie Erganzungssysteme fur Entwicklungen zur modernen Schiffsfuhrung genutzt werden konnen
2015
Wissenschaft neigt, was ihre Vergangenheit betrifft, zu Vergesslichkeit. Sie macht sich frei von überholten Vorurteilen und lässt unfruchtbar gewordene Kontroversen ruhen. Die Diskussion zukünftiger Forschungsperspektiven der Max-Planck-Gesellschaft richtet sich vor allem an der Zukunft und ihren Herausforderungen aus. Dennoch mag es sich auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihren Blick in die Zukunft richten, lohnen, zu fragen, ob und was man aus der Vergangenheit lernen kann. Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) und dann die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? So einfach diese Fragen erscheinen mögen, so schwierig lassen sie sich beantworten, denn hier liegen wenig oder nur teilweise bearbeitete historische Forschungsprobleme und kaum entsprechende Ergebnisse vor. Schwerpunktmäßig widmet sich dieser Essay, der einige dieser genannten Probleme und Fragen etwas näher beleuchten soll, daher immer noch der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und der Anfangsphase der Max-Planck-Gesellschaft. Eine historische Analyse und Reflexion der inneren und äußeren Bedingungen wissenschaftlicher Erfolge erscheint immer dringender-sowohl angesichts globaler Herausforderungen, die nur durch die Wissenschaft zu bewältigen sind, als auch angesichts historischer Veränderungen, denen die Rolle von Forschungsorganisationen wie die der Max-Planck-Gesellschaft unterworfen ist. Welche Rolle können zukünftig an nationalstaatliche Strukturen gebundene Institutionen wie die Max-Planck-Gesellschaft in einer globalisierten Wissenschaft spielen? Wie konkurrenzfähig ist die Max-Planck-Gesellschaft in Hinsicht auf
1991
Das Papier gibt einen Überblick über die Entwicklung der Wasserkraft, wobei der Schwerpunkt auf der unfreiwilligen Neuansiedlung aus Sicht der indigenen Völker und der Menschenrechte liegt.
2006
Kurzfassung: Der bisherige Kenntnisstand über die Stofftransporte in und aus Mischwasserkanälen basierte zumeist auf den Ergebnissen herkömmlicher Probenahmestrategien. In Graz werden seit Oktober 2002 und in Wien seit November 2004 Kanal-Online-Messstationen betrieben, die es erlauben, die Stofftransporte in und die Stoffausträge aus Mischwasserkanälen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zu erfassen. Dabei kommen zwei unterschiedliche Konzepte zum Einsatz. Im Beitrag werden die Vorund Nachteile der beiden Konzepte gegenübergestellt sowie die bisherigen Betriebserfahrungen wiedergegeben.
Trauma und Berufskrankheit, 2011
Sicht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Heilverfahren Im Jahr 2009 beschloss die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Eckpunkte zur Neuausrichtung der Heilverfahren in der gesetzlichen Unfallversicherung. Die auf der Basis dieses Eckpunktepapiers mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vereinbarten Änderungen des Durchgangsarztverfahrens traten zum 01.01.2011 in Kraft. Die Neuausrichtung der stationären Heilverfahren befindet sich noch in der Diskussion. Welche Positionen für die DGUV hierbei von besonderer Bedeutung sind, soll im Folgenden dargestellt werden.
2018
Mit dem Bologna-Prozess (Bologna Working Group, 2005) sind einige der signifikantesten Veränderungen des Hochschulwesens verknüpft. Insbesondere ist darin die Kompetenzorientierung des Studiums (HRK, 2012) begründet. Individuelle Kompetenzen zeigen sich basierend auf Wissen, Fertigkeiten, Haltungen, Emotionen, Werten und Motivation in Situationen, in denen auf komplexe Anforderungen angemessen reagiert wird (OECD, 2003). Eine Bolognakonforme Kompetenzaneignung fokussiert zudem auf die künftige Beschäftigungsfähigkeit von Absolvent*innen (Schaper, 2012) und bereitet auf weiterqualifizierendes bzw. lebenslanges Lernen vor. Zudem koppelt der mit Bologna verknüpfte Paradigmenwechsel in Lehrgrundsätze wie z. B. Studierendenzentrierung (Jonassen, 1999) rück, wodurch Studierende ins Zentrum des Lernprozesses rücken und ihre Unterschiedlichkeiten Berücksichtigung in der Lehre finden.
… -Workshop des GI- …
Die Entwicklung im Sektor von mobilen Endgeräten geht eindeutig in die Richtung, immer kompaktere Geräte mit immer mehr Funktionalität anzubieten. Schon heute können z.B. Laptops oder sogar PalmTops mit GPS-Kontrollern kombiniert werden. Die somit verfügbaren genauen Positionsinformationen ermöglichen die Realisierung von unterschiedlichsten lokationsbasierten Diensten. Ziel des in diesem Papier vorgestellten Projektes ist es, die Möglichkeiten derartiger Szenarien zu untersuchen. Dazu wird ein System vorgestellt, welches die ad-hoc Lokalisierung von Nutzern von mobilen Endgeräten mittels mobiler Endgeräte ermöglicht. * Gefördert durch die DFG unter der Fördernummer SA 782/3-2.
2007
Die geplante Homogenisierung des Österreichischen Festpunktfeldes und Katasters bringt nicht nur Vorteile. Vor allem Datensätze, bei denen bisher auf die lokalen Abweichungen Rücksicht genommen wurde, müssen genauso wie der Kataster homogenisiert werden. In diesem Beitrag diskutieren wir die bisherige Vorgangsweise bei der Vermessung mit GPS und zeigen, welche Auswirkungen die Homogenisierung bei der Einbindung in ein geographisches Informationssystem hat. Die skizzierte Lösung der Problematik beruht auf der Speicherung lokaler Bestimmungsstücke anstatt von Koordinaten, da die lokalen Bestimmungsstücke automatisch mit dem Festpunktfeld verschoben werden können.